DE69836440T2 - Netzwerk-Kommunikationsverbindung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/202Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver by remote control

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Kommunikationsnetze und im Besonderen drahtlose Infrarot-Kommunikationsnetze.
  • Ausgangssituation der Erfindung
  • Das Internet ist der weltweit sich am schnellsten entwickelnde Kanal für die Massenkommunikation. Nicht nur eine wachsende Anzahl von Heimcomputernutzern bedient sich des Internets, sondern auch die meisten großen Fernsehgerätehersteller entwickeln oder bringen ans Internet anschließbare Fernsehgeräte auf den Markt. Da Internet-Verbindungen hauptsächlich über Telefonleitungen hergestellt werden, muss jedes ans Internet anschließbare Gerät, sei es ein Fernsehgerät oder ein herkömmlicher Computer, im Allgemeinen in der Nähe einer vorhandenen Telefonanschlussdose aufgestellt werden oder es müssen zum Standort des Gerätes Telefonkabel verlegt werden.
  • In Fachkreisen sind drahtlose Geräte und Systeme für die Herstellung einer Verbindung zu Computern bekannt. So können zum Beispiel Funkmodems genutzt werden, ohne Telefonkabel verlegen zu müssen. Solche Moderne sind aber sowohl beim Erwerb als auch beim Gebrauch recht kostspielig. Die Firma Elcom Technologies aus Kanada hat vor kurzem das Modem „EZONLINE" angekündigt, das durch die Modulierung von Wechselstromleitungen betrieben wird. Diese neue Technologie ist aber noch nicht weit verbreitet oder verfügbar. Sie ist auch nicht wirklich drahtlos, da sie einfach Wechselstromleitungen anstelle von Telefonleitungen nutzt.
  • Auch eine ganze Reihe von industriellen Standards ist für die drahtlose Verbindungsmöglichkeit von Computern mittels Infrarotstrahlung (IR) entwickelt worden, zu denen auch ASK, IrDA 1.0/1.1 sowie solche neu erscheinenden Standards, wie z.B. ein Infrarot-Bus zur Steuerung peripherer Geräte von Computern, gehören. Existierende drahtlose Infrarot-Übertragungsverbindungen arbeiten aber im Allgemeinen mit niedriger Geschwindigkeit und übertragen nur begrenzte digitale Signale statt Bild- und Sprachinformationen. Dabei ist im Allgemeinen eine klare Sichtlinie (LOS) zwischen den beiden Endpunkten einer Verbindung erforderlich.
  • Auf diffuse Infrarot-Übertragung beruhende Computerortsnetze (LANs) sind in Fachkreisen ebenso bekannt, wie z.B. das von der Firma Moldat of Lod in Israel hergestellte ControLan – System und das von der AndroDat GmbH aus Puchheim in Deutschland hergestellte AndroDat – System. Diffuse Signale werden im Gegensatz zu direkten Signalen in alle Richtungen gesendet und können deshalb innerhalb eines bestimmten Umkreises um den Sender eine Fernmeldeverbindung mit jedem beliebigen Empfänger schaffen. Die oben erwähnten diffusen Infrarot-Systeme machen jedoch die Anbringung von Relaisgeräten an der Raumdecke erforderlich, die unverrückbar anmontiert und an eine elektrische Stromquelle angeschlossen werden müssen. Allgemein gesagt, sind sie nicht für den Anschluss eines einzelnen Computers oder eines ans Internet anschließbaren Fernsehgerätes an eine Verbindungsleitung in einer Wohnung oder in einem kleinen Büro geeignet.
  • Die Internationale Patentveröffentlichung WO 96/11536 offenbart eine drahtlose Fernmeldeverbindung gemäß dem vorkennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Hauptansprüchen definiert, auf die jetzt Bezug genommen werden sollte. Ausführungsformen der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Ansprüchen definiert, auf die jetzt ebenfalls Bezug genommen werden sollte.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Fernmeldeverbindung dem audiovisuellen Gerät bzw. den audiovisuellen Geräten, über die Übertragungsleitung Signale zu empfangen und zu senden, ohne einen verdrahteten Anschluss an eine Telefonleitung zu haben. Ein Peripheriegerät kann an mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit an geschlossen und dafür genutzt werden, das audiovisuelle Gerät zu steuern und mit ihm zusammenzuwirken, ohne in ähnlicher Weise einer Drahtverbindung damit zu bedürfen.
  • Im Gegensatz zu den in Fachkreisen bekannten Infrarot-Datenübertragungsverbindungen arbeitet die Fernmeldeverbindung der vorliegenden Erfindung mit hoher Geschwindigkeit, und zwar vorzugsweise im Bereich zwischen 192 kbps und 2 Mbps, am besten aber mindestens mit 1 Mbps, was für die multimediale Übertragung im Dialogbetrieb geeignet ist. Die Verbindung kann deshalb dafür genutzt werden, das audiovisuelle Gerät mit einem solchen Netz, wie dem Internet, über eine Telefonleitung oder über einen anderen geeigneten Datenübertragungsweg zu verbinden, wozu auch ISDN- und PSTN-Leitungen zählen, die in Fachkreisen bekannt sind. Die Verbindung ist auch für die Übermittlung von Sprachmitteilungen geeignet und kann in Abhängigkeit von den Einsatzanforderungen auch mit geringeren Übertragungsgeschwindigkeiten arbeiten.
  • Da die Verbindung auf dem Senden und Empfangen einer diffusen Infrarotstrahlung beruht, bedarf es außerdem keiner klaren Sichtlinie zwischen den Basisgeräteeinheiten und den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten. Die durch eine der Geräteeinheiten gesendete Strahlung wird von der anderen Geräteeinheit empfangen, und zwar nach Reflektion (im Allgemeinen diffuser Reflektion) von einer Oberfläche oder mehreren Oberflächen in der Nähe der Geräteeinheiten. Die Verbindung wird vorzugsweise in einem geschlossenen Innenraum angewendet, in dem die Infrarotstrahlung von den Wänden und von der Decke des Raumes reflektiert wird. Es besteht kein Bedarf an Infrarot-Relaisgeräten, die wie bei in Fachkreisen bekannten diffusen Infrarotsystemen an der Decke oder an anderen Flächen angebracht werden, und es ist auch keine spezielle Verkabelung oder Installation erforderlich. Im Kontext der vorliegenden Patentanmeldung und in den Patentansprüchen werden diffuse Infrarotverbindungen dieser Art auch als rundstrahlende Infrarotverbindungen bezeichnet.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Basisgeräteeinheit an eine Telefonanschlussdose an der Wand fest angeschlossen und eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit bzw. eine von mehreren entfernt aufgestellten Geräteeinheiten ist an einen Personalcomputer (PC) oder an ein Fernsehgerät mit Zugangsmöglichkeit zum Internet fest angeschlossen. Die Fernmeldeverbindung gibt dem Nutzer eines PC oder Fernsehgerätes die Möglichkeit, ihn an ein Computernetz, vorzugsweise das Internet, anzuschließen und in dem Netz gesendete Multimedia-Programme zu suchen und anzuschauen.
  • Obwohl bei einigen bevorzugten Ausführungsformen nur eine einzige entfernt aufgestellte Geräteeinheit verwendet werden kann, verbindet bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Fernmeldeverbindung die Basisgeräteeinheit gleichzeitig mit mehreren entfernt aufgestellten Geräteeinheiten. Die Basisgeräteeinheit kann mit mehreren entfernt aufgestellten Geräteeinheiten der Reihe nach jeweils mit einem Gerät zum gleichen Zeitpunkt oder über mehrere parallele Kanäle kommunizieren. Eine der Geräteeinheiten, und zwar vorzugsweise eine der entfernt aufgestellten Geräteeinheiten, die an einen PC oder an ein Fernsehgerät mit Zugangsmöglichkeit zum Internet angeschlossen ist, wird dafür eingeteilt, als eine Master-Geräteeinheit zu dienen, die die Übertragungen von den anderen Geräteeinheiten synchronisiert und überwacht. Am besten ist es, wenn jede der Geräteeinheiten während eines vorbestimmten Zeitschlitzes in Übereinstimmung mit einem Vielfachzugriffssystem mit Zeitteilung (TDMA) sendet. Auf diese Weise können mehrere Geräteeinheiten, und zwar vorzugsweise bis zu vier Geräteeinheiten, oder aber eine sogar noch größere Anzahl von Geräteeinheiten, im Wesentlichen ohne gegenseitige Störung gleichzeitig angeschlossen werden. Man wird aber verstehen, dass in Fachkreisen bekannte analoge Kommunikationssysteme und andere digitale Kommunikationssysteme auch Verwendung finden können.
  • Obwohl im vorliegenden Text bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf bestimmte Arten audiovisueller Geräte sowie auf ihren Anschluss hauptsächlich an Fernsprechverbindungsleitungen beschrieben werden, wird man anerkennen, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung ebenso dafür verwendet werden können, drahtlose Fernmeldeverbindungen mittels diffuser Infrarotstrahlung für andere Zwecke zu schaffen. So z.B. können solche Fernmeldeverbindungen für den Anschluss eines schnurlosen Telefonapparates an einen Empfänger oder für den Anschluss eines tragbaren Personal Digital Assistant (PDA) an einen Tischcomputer oder für den Anschluss einer Digitalkamera an einen PC oder einen Drucker genutzt werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten solcher Infrarot-Fernmeldeverbindungen schließen die Nachrichtenfernübertragung im Dialogbetrieb und die Steuerung elektrisch betriebener Spielzeuge, Video- und Audiogeräte sowie Haushaltgeräte und Dienstprogrammsysteme in sich ein. Erfindungsgemäße Infrarot-Fernmeldeverbindungen können entweder digitale oder analoge Daten übertragen und können entweder im Halbduplexbetrieb oder im Vollduplexbetrieb arbeiten.
  • Vorzugsweise umfasst die mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit eine Mehrzahl von entfernt aufgestellten Geräteeinheiten. Vorzugsweise werden die Basisgeräteeinheit und die Mehrzahl der entfernt aufgestellten Geräteeinheiten dafür konfiguriert, um unter Verwendung eines Vielfachzugriffsystems mit Zeitteilung zu kommunizieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Peripheriegerät mit einem Gerät aus der Mehrzahl entfernt aufgestellter Geräteeinheiten verbunden. Am besten ist es, wenn das Peripheriegerät ein Nutzerschnittstellengerät enthält. Als Alternative oder Ergänzung gehört zum Peripheriegerät auch eine Digitalkamera.
  • Vorzugsweise umfasst das audiovisuelle Gerät ein Fernsehgerät mit Zugangsmöglichkeit zum Internet oder einen Personalcomputer oder einen Personal Digital Assistant.
  • Vorzugsweise ist die Drahtverbindung dafür konfiguriert, die Basisgeräteeinheit an ein Telefonnetz und/oder an das Internet anzuschließen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Basisgeräteeinheit und mindestens die eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit dafür konfiguriert, Daten mit einer größeren Geschwindigkeit als 1 Mbps zu senden und zu empfangen oder mit einer Geschwindigkeit, die gleich 1 Mbps ist. Vorzugsweise die Basisgeräteeinheit und mindestens die eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit sind dafür konfiguriert, Daten im Halbduplexbetrieb oder aber auch im Vollduplexbetrieb zu senden und zu empfangen.
  • Die vorliegende Erfindung wird dank der folgenden ausführlichen Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen und der dazugehörigen Zeichnungen vollständiger verstanden werden, auf denen Folgendes veranschaulicht wird:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische bildliche Veranschaulichung, die eine drahtlose Fernmeldeverbindung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine schematische bildliche Veranschaulichung, die eine drahtlose Fernmeldeverbindung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3A ist ein schematischer Blockschaltplan einer Basisgeräteeinheit in der Verbindung aus 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist ein schematischer Blockschaltplan einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit in der Verbindung aus 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3C ist ein schematischer Blockschaltplan einer weiteren entfernt aufgestellten Geräteeinheit in der Verbindung aus 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Zeitablaufdiagramm, das ein Vielfachzugriffssystem mit Zeitteilung (TDMA) veranschaulicht, das in der Verbindung aus 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
  • 5A ist ein schematischer Blockschaltplan einer Basisgeräteeinheit in der Verbindung aus 2 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5B ist ein schematischer Blockschaltplan einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit in der Verbindung aus 2 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5C ist ein schematisches Zeitablaufdiagramm, das ein Vielfachzugriftssystem mit Zeitteilung (TDMA) für den Gebrauch mit der Basisgeräteeinheit und den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten aus den 5A und 5B gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6A ist die schematische Veranschaulichung eines Lichtwellenempfängers für den Einsatz in der Basisgeräteeinheit und in den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten aus den 5A und 5B gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6B ist die schematische Veranschaulichung eines Lichtwellenempfängers für den Einsatz in der Basisgeräteeinheit und in den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten aus den 5A und 5B gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibunug bevorzugter Ausführungsformen
  • Jetzt wird Bezug auf die 1 genommen, die die Veranschaulichung einer Netzkommunikationsverbindung 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Die Netzkommunikationsverbindung 20 umfasst eine Basisgeräteeinheit 22, die modulierte diffuse Infrarotstrahlung zu/von entfernt aufgestellten Geräteeinheiten 24 und 26 sendet und empfängt. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 24 befindet sich vorzugsweise auf einem Fernsehgerät 28 mit Zugangsmöglichkeit zum Internet oder ist in ein solches eingebaut. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 26 befindet sich vorzugsweise in einer Tastatur 30 oder ist fest an sie angeschlossen.
  • Als Alternative oder Ergänzung kann die Basisgeräteeinheit 22 Strahlung zu/von den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten senden und empfangen, die sich auf einer Digitalkamera 27 oder auf einem Personal Digital Assistant 29 befinden oder in sie/ihn eingebaut sind. Die Kamera 27 kann entweder eine Videokamera oder eine digitale Stehbildkamera sein. Man wird anerkennen, dass die Verbindung 20 auch dafür genutzt werden kann, Daten, einschließlich Audio-Video- und Steuersignale, zwischen Kamera 27 und Fernsehgerät 28 oder in gleicher Weise zwischen der Kamera und einem Personalcomputer oder irgendeinem zweckdienlichen Peripheriegerät, wie z.B. einem Drucker, einer Datenbank oder einer weiteren Kamera oder einem weiteren Datenträger, zu übertragen.
  • Die Verbindung 20 gibt dem Nutzer eines Fernsehgerätes 28 die Möglichkeit, über das Internet oder ein anderes Computernetz mit Hilfe der Basisgeräteeinheit 22 zu kommunizieren. Der Begriff „netzfähig", wie er hier gebraucht wird, bedeutet, dass das Fernsehgerät Schaltungsbauteile für Computernetzverbindungen enthält, wobei der Bildschirm des Fernsehgerätes als Computermonitor verwendet wird. Außerdem kann die Verbindung mit entsprechenden Modifikationen auch für die Dialogkommunikation in zwei Richtungen und für die Bedienung nicht nur des Fernsehgerätes 28, sondern auch anderer Systeme in der Wohnung benutzt werden, wie z.B. Video-, Audio- und Haushaltsgeräte, und zwar unter Verwendung entweder einer Tastatur 30 oder einer anderen geeigneten Fernbedienung oder eines Fernbedienungsschaltpultes. Die Verbindung und das Fernbedienungsschaltpult können für die Verbindung mit verschiedenen Elementen einer audiovisuellen Heimanlage, einschließlich Verstärker, Entzerrer, Lautsprecher, CD-, DVD- und MD-Player, Tonbandgerät etc., ausgelegt sein.
  • Es ist anzumerken, dass, obwohl in 1 die entfernt aufgestellten Geräteeinheiten die bevorzugte Form von Leiterplatten haben, die in das Fernsehge rät 28 und in die Tastatur 30 eingesteckt werden, die entfernt aufgestellten Geräteeinheiten auch in anderen Formen hergestellt werden können. Andere bevorzugte Formen enthalten Baugruppen, die in das Fernsehgerät, in die Tastatur oder in ein anderes entferntes Gerät eingesteckt werden können.
  • Die Basisgeräteeinheit 22 ist an eine Drahtverbindungsleitung 32 angeschlossen, vorzugsweise an ein in einer Wand 34 befindliches Telefonkabel. Bei der vorliegenden Erfindung kommuniziert die Basisgeräteeinheit 22 mit entfernt aufgestellten Geräteeinheiten 24 und 26 mittels einer diffusen Infrarotstrahlung, und deshalb muss sich der Standort der Basisgeräteeinheit 22 an der Wand 34 nicht in der Sichtlinie (LOS) der entfernt aufgestellten Geräteeinheiten 24 und 26 befinden. Die drahtlose Fernmeldeverbindung kann durch die Reflektion der diffusen Infrarotstrahlung von der Wand 34 oder von anderen Flächen innerhalb eines Radius von mindestens einigen Metern hergestellt werden.
  • 2 ist die Veranschaulichung einer Netzkommunikationsverbindung 40 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basisgeräteeinheit 22 sendet und empfängt eine modulierte diffuse Infrarotstrahlung zu/von einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit 42. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 42 wird vorzugsweise an eine Steckverbindung 48 angeschlossen, die sich auf einer Modemkarte 46 befindet, die in einem Personalcomputer 50 eingebaut ist. Die Basisgeräteeinheit 22 ist an eine Drahtverbindungsleitung angeschlossen, die im Wesentlichen oben schon beschrieben wurde. In diesem Falle ermöglicht die Verbindung 40 dem Nutzer eines Computers, über ein Computernetz Verbindung aufzunehmen. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 42 ist vorzugsweise selbstständig und wird in der Steckverbindung 48 an der Rückwand des Computers angeschlossen, wie in der Figur abgebildet.
  • Man wird verstehen, dass, obwohl die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 42 in 2 als eine externe Einsteckeinheit für den Computer 50 abgebildet ist, die Elemente der entfernt aufgestellten Geräteeinheit auch in das Computergehäuse eingefügt werden können, wobei nur ein zweckentsprechendes, infrarot strahlendurchlässiges Fenster offen gelassen wird, um mit der Basisgeräteeinheit 22 zu kommunizieren. Außerdem enthält die Basisgeräteeinheit 22 selbst vorzugsweise ein Modem für den Fernsprechverkehr und es ist nicht notwendig, dass die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 42 an ein Modem im Computer angeschlossen wird. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit kann folglich mit jedem geeigneten Kommunikationsanschluss am Computer oder an der Hauptplatine oder an einer der Erweiterungskarten des Computers verbunden werden, wie z.B. mit einem der standardmäßigen seriellen oder parallelen Anschlüsse, USB etc.
  • 3A ist ein schematischer Blockschaltplan der Basisgeräteeinheit 22. Die Drahtverbindungsleitung 32 wird mit einem Leitungsschnittstellenchip 60 in der Basisgeräteeinheit verbunden, wie z.B. mit einem Cermtec DAA Modell CH1837. Der Chip 60 empfängt und demoduliert aus der Leitung 32 kommende elektrische Signale, wie in Fachkreisen des Fernmeldewesens gut bekannt ist, und überträgt die demodulierten Signale zu einem ASIC-Chip 62. Die ASIC 62 umfasst vorzugsweise ein FPGA und enthält einen CODEC sowie Modulator- und Demodulatorblöcke. Solche Blöcke sind in Fachkreisen bekannt und die Entwicklung und Herstellung der ASIC 62 liegt im Bereich der Fähigkeiten von Fachleuten auf dem Gebiet der Herstellung von Halbleiterbauelementen. Die ASIC 62 verschlüsselt die vom Chip 60 kommenden elektrischen Signale als Impulse, die einen Infrarot-Sender 64 ansteuern, der vorzugsweise eine LED mit geeigneter Ansteuerschaltung umfasst. Die vom Sender 64 gesendeten Infrarot-Signale werden durch entfernt aufgestellte Geräteeinheiten 24 und 26 empfangen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Geräteeinheit 22 enthält weiterhin einen Infrarot-Empfänger 66, der eine Fotodiode mit geeigneter Optik zum Empfangen eines diffusen Infrarot-Signals von den entfernt aufgestellten Geräteeinheiten 24 und 26 enthält. Die ASIC 62 empfängt elektrische Signale vom Empfänger 66, entschlüsselt diese Signale und überträgt sie auf den Chip 60. Der Chip erzeugt passend modulierte Signale zur Übertragung über die Leitung 32.
  • Die Übertragung und der Empfang der Daten durch den Chip 60 und die ASIC 62 werden durch einen Mikrokontroller 68 gesteuert, der Leitungsvermittlungs- und Signalisierungsfunktionen erfüllt. Der Mikrokontroller enthält vorzugsweise ein Mikrosteuerchip Philips 8051. Der Mikrokontroller kann aber auch in eine ASIC 62 eingebaut werden. Die Geräteeinheit 22 wird vorzugsweise durch wieder aufladbare Batterien (in der Figur nicht abgebildet) mit Strom versorgt, die vorzugsweise durch die in der Telefonleitung vorhandene Energie wieder aufgeladen werden.
  • 3B ist ein schematischer Blockschaltplan der entfernt aufgestellten Geräteeinheit 24. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 24 umfasst in ihrer bevorzugten Konfiguration eine Leiterplatte, die in ein audiovisuelles Gerät eingebaut wird, wie z.B. ein Fernsehgerät 28.
  • Der Schaltungsaufbau eines Fernsehgerätes 28, vorzugsweise der Schaltungsaufbau eines Personalcomputers, der in das Fernsehgerät eingebaut ist, ist an den Schnittstellenchip 70 eines Personalcomputers (PC) in einer Geräteeinheit 24 angeschlossen. Chip 70 kann mit dem in 3A abgebildeten Leitungsschnittstellenchip 60 identisch sein und wirkt mit ASIC 62 und Mikrokontroller 68 in einer Art und Weise zusammen, die im Wesentlichen derjenigen ähnelt, die oben schon ausführlich unter Bezugnahme auf den Chip 60 in der Geräteeinheit 22 beschrieben wurde.
  • 3C ist ein schematischer Blockschaltplan der entfernt aufgestellten Geräteeinheit 26. Die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 26 enthält in ihrer bevorzugten Konfiguration eine Leiterplatte, die in ein solches Peripheriegerät eingebaut wird, wie z.B. die Tastatur 28. Die in der Geräteeinheit 26 befindliche ASIC 62 kommuniziert mit dem Infrarot-Sender 64 und dem Infrarot-Empfänger 66 in einer Art und Weise, die derjenigen ähnelt, die weiter oben schon ausführlich beschrieben wurde. Der Mikrokontroller 68 empfängt Benutzereingabedaten von Tastatur 30 in einer Art und Weise, die in Fachkreisen gut bekannt ist, und übermittelt die Daten einer ASIC 62 zur Übertragung durch den Sender 64, wie es weiter oben beschrieben wurde.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können die Funktionen einiger oder aller Komponenten in den Geräteeinheiten 22, 24 und 26, einschließlich Chip 60, ASIC 62, Infrarot-Sender 64, Infrarot-Empfänger 66, Mikrokontroller 68 und Chip 70, in eine Vorrichtung oder Komponente integriert werden, und relevante Module in jener Vorrichtung können gegebenenfalls aktiviert werden.
  • 4 ist ein schematisches Zeitablaufdiagramm, das ein Vielfachzugriffssystem mit Zeitteilung (TDMA) oder die Planung einer zeitlichen Reihenfolge für das Senden und Empfangen von Infrarot-Signalen durch die Geräteeinheiten 22, 24 und 26 darstellt, aus denen sich die Netzkommunikationsverbindung 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammensetzt. Wie in 4 gezeigt wird, ist jeder Kommunikationsrahmen in mehrere Zeitschlitze unterteilt. Vorzugsweise liegt die Datenübertragungsgeschwindigkeit zwischen 192 kbps und 2 Mbps, obwohl geringere oder höhere Übertragungsgeschwindigkeiten auch zur Anwendung kommen können. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel gibt es 16 Zeitschlitze in einem Rahmen, die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 1,024 Mbps und jeder Schlitz umfasst 64 Datenbytes. Folglich besetzt jeder Schlitz 0,5 m/s und die Rahmenlänge beträgt 8 m/s. Andere Datengeschwindigkeiten und TDMA-Systeme können aber auch zur Anwendung kommen. Das TDMA-System erleichtert den ordnungsgemäßen Datentransfer über Verbindung 20, wobei sogar vier unterschiedliche Sende-/Empfangseinheiten gleichzeitig arbeiten, und vermeidet ein Überlappen der Daten/Kommunikation zwischen den Geräteeinheiten. Man wird jedoch verstehen, dass die Geräteeinheiten, aus denen sich die Verbindung 20 zusammensetzt, auch bei Verwendung analoger oder anderer digitaler Kommunikationskonfigurationen kommunizieren können, die in Fachkreisen bekannt sind.
  • Eine an den Computer angeschlossene Geräteeinheit, und zwar vorzugsweise die Geräteeinheit 24, fungiert als Master und alle anderen Geräteeinheiten dienen als Slaves. Die Geräteeinheit 24 sendet während des ersten Zeitschlitzes ein System Sync Signal aus, das die anderen (Slave-) Geräteein heiten synchronisiert. Die Slave-Geräteeinheiten, die sich normalerweise in einem Strom sparenden Ruhezustand befinden, nutzen den zweiten Zeitschlitz, um der Master-Geräteeinheit 24 zu signalisieren, dass sie in einen aktiven Übertragungsmodus überzugehen hat. Die Schlitze 4, 5, 6 und 7 sind für die Master-Geräteeinheit 24 vorgesehen, um Signale an die Slaves zu senden. Während der Zeitintervalle, außer in der vorgesehenen Zeit, empfängt die Geräteeinheit 24 Signale von den Geräteeinheiten 22 und 26. Die Geräteeinheit 22 wird durch Taktimpulse für das Senden in den Zeitschlitzen 8, 9, 10 und 11 synchronisiert und in gleicher Weise wird die Tastaturgeräteeinheit 26 durch Taktimpulse für die Zeitschlitze 12, 13, 14 und 15 synchronisiert.
  • Die 5A und 5B sind schematische Blockschaltpläne, die eine Basisgeräteeinheit 70 und eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit 80 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die Basisgeräteeinheit 70 und die entfernt aufgestellte Geräteeinheit 80 können z.B. anstelle der Basisgeräteeinheit 22 und der entfernt aufgestellten Geräteeinheit 42 in der in 2 abgebildeten Verbindung 40 zur Anwendung kommen. Die Geräteeinheiten 70 und 80 enthalten jeweils einen Leitungsschnittstellenchip 72, der vorzugsweise zu einem Typ gehört, der für den Anschluss an eine Telefonleitung des in Fachkreisen bekannten öffentlichen Fernsprechnetzes (PSTN) geeignet ist. Jede der Geräteeinheiten 70 und 80 umfasst auch ein im Vollduplexbetrieb arbeitendes, analoges Zweikanal-Sende-Empfangs-Gerät 74, das an einen Infrarot-Sender 64 und einen Infrarot-Empfänger 66 angeschlossen ist und durch einen Mikroprozessor 68 gesteuert wird. Diese Sende-Empfangs-Geräte ermöglichen den Geräteeinheiten 70 und 80, über eine analoge Verbindung im Vollduplexbetrieb mit einer anderen Geräteeinheit auf zwei Trägerfrequenzen (in der Figur CARRIER 1 und CARRIER 2) zu kommunizieren, und zwar vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 10 MHz, so z.B. auf 3,6 und 4,0 MHz.
  • 5C ist ein schematisches Zeitablaufdiagramm, das ein im Vollduplexbetrieb arbeitendes und auf Trägerwellenmodulation beruhendes TDMA- Schema darstellt und dem Senden und Empfangen von Infrarot-Signalen durch die Geräteeinheiten 70 und 80 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient. Eine der Geräteeinheiten, z.B. die Geräteeinheit 70, wird als Master-Geräteeinheit ausgewählt und sendet Signale über CARRIER 1, während sie über CARRIER 2 Signale empfängt. Die andere Geräteeinheit – in diesem Falle die Geräteeinheit 80 – fungiert als Slave, der auf CARRIER 1 Signale empfängt und auf CARRIER 2 Signale sendet. Wie bei dem Beispiel in 4 ist jeder Kommunikationsrahmen in mehrere Zeitschlitze unterteilt. Im Anschluss an einen Synchronisationsschlitz werden zwei Schlitze vorzugsweise jeweils der Geräteeinheit 70 und 80 zugeordnet, um auf zwei Datenkanälen zu senden und so miteinander und mit allen Peripheriegeräten, wie z.B. mit der in 1 abgebildeten Tastatur 30, zu kommunizieren. Danach werden die Zeitschlitze (mit P1, P2 und P3 gekennzeichnet) den Peripheriegeräten zugeordnet, um mit den Geräteeinheiten 70 und 80 zu kommunizieren. Man wird verstehen, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Zeitschlitzen, Datenkanälen und Peripheriegeräten in ähnlicher Weise genutzt werden kann.
  • 6A ist eine schematische Veranschaulichung, die Details eines Infrarot-Empfängers 66 zeigt. Der Empfänger 66 wird in 6A als ein Gerät gezeigt, das mit dem in den 5A und 5B abgebildeten Sende-Empfangs-Gerät 74 kommuniziert, man wird aber verstehen, dass dieses Sende-Empfangs-Gerät in gleicher Weise in jeder anderen, hier beschriebenen Basisgeräteeinheit oder entfernt aufgestellten Geräteeinheit verwendet werden kann.
  • Der Empfänger 66 enthält eine Fotodiode 82, die eine optische Wirkfläche 86 hat, und deren Ausgang vorzugsweise über einen Vorverstärker 91 mit einem Sende-Empfangs-Gerät 74 verbunden ist. Ein nicht bilderzeugender, dielektrischer innerer Totalreflexionskonzentrator 88 wird optisch an einer Austrittsfläche 84 davon an einen Bereich 86 vorzugsweise unter Verwendung eines geeigneten optischen Bindemittels gekoppelt. Der Konzentrator 88 enthält vorzugsweise einen optischen Kunststoff mit einem Brechungsindex im Bereich von 1,45 bis 1,65, wie z.B. Acryl oder Polykarbonat, oder kann auch aus optischem Glas oder aus einem anderen geeigneten dielektrischen Material bestehen. Das Bindemittel 84 besteht, wie in Fachkreisen bekannt ist, vorzugsweise aus optischem Epoxidharz oder aus durch UV-Strahlen gehärtetem optischem Kitt und wird ausgewählt, um eine gute Anpassung der Brechungsindizes zwischen dem Konzentrator 88 und der Wirkfläche 86 zu erzielen, um die Reflexionsverluste zu verringern. Als Alternative kann die gesamte Baugruppe des Empfängers 66 als eine aus einem Stück bestehende Geräteeinheit geformt werden, vorzugsweise durch in Fachkreisen bekannte Spritzgießverfahren.
  • Wie in 6A zu sehen ist, hat der Konzentrator 88 einen Öffnungswinkel θ, der dafür bestimmt ist, die Bedürfnisse einer diffusen Infrarot-Kommunikationsverbindung gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch richtige Auswahl der Form des Konzentrators und der Eintrittsfläche 90 des Konzentrators zu befriedigen. In 6A ist die Fläche 90 konvex, um so die Gesamtgröße des Konzentrators 88 zu reduzieren und gleichzeitig einen relativ großen Öffnungswinkel zu gewährleisten, aber auch eine flache Eintrittsfläche kann zur Anwendung kommen. Infrarotlicht, das durch die Fläche 90 hindurchgeht, wird einer inneren Totalreflexion an den Seitenwänden des Konzentrators 88 unterzogen, was dazu führt, dass der Konzentrator eine hohe und im Wesentlichen gleichförmige Lichtsammlungseffizienz weitgehend im gesamten Bereich des Öffnungswinkels aufweist. Vorzugsweise wird der Konzentrator 88 so konstruiert, um θ in den Bereich von 40°–50° (halber Winkel) zu bringen, der als optimal für solche diffusen Infrarot-Kommunikationsverbindungen angesehen wird, wie z.B. die Verbindung 20 (1) oder die Verbindung 40 (2).
  • Obwohl in Fachkreisen Fotodioden mit integrierten Linsen bekannt sind, ist ihre Lichtsammeleffizienz normalerweise nicht gleichmäßig und kann bei weit von der optischen Achse entfernten Winkeln beträchtlich abnehmen. Eine solche ungleichmäßige Reaktion tendiert dazu, einen schlechten und/oder unbeständigen Empfang in Systemen mit diffuser Infrarotstrahlung zu verursachen. Durch die Gewährleistung eines weitgehend gleichmäßigen Empfangs über ei nen weiten Winkel, verbessert ein Empfänger, der einen Konzentrator 88 verwendet, das Signal-Rausch-Verhältnis, die Zuverlässigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber einer Schrägeinstellung solcher oben beschriebenen Infrarot-Kommunikationsverbindungen.
  • 6B ist eine schematische Veranschaulichung, die einen mehrgliedrigen Parabolkonzentrator 92 zeigt, der an eine Fotodiode angeschlossen ist. Der Konzentrator 92 weist eine weitgehend flache Eintrittsfläche 94 und parabelförmige Seitenwände auf. Das durch die Fläche 94 eintretende Licht wird durch die innere Reflexion an den Seitenwänden auf die Wirkfläche 86 konzentriert, was ein hohes Maß der Konzentration gewährleistet. Der Konzentrator 92 wird vorzugsweise hergestellt und im Wesentlichen so mit der Fotodiode 82 zusammengefügt, wie es oben unter Bezugnahme auf den Konzentrator 88 beschrieben wird.
  • Andere Typen von Konzentratoren können auch unter Zugrundelegung der Prinzipien der Konzentratoren 88 und 92 konstruiert werden. So z.B. kann ein astigmatischer Konzentrator (in den Figuren nicht abgebildet) dafür konstruiert werden, die Strahlung in nur einer Winkelrichtung – nicht aber in einer rechtwinkligen Richtung – auf eine Weise zu konzentrieren, die der einer zylindrischen Linse ähnelt, oder die Strahlung über einen anderen Öffnungswinkel in einer von der anderen abweichenden Richtung zu konzentrieren. Als Alternative oder Ergänzung können mehrere Fotodioden, jede mit ihrem eigenen Konzentrator und in unterschiedliche Richtungen weisend, zusammen dafür genutzt werden, um einen weiteren Erfassungswinkel zur Verfügung zu stellen. Man wird weiterhin erkennen, dass ähnliche Konzentratoren an eine LED oder an einen Laserdiodenemitter im Sender 64 angeschlossen werden können, um daraus eine gleichmäßige Infrarotstrahlungs-Ausgangsleistung mit weitem Streuwinkel zu erhalten. Solche Konzentratoren können in allen Basisgeräteeinheiten oder entfernt aufgestellten Geräteeinheiten 22, 24, 26, 42, 70 oder 80 für die Infrarotkommunikation zur Anwendung kommen, wie auch schon weiter oben beschrieben wurde, aber auch in anderen durch diffuse Infrarotstrahlung ermöglichten Fernmeldeverbindungen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung.
  • Obwohl die oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen sich hauptsächlich auf Infrarotverbindungen zwischen einer (an eine Telefonleitung angeschlossenen) Basisgeräteeinheit und einem Computer oder Fernsehgerät mit Zugangsmöglichkeit zum Internet beziehen, können die Grundsätze der vorliegenden Erfindung in ähnlicher Weise angewendet werden, um in anderen Bereichen die Möglichkeiten zu einer in alle Richtungen gehenden Übertragung durch Infrarotstrahlung zu bieten. Zu diesen Bereichen gehören:
    • • Interaktives Spielzeug, bei dem eine zentrale Steuereinheit, wie z.B. ein Personalcomputer mit einer Infrarot-Datenübertragungseinheit und einem CD-ROM- oder einem anderen geeigneten Speicherlaufwerk, dafür verwendet wird, um ein Spielzeug oder mehrere Spielzeuge mit elektrischem Antrieb zu aktivieren und zu steuern, wobei sowohl die Steuereinheit als auch die Spielzeuge über zweckdienliche Infrarotanschlüsse verfügen.
    • • Haushaltsgeräte mit Infrarotanschlüssen zur Gewährleistung einer interaktiven Steuerung und Meldung von Betriebsdaten an eine andere Steuereinheit und/oder zentrale Steuereinheit, die einer Bedienungsperson zugänglich ist.
    • • Heimanlagen für Kommunikation und Steuerung, einschließlich audiovisueller Systeme und Geräte, wie sie oben schon beschrieben wurden, sowie Sicherheitsanlagen für Wohnungen (oder Fabriken/Büros). Die zentrale Steuereinheit kann durch eine in alle Richtungen wirkende Infrarotverbindung direkt an die anderen Elemente des Systems angeschlossen sein oder aber eine an einem entfernten Standort befindliche Steuereinheit kann alternativ mit den Elementen des Systems über eine an eine Basisgeräteeinheit, wie z.B. die Geräteeinheit 22, angeschlossene Telefonleitung kommunizieren und in Infrarotverbindung mit den anderen Elementen stehen.
  • Man wird anerkennen, dass die oben beschriebenen Anwendungsgebiete und bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele angeführt sind, und dass der vollständige Umfang der Erfindung nur durch die Ansprüche begrenzt wird.
  • Übersetzung der Zeichnungen:
    • Fig. 2
      Figure 00190001
      Fig. 3A
      Figure 00190002
      Fig. 3B
      Figure 00190003
      Fig. 3C
      Figure 00200001
      Fig. 4
      Figure 00200002
      Fig. 5A
      Figure 00200003
      Figure 00210001
      Fig. 5A
      Figure 00210002
      Fig. 5B
      Figure 00210003
      Fig. 5C
      Figure 00220001
      Fig. 6A
      Figure 00220002

Claims (32)

  1. Drahtlose Fernmeldeverbindung (20) (40) zur Verwendung in einem geschlossenen Innenraum mit Innenflächen (34), die Infrarotstrahlung reflektieren können, umfassend: – eine Basisgeräteeinheit (22) (70), die dafür konfiguriert ist, in alle Richtungen eine diffuse Infrarotstrahlung zu senden, die moduliert ist, um auf empfangene elektrische Signale zu reagieren und eine modulierte Infrarotstrahlung zu empfangen, die von den Innenflächen (34) des Innenraums reflektiert wird, sowie elektrische Signale zu senden, die auf die empfangene Infrarotstrahlung reagieren; und – mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80), die dafür konfiguriert ist, mit der Basisgeräteeinheit (22) (70) zu kommunizieren, wobei mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit dafür konfiguriert ist, eine modulierte Infrarotstrahlung zu empfangen, die von der Basisgeräteeinheit (22) (70) gesendet und von den Innenflächen (34) des geschlossenen Innenraumes reflektiert wird, sowie in alle Richtungen eine modulierte diffuse Infrarotstrahlung zur Reflektion von den Innenflächen (34) des geschlossenen Innenraumes zur Basisgeräteeinheit (22) (70) zu senden; dadurch gekennzeichnet, dass die Basisgeräteeinheit (22) (70) dafür konfiguriert ist, an eine Telefonleitung (32) angeschlossen zu werden sowie die elektrischen Signale zu und von der Telefonleitung (32) zu senden und zu empfangen, und dass mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) dafür konfiguriert ist, an ein audiovisuelles Gerät (28) (50) angeschlossen zu werden.
  2. Verbindung (20) (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) eine Mehrzahl von entfernt aufgestellten Geräteeinheiten umfasst.
  3. Verbindung (20) (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisgeräteeinheit (22) (70) und die Mehrzahl der entfernt aufgestellten Geräte einheiten (24) (42) (80) dafür konfiguriert sind, unter Verwendung eines Vielfachzugriffsystems mit Zeitteilung miteinander zu kommunizieren.
  4. Verbindung (20) (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einheit aus einer Mehrzahl von entfernt aufgestellten Geräteeinheiten (24) (42) (80) dafür konfiguriert ist, an ein Peripheriegerät angeschlossen zu werden.
  5. Verbindung (20) (40) nacch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät ein Nutzerschnittstellengerätumfasst.
  6. Verbindung (20) (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät eine Digitalkamera (27) umfasst.
  7. Verbindung (20) (40) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät ein Fernsehgerät (28) mit Zugangsmöglichkeit zum World Wide Web umfasst.
  8. Verbindung (20) (40) mach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät einen persönlichen Computer (50) umfasst.
  9. Verbindung (20) (40) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät einen Personal Digital Assistant umfasst.
  10. Fernmeldeverbindung, die eine Telefonleitung (32) und eine drahtlose Fernmeldeverbindung (20) (40) umfasst, nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonleitung (32) dafür konfiguriert ist, die Basisgeräteeinheit an das Telefonnetz anzuschließen.
  11. Fernmeldeverbindung, die eine Telefonleitung (32) und eine drahtlose Fernmeldeverbindung (20) (40) umfasst, nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Telefonleitung (32) dafür konfiguriert ist, die Basisgeräteeinheit an das Internet anzuschließen.
  12. Verbindung (20) (40) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisgeräteeinheit (22) (70) und mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) dafür konfiguriert sind, Daten mit einer größeren Geschwindigkeit als 1 Mbps oder mit einer Geschwindigkeit, die gleich 1 Mbps ist, zu senden und zu empfangen.
  13. Verbindung (20) (40) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisgeräteeinheit (22) (70) und mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) dafür konfiguriert sind, Daten im Halbduplexbetrieb zu senden und zu empfangen.
  14. Verbindung (20) (40) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisgeräteeinheit (22) (70) und mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) dafür konfiguriert sind, Daten im Vollduplexbetrieb zu senden und zu empfangen.
  15. Verfahren zum Anschließen eines audiovisuellen Gerätes (28) (50) in einem geschlossenen Innenraum mit Innenflächen (34), die Infrarotstrahlung reflektieren können, das folgende Aktivitäten umfasst: – Empfangen elektrischer Signale in einer Basisgeräteeinheit (22) (70); – Senden einer diffusen Infrarotstrahlung in alle Richtungen von der Basisgeräteeinheit (22) (70) aus, die dafür moduliert ist, auf empfangene elektrische Signale zu reagieren; – Empfangen einer modulierten Infrarotstrahlung in der Basisgeräteeinheit (22) (70), die von den Innenflächen (34) des Innenraumes reflektiert wird; – Senden elektrischer Signale, die auf die in der Basisgeräteeinheit (22) (70) empfangene Infrarotstrahlung reagieren; – Empfangen einer modulierten Infrarotstrahlung in mindestens einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit (24) (42) (80), die von der Basisgeräteeinheit (22) (70) gesendet und von den Innenflächen (34) des geschlossenen Innenraumes reflektiert wird; und – Senden einer modulierten diffusen Infrarotstrahlung in alle Richtungen aus mindestens einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit (24) (42) (80) zur Reflektion von den Innenflächen (34) des geschlossenen Innenraumes in Richtung zur Basisgeräteeinheit (22) (70); dadurch gekennzeichnet, dass – die Verfahrensschritte des Sendens und Empfangens der elektrischen Signale in der Basisgeräteeinheit (22) (70) das Senden und Empfangen der elektrischen Signale zur und von der Telefonleitung (32) in sich einschließen; und – mindestens eine entfernt aufgestellte Geräteeinheit (24) (42) (80) an das audiovisuelle Gerät (28) (50) angeschlossen ist und mit ihm kommuniziert.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen einer diffusen Strahlung das Senden und Empfangen einer Strahlung bei Fehlen einer Sichtlinie zwischen mindestens einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit (24) (42) (80) und der Basisgeräteeinheit (22) (70) in sich einschließen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden der diffusen Strahlung das Codieren der elektrischen Signale in sich einschließt, um Infrarotimpulse zu erzeugen, und das Empfangen der diffusen Strahlung das Decodieren der Infrarotimpulse in sich einschließt, um elektrische Signale zu erzeugen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden einer diffusen Infrarotstrahlung in alle Richtungen aus einer Basisgeräteeinheit (22) (70) und das Empfangen einer modulierten Infrarotstrahlung in der Basisgeräteeinheit das Senden einer Strahlung zu und das Empfangen einer Strahlung von einer Mehrzahl von entfernt aufgestellten Geräteeinheiten in sich einschließt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen einer modulierten Infrarotstrahlung in der Basisgeräteeinheit das Emp fangen einer Strahlung einschließt, die von einer entfernt aufgestellten Geräteeinheit gesendet wird, die an ein Peripheriegerät angeschlossen ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Peripheriegerät eine Digitalkamera (27) einbezieht.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen einer modulierten Strahlung in der Basisgeräteeinheit das Empfangen einer Strahlung einschließt, die von einem Nutzerschnittstellengerät gesendet wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Strahlung das Senden und Empfangen von Strahlung in vorgegebenen Zeitschlitzen unter Verwendung eines Trägerwellenmodulationssystems in sich einschließen.
  23. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Strahlung das Senden und Empfangen von Strahlung unter Verwendung eines Vielfachzugriffsystems mit Zeitteilung in sich einschließen.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Strahlung das Senden und Empfangen im Halbduplexbetrieb in sich einschließen.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Strahlung das Senden und Empfangen im Vollduplexbetrieb in sich einschließen.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der elektrischen Signale das Senden von Signalen zu und das Empfangen von Signalen von einem Telefonnetz in sich einschließen.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der elektrischen Signale das Senden von Signalen zum und das Empfangen von Signalen aus dem Internet in sich einschließen.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät ein Fernsehgerät einbezieht.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät einen persönlichen Computer einbezieht.
  30. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das audiovisuelle Gerät einen Personal Digital Assistant einbezieht.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Infrarotstrahlung das Senden und Empfangen von Daten mit einer größeren Geschwindigkeit als 1 Mbps oder mit einer Geschwindigkeit gleich 1 Mbps in sich einschließen.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 15–23, dadurch gekennzeichnet, dass das Senden und Empfangen der Infrarotstrahlung das Senden und Empfangen einer Strahlung zwischen der Anschlussdose einer Telefonleitung und der entfernt aufgestellten Geräteeinheit (24) (42) (80) in sich einschließen, ohne dazwischen einen Relaissender zu verwenden.
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