DE69839367T2 - Schutzvorrichtung und verfahren für anlagen und umschlaltungsfunktionalität in einem telekommunikationssystem - Google Patents

Schutzvorrichtung und verfahren für anlagen und umschlaltungsfunktionalität in einem telekommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Ausrüstung und Schalten von Funktionalität in einem Telekommunikationssystem, wobei das System einen Zentralprozessor und Regionalprozessoren umfasst, von denen einer ein Bereitschaftsprozessor(en) ist/sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenso ein System zum Schützen einer derartigen Ausrüstung und Schalten von Funktionalität.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Innerhalb eines Schaltsystems gibt es eine Anforderung, dass nicht mehr als 32 Verkehrsgeräte von einem einzelnen Fehler (Ausrüstungsfehler oder Übertragungsfehler) betroffen sein dürfen.
  • Wenn PCM-Systeme mit höheren Bitraten (oberhalb 2 Mbit/s) in der Telefonvermittlungsstelle beendet werden, sind ein Ausrüstungsschutz oder ein Schutzschalten erforderlich, um die obige Anforderung zu erfüllen. Ein Ausrüstungsschutz ist ebenso für andere Ausrüstungstypen erforderlich, die mehr als 32 Verkehrsgeräte steuern, z. B. Signalendgeräte, Zugangseinheit, Bretter usw.. Dies bedeutet, dass für die Ausrüstung eine Bereitschaftseinheit existieren muss, die im Falle eines Fehlers übernehmen kann.
  • Die Schutzschaltmechanismen sind in den Referenzen 2–9 spezifiziert.
  • Bei den existierenden Informationsmodellen in Ericsson's digitaler Telefonvermittlungsstelle AXE verursacht ein Einführen eines Ausrüstungsschutzes und eines Schutzschaltens eine Anzahl von Problemen:
    • – Wie die Arbeits- und Bereitschaftsausrüstung zu verbinden/definieren ist?
    • – Wie der Betreiber zu benachrichtigen ist, wenn ein Schutzschalten auftritt?
    • – Wie wir wissen, dass die Schutzmechanismen arbeiten?
    • – Wie wir wissen, welche Ausrüstung aktiv ist und welche in Bereitschaft ist?
    • – Wie wir die Schutzschaltfähigkeit initiieren/beenden?
    • – Wie wir ein manuelles Schalten durchführen?
    • – Wie wir die Verkehrsgeräte handhaben?
    • – Und eine Anzahl von anderen Problemen.
  • In 1 ist schematisch ein Prinzip eines existierenden Informationsmodells dargestellt.
  • In dem in 1 dargestellten Modell ist das EM die Darstellung der Hardware wie von dem Steuersystem aus gesehen (Zentralprozessor und Regionalprozessoren). Das SNT ist die Darstellung der Hardware, wie von dem „Anwendungssystem" aus gesehen.
  • Ein Gerät ist ein Datensatz, der Daten enthält, die einen Anruf darstellen.
  • DIP ist ein Informationselement, das die Übertragung darstellt. Lediglich Ausrüstung, die eine Leitungsschnittstelle (Übertragungsschnittstelle) aufweist, weist einen verbundenen DIP auf.
  • Die Erfindung führt ein neues Konzept „Schutzgruppe" in das Informationsmodell ein, um den Ausrüstungsschutz und die Schutzschaltfunktionalität zu steuern.
  • Bekannte Lösungen
  • Es wurden einige Ideen eines Verwendens des existierenden Informationsmodells dargestellt, um den Ausrüstungsschutz und die Schutzschaltfunktion zu steuern.
  • Zum Beispiel werden die Geräte mit einem SNT verbunden, wie zuvor. Zusätzlich ist ein neuer SNT definiert, der die Steuerung im Falle eines Fehlers übernehmen soll, siehe 2, die einen Schutz darstellt, der bei einem SNT-Level eingeführt wird.
  • Eines der Probleme mit derartigen Lösungen gemäß dem Stand der Technik ist, dass die Systemkonfiguration, die per Befehl eingestellt wird, geändert wird, falls ein Schutzschalten auftritt.
  • Im Falle eines Schutzschaltens werden die Geräte mit einem anderen SNT verbunden, als ursprünglich per Befehl verbunden.
  • Es ist ebenfalls sehr schwierig zu erkennen, welche Ausrüstung in Bereitschaft oder aktiv ist und ebenso schwierig, zu erkennen, welche Ausrüstung ein geschütztes Paar bildet.
  • Zusätzlich verursacht diese Lösung ein Mischen von Funktionalität auf dem SNT-Level, da die SNTs ebenso die Schutzmechanismen enthalten müssen.
  • Mit dieser Lösung ist es ebenso sehr schwierig, ein flexibles Konzept durchzuführen, das unterschiedliche Typen von Schutzschaltverfahren erlaubt, z. B. 1+1-Schutz oder 1:n-Schutz.
  • Weiterer Stand der Technik
  • WO 095/10146 (Opoczinsky/ADC Telecommunication Inc.) betrifft eine Backup-/Sicherungs-Ausrüstung, die in Betrieb kommt, falls ein Fehler in einem Telekommunikationssystem auftreten sollte. Ein Zentralprozessor wird zum Überwachen des Status einer Vielzahl von Paaren von Telekommunikationsmodulen verwendet, wobei jedes Paar ein Betriebsmodul und ein Bereitschaftsmodul aufweist. Auf einen Fehler hin signalisiert der Zentralprozessor an ein Bereitschaftsmodul, das ein Schalten aller beteiligten Module befiehlt, falls ein Bereitschaftsmodul aktiviert wird.
  • WO 095/224803 (Madonna et al./Excel, Inc.) offenbart eine programmierbare Telekommunikationsvermittlungsstelle mit einem automatischen Backup/Sicherung von Leitungskarten, die vollständige Redundanz bereitstellen, nämlich einschließlich mehrfacher I/O-Busse, einer Bereitschafts-I/O-Karte und einer Bereitschafts-Leitungskarte.
  • WO 095/29544 (Li et al./Cisco Systems, Inc.) betrifft ein System oder Protokoll zum Leiten von Datenpaketen von einem Host auf einem LAN mittels einer virtuellen Adresse, die zu einer Vielzahl von Leitungen/Routings gehört. Falls einer der Router unbetreibbar wird, emuliert ein Bereitschaftsrouter einen neuen Router.
  • US 5 014 261 (Masahito et al./Fujitsu Limited) offenbart ein Schaltsystem zum Schalten einer Einheit oder einer Vielzahl von Einheiten, die in einer ersten Arbeitsbedingung sind, zu einer oder einer Vielzahl von Einheiten, die in einer Bereitschaftsbedingung sind. Auf einen Fehler in einer oder mehrerer der Arbeitseinheiten hin werden diese Einheit oder Einheiten automatisch mit einer gemeinsamen Bereitschaftseinheit verbunden.
  • GB 2 294 613 (Bruce/Northern Telecom Limited) offenbart ein Telesystem mit gemultiplexten Leitungen und um das Problem zu vermeiden, getrennte Leitungssteuergeräte zu haben, wird es vorgeschlagen, dass jeder beitragende Kanal eine Schnittstelle zu den Multiplexern über eine schützende Einheit aufweist, die die Beitragenden zwischen einem ersten Multiplexer und einem zweiten Multiplexer schalten kann, wenn sich die Leistungsfähigkeit des Systems unter Verwendung des ersten Betriebsmultiplexers vermindert hat.
  • Jedoch gibt keine dieser Veröffentlichungen irgendwelche Anweisungen für ein neues „Schutzgruppen"-Konzept, nämlich eine derartige Schutzgruppe zwischen existierenden Clients (Geräten) und dem Level von Servern (SNT-Level) einzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung ist es ein neues Konzept einzuführen, hier „Schutzgruppe" genannt, das die Schutzschaltungsmechanismen steuert.
  • Die Idee ist die Schutzgruppe zwischen dem existierenden Client und Serverschichten einzuführen, um den Client/Clients von Fehlern bei der Serverschicht zu schützen.
  • Die Schutzgruppe steuert die Konfiguration auf einer Serverschicht in Bezug auf Schutzmechanismen. Dies bedeutet, dass die Schutzgruppe administriert, welche Servereinheiten arbeitend (aktiv) sein sollten und welche Bereitschaftseinheiten sein sollten.
  • Bei der Serverschicht haben die unterschiedlichen Servereinheiten ihren eigenen Betriebszustand, wie zuvor und die Einheiten haben keine Information über Konfigurationen für Schutzmechanismen.
  • Im Falle eines Fehlers auf einer Serverschicht wird dieser an die Schutzgruppe gemeldet, die dann entscheidet, zu einer Bereitschaftseinheit zu schalten oder den Client zu informierten, dass ein Fehler aufgetreten ist (d. h. ein Blockieren des Client anzufordern).
  • Mit anderen Worten in Verbindung mit einem Verfahren, wie im Oberbegriff angegeben, ist ein Verfahren gemäß der Erfindung durch ein Einführen einer Schutzgruppe zwischen dem existierenden Client/den existierenden Clients und Serverschichten (d. h. Schaltnetzwerkendgeräten) gekennzeichnet, wobei die Schutzgruppe administriert, welche Servereinheiten arbeitend (aktiv) sein sollten und welche Bereitschaftseinheiten sein sollten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Schützen einer Ausrüstung und Schalten von Funktionalität in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine Vielzahl von Übertragungsmodulen und eine Vielzahl von Servern umfasst, wobei zumindest ein Übertragungsmodul aus der Vielzahl von Übertragungsmodulen ein Bereitschafts-Übertragungsmodul ist, die anderen Übertragungsmodule Arbeits-Übertragungsmodule sind und wobei zumindest ein Server aus der Vielzahl von Servern ein Bereitschafts-Server ist und die anderen Server Arbeits-Server sind, wobei jedes Bereitschafts-Übertragungsmodul mit einem jeweiligen Bereitschafts-Server verknüpft ist, gekennzeichnet durch Verbinden einer Schutzgruppe zwischen der Vielzahl von Servern und der Vielzahl von Clients, wobei die Schutzgruppe für jeden aus der Vielzahl von Servern gemeinsam ist und Administrieren, welche aus der Vielzahl von Servern Arbeits-Server und Bereitschafts-Server sind, wobei die Schutzgruppe irgendeinen der Arbeits-Server mit irgend einem aus der Vielzahl der Clients verbindet, Verbinden eines Multiplex-Schaltabschnittes mit der Schutzgruppe, wobei die Vielzahl von Übertragungsmodulen mit der Schutzgruppe über den Multiplex-Schaltabschnitt verbunden wird, wobei der Multiplex-Schaltabschnitt ein Schutzschalten für die Vielzahl von Übertragungsmodulen bereitstellt, Überwachen der Arbeitszustandes jedes der Vielzahl von Servern und Bestimmen, ob ein Arbeitsserver ausgefallen ist und falls dem so ist, Entscheiden durch die Schutzgruppe die Clients an einen Bereitschafts-Server zu schalten, die von dem ausgefallenen Server bedient worden sind, oder den Client zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der der Erfindung wird ein System zum Schützen von Ausrüstung und Schalten von Funktionalität in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, wobei das System umfasst eine Vielzahl von Übertragungsmodulen, wobei zumindest ein Übertragungsmodul aus der Vielzahl von Übertragungsmodulen ein Bereitschafts-Übertragungsmodul ist, die anderen Übertragungsmodule Arbeits-Übertragungsmodule sind, eine Vielzahl von Client-Geräten zum Bereitstellen von Telekommunikationsdiensten und eine Vielzahl von Servern, die die Vielzahl von Client-Geräten bedienen, wobei zumindest ein Server aus der Vielzahl von Servern ein Bereitschafts-Server ist und die anderen Server Arbeits-Server sind, wobei jedes Bereitschafts-Übertragungsmodul mit einem jeweiligen Bereitschafts-Server verknüpft ist, gekennzeichnet durch eine Schutzgruppen-Vorrichtung, die zwischen der Vielzahl von Client-Geräten und der Vielzahl von Servern verbunden ist, wobei die Schutzgruppenvorrichtung für jeden aus der Vielzahl von Servern gemeinsam ist und administriert, welche aus der Vielzahl von Servern Arbeits-Server und Bereitschafts-Server sind, wobei die Verbindungsgruppe irgendeinen der Arbeits-Server mit irgendeinem aus der Vielzahl der Clients verbindet, einen Multiplex-Schaltabschnitt, der mit der Schutzgruppe verbunden ist, wobei die Vielzahl von Übertragungsmodulen mit der Schutzgruppe über den Multiplex-Schaltabschnitt verbunden ist, wobei der Multiplex-Schaltabschnitt ein Schutzschalten für die Vielzahl von Übertragungsmodulen bereitstellt und wobei die Schutzgruppenvorrichtung angepasst ist, den Arbeitszustand jedes der Vielzahl von Servern zu überwachen, zu bestimmen, ob ein Arbeitsserver ausgefallen ist und falls dem so ist, durch die Schutzgruppe zu entscheiden, die Clients zu schalten, die von dem ausgefallenen Server bedient worden sind, oder den Client zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  • Weiter Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den eingeschlossenen Zeichnungen genommen wird, sowie aus den angehängten Patentansprüchen.
  • Kurze Offenbarung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das Prinzip eines existierenden Informationsmodells darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Schutz darstellt, der bei dem SNT-Level eingeführt wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das das Prinzip des Schutzgruppen-Konzeptes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, insbesondere ein Schutzgruppen-Konzept für einen SDH ET mit MSP 1+1-Schutz.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, hier in Verbindung mit einem MSP 1:3-Schutz.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • Wie bereits angegeben, stellt 1 das Prinzip eines existierenden Informationsmodells dar, wohingegen 2 eine Ausführungsform einer bekannten Lösung darstellt, bei der ein Schutz bei einem SNT-Level eingeführt wird.
  • Nun Bezugnehmend auf 3 ist das Prinzip des Schutzgruppen-Konzepts gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Aus dieser 3 wird es erkannt, dass die Schutzgruppe die Konfiguration auf einer Serverschicht in Bezug auf Schutzmechanismen steuert, was bedeutet, dass die Schutzgruppe administriert, welche Servereinheiten arbeitend (aktiv) sein sollten und welche Bereitschaftseinheiten sein sollten.
  • Bei der Serverschicht haben die unterschiedlichen Servereinheiten ihren eigenen Arbeitszustand, wie zuvor und die Einheiten haben keine Information über Konfigurationen für Schutzmechanismen.
  • Im Falle eines Fehlers auf der Serverschicht wird dies an die Schutzgruppe gemeldet, die dann entscheidet, zu einer Bereitschaftseinheit zu schalten oder den Client zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist, d. h. zum möglicherweise Anfordern einer Blockierung des in Frage kommenden Clients.
  • Das neue Vermittlungsendgerät (ET) für SDH (STM-1, 155 Mbit/s) wird unten im Text verwendet, um zu versuchen, das neue Konzept zu erklären. Dies geschieht, da das Schutzgruppen-Konzept beim Untersuchen erfunden wurde, wie Ausrüstungsschutz und Schutzschalten für dieses neue ET eingeführt werden könnte.
  • Das vorgeschlagene Schutzgruppen-Konzept ist Allgemein und könnte für jegliche Ausrüstung und Schutzmechanismen innerhalb des AXE-Systems verwendet werden.
  • In Verbindung mit SSS (Subscriber Switching Subsystem – Teilnehmer-schaltendes Untersystem) ist es erkannt worden, dass Ausrüstungsschutz und Schutzschalten ebenso für Zugangsprodukte erforderlich ist.
  • Das Schutzgruppen-Konzept scheint sehr gut geeignet zu sein, um das Problem zu lösen.
  • In 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, wie die vorliegende Erfindung implementiert werden kann, insbesondere in Verbindung mit einem Schutzgruppen-Konzept für ein SDH ET mit SNT 1+1-Schutz.
  • Statt einem Verbinden von Geräten (und digitalen Wegen, falls es welche gibt) mit dem SNT, sind diese mit einer Schutzgruppe verbunden, mit der ebenso Multiplex-Abschnitte verbunden sind. Ebenso können Objekte, die virtuelle Container darstellen, ebenso mit der Schutzgruppe verbunden sein.
  • Vor der Verbindung von Geräten, DIPs und Multiplexabschnitten und möglicherweise virtuelle Containern, ist die Schutzgruppe per Befehl definiert worden.
  • Beim Verbinden/Definieren der Schutzgruppe wird es spezifiziert, aus welchen Elementen die Schutzgruppe bestehen sollte (z. B. welche SNTs). Zusätzlich wird es ebenso spezifiziert, welche Ausrüstung Bereitschaftsausrüstung sein sollte und welche die aktive Ausrüstung sein sollte.
  • Der Typ eines zu verwendenden Ausrüstungsschutzes und Schutzschaltens wird ebenso spezifiziert (1+1, n:1, n:m oder irgendein anderer Typ eines Schutzes).
  • In 4 wird ein Beispiel eines Multiplex-Abschnitt-Schutzes 1+1 gezeigt. Für jede STM-1-Schnittstelle (155 Mbit/s-Schnittstelle) gibt es eine STM-1-Schnittstelle (MS) und ebenso eine Bereitschaftsausrüstung (SNT).
  • In Verbindung mit 5 wird ein Beispiel gegeben, bei dem ein Multiplex-Abschnitts-Schutz 1:n verwendet wird, bei dem n = 3 ist. Dies bedeutet, dass für n STM-1-Schnittstellen es eine Bereitschaftsschnittstelle und eine Bereitschaftsausrüstung gibt.
  • Die Schutzgruppe steuert die Schutzmechanismen und weist eine Anzahl von Befehlen und Ausdrucke auf, die mit dieser verknüpft sind, um:
    • – die Schutzgruppe zu definieren, d. h. welche Ausrüstung/Objekte die Schutzgruppe bilden
    • – den Schutz-"Algorithmus" zu definieren, z. B. MSP 1+1, MSP 1:n oder irgendeinen anderen Algorithmus
    • – einen Zustand, der den Betriebszustand der Schutzgruppe darstellt
    • – Initiierung/Beendigung der Schutzfähigkeit
    • – manuelles Schutzschalten
    • – Drucken von Konfigurationsdaten
    • – Druck eines Betriebszustandes der Schutzgruppe
    • – Schutzschaltereignis-Benachrichtigungen
    • – Alarmierungen im Falle von Fehlern, die die Schutzschaltfähigkeit verhindern
    • – andere Ausdrucke, z. B. Statistiken zum Leistungsfähigkeitsüberwachen, wie zum Beispiel für Schutzschaltereigniszählwerte, Ausrüstungsschutzereigniszählwerte, usw.
  • Die Schutzgruppe hat ihren eigenen Betriebszustand, der zu jeder Zeit den Status der Schutzschaltfähigkeit darstellt, d. h. einen Betriebszustand, der anzeigt, ob die Schutzgruppe normal arbeitet, im Schutzmodus (einer der Server ist fehlerhaft), manuell erzwungen, geschützt, blockiert, usw..
  • Die Schutzgruppe speichert ebenso die Schutzkonfigurationsdaten derart, dass es leicht ist zu erkennen, welche Ausrüstung die aktive und Bereitschaftsausrüstung ist.
  • Das Schutzgruppen-Konzept kann für alle Typen einer Ausrüstung innerhalb der AXE verwendet werden.
  • Das Schutzgruppen-Konzept soll Allgemein sein und kann daher aus anderen Servern als SNTs bestehen, zum Beispiel Zugangseinheiten (AU), Fernendgeräten, Signalendgeräten, usw..
  • Ebenso kann die Clientschicht aus unterschiedlichen Typen von Clients bestehen, zum Beispiel Verkehrsgeräte, digitale Pfade, virtuelle Container usw..
  • Vorteile
  • Der Vorteil beim Schutzgruppen-Konzept ist, dass ein Ausrüstungsschutz und ein Schutzschalten in einer konsistenten Weise für alle Typen an Ausrüstung und Schutzmechanismen gesteuert werden.
  • Ein Satz von Befehlen und Ausdrucken wird für alle Typen an Ausrüstung und Schutzmechanismen verwendet.
  • Es ist leicht die Schutzmechanismen zu verbessern/modifizieren, ohne andere existierende Objekte innerhalb des Informationsmodells zu beeinflussen.
  • Das Modell ist derart geschichtet, dass weder die Objekte an der Serverschicht oder der Clientschicht Mechanismen zum Schutzschalten anbieten müssen. Z. B. ist ein SNT verantwortlich zum Überwachen seiner Hardware und verhält sich wie zuvor, unabhängig davon, ob dieser als einzelner SNT arbeitet oder innerhalb einer Schutzgruppe arbeitet. Natürlich muss der SNT wissen, dass er eine Schutzgruppe als seine Serverschicht aufweist. Im Falle eines SNT-Fehlers wird dies an die Schutzgruppe gemeldet, die entscheidet, eine Schutzschaltung zu initiieren oder nicht.
  • Es ist lediglich die Schutzgruppe, die weiß, dass der SNT geschützt ist. Bei der Clientschicht wissen die Clients ebenso nicht, ob ein SNT geschützt ist oder nicht.
  • Verbreiterung
  • Das Schutzgruppen-Konzept wurde ursprünglich für SNT-handhabende Produkte erfunden (z. B. ETs). Jedoch ist dieses Konzept Allgemein und kann für jede Ausrüstung und Schutzverfahren verwendet werden, wie in diesem Dokument beschrieben.
  • Referenzen
    • [1] ITU-T Recommendation G.782 (01/94) „Types and General Characteristics of Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Equipment".
    • [2] ITU-T Recommendation G.783 (01/94) "Characteristics of Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Equipment Functional Blocks".
    • [3] ITU-T Recommendation G.803 (03/93) "Architectures of Transport Networks Based an the Synchronous Digital Hierarchy (SDH)".
    • [4] ITU-T Recommendation G. 841 (07/95) "Types and Characteristics of SDH Network Protection Architectures".
    • [5] ETSI Draft Specification DE/TM-01015-3-1 (10/95) "Transmission and Multiplexing (TM); Generic functional requirements for Synchronous Digital Hierarchy (SDH) Equipment. Part 3-1: STM-N Regenerator & Multiplex Section Layer Functions". (Entwurf für ETS 300 417-3-1, bestätigt aber noch nicht gedruckt).
    • [6] ETSI Draft Specification DE/TM-03025, Version 1.9 (09/95) „Transmission and Multiplexing (TM); SDH Network Protection schemes: Types and Characteristic".
    • [7] ETSI Draft Specification DE/TM-03041, Version 1.6 (09/95) "Transmission and Multiplexing (TM); SDH Network Protection Interworking".
    • [8] ETSI Drafr Specification DE/TM-03042, Version 1.4 (09/95) "Transmission and Multiplexing /TM); SDH Network Protection schemes: APS Protocols and Operation".
  • Abkürzungen und Begriffe
    • AU
      – Zugangseinheit
      EM
      – Erweiterungsmodul (die Darstellung der Hardware des Steuersystems)
      ET
      – Vermittlungsendgerät
      ETC
      – Vermittlungsendgeräteschaltung
      DIP
      – Digitaler Weg/Pfad
      MS
      – Multiplexabschnitt
      MSP 1+1
      – Multiplexabschnittsschutz 1+1 (für jeden Multiplexabschnitt gibt es einen Bereitschaftsmultiplexabschnitt)
      MSP 1:n
      – Multiplexabschnittsschutz 1:n (für n Multiplexabschnitte gibt es einen Bereitschaftsmultiplexabschnitt)
      PMU
      – Schutzmultiplexereinheit
      SDH
      – synchrone digitale Hierarchie
      SNT
      – Schaltnetzwerkendgerät (die Darstellung der Hardware des „Anwendungssystem")
      SSS
      – Teilnehmer-schaltendes Untersystem
      STM-1
      – Synchrontransportmodul, Level 1 (155 Mbit/s)
      VC
      – Virtueller Container
      Geräte
      Informationselement, das einen Anruf darstellt, es gibt ebenso Geräte, die ein „Handhabungsgerät" für eine bestimmte Funktion darstellen, zum Beispiel ein Gerät, das eine Kontinuitätsüberprüfungsfunktion handhabt, wenn ein Anruf aufgebaut wird.
      Informationsmodell
      Die Informationselemente, die der Betreiber durch Befehle manipulieren kann.
      Ausrüstungsschutz
      Dies bedeutet, dass es möglich ist, im Falle eines Ausrüstungsfehlers zu einer anderen Ausrüstung zu schalten. D. h. die Ausrüstung ist durch eine Bereitschaftseinheit geschützt.
      Schutzschalten
      Gemäß ITU-T-Recommendation (Referenz 2) definiert als: „die Verwendung einer vorzugeordneten Kapazität zwischen Knoten, um eine fehlerhafte oder verschlechterte Transporteinheit zu ersetzen". Dies bedeutet, dass im Falle eines Übertragungsfehlers der Verkehr zu einem anderen Weg geschaltet wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Schützen einer Ausrüstung und Schalten von Funktionalität in einem Kommunikationssystem, das eine Vielzahl von Übertragungsmodulen und eine Vielzahl von Servern umfasst, wobei zumindest ein Übertragungsmodul aus der Vielzahl von Übertragungsmodulen ein Bereitschafts-Übertragungsmodul ist, die anderen Übertragungsmodule Arbeits-Übertragungsmodule sind und wobei zumindest ein Server aus der Vielzahl von Servern ein Bereitschafts-Server ist und die anderen Server Arbeits-Server sind, wobei jedes Bereitschafts-Übertragungsmodul mit einem jeweiligen Bereitschafts-Server verknüpft ist, gekennzeichnet durch Verbinden einer Schutzgruppe zwischen der Vielzahl von Servern und der Vielzahl von Clients, wobei die Schutzgruppe für jeden aus der Vielzahl von Servern gemeinsam ist und Administrieren welche aus der Vielzahl von Servern Arbeits-Server und Bereitschafts-Server sind, wobei die Schutzgruppe irgendeinen der Arbeits-Server mit irgend einem aus der Vielzahl der Clients verbindet; Verbinden eines Multiplex-Schaltabschnittes mit der Schutzgruppe, wobei die Vielzahl von Übertragungsmodulen mit der Schutzgruppe über den Multiplex-Schaltabschnitt verbunden wird, wobei der Multiplex-Schaltabschnitt ein Schutzschalten für die Vielzahl von Übertragungsmodulen bereitstellt; Überwachen der Arbeitszustandes jedes der Vielzahl von Servern; Bestimmen, ob ein Arbeitsserver ausgefallen ist und falls dem so ist, Entscheiden durch die Schutzgruppe die Clients an einen Bereitschafts-Server zu schalten, die von dem ausgefallenen Server bedient worden sind, oder den Client zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schutzgruppe mit Elementen kommuniziert, die als zugehörend zu der Schutzgruppe spezifiziert sind, wobei die Elemente Schnittstellen und eine Ausrüstung für den Multiplex-Abschnitt umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, einschließlich eines Konfigurierens der Schutzgruppe, um als 1+1, n:1, n:m Typ eines Schutzes verwendet zu werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, einschließlich Speichern aller relevanten Schutzkonfigurationsdaten einschließlich Einrichtungsbefehlen, Protokollen und Alarmen.
  5. System zum Schützen von Ausrüstung und Schalten von Funktionalität in einem Kommunikationssystem, wobei das System umfasst: eine Vielzahl von Übertragungsmodulen, wobei zumindest ein Übertragungsmodul aus der Vielzahl von Übertragungsmodulen ein Bereitschafts-Übertragungsmodul ist, die anderen Übertragungsmodule Arbeits-Übertragungsmodule sind; eine Vielzahl von Client-Geräten zum Bereitstellen von Telekommunikationsdiensten; eine Vielzahl von Servern, die die Vielzahl von Client-Geräten bedienen, wobei zumindest ein Server aus der Vielzahl von Servern ein Bereitschafts-Server ist und die anderen Server Arbeits-Server sind, wobei jedes Bereitschafts-Übertragungsmodul mit einem jeweiligen Bereitschafts-Server verknüpft ist, gekennzeichnet durch eine Schutzgruppen-Vorrichtung, die zwischen der Vielzahl von Client-Geräten und der Vielzahl von Servern verbunden ist, wobei die Schutzgruppenvorrichtung für jeden aus der Vielzahl von Servern gemeinsam ist und administriert welche aus der Vielzahl von Servern Arbeits-Server und Bereitschafts-Server sind, wobei die Verbindungsgruppe irgendeinen der Arbeits-Server mit irgend einem aus der Vielzahl der Clients verbindet; einen Multiplex-Schaltabschnitt, der mit der Schutzgruppe verbunden ist, wobei die Vielzahl von Übertragungsmodulen mit der Schutzgruppe über den Multiplex-Schaltabschnitt verbunden ist, wobei der Multiplex-Schaltabschnitt ein Schutzschalten für die Vielzahl von Übertragungsmodulen bereitstellt; wobei die Schutzgruppenvorrichtung angepasst ist, den Arbeitszustand jedes der Vielzahl von Servern zu überwachen, zu bestimmen, ob ein Arbeitsserver ausgefallen ist und falls dem so ist, durch die Schutzgruppe zu entscheiden, die Clients zu schalten, die von dem ausgefallenen Server bedient worden sind, oder den Client zu informieren, dass ein Fehler aufgetreten ist.
  6. System nach Anspruch 5, in dem die Schutzgruppe weiter eine Vorrichtung zum Kommunizieren mit Elementen umfasst, die als zugehörend zu der Schutzgruppe spezifiziert sind, wobei die Elemente Schnittstellen und eine Ausrüstung für den Multiplex-Abschnitt umfassen.
  7. System nach Anspruch 5, in dem die Schutzgruppenvorrichtung konfiguriert ist, um als 1+1, n:1, n:m Typ einer Konfiguration verwendet zu werden.
  8. System nach Anspruch 5, in dem die Schutzgruppenvorrichtung eine Speichervorrichtung umfasst, die angepasst ist, alle relevanten Schutzkonfigurationsdaten einschließlich Einrichtungsbefehlen, Protokollen und Alarmen.
DE69839367T 1997-02-03 1998-01-30 Schutzvorrichtung und verfahren für anlagen und umschlaltungsfunktionalität in einem telekommunikationssystem Expired - Lifetime DE69839367T2 (de)

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