DE69836201T2 - Funkgerät mit Schlaf-Schaltung und -Verfahren - Google Patents

Funkgerät mit Schlaf-Schaltung und -Verfahren Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Funkgerät mit einer Anhaltevorrichtung und ein Betriebsverfahren dafür.
  • Bei der zellularen Kommunikation tauschen mobile Funkgeräte (das heißt ein "Funkgerät") und Funkbasisstationen (das heißt "Basis") Daten und Steuersignale aus. Die Basis kann mehr als einem Funkgerät dienen, wobei mehrere Basen einer Vielzahl von Funkgeräten in einem definierten geographischen Gebiet dienen können. Ein einziges Funkgerät kommuniziert im Allgemeinen jeweils mit einer Basis. Das Funkgerät und die Basis müssen zeitsynchronisiert sein, damit die gesendeten und empfangenen Signale durch das Funkgerät und die Basis richtig interpretiert werden.
  • In sowohl dem Funkgerät als auch der Basis sind Zeitsteuereinheiten, um Ereignisse, die innerhalb des Funkgeräts und der Basis ausgeführt werden, zeitlich zu steuern. Solche Zeitsteuereinheiten können ein oder mehrere Zähler umfassen. Die Zähler werden dazu verwendet, um verschiedene Ereignisse zeitlich zu steuern, die innerhalb des Funkgeräts und der Basis auftreten, und um Zeitintervalle zu messen. Zum Beispiel kann ein Zähler die Zahl von Kommunikationsrahmen zählen, die zwischen der Basis und dem Funkgerät ausgetauscht werden, wobei ein anderer Zähler dazu verwendet werden kann, Ereignisse anzusteuern, die innerhalb eines Kommunikationsrahmens auftreten.
  • Wenn ein Funkgerät keine Kommunikationsrahmen sendet oder empfängt und wenn keine anzusteuernden Ereignisse bestehen, werden die Zeitsteuereinheit des Funkgeräts und andere Teile des Funkgeräts angehalten. Die Zeitsteuereinheit des Funkgeräts und andere Teile des Funkgeräts beenden ihren Anhaltemodus, wenn das Funkgerät neue Kommunikationsrahmen empfängt, oder wenn ein Bedarf besteht, Ereignisse innerhalb des Funkgeräts auszuführen oder anzusteuern. Die genaue Zeit, bei welcher eine Zeitsteuereinheit eines Funkgeräts einen Anhaltezustand beendet, oder die genaue Zeit, bei welcher die Zeitsteuereinheit zuerst gestartet wird, ist gewöhnlich nicht mit dem Anfang eines Kommunikationsrahmens, welcher durch das Funkgerät empfangen wird, synchronisiert, was einen nicht-deterministischen Betrieb des Funkgeräts und eine Komplikation der Software verursacht, die zum Steuern des Funkgeräts verwendet wird.
  • Die EP-A-0 726 687 offenbart eine zellulare Einheit zur drahtlosen Kommunikation, die vorschlägt, dass ein allgemeiner Mikroprozessor einen präzisen Systemtaktgeber zwischen vorbestimmten Zeitspannen in einen Schlaf-Modus versetzt, wenn der Systemtaktgeber für einen Polling-Betrieb aufgeweckt werden muss. Die EP-A-0 757 466 offenbart ein System, das interne Takte umschaltet.
  • Ein anderer Nachteil des Stands der Technik resultiert von dem Bedarf, die Abschaltprozedur lediglich durch die Steuereinheit zu steuern. Wenn ein Anhaltestatus dazu führt, dass nicht-betriebswichtige Elemente innerhalb des Funkgeräts abgeschaltet werden, hat die Steuereinheit zu überprüfen, ob die Zeitsteuereinheit das zeitliche Steuern von Ereignissen abgeschlossen hat, bevor nicht betriebswichtige Elemente geschlossen werden. Die Steuereinheit kann den Zeitsteuereinheit-Status nicht konstant überprüfen, da sie andere Elemente des Funkgeräts steuern muss. Aus den vorher erwähnten Gründen kann ein Zeitablauf zwischen dem Moment, bei welchem nicht-betriebswichtige Elemente geschlossen werden können, und dem Moment, bei welchem die Steuereinheit den Status der nicht-betriebswichtigen Elemente überprüft, auftreten. Die Energie, die durch die nicht-betriebswichtigen Elemente während dieses Zeitablaufs verbraucht wird, ist verschwendet. Dem Stand der Technik angehörende Vorrichtungen verursachen ebenso Komplikationen der Software.
  • Ein weiterer Nachteil der dem Stand der Technik angehörenden Vorrichtungen besteht darin, dass die Steuereinheit das Zusammenspiel zwischen ihr selbst und der Zeitsteuereinheit bewältigen muss, wodurch eine Belastung auf die Steuereinheit hinzugefügt wird.
  • Noch ein weiterer Nachteil der dem Stand der Technik angehörenden Anordnung ist die Verwendung eines einzigen Hochfrequenz-Takts während des Betriebs des Funkgeräts und ebenso während seines Anhaltestatus. Die Zeitsteuereinheit nimmt einen Hochfrequenz-Takt auf, welcher für den Betrieb des Funkgeräts erforderlich ist. Der Hochfrequenz-Takt wird nicht während des Anhaltemodus benötigt, wobei dessen Verwendung einen hohen Energieverbrauch verursacht.
  • Dementsprechend besteht fortlaufend ein Bedarf an verbesserten Verfahren und Vorrichtungen zum Handhaben eines Anhaltebetriebs des Funkgeräts und zum Beenden des Anhaltestatus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das zugrunde liegende Problem der Erfindung wird grundlegend durch Anwenden der Merkmale gelöst, die in den unabhängigen Ansprüchen festgelegt sind, welche ein Funkgerät in Anspruch 1 und ein Verfahren zum Betreiben eines Funkgeräts in Anspruch 9 definieren. Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie eine effiziente, energiesparende Vorrichtung und ein Verfahren zum Bewältigen eines Anhaltestatus des Funkgeräts und zum Beenden des Anhaltestatus zur Verfügung stellt. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Last auf die Steuereinheit verringert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein noch deterministischeres Verhalten des Funkgeräts zur Verfügung stellt. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Softwarekomplexität der Steuereinheit verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines Funkgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei spiel der vorliegenden Erfindung, das eine Anhaltevorrichtung hat und mit einer Basis kommuniziert;
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Vorrichtung von 1, die weitere Details der Anhaltevorrichtung gemäß einem erstem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Vorrichtung von 1, die weitere Details gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Vorrichtung von 3, die weitere Details zeigt;
  • 5 ist eine vereinfachte schematische Darstellung, die bildhaft zeigt, wie ein „HALTE ZÄHLER AN"-Befehl oder ein „SCHALTE TAKT UM"-Befehl zur Verfügung gestellt wird; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Synchronisieren des Funkgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines mobilen Funkgeräts 10, welches in Funkkommunikation mit einer Basisstation 12 betrieben wird und eine Anhaltevorrichtung 14 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat. Die Anhaltevorrichtung 14 hat eine Zeitsteuereinheit 16 und eine Steuereinheit 18. Das mobile Funkgerät 10 hat ebenso einen Transceiver oder Rezeptor (das heißt Transceiver) 22, optional eine Peripherie 24 und eine Antenne 11. Die Steuereinheit 18 ist zweckmäßigerweise ein Prozessor, welcher den Betrieb des Funkgeräts 10 als Ganzes steuert. Der Transceiver 22 und die Antenne 11 sind von herkömmlicher Art. Die Zeitsteuereinheit 16, die Steuereinheit 18, der Transceiver 22 und die Peripherie 24 sind zweckmäßigerweise durch einen Bus 15 jeweils über Bus-Verbindungen 17, 19, 23 und 25 gekoppelt, obwohl andere Mittel, die aus dem Stand der Technik wohlbekannt sind, zum Koppeln solcher Elemente ebenso verwendet werden können. Die Basisstation 12 hat eine Zeitsteuereinheit 26 und eine Antenne 13 und andere herkömmliche Elemente, die nicht beschrieben werden, aber aus dem Stand der Technik wohlbekannt sind.
  • Zum Zwecke der Erläuterung wird davon ausgegangen, dass die Basisstation 12 Kommunikationsrahmen 27 zu der mobilen Einheit 10 sendet, aber dies ist nicht wesentlich und die Kommunikationsrahmen können in die entgegensetzte Richtung gesendet werden. Die Kommunikationsrahmen 27 sind innerhalb der mobilen Einheit 10 mit dem Transceiver 22 gekoppelt, wie durch den Pfeil 29 angegeben ist, und daher über den Bus 15 mit der Steuereinheit 18 und der Zeitsteuereinheit 16. Die Steuereinheit 18 und die Zeitsteuereinheit 16 kooperieren miteinander, wie noch vollständiger im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung für die Gegebenheit veranschaulicht ist, bei welcher die mobile Einheit 10 Informationen mit der Basisstation 12 austauscht, wird der Fachmann erkennen, dass die Basisstation 12 ebenso eine andere mobile Einheit sein kann, und dass die mobile Einheit 10 ebenso eine andere Basisstation sein kann, das heißt, dass die Elemente 10 und 12 von jeglicher Bauart von Funk geräten sein können, zwischen welchen Kommunikationsrahmen ausgetauscht werden. Es wird beabsichtigt, dass die hier verwendeten Ausdrücke "mobiles Funkgerät", "Funkgerät", "Basis" und "Basisstation" solche Variationen umfassen.
  • 2 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Vorrichtung von 1, die weitere Details der Anhaltevorrichtung 14 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, um gleiche Elemente in den Figuren zu bezeichnen. In 2 wird die Zeitsteuereinheit 16 als einen Zähler 30, der mit dem Bus 15 durch eine Busverbindung 31 gekoppelt ist, ein Statusregister 46, das mit dem Bus 15 durch eine Verbindung 34 gekoppelt ist, eine Taktquelle 37, die mit dem Bus 15 durch eine Verbindung 35 gekoppelt ist, und eine Ausführungslogik 32, die mit dem Bus 15 durch eine Busverbindung 33 gekoppelt ist, aufweisend veranschaulicht. Die Kooperation dieser Elemente wird noch vollständiger in Zusammenhang mit den 3 bis 5 erläutert.
  • 3 ist eine vereinfachte schematische Darstellung der Vorrichtung von 1, die weitere Details gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt. Zur Zweckdienlichkeit der Erläuterung wird der Transceiver 22 von dem Abschnitt 10' des Funkgeräts von 3 weggelassen.
  • 3 veranschaulicht die Anordnung, bei der Zähler 30, die Ausführungslogik 32, die Steuereinheit 18, das Statusregister 46, die Taktquelle 37 und die Peripherie 24 unabhängig von dem Bus 15 gekoppelt sind. Beide Anordnungen sind nützlich. In 3 empfängt die Steuereinheit 18 Kommunikationsrahmen 29' analog zu den Kommunikationsrahmen 29 der 1 bis 2.
  • Die Steuereinheit 18 hat einen Ausgang 181, der mit der Ausführungslogik 32 gekoppelt ist, und einen Ausgang 182, der mit dem Statusregister 46 gekoppelt ist. Die Ausführungslogik 32 hat analog zur Busverbindung 33 einen Ausgang 321 zum Koppeln mit anderen Abschnitten des Funkgeräts 10, die nicht in 3 gezeigt sind. Ein Eingang/Ausgang (das heißt I/O) 323 der Ausführungslogik 32 ist mit dem Statusregister 46 gekoppelt. Ein I/O 325 der Ausführungslogik 32 ist mit dem Zähler 30 gekoppelt und ein I/O 407 der Ausführungslogik 32 ist mit der Taktquelle 37 gekoppelt. Der Zähler 30 hat einen Eingang 31, der mit der Taktquelle 37 gekoppelt ist, und einen I/O 301, der mit der Steuereinheit 18 gekoppelt ist. Die Verbindung 324 koppelt die Peripherie 24 mit der Ausführungslogik 32 analog zu der Busverbindung 25. Der Zähler 30 empfängt ein Takteingangssignal über einen Eingang 31 von der Taktquelle 37. Dieses Takteingangssignal verursacht, dass der Zähler 30 um eine Zählung für jedes Takteingangssignal inkrementiert (oder dekrementiert). All die Elemente innerhalb der Zeitsteuereinheit empfangen Taktsignale von der Taktquelle 37. Die Details des Taktverteilungsnetzwerks wurden zur Einfachheit der Erläuterung weggelassen, werden aber durch den Fachmann erkannt. Es wird beabsichtigt, dass Bezugnahmen auf das Funkgerät "10" das Funkgerät "10'" zu umfassen.
  • Während hier das Funkgerät 10 als lediglich eine Zeitsteuereinheit 16 und einen Zähler 30 umfassend veranschaulicht ist, werden die Fachmänner erkennen, dass das Funkgerät 10 mehrere Zeitsteuereinheiten 16 oder mehrere Zähler 30 oder beides haben kann, welche synchronisiert mit zugehörigen Zeitsteuereinheiten und Zählern in der Basisstation 12 oder woanders sein können, und dass die Veranschaulichung von lediglich einer Zeitsteuereinheit und einem Zähler in dem Funkgerät 10 lediglich zur Zweckmäßigkeit der Erläuterung ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel lädt die Steuereinheit 18 eine Sequenz von Anweisungen in die Ausführungslogik 32, von denen gewünscht wird, dass das Funkgerät 10 sie beispielsweise während eines Kommunikationssignalrahmens ausführt. Die Ausführungslogik 32 enthält einen Speicher zum Empfangen dieser Anweisungen. Jeder Anweisung ist ein Zeitwert (zum Beispiel eine Zählung des Zählers) zugeordnet, wann die bestimmte Anweisung auszuführen ist, zum Beispiel innerhalb eines Kommunikationsrahmens. Jedoch sind solche Anweisungen nicht zur Verwendung innerhalb eines einzelnen Rahmens begrenzt. Die Ausführungslogik führt jede Anweisung sequentiell zu der Zeit aus, die jeder Anweisung zugeordnet ist, wobei die Zeit zum Beispiel durch den Zähler 30 gemessen wird.
  • Die Steuereinheit 18 kann verursachen, dass eine „HALTE ZÄHLER AN"- oder „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung und ihre Ausführungszeiten in der Ausführungslogik 32 gespeichert werden, zum Beispiel zusammen mit anderen Anweisungen für den relevanten Kommunikationsrahmen.
  • Die Ausführungslogik 32 führt die gespeicherten Anweisungen der Reihe nach aus, wobei jede Anweisung zu der zugeordneten Ausführungszeit, die mit der Anweisung gespeichert ist, ausgeführt wird. Die „HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung ist vorzugsweise die letzte Anweisung eines Satzes von Anweisungen. Wenn die „HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung ausgeführt wird, verursacht die Ausführungslogik 32, dass die nicht-betriebswichtigen Elemente innerhalb der Zeitsteuereinheit 16 abgeschaltet werden und setzt ein "Schließanzeige"-Flag (zum Beispiel ein erstes Flag) innerhalb des Statusregisters 46, das anzeigt, dass die nicht-betriebswichtige Elemente geschlossen wurden. Das erste Flag kann durch die Steuereinheit 18 ausgelesen werden.
  • Die "HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung kann durch ein „Schließanfrage"-Flag (zum Beispiel ein zweites Flag) und ein „Ausführungsanzeige"-Flag (zum Beispiel ein drittes Flag) innerhalb des Statusregisters 46 ersetzt werden. Während die Anweisungen ausgeführt werden, setzt die Ausführungslogik 32 zweckmäßigerweise das dritte Flag innerhalb des Statusregisters 46 und setzt das dritte Flag nach dem Ausführen eines Satzes von Anweisungen, die innerhalb der Ausführungslogik 32 gespeichert sind, zurück. Vorzugsweise umfasst jeder Satz von Anweisungen eine Vielzahl von Anweisungen, die während eines einzigen Kommunikationsrahmens ausgeführt werden. Vorzugsweise wird das dritte Flag durch eine spezielle Anweisung "SETZE DRITTES FLAG ZURÜCK" zurückgesetzt, der innerhalb der Ausführungslogik 32 gespeichert ist.
  • Wenn die Steuereinheit 18 entscheidet, die nicht-betriebswichtigen Elemente zu schließen, setzt sie das zweite Flag innerhalb des Statusregisters 46. Die Ausführungslogik 32 liest das zweite Flag aus, wobei sie das dritte Flag ausliest, wenn das zweite Flag gesetzt ist, und wenn es zurückgesetzt ist, schließt die Ausführungslogik 32 nicht-betriebswichtige Elemente und den setzt das erste Flag innerhalb des Statusregisters 46 zurück.
  • Wenn eine "HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung oder ein drittes und ein zweites Flag zum Anhalten verwendet werden, kann der Programmierer auswählen, das Funkgerät unmittelbar anzuhalten oder nach dem Ausführen des gesamten Satzes von Anweisungen, nämlich durch Festlegen oder zurücksetzen eines „Schließmodus"-Flags (zum Beispiel ein viertes Flag) innerhalb des Statusregisters 46. Wenn der Programmierer sich entscheidet, die nicht-betriebswichtigen Elemente nach der Ausführung der derzeitigen Anweisung zu schließen, wird das vierte Flag gesetzt. Die Ausführungslogik 32 liest das vierte Flag aus, wobei sie nicht-betriebswichtige Elemente unmittelbar schließt, wenn es gesetzt ist.
  • Wenn eine "SCHALTE TAKT UM"-Anweisung erreicht ist, wählt die Taktquelle 37 eines von zwei Taktsignalen aus und teilt die ausgewählte Taktsignalfrequenz durch eine programmierbare Konstante. Die Steuereinheit 18 schreibt die programmierbare Konstante auf ein Taktregister (zum Beispiel Element 52 in 4) vor der Ausführung der "SCHALTE TAKT UM"-Anweisung. Zum Beispiel wird die Taktquelle 37 bei Eintreten in einen Anhaltemodus ein Taktsignal niedrigerer Frequenz auswählen und das Signal durch eine erste Konstante teilen. Wenn das Funkgerät den Anhaltestatus beendet, wird die "SCHALTE TAKT UM"-Anweisung verursachen, dass der Taktteiler einen Takt höherer Frequenz auswählt und ihn durch eine zweite höhere Konstante teilt.
  • Jene, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, werden erkennen, dass die "SCHALTE TAKT UM"-Anweisung und die Taktquelle 37 immer verwendet werden können, wenn ein Bedarf besteht, einen aus einer Vielzahl von Takten, die unterschiedliche Frequenzen haben, auszuwählen. Der Taktteiler (siehe 54 in 4) lässt zu, dass die Zeitsteuer einheit 16 mit einer Vielfalt von Taktsignalen arbeitet, die eine Vielfalt von Frequenzen haben.
  • Das Statusregister 46 enthält zweckmäßiger Weise ein „Zeitsteuereinheit-Status"-Flag (zum Beispiel ein fünftes Flag), das anzeigt, ob die Zeitsteuereinheit 16 eben gestartet wurde oder ob die Zeitsteuereinheit 16 den Anhaltestatus beendet hat. Wenn die Zeitsteuereinheit 16 angehalten ist oder wenn sie in den Anhaltestatus eintritt, setzt die Ausführungslogik 32 das fünfte Flag. Nachdem der Zähler der Zeitsteuereinheit 16 zuerst überschlägt bzw. einen Roll-Over durchführt, um eine neue Zählung am Ende eines Kommunikationsrahmens zu beginnen, sendet er ein Signal zu der Ausführungslogik 32, um das fünfte Flag zurückzusetzen.
  • Das Statusregister 46 enthält zweckmäßigerweise ein „Synchronisation"-Flag (zum Beispiel ein sechstes Flag), der bestimmt, ob die Ausführungslogik 32 in Synchronisation zu dem Ende des Rahmens betrieben werden wird (das heißt in einem synchronisierten Modus betrieben wird) oder nicht. Wenn das sechste Flag gesetzt ist und die Zeitsteuereinheit 16 gestartet wird oder wenn die Zeitsteuereinheit 16 einen Anhaltestatus beendet, wird die Ausführung der Anweisungen, die in der Ausführungslogik 32 gespeichert sind, bis zu der Durchführung des ersten Roll-Overs des Zählers 33 verschoben, der am Ende eines Kommunikationsrahmens auftritt.
  • Wenn das sechste Flag gesetzt wird, wird kein Ereignis während des Kommunikationsrahmens ausgeführt, bei welchem die Zeitsteuereinheit 16 gestartet wird oder einen Anhaltestatus beendet hat, unabhängig von der Zeit, wenn die Zeitsteuereinheit 16 gestartet wurde oder einen Anhaltestatus beendet hat. Ein Ereignis, das eine Ausführungszeit von T(i) hat, wird zu T(i) ausgeführt. Wenn das sechste Flag zurückgesetzt wird, werden die Anweisungen wie zuvor ausgeführt.
  • Die Kooperation der Elemente in 3 wird noch vollständiger in Zusammenhang mit den 4 bis 6 erläutert.
  • 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung einer Anhaltevorrichtung 14 des Funkgeräts 10, das die Zeitsteuereinheit 16 des Abschnitts 10' des Funkgeräts von 3 aufweist, aber noch weitere Details zeigt. Die gleichen Bezugszeichen werden zum Bezeichnen der gleichen Elemente in den Figuren verwendet.
  • Die Zeitsteuereinheit 16 weist eine Steuereinheit 18, einen Vergleicher 36, einen Adressgenerator 38, einen Decoder 40, einen Anweisungsspeicher 42, ein Statusregister 46, eine Freigabeeinheit 47, eine Abschaltsteuereinrichtung 48, optionale nicht-betriebswichtige Elemente 49, einen Multiplexer 50, ein Taktregister 52, einen Taktteiler 54, einen Taktgenerator 58, eine Peripherie 24 und einen Zähler 30 auf.
  • Der Anweisungsspeicher 42 hat Anweisungen I(i) darin an Orten 54(i) (siehe 5) gespeichert. Jede Anweisung I(i) weist einen EREIGNIS-Operanden O(i), der in einem Speicherabschnitt 44 gespeichert ist, und eine ZEIT T(i) zur Ausführung, die in einem Speicherabschnitt 45 gespeichert ist, auf. Die ZEIT T(i) spezifiziert die Ausführungszeit (z. B. in Zählungen des Zählers 30) des Operanden O(i). Wenn der Speicher 42 adressiert ist, sind oder werden sowohl der EREIGNIS-Operand als auch seine ZEIT zur Ausführung gegebenenfalls gespeichert oder abgefragt. Die Steuereinheit 18 stellt einen Ausgang 181 zu dem Speicher 42 zur Verfügung, um Anweisungen I(i) zu laden.
  • Die Ausführungslogik 32 wird unter der Steuerung der Steuereinheit 18 betrieben, welche EREIGNIS- und ZEIT-Anweisungen dem Speicher 42 zuführt und über eine Leitung 401 eine Rückmeldung darüber empfängt, welche Anweisungen durch einen Decoder 40 decodiert wurden.
  • Der Speicher 42 stellt einen Ausgang 421 zu dem Decoder 40 und einen Ausgang 422 zu dem Vergleicher 36 zur Verfügung. Der Speicher 42 nimmt ebenso einen Ausgangs 381 von dem Adressgenerator 38 auf. Während der Speicher 42 hier als ein einziger Speicher mit ERGEIGNIS- und ZEIT-Abschnitten 44, 45 umfassend beschrieben ist, ist dies lediglich zur Zweckmäßigkeit der Erläuterung, wobei jene, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, basierend auf den hierin gegebenen Lehren erkennen werden, dass mehrere Speicher ebenso verwendet werden können.
  • Der Decoder 40 empfängt Signale von dem Speicher 42 an der Leitung 421 und stellt einen Ausgang 401 zu der Steuereinheit 18, einen Ausgang 402 zu dem Statusregister 46, einen Ausgang 403 zu dem Zähler 30, einen Ausgang 405 zu dem Vergleicher, einen Ausgang 406 zu dem Adressgenerator 38, einen Ausgang 408 zu der Abschaltsteuereinrichtung, einen Ausgang 409 zu dem Multiplexer 50 und einen Ausgang 410 zu dem Taktteiler 54 zur Verfügung. Vorzugsweise stellt der Decoder 40 eine Ausgang 407 zu der Peripherie 24, einen Ausgang 471 zu der Freigabeeinheit 47 und einen Ausgang 404 zu dem Restbestand des Funkgeräts 10 (nicht in 4 gezeigt) zur Verfügung. Wie noch vollständiger im Zusammenhang mit den 4 bis 7 erläutert wird, interpretiert der Decoder 40 die Anweisungen, die von dem Speicher 42 geliefert werden, und erlässt Befehle zu den Elementen 18, 24, 30, 36, 38, 46, 47, 50, 54 gemäß dem Eigenschaft jeder Anweisung.
  • Der Adressgenerator 38 empfängt zum Beispiel "Ende der Anweisung"-Mitteilungen von dem Decoder 40 und erzeugt einen Befehl an dem Ausgang 381, die nächste Anweisung von dem Speicher 42 in den Decoder 40 und Vergleicher 36 zu laden, abhängig von der Anweisung. Ebenso kann der Decoder in Abhängigkeit von dem Anweisungsoperanden 40 eine Anweisung oder ein Ansteuerungssignal zu der Peripherie 24 an der Leitung 407 oder zu einem anderen Abschnitt (nicht gezeigt) des Funkgeräts 10 an dem Ausgang 404 erlassen. Es wird beabsichtigt, dass die Peripherie 24 beliebige andere Abschnitte des Funkgeräts 10 darstellt. Die Leitung 404 kann ebenso mit dem Transceiver 22 gekoppelt sein.
  • Der Zähler 30 empfängt Zeitsteuerungstaktsignale an einem Eingang 31 von dem Taktteiler 54 und stellt dem Vergleicher 36 an der Leitung 302 Ereigniszeitsteuerungszählungen zur Verfügung. Wenn der Vergleicher 36 bestimmt, dass die Zeitsteuerungszählung, die von dem Zähler 30 empfangen wird, zu der Ausführungs-ZEIT-Zählung T(i) passen, die in den Vergleicher 36 von dem ZEIT-Abschnitt 45 des Anweisungsspeichers 42 als Antwort auf eine Adresse, die durch den Adressgenerator 38 erzeugt wird, geladen wird, sendet der Vergleicher 36 dann ein Signal über die Verbindung 361 zu der Freigabeeinheit 47.
  • Die Freigabeeinheit 47 empfängt "Ende des Rahmens"-Signale von dem Zähler 30 über die Verbindung 303, liest das sechste Flag innerhalb des Statusregisters 46 über die Verbindung 461 aus und stellt einen Ausgang 471 zu dem Decoder 40 zur Verfügung. Wenn das sechste Flag innerhalb des Statusregisters 46 zurückgesetzt ist, dann verursacht das Ausgangssignal, das von dem Vergleicher 36 empfangen wird, dass die Freigabeeinheit 47 ein Freigabesignal durch die Verbindung 471 zu dem Decoder 40 sendet. Andernfalls wird der Decoder 40 deaktiviert.
  • Der Multiplexer 50 empfängt bei den Eingängen 502 und 503 zwei Takteingangssignale von dem Taktgenerator 58. Der Eingang 502 empfängt ein Taktsignal höherer Frequenz (z. B. in dem MHz-Bereich) und der Eingang 503 empfängt ein Taktsignal niedrigerer Frequenz (zum Beispiel in der Zehnerordnung des KHz-Bereichs). Gewöhnlicherweise empfangen die verschiedenen Elemente des Funkgeräts 10 das Taktsignal höherer Frequenz oder Ableitungen von diesem Taktsignal, während sie in keinem Anhaltestatus sind. Wenn die verschiedenen Elemente des Funkgeräts 10 in einen Anhaltestatus eintreten, empfangen sie das Taktsignal niedrigerer Frequenz oder eine Ableitung von diesem Taktsignal. Dies führt im Wesentlichen zu einer Leistungsersparnis.
  • Wenn die Frequenz des Taktsignals, das durch das Funkgerät 10 verwendet wird, geändert werden muss, zum Beispiel zwischen einem „Betriebs"-Zustand und einem „Anhaltestatus"-Zustand oder umgekehrt, empfängt der Multiplexer 50 ein Steuersignal von dem Decoder 40 über eine Verbindung 409, wodurch verursacht wird, dass der Multiplexer 50 den Eingang der Eingänge 502, 503 austauscht, der mit dem Ausgang 501 gekoppelt ist. Daher wird die Frequenz des Taktsignals, das durch den Multiplexer 50 von der Taktquelle 58 zu dem Taktteiler 54 durchgeht, geändert. Der Decoder 40 sendet dem Multiplexer 50 das Steuersignal an der Leitung 409, wenn er die „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung ausführt. Der Multiplexer 50 gibt dann die gewünschte höhe re („Betriebs")-Frequenz oder niedrigere („Anhaltestatus")-Frequenz-Taktsignale an den Ausgang 501 aus.
  • Der Taktteiler 54 empfängt: (a) ein Taktsignal von dem Multiplexer 50 über die Verbindung 501, (b) ein Steuersignal von dem Decoder 40 über die Verbindung 410 und (c) den Inhalt des Taktregisters 52 über die Verbindung 521. Der Teiler 54 gibt ein Taktsignal zu den Elementen der Zeitsteuereinheit 16 aus, welche ein Taktsignal von der gleichen Frequenz empfangen müssen wie das durch den Zähler 30 Empfangene. Zur Einfachheit und Zweckmäßigkeit der Erläuterung sind die meisten dieser Taktverbindungen nicht in 4 gezeigt, aber die Verbindung 31 von dem Taktteiler 54 zu dem Zähler 30 ist mittels eines Beispiels gezeigt.
  • Das Taktregister 52 ist mit der Steuereinheit 18 über die Verbindung 183 gekoppelt. Der Inhalt des Taktregisters 52 reflektiert das gewünschte Divisionsverhältnis zwischen der Frequenz des Taktsignals, welches in den Taktteiler 54 von der Verbindung 501 eintritt, zu der Frequenz des Taktsignals, welches durch den Taktteiler 54 an der Leitung 31 ausgegeben wird. Die Steuereinheit 18 lädt wünschenswerterweise das Taktregister 52 mit dem gewünschten Divisionsverhältnisfaktor oder -konstante derart, dass er/sie verfügbar ist, wenn eine „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung ausgeführt wird.
  • Zum Beispiel wenn der Multiplexer 50 dem Taktteiler 54 das Taktsignal höherer Frequenz zuführt, teilt der Taktteiler 54 dann das Taktsignal höherer Frequenz durch einen ersten Faktor oder eine Konstante, um das Taktsignal an dem Ausgang 31 für den Zähler 30 zu erhalten. Wenn der Multiplexer 50 dem Taktteiler 54 das Taktsignal niedrigerer Frequenz zuführt, teilt es der Teiler 54 dann durch einen zweiten Faktor oder eine Konstante, um das Taktsignal für den Zähler 30 zu erhalten. Die erste und zweite Konstante oder der erste und zweite Faktor werden in Relation zu der höheren und niedrigeren Taktsignalfrequenz ausgewählt, die von dem Taktgenerator 58 kommt, so dass die Taktfrequenz für den Zeitsteuerungsbetrieb, die von dem Teiler 54 beispielsweise an Leitung 31 zu dem Zähler ausgegeben wird, in einem vorbestimmten Bereich verbleibt, zweckmäßigerweise zum Beispiel in dem KHz-Bereich bis zu Zehnerordnungen des KHz-Bereichs, dies ist aber nicht wesentlich. Es wird bevorzugt, ist aber nicht wesentlich, dass die Taktfrequenz, die durch den Teiler 54 dem Zeitsteuerungszähler 30 zugeführt wird, im Wesentlichen konstant verbleibt, unabhängig von der Taktfrequenz die durch den Multiplexer 50 ausgewählt wird.
  • Wenn der Multiplexer 50 einen vorher ausgewählten Eingang 502 hat, welcher das Taktsignal höherer Frequenz empfängt, und ein Bedarf besteht, das Taktsignal niedrigerer Frequenz, das bei dem Eingang 503 des Multiplexers 50 empfangen wird, umzuschalten oder umgekehrt, dann wird das Taktregister 52 mit der angemessenen Konstanten geladen, so dass die geänderte Eingangstaktfrequenz durch den richtigen Faktor in dem Taktteiler 54 geteilt wird, um die Ausgabe in dem vorbestimmten Bereich aufrecht zu erhalten. Wenn das Taktregister 52 mit der angemessenen Konstante geladen ist, kann eine „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung ausgeführt werden.
  • Wenn eine „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung ausgeführt wird, sendet der Decoder 40 dem Taktteiler 54 ein Ladesignal über eine Verbindung 410. Das Ladesignal verursacht, dass der Taktteiler 54 mit dem Inhalt des Taktregisters 52 geladen wird. Alternativ verursacht es, dass der Zähler 30 den Inhalt des Taktregisters 52 abruft. Der Multiplexer 50 emp fängt ein Steuersignal von dem Decoder 40 über den Ausgang 409 eines Decoders 409, welches verursacht, dass er einen anderen Eingang als den derzeitig ausgewählten Eingang wählt.
  • Jene, die mit dem Stand der Technik vertraut sind, werden erkennen, dass die verschiedenen Elemente des Funkgeräts 10 mit einer Vielzahl von Takten arbeiten können und ebenso zwischen den Takten und Taktfrequenzen unabhängig von dem Anhaltezustand umschalten können.
  • 5 ist eine vereinfachte schematische Darstellung 60, die bildhaft zeigt, wie ein „HALTE ZÄHLER AN"- oder „SCHALTE TAKT UM"-Befehl zur Verfügung gestellt wird. In Orten 54(i) im Speicher 42 sind Anweisungen I(i) gespeichert, die EREIGNIS-Operanden O(i) und zugeordnete ZEIT-Werte T(i) aufweisen, wobei die = 1 bis N ist, wobei i ein ganzzahliger Wert ist und N die letzte Anweisung ist, die durch das Funkgerät 10 auszuführen ist, zum Beispiel während einem bestimmten Kommunikationsrahmen. Die „HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung und „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung werden jeweils als in den Speicherort 54(N) und 54(N-1) geladen beschrieben. Andere Anweisungen I(i), die in die Orte 54(i) = 54(1)...54(N-3) geladen sind, werden symbolisch beschrieben. Die genaue Eigenschaft dieser anderen Anweisungen ist für die vorliegende Erfindung nicht bedeutend.
  • Dem EREIGNIS-Operanden O(i) im Speicherort 54(i) zugeordnet ist ein Zeitwert T(i) für i = 1...N. Die Zeitwerte T(i) sind die Zeiten, die zum Beispiel durch den Zähler 30 gemessen werden, bei welchem der entsprechende Operand O(i) jeder Anweisung I(i) auszuführen ist. Anweisungen I(i) werden in den Speicher 42 durch die Steuereinheit 18 gemäß dem Bedürfnissen des Benutzers des Funkgeräts geladen, um des sen Betrieb zu steuern. Wenn auf den Speicher 42 Zugang gewährt ist, wird die Anweisung I(i), die den Operanden O(i) und einen entsprechenden Ausführungszeitwert T(i) bei der Speicheradresse 54(i) aufweist, zu anderen Teilen der Zeitsteuereinheit 16 geliefert, wie in 4 beschrieben ist.
  • Die Zeitsteuereinheit 16 ist mittels eines Beispiels in 4 gezeigt, aber jene, die mit der Technik vertraut sind, erkennen, dass die Funktionen, die durch die Zeitsteuereinheit 16 ausgeführt werden und hier beschrieben sind, durch die Elemente ausgeführt werden können, die in irgendeiner der 1 bis 4 gezeigt sind. Wenn die Zeitsteuereinheit 16 die Anweisung I(N) = tätige EREIGNIS[definiert durch O(N)] zur ZEIT [definiert durch T(N)] = "HALTE ZÄHLER AN" zur Zeit T(N-1) empfängt, führt sie die „HALTE ZÄHLER AN"-Anweisung aus, wie vorher und in 6 beschrieben ist. Wenn die Zeitsteuereinheit 16 die Anweisung I(N-1) = tätige EREIGNIS[definiert durch O(N-1)] zur ZEIT [definiert durch T(N-1)] = "SCHALTE TAKT UM" zur ZEIT T(N-1) empfängt, führt sie die „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung aus, wie vorher und in 6 beschrieben.
  • 6 ist ein vereinfachtes Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Anhalten oder Ausführen anderer Anweisungen in dem Funkgerät 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein "BEGINNE"-Schritt 110 ist mit einem "SCHREIBE SATZ"-Schritt 112 gekoppelt, wie durch den Weg 111 angezeigt ist. In Schritt 112 werden die Anweisungen I(i) für i < N zur Verfügung gestellt. Diese Anweisungen verursachen zum Beispiel, dass verschiedenene Betriebe des Funkgeräts innerhalb eines gegebenen Kommunikationsrahmens auftreten und werden zweckmäßigerweise durch den Programmierer des Funkgeräts bestimmt und können oder können nicht durch den Benutzer des Funkgeräts beeinflusst werden. Schritt 112 ist zweckmäßigerweise mit einem "ANHALTEN INITIALISIERUNG"-Schritt 116, mit einem "TAKTUMSCHALTUNG INITIALISIERUNG"-Schritt 114 und mit einem „ERSTES ENDE DES RAHMENS INITIALISIERUNG"-Schritt 118 gekoppelt, wie durch die Wege 113, 107, 105 angezeigt ist.
  • Im Schritt 114 wird das Funkgerät 10 initialisiert, wenn eine „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung zu der Zeitsteuereinheit 16 während dem Schritt 112 geschrieben wurde. In Schritt 118 wird das Funkgerät initialisiert, wenn die Ausführung der N Anweisungen, welche zu der Zeitsteuereinheit während dem Schritt 112 geschrieben wurden, mit dem ersten Ende eines Kommunikationsrahmens zu synchronisieren ist.
  • In Schritt 116 kann gemäß einem ausgewählten Anhaltemodus ein Flag (zum Beispiel das vierte Flag) innerhalb des Statusregisters 46 gesetzt oder zurückgesetzt und ein anderes Flag (zum Beispiel das dritte Flag) kann innerhalb des Statusregisters 46 gesetzt werden.
  • Wie durch die Wege 119, 115 und 117 gezeigt ist, kann das Funkgerät 10 in mehr als einer einzigen Konfiguration initialisiert werden. Zum Beispiel kann das Funkgerät initialisiert werden, um eine „SCHALTE TAKT UM"-Anweisung auszuführen und/oder sie kann initialisiert werden, um in einem ausgewählten Anhaltemodus zu arbeiten, wie durch den Weg 115 angegeben ist und/oder sie kann dessen Betrieb mit dem Ende des ersten Kommunikationsrahmens synchronisieren, während Schritt 118, wie durch den Weg 119 angegeben ist.
  • Der Schritt 118 umfasst wünschenswerterweise verschiedene Unterschritte, die ebenso in 6 gezeigt sind. In dem Unterschritt 118@1 wird das sechste Flag ausgelesen.
  • Wenn das sechste Flag gesetzt ist, besteht ein Bedarf, das fünfte Flag während Schritt 118@2 zu überprüfen. Wenn das sechste Flag nicht gesetzt ist, geht das Funkgerät 10 zu dem Ausgang 125. Wenn das fünfte Flag gesetzt ist, wird dann während dem Unterschritt 118@3 die Ausführung des Satzes von N Anweisungen verschoben, bis das Ende des ersten Kommunikationsrahmens durch das Funkgerät 10 empfangen ist. Wenn das fünfte Flag nicht gesetzt wurde, geht die Ausführungslogik 32 zu dem Ausgang 125. Während dem Unterschritt 118@4 wird das fünfte Flag zurückgesetzt. Der Schritt 114 umfasst das Schreiben eines Werts auf das Taktregister 52, wie vorher erläutert ist.
  • Wie durch die Wege 121, 123 und 125 angezeigt ist, werden N Anweisungen gelesen und ausgeführt, nach dem Initialisieren des Funkgeräts 10 durch zumindest einen der Schritte 114, 116 und 118.
  • In dem „LESE ANWEISUNG UND FLAG"-Schritt 122 wird eine Anweisung I(i) für i < N zur Verfügung gestellt und ausgelesen, wobei die Flags ausgelesen werden können. Die Anweisung I(i) wird von dem Anweisungsspeicher 42 abgefragt und vorzugsweise wird der Anweisungsbefehlscode O(i) in dem Decoder 40 gespeichert und die Anweisungsausführungszeit T(i) in dem Vergleicher 36 gespeichert.
  • Wie durch den Weg 135 angegeben ist, geht das Funkgerät 10 zu dem "LETZTE ANWEISUNG"-Anfrageschritt 130 und überprüft, ob I(i) die letzte Anweisung von dem Satz von N Anweisungen ist, wenn die Anweisung I(i) "HALTE ZÄHLER AN" ist oder wenn das zweite Flag gesetzt ist. Wenn "JA" vorliegt, geht das Funkgerät 10 zu dem "HALTE ZÄHLER AN"-Schritt 134 und tritt in einen Anhaltezustand ein, wie durch den Weg 147 angezeigt ist. Wenn "NEIN" geht das Funk gerät 10 zu dem "VIERTES FLAG GESETZT"-Anfrageschritt 132 und überprüft, ob das vierte Flag gesetzt ist, wie durch den Weg 143 angezeigt ist. Wie durch den Weg 139 angezeigt wird, führt das Funkgerät 10 die Anweisung I(i) zur Zeit T(i) während des „FÜHRE ANWEISUNG AUS"-Schritts 126 aus, wenn "NEIN" vorliegt. Wenn "JA" vorliegt, geht das Funkgerät 10 zu dem „HALTE ZÄHLER AN"-Schritt 134 und tritt in einen Anhaltezustand ein, wie durch den Weg 145 angezeigt ist.
  • Wie durch den Weg 131 angezeigt ist, wird dann der „TAKTUMSCHALTMODUS"-Schritt 120 ausgeführt, wenn die Anweisung „SCHALTE TAKT UM" ist. Während dem Schritt 120 empfängt der Multiplexer 50 ein Steuersignal, welches verursacht, dass er dessen ausgewählten Eingang ändert, so dass ein neues Taktsignal in den Taktteiler 54 eingegeben wird. Ebenso schreibt das Taktregister 52 auf den Taktteiler 54 die Konstante, die in ihr gespeichert ist, welche das Verhältnis zwischen der Taktsignalfrequenz, die zu dem Taktteiler 54 eingegeben wird, und der Taktsignalfrequenz, die durch den Taktteiler 54 ausgegeben wird, bestimmt.
  • Wie durch den Weg 137 angezeigt ist, wird dann, wenn die Anweisung nicht "HALTE ZÄHLER AN" und nicht „SCHALTE TAKT UM" ist, der Befehlscode O(i) zur Zeit T(i) bei Schritt 126 ausgeführt. Nach der Ausführung der Anweisung I(i) wird die nächste Anweisung ausgelesen, wie durch den Weg 133 angezeigt ist.
  • Nachdem die letzte Anweisung in Schritt 134 ausgeführt wurde, verbleibt das Funkgerät 10 in einem Anhaltestatus, bis ein anschließender Rahmen ankommt oder ein anderes Ereignis auftritt, wie durch den Weg 109 angezeigt ist, was verursacht, dass der Prozess 100 mit den gleichen oder unterschiedlichen Anweisungen I(i) wiederholt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mittels eines Beispiels zur Verwendung in Verbindung mit einem Funkgerät beschrieben wurde, erkennen Fachmänner, dass sie weitgehend auf unterschiedliche Bauarten von elektronischen Vorrichtungen anwendbar ist, und dass beabsichtigt wird, den Ausdruck "Funkgerät" derart zu interpretieren, dass er solche in den Ansprüchen umfasst.

Claims (9)

  1. Funkgerät (10), aufweisend: nicht-betriebswichtige Elemente; eine Ausführungslogik (32); eine Zeitsteuereinheit (16), die ein Zeitsteuerungssignal innerhalb des Funkgeräts zur Verfügung stellt; eine Steuereinheit (18), die mit der Zeitsteuereinheit gekoppelt ist; einen Speicher, der mit der Steuereinheit gekoppelt ist und eine Reihe von Anweisungen I(i) speichert, um einen Betrieb der nicht-betriebswichtigen Elemente des Funkgeräts (10) zu steuern; wobei das Funkgerät (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit (18) angepasst ist, um eine Anweisung zum Anhalten der Zeitsteuereinheit zu erzeugen, die nach der Ausführung der Reihe von Anweisungen auszuführen ist, wobei die Ausführungslogik (32) angepasst ist, um die nicht-betriebswichtigen Elemente nach der Ausführung der Anweisung abzuschalten.
  2. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Statusregister, das eine Vielzahl von Flags umfasst und mit der Steuerlogik und der Zeitsteuereinheit ge koppelt ist, um den Status der Zeitsteuereinheit anzuzeigen.
  3. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführungslogik (32) ein Zeitsteuereinheit-Statusflag innerhalb des Statusregisters setzt, wenn die Zeitsteuereinheit angehalten wird.
  4. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuereinheit (16) folgend auf das Ende eines ersten Kommunikationsrahmens, der durch das Funkgerät empfangen wird nachdem die Zeitsteuereinheit (16) gestartet ist oder nachdem die Zeitsteuereinheit einen Anhaltestatus beendet, das Zeitsteuereinheit-Statusflag zurücksetzt.
  5. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuereinheit keine weiteren Anweisungen innerhalb des Kommunikationsrahmens ausführt, wenn das Zeitsteuereinheit-Statusflag gesetzt ist.
  6. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuereinheit eine Reihe von Anweisungen unabhängig von dem Zustand des Zeitsteuereinheit-Statusflags ausführt, wenn ein Synchronisationsflag zurückgesetzt ist.
  7. Funkgerät (10) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Taktgenerator (58), der zumindest eine erste höhere Betriebsfrequenz und eine zweite niedrigere Taktfrequenz zur Verfügung stellt; einen Multiplexer (50), der mit dem Taktgenerator (58) und der Steuereinheit (18) gekoppelt ist, um die Eine oder die Andere der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz als Antwort auf einen Anweisungsoperanden auszuwählen; und einen Taktteiler, der mit dem Multiplexer gekoppelt ist, um zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz als Antwort auf eine Halteanweisung umzuschalten, die durch die Steuereinheit erzeugt wird, so dass die erste Frequenz durch eine auswählbare Konstante geteilt wird, um die zweite Frequenz zu erzeugen, wobei die auswählbare Konstante durch den gleichen oder einen anderen Anweisungsoperanden bestimmt wird, wobei der Taktteiler der Steuereinheit ein Ausgangstaktsignal zur Verfügung stellt, damit Ausführungszeiten der Anweisungsoperanden bestimmt werden.
  8. Funkgerät (10) gemäß Anspruch 7, weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Anweisungsoperand verursacht, dass der Multiplexer eine unterschiedliche Frequenz aus der zumindest ersten und zweiten Taktfrequenz auswählt, eine unterschiedlich Konstante in den Taktteiler geladen wird, um das Ausgangstaktsignal des Taktteilers innerhalb eines vorbestimmten Bereichs aufrechtzuerhalten, unabhängig davon, welche der ersten und der zweiten Taktfrequenz durch den Multiplexer gewählt wird.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Funkgeräts, mit den Schritten: zur Verfügung Stellen eines Zeitsteuersignals durch eine Zeitsteuereinheit innerhalb des Funkgeräts; Speichern einer Reihe von Anweisungen I(i), um einen Betrieb von nicht-betriebswichtigen Elementen des Funkgeräts zu steuern; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Erzeugen einer Anweisung, um die Zeitsteuereinheit anzuhalten; Ausführen der Reihe von Anweisungen; Ausführen der Anweisung, um die Zeitsteuereinheit anzuhalten, nach dem Ausführen der Reihe von Anweisungen; und Abschalten der nicht-betriebswichtigen Elemente nach dem Ausführen der Anweisung.
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