DE69836196T2 - Eine nach einem asynchronen Transfermodus arbeitende Vermittlungseinrichtung sowie entsprechendes Steuerungsverfahren - Google Patents

Eine nach einem asynchronen Transfermodus arbeitende Vermittlungseinrichtung sowie entsprechendes Steuerungsverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen ATM-(asynchrone Übertragungsmodus, Englisch.: asynchronous transmission mode) Schalter bzw. einen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter in einem ATM-Netzwerk, und bezieht sich im genaueren auf ein Verfahren für die Pfadsteuerung während einer Signalleitungsbeeinträchtigung in dem ATM-Schalter.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Die Verwendung von ATM-Netzwerken wird rapide erweitert durch LAN/WAN und Internetanwendungen, und es wird nun vorhergesagt, dass dessen Verwendung sich ausbreiten wird auf Datenvermittlung in VOD- (Video bei Bestellung, Englisch: video on demand) Diensten.
  • 31 ist ein Diagramm einer Beispielskonfiguration in einem ATM-Netzwerk. Gemäß 31 sind ein vorher existierendes Telefonnetzwerk, das Internet und ein VOD-Netzwerk über ATM-Netzwerke verbunden.
  • ATM-Vermittlungsdienste bzw. ATM-Schaltdienste verschieben sich nun von den PVC-(permanenter virtueller Kanal, Englisch: permanent virtual channel) Diensten, die momentan populär sind für Standleitungsdienste, hin zu SVC-(vermittelter virtueller Kanal, Englisch: switched virtual channel) Diensten, die auf einer Aufforderungsbasis betrieben werden. SVC-Dienste beinhalten TPCC-(Drittpartei Verbindungssteuerung, Englisch: third party call control) Dienste, die Signalleitungen in Vertretung steuern, so dass Teilnehmer, die keine Signalleitungen zum Übertragen von Anrufaufbau und anderen Signalzellen haben, sich SVC-Dienste zunutze machen können. Dieser TPCC-Dienst ist in der Lage, die Pfade zu mehreren Endgeräten mit einer einzigen Signalleitung zu steuern und wird in Diensten, so wie VOD, verwendet.
  • 32 zeigt ein Beispiel einer TPCC-Betriebskonfiguration. In 32 verwendet eine Teilnehmervorrichtung (Endgerät) A, die keine Signalleitung aufweist, eine bereits existierendes Telefonnetzwerk (vergleiche Leitung (1) in der Figur) zum Anfordern zum Aufbauen oder Freigeben eines SVC-Pfads (vergleiche Leitung (3)) mit einem Signal-Proxy-Server (Endgerät) C, der eine Signalleitung aufweist. Wenn die Verbindung zwischen der Teilnehmervorrichtung A und dem Signal-Proxy-Server C aufgebaut ist durch einen PVC basierten Pfad (vergleiche Leitung (2)), wird die Anforderung zum Aufbauen oder Freigeben des SVC-Pfads (vergleiche Leitung (3)) durch den PVC-Pfad durchgeführt. Der Signal-Proxy-Server (Endgerät) C, der die Anforderung von der Teilnehmervorrichtung A empfängt, stellt einen SVC-Pfad (Vergleichleitung (3)) zwischen der Teilnehmervorrichtung A und dem Endgerät B (das entweder eine andere Teilnehmervorrichtung oder ein VOD-Server ist) bereit über einen ATM-Vermittler D, der eine Signalleitung (vergleiche Leitung (4)) verwendet, die für die SVC-Performanz ist.
  • Ein Punkt-Zu-Mehrfachpunkt-Dienst, der eine 1-zu-n-Verbindungskonfiguration ist, ist auch ein Dienst, wo eine Teilnehmervorrichtung Pfade mit einer Vielzahl von anderen Teilnehmern aufbauen kann mit einer einzelnen Signalleitung.
  • 33 ist ein Diagramm eines Beispiels einer Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Betriebskonfiguration (im nachfolgenden als P-MP bezeichnet). Gemäß 33 werden mehrere Pfade aufgebaut zwischen einer Teilnehmervorrichtung und einer Vielzahl von anderen Teilnehmervorrichtungen durch Mittel von P-MP Signalsteuerungsfunktionen, P-MP Aufrufsteuerungsfunktionen und Zellenkopierfunktionen einer ATM-Vermittlung.
  • Daher werden von dieser Zeit an der Großteil zusehends SVC-Verbindungsdienste, die bereitgestellt werden unter Verwendung von Signalprozeduren, die geeignet Pfad- (virtueller Kanal) Bänder, Qualität und Verkehr auswählen und bestimmen können gemäß der zu übertragenden Datenzelle.
  • Beim Stand der Technik werden jedoch in Situationen, wo SVC-Dienste implementiert sind mit verschiedenen davon erwarteten Operationen, wie oben diskutiert, wenn eine Signalleitung beeinträchtigt wird, alle Pfade, die durch dieses Signal gesteuert werden, freigegeben, und der Anruf (Pfad) kann nicht wieder aufgebaut werden, bis diese Signalleitung wieder hergestellt ist.
  • Jedoch führt das gewaltsame Freigeben von aufgebauten Pfaden, lediglich weil eine Signalleitung beeinträchtigt ist, zu einer Abnahme der Dienstqualität. Es ist darüber hinaus vorherzusehen, dass unter den hoch unterschiedlichen Diensten, die nun ATM-Vermittlung verwenden werden, diese die sein werden, womit Datenübertragungsunterbrechungen nicht erlaubt sein können.
  • Beispielsweise in VOD-Diensten werden Pfade verbunden werden über eine ATM-Vermittlung zwischen einem Server, der Daten bereitstellt, und mehreren Teilnehmervorrichtungen, sollte eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen dem Server und der ATM-Vermittlung auftreten, würde diese Beeinträchtigung einer einzelnen Signalleitung unausweichlich in der Freigabe aller Pfade zwischen dem Server und den Teilnehmern Resultieren und damit in einer Abnahme des Teilnehmerdienstes.
  • US 5 321 688 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Fehlerinformationen von virtuellen Pfaden in einem ATM-Netzwerk, wobei eine Suche in einer Tabelle, die virtuelle Pfade speichert, enthalten ist zum Erzeugen von fehleranzeigenden Zellen, wenn ein Fehler einer Übertragungsleitung ermittelt wird. Die fehleranzeigenden Zellen werden zu den Vorrichtungen übertragen, die verbunden sind in nachgeordneten Signalübertragungsrichtungen über den virtuellen Pfad.
  • Ben Yahia S. et al. beschreibt in "Self-healing mechanism in ATM networks: the role of virtual path management function" Communications 1997. ICC '97 Montreal, Kanada, Juni 8–12, 1997, Seiten 1719–1723, ISBN: 0-7803-3925-8, virtuelle Pfadtest- und Berichtfunktionen als auch eine virtuelle Pfadfehlerverwaltung und einen Selbstheilungsmechanismus zum Verbessern der Effizienz von verteilten Erholungsansätzen im Fall von Fehlschlägen. Des weiteren wird Pfadwiederherstellung beschrieben, die jeden getrennten/gestörten Kanal frei lässt, und die Quell- und Zielenden des Kanals die Verbindung wieder aufbauen lassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer ATM-Vermittlung bzw. eines ATM-Schalters in einem ATM-Netzwerksystem und eines Verfahrens zum Steuern desselben, so dass Datenübertragung nicht unterbrochen wird, selbst wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung auftritt.
  • Dieses Ziel der vorliegenden Erfindung wird folglich erreicht durch eine ATM-Vermittlung, wie die Eigenschaften von Anspruch 1 aufweist, als auch durch ein Verfahren, das eine ATM-Vermittlung erreicht, die die Eigenschaften von Anspruch 12 aufweist.
  • Eine ATM-Vermittlung umfasst einen Detektor, der Beeinträchtigungen in Signalleitungen detektiert, und eine Steuereinheit, die die Bewahrung von Pfaden steuert, die aufgebaut wurden durch Verbindungssteuerung über eine Signalleitung, wenn eine Beeinträchtigung auf einer Signalleitung durch den Detektor detektiert wurde.
  • Wenn lediglich auf einer Signalleitung eine Beeinträchtigung aufgetreten ist, ist es möglich, Unterbrechungen in Kommunikationsdiensten zu vermeiden durch Bewirken, dass Datenleitungspfade erhalten anstatt freigegeben zu werden.
  • Vorzugsweise sollte die Steuereinheit eine Information der Tatsache, dass der Pfad erhalten wurde, an die Endgeräte oder zu anderen Vermittlungseinheiten für den asynchronen Übertragungsmodus, die mit dem Pfad verbunden sind, wie zuvor erwähnt über den Pfad senden.
  • Die Steuereinheit sollte vorzugsweise den Pfad freigeben basierend auf einer Pfadfreigabe-Anforderungsinformation, die über die Pfad-Front entweder eines Endgeräts, das mit dem Pfad verbunden ist, oder von einer anderen Vermittlungseinheit für den asynchronen Übertragungsmodus verbunden ist.
  • Sobald die Signalleitung wieder hergestellt wurde, sollte vorzugsweise die Steuereinheit eine Signalleitungs-Neustartinformation über den Pfad zu den Endgeräten oder den anderen Vermittlungseinheiten für den asynchronen Übertragungsmodus senden.
  • Da Verbindungssteuerung nicht durchgeführt werden kann unter Verwendung einer Signalleitung, aufgrund einer Beeinträchtigung der Signalleitung, werden Informationen, die benötigt werden für verschiedene Arten der Verbindungssteuerung, versendet unter Verwendung eines Pfades, der die Datenleitung ist. Die Information, die über den Pfad versendet wird, kann konfiguriert sein durch beispielsweise OAM-Zellen. Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach ersichtlich durch die folgende Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Spezifikationen aufgenommen sind und einen Teil dieser bilden, stellen momentan bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und mit der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die unten gegeben wird, für der Erklärung des Erfindungsprinzips.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ATM-Vermittlung in einem ATM-Netzwerksystem, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Diagramm zum Erklären von Pfad-Bewahrungssteuerung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm für die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm für die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (1 von 2) für die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (2 von 2) für die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm für die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (1 von 2) für die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (2 von 2) für die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (1 von 2) für die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (2 von 2) für die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist ein Diagramm zum Erklären für die Pfad-Bewahrungssteuerung in einer sieben Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (1 von 2) für die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (2 von 2) für die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfad-Bewahrungssteuerung in einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (1 von 2) für die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist ein Bearbeitungs-Flussdiagramm (2 von 2) für die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 23 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 24 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 25 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 27 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 29 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Stations-Pfad-Bewahrungssteuerung in der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines ATM-Netzwerksystems darstellt;
  • 32 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der TPCC-Bearbeitungskonfiguration darstellt; und
  • 33 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Punkt-zu-Mehrfachpunkt-Dienstbetriebskonfiguration darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben. Jedoch sollte verstanden werden, dass der technologische Bereich der vorliegenden Erfindung nicht durch diese Ausführungsform begrenzt ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer ATM-Vermittlungseinrichtung 10 in einem ATM-Netzwerksystem, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. In 1 leitet ein Vermittler bzw. Schalter (SW) Datenzellen, die von einer Teilnehmervorrichtung 1A oder 1B über Mittel von Hardwarevermittlung gesendet wurden.
  • Jede der Leitungsvorrichtungen 12A und 12B ist entweder das Endgerät der Teilnehmervorrichtung 1A oder 1B oder eine Vorrichtung, die eine Übertragungsroute zwischen separaten ATM-Vermittlern (nicht dargestellt) terminiert. Beispielsweise markiert die Leitungsvorrichtung 12A, die eine Datenzelle von der Teilnehmervorrichtung 1A empfangen hat, die Datenzelle und sendet diese zu dessen Vermittlung 11. Dann entfernt die Leitungsvorrichtung 12B, die die Datenzelle empfangen hat, die zu dieser über die Vermittlung 11 geleitet wurde, zu der Markierung und sendet die Datenzelle zu der Teilnehmervorrichtung 1B. Auch informiert die Leitungsvorrichtung 12A, die eine OAM-Zelle von der Teilnehmervorrichtung 1A empfangen hat, eine OAM-Steuereinheit 14 (unten beschrieben) von der OAM-Zelle. Die OAM-Zelle wird zu der Teilnehmervorrichtung 1B gesendet gemäß einer OAM-Zellensendeanfrage von der OAM-Steuereinheit 14.
  • Die Signalendgerätvorrichtung 13 ist eine Vorrichtung, die Signalzellen terminiert, die für solche Anrufbearbeitung wie Aufbau oder Freigeben von Pfaden (virtuelle Kanäle (VCs)) von der Teilnehmervorrichtung 1A oder 1B verwendet wird. Ereignisse von Beeinträchtigungen in Signalleitungen und deren Restauration werden einer Signalsteuereinheit 15 (unten beschrieben) mitgeteilt. Die Funktionen der Vermittlung 11, der Leitungsvorrichtungen 12 und der Signalendgerätvorrichtung 13 sind hardwareimplementiert.
  • Die Funktionen der OAM-Steuereinheit 14, der Signalsteuereinheit 15, der Anrufroutensteuereinheit 16, der Protokollsteuereinheit 17 und der Anrufsteuereinheit 18 (unten beschrieben) sind softwareimplementiert. Eine Steuereinheit 19 mit fester Ordnung stellt die Schnittstelle zwischen diesen Hardware- und Softwarefunktionen bereit.
  • Die OAM-Steuereinheit 14 analysiert OAM-(Betriebsadministrationserhaltung) Zellen, die als Information von einer Leitungsvorrichtung 12 gesendet wurden. OAM-Zellen sind Erhaltungsbetriebs- und Steuerungszellen, die Informationen anzeigen, die benötigt werden zum Überprüfen, ob Übertragungsleitungen und Vermittlungseinrichtungen normal arbeiten, und zum Überprüfen von Zellenverlust oder fehlerhafter Lieferung. Die OAM-Steuereinheit 14 führt auch Funktionen des Kompilierens von OAM-Zellen durch basierend auf Richtungen einer Anrufsteuereinheit 18 und sendet diese zu den Leitungsvorrichtungen 12.
  • Die Signalsteuereinheit 15 empfängt Signalleitungs-Beeinträchtigungsinformationen von der Signalendgerätevorrichtung 13 und informiert die Anrufsteuereinheit 18 von Signalleitungs-Beeinträchtigungsereignissen. Sie empfängt auch Signalleitungs-Restaurationsinformationen von der Signalendgerätvorrichtung 13 und benachrichtigt die Anrufsteuereinheit 18 von der Signalleitungsrestauration.
  • Die Anrufleitungssteuereinheit 16 empfängt Anfragen von der Anrufsteuereinheit zum Aufbauen und Freigeben von Pfaden und fordert wiederum die Vermittlung 11 und die Leitungsvorrichtung 12 zum Aufbauen und Freigeben von Pfaden auf.
  • Die Protokollsteuereinheit 17 analysiert Nachrichten, die in Signalzellen enthalten sind, die als Information von der Signalendgerätvorrichtung 13 gesendet wurden, und teilt diese Einzelheiten dieser Analyse der Anrufsteuereinheit 18 mit. Wenn diese eine Nachricht-Senden-Aufforderung von der Anrufsteuereinheit 18 empfängt, editiert die Protokollsteuereinheit 17 auch die Nachricht und sendet diese zu der Signalendgerätvorrichtung 13.
  • Die Anrufsteuereinheit 18 empfängt Anforderungen zum Aufbauen oder Freigeben von Pfaden, die Nachrichten sind, die als Informationen von der Protokollsteuereinheit 17 gesendet wurden, und weist dann die Anrufleitungssteuereinheit 16 zum Aufbauen oder Freigeben von Pfaden an. Wenn diese Informationen von Signalleitungsbeeinträchtigung von der Signalsteuereinheit 15 empfängt, entscheidet diese, ob der Pfad bewahrt werden soll. Sie sendet auch Anforderungen zu der OAM-Steuereinheit 14 zum Senden von OAM-Zellen.
  • Die ATM-Vermittlung 10 beinhaltet einen Speicher (MM) 20 zum Speichern verschiedener Arten von Daten, so wie die Anrufbearbeitungsdaten und Teilnehmerdaten, die benötigt werden von der Anrufsteuereinheit 18 für die Anrufsteuerung.
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt darüber hinaus die ATM-Vermittlung 10, die den Pfadaufbau, Pfadfreigabe und andere Anrufsteuerungen durchführt, wie in den vorangegangenen beschrieben, auch Steuerungen zum Bewahren von aufgebauten Pfaden durch, wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist. In der ersten bis zur achten Ausführungsform der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass eine Beeinträchtigung in der Signalleitung aufgetreten ist zwischen der Teilnehmervorrichtung 1A und der ATM-Vermittlung 10. Auch wird die Teilnehmervorrichtung 1A einfach als Teilnehmervorrichtung 1 bezeichnet.
  • 2 ist ein Diagramm zum Erklären von Pfadbewahrungssteuerung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist ein Bearbeitungsflussdiagramm für diese erste Ausführungsform. In 2(a), wenn eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 aufgetreten ist, gibt die ATM-Vermittlung 10 nicht den Pfad frei, der aufgebaut wurde zwischen dieser und der Teilnehmervorrichtung 1.
  • Darüber hinaus sendet in 2(b) die ATM-Vermittlung 10 eine OAM-Zelle, die anzeigt, dass der Pfad bewahrt wurde, über den Pfad zu der Teilnehmervorrichtung 1. Diese OAM-Zelle umfasst die Information P des bewahrten Pfades, d. h. einen virtuellen Pfadidentifiierer (VPI) und einen virtuellen Kanalidentifizierer (VPI) und einen virtuellen Kanalidentifizierer (VCI, Englisch: virtual channel identifier), zusammen mit einem Pfadbewahrungsinformationselement Q, das die Information enthält, dass der Pfad bewahrt wurde.
  • Die erste Ausführungsform wird nun detaillierter mit Bezug auf 3 beschrieben. In einem Zustand des aufgebauten Anrufs, in dem ein Anruf bereits aufgebaut wurde, detektiert die Signalendgerätvorrichtung 13 der ATM-Vermittlung 10 in 1 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S101). Wenn die Signalsteuereinheit 15 von der Signalleitungsbeeinträchtigung informiert wurde, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, wo die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt 102). Wenn die Anrufsteuereinheit 18 von dieser Signalleitungsbeeinträchtigung informiert wurde, ändert und stellt die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20 ein, so dass der Pfad, der durch die Signalleitung gesteuert wird, auf der die Beeinträchtigung aufgetreten ist, der Steuerung der OAM-Zellensteuerung unterliegt (Schritt S103).
  • Dann liest die Anrufsteuereinheit 18 die Pfadinformation für den bewahrten Pfad von den Anrufbearbeitungsdaten aus, d. h. den virtuellen Pfad (VP) und virtuellen Kanal (VC) (Schritt S104) und übermittelt diese Pfadinformation und einen Anrufbewahrungsidentifzierer, der Informationen zum Bewahren des Pfades enthält, zu der OAM-Steuereinheit 14.
  • Die OAM-Steuereinheit 14 nimmt die Pfadinformation und den Anrufbewahrungsidentifizierer, der von der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt wurde, und kompiliert diese in ein OAM-Zellenformat (Schritt S105). Dann übermittelt diese dieses kompilierte OAM-Zellenformat zu der Leitungsvorrichtung 12. Die Leitungsvorrichtung 12 sendet dann diese als OAM-Zellen zu der Teilnehmereinheit 1 (Schritt S106).
  • 4 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfadbewahrungssteuerung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist ein Bearbeitungsflussdiagramm für diese zweite Ausführungsform. In 4(a) wird ein Pfadbewahrungsidentifizierer in den Teilnehmerdaten in dem Speicher (MM) 20 der ATM-Vermittlung 10 eingestellt, wenn sich eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und einer ATM-Vermittlung 10 entwickelt hat. Dieser Pfadbewahrungsidentifizierer enthält Informationen, ob der Pfad mit der Teilnehmervorrichtung 1 bewahrt werden soll. Beispielsweise kann der Pfadbewahrungsidentifizierer ein Flag sein. Wenn das Flag auf „1" eingestellt wird, dann wird „Bewahrung" gekennzeichnet. Wenn dieses auf „0" eingestellt wird, dann wird „Freigabe" gekennzeichnet. Die Einstellung des Pfadbewahrungsidentifizierers wird im Voraus durch ein Erhaltungsendgerät (nicht dargestellt) oder dergleichen durchgeführt.
  • In 4(b), wenn eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 aufgetreten ist, liest die ATM-Vermittlung 10 aus dem Speicher 20 den Pfadbewahrungsidentifizierer der Teilnehmerdaten aus, die der Teilnehmervorrichtung 1 anstehend entsprechen. Wenn der so ausgelesene Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahrung" anzeigt, dann gibt die ATM-Vermittlung 10 den Pfad, der mit der Teilnehmervorrichtung 1 aufgebaut wurde, nicht frei. In 4(c) sendet die ATM-Vermittlung 10 eine Nachricht durch eine OAM-Zelle zum Bewirken, dass der Pfad bewahrt wurde, zu der Teilnehmervorrichtung 1 über den Pfad. Die OAM-Zelle umfasst die Pfadinformation P und die Pfadbewahrungsinformation Q wie zuvor beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 5 detaillierter beschrieben. Ein Pfadbewahrungsidentifizierer, mit dem die Pfadsteuerung für Fälle, wo sich eine Beeinträchtigung in der Signalleitung entwickelt hat, bestimmt wird, wurde im Voraus bereits auf „Bewahren" eingestellt unter Verwendung eines Erhaltungsendgeräts (Schritt S201). Der so etablierte Bewahrungsidentifizierer wird als Teilnehmerdaten in dem Speicher 20 der ATM-Vermittlung 10 aufgezeichnet.
  • In einem Zustand, in dem ein Anruf bereits aufgebaut wurde, detektiert dann die Signalendgerätvorrichtung 13 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S202). Wenn die Signalleitungsbeeinträchtigung der Signalsteuereinheit 15 mitgeteilt wird, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, wo die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt S203). Wenn der Anrufsteuereinheit 18 die Signalleitungsbeeinträchtigung mitgeteilt wurde, liest die Anrufsteuereinheit 18 dann die Teilnehmerdaten aus dem Speicher 20 und bestimmt den Pfadbewahrungsidentifizierer (Schritt S204). Der Fall, in dem der Pfadbewahrungsidentifizierer „Freigeben" anzeigt, wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" anzeigt, ändert und stellt die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20 ein, so dass der Pfad, den die beeinträchtigte Signalleitung gesteuert hat, unter OAM-Zellen-Steuerung gesetzt wird (Schritt S205).
  • Dann liest die Anrufsteuereinheit 18 die Pfadinformation für den bewahrten Pfad von den Teilnehmerdaten, d. h., dass diese den virtuellen Pfadidentifizierer (VPI) und den virtuellen Kanalidentifizierer (VCI), etc. ausliest (Schritt S206), und teilt diese Pfadinformation zusammen mit einem Anrufbewahrungsidentifizierer, der Informationen zum Bewahren des Pfades enthält, der OAM-Steuereinheit 14 mit.
  • Die OAM-Steuereinheit 14 nimmt die Pfadinformation und den Anrufbewahrungsidentifizierer, der von der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt wurde, und kompiliert diese in ein OAM-Zellenformat (Schritt S207). Dann sendet die Leitungsvorrichtung 12 diese als OAM-Zellen zu der Teilnehmervorrichtung 1 (Schritt S208).
  • 6 ist ein Diagramm zum Erklären von Pfadbewahrungssteuerung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 und 8 sind Bearbeitungsflussdiagramme für diese dritte Ausführungsform. In 6(a) werden eine Ankunftszahl etc. und ein Pfadbewahrungsidentifizierer in einer Anrufaufbaunachricht etabliert (SETUP-Nachricht), die von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet wird, wenn eine Anforderung für Anrufaufbau gemacht wurde. Die ATM-Vermittlung 10 nimmt den Pfadbewahrungsidentifizierer, der in der empfangenen Setup-Nachricht enthalten ist, und speichert diesen als Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20.
  • Wenn sich eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 entwickelt hat, wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer referenziert ist, und der Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" anzeigt, wird in 6(b) der Pfad nicht freigegeben sondern unverändert bewahrt. In 6(c) wird eine OAM-Zelle, die Pfadinformation P und einen Pfadbewahrungsidentifizierer Q umfasst, der Teilnehmervorrichtung 1 mitgeteilt.
  • Die dritte Ausführungsform wird nun detaillierter mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben. 7 ist ein Bearbeitungsflussdiagramm zum Aufbauen bzw. Etablieren von Anrufen zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und einer ATM-Vermittlung 10. Wenn eine Anrufaufbaunachricht als eine Signalzelle von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet wird, extrahiert die Signalendgerätvorrichtung 13 die Nachricht von der Signalzelle (Schritt S301). Die extrahierte Nachricht wird der Protokollsteuereinheit 17 mitgeteilt, wo diese analysiert wird (Schritt S302). Die analysierte Nachricht wird dann der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt, und verschiedene Arten von Informationen, so wie die Anrufaufbauinformation, Pfadinformation und der Pfadbewahrungsidentifizierer werden in den Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20 gespeichert (Schritt S303).
  • Die Anrufroutensteuereinheit 16 macht eine Pfadaufbauanforderung zu einer Leitungsvorrichtung 12 basierend auf Pfadinformationen, die in der Nachricht enthalten sind (Schritt S304). Die Leitungsvorrichtung 12 baut den Pfad gemäß der Pfadaufbauanforderung von der Anrufroutensteuerung 16 auf, und baut sofort einen Anruf auf (Schritt S305).
  • Wenn der Anrufaufbau komplett ist, informiert die Anrufsteuereinheit 18 die Protokollsteuereinheit 17, dass der Anrufaufbau komplett ist (Schritt S306), und die Protokollsteuereinheit 17 komplettiert eine Anrufaufbau-Komplettierungsnachricht (Schritt S307), die diese zu der Signalendgerätvorrichtung 13 sendet. Die Signalendgerätvorrichtung 13 konvertiert die Anrufaufbau-Komplettierungsnachricht zu einer Signalzelle (Schritt S308) und sendet diese zu der Teilnehmervorrichtung 1. Dies resultiert in einem Zustand des aufgebauten Anrufs.
  • 8 ist ein Pfadbewahrungs-Steuerungsflussdiagramm für die dritte Ausführungsform. In 8, in dem Zustand, wo ein Anruf aufgebaut wurde, detektiert die Signalendgerätvorrichtung 13 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S310). Wenn diese Signalleitungsbeeinträchtigung der Signalsteuereinheit 15 mitgeteilt wird, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, wo die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt S311). Dann, wenn die Signalleitungsbeeinträchtigung der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt wurde, liest die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten aus dem Speicher 20 und bestimmt einen Pfadbewahrungsidentifizierer (Schritt S312). Der Fall in dem der Pfadbewahrungsidentifizierer „Freigeben" ist, wird später diskutiert. Wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" ist, verändert und stellt die Anrufsteuereinheit 18 die Bearbeitungsdaten in dem Speicher 20 so ein, dass der Pfad, der durch die Signalleitung, auf der die Beeinträchtigung aufgetreten ist, gesteuert wurde, unter OAM-Zellen-Steuerung gesetzt wird (Schritt S313).
  • Dann liest die Anrufsteuereinheit 18 die Pfadinformation für den bewahrten Pfad aus dem Anrufbearbeitungsdaten aus, d. h., sie liest den virtuellen Pfadbewahrungsidentifizierer (VPI) und den virtuellen Kanalidentifizierer (VCI) (Schritt S314) und teilt diese Pfadinformation zusammen mit einem Anrufbewahrungsidentifizierer, der Informationen zum Bewahren des Pfades aufweist, der OAM-Steuereinheit 14 mit.
  • Die OAM-Steuereinheit 14 nimmt die Pfadinformation und den Anrufbewahrungsidentifizierer, der von der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt wurde, und kompiliert diese in ein OAM-Zellenformat (Schritt S315). Dann sendet die Leitungsvorrichtung 12 diese als OAM-Zellen zu der Teilnehmervorrichtung 1 (Schritt S316).
  • 9 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfadbewahrungssteuerung in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 ist ein Bearbeitungsflussdiagramm für die vierte Ausführungsform. In 9(a), wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 aufgetreten ist, sendet die ATM-Vermittlung 10 eine OAM-Zelle zu der Teilnehmervorrichtung 1, um abzufragen, ob der Pfad, der mit der Teilnehmervorrichtung 1 aufgebaut wurde, bewahrt werden soll. Die OAM-Zelle umfasst die Pfadinformation P und die Pfadbewahrung-Abfrageinformation R, die die Pfadbewahrungsabfrage macht. In 9(b) macht die Teilnehmervorrichtung 1, die eine OAM-Zelle von der ATM-Vermittlung 10 empfangen hat, Informationen durch Mittel einer OAM-Zelle, ob der Pfad bewahrt werden soll. Diese OAM-Zelle enthält die Pfadinformation P und die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation. Dann, wenn die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation, die in der OAM-Zelle enthalten ist, die von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet wurde, „Bewahren" ist, gibt die ATM-Vermittlung 10 den Pfad nicht frei, sondern bewahrt diesen ohne Veränderung.
  • Die vierte Ausführungsform wird nun detaillierter mit Bezug 10 beschrieben. In dem Zustand, wo ein Anruf aufgebaut wurde, detektiert die Signalendgerätvorrichtung 13 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S401). Wenn die Signalleitungsbeeinträchtigung der Signalsteuereinheit 15 mitgeteilt wird, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, worin die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt S402). Dann liest die Anrufsteuereinheit 18 die Pfadinformation (VP und VC) für die beeinträchtigte Signalleitung von den Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20 aus (Schritt S403).
  • Die Pfadinformation wird der OAM-Steuereinheit 14 mitgeteilt, und ein OAM-Zellenformat, das die Pfadbewahrungs-Anfrageinformation enthält, wird kompiliert (Schritt S404). Das kompilierte OAM-Zellenformat wird dann der Leitungsvorrichtung 12 mitgeteilt. Die Leitungsvorrichtung 12 sendet dann wiederum das OAM-Zellenformat als eine OAM-Zelle zu der Teilnehmervorrichtung 1 (Schritt S405).
  • Wenn eine OAM-Zelle, die die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation enthält, von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet wird, extrahiert die Leitungsvorrichtung 12 die Nachricht von diesen OAM-Zellen (Schritt S406), wonach die OAM-Steuereinheit 14 die Nachricht analysiert (Schritt S407). Die Anrufsteuereinheit 18 bestimmt dann die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation (Schritt S408). Der Fall, wo die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation „Freigeben" ist wird im folgenden diskutiert. Wenn die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation „Bewahren" ist, bewahrt die Anrufsteuereinheit 18 den Pfad intakt und stellt die Pfadbewahrung in den Anrufbearbeitungsdaten ein (Schritt S409).
  • 11 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfadbewahrungssteuerung in einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 und 13 sind Bearbeitungsflussdiagramme dieser fünften Ausführungsform. In 11(a) wird in einem Zustand, in dem ein Anruf zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 aufgebaut wurde, eine Anrufzustandsüberprüfungs- (STATUS) Nachricht von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet. Diese STATUS-Nachricht beinhaltet Pfadinformationen und einen Pfadbewahrungsidentifizierer. Die ATM-Vermittlung 10, die die STATUS-Nachricht empfangen hat, speichert den Pfadbewahrungsidentifizierer in den Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20.
  • In 11(b), wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer auf „Bewahren" eingestellt ist und eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 auftritt, liest die ATM-Vermittlung 10 aus dem Speicher 20 den Pfadbewahrungsidentifizierer der Anrufbearbeitungsdaten, die der anstehenden Teilnehmervorrichtung 1 entsprechen. Da der ausgelesene Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" ist, gibt die ATM-Vermittlung 10 den Pfad frei, der mit der Teilnehmervorrichtung 1 aufgebaut wurde. In 11(c) sendet die ATM-Vermittlung 10 eine OAM-Zelle über den Pfad zum Informieren der Teilnehmervorrichtung 1, dass der Pfad bewahrt wurde. Die OAM-Zelle umfasst Pfadinformation P und das Pfadbewahrungs-Informationselement Q, wie zuvor beschrieben.
  • Die fünfte Ausführungsform wird nun detaillierter mit Bezug auf die 12 und 13 beschrieben. 12 ist ein Flussdiagramm zum Aufbauen eines Pfadbewahrungsidentifizierers mit einer Anrufzustandsüberprüfungsnachricht. In 12 wenn eine Anrufzustandsüberprüfungsnachricht von der Teilnehmervorrichtung 1 als eine Signalzelle gesendet wurde, extrahiert die Signalendgerätvorrichtung 13 die Nachricht aus der Signalzelle (Schritt S501). Die extrahierte Nachricht wird in der Protokollsteuereinheit 17 analysiert (Schritt S502). Dann speichert die Anrufsteuereinheit 18 den Pfadbewahrungsidentifizierer, der in der Nachricht enthalten ist, in den Anrufbearbeitungsdaten in dem Speicher 20 (Schritt S503).
  • 13 ist ein Pfadbewahrungssteuerungs-Flussdiagramm für die fünfte Ausführungsform. In 13, in einem Zustand, in dem ein Anruf aufgebaut wurde, detektiert die Signalendgerätvorrichtung 13 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S510). Wenn diese Signalleitungsbeeinträchtigung der Signalsteuereinheit 15 mitgeteilt wird, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, wo die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt S511). Dann, wenn die Signalleitungsbeeinträchtigung der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilt wurde, liest die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten aus dem Speicher 20 und bestimmt einen Pfadbewahrungsidentifizierer (Schritt S512). Fälle, in denen der Pfadbewahrungsidentifizierer „Freigeben" ist, werden nachfolgend beschrieben. Wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" ist, ändert und stellt die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten so ein, dass der Pfad, der durch die beeinträchtigte Signalleitung gesteuert wurde, unter OAM-Zellensteuerung gestellt wird (Schritt S513).
  • Die Anrufsteuerung 18 liest die Pfadinformation von den Anrufbearbeitungsdaten für den Pfad aus, der bewahrt wird, d. h. sie liest den virtuellen Pfadidentifizierer (VPI) und den virtuellen Kanalidentifizierer (VCI) aus (Schritt S514) und teilt einen Anrufbewahrungsidentifizierer, der die Information zum Bewahren des Pfades beinhaltet, der OAM-Steuereinheit 14 mit.
  • Die OAM-Steuereinheit 14 nimmt die Pfadinformation und den von der Anrufsteuereinheit 18 mitgeteilten Bewahrungsidentifizierer und kompiliert diese in ein OAM-Zellenformat (Schritt S515). Dann sendet die Leitungsvorrichtung 12 diese als OAM-Zellen zu der Teilnehmervorrichtung 1 (Schritt S516).
  • 14 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfadbewahrungssteuerung in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 15 und 16 sind Bearbeitungsflussdiagramme für die sechste Ausführungsform. In Fig. 14H4F1Ha,H,-1Ha wird ein Erlaubnisflag M zum Auswählen von Pfadbewahrungssteuerung aus der zweiten bis zur fünften Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, wenn eine Beeinträchtigung, in der Signalleitung aufgetreten ist, und eine Priorität N zum Ausführen der Auswahl in der subscribe=ssFdata der zweiten Ausführungsform wird „Teilnehmerdaten" Verfahren genannt, das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren in der dritten Ausführungsform wird als „Anrufaufbaunachricht" Verfahren bezeichnet, das Pfadbewahrungsverfahren in der vierten Ausführungsform wird als „Erhaltungsoperationszellen-(OAM)-Zelle" Verfahren bezeichnet und das Pfadbewahrungssteuerungsverfahren in der fünften Ausführungsform wird als „Anrufzustand-Überprüfungsnachricht" Verfahren bezeichnet.
  • In 14(b), wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist, wird dieses Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren ausgewählt, dass die höchste Priorität aufweist und für das das Erlaubnisflag „erlaubt" ist. Wenn jedoch kein Pfadbewahrungsidentifizierer entsprechend dem ausgewählten Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren im Speicher 20 gespeichert ist, dann wird das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren ausgewählt, dass die nächst höhere Priorität aufweist und für das das Erlaubnisflag „erlaubt" ist. In 14 zeigt das Symbol O das Erlaubnisflag im „Erlaubten" Zustand, während das Symbol x anzeigt, dass das Erlaubnisflag im „nicht erlaubten" Zustand ist.
  • Die sechste Ausführungsform wird nun detaillierter mit Bezug auf die 15 und 16 beschrieben. In 15 wird ein Wartungsendgerät (nicht dargestellt) verwendet zum Einstellen des Erlaubnisflags, das entweder die Auswahl der oben erwähnten Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren erlaubt oder nicht, und die Priorität zum Durchführen dieser Auswahl als Teil der Teilnehmerdaten im Speicher 20 (Schritt S601). Nun wird hier angenommen, dass Priorität 1 das „SETUP-Nachricht" Verfahren ist, dass Priorität 2 das „Teilnehmerdaten" Verfahren ist, dass Priorität 3 das „OAM-Zellen" Verfahren ist, und dass Priorität 4 das „STATUS-Nachricht" Verfahren ist. Darüber hinaus wird angenommen, dass das Erlaubnisflag auf „erlaubt" für das „SETUP-Nachricht" Verfahren, „Teilnehmerdaten" Verfahren und „STATUS-Nachricht" Verfahren eingestellt ist, aber auf „nicht erlaubt" für das „OAM-Zellen" Verfahren.
  • In dem Anruf aufgebauten Zustand, in dem ein Anruf aufgebaut wurde, detektiert die Signalendgerätvorrichtung 13 eine Signalleitungsbeeinträchtigung (Schritt S602). Wenn diese Signalleitungsbeeinträchtigung der Signalsteuereinheit 15 mitgeteilt wird, spezifiziert die Signalsteuereinheit 15 den Beeinträchtigungspunkt auf der Signalleitung, wo die Beeinträchtigung aufgetreten ist (Schritt S603). Dann wählt die Anrufsteuereinheit 18 ein Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren gemäß der in den Teilnehmerdaten im Speicher 20 eingestellten Prioritäten (Schritt S604).
  • Da Priorität 1 das „SETUP-Nachricht" Verfahren ist, wird als erstes das Erlaubnisflag entsprechend dem „SETUP-Nachricht" Verfahren geprüft, und wenn dieses „Erlaubt" ist, dann wird eine Überprüfung durchgeführt um zu Sehen, ob ein Pfadbewahrungsidentifizierer in den Anrufbearbeitungsdaten eingestellt ist (Schritt S605).
  • Wenn ein Pfadbewahrungsidentifizierer eingestellt wurde, wird die dritte Ausführungsform von Schritt S312 in 8 ausgeführt. Wenn andererseits zum Einen das Erlaubnisflag „nicht erlaubt" ist oder kein Pfadbewahrungsidentifizierer eingestellt ist, dann wird das Erlaubnisflag entsprechend dem „Teilnehmerdaten" Verfahren – das das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren mit der nächsthöheren Priorität ist – überprüft, und wenn es „erlaubt" ist, dann wird eine Überprüfung durchgeführt um zu Sehen, ob der Pfadbewahrungsidentifizierer in den Teilnehmerdaten eingestellt ist (Schritt S606).
  • Wenn ein Pfadbewahrungsidentifizierer eingestellt ist, wird die zweite Ausführungsform von Schritt S204 in 5 ausgeführt. Wenn andererseits das Erlaubnisflag „Nicht erlaubt" ist, oder wenn kein Pfadbewahrungsidentifizierer eingestellt ist, dann wird zu Schritt S607 in 16 fortgefahren und das Erlaubnisflag entsprechend dem „OAM-Zellen" Verfahren – was das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren mit der nächst höheren Priorität ist – wird überprüft.
  • Wenn das Erlaubnisflag „erlaubt" ist, dann wird die vierte Ausführungsform von Schritt S403 in 10 an ausgeführt. Wenn andererseits das Erlaubnisflag „nicht erlaubt" ist, dann wird das Erlaubnisflag entsprechend dem „STATUS-Nachricht" Verfahren – das das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren mit der nächst höheren Priorität ist – überprüft, und wenn dieses „erlaubt" ist, dann wird eine Überprüfung durchgeführt um zu sehen, ob der Pfadbewahrungsidentifizierer in den Anrufbearbeitungsdaten eingestellt ist (Schritt S608).
  • Wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer eingestellt ist, dann wird die fünfte Ausführungsform von Schritt S512 in 13 an ausgeführt. Wenn andererseits das Erlaubnisflag „nicht erlaubt" ist, oder wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer nicht eingestellt ist, dann wird davon ausgegangen, dass keins der Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren ausgewählt wurde, und der Anruffreigabeprozess wird ausgeführt.
  • Mit anderen Worten teilt in Schritt S607 die Anrufsteuereinheit 18 eine Pfadfreigabeanforderung der Anrufroutensteuereinheit 16 mit. Daraufhin teilt basierend auf dieser Pfadfreigabeanforderung die Anrufroutensteuereinheit 16 die Pfadfreigabeinformation der Leitungsvorrichtung 12 mit (Schritt 610). Die Leitungsvorrichtung 12 gibt den Pfad in Reaktion auf die Pfadfreigabeinformation von der Anrufroutensteuereinheit 16 frei, d. h. sie führt eine Anruffreigabe durch (Schritt S611). Wenn die Anruffreigabe komplettiert ist, löscht die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten, die den freigegebenen Pfad entsprechen, im Speicher 20 (Schritt S612).
  • 17 ist ein Diagramm zum Erklären der Pfadfreigabesteuerung, wenn ein Pfad bewahrt wird, während einer Beeinträchtigung einer Signalleitung, was eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 18 und 19 sind Bearbeitungs-Flussdiagramme für diese siebte Ausführungsform. Wenn alles normal ist, werden Pfadfreigabeanforderungs-Informationen und Pfadfreigabekomplettierungs-Informationen über Signalleitungen gesendet. In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann jedoch eine Signalleitung nicht verwendet werden, wenn ein Pfad bewahrt wurde, obwohl eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist.
  • Wenn dem so ist, wird in 17(a) die Teilnehmervorrichtung 1 eine OAM-Zelle senden, die die Pfadfreigabeanforderungsinformation ist, die die Pfadinformation P für den zu bewahrenden Pfad und den Pfadfreigabeanfoderungsidentifizierer T enthält, zu der ATM-Vermittlung 10 über den Pfad.
  • In 17(b) führt die ATM-Vermittlung 10, die eine OAM-Zelle empfangen hat, die einen Pfadfreigabeanforderungsidentifizierer enthält, Pfadfreigabesteuerung entsprechend der Pfadinformation durch. Wenn die Pfadfreigabe komplettiert ist, sendet dann die ATM-Vermittlung 10 OAM-Zellen, und d. h. Pfadfreigabekomplettierungsinformation, die die Pfadinformation P für den freigegebenen Pfad und einen Pfadfreigabeantwortidentifizierer U enthält, zu der Teilnehmervorrichtung 1 unter Verwendung eines OAM-Zellenpfads (VC) (nicht dargestellt), der einen VCI (virtuellen Kanalidentifizierer) enthält, der unterschiedlich ist von dem freigegebenen Pfad (VC).
  • Nun wird die siebte Ausführungsform detaillierter mit Bezug auf die 18 und 19 beschrieben. In 18, wenn eine OAM-Zelle, die eine Pfadfreigabeanforderungsnachricht enthält, von der Teilnehmervorrichtung 1 gesendet wird, extrahiert die Leitungsvorrichtung 12 die Nachricht von der OAM-Zelle (Schritt S701), und die OAM-Steuereinheit 14 analysiert die Nachricht (Schritt S702). Daraufhin teilt die Anrufsteuereinheit 18 eine Pfadfreigabeanforderung der Anrufroutensteuereinheit 16 mit (Schritt S703). Die Anrufroutensteuereinheit 16 teilt basierend auf dieser Pfadfreigabeanforderung der Leitungsvorrichtung 12 Pfadfreigabeinformation mit (Schritt S704). Die Leitungsvorrichtung 12 gibt den Pfad in Reaktion auf die Pfadfreigabeinformation von der Anrufroutensteuereinheit 16 frei, d. h., dass diese eine Anruffreigabe durchführt (Schritt S705). Wenn eine Anruffreigabe komplettiert ist, löscht die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten, die dem freigegebenen Pfad entsprechen, im Speicher 20.
  • Fortlaufend zu Schritt S707 in 19 teilt dann die Anrufsteuereinheit 18 die Komplettierung der Pfadfreigabe der OAM-Steuereinheit 14 mit. Die OAM-Steuereinheit 14 kompiliert die Pfadfreigabekomplettierungsinformation in ein OAM-Zellenformat und sendet dieses zu der Leitungsvorrichtung 12 (Schritt S708). Die Leitungsvorrichtung 12 sendet dieses als OAM-Zellen zu der Teilnehmervorrichtung 1 (Schritt S709).
  • 20 ist ein Diagramm zum Erklären von Signalleitungs-Neustart-Informationssteuerung, wenn eine Signalleitung restauriert wurde, was eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. 21 und 22 sind Bearbeitungs-Flussdiagramme für diese achte Ausführungsform.
  • Wenn alles normal ist, wie in 20(a) repräsentiert ist, und eine beeinträchtigte Signalleitung restauriert wurde, wird eine Neustartnachricht (RESTART-Nachricht), die anzeigt, dass die Signalleitung neu geöffnet wurde, zu der Teilnehmervorrichtung 1 von der ATM-Vermittlung 10 unter Verwendung der restaurierten Signalleitung gesendet. Wenn jedoch eine Neustartnachricht gesendet wurde, wenn ein Pfad aufgebaut ist, fährt die ATM-Vermittlung 10 fort und führt Pfadfreigabesteuerung basierend auf dem Senden der Neustartnachricht durch. Wenn folglich eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist, und wenn ein Pfad bewahrt wird in irgendeiner der ersten bis zur sechsten Ausführungsform, die oben erwähnt wurden, wenn die Neustartnachricht gesendet wurde unter Verwendung der Signalleitung, gibt es eine Gefahr dahingehend, dass der Pfad freigegeben wird gegen den Willen des Teilnehmers, was nicht wünschenswert ist.
  • Wenn dem so ist, wird in der achten Ausführungsform, wie in 20(b) dargestellt, eine Signalleitungs-Neustartinformation zum Informieren des Neustartens der Signalleitung zur Teilnehmervorrichtung 1 unter Verwendung einer OAM-Zelle mitgeteilt. Im genaueren enthält die OAM-Zelle die Signalleitungs-Neustartinformation V, was besagt, dass, da die Signalleitung restauriert wurde, die Pfadsteuerung, die durch OAM-Zellen durchgeführt wurde, (wie z. B. wenn Pfadsteuerung geändert wurde und auf OAM-Zellensteuerung gewechselt wurde durch die zuvor beschriebene Pfadbewahrungssteuerung, wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist, wie durch Schritt S103 in 3 durchgeführt) wird dadurch zurückgegeben (gewechselt) zur Pfadsteuerung durch Signalleitung.
  • Diese achte Ausführungsform wird nun detaillierter beschrieben mit Bezug auf die 21 und 22. In 22 detektierten in einem Zustand, in dem ein Pfad bewahrt wird (Anruf aufgebauter Zustand), die Signalendgerätvorrichtung 13, dass die Signalleitung restauriert wurde (Schritt S801). Die Signalsteuereinheit 15 spezifiziert de Einkapselungsort in der Signalleitung, wo die Restaurierung durchgeführt wurde (Schritt S802). Dann liest die Anrufsteuereinheit 18 von den Anrufbearbeitungsdaten im Speicher 20 um zu sehen, ob es einen Pfad auf der restaurierten Signalleitung gibt (Schritt S803).
  • Wenn kein Anruf aufgebaut wurde, wenn der Pfad nicht bewahrt wurde, dann wird die normale Bearbeitung durchgeführt. D. h., dass die Anrufsteuereinheit 18 Pfadinformation auf der restaurierten Signalleitung initialisiert (Schritt S804) und die Information den Anrufbearbeitungsdaten in Speicher 20 und der Protokollsteuereinheit 17 mitteilt. Die Protokollsteuereinheit 17 kompiliert eine RESTART-Nachricht (Schritt S805) und sendet diese zu der Signalendgerätvorrichtung 13. Die Signalendgerätvorrichtung 13 konvertiert diese RESTART-Nachricht zu Signalzellen (Schritt S806) und sendet diese zu der Teilnehmervorrichtung 1 über die restaurierte Signalleitung.
  • In der Zwischenzeit, wenn ein Anruf existiert, d. h. wenn ein Pfad bewahrt wurde in Schritt S807, stelle die Anrufsteuereinheit 18 die Anrufbearbeitungsdaten im Speicher 20 ein, so dass Pfadsteuerung geändert wird zu Steuerung durch Signalleitung. Dann teilt diese Information über den Wechsel der OAM-Steuereinheit 14 mit (Schritt S808). In 22 kompiliert die OAM-Steuereinheit 14 die Information des Wechsels in ein OAM-Zellenformat (Schritt S809). Die Leitungsvorrichtung 12 sendet dieses als OAM-Zellen zu der Teilnehmervorrichtung 1.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde Pfadbewahrungssteuerung zwischen der Teilnehmervorrichtung 1 und der ATM-Vermittlung 10 diskutiert. Jedoch wird die selbe Pfadbewahrungssteuerung zwischen ATM-Vermittlung 10 (zwischen Stationen) durchgeführt.
  • 23 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Stationpfadbewahrungssteuerung entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 23(a), wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen ATM-Vermittlung 10A und 10B aufgetreten ist, gibt die ATM-Vermittlung den Pfad zwischen sich und der Teilnehmervorrichtung 1 nicht frei. Zu dieser Zeit kann die ATM-Vermittlung 10, die die Pfadbewahrungssteuerung durchführt, entweder ATM-Vermittlung 10A oder 10B sein, dies muss jedoch im voraus auf die eine oder andere eingestellt sein. In 23 wird davon ausgegangen, dass die ATM-Vermittlung, die die Pfadbewahrungssteuerung durchführt, z. B. die ATM-Vermittlung 10B ist.
  • In 23(b) sendet die ATM-Vermittlung 10B eine Nachricht um zu bewirken, dass der Pfad bewahrt wurde, über den Pfad zu der ATM-Vermittlung 10A unter Verwendung einer OAM-Zelle. Diese OAM-Zelle umfasst, wie in der ersten Ausführungsform, Information P über den bewahren Pfad und ein Pfadbewahrungs-Informationselement Q.
  • Das detaillierte Flussdiagramm für diese Inter-Stationpfadbewahrungssteuerung ist fast dasselbe wie in 3. Hier sendet jedoch in 3 die Leitungsvorrichtung 12 eine OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A.
  • 24 ist ein, Diagramm zum Erklären der Inter-Stationpfadbewahrungssteuerung entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 24(a), wenn eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen den Stationen aufgetreten ist, wird ein Pfadbewahrungsidentifizierer, der Informationen darüber enthält, ob der Pfad mit der ATM-Vermittlung 10A bewahrt werden soll, in den Stationsdaten in dem Speicher (MM) 20 der ATM-Vermittlung 10B eingestellt. Der Pfadbewahrungsidentifizierer kann z. B. wie in der zweiten Ausführungsform ein Flag sein mit einem Flag-Zustand von „1", das „Bewahren" anzeigt, und einem Flag-Zustand „0", das „Freigeben" anzeigt. Das Einstellen der Pfadbewahrungsidentifizierer wird durch ein Wartungsendgerät (nicht dargestellt) im voraus durchgeführt.
  • In 24(b), wenn eine Beeinträchtigung in der Signalleitung zwischen den Stationen aufgetreten ist, liest die ATM-Vermittlung 10B den Pfadbewahrungsidentifizierer, der mit der ATM-Vermittlung 10A korrespondiert, von den Stationsdaten in dessen Speicher 20 aus. Wenn der so ausgelesene Bewahrungsidentifizierer „Bewahren" anzeigt, gibt die ATM-Vermittlung 10B den Pfad nicht frei, der zwischen dieser und der ATM-Vermittlung 10A aufgebaut wurde. In 24(c) sendet die ATM-Vermittlung 10B eine Nachricht zum Bewirken, dass der Pfad bewahrt wurde, zu der ATM-Vermittlung 10A über den Pfad unter Verwendung einer OAM-Zelle. Diese OAM-Zelle umfasst wie zuvor beschrieben Pfadinformation P und ein Pfadbewahrungsinformationselement Q.
  • Das detaillierte Flussdiagramm für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung ist fast dieselbe wie die in 5 gegebene. Hier sendet jedoch in 5 die Leitungsvorrichtung die OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A, und er Pfadbewahrungsidentifizierer wird in den Stationsdaten im Speicher 20 gespeichert.
  • 25 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung entsprechend der dritten Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung. In 25(a) wird eine Ankunftsnummer, etc., und ein Pfadbewahrungsidentifizierer in einer Anrufaufbaunachricht (SETUP-Nachricht) eingestellt, wenn ein Anrufaufbau von der ATM-Vermittlung 10A angefordert wird. Die ATM-Vermittlung 10B nimmt den Pfadbewahrungsidentifizierer, der in der Anrufaufbaunachricht enthalten ist, und speichert diesen als Anrufbearbeitungsdaten im Speicher 20.
  • In 25(b), wenn sich eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen den Stationen entwickelt hat, wird der auf den Pfadbewahrungsidentifizierer hingewiesen. Wenn der Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" ist, dann wird der Pfad nicht freigegeben sonder intakt bewahrt. In 25(c) wird eine OAM-Zelle, die Pfadinformation P und ein Pfadbewahrungs-Informationselement, das besagt, dass der Pfad bewahrt wurde, der Teilnehmervorrichtung 1 mitgeteilt.
  • Die detaillierten Flussdiagramme für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung sind in etwa die gleichen wie diese in den 7 und 8 gegebenen. Hier sendet jedoch in den 7 und 8 die Leitungsvorrichtung 12 die OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A.
  • 26 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung entsprechend der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 26(a), wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen den Stationen aufgetreten ist, sendet die ATM-Vermittlung 10B eine OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A um abzufragen, ob der Pfad bewahrt werden soll, der zwischen dieser selbst und der ATM-Vermittlung 10A aufgebaut wurde. Diese OAM-Zelle umfasst die Pfadinformation P und Pfadbewahrungs-Abfrageinformation R, die Bewahrung des Pfades abfragt.
  • In 26(b) zeigt die ATM-Vermittlung 10A, die eine OAM-Zelle von der ATM-Vermittlung 10B empfangen hat, die Korrektheit der Pfadbewahrung durch Mittel einer OAM-Zelle an. Diese OAM-Zelle enthält Pfadinformation und Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation, die die Korrektheit der Bewahrung des Pfades wie in der vierten Ausführungsform anzeigt. Wenn die Pfadbewahrungs-Korrektheitsinformation, die in der OAM-Zelle enthalten ist und von der ATM-Vermittlung 10A gesendet wurde, „Bewahren" ist, dann gibt die ATM-Vermittlung 10B den Pfad nicht frei, sondern bewahrt diesen intakt.
  • Das detaillierte Flussdiagramm für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung ist fast das gleiche wie das in 10 gegebene. Hier sendet jedoch in 10 die Leitungsvorrichtung 12 die OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A.
  • 27 ist ein Diagramm zum Erklären von Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung entsprechend der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 27(a), wenn ein Zustand existiert, wo ein Anruf zwischen der ATM-Vermittlung 10A und der ATM-Vermittlung 10B aufgebaut wurde, wird eine Anrufzustand-Überprüfungsnachricht (STATUS-Nachricht) von der ATM-Vermittlung 10A gesendet. Diese Anrufzustand-Überprüfungsnachricht beinhaltet Pfadinformation P und einen Pfadbewahrungsidentifizierer Q. Die ATM-Vermittlung 10B, die die Anrufzustand-Überprüfungsnachricht empfangen hat, speichert den Pfadbewahrungsidentifizierer in den Anrufbearbeitungsdaten im Speicher 20.
  • In 27(b), wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung zwischen den Stationen aufgetreten ist, liest die ATM-Vermittlung 10B einen Pfadbewahrungsidentifizierer, der der ATM-Vermittlung 10A entspricht, aus den Anrufbearbeitungsdaten, die im Speicher 20 gespeichert sind. Wenn dieser Pfadbewahrungsidentifizierer „Bewahren" ist, gibt die ATM-Vermittlung 10B den Pfad, der zwischen dieser und der ATM-Vermittlung 10A aufgebaut ist, nicht frei. In 27(c) verwendet die ATM-Vermittlung 10B eine OAM-Zelle zum Senden einer Nachricht die besagt, dass der Pfad bewahrt wurde, zur ATM-Vermittlung 10A über den Pfad. Diese OAM-Zelle enthält wie im vorangehenden besagt Pfadinformation P und ein Pfadbewahrungsinformationselement Q.
  • Die detaillierten Flussdiagramme für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung sind fast die selben wie diese in den 12 und 13 gegebenen. Hier wird jedoch in 12 die Anrufzustand-Überprüfnachricht von der ATM-Vermittlung 10A gesendet. In 13 sendet die Leitungsvorrichtung 12 die OAM-Zelle zur ATM-Vermittlung 10A.
  • 28 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung entsprechend der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 28(a) werden ein Erlaubnisflag M zum Auswählen von Pfadbewahrungssteuerung unter der Inter-Station Pfadbewahrungssteuerungsverfahren, die oben beschrieben sind, wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist, und eine Priorität N zum Machen dieser Auswahl, in den Stationsdaten im Speicher 20 eingestellt.
  • Wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung aufgetreten ist, wird in 28(b) das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren, das die höchste Priorität aufweist und für das das Erlaubnisflag „Erlaubt" ist, ausgewählt. Wenn jedoch kein Pfadbewahrungsidentifizierer entsprechend der ausgewählten Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren im Speicher 20 gespeichert ist, wird das Pfadbewahrungs-Steuerungsverfahren mit der nächst höheren Priorität, und für die das Erlaubnisflag „Erlaubt" ist, ausgewählt.
  • Die detaillierten Flussdiagramme für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung sind fast dieselben wie diese in den 15 und 16 gegebenen. Hier sind jedoch in den 15 und 16 das Erlaubnisflag und die Priorität in den Stationsdaten im Speicher 20 gespeichert.
  • 29 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Station Pfadfreigabesteuerung entsprechend der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn alles normal ist, wird entweder eine Pfadfreigabeanforderungsinformation oder eine Pfadfreigabekomplettierungsinformation über eine Signalleitung gesendet. In den voran beschriebenen Ausführungsformen kann jedoch, wenn ein Pfad bewahrt wurde, selbst wenn eine Beeinträchtigung in der Signalleitung aufgetreten ist, die Signalleitung nicht verwendet werden.
  • Wenn dem so ist, sendet in 29(a) die ATM-Vermittlung 10A eine OAM-Zelle die Pfadinformation P für den zu bewahrenden Pfad und einen Pfadfreigabeanforderungsidentifizierer T, der eine Pfadfreigabeanforderungsinformation ist, zur ATM-Vermittlung 10B über den Pfad.
  • In 29(b) führt die ATM-Vermittlung 10B, die eine OAM-Zelle empfangen hat, die einen Pfadfreigabeanforderungsidentifizierer enthält, Pfadfreigabesteuerung entsprechend der Pfadinformation P durch. Dann, wenn die Pfadfreigabe komplettiert ist, sendet die ATM-Vermittlung 10B eine OAM-Zelle, die Pfadinformation für den freigegebenen Pfad und den Pfadfreigabeantwortidentifizierer U, der die Pfadfreigabekomplettierungsinformation ist, zur ATM-Vermittlung 10A unter Verwendung eines OAM-Zellenpfads (VC) (nicht dargestellt), der einen VCE (virtuellen Kanalidentifizierer) enthält, der unterschiedlich ist vom Datenpfad (VC), der freigegeben wurde.
  • Die detaillierten Flussdiagramme für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung sind fast dieselben wie die in den 18 und 19 gegebenen. Jedoch wird hier in 18 die Anruftrennungsanforderungsnachricht von der ATM-Vermittlung 10A gesendet. Und in 19 sendet die Leitungsvorrichtung 12 die OAM-Zelle zu der ATM-Vermittlung 10A.
  • 30 ist ein Diagramm zum Erklären der Inter-Station Signalleitungsneustart-Informationssteuerung entsprechend der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 30(a), wenn die Sachen normal sind und eine beeinträchtigte Signalleitung restauriert wurde, wird eine Neustartnachricht (RESTART-Nachricht), die anzeigt, dass die Signalleitung wieder eröffnet wurde, zur ATM-Vermittlung 10A von der ATM-Vermittlung 10B gesendet unter Verwendung der restaurierten Signalleitung. Wenn jedoch eine Neustartnachricht gesendet wird während ein Pfad aufgebaut wird, wird die ATM-Vermittlung 10B fortfahren und Pfadfreigabesteuerung basierend auf dem Senden der Neustartnachricht durchführen. Wenn dem so ist, wenn ein Pfad bewahrt wird durch die Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung, die oben beschrieben wurde, ist es keine gute Idee, eine Signalleitung zum Senden der Neustartnachricht zu verwenden. Wenn dem so ist, mit dieser Inter-Station Signalleitungs-Neustartinformationssteuerung, wird eine OAM-Zelle verwendet zum Benachrichtigen der ATM-Vermittlung 10A, das die Signalleitung wieder geöffnet wurde. Wie in 30(b) dargestellt, enthält im genaueren die OAM-Zelle Signalleitungs-Neustartinformation V die besagt, dass die Pfadsteuerung, die durch die OAM-Zelle durchgeführt wurde, zurückgegeben wurde zur Pfadsteuerung durch Signalleitung.
  • Die detaillierten Flussdiagramme für diese Inter-Station Pfadbewahrungssteuerung sind fast dieselben wie diese in den 21 und 22 gegebenen. Hier sendet jedoch in 21 und 22 die Leitungsvorrichtung 12 die OAM-Zelle zur ATM-Vermittlung 10A.
  • Wenn die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben eingesetzt wird, wird ein aufgebauter Pfad (virtueller Kanal) (VC) nicht freigegeben, selbst wenn eine Beeinträchtigung in einer Signalleitung in dem ATM-Netzwerk auftritt. Folglich werden Datenkommunikationsdienste, die über die Pfade übertragen werden, nicht unterbrochen, und Dienste für die Teilnehmer können verbessert werden.
  • Zusätzlich werden Informationen der Tatsache, dass der Pfad nicht freigegeben wurde, sondern vielmehr bewahrt wurde, und Anrufsteuerungssignale während der Signalleitungsbeeinträchtigung zur verbundenen Teilnehmervorrichtungen und anderen ATM-Vermittlungen durch Mittel von OAM-Zellen über den Pfad gesendet, so dass Anrufsteuerung durchgeführt werden kann selbst während Signalleitungsbeeinträchtigung.

Claims (17)

  1. Ein asynchroner Übertragungsmodus-Schalter, umfassend: einen Detektor (13), angepasst zum Ermitteln einer Beeinträchtigung in eine Signalleitung; gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (18), die angepasst ist zum Bewahren eines Datenleitungspfades, der eingerichtet wurde durch eine Verbindungssteuerung über die Signalleitung, wenn die Beeinträchtigung auf der Signalleitung durch den Detektor (13) ermittelt wurde, wobei die Steuereinheit (18) angepasst ist zum Ausführen von Verbindungssteuerung über den Datenleitungspfad.
  2. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Speicher (20), der angepasst ist zum Speichern eines Identifikators, der die Pfadsteuerung für einen Fall bestimmt, wo eine Beeinträchtigung sich auf der Signalleitung gebildet hat; und wobei die Steuerungseinheit (18) angepasst ist zum Bewahren des Datenleitungspfades, wenn der Identifikator die Bewahrung des Datenleitungspfades als die Pfad-Steuerung anzeigt.
  3. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 2, wobei der Identifikator von einem vorbestimmten Endgerät (1) gesendet und im Speicher (20) gespeichert wird, bevor der Datenleitungspfad eingerichtet wird.
  4. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 2, wobei der Identifikator in einer Nachricht enthalten ist zum Anfordern der Datenleitungspfadeinrichtung, die von einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter gesendet wird, und im Speicher (20) gespeichert wird.
  5. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 2, wobei der Identifikator in einer Nachricht zum Überprüfen des Pfadzustandes enthalten ist, die von einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronern Übertragungsmodus-Schalter gesendet wird, und im Speicher (20) gespeichert ist.
  6. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (18) angepasst ist zum Senden von Abfrageinformationen zum Abragen der Korrektheit der Bewahrung des Datenleitungspfades zu einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad, und angepasst ist zum Steuern der Bewahrung des Datenleitungspfades in dem Fall, dass Korrektheitsinformation in Reaktion auf die Abfrageinformation die Bewahrung des Datenleitungspfades als die Pfadsteuerung anzeigt.
  7. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (18) angepasst ist, Informationen zum Anzeigen der Bewahrung des Datenleitungspfades an das Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad zu senden.
  8. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit angepasst ist zum Freigeben des Datenleitungspfades basierend auf Informationen zum Anfordern der Freigabe des Datenleitungspfades, der von einem Endgerät oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad gesendet wurde.
  9. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinheit angepasst ist, eine Signalleitungs-Neustartinformation zum Informieren des Wiederherstellens der Signalleitung an das Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad, und angepasst ist zum Ausführen der Verbindungssteuerung über die wieder hergestellte Signalleitung.
  10. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 6, wobei die Abfrageinformation und die Korrektheitsinformation OAM-Zellen sind.
  11. Der asynchrone Übertragungsmodus-Schalter nach Anspruch 8, wobei die Information zum Anfordern OAM-Zellen sind.
  12. Ein Verfahren zum Steuern eines asynchronen Übertragungsmodus-Schalters, umfassend die Schritte: Ermitteln einer Beeinträchtigung in einer Signalleitung, gekennzeichnet durch Bewahren eines Datenleitungspfades, der eingerichtet wurde durch Verbindungssteuerung über die Signalleitung, wenn die Beeinträchtigung auf der Signalleitung im Ermittlungsschritt ermittelt wurde, und Durchführen der Verbindungssteuerung über den Datenleitungspfad.
  13. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, umfassend die zusätzlichen Schritte: Speichern eines Identifikators mit Bestimmung der Pfadsteuerung für einen Fall, wo eine Beeinträchtigung auf der Signalleitung ermittelt wurde; und wobei im Steuerungsschritt der Datenleitungspfad bewahrt wird, wenn der Identifikator die Bewahrung des Datenleitungspfades als die Pfadsteuerung anzeigt.
  14. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, umfassend die zusätzlichen Schritte: Senden von Abfrageinformationen zum Abfragen der Korrektheit der Bewahrung des Datenleitungspfades zu einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad; und Senden von Korrektheitsinformationen in Reaktion auf die Abfrageinformationen von dem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad, und wobei im Steuerungsschritt der Datenleitungspfad bewahrt wird in dem Fall, dass die Korrektheitsinformation die Bewahrung des Datenleitungspfades als die Pfadsteuerung anzeigt.
  15. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, umfassend die zusätzlichen Schritte: Senden von Informationen zum Anzeigen der Bewahrung des Datenleitungspfades zu einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad.
  16. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, wobei der Ausführungsschritt die Schritte enthält: Senden von Informationen zum Anfordern der Freigabe des Datenleitungspfades von einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad; und Freigeben des Datenleitungspfades basierend of den Informationen.
  17. Das Steuerungsverfahren nach Anspruch 12, umfassend die zusätzlichen Schritte: Senden einer Signalleitungs-Neustartinformation zum Informieren des Wiederherstellens der Signalleitung zu einem Endgerät (1) oder einem anderen asynchronen Übertragungsmodus-Schalter über den Datenleitungspfad, wenn die Signalleitung wieder hergestellt wurde; und Ausführen der Verbindungssteuerung über die wieder hergestellte Signalleitung.
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