DE69905245T2 - Tauchfähiges pneumatisches-bohrwerkzeug - Google Patents

Tauchfähiges pneumatisches-bohrwerkzeug Download PDF

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein pneumatisches Schlagwerkzeug, vorzugsweise einen pneumatischen tauchfähigen Bohrhammer.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tauchfähige Bohrhammer können ihre Ausgangscharakteristiken durch Vergrößern von ihren lateralen Abmessungen, z. B. durch Vergrößern des Arbeitsrylinderdurchmessers, nicht erhöhen, da die Abmessungen durch den Bohrlochdurchmesser und durch den ringförmigen Raum, der zwischen der Bohrlochwand und dem externen Durchmesser des Hammers existieren muss, beschränkt sind, wobei dieser Raum verwendet wird, um Bohrspäne aus dem Bohrloch durch eine Auslassluft anzuheben.
  • Aber es ist bekannt, den installierten Ausgang von tauchfähigen Hammern nicht nur durch Vergrößern des verwendeten Luftdrucks anzuheben, sondern auch durch ein System mit einer Verteilung von komprimierter Luft und durch die folgende Anordnung der Füllung und der Auslasskanäle und Ausnehmungen, die komprimierte Luft in die Arbeitsräume der Zylinder führen und Auslassluft wegzunehmen.
  • Die bekannten und gewöhnlicher Weise verwendeten Platten-, Ring-, Verschiebungs- und Klappenverteilungssysteme arbeiten gewöhnlicher Weise mit dem Prinzip eines Luftdruckabfalls in dem Zylinderraum, der nach Öffnen des Auslasskanals gerade gefüllt wird. Vom Standpunkt des installierten Ausgangs und des Wirkungsgrads ist es nachteilig, dass der Moment zum Schließen eines Arbeitsrylinderraums gleichzeitig der Moment zum Öffnen des Füllens des gegenüberliegenden Arbeitsraums ist. Dies macht es unmöglich eine gesteuerte Luftausdehnung in dem Zylinderfach zu verwenden, welches gerade gefüllt wird, und zwar ohne ein gleichzeitiges Rückdruckwachstum in dem gegenüberliegenden Raum. Ferner sind die so angeordneten Verteilungssysteme empfindlich hinsichtlich des verwendeten Schmiermittels, der Feuchtigkeit und von Verunreinigungen in der zugeführten komprimierten Luft. Diese sind kompliziert und deshalb auch bei der Herstellung kostenintensiv und sie weisen eine Tendenz auf im Service fehlerhaft und unzuverlässig zu sein.
  • Eine bessere Lösung ist ein System ohne irgendeinem unabhängigen Verteilungssystem, bei dem die Verteilung der komprimierten Luft an die Arbeitsräume des Zylinders durch den Schlagkolben direkt im Zusammenhang mit seiner momentanen Position gesteuert wird.
  • Zum Beispiel offenbart die Beschreibung EP 40026 ein ventilloses Bohrwerkzeug mit einem Zylinder und einem Kolben, die zusammen mit dem Zylinder die oberen und unteren Arbeitsräume bilden. Der Kolben umfasst eine axial angeordnete Füllöffnung, eine getrennte axial angeordnete Auslassöffnung und Füll- und. Auslasskanäle, die wenigstens teilweise in der Wand des Arbeitszylinders gebildet sind. In Abhängigkeit von der Kolbenposition in dem Zylinder in Zusammenwirkung mit dem Eingangsrohr ermöglichen sie die Verteilung von komprimierter Luft in die Arbeitsräume und eine Ausgabe von ausgestoßener Luft von dem Hammer. Das Eingangsrohr, welches axial quer zu dem oberen Arbeitsraum verläuft, kann in einem Eingabekörper fixiert sein oder es kann von einem Kolben getragen werden.
  • Die Beschreibung US 5,318,140 offenbart einen tauchfähigen Hammer, der aus einem Arbeitszylinder und einem Kolben, der so angebracht ist, dass er sich in einem Zylinder bewegen kann, gebildet ist. Der Eingabekörper des Hammers ist mit einer Verlängerung versehen, die ein Ventilteil umfasst, wobei das Ventilteil mit der zentralen Öffnung des Kolbens zusammenarbeitet. Eine Lichtung ist in der zentralen Öffnung des Kolbens gebildet, was es möglich macht, die Räume oberhalb und unterhalb des Ventilteils in bestimmten Kolbenpositionen untereinander zu verbinden.
  • Das Dokument US 4591004 A beschreibt eine pneumatische Stoßmaschine. Jedoch gibt die US 4591004 A keinerlei Hinweis auf eine Einrichtung einer Füllaussparung, die auf der Oberfläche des Schlagkolbens vorgesehen ist, um den vorderen Arbeitsraum des Zylinders mit dem hinteren Arbeitsraum des Eingabekörpers untereinander zu verbinden.
  • Im Allgemeinen unterscheiden sich die bekannten Lösungen dieser Art in der detaillierten Konstruktion der Füll- und der Auslasskanäle und der Ausnehmungen in dem Kolben, dem Zylinder und in anderen verbundenen Teilen des Hammers und des Bohrstücks. Gewöhnlicher Weise ermöglichen sie in ein oder in beiden Arbeitsräumen des Zylinders das Schließen des intensiven Füllens des jeweiligen Arbeitszylinderraums und des nachfolgenden Luftauslasses in ihm, bevor der Auslass unabhängig von Umständen in dem gegenüberliegenden Zylinderraum geöffnet wird. Vom Standpunkt des installierten Ausgangs und des Wirkungsgrads verbleibt als ein Nachteil, dass die Schließung des Füllvorgangs des gegebenen Arbeitszylinderraums in der gegebenen Kolbenhubposition eine Öffnung des Füllvorgangs des gleichen Arbeitsraums bedeutet und deshalb einen Anstieg eines Rückdrucks an der gleichen Position des gegenüberliegenden Hubs hervorbringt. In dem entgegengesetzten Hub sind derartige Beziehungen wünschenswert, da der Kolben an dem hinteren Todpunkt ohne eine Einwirkung auf die Stirnfläche des hinteren Arbeitsraums angehalten werden muss. Dies kann in vorteilhafter Weise verwendet werden, indem absichtlich ein Kompressionsraum gebildet wird, der von dem Kolben in dem hinteren Todpunkt verschlossen wird, wobei eine Funktion davon darin besteht als ein Akkumulator zu wirken, der ermöglicht einen Teil der Energie, die auf dem Kolben während des umgekehrten Hubs weitergegeben wird, für seine Beschleunigung in der anfänglichen Phase des Aufschlaghubs zu verwenden. Für den Fall des Aufschlaghubs verursacht jedoch der Rückdruck, der durch eine frühzeitige Öffnung der Füllung des vorderen Zylinderarbeitsraums erzeugt wird, einen unerwünschten Kolbenbruch. Ein anderer Nachteil dieses Systems ist, dass für eine Beschleunigung des Kolbens es nicht möglich ist, die gesamte Länge des Aufschlaghubs zu verwenden, weil in seiner letzten Phase vor einem Ausblasen der Auslasskanal geöffnet wird, was einen schnellen Abfall des Luftdrucks in dem hinteren Arbeitsraum des Zylinders hervorbringt. Zusammen mit dem erwähnten Rückdruckanstieg in dem vorderen Arbeitsraum in dieser Phase der Kolbenbewegung wird begonnen den Kolben signifikant abzubremsen, mit einer sich ergebenden Verkleinerung seiner Aufschlaggeschwindigkeit und Auftreffenergie, d. h. einer Verkleinerung des installierten Ausgang des Werkzeugs und dessen Gesamtwirkungsgrad.
  • Ein Nachteil der bekannten Konstruktionen ist also die Zwischenverbindung zwischen dem vorderen Arbeitsraum und dem Hohlraum in dem Eingabekörper, der immer wenigstens teilweise in der Wand des Arbeitszylinders gebildet ist. Dadurch wird der Zylinder in dem vorderen Teil, der durch einen Abrieb, der durch den ausgeworfenen abgebohrten Stein verursacht wird, am meisten beansprucht wird, dünner gemacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben erwähnten Nachteile werden durch eine Ausführungsform eines pneumatischen Aufschlagwerkzeugs, in diesem Fall eines pneumatischen tauchfähigen Hammers, gemäss der vorliegenden Erfindung beseitigt, der aus einer vorderen Abdeckung mit einem Arbeitswerkzeug und mit seiner Anlage, einem hinteren Eingabekörper mit einem eingebauten Wasserventil und einem Arbeitszylinder gebildet ist, wobei ein Aufschlagkolben geführt wird, der mit axialen und zeitlichen Füll- und Auslasskanälen versehen ist, wobei sich der Kolben in einen Hohlraum des Eingabekörpers durch seinen hinteren verlängerten Teil mit einer Füllausnehmung auf dessen Oberfläche hinein erstreckt.
  • Gemäss der Erfindung ist ein pneumatisch tauchfähiges Bohrwerkzeug vorgesehen, wie im Anspruch 1 aufgeführt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schließstift durch einen vorderen Teil eines Wasserventilkörpers gebildet.
  • Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist ein axialer Auslasskanal vorgesehen, der in dem vorderen Teil des Aufschlagkolbens gebildet ist, wobei abgesehen von der Tatsache, dass sich der Seitenauslasskanal durch die Wand des Aufschlagkolbens erstreckt, auch der Seitenfreigabekanal mit einer Mündung versehen ist, die durch die Aufschlagkolbenwand geht und die in der Füllausnehmung, die auf der Oberfläche des Aufschlagkolbens gebildet ist, folgt und die mit dem unteren Zylinderarbeitsfach verbunden ist, und ein Auslassträgheitsverschiebeventil einer rohrartigen Form so angeordnet ist, dass es gleiten kann und in dem axialen Füllkanal des Aufschlagkolbens das Füllträgheitsverschiebeventil einer rohrartigen Form so angeordnet ist, dass es gleiten kann.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn auf dem hinteren erweiterten bzw. verlängerten Teil des Aufschlagkolbens zwischen der Füllausnehmung und der angrenzenden hinteren Arbeitsfläche des Aufschlagkolbens ein zylindrisches Teil gebildet ist, dass in dem hinteren Arbeitsfach bzw. hinteren Arbeitsraum eine Länge eines Kompressionsfachs bzw. Kompressionsraums definiert, das/der durch die Vorderseite des Eingabekörpers, den angrenzenden internen Durchmesser des Arbeitszylinders, durch die hintere Arbeitsseite des Aufschlagkolbens und durch eine externe Oberfläche des zylindrischen Teils des hinteren erweiterten bzw. verlängerten Teils des Aufschlagkolbens abgegrenzt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, wenn der hinten erweiterte Teil des Aufschlagkolbens als ein getrenntes Teil gebildet ist, der an dem hinteren Teil des Aufschlagkolbens angebracht ist und dieser getrennte Teil aus Plastik gebildet ist.
  • Durch Bilden eines pneumatischen Aufschlagwerkzeugs gemäss dieser Erfindung ist es möglich den vorderen und den hinteren Zylinderarbeitsraum während der gewählten Abschnitte des Aufschlags und des Rückwärtshubs bei einem vollen Eingabeluftdruck direkt von dem Eingabekörperhohlraum zu Pillen und dass jeder der beiden Arbeitszylinderräume unabhängig voneinander kurze und im wesentlichen gerade und ausreichend dimensionierte Abschnitte ohne Verluste verwendet, die ansonsten durch querschnittsmäßige und richtungsmäßige Änderungen in dem Flussweg der komprimierten Luft verursacht werden würden. Auch unabhängig voneinander ist es möglich, vom Standpunkt der Werkzeugeffizienz her, in beiden Arbeitszylinderräumen die gewünschte Ausdehnung der komprimierten Luft in einem Intervall zwischen dem Schließen einer Füllung und der Öffnung eines Auslasses zu verwenden. Der vollständige Kolbenarbeitshub von dem hinteren Todpunkt bis zu dem Ausblasmoment wird während des Aufschlaghubs verwendet, um den Kolben zu beschleunigen, als Folge der Aktivitäten des Auslass- und Füllträgheitsventil und des Freigabekanals, und dies ohne den Gegendruckeffekt in dem vorderen Arbeitsraum des Zylinders, was ansonsten durch eine Öffnung der Füllung des vorderen Arbeitsraums und durch eine darin verursachte Kompression gebildet werden. würde. Der so in Übereinstimmung mit der Erfindung gesteuerte Zyklus zum Füllen und Entleeren der Zylinderarbeitsräume, kombiniert mit einer Akkumulation der Rückwärtshubenergie in dem Kompressionsraum des hinteren Todpunkts erhöht die Ausblasrate des Aufschlagkolbens, kombiniert mit einem Anwachsen seiner Aufschlaggeschwindigkeit und demzufolge auch seiner Aufschlagenergie, was ein Anwachsen in dem installierten Ausgang des Aufschlagwerkzeugs und dessen Effektivität anzeigt. Eine Schaffung eines hinten verlängerten bzw. erweiterten Teils des Aufschlagkolbens durch Verwenden eines getrennten Teiles, das in dem hinteren Teil des Aufschlagkolbens angebracht ist, und die Möglichkeit dieses getrennte Teil aus Plastik zu bilden, berücksichtigt praktisch die mechanische Aufschlagermüdungsspannung des Kolbens und die Trägheitskräfte, die auf den hinteren erweiterten Teil des Aufschlagkolbens wirken. Diese Ausführungsform vereinfacht eine Herstellung des Werkzeugs und erhöht dessen Betriebssicherheit. Zur Vereinfachung der Konstruktion und der Herstellung wird bevorzugt, wenn der Schließstift, der im Zusammenhang mit der Mündung des axialen Füllkanals ein Öffnen und Schließen der Füllung des vorderen Arbeitsraums des Zylinders steuert, durch den vorderen erweiterten Teil des Wasserventilkörpers gebildet wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Eine Konstruktion gemäss der vorliegenden Erfindung kann für den Fall von sämtlichen Eingabeluftdrücken, die in Erwägung gezogen werden, verwendet werden. Die Konstruktion ist kompakt, in der Herstellung nicht anspruchsvoll und demzufolge auch nicht im Preis. Die Konstruktion ist einfach und demzufolge unempfindlich gegenüber Betriebsbedingungen, Arbeitspersonal und Wartung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform eines pneumatischen Aufschlagwerkzeugs, in diesem Fall eines tauchfähigen Bohrhammers, gemäss dieser Erfindung, wobei:
  • 1 einen Querschnitt entlang dessen longitudinaler Achse zeigt; und
  • 2 einen Teilquerschnitt durch eine alternative Ausführungsform des hinteren verlängerten Teils eines Aufschlagkolbens und durch den angrenzenden Teil eines tauchfähigen Hammers zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Aufschlagkolben 2, der so angeordnet ist, dass er sich in einem Arbeitszylinder 1 bewegen kann. Eine vordere Abdeckung 4 mit einem Anlagering 5 und ein Bohrstück 6 mit einem Auslassrohr 38, das darin befestigt ist, sind mit Hilfe eines vorderen Gewindes 3 in dem vorderen Teil des Arbeitszylinders 1 befestigt. Mit Hilfe eines hinteren Gewindes 7 ist ein Eingabekörper 8 in dem hinteren Teil des Arbeitszylinders 1 befestigt. Ein Wasserventilkörper 9 mit einer Feder 10 und einem Konus 11 und einem Ventilsitz 12 sind in dem Eingabekörper 8 platziert. Der Ventilkörper 9 ist mit Öffnungen 13 versehen, die den Raum bzw. das Fach angrenzend zu dem Konus 11 mit einem Hohlraum 14 des Eingabekörpers 8 untereinander verbinden. Der Vorderteil des Ventillkörpers 9 ist erweitert bzw. verlängert und bildet einen Schließstift 15. Eine Füllausnehmung 16 ist auf der Oberfläche des vorderen Teils des Aufschlagkolbens 2 vorgesehen, der das vordere Arbeitsfach bzw. den vorderen Arbeitsraum 17 des Arbeitszylinders 1 mit einem Seitenfüllkanal 18 untereinander verbindet, der durch die Wand des Aufschlagkolbens 2 geht und eine Fortsetzung eines axialen Füllkanals 19 ist. Dieser Kanal 19 geht durch eine hintere Seite 20 eines hinten erweiterten bzw. verlängerten Teils 21 des Aufschlagkolbens 2 und mündet in den Hohlraum 14 des Eingabekörpers 8. Die Oberfläche des Aufschlagkolbens 2 ist ebenfalls mit einer Auslassausnehmung 22 versehen, die durch einen Seitenauslasskanal 23, der durch die Wand des Aufschlagkolbens 2 geht, mit einem axialen Auslasskanal 24 untereinander verbunden ist, der durch eine Aufschlagfläche 25 des Aufschlagkolbens 2 geht und eine Fortsetzung einer Bohrung 39 eines Bohrstücks 6 ist. Der hinten erweiterte Teil 21 des Aufschlagkolbens 2 geht durch eine Öffnung in der vorderen Seite 26 des Eingabekörpers 8. Eine Füllausnehmung 27 ist auf der Oberfläche des hinten erweiterten Teils 21 vorgesehen, wodurch die Ausnehmung 27 durch zwei zylindrische Oberflächen abgegrenzt wird. Der vordere zylindrische Teil 28 des hinten erweiterten Teils 21 des Aufschlagkolbens 2 angrenzend zu der hinteren Arbeitsseite 29 des Aufschlagkolbens 2 bestimmt die Länge des Kompressionsfachs bzw. Kompressionsraums, das/der während des Rückwärtshubs des Aufschlagkolbens 2 in dem hinteren Arbeitsraum 30 des Arbeitszylinders 1 gebildet wird. Die innere Wand des Zylinders 1 ist mit einer Auslassausnehmung 31 versehen, die benachbart zu dem hinteren Arbeitsraum 30 des Arbeitszylinders 1 ist. In einem axialen Auslasskanal 24 ist ein Auslassträgheitsverschiebeventil 32 so platziert, dass es gleiten bzw. sich verschieben kann, wobei dessen vordere Position durch einen vorderen Anschlag 33 und die hintere durch den Boden eines axialen Auslasskanals 24 abgegrenzt ist. Ein Freigabekanal 34 mündet ebenfalls in einen axialen Auslasskanal 24, wodurch der Kanal 34 durch die Wand des Aufschlagkolbens 2 geht und durch eine Füllausnehmung 16 mit dem vorderen Arbeitsraum 17 des Arbeitszylinders 1 untereinander verbunden ist. Ein Füllträgheitsverschiebeventil 35 ist in dem axialen Füllkanal 19 so angeordnet, dass es sich verschieben bzw. gleiten kann, wobei dessen hintere Position durch einen hinteren Anschlag 36 und seine vordere durch den Boden des axialen Füllkanals 19 abgegrenzt ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Aufschlagkolbens 2, wobei dessen hinterer verlängerter Teil 21 durch einen unabhängigen Teil 37 mit einem durchführenden axialen Füllkanal 19, einer Füllausnehmung 27, einer hinteren Seite 20 und einem vorderen zylindrischen Teil 28 gebildet ist. Der vordere Teil des getrennten Teils 37 bildet den hinteren Anschlag 36 des Füllträgheitsverschiebeventils 35.
  • Ein Werkzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn komprimierte Luft in das Aufschlagwerkzeug gebracht wird, öffnet der Konus 11 einen Fluss von komprimierter Luft durch die Öffnungen 13 des Ventilkörpers 9 in den Hohlraum des Eingabekörpers 8 hinein. Von dort wird komprimierte Luft durch den axialen Füllkanal 19, den Seitenfüllkanal 18 und die Füllausnehmung 16 in den vorderen Arbeitsraum 17 des Arbeitszylinders 1 geführt. Der Aufschlagkolben 2 wird durch die Kraft der komprimierten Luft in dem vorderen Arbeitsraums 17 in Richtung auf den hinteren Todpunkt beschleunigt. Von dem hinteren Arbeitsraum 30 entweicht Auslassluft von dem vorangehenden Zyklus des Kolbens 2 durch die Auslassausnehmung 31, die Auslassaussparung 22, den Seitenauslasskanal 23, den axialen Auslasskanal 24, das Auslassrohr 38 und die Bohrung 39 des Stücks 6 an den Boden der Bohrung und dadurch an die Atmosphäre. Der Aufschlagkolben 2 führt mit sich das Auslassträgheitsverschiebeventil 32 und das Füllträgheitsverschiebeventil 35 weg, die an die jeweiligen Anschläge angelehnt werden, als Folge einer Wirkung von Trägheitskräften, sodass sie in ihre vorderen Positionen verschoben gehalten werden, d. h. Flüsse durch den Seitenauslasskanal 23 und den Seitenfüllkanal 18 sind offen, und ein Fluss durch den Freigabekanal 34 ist geschlossen. An einer bestimmten Phase des Umkehrhubs schließt die hintere Arbeitsseite 29 die Auslassausnehmung 31 und dadurch auch einen Auslass von dem hinteren Arbeitsraum 30. Der Aufschlagkolben 2 setzt die umgekehrte Bewegung fort und in dem Moment, wenn der axiale Füllkanal 19 durch den Schließstift 15 geschlossen wird, wird ein Füllen des vorderen Arbeitsraum 17 durch komprimierte Luft beendet, und in der nächsten Phase des Aufschlagkolbens 2 findet eine Umkehrbewegungsausdehnung darin statt. In der nächsten Phase der Umkehrbewegung des Aufschlagkolbens 2 verbindet die Füllausnehmung 27 den hinteren Arbeitsraum 30 mit dem Hohlraum 14 des Eingabekörpers 8 und der hintere Arbeitsraum 30 beginnt mit komprimierter Luft gefüllt zu werden, die in Bezug auf die Druckumstände in dem vorderen 17 und dem hinteren 30 Raum des Arbeitszylinders 1 allmählich eine Bewegung des Aufschlagkolbens 2 verlangsamt. In der nächsten Bewegungsphase des Aufschlagkolbens 2 öffnet die Aufschlagfläche 25 einen Fluss in das Auslassrohr 38 hinein, durch das die Auslassluft von dem unteren Arbeitsraum 17 durch die Bohrung 39 des Stücks 6 an die Atmosphäre entweicht. Nach einem Schließen der Füllausnehmung 27 durch die vordere Seite 26 des Eingabekörpers 8 wird Luft in dem hinteren Arbeitsraum 30 komprimiert, was zusammen mit einem Druckabfall in dem vorderen Arbeitsraum 17 ein schnelles Abbremsen des Aufschlagwerkzeugs 2 bis zu einem Halt in dem hinteren Todpunkt verursacht. Die Auslass- 32 und Füll- 35 -trägheitsverschiebeventile setzten ihre Bewegungen wegen der Trägheit fort und so verschieben sie sich selbst in ihre hinteren Positionen, die durch ihre hinteren Anschläge abgegrenzt werden. Dadurch findet ein Schließen des Seitenfüllkanals 18 und des Seitenauslasskanals 23 und ein Öffnen des Freigabekanals 34 statt. durch eine Kompression wird der Aufschlagkolben 2 nach vorne in Richtung des Aufschlaghubs beschleunigt, zusammen mit beiden Trägheitsverschiebeventilen 32 und 35, die durch die Trägheit in ihren hinteren Positionen gehalten werden. In der nächsten Phase des Aufschlaghubs öffnet die Füllausnehmung 27 einen Eintritt von komprimierter Luft von dem Hohlraum 14 des Eingabekörpers 8 in den hinteren Arbeitsraum 30 hinein. Dann verschließt der Aufschlagkolben 2 den Auslass von dem vorderen Arbeitsraum 17 durch seine Aufschlagfläche 25. Eine Kompression, die ansonsten in dem vorderen Arbeitsraum 17 ansteigen würde, wird durch die Füllausnehmung 16, den Freigabekanal 34, den axialen Auslasskanal 14 und die Bohrung 39 des Stücks 6 an die Atmosphäre während des gesamten verbleibenden Teils des Aufschlaghubs des Kolbens 2 freigegeben. Der Aufschlagkolben 2 setzt seinen Aufschlaghub bis zu einer Position fort, wenn die Eingabe von komprimierter Luft in den hinteren Arbeitsraum 30 durch die Füllausnehmung 27 geschlossen wird. In der nächsten Phase der Vorwärtsbewegung des Aufschlagkolbens 2 findet eine Ausdehnung in dem hinteren Arbeitsraum 30 statt und während einer weiteren Bewegung des Aufschlagkolbens 2 öffnet der Schließstift 15 eine Eingabe von komprimierter Luft in den axialen Füllkanal 19 zu einem bestimmten Moment, aber ein Luftfluss in den vorderen Arbeitsraum 17 durch den Seitenfüllkanal 18 und die Seitenfüllaussparung 16 wird durch das Füllträgheitsverschiebeventil 35 geschlossen. Vor einem Ausblasen des Kolbens 2 auf dem Stück 6 wird die Auslassausnehmung 31 durch die hintere Arbeitsseite 29 des Arbeitskolbens 2 geöffnet, aber ein Auslass von dem hinteren Arbeitsraum 30 durch die Auslassaussparung 22 und den Seitenauslasskanal 23 findet nicht statt, da der Seitenauslasskanal 23 durch das Auslassträgheitsverschiebeventil 32 verschlossen ist. Der Aufschlagkolben 2 wird durch sich ausdehnende Luft in dem hinteren Arbeitsraum 30 bis zu dem Moment einer Ausblasung beschleunigt, ohne irgendeinen Rückdruck in dem vorderen Arbeitsraum 17. Nicht eher als dann, wenn der Kolben 2 auf das Bohrstück 6 aufschlägt, verschieben sich die Trägheitsverschiebeventile 32 und 35 in ihre vorderen Positionen durch eine Trägheit. Dadurch wird der Seitenfüllkanal 18 durch das Füllträgheitsverschiebeventil 35 geöffnet und komprimierte Luft wird an den vorderen Arbeitsraum 17 durch den Füllkanal 18 und die Füllaussparung 16 gebracht. Gleichzeitig wird durch Öffnen des Seitenauslasskanals 23 durch das Auslassträgheitsverschiebeventil 32 ein Auslass von dem hinteren Arbeitsraum 30 durch die Ausnehmung 31, die Auslassaussparung 22, den Seitenauslasskanal 23, den axialen Auslasskanal 24 und die Bohrung 39 des Stücks 6 an die Atmosphäre ermöglicht. Nach einem Ausblasen wird der Aufschlagkolben 2 in die umgekehrte Bewegung beschleunigt und dessen Arbeitszyklus wird wiederholt. durch ein kontrolliertes Füllen und Freigeben der Arbeitsräume 17 und 30 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung können die Ausgabecharakteristiken und die Effektivität dieses Werkzeugs erhöht werden, wodurch dessen einfache Konstruktion und nicht aufwendige Herstellung und nicht aufwendiger Betrieb beibehalten werden können.

Claims (7)

  1. Pneumatisches tauchfähiges Bohrwerkzeug, umfassend eine Vorderabdeckung (4), ein Arbeitswerkzeug (6), eine Anlage (5), einen hinteren Eingabekörper (8) mit einem eingebauten Wasserventil (9), und einen Arbeitszylinder (1), in dem ein Aufschlagkolben (2) geführt wird, wobei der Aufschlagkolben (2) mit einem axialen Füllkanal (19), einem Seitenfüllkanal (18) und einem Seitenauslasskanal (23) versehen ist, wobei sich ein hinten erweiterter Teil (21) des Aufschlagkolbens (2) in einen Hohlraum (14) des Eingabekörpers (8) hinein erstreckt, wobei der hinten erweiterte Teil (21) eine Füllausnehmung (27) auf ihrer Oberfläche aufweist, wobei ein vorderes Arbeitsfach (17) des Arbeitszylinders (1), über eine Füllnut (16), die auf der Oberfläche des Aufschlagkolbens (2) vorgesehen ist, mit dem Seitenfüllkanal (18) verbunden ist, wobei der Seitenfüllkanal (18) durch die Wand des Aufschlagkolbens (2) geht, wobei der axiale Füllkanal (19) in dem hinten erweiterten Teil (21) des Aufschlagkolbens (2) angeordnet ist und mit dem Hohlraum (14) des Eingabekörpers (8) verbunden ist und wobei der axiale Füllkanal (19) auch mit dem Seitenfüllkanal (18) verbunden ist, wobei sich ein Schließstift (15) axial in dem Hohlraum (14) erstreckt, wobei die Vorderseite des Stifts (15) innerhalb eines axialen longitudinalen Abschnitts platziert wird, der durch die vorderen und hinteren Totzentren der Rückseite (20) des hinten erweiterten Teils (21) des Aufschlagkolbens (2) abgegrenzt wird und wobei der externe Durchmesser des Schließstifts (15) kleiner als der innere Durchmesser des axialen Füllkanals (19) ist.
  2. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schließstift (15) durch den vorderen Teil eines Wasserventilkörpers (9) gebildet ist.
  3. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend einen axialen Auslasskanal (24), der in dem vorderen Teil des Aufschlagkolbens (2) vorgesehen ist, wobei er sich in den Seitenauslasskanal (23) hinein öffnet, wobei der Seitenauslasskanal (23) durch die Wand des Aufschlagkolbens (2) geht und mit einer Auslassnut (22) verbunden ist, die auf der Oberfläche des Aufschlagkolbens (2) gebildet ist, und auch umfassend einen Seitenfreigabekanal (34), der durch die Wand des Aufschlagkolbens (2) geht, mit der Füllnut (16) verbunden ist und mit dem vorderen Arbeitsfach (17) des Arbeitszylinders (1) verbunden ist, wobei ein Auslass-Trägheitsverschiebeventil (32) einer rohrartigen Form verschiebbar in dem axialen Auslasskanal (24) angebracht ist.
  4. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Füllträgheits-verschiebeventil (35) in einer rohrartigen Konstruktion verschiebbar in dem axialen Füllkanal (19) des Aufschlagkolbens (2) angebracht ist.
  5. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei auf dem hinten erweiterten Teil (21) des Aufschlagkolbens (2) zwischen der Füllausnehmung (27) und einer angrenzenden hinteren Arbeitsfläche (29) des Aufschlagkolbens (2) ein zylindrisches Teil (28) gebildet ist, das in dem hinteren Arbeitsfach (30) des Zylinders (1) die Länge eines Kompressionsfachs definiert, welches durch die Vorderseite (26) des Eingabekörpers (8), durch den angrenzenden internen Durchmesser des Arbeitszylinders (1) durch die hintere Arbeitsseite (29) des Aufschlagkolbens (2) und durch die externe Oberfläche des zylindrischen Teils (28) des hinten erweiterten Teils (21) des Aufschlagkolbens (2) abgegrenzt ist.
  6. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der hinten erweiterte Teil (21) des Aufschlagkolbens (2) aus einem unabhängigen Teil (37) gebildet ist, der an dem hinteren Teil des Aufschlagkolbens (2) befestigt ist.
  7. Pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 6, wobei der unabhängige Teil (37) aus Plastik gebildet ist.
DE69905245T 1998-05-04 1999-05-04 Tauchfähiges pneumatisches-bohrwerkzeug Expired - Lifetime DE69905245T2 (de)

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CZ981361A CZ136198A3 (cs) 1998-05-04 1998-05-04 Pneumatické ponorné vrtací nářadí
CZ136198 1998-05-04
PCT/CZ1999/000011 WO1999057411A1 (en) 1998-05-04 1999-05-04 Pneumatic submersible boring tool

Publications (2)

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DE69905245D1 DE69905245D1 (de) 2003-03-13
DE69905245T2 true DE69905245T2 (de) 2004-01-22

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DE69905245T Expired - Lifetime DE69905245T2 (de) 1998-05-04 1999-05-04 Tauchfähiges pneumatisches-bohrwerkzeug

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EP (1) EP1076754B1 (de)
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