DE69904432T2 - Verfahren zur herstellung von kugelförmigen kieselsäureteilchen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kugelförmigen kieselsäureteilchen

Info

Publication number
DE69904432T2
DE69904432T2 DE69904432T DE69904432T DE69904432T2 DE 69904432 T2 DE69904432 T2 DE 69904432T2 DE 69904432 T DE69904432 T DE 69904432T DE 69904432 T DE69904432 T DE 69904432T DE 69904432 T2 DE69904432 T2 DE 69904432T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silica particles
spherical silica
particles
droplets
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69904432T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69904432D1 (de
Inventor
Hachiro Hirano
Makoto Kusaka
Hiroo Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGC Inc
Original Assignee
Asahi Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Glass Co Ltd filed Critical Asahi Glass Co Ltd
Publication of DE69904432D1 publication Critical patent/DE69904432D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69904432T2 publication Critical patent/DE69904432T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/113Silicon oxides; Hydrates thereof
    • C01B33/12Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
    • C01B33/16Preparation of silica xerogels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung fester kugelförmiger Siliciumdioxidteilchen, die keine Vertiefungen oder Risse auf der Oberfläche aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Kugelförmige Siliciumdioxidteilchen werden aus Sicht vielfältiger Teilchengrößen, Porenstrukturen und Oberflächen-physikalischen Eigenschaften allgemein für Katalysatoren, Katalysatorträger, Pigmente für Kosmetika, Säulenfüllungen für die Chromatographie, Harzfüllmittel, Adsorptionsmittel oder Trocknungsmittel verwendet. Für solche Anwendungen werden beispielsweise hinsichtlich der Teilchenfestigkeit oder der Packungsdichte feste kugelförmige Siliciumdioxidteilchen ohne Vertiefungen oder Risse auf der Oberfläche bevorzugt.
  • Als Verfahren zur Herstellung der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen ist ein Verfahren bekannt gewesen, worin eine wässerige Natriumsilikatlösung oder ein Alkylsilikat in einem Lösungsmittel, das damit keine Mischbarkeit aufweist, emulgiert wird, gefolgt durch Koagulation mit beispielsweise einer Säure, einem Alkali oder Wasser (JP-A-4-154605). Weiterhin ist ein Verfahren bekannt gewesen, worin eine wässerige Natriumsilikatlösung oder ein Alkylsilikat mit beispielsweise einer Säure, einem Alkali oder Wasser koaguliert wird, gefolgt von Emulgieren in einem Lösungsmittel, das damit keine Mischbarkeit aufweist, zur Granulierung (JP-B-4-2525). Durch dieses sogenannte Emulgierungsverfahren können feste kugelförmige Siliciumdioxidteilchen ohne Vertiefung relativ leicht erhalten werden.
  • Weiterhin ist ein Sprühverfahren als Verfahren zur Herstellung einer Kugelform allgemein bekannt gewesen. JP-A-61-1 68520 offenbart ein Verfahren zur Sprühtrocknung eines Kieselsols. JP-A-4-68247 offenbart ein Verfahren zur Sprühtrocknung eines Alkalisilikats. Durch solche Verfahren können kugelförmige Siliciumdioxidteilchen mit einem Porenvolumen von höchstens etwa 0,5 cm³/g erhalten werden.
  • Weiterhin offenbart JP-B-6-99135 ein Verfahren zur Durchführung von Naßzerkleinerung eines Hydrogels, gefolgt von Sprühtrocknen. Durch das Sprühtrocknungsverfahren werden wahrscheinlich Hohlteilchen, Vertiefungen und Risse herbeigeführt, und um dies zu überwinden, schlägt JP-B-2-61407 ein zweistufiges Trocknungsverfahren bei einer niedrigen Trocknungsgeschwindigkeit und danach bei einer hohen Trocknungsgeschwindigkeit vor. JP-B-2-61406 und JP-B-5-3412 offenbaren ein Sprühtrocknungsverfahren durch die feuchte Luft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen bereit, das das Dispergieren von Kieselgelteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 3,0 um in einer gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure, das Sprühen der Dispersion, um Tröpfchen zu erhalten, und das Erwärmen der Tröpfchen in einem Gas und das Koagulieren des gemischten Lösungsanteils eines Alkalisilikats und einer Säure in den Tröpfchen umfaßt.
  • Die beste Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Die Kieselgelteilchen, die in eine gemischte Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure zu dispergieren sind, sollten eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,05 bis 3,0 um aufweisen. Falls die durchschnittliche Teilchengröße der Kieselgelteilchen kleiner als 0,05 um ist, wird die mechanische Festigkeit der zu erhaltenden kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen klein sein, und unregelmäßige Teilchen werden wahrscheinlich gebildet, was ungeeignet wäre. Falls die durchschnittliche Teilchengröße der Kieselgelteilchen größer als 3,0 um ist, wird die mechanische Festigkeit der zu erhaltenden kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen ebenfalls klein sein, und unregelmäßige Teilchen werden wahrscheinlich gebildet, was ungeeignet wäre. Der stärker bevorzugte Bereich der durchschnittlichen Teilchengröße der Kieselgelteilchen liegt zwischen 0,1 und 1,0 um.
  • In bezug auf die gemischte Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure wird in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren das Alkalisilikat durch Erwärmen hydrolysieren und zur Koagulation wird die Polymerisation der Kieselsäure als Hydrolyseprodukt voranschreiten. In bezug auf die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen, die durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zu erhalten sind, wird das aus der gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure hergestellte Gel die Matrix sein, die die Kieselgelteilchen in der Dispersion bindet. In der vorliegenden Beschreibung wird die Dispersion mit den Kieselgelteilchen, die in der gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure dispergiert sind, als eine zusammengesetzte Dispersion bezeichnet.
  • Falls Tröpfchen einer Dispersion mit Kieselgelteilchen allein, gefolgt von Trocknen, ohne die gemischte Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure zu verwenden, erhalten werden, oder falls ein Kieselsol anstelle der gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure verwendet wird, wozu Kieselgelteilchen gemischt werden, um Tröpfchen zu erhalten, gefolgt von Trocknen, können kugelförmige Siliciumdioxidteilchen erhalten werden. Durch derartige Verfahren wird die Koagulation hauptsächlich durch Verdampfen des Lösungsmittels bewirkt, und folglich bewegen sich die Kieselgelteilchen in der Dispersion zusammen mit dem Verdampfen des Lösungsmittels auf die Oberfläche der Tröpfchen zu, wodurch die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen wahrscheinlich Hohlräume aufweisen und wahrscheinlich Vertiefungen und Risse gebildet werden, es sei denn, die Bedingungen werden gut kontrolliert.
  • Andererseits findet in der vorliegenden Erfindung die Koagulation durch Hydrolyse des Alkalisilikats und Polymerisation der Kieselsäure statt. Obwohl das Lösungsmittel in diesem Stadium verdampfen kann, da die chemische Reaktion hauptsächlich durch Erwärmen zur Koagulation beschleunigt wird, wird sich das Volumen nicht bedeutend ändern, die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen werden wahrscheinlich weniger Hohlräume aufweisen und die Bildung von Vertiefungen und Rissen wird unterdrückt.
  • Folglich wird es bevorzugt, einen derartigen Zustand einzustellen, daß die Koagulationsgeschwindigkeit durch Erwärmen relativ höher ist als die Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels. Es ist nämlich wichtig, das relative Verhältnis der Koagulationsgeschwindigkeit durch Erwärmen zu der Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels einzustellen. Die Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels aus den Tröpfchen wird hoch sein, wenn die Erwärmungstemperatur hoch wird, und wird niedrig sein, wenn der Lösungsmitteldampfdruck, der die Tröpfchen umgibt, hoch wird.
  • Als Temperatur zur Erwärmung der Tröpfchen der zusammengesetzten Dispersion in einem Gas, beträgt die Temperatur des Gases, das sich mit den kugelförmigen Teilchen in Kontakt befindet, wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet ist, bevorzugt 60 bis 200ºC. Die Zeit, in der die Koagulation im wesentlichen vollendet worden ist, ist die Zeit, in der die Fließfähigkeit der gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure in der zusammengesetzten Dispersion abgebaut worden ist. Eine kleinere Gastemperatur als 60ºC ist ungünstig, da Koagulation durch Erwärmen ungünstig sein könnte und die Festigkeit der herzustellenden kugelförmigen Teilchen schwach sein könnte. Eine größere Gastemperatur als 200ºC ist ungünstig, aus Gründen wie dem, daß die Energienutzungseffizienz abnehmen wird.
  • Wenn das Lösungsmittel in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren während der Koagulation der Tröpfchen schnell verdampft, besteht die Gefahr, daß die Form der zu erhaltenden Siliciumdioxidteilchen nicht kugelförmig sein könnte. Folglich wird es in einem Fall, wo das Lösungsmittel Wasser ist, bevorzugt, den Wasserdampfdruck in dem Gas während der Erwärmung in dem Gas zu erhöhen. Die relative Luftfeuchtigkeit des Gases, das sich in Kontakt mit den kugelförmigen Teilchen befindet, beträgt vorzugsweise zumindest 20%, wenn die Koagulation im wesentlichen abgeschlossen worden ist. Die relative Luftfeuchtigkeit beträgt zu diesem Zeitpunkt bevorzugt mindestens 30%. Aus Sicht der physikalischen Eigenschaften der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen gibt es keine obere Grenze für die relative Luftfeuchtigkeit. Wenn jedoch die Luftfeuchtigkeit hoch ist, besteht die Möglichkeit, daß Probleme auftreten, wie unerwünschte Tropfenkondensation in einem Herstellungsgerät. Folglich beträgt die relative Luftfeuchtigkeit des Gases, das sich mit den kugelförmigen Teilchen in Kontakt befindet, wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet worden ist, bevorzugt höchstens 80%.
  • Um weiterhin das Verdampfen des Lösungsmittels aus den Tröpfchen der zusammengesetzten Dispersion zu kontrollieren, kann eine Substanz, die den Dampfdruck des Lösungsmittels vermindert, in der Dispersion enthalten sein. Falls das Lösungsmittel Wasser ist, wird es bevorzugt, die Konzentration der koexistierenden Salze des Wassers zu erhöhen oder eine organische Substanz, die einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser aufweist, zuzumischen. In derartigen Fällen kann die Verdampfungsgeschwindigkeit von Feuchte aus den Tröpfchen durch Veränderung der Konzentration von koexistierenden Salzen oder der Zugabemenge der organischen Substanz, die einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser aufweist, eingestellt werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, in dem Wasser als Lösungsmittel eine organische Substanz, die einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser aufweist, in einer Menge von mindestens 5 Gew.-%, basierend auf dem Wasser, aufzulösen. Wenn der Anteil der organischen Substanz kleiner als 5 Gew.-% ist, wird keine ausreichende Wirkung zur Verminderung des Dampfdrucks erhältlich sein. Weiterhin ist es bevorzugt, daß die organische Substanz vollständig in dem Wasser bei der Konzentration, mit der sie verwendet wird, aufgelöst wird. Im Speziellen können beispielsweise Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol oder Aceton entsprechend verwendet werden.
  • Als Kieselgelteilchen, die in der zusammengesetzten Dispersion zu dispergieren sind, können beispielsweise Kieselgel, das durch Umsetzung eines Alkalisilikats, wie Natriumsilikat, mit einer Säure, wie Schwefelsäure, erhalten wurde, oder Kieselgel, das durch Hydrolyse eines Alkylsilikats oder eines Polyalkylsilikats erhalten wurde, verwendet werden. Kieselgel, das durch ein Dampfphasenverfahren synthetisiert wurde, oder Kieselsäurehydrat, das als Quarzpulver bezeichnet wird, können ebenfalls verwendet werden. Die Kieselgelteilchen sind in der zusammengesetzten Dispersion ein Hydrogel, und Kieselsäurexerogel kann darin dispergiert werden.
  • Durch Einstellen von beispielsweise pH, der Menge der koexistierenden Ionen und der Temperatur im Stadium der Synthese des Kieselgels, können Kieselgelteilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,05 bis 3,0 um aufweisen, hergestellt werden. Weiterhin kann Kieselgel, das größere Teilchengrößen aufweist, beispielsweise durch ein Naßzerkleinerungsverfahren, das beispielsweise eine Mittelrührmühle ("medium agitation mill"), eine Kolloidmühle oder eine Naßkugelmühle einsetzt, oder durch ein Trockenzerkleinerungsverfahren, beispielsweise durch Einsetzen einer Strahlmühle oder einer Trockenkugelmühle, behandelt werden, um die Teilchengröße einzustellen. Es ist besonders bevorzugt, eine Mittelrührmühle aus der Sicht zu verwenden, daß Teilchen mit dem oben genannten Teilchengrößenbereich ohne weiteres erhalten werden, und der Kontaminierungsgrad mit Verunreinigungen gering sein wird. Die zusammengesetzte Dispersion kann hergestellt werden, und dann können die Kieselgelteilchen in der zusammengesetzten Dispersion mittels der oben genannten Zerkleinerungsverfahren so eingestellt werden, daß sie eine gewünschte Teilchengröße aufweisen.
  • Als Alkalisilikat wird ein Natriumsilikat bevorzugt, und Natriumsilikate, die Kieselsäure und Natrium mit verschiedenen molaren Verhältnissen umfassen, können in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften verfügbar sein. Die mit dem Alkalisilikat zu mischende Säure ist nicht besonders eingeschränkt, und es wird bevorzugt Schwefelsäure verwendet.
  • Um die zusammengesetzte Dispersion herzustellen, kann die gemischte Lösung des Alkalisilikats und der Säure hergestellt werden, und dann können die Kieselgelteilchen darin dispergiert werden, oder die Kieselgelteilchen können entweder in der Lösung des Alkalisilikats oder in der Lösung der Säure dispergiert werden und dann kann die andere Komponente der gemischten Lösung damit gemischt werden. Das Mischungsverhältnis ist vorzugsweise so, daß, wenn die Kieselsäurekomponente und die Kieselgelteilchen in der gemischten Lösung jeweils als SiO&sub2; berechnet werden, die Kieselsäurekomponente in der gemischten Lösung als SiO&sub2; 5 bis 50 Gew.-%, basierend auf der Gesamtmenge der Kieselsäurekomponente und der Kieselgelteilchen in der gemischten Lösung, beträgt. Die Kieselsäurekomponente in der gemischten Lösung liegt stärker bevorzugt zwischen 10 und 30 Gew.-%.
  • In bezug auf die gemischte Lösung des Alkalisilikats und der Säure kann durch Veränderung der Konzentration, des pH oder der Konzentration der koexistierenden Salze die Koagulationsgeschwindigkeit durch Erwärmen eingestellt werden. Je höher im allgemeinen die Konzentration ist, desto höher ist die Koagulationsgeschwindigkeit. Außerdem könnte die Koagulationsgeschwindigkeit innerhalb eines pH- Bereiches von 0 bis 6 bei einer Temperatur in der Nähe der Raumtemperatur nicht hoch sein, wohingegen die Koagulationsgeschwindigkeit bei dem anderen pH- Bereich hoch sein wird. Je höher die Konzentration der koexistierenden Salze ist, desto höher ist die Koagulationsgeschwindigkeit. Je höher unter solchen Bedingungen die Temperatur ist, desto höher ist die Koagulationsgeschwindigkeit.
  • Als Verfahren, um die Tröpfchen der zusammengesetzten Dispersion zu erhalten, kann ein bekanntes Sprühgerät, beispielsweise mit rotierenden Scheiben, vom Druckluftdüsen-Typ, Druckdüsentyp, Zweiflüssigkeitsdruckdüsen-Typ oder vom elektrostatischen Typ verwendet werden. Die Tröpfchengröße wird in Abhängigkeit von der gewünschten Teilchengröße der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen und der Feststoffgehalt-Konzentration der zusammengesetzten Dispersion ausgewählt und beträgt vorzugsweise 1 bis 200 um.
  • Als Mittel zur Erwärmung der Tröpfchen kann beispielsweise ein Verfahren mittels heißem Wind, ein Verfahren bei dem die Tröpfchen durch ein erwärmtes Rohr strömen, Infraroterwärmung oder dielektrische Erwärmung genannt werden.
  • Da die erfindungsgemäß erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen ein Salz, das durch Umsetzung des Alkalisilikats und der Säure gebildet wird, enthalten, ist es bevorzugt, das Salz durch Auswaschen zu entfernen. Nach dem Auswaschen wird das Trocknen durchgeführt, und falls erforderlich kann beispielsweise eine Kalzinierungsbehandlung durchgeführt werden. Zum Zwecke der Kontrolle der Porenmerkmale, wird eine Alterungsbehandlung bei einem geeigneten Stadium in dem Herstellungsverfahren durchgeführt.
  • Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren können kugelförmige Siliciumdioxidteilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße von vorzugsweise 1 bis 100 um aufweisen, erhalten werden. Die Porenmerkmale der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen können durch die Konzentration der gemischten Lösung oder der zu verwendenden Kieselgelteilchen geregelt werden, und vorzugsweise kann Kieselgel mit einem Porenvolumen von 0,01 bis 3,0 cm³/g und einer spezifischen Oberfläche von 1 bis 1.000 m²/g hergestellt werden.
  • Die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen, die durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erhalten wurden, weisen eine einheitliche Teilchengröße und eine nahezu kugelförmige Gestalt auf. Folglich können sie beispielsweise bevorzugt für eine Säulenfüllung für die Flüssigchromatographie verwendet werden.
  • Beispiele Beispiel 1
  • Kieselgel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um, einem Porenvolumen von 0,55 cm³/g und einer spezifischen Oberfläche von 750 m²/g wurde in Wasser dispergiert, so daß es einen Feststoffgehalt von 40 Gew.-% aufwies, gefolgt von Naßzerkleinerung mittels einer Mittelrührmühle, die darin gepackte Zirconiumdioxidkugeln von 0,5 mm aufwies, um eine Dispersion zu erhalten, die Kieselgel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,4 um enthielt.
  • Zu 10 kg der Dispersion wurden 940 g einer 25-Gew.-%igen Schwefelsäurelösung zugegeben. Dann wurden 1,71 kg einer Natriumsilikatlösung mit einer SiO&sub2;- Konzentration von 23,36% und einer Na&sub2;O-Konzentration von 7,83% mit 600 g entsalzenem Wasser verdünnt und dann allmählich zu der oben genannten Dispersion, die dazugegebene Schwefelsäure aufwies, unter starkem Rühren zugegeben, um eine zusammengesetzte Dispersion zu erhalten. Die zusammengesetzte Dispersion hatte einen pH von 2,4.
  • Die zusammengesetzte Dispersion wurde durch eine Druckluftdüse in einen 180ºC heißen Wind gesprüht, gefolgt von Erwärmung, und wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war, wurden die resultierenden kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen gewonnen. Wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war, hatte der heiße Wind eine Temperatur von 80ºC und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30%. Die erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen hatten eine durchschnittliche Teilchengröße von 12 um und waren fest, und es wurde das Fehlen von Vertiefungen und Rissen bestätigt.
  • Die durchschnittlichen Teilchengrößen der Siliciumdioxidteilchen in der Dispersion und der Siliciumdioxidteilchen nach der Sprüh-Wärmebehandlung wurden durch Microtrack UPA bzw. Microtrack HRA (X100), hergestellt von NIKKISO CO., LTD., gemessen. Die Form der Teilchen wurde durch ein Rasterelektronenmikroskop und ein Lichtmikroskop betrachtet und die Bewertung wurde durchgeführt.
  • Beispiel 2
  • Eine zusammengesetzte Dispersion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer daß die Bedingungen für Naßzerkleinerung durch eine Mittelrührmühle geändert wurden und die durchschnittliche Teilchengröße nach der Zerkleinerung 1,6 um betrug. Tröpfchen derzusammengesetzten Dispersion wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erhalten, gefolgt von Erwärmen, um kugelförmige Siliciumdioxidteilchen zu erhalten. Wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war, hatte der heiße Wind eine Temperatur von 80ºC und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30%. Die erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen hatten eine durchschnittliche Teilchengröße von 12 um und waren fest, und es wurde das Fehlen von Vertiefungen und Rissen bestätigt.
  • Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
  • Eine zusammengesetzte Dispersion wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, außer daß keine Zerkleinerung durch eine Mittelrührmühle durchgeführt wurde und das Kieselgel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um direkt verwendet wurde. Tröpfchen der zusammengesetzten Dispersion wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 erhalten, gefolgt von Erwärmen. Die erhaltenen Siliciumdioxidteilchen waren nicht kugelförmig, sondern unregelmäßig. Wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war, hatte der heiße Wind eine Temperatur von 80ºC und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30%.
  • Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde Kieselgel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 um, einem Porenvolumen von 0,55 cm³/g und einer spezifischen Oberfläche von 750 m²/g in Wasser dispergiert, so daß es einen Feststoffgehalt von 40 Gew.-% aufwies, gefolgt von Naßzerkleinerung mittels einer Mittelrührmühle, die darin gepackte Zirconiumdioxidkugeln von 0,5 mm aufwies, um eine Dispersion zu erhalten, die Kieselgel mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,4 um enthält.
  • Die Dispersion wurde direkt durch eine Zweiflüssigkeitsdüse in einen 180ºC heißen Wind gesprüht, gefolgt von Erwärmung, und die resultierenden Siliciumdioxidteilchen wurden gewonnen. Wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war, hatte der heiße Wind eine Temperatur von 80ºC und eine relative Luftfeuchtigkeit von 30%. Die erhaltenen Siliciumdioxidteilchen waren kugelförmig und hatten eine durchschnittliche Teilchengröße von 14 um. Jedoch wiesen die meisten Siliciumdioxidteilchen Hohlräume und Vertiefungen auf den Oberflächen auf. Es wurde das Fehlen von Rissen bestätigt.
  • Beispiele 5 bis 8
  • Tröpfchen der in Beispiel 1 erhaltenen zusammengesetzten Dispersion wurden in der gleichen Weise unter verschiedenen Erwärmungsbedingungen erhalten, um deren Einfluß zu bewerten. Die Erwärmungsbedingungen werden durch Abgastemperatur (Temperatur des Gases, wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war) und Abgasfeuchte (relative Feuchte des Gases, wenn die Koagulation im wesentlichen vollendet war) in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 zeigt ebenso die Bedingungen in Beispiel 1 in der linken Spalte.
  • In Tabelle 1 wird, in bezug auf Fehler in der Form der erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen, der Anteil von Teilchen mit Hohlräumen, der Anteil von Teilchen mit Vertiefungen und der Anteil von Teilchen mit Rissen, die durch Betrachtung durch ein Mikroskop bewertet wurden, in den Spalten "Hohlräume", "Vertiefungen" bzw. "Risse" gezeigt. In diesen Spalten stellt "A" dar, daß im wesentlichen kein Fehler nachgewiesen wurde, "B", daß Fehler bei 10 bis 30% der Teilchen nachgewiesen wurden, "C", daß Fehler in etwa der Hälfte der Teilchen nachgewiesen wurden und "D", daß Fehler in den meisten Teilchen nachgewiesen wurden. Die, die auf ein Niveau von C eingestuft worden sind, können in Abhängigkeit von der Anwendung beim Durchführen von Klassifizierungsvorgängen verwendet werden. Tabelle 1
  • Obwohl kugelförmige Siliciumdioxidteilchen unter allen Bedingungen in den Beispielen 7 und 8 erhalten wurden, waren die Merkmale schlechter als die anderen, da Teilchen mit Hohlräumen und Vertiefungen in einer kleinen Menge erhalten wurden.
  • Beispiele 9 bis 12
  • Natriumsilikat wurde mit Schwefelsäure umgesetzt, gefolgt von Waschen, um eine Kieselhydrogeldispersion zu erhalten. Die Dispersion wurde bei 120ºC getrocknet, worauf Kieselxerogel mit einem Porenvolumen von 0,45 cm³/g und einer spezifischen Oberfläche von 745 m²/g erhalten wurde. Die Kieselhydrogeldispersion wurde durch eine Sandmühle Naßzerkleinerung unterzogen, um eine Siliciumdioxiddispersion mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 um zu erhalten. Die Feststoffgehaltkonzentration betrug 12 Gew.-%.
  • Zu 6,5 kg der Siliciumdioxiddispersion wurden 182 g 25%iger Schwefelsäure zugegeben, und 334 g Natriumsilikat mit einer SiO&sub2;-Konzentration von 23,36% und einer Na&sub2;O-Konzentration von 7,83% wurden allmählich unter kräftigem Rühren zugegeben, um eine zusammengesetzte Dispersion zu erhalten.
  • Die zusammengesetzte Dispersion wurde durch einen Drehscheibensprühtyp in einen 250ºC heißen Wind gesprüht, gefolgt von Erwärmung, um partikuläre Siliciumdioxidteilchen zu erhalten. Erwärmungsbedingungen und die Form der erhaltenen Teilchen werden in Tabelle 2 gezeigt. Elemente in Tabelle 2 sind wie für Tabelle 1 definiert. Tabelle 2
  • Beispiel 13
  • Zu 1 kg der in Beispiel 1 verwendeten zusammengesetzten Dispersion wurden 200 g 2-Propanol zugegeben. Der Anteil von 2-Propanol betrug 25 Gew.-%, basierend auf der Lösungsmittel-Gesamtmenge, d. h. der Summe aus Wasser und 2-Propanol, und 2-Propanol wurde vollständig gelöst. Die Behandlung wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt, worauf kugelförmiges Siliciumdioxid, das weder Hohlräume, Vertiefungen noch Risse aufwies, erhalten wurde.
  • Beispiele 14 bis 18
  • Alle in den Beispielen 1, 5, 9, 10 und 12 erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen wurden erneut in Wasser dispergiert, mit wässerigem Ammoniak so eingestellt, daß sie einen pH von 8 aufwiesen, und bei 60ºC 1 Stunde zum Altern stehengelassen. Eine Einstellung auf einen pH von 3 wurde mittels Schwefelsäure vorgenommen sowie Waschen mit entsalzenem Wasser und 2 Stunden Trocknung bei 120ºC durchgeführt.
  • Die Druckfestigkeiten dieser kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen wurden durch eine Mikrodruckprüfmaschine MCTM-500, hergestellt von Shimadzu Corp, gemessen. Die Messungen wurden durch Auswählen von Teilchen mit den in Tabelle 3 gezeigten Teilchengrößen durchgeführt. Tabelle 3
  • Beispiel 19
  • In bezug auf die in Beispiel 18 erhaltenen kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen wurden Teilchen mit Teilchengrößen allein zwischen 40 und 63 um unter Verwendung eines Siebs getrennt. Die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen wurden in eine Säule mit 50 mm Innendurchmesser und 200 mm Arbeitslänge gepackt, um eine Säule für die Flüssigchromatographie herzustellen. Ein Entwickler (n-Hexan: 90 Vol%, Dioxan: 10 Vol%) wurde hergestellt, um bei einer Fließgeschwindigkeit von 50 cm³/min durch die Säule zu strömen, und Flüssigchromatographen von Anisol und Orthonitroanisol wurden gemessen (Nachweiswellenlänge: 254 nm). Die Zahl der theoretischen Böden betrug 5.350 Böden.
  • Wenn Kieselgel, das eine gebrochene Form mit Teilchengrößen von 40 bis 63 um aufweist (LiChroprep Si60, Handelsname, hergestellt von Kanto Chemical Co., Inc.), verwendet wurde, um Messungen unter den gleichen Bedingungen durchzuführen, betrug die Zahl der theoretischen Böden 3.200 Böden. Es wurde bestätigt, daß sich das Leistungsverhalten der Flüssigchromatographie durch Herstellung der Kugelform verbessert hatte.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können feste kugelförmige Siliciumdioxidteilchen, die keine Vertiefungen und Risse auf der Oberfläche aufweisen, effektiv hergestellt werden. Durch Einstellung der physikalischen Eigenschaften der zu verwendenden Kieselgelteilchen, können die physikalischen Eigenschaften der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen gegebenenfalls eingestellt werden. In bezug auf die zu erhaltenden kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen ist die mechanische Festigkeit der Teilchen hoch, und die Porenmerkmale können ohne weiteres eingestellt werden. Folglich können die kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen bevorzugt für Katalysatoren, einen Katalysatorträger, Pigmente für Kosmetika, Säulenfüllungen für die Chromatographie, Harzfüllmittel, Adsorptionsmittel oder Trocknungsmittel verwendet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen, umfassend das Dispergieren von Kieselgelteilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,05 bis 3,0 um aufweisen, in einer gemischten Lösung eines Alkalisilikats und einer Säure, das Sprühen der Dispersion, um Tröpfchen zu erhalten, und das Erwärmen der Tröpfchen in einem Gas und das Koagulieren des gemischten Lösungsanteils eines Alkalisilikats und einer Säure in den Tröpfchen.
2. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 1, wobei das Lösungsmittel für die gemischte Lösung Wasser ist und das Gas, das mit den kugelförmigen Teilchen in Kontakt ist, wenn die Koagulation im wesentlichen komplettiert ist, eine Temperatur von 60 bis 200ºC und eine relative Luftfeuchtigkeit von mindestens 20% aufweist.
3. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lösungsmittel für die gemischte Lösung Wasser ist, und im Wasser eine organische Substanz, die einen niedrigeren Siedepunkt als Wasser aufweist, in einer Menge von mindestens 5 Gew.-%, bezogen auf das Wasser, gelöst wird.
4. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 3, wobei die organische Substanz, die einen niedrigeren Siedepunkt als das Wasser aufweist, aus der Gruppe, bestehend aus Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol und Aceton, ausgewählt ist.
5. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 1, wobei die Größen der Tröpfen der Dispersion von 1 bis 200 um sind.
6. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 1, wobei die durchschnittliche Teilchengröße der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen von 1 bis 100 um ist.
7. Verfahren zum Herstellen von kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen nach Anspruch 1, wobei das Porenvolumen der kugelförmigen Siliciumdioxidteilchen von 0,01 bis 3,0 cm³/g ist, und der spezifische Oberflächenbereich von 1 bis 1000 m²/g ist.
DE69904432T 1998-04-10 1999-04-08 Verfahren zur herstellung von kugelförmigen kieselsäureteilchen Expired - Fee Related DE69904432T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP09961298A JP2001089128A (ja) 1998-04-10 1998-04-10 球状シリカ粒子の製造方法
PCT/JP1999/001856 WO1999052822A1 (fr) 1998-04-10 1999-04-08 Procede de production de particules de silice spheriques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69904432D1 DE69904432D1 (de) 2003-01-23
DE69904432T2 true DE69904432T2 (de) 2003-07-17

Family

ID=14251928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69904432T Expired - Fee Related DE69904432T2 (de) 1998-04-10 1999-04-08 Verfahren zur herstellung von kugelförmigen kieselsäureteilchen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6267942B1 (de)
EP (1) EP1020402B1 (de)
JP (1) JP2001089128A (de)
AT (1) ATE229477T1 (de)
DE (1) DE69904432T2 (de)
WO (1) WO1999052822A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001002314A1 (fr) 1999-06-30 2001-01-11 Asahi Glass Company, Limited Fines spheres creuses de verre et procede de preparation associe
JP2001139320A (ja) * 1999-11-05 2001-05-22 Asahi Glass Co Ltd 球状シリカゲルの製造方法
US7053092B2 (en) 2001-01-29 2006-05-30 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. 5-HT1a receptor subtype agonist
US6710327B2 (en) * 2001-06-04 2004-03-23 Case, Llc Multi-fiber multi-cylinder position method and apparatus using time-of-flight technique
US20090056541A1 (en) * 2001-08-01 2009-03-05 Davison Dale A Method and apparatus for high resolution flash chromatography
US8703772B2 (en) 2001-09-25 2014-04-22 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Low hygroscopic aripiprazole drug substance and processes for the preparation thereof
AR033485A1 (es) 2001-09-25 2003-12-26 Otsuka Pharma Co Ltd Sustancia medicinal de aripiprazol de baja higroscopicidad y proceso para la preparacion de la misma
US6837918B2 (en) * 2001-12-20 2005-01-04 Aveka, Inc. Process for the manufacture of nanoparticle organic pigments
US6689190B2 (en) 2001-12-20 2004-02-10 Cima Nanotech, Inc. Process for the manufacture of reacted nanoparticles
US6688494B2 (en) 2001-12-20 2004-02-10 Cima Nanotech, Inc. Process for the manufacture of metal nanoparticle
US6682584B2 (en) 2001-12-20 2004-01-27 Cima Nanotech, Inc. Process for manufacture of reacted metal nanoparticles
EP1908512A1 (de) * 2002-07-15 2008-04-09 Asahi Glass Company, Limited Herstellungsverfahren für anorganische Kugeln
US7604787B2 (en) * 2003-05-02 2009-10-20 The Penn State Research Foundation Process for sequestering carbon dioxide and sulfur dioxide
US20070009357A1 (en) * 2005-07-05 2007-01-11 Solak David M LED fan clip giving circular light bar during fan operation
US8414773B2 (en) * 2007-01-29 2013-04-09 Teledyne Instruments, Inc. Method and apparatus for chromatography using spherical silica gel
ATE524154T1 (de) * 2008-01-18 2011-09-15 Ivoclar Vivadent Ag Dentalmaterialien mit oberflächenfunktionalisierten füllstoffen
EP2701835A4 (de) * 2011-04-29 2015-05-20 Constr Res & Tech Gmbh Verfahren zur herstellung von hydrogelen
US11891307B2 (en) 2018-10-10 2024-02-06 Jgc Catalysts And Chemicals Ltd. Silica-based particle dispersion and production method therefor

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1667078B2 (de) * 1967-10-31 1979-07-19 W.R. Grace & Co., New York, N.Y. (V.St.A.) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Kieselsäurehydrogelen
FR2584698B1 (fr) * 1985-07-15 1990-05-18 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation de particules de silice spheroidales
FR2646665B1 (fr) * 1989-05-03 1991-11-29 Rhone Poulenc Chimie Silice pour compositions dentifrices compatible notamment avec les cations metalliques
JPH0699135B2 (ja) * 1989-02-20 1994-12-07 富士デヴィソン株式会社 球状シリカゲルの製造法
FR2649089B1 (fr) * 1989-07-03 1991-12-13 Rhone Poulenc Chimie Silice a porosite controlee et son procede d'obtention
US5582818A (en) 1994-01-27 1996-12-10 Ajinomoto Co., Inc. Ultraviolet screening powder and cosmetics
JP3661026B2 (ja) * 1994-04-13 2005-06-15 東ソー株式会社 クリストバライト粒子の製造方法
DE69502788T2 (de) 1994-09-30 1999-02-25 Asahi Glass Co. Ltd., Tokio/Tokyo Zinkoxid enthaltende Kieselsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
ATE229477T1 (de) 2002-12-15
US6267942B1 (en) 2001-07-31
DE69904432D1 (de) 2003-01-23
EP1020402A4 (de) 2001-06-20
WO1999052822A1 (fr) 1999-10-21
EP1020402A1 (de) 2000-07-19
EP1020402B1 (de) 2002-12-11
JP2001089128A (ja) 2001-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69904432T2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelförmigen kieselsäureteilchen
EP0810822B1 (de) Verwendung von aerogelen in der landwirtschaft
EP0716641B1 (de) Hydrophobe kieselsäureaerogele
DE69009110T2 (de) Kieselsäure mit kontrollierter Porosität und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69906480T2 (de) Verfahren zur herstellung von hydrophober kieselsäure
DE69515347T2 (de) Gelkomposition die eine kohlverbindung enthalten
DE69508398T2 (de) Verfahren zur herstellung sphärischer adsorbentpartikel
DE3114493A1 (de) "faellungskieselsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung"
DE2534146A1 (de) Verfahren zur herstellung eines als katalysator fuer kohlenwasserstoff- umwandlung brauchbaren zeolith-materials
DE60004944T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines sphärischen Kieselgels
DE69727971T2 (de) Verfahren zu herstellung schwammartiger kieselsäureteilchen
DE1233371B (de) Verfahren zur Herstellung eines siliciumdioxydhaltigen Aerogels
EP0571317B1 (de) Verfahren zur Herstellung bruchfester Sol-Gel-Teilchen
DE19727894A1 (de) Synthetisches Magnesiumsilikat
DE2830101A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren zur kohlenwasserstoff-umwandlung
EP4149885A1 (de) Verfahren zur herstellung von aerogelen und mit diesem erhältliche aerogele
DE1667078B2 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Kieselsäurehydrogelen
DE2145090C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsäuregel und dessen Verwendung
DE856494C (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysatoren fuer Kohlenwasserstoffumwandlungen, insbesondere zum Spalten
EP0984828B1 (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen kugelförmigen lyogelen sowie aerogelen
WO2006032651A1 (de) Dispergiermittel
DE2225452C3 (de) Verfahren zur Herstellung von weitporigem Adsorptionsmittel für Chromatographiezwecke
DE69004686T2 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Silikagelteilchen.
WO2004007367A1 (de) Guanidincarbonat-haltiges kieselsol
DE19722738A1 (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen kugelförmigen Lyogelen sowie Aerogelen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee