DE69901816T2 - Press- und trocknungsvorrichtung mit käfig zur behandlung von abfällen - Google Patents

Press- und trocknungsvorrichtung mit käfig zur behandlung von abfällen

Info

Publication number
DE69901816T2
DE69901816T2 DE69901816T DE69901816T DE69901816T2 DE 69901816 T2 DE69901816 T2 DE 69901816T2 DE 69901816 T DE69901816 T DE 69901816T DE 69901816 T DE69901816 T DE 69901816T DE 69901816 T2 DE69901816 T2 DE 69901816T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical body
cage
lines
drying device
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69901816T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69901816D1 (de
Inventor
Antonio La Gioia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69901816D1 publication Critical patent/DE69901816D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69901816T2 publication Critical patent/DE69901816T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • B30B9/267Strainer bars; Spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich in weitem Sinne auf Maschinen zur Behandlung von Abfallmaterialien aus industriellen Fabrikationsstätten oder von städtischem Müll, und sie betrifft insbesondere eine Komprimier- und Trocknungsvorrichtung für solche Abfälle.
  • Dem Entwurf derartiger Vorrichtungen sollten mehrere Überlegungen bezüglich der einzelnen Abfallmaterialien zugrunde liegen, die beispielsweise, jedoch hier nicht beschränkend, bei der Verarbeitung von Resten der Nahrungsmittelverarbeitungsindustrie, bei industriellen Textilabfällen oder bei getrennten und sortierten städtischen Abfällen zu behandeln sind. Speziell sei auf die letztgenannten Materialien verwiesen bezüglich der ständig wachsenden Bedeutung, welche die Beseitigung fester Abfälle in der modernen Zivilisation gewinnen.
  • Als spezielle Gesichtspunkte für die Entwicklung solcher Konstruktionen sei hingewiesen auf:
  • - den Energiewert des Abfallmaterials
  • - die für die Rückgewinnung dieses Energiewerts zu benutzenden Methoden
  • - die mit solcher Rückgewinnung verbundene wirtschaftliche Belastung.
  • Für die Bestimmung der oben erwähnten Gesichtspunkte sind viele Größen zu berücksichtigen, und nicht alle davon erscheinen miteinander kompatibel oder in Übereinstimmung zu bringen, so dass alle bis jetzt vorgeschlagenen technischen Vorgehensweisen unvollständig und nicht adäquat erscheinen. In jedem Fall sind zwei fundamental relevante Gesichtspunkt als wesentlich zu betrachten: die Volumenreduzierung der Abfallmaterialien und die Reaktionsunterbindung jeglicher Fäulniskomponenten.
  • Die bisher angewandten technischen Verfahren zum Komprimieren der Abfallmaterialien und zur Reduzierung ihres Feuchtigkeitsgehaltes mit Hilfe von Wärme und Druck passen nicht zu den Herstellungserfordernissen der industriellen Fabrikationsanlagen. Infolgedessen sind die derzeitig konstruierten Maschinen ökonomisch ungünstig, speziell unter dem Gesichtspunkt ihrer Betriebsweise, weil sie Eigenschaften haben, die ihre Leistungsfähigkeit verringern.
  • Als Veranschaulichungsbeispiel für die beim Stand der Technik betrachteten und nur teilweise gelösten Probleme sei auf das italienische Patent Nr. 1 262 260 verwiesen. Dieses Dokument des Standes der Technik beschreibt ein Horizontalpresssystem, bei welchem das zu behandelnde Material in einem Behälter mit einem geeigneten Begrenzer komprimiert und getrocknet wird, indem zuerst das austretende Wasser entfernt wird. Anschließend wird das Abfallmaterial aus dem Behälter heraus in den Einlass eines Ofens gedrückt, der generell die Form eines Paralellepipeds hat. Am Seitenrand des Ofens ist ein Hohlraum vorgesehen, durch den ein Wärmeübertragungsmittel fließt, um das Material zu erwärmen. Nach dem Beschicken des Ofens wird ein Erwärmungsschritt durchgeführt, um das Restwasser zu verdampfen, wobei der Wasserdampf durch Austragsöffnung in den Seitenflächen des Ofens entweicht.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Systems besteht darin, dass es nicht möglich ist, ein reguläres hydraulisches Verhalten des Wärmeübertragungsmediums zu erreichen, welches in dem kanalförmigen Hohlraum fließt, der sich am Seitenrand des Ofens befindet, so dass die Möglichkeiten eines thermischen Austauschs beeinträchtig werden.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Festigkeit des Ofenkörpers selbst bei sehr niedrigen Druckbeanspruchungen durch die Öffnungen beeinträchtigt wird (welche die Form kreisförmiger oder ovaler Löcher haben), die in der Seitenfläche der Heizkammer vorgesehen sind, um den entstehenden Wasserdampf entweichen zu lassen.
  • Noch ein Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, dass die Berührungsfläche zwischen dem zu behandelnden Abfallmaterial und den geheizten Bereichen wegen der Seitenöffnungen erheblich beschränkt ist, und zwar besonders dann, wenn diese Öffnungen in großer Zahl vorgesehen sind, um ein vollständiges und kontinuierliches Entweichen des entstehenden Wasserdampfes zu gewährleisten. Praktisch ist ein Kompromiss zwischen Anzahl und Größe der Öffnungen, welche ein Entweichen des Wasserdampfs erlauben, und der Einbuße an mechanischer Festigkeit infolge der hohen Anzahl und Größe dieser Öffnungen unvermeidbar. In engem Zusammenhang mit diesem zuletzt genannten Nachteil muss auch erwähnt werden, dass die Berührungsfläche zwischen den zu behandelnden Abfallmaterialien und den beheizten Bereichen der Vorrichtung aus dem Gesichtspunkt des betrieblichen Wirkungsgrades durch das Vorhandensein der erwähnten Öffnungen erheblich reduziert ist, speziell dann, wenn wie oben gesagt durch Erhöhung der Anzahl und Größe der Abzugsöffnungen ein vollständiger und kontinuierlicher Abzug des Wasserdampfs sichergestellt werden soll.
  • Schließlich ist es nicht empfehlenswert, die hohen Beanspruchungswerte zu vernachlässigen, die durch den rechteckig geformten Querschnitt des betreffenden Ofens bedingt sind.
  • Die EP-A 0 663 227, von welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, beschreibt eine käfigartige Kompressions- und Trockenvorrichtung für Abfallmaterialien mit einem Behälter zur Aufnahme der zu behandelnden Abfallmaterialien und mit einer Presse für diese, wobei der Behälter einen zylinderförmigen Körper hat und die Presse zwei kräftige, einander gegenüberliegende Pressplatten aufweist, die als bewegliche Endflächen des zylinderförmigen Körpers dienen und als Presskolben arbeiten.
  • Eine breitgefasste Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausschaltung der obengenannten Nachteile und speziell in der Realisierung einer Trocknungs- und Pressvorrichtung, die alle Probleme vermeidet, welche sich auf das hydraulische Verhalten des Wärmeübertragungsmediums beziehen, so dass nicht nur die mit dem Wärmeaustausch vom Wärmeübertragungsmedium zu den zu behandelnden Abfallmaterialien zusammenhängenden Probleme gelöst werden, sondern es werden auch alle Probleme hinsichtlich des Entweichens des Wasserdampfs ausnahmslos gelöst, ohne dass irgendein Konflikt zwischen den beiden obengenannten Erfordernissen auftritt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausschaltung der obengenannten Nachteile durch eine völlig neue Konstruktion, die nicht nur an die Lösung der Probleme der hydraulischen Zirkulation des Wärmeübertragungsmediums für den Wärmeaustausch mit dem anschließenden Entweichen des im Betrieb entstehenden Wasserdampfs angepasst ist, sondern sich auch durch Eigenschaften hoher Festigkeit und hervorragenden Widerstands gegen thermische und mechanische Beanspruchungen auszeichnet, wie sie bei den verschiedenen Betriebsschritten auftreten.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösungen ermöglichen die Realisierung einer verbesserten käfigartigen Press- und Trocknungsvorrichtung zum Pressen und Trocknen von Abfallmaterialien jeglicher Art, wie sie bei Verarbeitungsprozessen und industriellen Vorgängen sowie bei Gemeinden in solchen Mengen anfallen, wobei Betriebszyklen 70-90 Tonnen Abfallmaterial in einem Gang verarbeiten können, so dass sich die Kosten pro Einheit des Endprodukts reduzieren lassen.
  • Erfindungsgemäß werden die obengenannten Aufgaben gelöst durch eine käfigartige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung für Abfallmaterialien mit einem Behälter zur Aufnahme der zu behandelnden Abfallmaterialien und mit einer Vorrichtung, um diese zusammen zu pressen, wobei der Behälter einen zylinderförmigen Körper aufweist und die Komprimiervorrichtung zwei stabile, einander gegenüberliegend angeordnete Druckplatten aufweist, welche bewegliche Grundflächen des zylinderförmigen Körpers bilden und als Druckkolben wirken, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass
  • (a) sie eine Heizvorrichtung für die Abfallmaterialien und eine Abzugsvorrichtung für den bei dem Aufheizen entstehenden Wasserdampf aufweist,
  • (b) der zylinderförmige Körper des Behälters durch längs verlaufende Heizleitungen gebildet wird, durch die ein Wärmeübertragungsmedium strömen kann und die entsprechend den erzeugenden Linien des Zylinders und in gegenseitigem Abstand angeordnet sind und sowohl als Heizvorrichtung für die Vorrichtung wie auch zur Wärmeübertragung von dem Wärmeübertragungsmedium zu dem eingeschlossenen Abfallmaterial dienen,
  • (c) dass die Heizleitungen durch Haltereifen gegeneinander fixiert sind, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, um die Stabilität der den zylinderförmigen Körper bildenden Leitungen unter radialem Druck zu gewährleisten, der von den zusammengedrückten Abfallmaterialien wie auch dem Temperaturanstieg erzeugt wird,
  • (d) dass die Abzugsvorrichtung für den beim Erwärmen des Abfallmaterials erzeugten Wasserdampf durch die zwischen den Heizleitungen bestehenden Längsschlitze gebildet wird, die ebenfalls entsprechend den Erzeugungslinien des zylinderförmigen Körpers angeordnet sind und sich im gegenseitigen Abstand befinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dampfabzugslängsschlitze schalltrichterartig (cusp shaped) ausgebildet mit sich veränderndem, nach außen abnehmendem Querschnitt, und ihre Anzahl ist gleich der Anzahl der längs verlaufenden Leitungen.
  • Weiterhin enthält bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform die betreffende Vorrichtung zusätzlich einen Mantel (carter) aus thermoisolierendem Material, welcher den zylinderförmigen Körper eng umgibt und so geformt ist, dass er den aus den Längsschlitzen austretenden Wasserdampf sammelt und mit Hilfe einer an sich bekannten Kondensoreinheit unter Vakuum steht, die mit Energie betrieben wird und in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet, so dass sie keinerlei Einfluss auf den Maschinenraum oder die äußere Umgebung ausübt.
  • Außerdem sind die Haltereifen jeweils auf einem Satz von Lager- und Laufgestellen montiert, die eine labile hyperstatische Struktur bilden, welche den Zweck hat, die Auswirkungen der Beanspruchungen minimal zu halten, die durch bei der Wärmebehandlung entstehende hohe thermische Gradienten verursacht werden, sowie Auswirkungen durch Druckkräfte, die von den beiden Druckplatten erzeugt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform, die lediglich zur Veranschaulichung, nicht jedoch in begrenzendem Sinne erläutert ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Seitenschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 einen frontseitigen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Detailansicht der Leitungshalteringe.
  • Aus den beiliegenden Zeichnungen ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Press- und Trocknungsvorrichtung einen zylinderförmigen Körper 10 aufweist, der durch eine Anzahl von Leitungen 11 gebildet wird, die gemäß den Erzeugungslinien des Zylinders angeordnet sind und von einem Wärmeübertragungsmedium durchflossen werden. Die Anordnung der Leitungen 11 definiert somit einen Zylinderinnenraum, welcher die zu komprimierenden und zu trocknenden Abfallmaterialien aufnimmt. Praktisch gesehen arbeitet diese Press- und Trocknungsvorrichtung als Ofen, dessen Seitenwand in eine Mehrzahl von Leitungen 11 unterteilt ist, die zusammengehalten werden und in gegenseitigem Abstand entsprechend einem idealen Umfang angeordnet sind und die spezielle Funktion haben, auf das von ihnen umschlossene Abfallmaterial Wärme zu übertragen. Hinsichtlich der guten Eigenschaften aller rohrförmigen Körper, als Stäbe zu wirken, sind sie weiterhin so bemessen und werden so zusammengehalten, dass sie sich auch als tragende Struktur für die zu behandelnden Abfallmaterialien eignen und dem Druck und den thermischen Beanspruchungen widerstehen, die im Betrieb entstehen.
  • Es seien nun Einzelheiten der Struktur und Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die den zylinderförmigen Körper 10 bildenden Leitungen 11 werden von einem Wärmeübertragungsfluid mit einer Temperatur von 190-210ºC durchflossen. Sie bilden die Behälterstruktur für die zu behandelnden Abfallmaterialien und werden durch eine Anzahl von Haltereifen 12 zusammengehalten, die in voreingestellten gegenseitigen Abständen angeordnet sind, um die Stabilität der den zylinderförmigen Körper bildenden Leitungen unter Radialbeanspruchung zu gewährleisten, welche durch das zusammengedrückte Material sowie durch die bei dem Erwärmungsvorgang auftretenden thermischen Gradienten erzeugt werden. Diese Halteglieder 12 haben an ihren in Berührung mit den Leitungen 11 stehenden Innenrändern eine entsprechende Anzahl von Sitzen in Form eines großen Omega, in denen die Leitungen sicher montiert werden.
  • Die axiale Längsdruckkraft, die zum Komprimieren des im zylinderförmigen Körper 10 enthaltenen Abfallmaterials erforderlich ist, wird auf den gegenüberliegenden Grundflächen des Zylinderkörpers von zwei festen Platten 14 ausgeübt, die in geeigneter Weise mit einem zahnartigen Umfangsprofil geformt sind, so dass sie in den Innenraum des zylindrischen Körpers einsetzbar sind, wobei speziell die zwischen den "Tälern" bestehenden Kuppen in die zwischen den Leitungen gebildeten schalltrichterartigen Sitze eingeführt werden, wie nachfolgend noch besser verständlich wird.
  • Die Leitungen 11 stehen in Verbindung mit Einlass- und Auslasskopfstücken 23 für das diathermale Fluid, und sie sind über geeignete (nicht dargestellte) Schläuche an den äußeren Teil des zylinderförmigen Körpers der käfigförmigen Press- und Trocknungsvorrichtung angeschlossen, so dass sie die Bewegungen der beiden Druckplatten 14 nicht behindern, die innerhalb des Zylinderkörpers 10 als Kolben arbeiten.
  • Es lässt sich beobachten, dass dank der oben erläuterten Struktur das Wärmeübertragungsfluid einem wohldefinierten hydraulischen Verhalten innerhalb jeder der Leitungen 11 folgt, und es ist möglich, Werte wie die Flussraten so zu wählen, dass man hohe Wärmeaustauschraten mit den behandelten Abfallmaterialien erreicht.
  • Der käfigförmige zylindrische Körper 10 mit den integral mit ihm verbundenen Haltereifen 12 ist auf Bodenlagern montiert, welche durch Laufwagen 15 gebildet werden, die geeignet angeordnet sind, um eine labile hyperstatische Struktur zu bilden, welche geeignet ist zur Minimalisierung der Stresseffekte, welche durch die beim Aufheizen entstehenden hohen thermischen Gradienten bedingt werden, sowie der Effekte infolge der Longitudinaldruckkräfte, welche von den beiden Druckplatten 14 erzeugt werden.
  • Die spezielle geometrische Anordnung der Leitungen 11, welche wie oben erläutert sowohl als Heizquelle wie auch als Behälterstruktur arbeiten, ist als ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung anzusehen. Die Leitungen 11 sind entsprechend den Erzeugerlinien des zylinderförmigen Körpers angeordnet und haben einen geeigneten gegenseitigen Abstand, so dass ein Satz Längsschlitze verbleibt, deren Anzahl daher gleich der Anzahl der Leitungen 11 ist, die schalltrichterartig ausgebildet sind. Dies hat sich als außerordentlich wirksam herausgestellt, und zwar nicht nur als Ausströmweg für den beim Aufheizen des Abfallmaterials erzeugen Wasserdampf, sondern auch als Hilfselement beim Wärmeaustausch zwischen den Leitungen 11 und dem behandelten Abfallmaterial. Die Schlitze haben offensichtlich einen variablen, nach außen abnehmenden Querschnitt und setzen somit dem Abfallmaterial, welches durch den von den Druckplatten 14 erzeugten Druck zusammengedrückt wird, einen graduellen und immer zunehmenden Widerstand entgegen, der erst dann seine Grenze erreicht, wenn die Druckkräfte ihren Sollwert stabil erreichen.
  • Diese Merkmale stellen nicht nur ein wirksames Entweichen des Wasserdampfes sicher, weil die obengenannten Schlitze insgesamt gesehen eine Ausströmfläche von 2 bis 3 qm bilden, ohne schwächend auf die Seitenwand des Zylinderkörpers zu wirken, sondern weil sie auch sicherstellen, dass die Abfallmaterialien während ihrer Behandlung nicht durch die Schlitze austreten.
  • Durch diese Struktur befindet sich die Verdampfungsoberfläche der behandelten Abfallmaterialien, welche in direktem Kontakt mit den Leitungen stehen, womit eine wesentliche Größe bezüglich des Energiewirkungsgrades der gesamten Vorrichtung zu sehen ist, unmittelbar in der Nähe der oben erwähnten Abzugswege für den Wasserdampf, welche durch die zwischen den Leitungen befindlichen Spalte gebildet werden, und sie ist größer (sogar das Doppelte) als diejenige, die bei anderen geometrischen Formen des Ofenkörpers (beispielsweise mit Parallelepiped- oder Prismaform) mit derselben Heizlänge zu beobachten ist.
  • Die vergrößerte Kontaktfläche zwischen den Leitungen der erfindungsgemäßen Press- und Trocknungsvorrichtung und den zu behandelnden Abfallmaterialien erlaubt erhebliche Verringerungen der Aufheiz- und Abkühlzeiten der behandelten Abfallmaterialien, woraus sich eine günstige Wirkung auf die wirtschaftliche Bilanz des Betriebsablaufs der gesamten Vorrichtung ergibt, welche auch eine zentrale Heiz- und Kühleinrichtung umfasst.
  • Die zwischen der Oberfläche der Leitungen 11 und den zu behandelnden Abfallmaterialien bestehende Beziehung ist derart, dass die über die Länge der Vorrichtung zwischen den Leitungen und den unter Druck stehenden Abfallmaterialien wirkenden Abriebkräfte eine reguläre Längsverteilung der Druckkräfte auf die Volumenreduzierung der behandelten Abfallmaterialien nicht behindern.
  • Die Querschnittskonfiguration des käfigartigen zylinderförmigen Körpers 10 erleichtert auch den Entnahmevorgang des komprimierten getrockneten Produkts nach der Behandlung, weil die Heizfläche der Leitungen von Haus aus Diskontinuitäten zwischen den einzelnen Erzeugerlinien, verglichen mit der kontinuierlichen Oberfläche des komprimierten und getrockneten Materials, aufweist.
  • Weiterhin erscheint es zweckmäßig zu bemerken, dass die Druckplatten mit einem sattel- oder zahnförmigen Profil geformt sind, so dass die Leitungen abgestützt werden, selbst wenn die erzeugten Kräfte oder Momente nicht in von der Mittellinie des zylinderförmigen Körpers 10 ausgehenden Radialebenen wirken.
  • Schließlich ist die Anordnung des zylinderförmigen Körpers 10 von einem Mantel 16 aus wärmeisolierendem Material umgeben, die als ein Sammelkessel für den Wasserdampf wirkt, der durch die obengenannten Ausflusswege entweicht und durch eine Abzugsleitung 17 mittels einer kraftbetriebenen Kondensoreinheit abgesaugt wird, die in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet, so dass die betreffende Anlage keine Auswirkung, weder auf den Maschinenraum noch auf die äußere Umgebung hat.
  • Die hier beschriebene Press- und Trocknungsvorrichtung lässt sich aus Materialien mit niedriger bis mittlerer mechanischer Festigkeit herstellen, wodurch sichergestellt wird, dass im Gegensatz zu Materialien hoher mechanischer Festigkeit alle Probleme bezüglich allgemeiner Korrosionseffekte einfach dadurch im Griff gehalten werden, dass man die betreffenden Strukturen überdimensioniert.
  • Aus diesem Gesichtspunkt ist es verständlich, dass Oberflächenbehandlungen möglich sind, welche den Leitungen Abriebfestigkeit verleihen, weil man niedrig legierte Stähle verwenden kann.
  • Es versteht sich weiterhin, dass jegliche Notwendigkeit zur Erhöhung des bei der anschließenden Entfernung des behandelten Materials völlig kompatibel mit der Struktur der erfindungsgemäßen Press- und Trocknungseinheit ist, weil die Leitungen als hochfeste Stäbe wirken können, selbst wenn sie eine geringe Dicke haben.

Claims (11)

1. Käfigartige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung für Abfälle mit einem Behälter für die zu behandelnden Abfallmaterialien und einer Komprimiervorrichtung für diese, wobei der Behälter einen zylinderförmigen Körper (10) aufweist und die Komprimiervorrichtung zwei kräftige, einander gegenüberliegende Druckplatten (14) aufweist, die als bewegliche Endflächen des Zylinderförmigen Körpers dienen und als Druckkolben arbeiten, dadurch gekennzeichnet,
(a) dass sie weiterhin eine Heizvorrichtung für die Abfallmaterialien und eine Abzugsvorrichtung für den beim Heizen entstehenden Wasserdampf aufweist,
(b) dass der zylinderförmige Körper (10) des Behälters durch längs verlaufende Heizleitungen (11) gebildet wird, die von einem Wärmeübertragungsmedium durchflossen werden können und entsprechend den Erzeugerlinien des Zylinders und im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind und sowohl als eine Heizeinrichtung der Vorrichtung wie auch zur Wärmeübertragung von dem Wärmeübertragungsfluid zu dem eingeschlossenen Abfallmaterial dienen,
(c) dass die Heizleitungen (11) durch Haltereifen (12) zusammengehalten werden, die unter einem voreingestellten gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um den den zylinderförmigen Körper (10) bildenden Leitungen (11) Festigkeit bei Radialbeanspruchungen zu geben, welche von den zusammengedrückten Abfallmaterialien sowie durch thermische Gradienten verursacht werden, und
(d) dass die Abzugsvorrichtung für den beim Erhitzen der Abfallmaterialien entstehenden Wasserdampf durch Längsschlitze gebildet wird, die zwischen den Heizleitungen (11) bestehen und entsprechend den Erzeugerlinien des zylinderförmigen Körpers (10) angeordnet sind und einen gegenseitigen Abstand voneinander haben.
2. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfabzugs- Längsschlitze kuppenförmig mit einem variablen, nach außen abnehmenden Querschnitt ausgebildet sind.
3. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfabzugs-Längsschlitze in gleicher Anzahl wie die längs verlaufenden Leitungen (11), welche den zylinderförmigen Körper (10) des Behälters bilden, vorhanden sind.
4. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kräftigen Platten 14 mit einem gezahnten Umfangsprofil geformt sind, so dass sie in den Innenraum des zylinderförmigen Körpers einsetzbar sind, wobei insbesondere die zwischen den Vertiefungen befindlichen Kuppen in schalltrichterartige Sitze eingeführt werden, die zwischen den Leitungen gebildet werden, und dass sie eine Abstützung für die Leitungen (11) bilden, selbst wenn die entstehenden Kräfte oder Momente nicht in radialen Ebenen wirken, die von der Mittellinie des zylinderförmigen Körpers (10) ausgehen.
5. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Mantel (carter) (16) aus wärmeisolierendem Material enthält, welche den zylinderförmigen Körper (10) eng umgibt und den aus den Längsschlitzen austretenden Wasserdampf sammelt und mit Hilfe einer kraftbetriebenen Kondensoreinheit unter Vakuum in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet und somit keinen Einfluss auf den Maschinenraum oder die äußere Umgebung hat.
6. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereifen (12) jeweils auf einem Satz von Lager- und Laufwagen (15) montiert sind, die eine labile hyperstatische Struktur bilden, welche der Minimalisierung der Effekte von Beanspruchungen, die durch beim Aufheizen entstehende hohe Gradienten erzeugt werden sowie der Effekte, die durch die von den beiden Druckplatten (14) erzeugten Druckkräfte verursacht werden, dient.
7. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltereifen (10) zum Zusammenhalten der längsverlaufender Leitungen (11) an ihren die Leitungen (11) berührenden Innenseiten ein Profil aufweisen, welches eng mit dem Profil der Leitungen übereinstimmt, um so ideale Sitze für jede Leitung zu bilden.
8. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Ein- und Auslasskopfstücke (23) für das diathermale Fluid, welches durch die den zylinderförmigen Körper (10) bildenden Leitungen (11) fließt, aufweist, und dass die Kopfstücke (23) über Schläuche an die äußeren Teile der Leitungen angeschlossen sind und somit die Bewegungen der beiden gegenüberliegenden Druckplatten (14) nicht beeinflussen.
9. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsfluid eine Temperatur von 190 bis 210ºC hat.
10. Käfigförmige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Materialien mit niedriger bis mittlerer mechanischer Festigkeit gebildet ist, so dass alle sich auf allgemeine Korrosionseffekte beziehenden Probleme durch Überdimensionierung der Dicke der Komponenten des käfigartigen zylinderförmigen Körpers beherrschbar sind.
11. Käfigartige Komprimier- und Trocknungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus niedriglegierten Stählen hergestellt ist derart, dass sie zur Erhöhung der Abriebfestigkeit der Leitungen geeigneten Oberflächenbehandlungen unterworfen werden kann.
DE69901816T 1998-03-25 1999-03-24 Press- und trocknungsvorrichtung mit käfig zur behandlung von abfällen Expired - Fee Related DE69901816T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT98RM000190A ITRM980190A1 (it) 1998-03-25 1998-03-25 Essiccatore copattatore a gabbia
PCT/IT1999/000071 WO1999049269A1 (en) 1998-03-25 1999-03-24 A cage compactor dryer apparatus for treating waste materials

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69901816D1 DE69901816D1 (de) 2002-07-18
DE69901816T2 true DE69901816T2 (de) 2003-01-30

Family

ID=11405728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69901816T Expired - Fee Related DE69901816T2 (de) 1998-03-25 1999-03-24 Press- und trocknungsvorrichtung mit käfig zur behandlung von abfällen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6298576B1 (de)
EP (1) EP1066490B1 (de)
JP (1) JP3908460B2 (de)
AT (1) ATE219232T1 (de)
AU (1) AU2956799A (de)
CA (1) CA2318173C (de)
DE (1) DE69901816T2 (de)
ES (1) ES2178881T3 (de)
IT (1) ITRM980190A1 (de)
PT (1) PT1066490E (de)
WO (1) WO1999049269A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRM20020504A1 (it) * 2002-10-04 2004-04-05 Gioia Antonio La Compattatore essiccatore a gabbia a doppio flusso e
ITRM20050138A1 (it) * 2005-03-23 2006-09-24 Gioia Antonio La Sistema di alimentazione per un apparecchio compattatore essiccatore di rifiuti, del tipo a gabbia a comparti multipli.
CN102310577A (zh) * 2010-07-07 2012-01-11 河北南皮机械制造有限责任公司 铰链轴心分离杠杆式转位榨笼壳
US9346231B1 (en) 2015-02-05 2016-05-24 Msw Power Corporation Waste compactor system
US9174406B1 (en) 2015-02-05 2015-11-03 Msw Power Corporation Waste compactor system
US9399552B1 (en) 2015-02-05 2016-07-26 Msw Power Corporation Waste compactor system for vehicles

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE500964A (de)
GB159525A (en) 1919-08-23 1921-03-10 Charles Jeens Grace Improvements relating to the drying of china clay and other solid matter
US4177575A (en) * 1977-09-19 1979-12-11 Cannon Limited Organic material treatment process
US4374491A (en) * 1980-12-12 1983-02-22 Stortroen Don J Apparatus for treating and disposing of bio-hazardous waste and solid waste
US4860646A (en) * 1987-02-10 1989-08-29 Marathon Corporation Compactor with hydraulic dwell and method
FR2656566B1 (fr) 1990-01-04 1995-05-05 Joseph Binner Pressoir pneumatique horizontal a fruits.
DE4032145C1 (de) * 1990-10-10 1992-01-16 Mueller Umwelttechnik Gmbh & Co Kg, 4938 Schieder-Schwalenberg, De
US5557873A (en) * 1990-10-23 1996-09-24 Pcl/Smi, A Joint Venture Method of treating sludge containing fibrous material
US5279637A (en) * 1990-10-23 1994-01-18 Pcl Environmental Inc. Sludge treatment system
AU681596B2 (en) * 1992-09-26 1997-09-04 Robin Hamilton Compaction methods and apparatus
US5340536A (en) * 1992-12-18 1994-08-23 3-I Systems Method and apparatus for neutralization of biohazardous waste
IT1262260B (it) 1993-12-24 1996-06-19 Angelo Odorico Sistema perfezionato per la pressatura di materiale di rifiuto
JP3359409B2 (ja) 1994-01-12 2002-12-24 株式会社ナガオカ 汚泥処理用加圧式脱水装置および汚泥処理方法
US5720438A (en) * 1996-01-16 1998-02-24 Devine; Thomas J. Mobile apparatus and process for treating infectious waste
DE19627721A1 (de) 1996-07-10 1998-01-15 Siempelkamp Gmbh & Co Verfahren zur Entwässerung von Schlamm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US6173507B1 (en) * 1997-03-06 2001-01-16 Frank Catallo Arrangement and operation of improved dryer between shrinkage compactors to control residual shrinkage of wet knitted web to below that produced by tumble drying

Also Published As

Publication number Publication date
ATE219232T1 (de) 2002-06-15
JP3908460B2 (ja) 2007-04-25
ITRM980190A1 (it) 1998-06-25
WO1999049269A1 (en) 1999-09-30
EP1066490B1 (de) 2002-06-12
DE69901816D1 (de) 2002-07-18
CA2318173A1 (en) 1999-09-30
EP1066490A1 (de) 2001-01-10
ES2178881T3 (es) 2003-01-01
JP2002507482A (ja) 2002-03-12
AU2956799A (en) 1999-10-18
CA2318173C (en) 2007-09-25
PT1066490E (pt) 2002-11-29
US6298576B1 (en) 2001-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60132346T2 (de) Granulierpresse für trockeneis
DE69016210T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verdichtung eines holzmusters.
EP0108763B1 (de) Schneckenpresse mit nebeneinander liegenden schnecken
EP0032545A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von Stoffen unter Anwendung hoher Drucke und Temperaturen
WO2006072505A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung und/oder veredelung einer faserstoffbahn
DE2823129C2 (de) Dünnschichtverdampfer zum Trocknen von Schlamm und ähnlichen Substanzen
DE2814618A1 (de) Buegelanlage
DE69901816T2 (de) Press- und trocknungsvorrichtung mit käfig zur behandlung von abfällen
EP0851200B2 (de) Verfahren zum Anbringen von Laschen und/oder Vorsprüngen an einem Feinblech, Feinblech mit Laschen und/oder Vorsprüngen sowie Rechteckrohr aus Feinblechen
DE69327899T2 (de) Zwangsabschreck - und wärmebehandlungsvorrichtung
DE4111911A1 (de) Walze
DE102005043734A1 (de) Beheizbarer Zylinder insbesondere zur Aufheizung einer Papierbahn
DE6601963U (de) Kondensatoranordnung bei dampfturbinen
EP1925413B1 (de) Verfahren und Strangpressanlage zum Herstellen von Strangpressprodukten
DE102010064511B3 (de) Druckbehälter
DE112004001923T5 (de) Hochdruck-Wärmebehandlungsofen
EP0814196A2 (de) Walze
DE9306176U1 (de) Heizwalze
DE602004003805T2 (de) Gasfeder
DE19700139C2 (de) Dampf-/Kondensat-/Wasserkupplung für Papiermaschinen/Kartonmaschinen-Zylinder
EP1657010A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohrförmigen Metallkörpers mit in den Mantel integrierter Wärmetauscherleitung
CH654863A5 (de) Heissmuldenmangel sowie verfahren zu deren betrieb.
DE2754021C2 (de) Stehender Überhitzer mit Wasserabscheider
DE4212275C2 (de) Entwässerungspresse zur Entwässerung von durch Komprimieren entwässerbaren Materialien
DE33583C (de) Trocken-Cylinder

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee