DE69839226T2 - Ergonomische auftragsvorrichtung für kosmetikprodukte - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Applikatoren. Genauer betrifft sie kosmetische Applikatoren, die durch die Form und Schnittwinkel der Oberflächen ergonomisch und anatomisch derart gestaltet sind, dass sie eine präzise gesteuerte Auftragung eines Make-up-Produktes auf das Gesicht bereitstellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kosmetische Schwamm- oder Bauschapplikatoren sind in der Regel derart geformt, dass sie in eine kosmetische Puderdose passen können. Im Allgemeinen sind diese Applikatoren rund, viereckig, rechteckig, tränen- oder keilförmig. Diese Applikatoren mit herkömmlichem Design sind nicht für eine einfache Verwendung geformt, sondern eher für eine einfache Verpackung in einer Puderdose.
  • Die Verwendung dieser Applikatoren mit herkömmlicher Gestaltung durch den Benutzer hat gewisse Nachteile. Damit ein Benutzer einen herkömmlich gestalteten Applikator effektiv benutzen kann, um zum Beispiel eine Make-up-Grundierung aufzutragen, muss der Benutzer den Applikator manipulieren und verformen, um sich an jede der variierenden Konturen des Gesichts anzupassen. Diese konstante Manipulation des Applikators erhöht die Zeit, die zur angemessenen Auftragung des gewünschten Make-up-Produktes erforderlich ist.
  • US-A-3 863 654 beschreibt einen kosmetischen Applikator, der einen Stift umfasst, dessen eines Ende mit einem absorbierenden Material bedeckt ist, das mit einem kosmetischen Material beschichtet ist. Das absorbierende Material kann mit einem Wachs beschichtet sein, bevor das Kosmetikum darauf aufgetragen wird.
  • US Dcs 121 614 A beschreibt einen dreieckigen kosmetischen Applikator mit drei linearen Seiten, die sich derart schneiden, dass sich abgerundete Spitzenabschnitte bilden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile, die mit den herkömmlich gestalteten kosmetischen Applikatoren in Verbindung gebracht werden, indem sie einen ergonomisch geformten Applikator bereitstellt, der gestaltet ist, um mit den Konturen des Gesichts zu arbeiten, wodurch die gesteuerte Auftragung eines Make-up-Produkts ermöglicht wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein ergonomischer kosmetischer Applikator, der gestaltet ist, um mit den Konturen des Gesichts zu arbeiten. Der Applikator umfasst mindestens fünf Oberflächen: eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und mindestens drei seitliche Oberflächen, die sich derart schneiden, dass sie Spitzenabschnitte bilden, wobei eine seitliche Oberfläche konkav ist, eine seitliche Oberfläche im Wesentlichen linear ist und sich beliebige zwei der seitlichen Oberflächen bei einem Winkel von weniger als 90 Grad an den Spitzenabschnitten schneiden. Die seitliche konkave Oberfläche ermöglicht eine präzise Auftragung eines Make-ups, zum Beispiel auf die äußere Seite des Gesichts, unter die Kinnlinie und unter das Auge. Die seitliche lineare oder flache Oberfläche des Applikators ermöglicht die Auftragung des Make-ups auf die flachen Oberflächen des Gesichts wie die Wange. Der Spitzenabschnitt ermöglicht dem Benutzer, in die Ecken des Auges und um Mund und Nase zu gelangen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Zeichnungen der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der Ausführungsbeispiele, die unten mit Hilfe einer Zeichnung erläutert werden, besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform des Applikators der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine Seitenansicht des Applikators aus 1.
  • 3 bis 5 Seitenteilansichten der seitlichen Oberfläche mit verschiedenen Profilen.
  • 6 eine Seitenansicht des Applikators der vorliegenden Erfindung mit einer konvex geformten oberen und unteren Oberfläche.
  • 7 eine Seitenansicht des Applikators der vorliegenden Erfindung mit einer konvex geformten oberen Oberfläche.
  • 8 eine Seitenansicht des Applikators der vorliegenden Erfindung mit einer Fingeraussparung, die auf jeder der konvexen oberen und unteren Oberfläche bereitgestellt ist.
  • 9 eine Draufsicht des Applikators aus 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf die Zeichnungen zeigen 1 und 2 den kosmetischen Applikator 1 der vorliegenden Erfindung. Der Applikator 1 weist eine obere Oberfläche 2, eine untere Oberfläche 3 und mindestens drei seitliche Oberflächen 4, 5 und 6 auf, wobei sich beliebige zwei der seitlichen Oberflächen treffen, um einen Spitzenabschnitt 7 zu bilden. Vorzugsweise weist der Applikator 1 nur drei seitliche Oberflächen auf, die dem Applikator eine dreieckige Gesamterscheinung geben. Diese drei seitlichen Oberflächen stellen, wenn sie miteinander kombiniert werden, einen einzigen Applikator bereit, der Make-up effektiv auf alle Bereiche des Gesichts auftragen kann.
  • Die erste seitliche Oberfläche 4 des Applikators hat eine konkave Form. Vorzugsweise haben eine oder mehrere seitliche Oberflächen des Applikators eine konkave Form. Am meisten bevorzugt sind die erste seitliche Oberfläche 4 und die zweite seitliche Oberfläche 5 des Applikators konkav, wenn der Applikator eine dreieckige Form aufweist wie in 1. Die seitliche konkave Oberfläche 4 des Applikators ermöglicht dem Benutzer, das Make-up ohne weiteres auf die äußere Seite des Gesichts, unter die Kinnlinie und unter das Auge aufzutragen, ohne dass der Benutzer die Form des Applikators weiter manipulieren muss.
  • Eine dritte seitliche Oberfläche 6 des Applikators ist im Wesentlichen linear oder flach. Diese seitliche Oberfläche 6 ermöglicht dem Benutzer, das Make-up auf die flachen Oberflächen des Gesichts wie die Wange aufzutragen. Wenn diese lineare Oberfläche 6 mit entweder der oberen Oberfläche 2 oder der unteren Oberfläche 3 kombiniert wird, wird auch eine großer Oberflächenbereich bereitgestellt, mit dem das Make-up auf die Haut aufgetragen oder gemischt werden kann.
  • Der Applikator 1 ist ferner mit einem Spitzenabschnitt 7 bereitgestellt. Dieser Abschnitt 7 ist durch die Überschneidung beliebiger zwei der seitlichen Oberflächen des Applikators bei einem Winkel von weniger als 90 Grad definiert. Wie in 1 zu sehen, schneiden sich die seitlichen Oberflächen 4 und 5 derart, dass sie den Spitzenabschnitt 7 bilden. Der Spitzenabschnitt 7 ermöglicht dem Benutzer, in die Ecken des Auges und um Mund und Nase zu gelangen. Die Aufnahme dieses Abschnitts in die Gestaltung ermöglicht dem Benutzer, den Applikator zu benutzen, ohne den Applikator biegen, verdrehen oder anderweitig verformen zu müssen, um ein Make-up auf die schwer zu erreichenden Bereiche des Gesichts aufzutragen, die zur geeigneten Auftragung im Allgemeinen eine kleinere Applikatoroberfläche erfordern. Vorzugsweise weist der Spitzenabschnitt 7 eine gerundete Kante 8 auf, wie in 1 zu sehen.
  • Wie in 3, 4 und 5 zu sehen, können die seitlichen Oberflächen (4, 5 und 6) des Applikators mit verschiedenen Profilen wie flach, rund oder winkelig versehen sein. Die Wahl, welches Profil benutzt werden soll, hängt von der Art des Make-up-Produktes ab, das mit Hilfe des Applikators aufgetragen werden soll. Wenn das Produkt zum Beispiel eine Cremegrundierung ist, dann ist das Profil der seitlichen Oberflächen vorzugsweise winkelig, wie in 5 zu sehen. Die winkelige Oberfläche stellt einen größeren Applikatoroberflächenbereich zum Sammeln des Produkts auf den seitlichen Oberflächen vor der Auftragung bereit. Wenn eine winkelige Oberfläche benutzt wird, kann die winkelige Oberfläche entweder von der oberen Oberfläche 2, der unteren Oberfläche 3 oder beiden nach außen aufgeweitet sein, wie in 5 zu sehen. Wenn das Produkt ein Kompaktpuder ist, dann ist das Profil der seitlichen Oberflächen vorzugsweise gerundet, wie in 4.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, können die obere Oberfläche 2 und die untere Oberfläche 3 des Applikators außerdem eine variierende Gestaltung haben. Entweder haben die obere Oberfläche 2, die untere Oberfläche 3 oder beide eine flache oder konvexe Gestaltung. Indem entweder die obere Oberfläche 2 oder die untere Oberfläche 3 konvex gestaltet ist, wird dem Applikator eine größere Dicke verliehen, wodurch die Handhabung des Applikators für den Benutzer einfacher gemacht wird. Außerdem können entweder die obere Oberfläche 2, die untere Oberfläche 3 oder beide ferner mit einer Fingeraussparung 10 versehen sein, wie in 8 und 9 zu sehen. Die Fingeraussparung 10 ermöglicht dem Benutzer, während des Gebrauchs einen sichereren Griff auf den Applikator zu halten.
  • Zu gewöhnlich verwendeten Materialien bei der Herstellung von kosmetischen Applikatoren gehören Kautschuke wie Latex (Polyisopren), Neopren, Nitrilbutadienkautschuk (NBR), Styrolbutadienkautschuk (SBR) und dergleichen: Schaumkunststoffe wie Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen und dergleichen: Naturschwammmaterialien und beflockte Stoffe, zum Beispiel ein Baumwollstoffbausch mit Nylonbeflockung, Velourbeflockung oder Filzbeschichtung.

Claims (8)

  1. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1), umfassend fünf Auftragungsoberflächen (2, 3, 4, 5, 6), wobei: – eine Oberfläche (2) eine obere Oberfläche ist; – eine Oberfläche (3) eine untere Oberfläche ist; und – drei Oberflächen (4, 5, 6) seitliche Oberflächen sind, die sich derart schneiden, dass sie Spitzenabschnitte (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche Oberfläche konkav ist und mindestens eine seitliche Oberfläche linear ist, und dadurch, dass sich beliebige zwei der seitlichen Oberflächen bei einem Winkel von weniger als 90 Grad schneiden.
  2. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator nach Anspruch 1, wobei der Spitzenabschnitt abgerundet ist.
  3. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die seitlichen Oberflächen flache, runde oder winkelige Profile aufweisen.
  4. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material, das den Applikator umfasst, ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Kautschuken, Schaumkunststoffen, Naturschwämmen und beflockten Stoffen.
  5. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach Anspruch 4, wobei das Material, das den Applikator umfasst, ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Nitrilbutadienkautschuk, Styrolbutadienkautschuk, Latexkautschuk, Neopren, Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, nylonbeflockten Stoffen und baumwollbeflockten Stoffen.
  6. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Oberfläche (2), die untere Oberfläche (3) oder sowohl die obere Oberfläche als auch die untere Oberfläche im Wesentlichen flach sind.
  7. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die obere Oberfläche (2), die untere Oberfläche (3) oder sowohl die obere Oberfläche als auch die untere Oberfläche konvex sind.
  8. Dreieckiger ergonomischer kosmetischer Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die obere Oberfläche (2), die untere Oberfläche (3) oder sowohl die obere Oberfläche als auch die untere Oberfläche mit einer Fingeraussparung versehen sind.
DE69839226T 1998-03-27 1998-03-27 Ergonomische auftragsvorrichtung für kosmetikprodukte Expired - Lifetime DE69839226T2 (de)

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JP (1) JP2002507441A (de)
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CA (1) CA2324996C (de)
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