DE69900734T2 - Piezoelektrischer Antrieb des aufgestapelten Typs - Google Patents

Piezoelektrischer Antrieb des aufgestapelten Typs

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    • H10N30/871Single-layered electrodes of multilayer piezoelectric or electrostrictive devices, e.g. internal electrodes

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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen piezoelektrischen Antrieb vom Stapeltyp bzw. Laminattyp.
  • Kürzlich wurde der piezoelektrische Antrieb zur Anwendung gebracht als ein Mikroverstellsteuerelement, ein pulsgetriebener Motor, ein Ultraschallmotor in verschiedentlichen Bereichen wie Servosteuersystemen in optischen System, Mikrobearbeitungssystemen, Präzisionsbearbeitungssystemen, Kraftfahrzeugen (Bremsen, Motorventilen, Aufhängungen und anderen) und dergleichen.
  • Ein piezoelektrischer Antrieb des aufgestapelten Typs umfaßt einen im allgemeinen rechteckigen Stapelkörper bzw. Laminatkörper mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Außenseitenoberflächen sowie ersten und zweiten externen Elektroden, die jeweils auf den ersten und zweiten äußeren Seitenoberflächen gebildet sind. Der Stapelkörper umfaßt eine Vielzahl rechteckiger piezoelektrischer Keramikplatten oder -schichten sowie eine Vielzahl von inneren Elektrodenschichten, die alternierend übereinander in einer ersten oder Stapelrichtung unter Bildung eines Stapelkörpers gestapelt bzw. laminiert sind. Die wechselweise gebildeten Elektrodenschichten in Stapelrichtung sind mit der ersten externen Elektrode Verbunden, wohingegen die übrigen alternierend gebildeten internen Elektrodenschichten mit der zweiten externen Elektrode verbunden sind.
  • Im Gebrauch wird eine elektrische Spannung entlang der externen Elektroden angelegt. Benachbarte Elektrodenschichten, die eine bestimmte der piezoelektrischen Keramikschichten dazwischen einlagern, dienen als wechselseitige Gegenelektroden zum Anlegen eines elektrischen Feldes an die einzelne piezoelektrische Keramikschicht. Somit wird diese besondere piezoelektrische Keramikschicht und deshalb der Stapelkörper in Antwort auf das Anlegen der elektrischen Spannung entlang der externen Elektroden versetzt. Es ist notwendig, für elektrische Isolierung zwischen den zwei benachbarten internen Elektrodenschichten zu sorgen, während die zwei internen Elektrodenschichten jeweils mit den ersten bzw. zweiten externen Elektroden verbunden sind.
  • Ein erster herkömmlicher piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ besitzt dabei eine innere Elektrodenstruktur, wo alternierende innere Elektrodenschichten sich im Stapelkörper so erstrecken, daß sie nur an der ersten Außenseitenoberfläche des Stapelkörpers nach außen treten und mit der ersten äußeren Elektrode auf der ersten Außenseitenoberfläche verbunden sind. Während die verbleibenden alternierenden inneren Elektrodenschichten sich ebenso im Stapelkörper so erstrecken, daß sie an der zweiten Außenseitenoberfläche des Stapelkörpers nach außen treten und mit der zweiten äußeren Elektrode auf der zweiten Außenseitenoberfläche verbunden sind.
  • In dem ersten herkömmlichen piezoelektrischen Antrieb vom Stapeltyp ist es möglich, elektrische Isolierung zwischen den benachbarten zwei inneren Elektrodenschichten sicherzustellen, während die benachbarten zwei inneren Elektrodenschichten jeweils mit den ersten bzw. zweiten Außenelektroden verbunden sind. Ferner ist es möglich, einen kleineren Abstand zwischen den benachbarten inneren Elektrodenschichten im Stapelkörper anzunehmen. Das heißt, es ist möglich, die Dicke von allen piezoelektrischen Keramikschichten zu verringern.
  • Jede der piezoelektrischen Keramikschichten besitzt jedoch eine C-förmige Streifenfläche, die mit keiner, auf ihrer Oberfläche gebildeten inneren Elektrodenschicht überdeckt ist. Der C- förmige Streifen erstreckt sich entlang drei äußeren Seitenoberflächen mit Ausnahme der ersten und zweiten Außenseitenoberfläche des Stapelkörpers. Deshalb wird der C-förmige Streifenbereich jeder der piezoelektrischen Keramikschichten nicht mit einem elektrischen Feld versorgt, selbst wenn die elektrische Spannung zwischen den externen Elektroden angelegt wird. Folglich weist der Stapelkörper Bereiche auf, die nicht versetzt werden, insbesondere bei zwei sich gegenüberliegenden, benachbarten Seitenoberflächen, die von den ersten und zweiten Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers verschieden sind.
  • Deshalb konzentriert sich an den peripheren Bereichen der inneren Elektrodenschichten eine Spannung infolge der Versetzung des Stapelkörpers, der in Antwort auf das Anlegen der elektrischen Spannung verursacht wird. Im Ergebnis wird die Versetzung des Körpers gedämpft und es tritt häufig irgendein mechanischer Schaden an den spannungskonzentrierten Bereichen auf.
  • Um dieses Problem zu lösen besitzt ein zweiter herkömmlicher piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ eine andere innere Elektrodenstruktur. In dieser Struktur erstrecken sich alle inneren Elektrodenschichten im Stapelkörper so, daß sie an allen äußeren Seitenoberflächen des Stapelkörpers, einschließlich der ersten und zweiten Außenseitenoberflächen, hervortreten. Jede der inneren Elektrodenschichten überdeckt die gesamte Oberfläche der benachbarten piezoelektrischen Keramikschicht. Deshalb wird jede der piezoelektrischen Keramikschichten und somit der Stapelkörper im Ganzen versetzt, wenn die elektrische Spannung an den Stapelkörper angelegt wird.
  • Es ist für den Stapelkörper jedoch erforderlich, Schutzisolierfilme auf den ersten und zweiten äußeren Oberflächen zu besitzen, um die wechselseitigen inneren Elektrodenschichten gegenüber der auf der zweiten äußeren Oberfläche gebildeten zweiten Außenelektrode elektrisch zu isolieren und um ebenso die verbleibenden wechselseitigen inneren Elektrodenschichten gegenüber der auf der ersten Außenseitenoberfläche gebildeten ersten Außenelektrode zu isolieren. Dies führt zu einem Problem, das ein Antrieb dünnen Typs schwierig herzustellen ist. Dies liegt daran, daß es unmöglich ist, einen schützenden Isolierfilm in dem Fall zu bilden, wo der Abstand zwischen benachbarten inneren Elektrodenschichten weniger als 60 um beträgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen piezoelektrischen Antrieb vom Stapeltyp bzw. Laminattyp zur Verfügung zu stellen, welcher es gestattet, den Abstand zwischen benachbarten inneren Elektroden auf so wenig wie möglich zu reduzieren, ohne daß innere Spannung erzeugt wird oder sich konzentriert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen piezoelektrischen Antrieb vom aufgestapelten Typ, der einen im wesentlichen rechteckigen Laminatkörper aufweist, mit ersten, zweiten, dritten und vierten Außenseitenoberflächen mit einer in einer ersten Richtung vorliegenden Parallelität, wobei die ersten und dritten Außenseitenoberflächen jeweils parallel mit den zweiten bzw. vierten Außenseitenoberflächen verlaufen, und mit ersten und zweiten Außenelektroden, die senkrecht zur ersten Richtung in einer zweiten Richtung auf den jeweils sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Außenseitenoberflächen gebildet sind, wobei der Laminatkörper eine Vielzahl von im allgemeinen rechteckigen piezoelektrischen Keramikschichten sowie eine Vielzahl von im allgemeinen inneren Elektrodenschichten umfaßt, die alternierend in der ersten Richtung gestapelt sind, wobei eine erste Elektrodengruppe von alternierenden inneren Elektrodenschichten in der ersten Richtung mit den ersten Außenelektroden verbunden ist, wohingegen eine zweite Elektrodengruppe der übrigen alternierenden inneren Elektrodenschichten mit der zweiten Außenelektrode verbunden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich jede der inneren Elektrodenschichten der ersten Elektrodengruppe so, daß sie an den ersten und dritten Außenseitenoberflächen exponiert sind, sich jedoch nicht bis zu den zweiten und vierten Außenoberflächen erstrecken, und jede der inneren Elektrodenschichten der zweiten Elektrodengruppe erstreckt sich bis auf die zweiten und vierten Außenseitenoberflächen, erstrecken sich jedoch nicht bis zu den ersten und dritten Außenseitenoberflächen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1A und Fig. 1B sind Skizzenansichten, die Muster der inneren Elektrodenschichten in einem ersten herkömmlichen Beispiel eines piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ veranschaulichen;
  • Fig. 1C ist eine Querschnitts-Skizzenansicht des ersten herkömmlichen piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ mit einer Struktur, wo die inneren Elektrodenschichten mit den in Fig. 1A und 1B gezeigten Mustern gestapelt sind;
  • Fig. 1D ist eine Längsschnittansicht des piezoelektrischen Antriebs vom Stapeltyp von 1C;
  • Fig. 2A ist eine Querschnitts-Skizzenansicht eines zweiten herkömmlichen Beispiels eines piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ;
  • Fig. 2B ist eine Längsquerschnittansicht des zweiten herkömmlichen piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ der Fig. 2A;
  • Fig. 3A ist eine Ansicht, die ein Muster einer Art innerer Elektrodenschichten in einem piezoelektrischen Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 3B ist eine Ansicht, die ein Muster einer anderen Art von inneren Elektrodenschichten im piezoelektrischen Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß dieser Ausführungsform veranschaulicht;
  • Fig. 3C ist eine Querschnitts-Skizzenansicht des piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ mit einer Struktur, wo innere Elektrodenschichten mit in Fig. 3A und 3B gezeigten Mustern aufeinander gestapelt sind; und
  • Fig. 3D ist eine Längsschnittansicht des piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ der Fig. 3C.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden die herkömmlichen Beispiele des piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ unter Bezugnahme auf die Fig. 1A bis 2B beschrieben, um das bessere Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Auf Fig. 1A bis 1D bezugnehmend besitzt der dort gezeigte erste herkömmliche piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ 60 eine Vielzahl von rechteckigen piezoelektrischen Keramikschichten 52 sowie eine Vielzahl von rechteckigen inneren Elektrodenschichten 51, die unter Bildung eines rechteckigen Stapel- bzw. Laminatkörpers 67 alternierend gestapelt bzw. laminiert sind. Der Stapelkörper 67 ist an dessen gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen mit zwei Außenelektroden ausgestattet. Die inneren Elektrodenschichten 51 sind alternierend mit jeweils zwei externen Elektroden 53 verbunden. Führungsdrähte 54 sind mit den jeweiligen externen Elektroden 53 elektrisch verbunden, um eine elektrische Spannung an den piezoelektrischen Antrieb für den Betrieb des piezoelektrischen Antriebs anzulegen.
  • Im einzelnen besitzen die inneren Elektrodenschichten 51 entweder die eine oder die andere Art der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Elektrodenmuster und sind in der Stapelrichtung durch die piezoelektrischen Keramikschichten 52, die zwischen benachbarten inneren Elektrodenschichten liegen, gestapelt, so daß die Innenelektrodenmuster der Fig. 1A und 1B alternierend in der Stapelrichtung angeordnet sind. Somit sind die Innenelektrodenschichten 51 alternierend an den jeweiligen gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 67 exponiert.
  • Die Außenelektroden 53 sind gebildet, um sich vertikal auf den gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen zu erstrecken. Im Ergebnis sind die Innenelektrodenschichten 51 alternierend mit den jeweiligen Außenelektroden verbunden. Auf der anderen Seite ist jede der Innenelektroden verkürzt und an den drei Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 67 nicht exponiert, die sich von der Seitenoberfläche unterscheiden, auf der die entsprechende Außenelektrode gebildet ist. Mit anderen Worten besitzt jede der piezoelektrischen Keramikschichten 52 einen sich an die drei Außenseitenoberflächen erstreckenden C-förmigen Streifen 56, der von keinem der benachbarten Innenelektrodenschichten 51 bedeckt ist.
  • Der erste herkömmliche piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ besitzt die in der Einleitung geschilderten Probleme.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2A-2B besitzt ein zweiter herkömmlicher piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ 50 eine Vielzahl von rechteckigen piezoelektrischen Keramikschichten 52 sowie eine Vielzahl von rechteckigen Innenelektrodenschichten 51, die unter Bildung eines Stapel- bzw. Laminatkörpers 57 laminiert sind. Zwei Außenelektroden sind ebenso auf gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 57 gebildet. Die Innenelektrodenschichten sind ebenso alternierend mit jeweils zwei Außenelektroden 53 verbunden. Führungsdrähte 54 sind elektrisch mit den jeweiligen Außenelektroden 53 verbunden zum Anlegen der elektrischen Spannung an den piezoelektrischen Antrieb.
  • In dem zweiten herkömmlichen piezoelektrischen Antrieb vom aufgestapelten Typ 50 ist jede der Innenelektrodenschichten über die gesamte Fläche des Querschnitts des Stapelkörpers gebildet. Bevor Außenelektroden 53 auf gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers gebildet sind, um sich vertikal entlang gegenüberliegenden Seitenkanten der aufgeschichteten Innenelektrodenschichten zu erstrecken, werden Schutzisolierfilme 55 alternierend auf den gegenüberliegenden Seitenoberflächen gebildet, um die Kanten der darunter exponierten Innenelektrodenschichten zu überdecken. Dadurch sind benachbarte Innenelektrodenschichten 51 alternierend mit den entsprechenden der jeweiligen Außenelektroden 53 verbunden und bilden dadurch wechselseitige Gegenelektroden im Stapelkörper 57. Auf der anderen Seite sind benachbarte Innenelektrodenschichten 51 durch die Schutzisolierfilme 55 elektrisch isoliert gegenüber den nicht passenden jeweiligen Außenelektroden 53. Die Schutzisolierfilme 55 werden gewöhnlich durch das Elektrophorese- oder das Druckverfahren gebildet.
  • Der zweite herkömmliche piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ besitzt die in der Einleitung geschilderten Probleme.
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3A-3D beschrieben. Der piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ 10 gemäß der dort gezeigten Ausführungsform umfaßt einen rechteckigen Stapelkörper 7 mit ersten bis vierten Außenseitenoberflächen 11, 12, 13, 14 und ersten und zweiten Außenelektroden 3, die auf den ersten und zweiten sich gegenüberliegenden Außenseitenflächen gebildet sind. Der Stapelkörper 7 umfaßt ebenso eine Vielzahl von rechteckigen piezoelektrischen Keramikplatten oder Schichten 2 sowie eine Vielzahl von rechteckigen Inneren Elektrodenschichten 1, die alternierend übereinander in einer ersten oder Stapelrichtung unter Bildung des Stapelkörpers aufgestapelt sind. Die Innenelektrodenschichten 1 sind alternierend mit jeweils den ersten und zweiten Elektroden 3 verbunden.
  • Die Innenelektrodenschichten 1 besitzen die jeweils eine oder andere Art der zwei unterschiedlichen Elektrodenmuster in bezug auf benachbarte piezoelektrische Keramikschichten 2, wie in den jeweiligen Fig. 3A und 3B gezeigt. Im einzelnen bedeckt die Innenelektrodenschicht 1 mit dem in Fig. 3A gezeigten Elektrodenmuster fast die gesamte Oberfläche der rechteckigen piezoelektrischen Keramikschicht 2 mit Ausnahme einer L-förmigen Streifenfläche 6, die entlang zweier benachbarter Seiten 12, 14 des Rechtecks sich erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich die Innenelektrodenschicht 1 zum Erreichen der benachbarten ersten und dritten Seitenkanten 11, 13, ist jedoch gegenüber den verbleibenden zweiten und vierten Seitenkanten 12, 14 der rechteckigen Keramikplatte 2 verkürzt. Es ist anzumerken, daß die ersten und dritten Seiten jeweils parallel zu den jeweils zweiten und vierten Seiten des Rechtecks liegen.
  • Auf der anderen Seite ist die Innenelektrodenschicht 1 mit dem anderen, in Fig. 3B gezeigten Muster ähnlich wie diejenigen in Fig. 3A, ist jedoch um einen Winkel von 180º gegenüber der in Fig. 3A gezeigten versetzt. Das heißt, die in Fig. 3B gezeigte Innenelektrodenschicht 1 erstreckt sich bis zum Erreichen der zweiten und vierten Seitenkanten 12, 14, die zueinander benachbart sind, sind jedoch gegenüber den verbleibenden ersten und dritten Seitenkanten 11, 13 der rechteckigen Keramikplatte 2 verkürzt.
  • Die Innenelektrodenschichten 1 sind durch die piezoelektrischen Keramikschichten 2 zwischen benachbarten Innenelektrodenschichten in der Stapelrichtung aufgestapelt, so daß die Elektrodenmuster der Fig. 3A und 3B alternierend in der Stapelrichtung angeordnet sind. Es wird angemerkt, daß die ersten bis vierten Seitenkanten der rechteckigen piezoelektrischen Keramikschichten an den jeweiligen ersten bis vierten Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 7 ausgebildet sind. Somit besitzen eine erste Gruppe von alternierenden Innenelektrodenschichten 1 das in Fig. 3A gezeigte Elektrodenmuster und sind an den ersten und dritten Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 7 exponiert, sind jedoch aufgrund des L-förmigen Streifenbereichs 6 an den zweiten und vierten Außenseitenoberflächen nicht exponiert. Andererseits besitzt eine zweite Gruppe der verbleibenden alternierenden Innenelektrodenschichten das in Fig. 3B gezeigte Elektrodenmuster und sind an den zweiten und vierten Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 7 exponiert, sind jedoch aufgrund des L-förmigen Streifenbereichs 6 an den ersten und dritten Außenseitenoberflächen nicht exponiert.
  • Die ersten und zweiten Außenelektroden 3 sind so gebildet, daß sie sich an den gegenüberliegenden Außenseitenoberflächen wie an den ersten und zweiten Außenseitenoberflächen des Stapelkörpers 7 erstrecken. Im Ergebnis sind die ersten und zweiten Außenelektroden jeweils mit der ersten Gruppe der Innenelektrodenschichten 1 und der zweiten Gruppe der Innenelektrodenschichten 1 verbunden.
  • Wenn elektrische Spannung entlang der ersten und zweiten Außenelektroden 3 angelegt wird, wird an jede piezoelektrische Keramikschicht 2 ein elektrisches Feld durch zwei benachbarte Innenelektrodenschichten 1 appliziert und wird an fast allen Bereichen versetzt. Deshalb ist es vermeidbar, eine Spannung an bestimmten Bereichen der piezoelektrischen Keramikschichten 2 zu konzentrieren. Für gewöhnlich werden Führungsleitungen 4 an die Außenelektroden 3 zum Anlegen der elektrischen Spannung an den Antrieb verbunden.
  • Nun folgt eine Beschreibung eines Beispiels des piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Verwendung einer piezoelektrischen Keramik aus Blei- Zirconiumoxid-Titanat (PZT) und Silber-Paladium-Legierung wurden Proben des in den Fig. 3A-3D gezeigten piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ 10 hergestellt, wobei jede Probe einen Querschnitt von 5 · 5 mm und eine Längsausdehnung von 5 mm aufwies. Eine Vielzahl von PZT-Keramikplatten mit 5 · 5 mm wurden hergestellt und individuell mit einer Innenelektrodenschicht 1 auf der gesamten Oberfläche darauf gebildet, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, wohingegen verbleibende Bereiche 6 an zwei benachbarten Seitenkanten ohne Innenelektrodenschicht verblieben. Jede der Bereiche wies eine Fläche von 0,5 · 5 mm auf. Die PZT-Keramikplatten mit dieser Innenelektrodenschicht wurden übereinander wie in Fig. 3D zur Bildung eines Stapelkörpers 7 mit einer zwischen zwei benachbarten Innenelektrodenschichten gelassenen Abstand von 50 um gestapelt. Dann wurden Außenelektroden auf gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Stapelkörpers 7 gebildet, so daß die Innenelektrodenschichten 1 alternierend damit bei jeder der Seitenoberflächen verbunden waren. Dann wurden Führungsdrähte 4 an den Außenelektroden 3 angebracht. So wurde der piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ fertiggestellt.
  • An eine Vielzahl von Proben des fertiggestellten piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ 10 wurden 150 Volt Gleichstrom (DC) unter Atmosphäre mit einer Temperatur von 40ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% angelegt, und es wurde die Zeit bis zur Untauglichkeit gemessen, bis sie einen dielektrischen Zusammenbruch erlitten und unter Erhalt der mittleren Zeit bis zur Untauglichkeit (MTTF) berechnet wurden.
  • Zum Vergleich wurde eine ähnliche Messung für piezoelektrische Antriebe vom aufgestapelten Typ mit einer wie in den Fig. 1A-1D gezeigten herkömmlichen Innenelektrodenschichtstruktur durchgeführt, wo die Innenelektrodenschichten nur an den Seitenoberflächen, an denen Außenelektroden gebildet sind, exponiert sind.
  • Für zehn Testproben gemessenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Gegenstand MTTF (Stunden)
  • Antriebsvorrichtung der Erfindung 70
  • Herkömmlicher Antrieb 75
  • Aus der obigen Tabelle 1 wird ersichtlich, daß der Antrieb gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegenüber dem herkömmlichen Antrieb im Hinblick auf die Haltbarkeit deutlich überlegen ist.
  • Zum Herstellen des piezoelektrischen Antriebs vom aufgestapelten Typ gemäß der Vorliegenden Erfindung braucht nicht gesagt zu werden, daß ein bekanntes Verfahren unter Verwendung von Grünplatten aus Keramik angewandt werden kann, wobei Grünplatten eines geeigneten Keramikmaterials hergestellt werden können und durch die Druckmethode auf einer Elektrodenschicht gebildet werden können. Die Grünplatten werden aufeinander gestapelt und einem Brennen oder Sintern unterworfen, um den Stapel zu Bilden.
  • Wie oben beschrieben, weist der piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Innenelektrodenschichten mit zwei verschiedenen, jeweils alternierend aufgestapelten Mustern auf, so daß eine erste Gruppe von wechselseitigen inneren Elektrodenschichten 1 an den benachbarten zwei Außenseitenoberflächen exponiert sind, jedoch nicht an den anderen Außenseitenoberflächen exponiert sind. Eine zweite Gruppe der verbleibenden alternierenden Innenelektrodenschichten sind an den anderen Seitenoberflächen, jedoch nicht an den benachbarten zweiten Außenseitenoberflächen exponiert. Dies erlaubt eine leichtere Reduzierung des Abstands zwischen den Elektroden und ist hinsichtlich der Konzentration der inneren Spannung stark verbessert aufgrund der Verlängerung des Stapelkörpers in Antwort auf die daran angelegte elektrische Spannung.
  • Im Antrieb gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jede der Innenelektrodenschichten 1 über fast die gesamte Fläche des Körpers gebildet werden. Ferner sind benachbarte Innenelektrodenschichten 1 in unterschiedlichen Mustern auf ihren laminierten Oberflächen gebildet, so daß die eine, dazwischen gelagerte piezoelektrische Keramikschicht 2 eine Spannung bzw. eine Versetzung über fast die gesamte Oberfläche bei Anlegung der elektrischen Spannung erzeugt. Somit konzentriert sich die Spannung kaum auf einen begrenzten Bereich. Obgleich die Innenelektrodenschichten 1 an den Seitenoberflächen des Körpers exponiert sind, sind benachbarte Innenelektrodenschichten nicht auf derselben Seitenoberfläche exponiert. Deshalb ist es möglich, einen dielektrischen Zusammenbruch aufgrund einer Migration an den Seitenoberflächen des Stapelkörpers zu vermeiden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlicher wird, erlaubt der piezoelektrische Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß der vorliegenden. Erfindung die Herstellung eines piezoelektrischen Antriebs vom Stapeltyp mit einem Abstand von 60 um oder weniger zwischen benachbarten Innenelektrodenschichten und besitzt eine Struktur, wo benachbarte Innenelektroden nicht an dieselbe Seitenoberfläche des Stapelkörpers exponiert sind, so daß der dielektrische Zusammenbruch des Stapelkörpers aufgrund irgendeinem Schaden des Körpers sowie einer erzeugten Migration kaum auftritt, selbst bei kontinuierlicher Anlegung der elektrischen Spannung für eine lange Zeit.
  • Ferner schafft die vorliegende Erfindung die Struktur der Innenelektrodenschicht auf der annähernd gesamten Fläche der Elektrodenstruktur, wodurch ein piezoelektrischer Antrieb vom Stapeltyp bereitgestellt wird, der kaum einen mechanischen Schaden des Körpers erleidet, der aufgrund der Spannungskonzentration im Körper verursacht wurde.
  • Folglich kann der vorliegenden Erfindung einen piezoelektrischen Antrieb vom aufgestapelten Typ zur Verfügung stellen, der leicht einer Reduzierung des Abstands zwischen benachbarten Innenelektrodenschichten erlaubt und der hinsichtlich der Haltbarkeit ausgezeichnet ist.

Claims (6)

1. Piezoelektrischer Antrieb (10) vom aufgestapelten Typ mit einem im allgemeinen rechteckigen laminierten Körper (7) mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten äußeren Seitenoberfläche (11, 12, 13, 14) parallel zu einer ersten Richtung, wobei die erste (11) und die dritte (13) äußere Seitenoberfläche parallel zu der zweiten (12) bzw. der vierten (14) äußeren Seitenoberfläche ist, und einer ersten und einer zweiten externen Elektrode (3), die auf der ersten und der zweiten äußeren Seitenoberfläche (11, 13) einandergegenüberliegend in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung gebildet sind, wobei der laminierte Körper (7) eine Mehrzahl von im allgemeinen rechteckigen piezoelektrischen Keramikschichten (2) und eine Mehrzahl von im allgemeinen rechteckigen Innenelektrodenschichten (1) aufweist, die abwechselnd in der ersten Richtung aufgestapelt sind, eine erste Elektrodengruppe Von abwechselnden der Innenelektrodenschichten (1) in der ersten Richtung mit der ersten externen Elektrode (3) verbunden ist, während eine zweite Elektrodengruppe der verbleibenden abwechselnden der Innenelektrodenschichten (1) mit der zweiten externen Elektrode (3) verbunden ist, worin jede der Innenelektrodenschichten der ersten Elektrodengruppe sich zu der ersten (11) und der dritten (13) äußeren Seitenoberfläche erstreckt aber sich nicht zu der zweiten (12) und der vierten (14) äußeren Seitenoberfläche erstreckt und jede der Innenelektrodenschichten der zweiten Elektrodengruppe sich zu der zweiten und der vierten äußeren Seitenoberfläche (12, 14) erstreckt aber sich nicht zu der ersten und der dritten äußeren Seitenoberfläche erstreckt.
2. Piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß Anspruch 1, wobei die piezoelektrischen Keramikschichten (2) aus Blei-Zirconiumoxid-Titanat-Keramiken gefertigt sind.
3. Piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Innenelektrodenschichten (1) aus Silber-Paladium-Legierung gefertigt sind.
4. Piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstand zwischen benachbarten Innenelektrodenschichten (1) 60 um oder weniger beträgt.
5. Piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Antrieb (10) eine Größe von 5 · 5 · 10 mm oder weniger aufweist.
6. Piezoelektrischer Antrieb vom aufgestapelten Typ gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jede der Innenelektrodenschichten (1) der ersten Elektrodengruppe sich bis auf 0,5 mm zur zweiten (12) und vierten (14) Außenoberfläche erstreckt und daß die Innenelektrodenschichten (1) der zweiten Elektrodengruppe sich bis auf 0,5 mm zur ersten (11) und dritten (13) Außenseitenoberflächen erstrecken.
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