DE69903920T2 - Rohreinfädelungsvorrichtung - Google Patents

Rohreinfädelungsvorrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/086Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using fluid as pulling means, e.g. liquid, pressurised gas or suction means

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  • Pipeline Systems (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sicht auf das Einfädeln eines Rohres zwischen zwei Stellen, wobei das Rohr typischerweise ein Strömungsmittel führt.
  • Bei Gasrohren z. B. kann es notwendig sein, ein Objekt zwischen der einen Stelle und einer anderen in einem strömungsmittelführenden Betriebszustand zu schleppen. Eine solche Situation ist in der zugehörigen Patentanmeldung GB 2 331 345 A beschrieben.
  • Die Druckschrift EP 0 294 243 A beschreibt eine Rohreinfädelungsvorrichtung mit einer Starteinrichtung zum Starten des Vorderendes eines Kabels oder einer anderen Leitung, und mit einem zusammengelegten Stoff-Bremsschirm, der daran befestigt ist, von einer ersten Stelle aus durch das Rohr hindurch zu einer zweiten Stelle unter Strömungsmitteldruck; mit einer nahe der zweiten Stelle angebrachten Abtasteinrichtung, um die Ankunft des vorderen Endes des Kabels zu ermitteln und ein Steuersignal an die erste Stelle zu senden, um die Abgabe von weitem Kabel durch die Kabel-Antriebsvorrichtung anzuhalten; und mit einer Kabel-Greifeinrichtung zum Einsetzen in das Rohr an der zweiten Stelle, um die Schnüren des jetzt stationären Bremsschirms zu ergreifen und den Bremsschirm mit dem befestigten Kabel zurückzuholen, um die Rohreinfädelung zwischen der ersten und zweiten Stelle vorzusehen.
  • Die Erfindung betrifft einen Mechanismus, der es ermöglicht, ein leichtgewichtiges Vorlaufseil oder -kabel zwischen die Stellen zu bringen, bevor das Objekt zwischen die beiden Stellen geschleppt wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rohreinfädelungsvorrichtung vorgesehen, mit einer Einrichtung zum Starten einer fallschirmartigen Vorrichtung von einer ersten Stelle durch das Rohr hindurch zu einer zweiten Stelle unter Strömungsmitteldruck, und mit einer Sperreinrichtung zur Positionierung an einer zweiten Stelle zum Stoppen der weiteren Passage der fallschirmartigen Vorrichtung, wobei diese so gestaltet ist, daß sie ein Kabel trägt, um eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Stelle vorzusehen.
  • Die Sperreinrichtung hat vorzugsweise eine klebende Oberfläche zum Zusammenwirken mit einer von der fallschirmartigen Vorrichtung getragenen klebenden Oberfläche.
  • Vorzugsweise ist die Sperreinrichtung senkrecht zur Achse des Rohres bewegbar, um automatisch die fallschirmartige Vorrichtung bei Kontakt mit der Sperreinrichtung zu stoppen.
  • Ferner ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen zum Einfädeln eines Rohres zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle, mit folgenden Verfahrensschritten: Vorsehen einer Öffnung im Rohr an einer ersten und zweiten festgelegten Stelle, Vorsehen einer Sperreinrichtung innerhalb des Rohres an der zweiten Stelle, Starten einer fallschirmartigen Vorrichtung, die ein Einfädelungskabel trägt, von der ersten Stelle aus, Ermöglichung dem Fallschirm, sich zur zweiten Stelle mittels der Strömungsmittelströmung zu bewegen, bis er durch die Sperreinrichtung gestoppt wird, und Rückholung der fallschirmartigen Vorrichtung mit dem befestigen Kabel, um ein Rohreinfädeln zwischen der ersten und zweiten Stelle vorzusehen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren das Vorsehen von abdichtbaren Kammern an der ersten und zweiten Stelle, damit die Vorrichtung gestartet und zurückgeholt werden kann, und den Verfahrensschritt des Einregelns des Drucks innerhalb der abdichtbaren Kammer, um das Starten und Rückholen zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine Fallschirmanordnung, die ein Einfädelungskabel und ein Startrohr zur Ermöglichung der Streckung bzw. Entfaltung des Fallschirms über ein Schieberventil in die Rohrleitung trägt,
  • Fig. 2 die Anordnung während des Startens des Fallschirms mit Hilfe komprimierten Gases,
  • Fig. 3 einen Sperrmechanismus an einer Stromabwärtsstelle zum Stoppen des Fallschirms an der gewünschten Stelle,
  • Fig. 4 eine Einzelheit des Sperrmechanismus mit der klebenden Oberfläche,
  • Fig. 5 den Sperrmechanismus vor dem Einführen in die Rohrleitung und
  • Fig. 6 die Fallschirm-Rückholung in das Fangrohr bei geschlossenem Schieberventil.
  • Die Rohreinfädelungsvorrichtung, im typischen Fall unter "Live"-Bedingungen eingesetzt, verwendet vorher befestigte Schieberventile an beabstandeten Stellen über Öffnungen durch die Rohrleitungswand hindurch, wobei bekannte Befestigungstechniken verwendet werden.
  • Fig. 1 zeigt die Startanordnung, die einen Startkörper 13 und ein Fallschirmrohr 12 aufweist, das einen Fallschirm 15 enthält. Der Fallschirm trägt am vorderen Ende Stücke von klebendem Material 16 (z. B. Velcro®) aus weiter unten beschriebenen Gründen. Am hinteren Ende ist ein Einfädelungskabel 19 befestigt und verläuft über eine Kabeldichtung 21 nach einer Umlenkrolle 20, um in dem Maße abgegeben zu werden wie der Fallschirm sich nach dem Start durch das Gasrohr hindurch bewegt. Ein Gasventil 18 läßt unter Druck stehendes Gas (z. B. Stickstoff) in das vertikale Gleitrohr 17 zum Druckausgleich zwischen der Stareinrichtung und dem Gasrohr 2 gelangen. Ein Ausgleichsventil 14 ermöglicht es, daß der Druck im Startrohr, dem anschließenden Schließen des Schieberventils 1 (nach Startende) folgend, abgelassen wird. Das Gleitrohr 17 ist durch eine Dichtung 22 abgedichtet, um ein Leck zwischen dem Gleitrohr und dem vertikalen Startkörper 13 zu verhindern. Der Starter ist verbunden mit dem Schieberventil 1, das seinerseits am Gasrohr 2 befestigt ist. Das Schieberventil trägt ein Ausgleichsventil 26. Das Schieberventil kann geöffnet werden, damit der Start in das Gasrohr 2 beginnen kann.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird, um die Vorrichtung zu starten, das Ausgleichsventil 26 in die Schieberplatte 1 geöffnet, um den Druck im Gasrohr und Startkörper auszugleichen. Nach Ausgleich wird das Schieberventil 1 geöffnet, und das vertikale Gleitrohr 17 wird manuell herabgelassen, um das Fallschirmrohr zu veranlassen, sich am offenen Schieberventil 1 vorbei in Richtung auf das Rohr 2 zu bewegen. Das unter Druck stehende Gas unterstützt dann über das Ventil 18 den Startvorgang, wobei der Fallschirm 15 in das Rohr 2 geblasen wird, und das in der Rohrleitung strömende Gas läßt den Fallschirm 15 sich entfalten und durch die Rohrleitung hindurch mittels des strömenden Gases bis zu einem Punkt stromabwärts tragen, wobei er das Einfädelungskabel 19 mit sich führt.
  • Am gewünschten Rückholpunkt stromabwärts ist ein zweites Schieberventil 1 (siehe Fig. 3) angeordnet, das bereits an Ort und Stelle einen Fallschirm Sperrmechanismus aufweist (dessen Entfaltung im einzelnen weiter unten beschrieben wird).
  • Der Sperrmechanismus enthält einen Fangarm 8 und einen Fangfinger 5, der um einen Schwenkzapfen 9 schwenkbar gelagert ist. Der Finger ist aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung durch ein Kabel 6 bewegbar, das durch einen Fangstab 3 hindurch verläuft (siehe auch Fig. 4). Das klebende Material 16 am Fallschirm trifft auf klebendes Material 7 an der Sperrfläche des Fangarmes 8 und hält den Fallschirm an diesem Punkt.
  • Der Sperrmechanismus wird in das Rohr 2 mit dem Fangfinger in vertikaler Stellung einzuführen sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Dies wird durch das straff gespannte Kabel 6 erreicht. Der Fangstab wird um den Kabelzug herum abgedichtet, um einen Strömungsmittelverlust zu verhindern. Der Fangstab 3 wird außerdem mit dem Fangkörper mittels einer Dichtung 24 abgedichtet. Der Fangstab wird in das Rohr 2 herabgelassen, nachdem das Ventil 1 geöffnet worden ist. Das Ausgleichventil 10 ist aus ähnlichen Gründen wie dasjenige im Startrohr vorgesehen.
  • Zurück zur Fangfolge: Nachdem der Fallschirm 15 durch den vertikalen Fangarm 8 gestoppt ist, wird der Kabelzug 6 betätigt, damit der Fallschirm sich entleert und zwischen dem Arm 8 und Finger 5 eingefangen wird (siehe Fig. 6). Der vertikale Fangstab 3 wird dann angehoben, wobei er den Fallschirm und das nachfolgende Kabel 19 mitnimmt.
  • Nachdem Zurückholen wird das Schieberventil 1 geschlossen, und das Kabel wird durch einen Mechanismus im Ventil als Gegenstand einer zugehörigen Patentanmeldung abgedichtet. Ein Drucknachlaß wird ausgeführt über das Ventil 10 und der Mechanismus am Rückholende beseitigt, um Schleppmechanismen, wie angemessen, befestigen zu können.

Claims (12)

1. Rohreinfädelungsvorrichtung mit einer
- Starteinrichtung(12, 13) zum Starten einer fallschirmartigen Vorrichtung (15) von einer ersten Stelle durch ein Rohr (2) hindurch zu einer zweiten Stelle unter Strömungsmitteldruck; und einer
- Sperreinrichtung (5, 8, 9) zur Positionierung an einer zweiten Stelle zum Stoppen der weiteren Passage der fallschirmartigen Vorrichtung (15), wobei diese so gestaltet ist, daß sie ein Kabel (19) trägt, um eine Verbindung zwischen der ersten und zweiten Stelle vorzusehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sperreinrichtung eine klebende Oberfläche (7) zum Zusammenwirken mit einer von der fallschirmartigen Vorrichtung (15) getragenen klebenden Oberfläche (16) aufweist, um das Abstoppen ihrer Fortbewegung zu unterstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Sperreinrichtung senkrecht zur Achse des Rohres bewegbar ist, um automatisch die fallschirmartige Vorrichtung bei Kontakt mit der Sperreinrichtung zu stoppen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Sperreinrichtung ein Teilstück (5) enthält, das zwischen einer vertikalen und horizontalen Stellung bewegbar ist, um ein Entleeren und Herausnehmen der fallschirmartigen Vorrichtung zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Sperreinrichtung eine abdichtbare Kammer und eine Ventileinrichtung (10) zum Einregeln des Strömungsmitteldrucks in der abdichtbaren Kammer enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Starteinrichtung eine abdichtbare Kammer und eine Ventileinrichtung (14, 18, 26) zum Einregeln des Strömungsmitteldrucks in der abdichtbaren Kammer enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der Strömungsmittelzufuhreinrichtungen vorgesehen sind, die mit der abdichtbaren Kammer verbindbar sind, damit Strömungsmittel in die Kammer zur Unterstützung der Druckeinregelung und/oder des Startes gelangen kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem vertikalen Startkörper (12), der vor dem Start der fallschirmartigen Vorrichtung in Richtung zum Rohr bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die fallschirmartige Vorrichtung (15) so gestaltet ist, daß sie sich durch Strömungsmittel im Rohr bei Einleitung des Starts automatisch ausgedehnt.
10. Verfahren zum Einfädeln eines Rohres zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle mit folgenden Verfahrensschritten: Vorsehen einer Öffnung im Rohr an einer ersten und zweiten festgelegten Stelle; Vorsehen einer Sperreinrichtung (5, 8, 9) innerhalb des Rohres an der zweiten Stelle; Starten einer fallschirmartigen Vorrichtung (15), die ein Einfädelungskabel (19) trägt, von der ersten Stelle aus; Ermöglichung dem Fallschirm, sich zur zweiten Stelle mittels der Strömungsmittelströmung durch das Rohr hindurch zu bewegen, bis er durch die Sperreinrichtung gestoppt wird; und Rückholung der fallschirmartigen Vorrichtung mit dem befestigten Kabel, um ein Rohreinfädeln zwischen der ersten und zweiten Stelle vorzusehen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem abdichtbare Kammern an der ersten und zweiten Stelle vorgesehen werden, damit die Vorrichtung gestartet und zurückgeholt werden kann, und der Druck innerhalb der abdichtbaren Kammer eingeregt wird, um das Starten und Rückholen zu erleichtern.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Sperreinrichtung senkrecht zur Achse des Rohres in eine Sperrstellung bewegt wird.
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