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Fachgebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung,
die geeignet als eine Stegwellenleiter-Halbleiterlaservorrichtung verwendet
werden kann, die fähig
ist, in einer transversalen Grundmode zu schwingen.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein
Herstellungsverfahren für
eine herkömmliche
Stegwellenleiter-Halbleiterlaservorrichtung und eine Schnittansicht
ihrer Struktur sind in 2(a) bis 2(c) gezeigt.
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In
der Figur bezeichnet 201 ein Substrat, 202 bezeichnet
eine Deckschicht von einem ersten Leitungstyp, 203 bezeichnet
eine aktive Schicht, 204 bezeichnet eine Deckschicht von
einem zweiten Leitungstyp, 205 bezeichnet eine Kontaktschicht
vom zweiten Leitungstyp, 206 bezeichnet einen aus einem
Isolator gefertigten Schutzfilm, 207 bezeichnet eine Elektrode
auf der Epitaxieseite, und 208 bezeichnet eine Elektrode
der Substratseite.
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Ein
Verfahren zur Herstellung der herkömmlichen Stegwellenleiter-Halbleiterlaservorrichtung
ist wie folgt. Zuerst wird eine Doppelheterostruktur (auf die hier
im weiteren als "DH" Bezug genommen wird)
erzeugt, in der die aktive Schicht 203 von der Oberseite
und der Unterseite zwischen zwei Deckschichten eingeschoben ist
(2(a)). Durch einen Ätzprozeß unter Verwendung einer streifenähnlichen
Maske wird ein Stegabschnitt 209 gebildet. Während dieses
Prozesses wird in Nichtstegabschnitten 210 das Ätzen bis
zu einer mittleren Höhe
der auf der aktiven Schicht 203 bereitgestellten Deckschicht 204 vom
zweiten Leitungstyp durchgeführt (2(b)). Danach werden die seitlichen Ober flächen des
Stegs und die Oberflächen
der Nichtstegabschnitte mit dem Schutzfilm 206 bedeckt,
wodurch verhindert wird, daß ein
Strom durch einen anderen Abschnitt als die Oberseite des Stegs
fließt.
Die Elektrode 207 wird auf dem Schutzfilm und dem oberen
Abschnitt des Stegs ausgebildet, und die Elektrode 208 wird
auch auf der Substratseite ausgebildet.
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Gemäß dieser
Struktur wird ein Strom durch den Stegabschnitt der Deckschicht
und dann in die aktive Schicht 203 injiziert. Daher konzentriert
sich der Strom in den Bereich der aktiven Schicht 203,
der unter dem Stegabschnitt ist, so daß Licht mit einer der Bandlücke der
aktiven Schicht 203 entsprechenden Energie erzeugt wird.
Im allgemeinen ist die Bandlücke
der aktiven Schicht kleiner als der der oberen und unteren Deckschichten,
und der Brechungsindex der aktiven Schicht ist größer als
die der oberen und unteren Deckschichten. Folglich können Ladungsträger und
Licht wirksam in der aktiven Schicht eingeschlossen werden, und
der Schwellstrom für
die Laseremission kann gesenkt werden.
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Im
Gegensatz dazu ist in den Nichtstegabschnitten 210 der
Schutzfilm 206, dessen Brechungsindex kleiner als der der
Halbleiterabschnitte ist, ausgebildet, und folglich ist der effektive
Brechungsindex der Abschnitte der aktiven Schicht 203,
die unter den Nichtstegabschnitten 210 sind, kleiner als
der des Abschnitts, der unter dem Stegabschnitt 209 ist.
Als ein Ergebnis wird das erzeugte Licht in der aktiven Schicht 203,
die unter dem Stegabschnitt 209 ist, eingeschlossen.
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Da
die Elektrode 207 nur die Kontaktschicht auf der Oberseite
des Stegabschnitts anschließen
soll, wird die herkömmliche
Stegwellenleiter-Streifenhalbleiterlaservorrichtung auf die folgende
Weise hergestellt. Die Oberfläche
der Epitaxieseite wird mit dem Schutzfilm 206 bedeckt.
Danach wird durch einen Musterbildungsprozeß unter Verwendung der Fotolithographie
ein streifenähnliches
Fenster in dem Abdecklack geöffnet,
und nur ein Teil des Schutzfilms 206, der über dem
Stegabschnitt 209 ist, wird weggeätzt, wodurch die Kontaktschicht 205 freigelegt
wird. In manchen Fällen
wird auf den Seitenwänden
des Stegs ein Schutzfilm aus SiNx oder ähnlichem
ausgebildet.
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In
einer Herstellung einer Laservorrichtung mit einer einzigen Transversalmode
ist gewöhnlich
ein sehr genaues Positionierungsverfahren erforderlich, weil die
Breite des oberen Abschnitts des Stegs maximal etwa einige Mikrometer
ist und es schwierig ist, in diesem Prozeß ein Prozeßvereinfachungsverfahren, wie
etwa eine Selbstausrichtung, zu verwenden. Ein derartiges lithographisches
Verfahren, das komplex und fein ist, macht die Herstellungsschritte
der Vorrichtung komplex und senkt die Herstellungsausbeute der Vorrichtung.
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Wenn
auf Seitenwänden
eines Stegs ein SiNx-Film ausgebildet wird,
wird in den Seitenflächen
des Stegs auf der Seite der Oberfläche eine Verarmungsschicht
(etwa 0,1 μm)
gebildet. Dies erzeugt ein Problem in der Hinsicht, daß die effektive
Breite des Stromkanals verringert wird und der Durchgangswiderstand
zunimmt.
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In
einer herkömmlichen
lichtemittierenden Stegwellenleiter-Streifenhalbleiterlaservorrichtung
wird der Stegabschnitt durch einen Ätzprozeß gebildet, und folglich ist
es schwierig, die Dicke einer geätzten
Deckschicht in dem Nichtstegabschnitt auf der aktiven Schicht und
die Breite des unteren Abschnitts des Stegs so festzulegen, daß sie einen
gleichmäßigen Wert
haben. Als ein Ergebnis bewirkt selbst eine kleine Dickendifferenz
der Decksicht in dem Nichtstegabschnitt, daß der effektive Brechungsindex
der aktiven Schicht in diesem Abschnitt stark unterschiedlich wird
oder daß die
seitliche Breite des Strominjizierungsbereichs stark unterschiedlich
wird. Folglich ist es schwierig, eine Halbleiterlaservorrichtung
mit einer hohen Vorrichtungsausbeute und mit hervorragender Reproduzierbarkeit
herzustellen, wobei der Schwellstrom niedrig ist und die Strahldivergenz
einen gewünschten
konstanten Wert hat.
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Um
das Problem hinsichtlich einer Dicke zu lösen, wird ein Verfahren vorgeschlagen,
in dem die Dicke einer Deckschicht über einer aktiven Schicht unter
Verwendung der Kristallwachstumsgeschwindigkeit bei einem Kristallwachstumsprozeß genau
gesteuert wird, in einem Bereich außer dem Stegabschnitt ein Schutzfilm aus
einem Isolator gebildet wird und der Stegabschnitt nachwachsen gelassen
wird (zum Beispiel JP-A-5-121822 (Der Begriff "JP-A" bedeutet
eine veröffentlichte
ungeprüfte
japanische Anmeldung)). Das Herstellungsverfahren und die Struktur
einer derartigen Laservorrichtung sind in 3(a) bis 3(c) gezeigt. Die Struktur und das Herstellungsverfahren
dafür werden
weiter unten erklärt.
In dem Verfahren werden die Schritte des Ausbildens einer Doppelheterostruktur,
die aus einer Deckschicht 302 vom ersten Leitungstyp, einer
aktiven Schicht 303 und einer ersten Deckschicht 304 vom
zweiten Leitungstyp zusammengesetzt ist (3(a)), in
der gleichen Weise durchgeführt
wie die des weiter oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrens. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Deckschicht 307 vom zweiten Leitungstyp und eine Kontaktschicht 308 dann
unter Verwendung eines Schutzfilms 305 nur in einem Streifenbereich 306 selektiv zu
einer stegähnlichen
Form wachsen gelassen werden (3(b)).
Die Seitenflächen
und beide Seiten des aus der zweiten Deckschicht 307 vom
zweiten Leitungstyp und der Kontaktschicht 308 bestehenden
Stegs werden dann von einer Schutzschicht 310 bedeckt.
Elektroden 309 werden dann jeweils auf den oberen und unteren
Seiten des sich ergebenden Produkts ausgebildet.
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Auf
diese Weise wird der Stegabschnitt durch ein Verfahren ausgebildet,
das keinen Ätzprozeß verwendet.
Daher kann die Dicke der Deckschicht (304), die über der
aktiven Schicht ist, in den Nichtstegabschnitten genau gesteuert
werden, und die Steuerung des effektiven Brechungsindex kann leicht
durchgeführt
werden.
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In
der weiter oben beschriebenen Stegwellenleiterstruktur entweicht
jedoch in der Nachbarschaft der Grenze zwischen der Unterseite des
Stegs und dem Schutzfilm Licht in Richtung der Elektrode. Wegen
der Lichtabsorption und Reflexion aufgrund des Elektrodenmaterials
ist es schwierig, die Lichtverteilung in dem Wellenleiter zu steuern.
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Wenn
außerdem
eine Lichtwellenleiterstruktur ausgebildet werden soll, um eine
einzige transversale Mode zu erzielen, muß die Stegbreite der Oberseite
des Stegs auf etwa 1 μm
festgelegt werden. Mit anderen Worten ist die Kontaktfläche zwischen
der Kontaktschicht und der Elektrode sehr klein, und folglich wird
der Kontaktwiderstand zwischen der Kontaktschicht und der Elektrode
vergrößert. Außerdem verursacht
die Oxidation der Oberfläche
der Deckschicht auf den Seitenwänden
des Stegs eine Verschlechterung der Lasercharakteristik, eine Verringerung
der Zuverlässigkeit
und ähnliches.
Als ein Ergebnis sind die Lasercharakteristiken der lichtemittierenden
Halbleitervorrichtungen unterschiedlich, und es ist schwierig, die
Produktausbeute zu verbessern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die geeignet als eine Stegwellenleiter-Halbleiterlaservorrichtung
verwendet werden kann, die fähig
ist, in einer transversalen Grundmode zu emittieren.
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Andere
Aufgaben und Ergebnisse der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung offensichtlich.
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Die
Erfinder haben umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um
die weiter oben diskutierten Probleme zu lösen, und das Folgende herausgefunden,
um dadurch die Erfindung zu erreichen.
- (1)
Wenn ein Teil einer Deckschicht eines Stegabschnitts auf einem Schutzfilm
gebildet wird, kann verhindert werden, daß Licht in einen Elektrodenabschnitt
entweicht, die Lichtverteilung in einem Wellenleiter kann leicht
gesteuert werden, und die Lasercharakteristik und die Zuverlässigkeit
werden verbessert.
- (2) Wenn im wesentlichen auf einer ganzen Oberfläche eines
Stegabschnitts einschließlich
der oberen und seitlichen Oberflächen
des durch Nachwachsenlassen erzeugten Stegabschnitts eine Kontaktschicht
gebildet wird, um die Kontaktfläche
zwischen der Kontaktschicht und einer Elektrode zu vergrößern, wird
der Kontaktwiderstand gesenkt, und es wird verhindert, daß die Oxidation
der Deckschicht auf den Seitenwänden
des Stegs stattfindet.
- (3) Wenn eine bekannte stegförmige
lichtemittierende Halbleitervorrichtung mit einer Struktur bereitgestellt wird,
in der beide Seitenbereiche eines Streifenbereichs (d.h. die Restbereiche)
mit einem Schutzfilm bedeckt sind, und der Schutzfilm nicht auf
seitlichen Oberflächen
des Stegs ausgebildet wird, ist das fotolithographische Verfahren,
das fein und komplex ist, nicht erforderlich. Daher können die
Vorrichtungsherstellungsschritte vereinfacht werden, und die Vorrichtungsherstellungsausbeute
kann sehr verbessert werden. Außerdem
kann eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung mit einer derartigen
Struktur leicht durch selektives Wachsen unter Verwendung eines
Schutzfilms hergestellt werden.
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Das
heißt,
die weiter oben beschriebenen Ziele der vorliegenden Erfindung wurden
durch die folgenden Einrichtungen erreicht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine lichtemittierende Halbleitervorrichtung,
wie in Anspruch 1 dargelegt, zur Verfügung.
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In
den lichtemittierenden Halbleitervorrichtungen der Erfindung wird
bevorzugt, daß das
Substrat eine Zinkblende-Kristallstruktur hat, wobei die Oberfläche des
Substrats eine (100)-Ebene oder eine kristallographisch dazu äquivalente
Ebene ist, und der Streifenbereich sich in eine [0 1 –1]B-Richtung
oder eine kristallographisch dazu äquivalente Richtung erstreckt.
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Außerdem hat
die erste Deckschicht vom zweiten Leitungstyp vorzugsweise einen
Brechungsindex, der größer als
der der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp ist.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der lichtemittierenden Halbleitervorrichtung der Erfindung weist
die Oxidationshemmschicht ein Material auf, das schwerlich oxidiert
wird, oder ein Material, das, selbst wenn es oxidiert wird, ohne
weiteres einer Reinigung unterzogen wird.
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In
einer weiteren anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Oxidationshemmschicht eine Halbleiterschicht mit
einer größeren Bandlückenenergie
als der der aktiven Schicht.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1(a) bis 1(c) sind
Schnittansichten, die eine Ausführungsform
der emittierenden Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
und ihr Herstellungsverfahren darstellen.
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2(a) bis 2(c) sind
Schnittansichten, die eine herkömmliche
emittierende Halbleitervorrichtung und ihr Herstellungsverfahren
darstellen, wobei ein Stegabschnitt mittels Ätzen ausgebildet wird.
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3(a) bis 3(c) sind
Schnittansichten, die eine in dem Vergleichsbeispiel 1 verwendete
herkömmliche
emittierende Halbleitervorrichtung und ihr Herstellungsverfahren
darstellen, wobei eine Oberfläche des
Stegabschnitts, lediglich mit Ausnahme seiner oberen Oberfläche, mit
einer Schutzschicht bedeckt wird.
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4(a) bis 4(c) sind
Schnittansichten, die eine emittierende Halbleitervorrichtung und
ihr Herstellungsverfahren, welche außerhalb des Schutzbereichs
der Erfindung sind, darstellen.
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5(a) bis 5(c) sind
Schnittansichten, die eine emittierende Halbleitervorrichtung und
ihr Herstellungsverfahren, welche außerhalb des Schutzbereichs
der vorliegenden Erfindung sind, darstellen.
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6 ist
eine Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der emittierenden
Halbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7 ist
ein Diagramm, das die Strom-Spannungs- und Strom-Leistungscharakteristiken
der in dem Beispiel 1 verwendeten emittierenden Halbleitervorrichtung
zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird unten im Detail beschrieben.
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Das
Kristallwachsverfahren für
die Verwendung in der Herstellung der Struktur der Erfindung ist
nicht besonders eingeschränkt.
Das Kristallwachstum der Doppelheterostruktur (DH) und das selektive
Wachsen des Stegabschnitts können
mit einem bekannten Wachsverfahren, wie etwa metallischer organischer
chemischer Dampfabscheidung (MOVCD), Molekularstrahlepitaxie (MBE),
Hydrid- oder Halogenid-Dampfphasenepitaxie (VPE) oder Flüssigphasenepitaxie
(LPE), durchgeführt
werden. Unter diesen Verfahren werden MOCVD und MBE bevorzugt.
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Hinsichtlich
des Substrats sind die Leitfähigkeit
und das Material nicht besonders eingeschränkt. Es wird jedoch bevorzugt,
ein elektrisch leitendes Material zu verwenden. Vorzugsweise wird
ein Halbleiterkristallsubstrat verwendet, das für das kristalline Dünnschichtwachstum
darauf geeignet ist, wie etwa GaAs, InP, Si oder ZnSe, insbesondere
wird ein Halbleiterkristallsubstrat mit einer Zinkblende-Struktur bevorzugt.
In diesem Fall wird bevorzugt die (100)-Ebene oder eine zu der (100)-Ebene kristallographisch äquivalente
Ebene (gesammelt als "(100)-Ebene" bezeichnet) als
die Kristallwachstumsoberfläche
verwendet. In dieser Beschreibung bedeutet "(x y z)-Ebene" nicht nur die (x y z)-Ebene selbst, sondern
auch eine zu der (x y z)-Ebene kristallographisch äquivalente
Ebene, und "[x y
z]-Richtung" bedeutet
nicht nur die [x y z]-Richtung selbst, sondern auch eine zu der
[x y z]-Richtung kristallographisch äquivalente Richtung. Insbesondere
bedeutet der Begriff "(x
y z)-Ebene" in der
Beschreibung nicht nur eine Ebene, die genau wie die (x y z)-Ebene
ist, sondern umfaßt in
seiner Bedeutung auch Ebenen mit einem Abweichungswinkel von maximal
15°.
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Die
Deckschichten, die aktive Schicht und die Kontaktschicht sind ebenfalls
nicht besonders eingeschränkt.
Die Doppelheterostruktur kann unter Verwendung eines üblichen
Halbleiters der Gruppe III-V oder II-VI, wie etwa AlGaAs, AlGaInP,
GaInAsP, AlGaInN, BeMgZnSe oder CdZnSeTe, hergestellt werden. In
diesem Fall wird bevorzugt ein Material mit einem kleineren Brechungsindex
als dem der aktiven Schicht für
die Deckschichten ausgewählt,
wobei üblicherweise
ein Material mit einer kleineren Bandlückenenergie als der der Deckschichten
für die
Kontaktschicht ausgewählt
wird, um einen Ohmschen Kontakt mit einer Metallelektrode zu erzielen,
wobei die Kontaktschicht einen niedrigen Widerstand und eine passende
Ladungsträgerkonzentration,
nämlich
von etwa 1 × 1018 bis 5 × 1019,
bevorzugter von etwa 5 × 1018 bis 2 × 1019,
ist. Eine Schicht, die aus dem gleichen Material wie dem für die zweite
Deckschicht vom zweiten Leitungstyp verwendeten Material, aber mit
höherer
Ladungsträgerkonzentration
als der der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp gefertigt
wird, kann als die Kontaktschicht ausgewählt werden. Auch kann der Oberflächenseitenabschnitt
der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp als die Kontaktschicht
verwendet werden, wenn die Ladungsträgerkonzentration des Oberflächenseitenabschnitts
höher als
die des anderen Abschnitts der zweiten Deckschicht vom zweiten Ladungsträgertyp gemacht
wird. Die aktive Schicht ist nicht auf eine Struktur beschränkt, die
aus einer einzigen Schicht besteht, und umfaßt auch die einzelne Quantentopfstruktur
(SQW), die aus einer Quantentopfschicht und Lichtleiterschichten
besteht, welche die Quantentopfschicht vertikal eingeschoben haben,
und die mehrfache Quantentopfstruktur (MQW), die aus mehreren Quantentopfschichten,
einer zwischen die Quantentopfschichten eingeschobenen Sperrschicht
und jeweils auf der obersten Quantentopschicht und der untersten
Quantentopfschicht ausgebildeten Lichtleiterschichten besteht.
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Der
Schutzfilm ist ebenfalls nicht besonders eingeschränkt. Um
den Injektionsstrom in den Bereich der aktiven Schicht unter dem
Stegabschnitt einzuschließen,
muß der
Schutzfilm jedoch isolierend sein. Ein Aufbau, in dem der effektive
Brechungsindex der aktiven Schicht unter dem Stegabschnitt hinsichtlich
des in der aktiven Schicht erzeugten Lichts größer als der der aktiven Schicht
unter den Nichtstegabschnitten ist, ist wirksam für die Stabilisierung
der Transversalmode der Laserschwingung und verringert den Schwellstrom.
Bevorzugt ist der Brechungsindex des Schutzfilms kleiner als der
der Deckschicht auf dem Stegabschnitt. In einer praktischen Verwendung
neigt jedoch ein übermäßig kleiner
Brechungsindex dazu, die effektive Brechungsindexstufe in der Querrichtung
in der aktiven Schicht zu vergrößern, und
folglich muß die
erste Deckschicht unter dem Steg dick sein. Wenn im Gegensatz dazu
der Brechungsindex zu groß ist,
entweicht leicht Licht ins Äußere des
Schutzfilms, und folglich muß der
Schutzfilm in einem gewissen Maß dicker
gemacht werden. Dies verursacht ein Problem, das darin besteht,
daß die
Trennungseigenschaft verschlechtert wird. Diese Probleme berücksichtigend
wird bevorzugt, die Brechungsindexdifferenz zwischen dem Schutzfilm
und der Deckschicht des Stegabschnitts auf 0,1 bis 2,5, bevorzugter
auf 0,2 bis 2,0 und am bevorzugtesten auf 0,7 bis 1,8 festzulegen.
Der Schutzfilm kann jede Dicke haben, solange er eine ausreichende
Isolationseigenschaft zeigt und Licht nicht ins Äußere des Schutzfilms entweicht.
Die Dicke des Schutzfilms wird bevorzugt auf 10 bis 500 nm, bevorzugter
auf 50 bis 300 nm und am bevorzugtesten auf 100 bis 200 nm festgelegt.
Wenn der Stegabschnitt durch selektives Nachwachsen ausgebildet
werden soll, das durch MOCVD oder ähnliches unter Verwendung des
Schutzfilms als Maske ausgeführt
werden soll, wird bevorzugt ein für den Zweck geeignetes Dielektrikum, wie
etwa SiNx, SiO2 oder
Al2O3 verwendet.
Falls die Oberfläche
des Substrats die (1 0 0)-Ebene oder eine kristallographisch zu
der (1 0 0)-Ebene äquivalente
Ebene ist, erstreckt sich ein durch eine Öffnung des Schutzfilms begrenzter
Streifenbe reich bevorzugt in die [0 1 –1]B-Richtung oder eine zu
der Richtung kristallographisch äquivalente
Richtung, um zu bewirken, daß die
zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp leicht auf dem Schutzfilm
wächst
und die (später
beschriebene) Kontaktschicht leicht auf den seitlichen Oberflächen des Stegs
(der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp) wächst. In
diesem Fall ist es häufig,
daß das
meiste der seitlichen Oberflächen
des Stegs durch die (3 1 1)A-Ebene und die (3 –1 –1)A-Ebene aufgebaut werden, und
es ist möglich,
die Kontaktschicht im wesentlichen auf dem ganzen Bereich der Wachstumsoberfläche der zweiten
Deckschicht vom zweiten Leitungstyp, welche den Steg bildet, wachsen
zu lassen. Diese Neigung ist insbesondere erkennbar, wenn die zweite
Deckschicht vom zweiten Leitungstyp aus AlGaAs, insbesondere mit einer
Al-Konzentration von 0,2 bis 0,9, bevorzugt 0,3 bis 0,7, hergestellt
ist. In der Beschreibung definiert der Begriff "[0 1 –1]B-Richtung" die [0 1 –1]B-Richtung
derart, daß die
(1 1 –1)-Ebene,
die zwischen der (1 0 0)-Ebene und der (0 1 –1)-Ebene existiert, in einem
gewöhnlichen
Halbleiter der Gruppen III-V oder II-VI eine Ebene ist, in der das
Element der Gruppe V oder VI erscheint. Außerdem ist der Begriff nicht
auf eine Richtung eingeschränkt,
welche streng genau wie die [0 1 –1]-Richtung ist, und umfaßt Richtungen,
die von der [0 1 –1]-Richtung
um etwa ±10° abweichen.
Die Ausführungsform
der Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem sich der Streifenbereich
in der [0 1 –1]B-Richtung
längs streckt.
Nachstehend werden andere Ausführungsformen
beschrieben.
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Wenn
zum Beispiel die Wachstumsbedingungen in dem MOCVD-Verfahren geeignet
ausgewählt
werden, d.h. wenn der durch die Öffnung
des Schutzfilms begrenzte Streifenbereich derart festgelegt wird,
daß er sich
in die [0 1 1]A-Richtung erstreckt, kann eine anisotrope Wachstumsgeschwindigkeit
bereitgestellt werden. Nämlich
kann die Wachstumsgeschwindigkeit derart festgelegt werden, daß sie in
der (1 0 0)-Ebene schnell ist und in der (1 –1 1)B-Ebene und der (1 1 –1)B-Ebene kaum ausgeführt wird.
Wenn unter derartigen anisotro pen Bedingungen selektives Wachstum
in der (1 0 0)-Ebene des streifenähnlichen Fensters durchgeführt wird,
wird ein Steg ausgebildet, bei dem eine Seitenfläche die (1 –1 1)B-Ebene und die (1 1 –1)B-Ebene
ist. Wenn in diesem Fall Bedingungen für das MOCVD-Verfahren ausgewählt werden,
so daß das
Wachstum mit einer höheren
Isotropie stattfindet, kann die Kontaktschicht auf der Oberseite
des Stegs, die die (1 0 0)-Ebene ist,
und auch auf der Stegseitenfläche,
die aus der (1 1 1)-Ebene zusammengesetzt ist, ausgebildet werden.
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Das
Verfahren zum Herstellen der lichtemittierenden Halbleitervorrichtung
ist nicht besonders eingeschränkt
und ist hier enthalten, um zum Verständnis der Erfindung beizutragen.
Im allgemeinen wird die Doppelheterostruktur auf dem Substrat ausgebildet
und die zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp und die Kontaktschicht,
die eine Stegform bilden, werden dann unter Verwendung des Schutzfilms
auf dem Streifenbereich, in den ein Strom injiziert wird, selektiv
wachsen gelassen. Um zu ermöglichen,
daß ein
Teil der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp auf dem Schutzfilm
ausgebildet wird, werden zu dieser Zeit Bedingungen festgelegt,
unter denen die zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp leicht
in eine Richtung wächst, die
zu der Richtung, entlang der sich der Streifenbereich in der Substratoberflächenebene
erstreckt, vertikal ist, oder mit anderen Worten Bedingungen, unter
denen ein angemessenes seitliches Wachstum stattfindet. Insbesondere,
wenn die Oberfläche
des Substrats die (1 0 0)-Ebene ist, wird die Richtung, entlang
derer sich der durch die Öffnung
des Schutzfilms begrenzte Streifenbereich erstreckt, als die [1
0 –1]B-Richtung
festgelegt, und die Temperatur, die Zuführungsmenge des Ausgangsmaterials
und ähnliches
werden geeignet eingestellt. Wenn die zweite Deckschicht vom zweiten
Leitungstyp aus einem III-V-Verbindungshalbleiter hergestellt ist,
findet ein seitliches Wachstum leichter statt, wenn die Temperatur
niedriger ist und das V/III-Verhältnis größer ist.
Wenn eine Al enthaltende Verbindung verwendet wird, findet ein seitliches
Wachstum leichter statt, wenn der Al-Gehalt höher ist.
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Um
zu verhindern, daß Licht
entweicht, und die Lichtverteilung in dem Wellenleiter zu steuern,
werden diese Wachstumsbedingungen, bevorzugt derart eingestellt,
daß die
jeweiligen Teile der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp,
die den Schutzfilm überlappen,
0,01 bis 2 μm,
bevorzugter etwa 0,1 bis 1 μm,
sind.
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Das
Verfahren zur Herstellung der lichtemittierenden Halbleitervorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt. Im allgemeinen wird die
Doppelheterostruktur auf dem Substrat ausgebildet, dann wird die
zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp, die eine Stegform bildet,
unter Verwendung des Schutzfilms auf dem Streifenbereich, in den
ein Strom injiziert wird, selektiv wachsen gelassen, und die Kontaktschicht
wird im wesentlichen auf der ganzen Oberfläche der zweiten Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp der Stegform ausgebildet.
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Ein
Beispiel eines Herstellungsverfahrens und einer Struktur einer Vorrichtung,
die außerhalb
des Schutzbereichs der Erfindung liegt, ist in 4(a) bis 4(c) dargestellt.
Dies wird vorgestellt, um das Verständnis der Erfindung zu unterstützen. Die
Doppelheterostruktur, die aus einer zwischen eine Deckschicht 402 vom
ersten Leitungstyp und eine erste Deckschicht 404 vom zweiten
Leitungstyp eingeschobenen aktiven Schicht 403 besteht,
wird auf einem Substrat 401 ausgebildet. Auf der ersten
Deckschicht 404 vom zweiten Leitungstyp wird eine Oxidationshemmschicht 405 ausgebildet
(5(a)). Dann werden eine zweite Deckschicht 408 vom
zweiten Leitungstyp und eine Kontaktschicht 409, die einen
Stegabschnitt bilden, selektiv auf einem in einem Schutzfilm 406 ausgebildeten
Streifenbereich 407 wachsen gelassen. Danach wird, ohne
den Schutzfilm auf den seitlichen Oberflächen der Stegs auszubilden,
eine Epitaxieseiten-Elektrode 410 auf den seitlichen und
oberen Oberflächen
des Stegs ausgebildet, und auf dem Substrat wird eine Substratseiten-Elektrode 411 ausgebildet.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung hat die Halbleitervorrichtung ein Merkmal, daß die Kontaktschicht
im wesentlichen auf dem ganzen Bereich der stegförmigen zweiten Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp, wie etwa den seitlichen und oberen Oberflächen, ausgebildet
wird. Dieses Merkmal ermöglicht,
daß die
zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp und die Kontaktschicht
eine ausreichende Kontaktfläche
haben, wodurch der Gesamtwiderstand der Vorrichtung auf einem kleinen
Wert gehalten werden kann. Mit dem Ziel der Verhinderung der Oxidation
oder ähnlichem
kann der Teil der seitlichen und oberen Oberflächen des Stegs, auf dem die
Kontaktschicht ausgebildet ist, ferner mit einem Schutzfilm bedeckt
werden. In diesem Fall kann der Gesamtwiderstand der Vorrichtung
ebenfalls auf einem kleineren Wert niedrig gehalten werden als dem,
der in dem Fall erhalten wird, in dem der Schutzfilm ohne Ausbilden
der Kontaktschicht auf den seitlichen Oberflächen des Stegs ausgebildet
wird. Was diesen Punkt anbetrifft, ist dieser Fall innerhalb des
Schutzbereichs der Erfindung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird ein Teil der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp auf
einer Isolierschicht ausgebildet. Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, die
Steuerbarkeit der Lichtverteilung, das in die Nachbarschaft der
Grenze zwischen dem Schutzfilm und der Unterseite des Stegs entweicht, zu
verbessern.
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In
der Erfindung werden andere Bedingungen, wie etwa die Wachstumsbedingungen
der Schichten, abhängig
von der Zusammensetzung der Schicht und dem Wachstumsverfahren verändert. In
dem Fall, in dem eine Schicht aus einem III-V-Verbindungshalbleiter
unter Verwendung des MOCVD-Verfahrens wachsen gelassen wird, wird
die Doppelheterostruktur vorzugsweise bei der Wachstumstemperatur
von etwa 700°C
und dem V/III-Verhältnis
von etwa 25 zu 45 ausgebildet, und der Stegabschnitt wird bei der
Wachstumstemperatur von 630 bis 700°C und dem V/III-Verhältnis von
etwa 45 zu 55 ausgebildet. In dem Fall, in dem der unter Verwendung
des Schutzfilms selektiv wachsen gelassene Stegabschnitt aus einer
Al enthaltenden (insbesondere mit einer Al-Konzentration von 0,3
oder höher)
III-V-Verbindungshalbleiterschicht, wie etwa AlGaAs gefertigt ist,
wird insbesondere verhindert, daß sich Polykristalle auf der
Maske abscheiden, indem während
des Wachstums eine kleine Menge HCl-Gas eingeführt wird. Daher ist dies sehr
bevorzugt. Wenn in diesem Fall eine übermäßige Menge an HCl-Gas eingeführt wird,
wächst
die AlGaAs-Schicht nicht, und die Halbleiterschicht wird weggeätzt (Ätzmodus).
Die optimale Einführungsmenge
für HCl
hängt stark
von der Anzahl der Mole des zugeführten Al enthaltenden Materials
der Gruppe III, wie etwa Trimethylaluminium, ab. Insbesondere wird
bevorzugt, das Verhältnis
der Anzahl von Molen des zugeführten
HCl zu der des zugeführten
Al enthaltenden Materials der Gruppe III (HCl/Gruppe III) so festzulegen,
daß es
0,01 oder größer und
50 oder kleiner, bevorzugter 0,05 oder größer und 10 oder kleiner und
am bevorzugtesten 0,1 oder größer und
5 oder weniger ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Brechungsindex der ersten Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp vorzugsweise größer als der der zweiten Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp.
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Wenn
der Stegabschnitt nachwachsen gelassen wird, wird der Wachstumsprozeß normalerweise
derart durchgeführt,
daß die
zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp die gleiche Zusammensetzung
wie die anfangs wachsen gelassene erste Deckschicht vom zweiten
Leitungstyp hat. Selbst wenn versucht wird, die zweite Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp mit der gleichen Zusammensetzung nachwachsen
zu lassen, kann die Zusammensetzung abhängig von den Bedingungen des
Nachwachsprozesses geändert
werden, und es ist nicht notwendig, die gleiche Zusammensetzung
zu haben. Der Aufbau, bei dem der Brechungsindex der zweiten Deckschicht
vom zweiten Leitungstyp kleiner als der der ersten Deckschicht vom
zweiten Leitungstyp der DH-Struktur ist, wird nicht bevorzugt, weil
die Strahldivergenz vertikal zu der aktiven Schicht durch eine Änderung
des Brechungsindexes der zweiten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp
als dem Nachwachsabschnitt stark verändert wird.
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Auf
der ersten Deckschicht vom zweiten Leitungstyp wird eine Oxidationshemmschicht
ausgebildet, um zumindest den Streifenbereich (bevorzugter den Streifenbereich
und beide Seitenbereiche (den Restbereich)) zu bedecken. Wenn die
Deckschicht des Stegabschnitts gemäß diesem Aufbau durch Nachwachsen gebildet
wird, kann verhindert werden, daß in der Nachwachsgrenzfläche eine
Schicht mit hohem Widerstand erzeugt wird, die den Durchgangswiderstand
erhöhen
kann.
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Die
Art der Oxidationshemmschicht für
die Verwendung in der Erfindung ist nicht besonders eingeschränkt, solange
sie eine Schicht ist, die kein Licht aus der aktiven Schicht absorbiert
(zum Beispiel durch Auswählen
des Materials oder der Dicke), oder sie aus einem Material gefertigt
ist, das kaum oxidiert wird oder einem Material, das, selbst wenn
es oxidiert wird, ohne weiteres gereinigt wird. Normalerweise wird
als die Oxidationshemmschicht eine Halbleiterschicht mit einer Bandlückenenergie,
die größer als
die der aktiven Schicht ist, ausgewählt. Eine Halbleiterschicht
mit einer Bandlückenenergie,
die nicht größer als
die der aktiven Schicht ist, kann auch als die Oxidationshemmschicht
verwendet werden, wenn die Schichtdicke nicht größer als 50 nm, bevorzugt nicht
größer als
30 nm, bevorzugter nicht größer als
10 nm, ist.
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Die
Oxidationshemmschicht wird bevorzugt dotiert, aber eine undotierte
Schicht kann ebenfalls als die Oxidationshemmschicht verwendet werden,
wenn die Schichtdicke nicht größer als
50 nm, bevorzugt nicht größer als
30 nm, bevorzugter nicht größer als
10 nm, ist.
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In
dem Fall, in dem durch Nachwachsen mehr als ein Stegabschnitt gebildet
wird, kann eine Stegfüllschicht
mit einer größeren Fläche als
dem Stegabschnitt, in welche ein Strom injiziert wird, zwischen
den Stegabschnitten angeordnet werden, um die Steuerbarkeit der
Zusammensetzung des Stegabschnitts, der Ladungsträgerkonzentration
und der Wachstumsgeschwindigkeit zu verbessern.
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Zum
Beispiel kann eine derartige Struktur auf die folgende Weise hergestellt
werden. Wie in 5(a) bis 5(c) gezeigt
(außerhalb
des Schutzbereichs der Erfindung) werden zuerst eine Deckschicht 11 vom ersten
Leitungstyp, eine aktive Schicht 12 und eine Deckschicht 13 vom
zweiten Leitungstyp nacheinander auf einem Substrat wachsen gelassen.
Dann wird eine Isolierschicht 31 abgeschieden, und durch
das fotolithographische Verfahren wird in Abschnitten, die dem Stegabschnitt
oder den Stegfüllabschnitten,
die gebildet werden sollen, entsprechen, ein streifenähnliches
Fenster in der Isolierschicht geöffnet.
In jedem der Fenster werden eine Deckschicht vom zweiten Leitungstyp
und eine Kontaktschicht gebildet. Als ein Ergebnis werden in dem
Stegabschnitt eine Deckschicht 13a vom zweiten Leitungstyp
und eine Kontaktschicht 14 abgeschieden, und Schichten 13b und 14b,
die jeweils der Deckschicht und der Kontaktschicht entsprechen,
werden in den Stegfüllabschnitten
abgeschieden. Auf der ganzen Oberfläche der erhaltenen Struktur
wird eine Elektrode 32 ausgebildet.
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Die
Stegfüllabschnitte
sollten derart ausgebildet werden, daß sie eine Struktur haben,
die bewirkt, daß der
Strom in dem Stegabschnitt konzentriert wird, so daß die Laserschwingung
nur in dem Stegabschnitt stattfindet. In der in 5(c) gezeigten Struktur wird daher verhindert,
daß der
Strom durch die Stegfüllabschnitte fließt, indem
in den Stegfüllabschnitten
ein Isolierfilm 31b gebildet wird. Alternativ kann eine
Struktur, in der verhindert wird, daß der Strom durch die Stegfüllabschnitte
fließt,
durch ein derartiges Verfahren realisiert werden, in dem die Abschnitte
lediglich in einer Thyristorstruktur ausgebildet werden, oder in
dem unter Verwendung eines Oxidfilms eines Halbleiters oder eines
Metalls ein Isolator gebildet wird.
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In
der oben beschriebenen Struktur ist das Verhältnis D/L der Breite D der
Isolierschicht 31 zu der Rasterbreite L des Stegabschnitts
0,001 oder größer und
0,25 oder kleiner. Diese Eigenschaft erleichtert die Steuerung der
Dicke des Stegabschnitts und der Ladungsträ gerkonzentration. Wenn die
Breite D des Schutzfilms und die Rasterbreite L des Stegabschnitts
in den Rastereinheiten jeweils den gleichen Wert haben, kann die Breite
auf den gleichen Wert festgelegt werden, und wenn jede der Breiten
in den Rastereinheiten schwankt, kann die Breite auf den Mittelwert
der Rastereinheiten festgelegt werden.
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Auf
diese Weise kann die Erfindung auf verschiedene Arten von lichtemittierenden
Stegstreifenwellenleiter-Halb leitervorrichtungen angewendet werden.
Diese Struktur kann auch auf eine Endflächenemissions-LED angewendet
werden.
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In
der bevorzugtesten Ausführungsform,
auf welche die Erfindung angewendet wird, wird, wie in 6 gezeigt,
auf der Oberfläche
der DH-Struktur auf der Seite der Epitaxiefläche eine Oxidationshemmschicht 15 ausgebildet.
In diesem Zustand werden unter Verwendung eines Schutzfilms aus
einem Isolator auf dem Streifenbereich, in den ein Strom injiziert
wird, eine Deckschicht 13a mit einer Stegform und eine
Kontaktschicht 14 über
der Deckschicht nachwachsen gelassen, so daß sie einen Schutzfilm 31 aus
einem Isolator überlappen. In
diesem Fall wird eine Stegfüllschicht
mit einer größeren Fläche als
der des Stegabschnitts, in die kein Strom injiziert wird, angeordnet,
auf den seitlichen Oberflächen
des Stegs wird kein Schutzfilm aus einem Isolator ausgebildet, und
auf den oberen und seitlichen Oberflächen des Stegs wird eine Elektrode
ausgebildet. Die Elektrode kann nur auf den oberen und seitlichen
Oberflächen
des Stegs ausgebildet werden. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt,
auf der ganzen Seite der Stegfüllschicht
ein Schutzfilm aus einem Isolator ausgebildet werden, und die Elektrode
kann auf der Seite der Epitaxiefläche ausgebildet werden.
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Normalerweise
wird ein Laserchip, der durch Trennung von der weiter oben erwähnten Scheibe
geteilt wird, mit der Elektrode mit einer Wärmesenke und einer Fotodiode
zum Überwachen
einer Lichtleistung integriert, wobei sie in einer Stickstoffatmosphäre in einem
CAN-Gehäuse
verkapselt werden. Um die Größe und die
Herstellungskosten zu verringern, kann ein derartiger Laserchip
in letzter Zeit manchmal in einen Lichtaufnehmer integriert werden,
in welchem der Laserchip mit anderen optischen Teilen integriert
wird.
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Die
Erfindung wird unter Bezug auf die folgenden Beispiele detaillierter
beschrieben. Die vorliegende Erfindung sollte nicht als darauf beschränkt interpretiert
werden.
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Beispiel 1
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Beispiel
1 ist in 1(a) bis 1(c) dargestellt.
Eine (in 1(a) bis 1(c) nicht
gezeigte) n-Pufferschicht aus Si-dotiertem GaAs (n = 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
0,5 μm,
eine erste n-Deckschicht 102 aus Si-dotiertem AlxGa1-xAs (x = 0,55;
n = n = 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
1,5 μm,
eine aktive Schicht 103 aus undotiertem AlxGa1-xAs (x = 0,14) mit einer Dicke von 0,06 μm, eine erste
p-Deckschicht 104 aus Zn-dotiertem
AlxGa1-xAs (x =
0,55; p = 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
0,35 μm
und eine Oxidationshemmschicht 105 aus Zn-dotiertem AlxGa1-xAs (x = 0,2;
p = 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
10 nm wurden nacheinander mit dem MOCVD-Verfahren auf einem n-GaAs-Substrat 101 (n
= 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
350 μm und
einer (1 0 0)-Ebenen-Oberfläche wachsen
gelassen, um dadurch eine Doppelheterostruktur zu bilden (1(a)). Dann wurde ein SiNx-Schutzfilm 106 mit
einer Dicke von 200 nm auf dem Substrat der Doppelheterostruktur
abgeschieden. Viele streifenähnliche
Fenster 107, die sich in der [0 1 –1]B-Richtung erstrecken und
eine Breite von 2,2 μm
haben, wurden durch ein fotolithographisches Verfahren in dem SiNx-Schutzfilm geöffnet. Zu dieser Zeit wurde
die Breite D jedes der restlichen Abschnitte des SiNx-Schutzfilms,
die jeweils auf den Seiten des Streifenbereichs bleiben, auf 10 μm, und die
Rasterbreite L der Stegabschnitte auf 250 μm festgelegt (D/L = 0,04). Auf
jedem der streifenähnlichen
Fenster 107 wurde durch selektives Wachsen unter Verwendung
eines MOCVD-Verfahrens eine zweite p-Deckschicht 108 aus
Zn-dotiertem AlxGa1-xAs
(x = 0,57; p = 1 × 1018 cm–3) mit einer Dicke von
1,25 μm
wachsen gelassen. Die zweite p-Deckschicht aus Zn-dotiertem AlxGa1-xAs (x = 0,57)
hatte eine Stegform, in der die Kristallfläche hauptsächlich durch die (3 1 1)A-Ebene
und die (3 –1 –1)A-Ebene
gebildet wird. Dann wurde auf der zweiten p-Deckschicht durch selektives
Wachstum unter Verwendung eines MOCVD-Verfahrens eine p-Kontaktschicht 109 aus
Zn-dotiertem GaAs mit einer Ladungsträgerkonzentration von 1 × 1019 ausgebildet. Die p-Kontaktschicht aus
Zn-dotiertem GaAs wurde in einer im wesentlichen isotropen Weise
auf der stegförmigen
zweiten p-Deckschicht 108 aus Zn-dotiertem AlxGa1-xAs (x = 0,57) wachsen gelassen, um die
p-Kontaktschicht 109 zu bilden, welche die gesamte Oberfläche des
Stegs bedeckt und eine Dicke von 0,2 μm hat (1(b)).
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In
dem MOCVD-Verfahren wurden Trimethylgallium (TMG) und Trimethylaluminium
(TMA) als das Ausgangsmaterial der Gruppe III verwendet, Arsenwasserstoff
wurde als das Ausgangsmaterial der Gruppe V verwendet und Wasserstoff
wurde als das Trägergas
verwendet. Dimethylzink wurde als p-Dotierungsmaterial und Disilan
als n-Dotierungsmaterial verwendet. Während des Wachsens des Stegs
wurde HCl-Gas eingeführt,
so daß das
HCl/III-Gruppenelement-Molverhältnis
0,12 war, und insbesondere betrug das HCl/TMA-Molverhältnis 0,22.
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Danach
wurde mittels Verdampfung eine p-seitige Elektrode 110 ausgebildet,
und die Dicke des Substrats wurde auf 100 μm verringert. Dann wurde durch
Verdampfung eine n-seitige
Elektrode 111 ausgebildet und ein Legierungsprozeß wurde
durchgeführt
(1(c)). Ein Chip wurde durch Trennung von der auf
diese weise hergestellten Scheibe abgeteilt, um eine Laseroszillatorstruktur
zu bilden. Die Hohlraumlänge
war 250 μm.
Nachdem die Vorrichtung mit dem Anschluß nach oben montiert wurde,
wurden unter Dauerstrichbedingungen (CW) bei 25°C Strom-Spannungs- und Strom-Lei stungscharakteristiken
gemessen. Wie in 7 gezeigt, hatte die auf diese
Weise hergestellte Laservorrichtung hervorragende Strom-Spannungs-
und Strom-Leistungscharakteristiken. Die Schwellspannung war 1,7
V, was ein niedriger Wert ist, der der Bandlücke der aktiven Schicht entspricht.
Dadurch wurde festgestellt, daß keine
Schicht mit hohem Widerstand in der Vorrichtung vorhanden ist. Der
Reihenwiderstand war nur 5 bis 6 Ω. Dadurch wurde festgestellt,
daß der
Anschlußwiderstand
zwischen der p-Kontaktschicht und der p-seitigen Elektrode einen
sehr kleinen Wert hat. In dem Fall wurde eine Laservorrichtung,
die eine Selbstschwingung mit einer niedrigen Leistung durchführt, um als
eine Lichtquelle zum Lesen einer CD oder ähnlichem verwendet zu werden,
gebildet. Eine typische Produktbeschreibung ist in Tabelle 1 gezeigt.
Die in diesem Beispiel hergestellte Laservorrichtung zeigte hervorragende
Charakteristiken, wie etwa einen mittleren Schwellstrom von 25 mA
und einen mittleren differentiellen Wirkungsgrad von 0,56 mW/mA,
und es wurde festgestellt, daß die
Zuverlässigkeit
der Vorrichtung hoch ist. Außerdem
wurde festgestellt, daß die
Charakteristiken in einer Charge und zwischen Chargen wenig streuen, und
die Herstellungsausbeute im Fall der in Tabelle 1 aufgeführten Produktbeschreibung
einen Wert in der Nähe
von 100% hat. Nach der Beobachtung unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops
wurde bestätigt,
daß die
stegförmige
zweite p-Deckschicht
(zweite Deckschicht vom zweiten Leitungstyp) aus mit Zn dotiertem
AlxGa1-xAs (x =
0, 57), wie in dem Schnittdiagramm von 1(c) gezeigt,
den Schutzfilm aus SiNx um eine Länge von
etwa 0,4 μm überlappt.
Der Schutzfilm wurde auf den seitlichen Oberflächen des Stegs nicht ausgebildet.
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In
den Charakteristiken der auf diese Weise erhaltenen Laservorrichtung
wurde festgestellt, daß das Fernfeldmuster
nach Plan erhalten wird und die Lichtverteilung in einer sehr befriedigenden
Weise gesteuert werden kann.
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Die
Herstellung einer Halbleiterlaservorrichtung wurde fünf mal durchgeführt, wobei
die Zusammensetzung der zweiten p-Deckschicht, wie in Tabelle 2
weiter unten gezeigt, geändert
wurde, und der Strahlstreuwinkel von Licht vertikal zu der aktiven
Schicht wurde gemessen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle
2 aufgeführt.
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Wenn
die Zusammensetzung der zweiten p-Deckschicht des nachgewachsenen
Stegabschnitts mehr als die Zusammensetzung (0,55) der ersten p-Deckschicht über der
aktiven Schicht war, d.h. der Brechungsindex der zweiten p-Deckschicht
kleiner gemacht wurde, wurde der Strahlstreuwinkel von Licht vertikal
zu der aktiven Schicht für
eine Änderung
von 0,05 der Zusammensetzung der zweiten p-Deckschicht (Zuwachs
Nr. 3 gegenüber
Zuwachs Nr. 1) nur um etwa 4 Grad vergrößert. Daraus ist offensichtlich,
daß die
Reproduzierbarkeit hinsichtlich der Streuung der Zusammensetzung
während
des Wachstums hervorragend ist.
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Wenn
andererseits die Zusammensetzung der zweiten p-Deckschicht niedriger als die Zusammensetzung
der ersten p-Deckschicht
war, d.h. der Brechungsindex der zweiten p-Deckschicht größer gemacht
wurde, wurde der Strahlstreuwinkel von Licht vertikal zu der aktiven
Schicht für
eine Änderung
von 0,05 der Zusammensetzung der zweiten p-Deckschicht (Zuwachs
Nr. 3 gegenüber
Zuwachs Nr. 5) um etwa 10 Grad verkleinert. Daraus ist erkennbar,
daß die
Reproduzierbarkeit hinsichtlich der Streuung der Zusammensetzung während des
Wachstums gering ist. Tabelle
1
Schwellstrom: | Ith ≤ 30
mA |
Schwellspannung: | Vth ≤ 2,0
V |
Betriebsstrom: | Iop ≤ 37
mA |
Betriebsspannung: | Vop ≤ 2,3
V |
differentieller
Wirkungsgrad: | 0,4 ≤ SE ≤ 0,7 |
Vertikaler
Strahlstreuwinkel: | 30° ≤ θv ≤ 40° |
Horizontaler
Strahlstreuwinkel: | 8° ≤ θh ≤ 14° |
Wellenlänge: | 780
nm ≤ λ ≤ 810 nm |
Kohärenz: | γ ≤ 0,95 |
(bei 25°C
und 3 mW, abgesehen von I
th und V
th)
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-
Vergleichsbeispiel 1
-
Das
Vergleichsbeispiel 1 ist in 3(a) bis 3(c) dargestellt. Auf dem Substrat der Doppelheterostruktur
wurde auf die gleiche Weise wie in dem Beispiel 1 ein Steg ausgebildet,
abgesehen davon, daß die streifenähnlichen
Fenster in dem SiNx-Schutzfilm längs in der
[0 1 1]A-Richtung geöffnet
wurden. Wie in 3(b) gezeigt, hatte der ausgebildete
Steg nur auf seiner Oberseite eine Kontaktschicht, und Seitenflächen der
(1 –1
1)B-Ebene und der (1 1 –1)B-Ebene
und jeglicher Teil des Stegs überlappten
den Schutzfilm nicht. Danach wurde auf die gleiche Weise wie in
dem Beispiel 1 ein Halbleiterlaserchip hergestellt, abgesehen davon,
daß, bevor
durch Verdampfung auf der Seite der Epitaxiefläche eine p-seitige Elektrode 309 ausgebildet wurde,
die Oberfläche
der Epitaxieseite mit dem SiNx-Schutzfilm 310 bedeckt
wurde, durch einen Musterbildungsprozeß unter Verwendung eines fotolithographischen
Verfahrens ein streifenähnliches
Fenster in dem Abdecklack geöffnet
wurde und nur der über
dem Steg vorhandene Abschnitt des Schutzfilms 310 weggeätzt wurde,
wodurch die Kontaktschicht 308 freigelegt wurde.
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Die
Verteilung der Charakteristiken der auf diese Weise hergestellten
Laserchips in einer Charge und zwischen Chargen wurde gemessen.
Als ein Ergebnis war der Schwellstrom etwa 28 mA, der differentielle
Wirkungsgrad war etwa 0,5 mW/mA, die Schwellspannung war etwa 2,2
V, und der Reihenwiderstand war etwa 8 Ω. Diese Charakteristiken streuten
stark, und die Vorrichtungsausbeute betrug nur etwa 50%. Nach der
Beobachtung der Schnittform und ähnlichem
wurde bestätigt,
daß das
Produkt einen Aufbau hat, in dem die Elektrode nur mit der Kontaktschicht
auf der Oberseite des Stegabschnitts eine Verbindung hat. Aufgrund
der Absicht, einen derartigen Aufbau zu erhalten, war das fotolithographische
Verfahren, das komplex und fein ist, erforderlich. Als ein Ergebnis
waren die Vorrichtungscharakteristiken in einem mit einem Prozeßfehler
ausgebildeten Abschnitt verschlechtert, und die Ausbeute war verringert.
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Während die
Erfindung im Detail und unter Bezug auf ihre spezifischen Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist für
Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, daß vielfältige Änderungen und Abwandlungen
daran vorgenommen werden können,
ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.