DE69836799T2 - Verfahren zur Auflösung von Verbindungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prozedur zur Auflösung bzw. Freigabe einer Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss (User-Port) und einem zugeordneten V5.2-Kanal, das heißt einem Sprachzeitschlitz, in einem Zugangsknoten, wie es in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert ist.
  • Eine offene Schnittstelle V5.2 zwischen einem Zugangsknoten und einer Telefonvermittlungsstelle ist in den ETSI-Standards (European Telecommunications and Standards Institute) entsprechend den ETS 300 324- und der ETS 300 347-Reihen definiert. Die V5.2-Schnittstelle ermöglicht es Teilnehmern, die einem physikalisch getrennten Zugangsnetzwerk angehören, das entweder ein drahtgebundenes oder drahtloses Netzwerk sein kann, mit einer Telefonvermittlungsstelle unter Verwendung einer Standardschnittstelle verbunden zu werden. Eine dynamische Konzentratorschnittstelle V5.2, die mit den Standards ETS 300 347-1 und 347-2 übereinstimmt, umfasst eine oder mehrere (1–16) PCM-(Pulse Code Modulation bzw. Impulskodemodulation-)Leitungen. Eine PCM-Leitung umfasst 32 Kanäle, die jeweils eine Übertragungsrate von 64 kbit/s aufweisen, das heißt insgesamt 2048 kbit/s. Die V5.2-Schnittstelle unterstützt analoge Telefone, wie sie in dem öffentlichen Telefonnetzwerk verwendet werden, digitale, wie beispielsweise ISDN-(Integrated Services Digital Network bzw. dienstintegriertes digitales Netzwerk), Basis- und Systemteilnehmerverbindungen sowie andere analoge oder digitale Endgeräte, die auf semifesten Verbindungen beruhen. Die V5.2-Schnittstelle umfasst einen primären Signalisierungskanal und einen sekundären Signalisierungskanal, wobei der letztgenannte als Unterstützung bzw. Backup für den erstgenannten dient. Diese Kanäle befinden sich physikalisch in unterschiedlichen PCM-Kabeln. Wenn die Modulleitung des primären Signalisierungskanals unterbrochen ist, wird der primäre Signalisierungskanal zu dem sekundären Signalisierungskanal in einem anderen PCM-Kabel umgeschaltet. Das BCC-Protokoll (BCC: Bearer Channel Connection bzw. Trägerkanalverbindung), das auf dem primären Signalisierungskanal läuft, wird verwendet, um Benutzerkanalressourcen in der V5.2-Schnittstelle handzuhaben. In Verbindung mit einem Verbindungsaufbau wird jedem Teilnehmer ein Benutzerkanal mittels des BCC-Protokolls zugewiesen und eine entsprechende Kanalzuordnungsnachricht wird zu dem Zugangsknoten übertragen, um den Kanal zuzuordnen, wobei auf der Grundlage hiervon der Verbindungsknoten den Benutzeranschluss mit dem fraglichen V5.2-Schnittstellenzeitschlitz verbindet. Wenn ein Benutzerkanal aufzulösen bzw. freizugeben ist, wird der Kanal von der lokalen Vermittlungsstelle freigegeben und eine Nachricht wird zu dem Zugangsknoten gesendet, um ihn über die Freigabe des Kanals zu benachrichtigen, woraufhin der Zugangsknoten die Verbindung des Benutzeranschlusses auflöst.
  • Wenn die primären und sekundären Signalisierungskanäle unterbrochen sind und die Unterbrechung kürzer als die Unterbrechung ist, die in den ETS 300 347-Reihen 300 347-1 ANHANG C, Tabelle C.1 Zeitgeber TC6 definiert ist, können die Benutzerkanäle oder Sprachzeitschlitze von Benutzeranschlüssen, die in Betrieb befindliche Verbindungen bzw. Anrufe zu dem Zeitpunkt aufwiesen und die während der Unterbrechung getrennt worden sind, in dem Zugangsknoten hängen bleiben, das heißt, sie können weiterhin besetzt sein. Beispielsweise können, wenn Nachrichten, die den Aufbau oder Abbau von Verbindungen betreffen, in der V5.2-Schnittstelle aufgrund von Störungen in der PCM-Leitung verloren gehen und Drittschicht-Neuübertragungsmechanismen keine erfolgreiche Abhilfe für die Situation bereitstellen können, der Benutzeranschluss in dem Zugangsknoten in einem Zustand bleiben, der verhindert, dass der Teilnehmer, der mit dem Benutzeranschluss verbunden ist, Anrufe tätigt und empfängt. Dies ist der Fall, da die Datentabellen des BCC-Protokollobjekts oder einer Ressourcenverwaltungseinrichtung in dem Zugangsknoten weiterhin Informationen über Teilnehmerverbindungen beinhalten können, die nach dem Kenntnisstand der lokalen Vermittlungsstelle nicht länger existieren sollten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannte Schwierigkeit zu beseitigen. Eine spezifische Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prozedur zu offenbaren, die es ermöglicht, dass hängende Verbindungen zwischen Benutzeranschlüssen und Kanälen aufgelöst bzw. freigegeben werden. Somit werden Teilnehmer in die Lage versetzt, Anrufe zu tätigen und zu empfangen.
  • In der erfindungsgemäßen Prozedur wird die Operation zur Auflösung der Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss und dem zugeordneten Kanal in einem Zugangsknoten ausgeführt, der mit einer lokalen Vermittlungsstelle über eine V5.2-Schnittstelle verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird, wenn ein Teilnehmerkanal in dem Zugangsknoten aufgrund einer Unterbrechung in V5.2-Schnittstellensignalisierungskanälen hängend zurückgelassen worden ist, die Operation zur Auflösung der Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal, die während der Unterbrechung fehlgeschlagen ist, in dem Speicher eines Anrufsteuerungsobjekts in der lokalen Vermittlungsstelle gespeichert. Danach wird die Auflösungsoperation nochmals ausgeführt, um die Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal zu lösen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Prozedur wird eine bedingte Auflösungsoperation ausgeführt, wenn das Anrufsteuerungsobjekt (PSTN und/oder IDSN) von einem BCC-Protokollobjekt in der lokalen Vermittlungsstelle einen Fehlerkode empfängt, der einer Zuordnungs-Zurückweisungsnachricht (allocation reject Nachricht) entspricht, wie sie in den ETS 300 347-Reihen definiert ist, die anzeigt, dass der Teilnehmeranschluss bereits mit einem unterschiedlichen Zeitschlitz verbunden worden ist oder dass der Zeitschlitz, der durch die lokale Vermittlungsstelle LE vorgeschlagen wird, bereits mit einem unterschiedlichen Teilnehmeranschluss verbunden worden ist. Das Anrufsteuerungsobjekt lernt von dem Fehlerkode, dass die Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal hängt, da vor einem Empfang der Zuordnungs-Zurückweisungsnachricht von dem Zugangsknoten die lokale Vermittlungsstelle dem Zugangsknoten eine Zuordnungsnachricht, das heißt eine Nachricht, die die Zuordnung eines Zeitschlitzes anfordert, gesendet hat, wobei, wenn dies der Fall ist, die lokale Vermittlungsstelle angenommen hat, dass der fragliche V5.2-Schnittstellenzeitschlitz frei sein sollte.
  • Insbesondere bei einer objektorientierten Programmierung sind die Basiseinheiten des Programmaufbaus Objekte, die sowohl Prozeduren als auch Daten beinhalten können.
  • Objekte werden in unterschiedliche Typen oder Kategorien in Abhängigkeit von der Art von Eigenschaften und Funktionen, die sie haben, klassifiziert. Beispielsweise beinhaltet ein Anrufsteuerungsobjekt Prozeduren, die eine Anrufsteuerung betreffen, sowie Daten, die für eine Anrufsteuerung erforderlich sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Prozedur wird in Verbindung mit der bedingten Auflösungsoperation eine Prüfungsnachricht von der lokalen Vermittlungsstelle zu dem Zugangsknoten übertragen, die den Zugangsknoten nach Informationen bezüglich der V5.2-Schnittstellen-PCM-Leitung und des Zeitschlitzes einer hängenden Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss und dem zugeordneten Kanal fragt. Auf der Grundlage dieser Anfrage kann die hängende Verbindung von dem Zugangsknoten aufgelöst bzw. freigegeben werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Prozedur sendet die lokale Vermittlungsstelle dem Zugangsknoten eine Freigabenachricht, mittels der die Auflösungsoperation nochmals nach Ablauf einer Zeit, die die Gesamtzeit der Freigabeprozedur des BCC-Protokolls und die Zeit, die durch einen Zähler ETS 300 347-1 ANHANG C, Tabelle C.1 Zeitgeber TC6 angegeben wird, wenn ein Versuch zur Auflösung des Benutzerkanals während einer Unterbrechung in den Signalisierungskanälen fehlgeschlagen ist, umfasst, ausgeführt wird. Der Zähler ist ein Element in der lokalen Vermittlungsstelle, das unterschiedliche berechnete Zeitwerte erzeugt, die in der lokalen Vermittlungsstelle für verschiedene Verzögerungsfunktionen verwendet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Prozedur wird ein Verbindungsaufbau beendet, wenn auf der Grundlage eines Fehlerkodes hängende Verbindungen aufgelöst worden sind.
  • Die Erfindung löst das Problem eines Teilnehmers, der in dem Zugangsknoten hängen bleibt. Die Operationen, die durch die Erfindung definiert werden, ermöglichen es, dass hängende Benutzerkanäle und hängende Zeitschlitze, die für eine Verbindung reserviert sind, aufgelöst bzw. freigegeben werden, so dass der Teilnehmer in die Lage versetzt wird, Anrufe zu tätigen und zu empfangen.
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlich mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein System gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Signalisierungsablaufdiagramm gemäß der Erfindung und
  • 3 ein Signalisierungsablaufdiagramm gemäß der Erfindung.
  • Das System, das in 1 gezeigt ist, umfasst einen Zugangsknoten 1 mit einer Anzahl von Teilnehmern 21 , 22 , 23 , 24 , 25 und 26 , die mit ihm verbunden sind. Der Zugangsknoten 1 ist mit einer lokalen Vermittlungsstelle 3 verbunden und arbeitet zwischen den Teilnehmern 21 , 22 , 23 , 24 , 25 und 26 , wobei Teilnehmer mit der lokalen Vermittlungsstelle verbunden werden, wie es in 1 veranschaulicht ist. Der Zugangsknoten 1 ist über eine V5.2-Schnittstelle 4, die 1–16 PCM-Leitungen (2 Mbit/s) umfasst, mit der lokalen Vermittlungsstelle 3 verbunden, die ausgerüstet ist, die Funktionen auszuführen, die durch die VS-Schnittstelle erforderlich sind. Ferner sind gemäß 1 Teilnehmer 21 , 22 , 23 mit dem Zugangsknoten über ein Teilnehmermodul 5 verbunden, das damit verbundene analoge oder ISDN-Teilnehmer aufweisen kann. Ferner ist in Abhängigkeit von den Teilnehmern das Teilnehmermodul 5 mit dem Zugangsknoten 1 über Modulleitungen oder eine digitale Verbindung verbunden. Teilnehmer 24 , 25 und 26 sind mit dem Zugangsknoten über einen Fernteilnehmerknoten 6 verbunden. Der Fernteilnehmerknoten ist mit dem Zugangsknoten 1 über eine PCM-Leitung 7 verbunden.
  • Gemäß 2 bleibt aufgrund einer Unterbrechung in den Signalisierungskanälen ein Teilnehmerkanal in dem Zugangsknoten AN reserviert, obwohl der Teilnehmerkanal bei der lokalen Vermittlungsstelle LE aufgelöst bzw. freigegeben worden ist. In diesem Fall wird nach einer Auflösungsnachricht, die von der lokalen Vermittlungsstelle LE gesendet wird, und einer berechneten Zeit, vorzugsweise 15 Sekunden, eine Freigabenachricht übertragen und ein neuer Auflösungsversuch wird in dem Zugangsknoten AN unternommen.
  • In 3 ist eine Situation veranschaulicht, bei der ein Versuch zur Auflösung von Teilnehmerkanälen gemäß 2 fehlgeschlagen ist. In diesem Fall überträgt die lokale Vermittlungsstelle LE eine Zuordnungsnachricht oder eine Nachricht, die die Zuordnung eines Zeitschlitzes für den Teilnehmer anfordert, zu dem Zugangsknoten AN. Bei Empfang der Zuordnungsnachricht sendet der Zugangsknoten AN der lokalen Vermittlungsstelle LE eine Zuordnungszurückweisungsnachricht, da die lokale Vermittlungsstelle LE versucht, einen reservierten Teilnehmerkanal in dem Zugangsknoten AN zuzuordnen. Die Zuordnungszurückweisungsnachricht beinhaltet einen Fehlerkode, der angibt, dass der Teilnehmeranschluss bereits mit einem unterschiedlichen Zeitschlitz verbunden worden ist oder dass ein vorgegebener Zeitschlitz, der durch die lokale Vermittlungsstelle LE vorgeschlagen wird, bereits mit einem unterschiedlichen Teilnehmeranschluss verbunden worden ist. Die lokale Vermittlungsstelle LE sendet eine Prüfungsnachricht zu dem Zugangsknoten AN. Diese Nachricht wird verwendet, um die PCM-Leitung und den Zeitschlitz eines belegten Teilnehmers zu bestimmen. Der Zugangsknoten AN antwortet auf die Prüfungsnachricht, indem er der lokalen Vermittlungsstelle eine Prüfungsabschlussnachricht sendet. Auf der Grundlage hiervon sendet die lokale Vermittlungsstelle LE dem Zugangsknoten AN eine Freigabenachricht, die den besetzten Teilnehmer oder Zeitschlitz auflöst bzw. freigibt. Der Zugangsknoten bestätigt die Freigabenachricht, indem eine Freigabeabschlussnachricht zu der lokalen Vermittlungsstelle LE gesendet wird. Für die lokale Vermittlungsstelle LE ist es erforderlich zu versuchen, eine Verbindung zu dem Teilnehmer oder dem reservierten Kanal aufzubauen, um einen Fehlerkode von dem Zugangsknoten AN zu empfangen. Die lokale Vermittlungsstelle LE kann schließlich diesen Verbindungsaufbau beenden.
  • Die Erfindung ist vorstehend lediglich als Beispiel mit Hilfe eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Dies bedeutet selbstverständlich nicht, dass die Erfindung darauf begrenzt ist, sondern viele Alternativen und Variationen sind innerhalb des Schutzumfangs möglich, der durch den beigefügten Satz von Patentansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Auflösung einer Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss und einem zugeordneten Kanal oder einem Sprach-Zeitschlitz in einem Zugangsknoten (AN), der mit einer lokalen Vermittlungsstelle (LE) über eine V5.2-Schnittstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Situation, bei der eine Unterbrechung in den V5.2-Schnittstellensignalisierungskanälen vorliegt, wenn die Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss und dem zugeordneten Kanal in dem Zugangsknoten unaufgelöst bleibt, die erfolglose Auflösung der Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal in einem Speicher gespeichert wird und die Operation zur Auflösung der Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal nochmals ausgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungsoperation nach einer Freigabeprozedur und einer vorbestimmten berechneten Zeit nochmals ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungsoperation ausgeführt wird, wenn ein Fehlercode, der anzeigt, dass der Teilnehmeranschluss bereits mit einem unterschiedlichen Zeitschlitz verbunden worden ist, in der lokalen Vermittlungsstelle (LE) in Verbindung mit einem Verbindungsaufbau empfangen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösungsoperation ausgeführt wird, wenn ein Fehlercode, der anzeigt, dass ein gegebener Zeitschlitz, den die lokale Vermittlungsstelle (LE) vorschlägt, um zugeordnet zu werden, bereits mit einem unterschiedlichen Teilnehmeranschluss verbunden worden ist, in der lokalen Vermittlungsstelle (LE) in Verbindung mit einem Verbindungsaufbau empfangen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zugangsknoten (AN) eine Anfrage zugesendet wird, die Benutzerkanalparameter anfordert, um es zu ermöglichen, dass die Verbindung aufgelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen dem Zugangsknoten (AN) und der lokalen Vermittlungsstelle (LE) für die Zuordnung und Freigabe von Kanälen unter Verwendung eines BCC-Protokolls ausgeführt wird, das entsprechend der V5.2-Spezifikation definiert ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsaufbau nach einer Kanalauflösungsoperation, die auf einem Fehlercode beruht, beendet wird.
  8. Lokale Vermittlungsstelle, die mit einem Zugangsknoten über eine V5.2-Schnittstelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Situation, bei der eine Unterbrechung in den V5.2-Schnittstellensignalisierungskanälen vorliegt, wenn die Verbindung zwischen einem Benutzeranschluss und einem zugeordneten Kanal in dem Zugangsknoten unaufgelöst bleibt, die lokale Vermittlungsstelle konfiguriert ist, die erfolglose Auflösung der Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal in einem Speicher zu speichern und die Operation zur Auflösung der Verbindung zwischen dem Teilnehmeranschluss und dem zugeordneten Kanal nochmals auszuführen.
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