DE698524C - Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten Raedern - Google Patents
Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten RaedernInfo
- Publication number
- DE698524C DE698524C DE1938K0150430 DEK0150430D DE698524C DE 698524 C DE698524 C DE 698524C DE 1938K0150430 DE1938K0150430 DE 1938K0150430 DE K0150430 D DEK0150430 D DE K0150430D DE 698524 C DE698524 C DE 698524C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handlebars
- vehicle
- frame
- abutment
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/027—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
- iT" -
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit unabhängig voneinander gelagerten, durch
Lenker geführten Rädern, insbesondere für Flugzeugabwehrgeräte, z. B. Flak, Scheinwerfer
o. dgl., wobei die Lenker durch Einstellen der Widerlager, mit denen sie sich gegenüber
dem Fahrzeugrahmen abstützen, so weit nach oben schwenkbar sind, daß, ein Aufsetzen des
Fahrzeugrahmens auf der Fahrbahn ermöglicht wird. Bei bekannten. Fahrzeugen dieser
Art müssen die Lenker, die. in einer parallel zur Fahrtrichtung liegenden Ebene schwenkbar
sind, beim Absenken des Rahmens auf ■ den Boden einzeln verstellt werden. Dies
hat vor allem den Nachteil, daß das Absenken verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch
nimmt und die Gefahr besteht, daß sich der Fahrzeugrahmen während des Absenkens
schief stellt. Außerdem hat das Fahrzeug
ao einen großen Radstand, wodurch seine Geländegängigkeit beeinträchtigt wird.
Weiter ist ein Fahrzeug mit unabhängig voneinander gelagerten, durch Lenkerparallelogramme
geführten Rädern bekannt, bei dem durch, Schwenken eines die Radführungseinrichtung
tragenden Hilfsrahmens um einen quer zur Fahrtrichtung am Hauptrahmen angeordneten Drehzapfen nach oben der Fahrzeugrahmen
auf - den Boden aufgesetzt wird. Durch die Zwischenschaltung des zusätzlichen
Hilfsrahmens beschreitet die bekannte Anordnung einen umständlichen Umweg.
Die bekannten Nachteile vermeidet die Erfindung in. erster Linie dadurch, daß zwei
einander gegenüberliegende Lenker zweier quer zur Fahrtrichtung schwingender Lenkervierecke
mit einem gemeinsamen, die Widerlager der Lenker einstellenden Verstellantrieb
verbunden skid. Die Verwendung eines gemeinsamen Verstellantriebes ist zwar für das
Fahrwerk von Flugzeugen, bei denen die Laufräder quer zur Fahrtrichtung in eine Ver-
schwindstellung schwenkbar sind, an sich bekannt. Hierbei soll aber der Fahrzeugrahmen
nicht auf den Boden abgesenkt werden, der Verstellantrieb und die Lenker werden daher
während des Schwenkens nicht von Kräften beansprucht, die von dem Gewicht der Fahrzeugs
herrühren.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar
in zeigen die
Abb. ι und 2 ein Fahrzeug nach dem ersten
Beispiel in Seitenansicht bei zwei verschiedenen Stellungen,
Abb. 3 die Hinteransicht des Fahrzeugs bei
.!5 der Stellung nach Abb. i,
Abb. 4 die Hinteransicht des Fahrzeugs bei der Stellung nach Abb. 2, die
Abb. 5 und 6 eine Einzelheit des zweiten Ausführungsbeispiels bei zwei verschiedenen
so Stellungen.
Das Fahrzeug nach dem ersten Beispiel besteht aus einem Zugwagen 1 und einem Anhänger
2, der einen Scheinwerfer 3 trägt. Die Vorderräder 4 des Zugwagens 1 sind angetrie-2£
ben. Die nicht angetriebenen Hinterräder 8 des Zugwagens"! können mittels eines Windwerkes 11 gehoben und gesenkt werden. Der
Hinterteil des Zugwagens 1 stützt sich bei angehobenen Rädern, wie weiter unten erläutert
ist, auf den Anhänger 2" ab. Bei der Stellung nach Abb. 2 sind die Hinterräder 8 auf
den Boden abgesenkt.
An dem vorderen Ende des Rahmens 13
des Anhängers 2 ist, in lotrechter Richtung verschiebbar, aber nicht drehbar, eine mit
Innengewinde versehene Hülse 15 gelagert,
die an ihrem unteren Ende einen Teller 16 trägt. An dem hinteren Ende des Zugwagens ι ist eine Spindel^ gelagert, die in
die Hülse 15 eingeschraubt werden kann.
Die Hinterräder 19 des Anhängers 2 sind
mittels schwingender Halbachsen gegenüber dem Rahmen 13 geführt, die als quer zur
Fahrtrichtung liegende Lenkerparallelogramme Ί5 20 gebildet sind (Abb. 3 und 4). Die Anlenkpunkte
der Lenker am Rahmen 13 sind mit 21, die Anlenkpunkte am Radträger mit 22
bezeichnet. Oberhalb der Lenkerparallelagramme 20 ist auf jeder Seite des Anhängers 2
so am Rahmen 13 ein Hebel 23 - angelenkt, der
auf dem oberen Parallelogrammlenker verschiebbar gelagert ist und ein nach der Längsmitte
des Anhängers 2 weisendes Horn 24 aufweist. In der Längstnitte des Anhängers 2
•■55 ist ein Handrad 25 gelagert^ dessen Drehachse
waagerecht und in der Schwingebene der Lenkerparallelogramme 20 liegt. An dem Handrad 25 sitzt auf jeder Seite gleichachsig
zu ihm je eine Gewindemuffe 26. Die eine dieser Muffen 26 hat Rechtsgewinde
und die andere Linksgewinde. Jede Muffe 26 ist mit einer Spindel 27 verschraubt, an der
ein Feder teller 28 angelenkt ist. Zwischen jedem der Feder1teller 28 und einem an dem
Horn 24 anliegenden Federteller 29 ist eine als Schraubenfeder gebildete Tragfeder 30
eingespannt.
Die Hinterräder 19 sind über eine lösbare
Kupplung 32, 33 vom Zugwagen her angetrieben (Abb. ι und 2). 7"
Bei der Stellung nach Abb. 1 sind die Hinterräder 8 des Zugwagens 1 hochgestellt.
Dabei ist die Spindel 17 in die Hülse 15 eingeschraubt,
so daß der Teller 16 den Vorderteil des Anhängerrahmens 13 von unten her
fest gegen den Rahmen'· des Zugwagens! 1 preßt. Durch diese Verspannung entsteht eine
starre Verbindung zwischen dem Anhänger 2 und dem Zugwagen. 1, so daß beide Teile wie
■ein einziges Fahrzeug wirken. Hierbei ist die
Kupplung 32, 33 eingekuppelt. Bei der Stellung nach Abb. 1 sind die Spindeln 27 (Abb. 3)
durch eine entsprechende Drehung des Handrades 25 (im Uhrzeigersinn in Abb. 1), so
weit wie möglich nach außen geschraubt. Die Spindeln 27 drücken hierbei unter Vermittlung
der Federn 30 und des Hebels 23 dig Parallelogrammlenker 20 gegenüber dem Rahmen
13 nach unten, so daß die. Lenker 20
waagerecht liegen. Der hintere Teil des Rah- g<>
mens 13 des Anhängers 2 wird dabei in derselben. Höhe gehalten wie der vordere, mit
dem Zugwagen 1 verbundene Teil.
Soll der Scheinwerfer 3 in Stellung gebracht werden, so wird der Rahmen 13 des Anhangers
2, wie nachstehend beschrieben, auf den Boden abgesenkt. Zunächst werden die Hinterräder 8 des Zugwagens 1 auf den Boden
abgesenkt (Abb. 2), so daß. sie das Hinterende des Zugwagens ι zu tragen vermögen.
>°" Darauf wird, nachdem die Kupplung 32, 33 ^gelöst ist, die handbediente Spindel 17. aus der
Hülse 15 herausgeschraubt, wobei sich das Vor der ende des 'Rahmens 13 nach unten bewegt, bis sich der Teller'16 auf den Boden «05
aufsetzt. Alsdann kann die Verbindung zwi- ,■■ sehen der Spindel 17 und der Hülse 15 vollends
gelöst und der Zugwagen 1 weggefahren werden. Gleichzeitig mit der Betätigung der
Spindel 17 wird das Handrad 25 entgegen dem Uhrzeigersinn (Abb. 1) gedreht, so daß sich
die Spindeln 27 und mit ihnen die Federn 30 nach dem Handrad 15 hin bewegen. Dieser
Bewegung folgend drehen sich die Parallelogrammlenker 20 um ihre Anlenkpunkte 21, so
daß die Räder 19 gegenüber dem Rahmen 13
hochgestellt werden. Hierbei bewegt sich das Hinterende des Rahmens 13 nach unten, bis
es auf dem Boden aufsitzt (Abb. 2 und 4), Nunmehr ruht der gesamte Rahmen 13 auf ian
dem Boden und dient als Bettung für den Scheinwerfers. .
Soll der Scheinwerfer 3 befördert werden, so wird der Zugwagen 1 so weit an den Ail·
hänger 2 herangefahren, daß die Spindel 17 in Eingriff mit der Hülse 15 gebracht werden
kann. Alsdann wird gleichzeitig die Spindel 17 in die Hülse 15 hineingeschraubt und das
Handrad 25 im" Uhrzeigersinn (Abb. 1) gedreht. Infolgedessen hebt sich der Rahmen 13
des Anhängers 2 und gelangt in die Stellung nach Abb. 1 und 3. Darauf wird die Kupplung
32, 2>3 eingekuppelt, und die Räder 8
werden hochgestellt.
Will man, ausgehend von der Stellung nach Abb. i, den Anhänger 2 von der Zugmaschine 1
trennen, ohne den Rahmen 13 auf den Boden abzusenken, so hält man zunächst, unabhängig
von der Spindel 17 und der Hülse 15, den vorderen Teil des Rahmens 13 an dem Rah-
- men der Zugmaschine 1 fest. Beim Herausschrauben der Spindel 17 aus der Hülse 1S
gleitet die Hülse dann in einer Führung 14 nach unten, bis der Teller 16 auf dem Boden
aufsitzt. Alsdann wird die Hülse 15 an ihrem
oberen Ende fest mit dem Rahmen 13 ver-
»5 - bunden, so daß sie nunmehr als Stütze für
den Rahmen 13 dient. Nach Absenken der Räder 8 und nach Lösen der Verbindung
zwischen der Zugmaschine 1 und dem Anhänger 2 kann darauf die Zugmaschine weg-
äo gefahren werden.
Bei dem Beispiel nach Abb. 5 und 6 sind
als Tragfedern statt der Schraubenfedem 30 des ersten Beispiels Blattfedern 2i7 vorgesehen. Die.dicken Enden der Blattfedern37
skid an Hebeln 38 befestigt, die an dem ab-
■ senkbaren Rahmen 13 angelenkt und in der
Schwingebene der Lenkerparallelogramme 20 unabhängig .von diesen schwenkbar sind. Die
freien Enden der Blattfedern 3 7 stützen sich von oben her auf die oberen Parallelogrammlenker 20. Die Hebel 38 sind nach oben .gerichtet
und mit ihren oberen Enden an Muffen 39 angelenkt, die mit je einer im wesentlichen
waagerechten Spindel 40 verschraubt sind. Diese Spindeln, von denen die eine Rechtsgewinde und die andere Linksgewinde
hat, sind über raumbewegliche Gelenke 41 mit einem am Rahmen 13 gelagerten Handrad 25
gekuppelt. Bei der Fahrstellung nach Abb. 5 sind die Muffen 39 soweit wie möglich nach
außen geschraubt. Die Blattfedern 37 drüfcken hierbei die Lenker 20 gegenüber dem
Rahmen 13 so weit nach unten, daß dieser von den nicht dargestellten Rädern getragen
wird. Will man den Rahmen 13 absenken,
' so dreht man das Handrad 25 in dem Sinne, daß die Muffen 39 nach, dem Rahmen hin
geschraubt werden. Infolgedessen werden die freien Enden der Blattfedern 37 und ihnen
folgend die Lenker 20 und die Räder gegenüber dem Rahmen 13 gehoben, bis dieser
auf dem Boden aufsitzt (Abb. 6).
Als Tragfedern können natürlich auch irgendwelche anderen Federn, z. B. Drehstab- ■
federn, verwendet werden.
Wenn mehrere Schwingachsen vorgesehen sind, kann man natürlich auch sämtlichen
Schwingachsen einen gemeinsamen Verstellantrieb zuordnen. Die Verstellung der Schwingachsen kann · statt. unmittelbar über
das Handrad 25 auch unter Vermittlung eines Getriebes erfolgen. Der Handantrieb der Verstellglieder
kann selbstverständlich durch einen maschinellen Antrieb ersetzt werden.
Der Anhänger kann naturgemäß statt zweier Räder deren vier oder mehr haben, die dann
alle hochstellbar sind. Die Erfindung ist nicht auf Anhänger beschränkt, sondern kann
auch bei selbständigen Fahrzeugen irgendwelcher Art angewendet werden. Ferner ist es
für die Erfindung gleichgültig, ob die Schwingachsen wie bei den erläuterten Ausführungsbeispielen in einer Ebene quer .zur Längsachse
des Fahrzeugs oder parallel zu ihr schwingen. Das Fahrzeug kann auch dicht »5
nebeneinanderliegende, hochstellbare Triebräder haben, z. B. zum Antrieb von Gleisketten.
Als Antrieb für die Fahrzeugräder kann auch Kettenantrieb gewählt werden.
Claims (2)
1. Fahrzeug mit unabhängig voneinander
gelagerten, durch Lenker geführten Rädern, insbesondere für Flugzeugabwehrgeräte,
z. B. Flak, Scheinwerfer o. dgl., dessen Lenker durch Einstellen der Widerlager,
mit denen sich die Lenker gegenüber dem Fahrzeugrahmen abstützen, so weitnach oben schwenkbar sind, daß ein Aufsetzen
des Fahrzeugrahmens auf der Fahrbahn ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Lenker
zweier quer zur Fahrtrichtung schwingender Lenkervierecke (20, 20) in an sich bekannter Weise mit einem gemeinsamen,
die Widerlager der Lenker eins teilenden Verstellantrieb (25, 26, 27) verbunden sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verstellantrieb
gekuppelter, das Widerlager des Lenkers bildender Hebel (38) gleichzeitig das rahmenseitige Widerlager der
als Blattfeder ausgebildeten- Tragfeder (37) aufnimmt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0150430 DE698524C (de) | 1938-04-17 | 1938-04-17 | Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten Raedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0150430 DE698524C (de) | 1938-04-17 | 1938-04-17 | Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten Raedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698524C true DE698524C (de) | 1940-11-12 |
Family
ID=7252136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938K0150430 Expired DE698524C (de) | 1938-04-17 | 1938-04-17 | Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten Raedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698524C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101181B (de) * | 1958-11-11 | 1961-03-02 | Automobilwerk Eisenach Veb | Federanordnung fuer pendelnd aufgehaengte Kraftfahrzeugraeder |
DE1118026B (de) * | 1956-10-10 | 1961-11-23 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Strassenfahrzeug |
US3218088A (en) * | 1957-08-16 | 1965-11-16 | Daimler Benz Ag | Arrangement to facilitate the accessibility of a passenger motor vehicle |
-
1938
- 1938-04-17 DE DE1938K0150430 patent/DE698524C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118026B (de) * | 1956-10-10 | 1961-11-23 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Strassenfahrzeug |
US3218088A (en) * | 1957-08-16 | 1965-11-16 | Daimler Benz Ag | Arrangement to facilitate the accessibility of a passenger motor vehicle |
DE1101181B (de) * | 1958-11-11 | 1961-03-02 | Automobilwerk Eisenach Veb | Federanordnung fuer pendelnd aufgehaengte Kraftfahrzeugraeder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2113613B1 (de) | Knickbares Transportband für eine Baumaschine, selbstfahrende Baumaschine und Verfahren zum Verschwenken eines Transportbandes | |
DE2801116B2 (de) | Klappbarer Geräteträger mit zwei Werkzeugtragrahmen | |
DE202012002832U1 (de) | Fahrzeuglift mit Vorspanneinrichtung | |
EP0382017A1 (de) | Lagerkörper zur Lagerung einer Stützrolle eines Werkstückauflagetisches | |
DE3535589C1 (de) | Radaufhaengung fuer absenkbare Fahrzeugaufbauten,insbesondere fuer Anhaenger,frontangetriebene LKW(Bus-Kombi),Wohnmobile | |
EP0504593A1 (de) | Justiervorrichtung | |
DE2546485A1 (de) | Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche | |
DE698524C (de) | Fahrzeug mit unabhaengig voneinander gelagerten, durch Lenker gefuehrten Raedern | |
EP0045398A1 (de) | Kombinierte Wechsel-Kipp-Einrichtung für Nutzfahrzeugaufbauten | |
DE2804944C2 (de) | Schienenverfahrbares Arbeitsgerät | |
DE2633683C2 (de) | Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen | |
DE1930939B2 (de) | Stützvorrichtung für eine Baumaschine o.dgl | |
DE2345684C2 (de) | Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl. | |
DE3130328C2 (de) | Kettbaumwagen | |
DE2357839C3 (de) | Hebebühne | |
DE2832393C2 (de) | Transportfahrzeug, insbesondere Tieflade- Straßenfahrzeug mit veränderbarer Bodenfreiheit | |
DE2606806C2 (de) | Mobile Richtvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug-Karosserien | |
DE3319157A1 (de) | Schleppvorrichtung fuer ein abschleppfahrzeug | |
DE8019121U1 (de) | Kombinierte wechsel-kipp-einrichtung fuer nutzfahrzeugaufbauten | |
DE2726355A1 (de) | Ladebordwand fuer fahrzeuge | |
DE1237449B (de) | Hebe- und Halteeinrichtung fuer eine zwischen der Zugmaschine und einem Fahrgestell befindliche Ladebruecke von Schwerlastwagen | |
DE102004063367A1 (de) | Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine | |
AT524113B1 (de) | Fahrrad-Trägervorrichtung | |
DE3624247A1 (de) | Fahrzeug zum transport von betonfertiggaragen | |
DE1912830A1 (de) | Transportfahrzeug fuer Wechselbruecken |