DE69836027T2 - Gehäuse für einen sensor für entflammbare gase - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas.
  • Ein Typ eines Detektors für entflammbares Gas verwendet ein erhitztes Sensorelement um jedes anwesende entflammbare Gas zu oxidieren. Die Oxidation entflammbarer Gase an dem Abfühlelement verursacht eine Veränderung der elektronischen Eigenschaften des Sensors, die detektiert werden, um die Anwesenheit eines entflammbaren Gases anzuzeigen. Ein Sensorelement mit einer katalytischen Perle kann beispielsweise eine Drahtspule aufweisen, die in eine poröse Perle eingebettet ist, die einen Katalysator enthält. Die Perle wird elektrisch erhitzt, indem Strom durch den Draht geleitet wird. Wenn entflammbares Gas an der Perle anwesend ist, oxidiert es in Gegenwart eines Katalysators exotherm, wodurch bewirkt wird, dass die Temperatur der Perle, und somit der Drahtspule, sich erhöht. Die Veränderung des Widerstands, die sich von der Temperaturänderung ergibt, wird detektiert, um die Gegenwart eines entflammbaren Gases anzuzeigen. Häufig werden zwei Perlenelemente in einer Wheatstoneschen Brückenanordnung verwendet, wobei ein Element als Sensor agiert, und das andere einen ähnlichen Aufbau aufweist, jedoch inaktiv gemacht wurde, und als Kontrolle wirkt. Eine höhere Abgabe, und damit eine größere Empfindlichkeit, kann erzielt werden, indem viele Perlen verwendet werden, die in Serie verbunden sind, oder durch die Verwendung einer elektronischen Verstärkung des ausgegebenen Signals.
  • Obwohl für den Betrieb des Detektors das Gas innerhalb des Detektorgehäuses mit dem Umgebungsgas rundherum kommunizieren muss, muss aus Sicherheitsgründen das Gas, das in dem Gehäuse oxidiert, daran gehindert werden, irgendwelche entflammbaren Gase außerhalb des Gehäuses zu entzünden. Zu diesem Zweck enthalten bekannte Detektoren in der Wand des Gehäuses ein Flammenrückhalte-Element in der Form eines Sinterelements, durch welches das Innere des Gehäuses mit der Außenseite kommuniziert. Das Flammenrückhalte-Element sollte einen so geringen Widerstand gegenüber einer Diffusion bieten, wie dies mit seinen primären Erfordernissen, im Bezug auf die Festigkeit und das Abfangen der Flammenfront, vereinbar ist.
  • Das Gehäuse für den Sensor muss Flammenbeständig sein, und in der Lage, einer internen Explosion zu widerstehen, ohne es der Flammenfront zu ermöglichen, sich aus dem Gehäuse heraus fortzupflanzen. Alle Verbindungen oder Spalten in dem Gehäuse müssen klein genug sein, um die Flammenfront so abzuschwächen, dass sie nicht in der Lage ist, das Gas außerhalb des Gehäuses zu entzünden.
  • Bekannte Gehäuse sind aus Metall gegossen. Alle potentiellen Flammenwege erfordern eine 100-prozentige Überprüfung, damit das Gehäuse den betreffenden Sicherheitsstandards entspricht. Nicht nur das Flammenrückhalte-Element selbst muss so entworfen sein, dass es den erforderlichen Sicherheitsstandards entspricht, sondern es muss auch in solch einer Weise an dem Gehäuse befestigt sein, dass ein Flammenweg an der Schnittstelle Flammenrückhalte-Element/Gehäuse vermieden wird. Um eine zufrieden stellende Flammenrückhalte-Anordnung zu bilden, müssen das Gehäuse und das Sinterelement entlang der gesamten Länge der Schnittstelle Flammenrückhalte-Element/Gehäuse in engen Kontakt sein. Der Rand des Sinterelements und die innere Oberfläche des Gehäuses über dem Kontaktbereich mit dem Sinterelement müssen genau ausgebildet sein. In der Praxis muss das Metallguss-Gehäuse feinstbearbeitet sein, um den engen Toleranzen zu entsprechen, die für eine zufrieden stellende Leistung erforderlich ist.
  • Bei der Herstellung der bekannten Detektoren für entflammbares Gas wird das Sinterelement in einer abgetrennten Handlung an dem Gehäuse befestigt. Das Sinterelement kann an das Gehäuse geklebt werden, oder das Gehäuse kann über das Sinterelement umgeformt sein, oder das Sinterelement kann in dem Gehäuse zurückgehalten sein, indem das Gehäuse über die Kanten das Sinterelements herum gebogen wird und das Sinterelement in der Folge in seine Position geklebt wird.
  • Die Handlungen der Präzisionsbearbeitung, der Qualitätssicherung und der Befestigung, die erforderlich sind, um sicher zu stellen, dass die bekannten Gehäuse den Sicherheitsstandards entsprechen, macht es zeitaufwändig und teuer, diese herzustellen.
  • Die US-A-4.352.009 offenbart einen Detektor für entflammbares Gas, der ein Sensorelement, eine Abdeckung aus gesintertem Metall, die das Sensorelement umschließt, sowie eine Beilagscheibe, um die gesinterte Abdeckung im ihrer Position zu halten, aufweist.
  • Die WO-A-8404967 offenbart ein einfach demontierbares Gasdetektorsystem mit einem aus einem Kunststoffmaterial erzeugten Gehäuse und einem entfernbaren Gassensor, der von der zu messenden Atmosphäre durch ein Flammenrückhalte-Filter getrennt ist, das von einem Gehäuseoberteil in seine Position geklemmt wird.
  • Die JP-A-58146845 beschreibt einen Detektor für entflammbares Gas, der mit einem Haftstoff an ein Fensterloch in einem Polyimid-Film angebracht ist, und von einem explosionsverhindernden Geflecht abgedeckt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas bereitgestellt, welches Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung, durch welche das Innere des Gehäusekörpers mit der Außenseite kommuniziert, aufweist, wobei ein für Gas durchlässiges Flammenrückhalte-Element in der Öffnung angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil des Gehäusekörpers, der die Öffnung umgibt, aus einem Kunststoffwerkstoff geformt ist, wobei die Teile des Gehäusekörpers, die die Öffnung bilden, um das Flammenrückhalte-Element herum, mit dem Flammenrückhalte-Element an Ort und Stelle, geformt sind, womit das Flammenrückhalte-Element an den Gehäusekörper befestigt ist. Das Formen des Körpers des Kunststoffgehäuses rund um das Flammenrückhalte-Element mit dem Flammenrückhalte-Element an Ort und Stelle vermeidet die Handlung des Befestigens des Flammenrückhalte-Elements in dem Gehäuse. Das Formen des Kunststoffwerkstoffs direkt auf den Rand des Flammenrückhalte-Elements vermeidet den Flammenweg an der Schnittstelle zwischen dem Rückhalte-Element und dem Gehäuse. Die Erfordernisse, um das Gehäuse zu bearbeiten, und das Sinterelement in einer getrennten Handlung an dem Gehäuse zu befestigen, werden vermieden, wodurch die Gesamtzahl der Herstellungshandlungen verringert wird, mit daraus folgenden Einsparungen sowohl bei der Herstellungszeit, als auch bei den -kosten.
  • Für den Gehäusekörper wird ein geeigneter Kunststoffwerkstoff verwendet. Es sollte eine hohe Stoßfestigkeit, mechanische Steifigkeit, UV-Stabilität, sowie hohe Flammenhemmende Eigenschaften über einen ausgedehnten Temperaturbereich aufweisen. Geeignete Kunststoffe könnten Thermoplasten sein, zum Beispiel mineralverstärktes PPS (Polyphenylsulfid), PBT (Polybutylterephthalat) oder LCP (Flüssigkristallpolymer, wie etwa Poly(benzoatnaphthoat)). Alternativ könnten duroplasische Kunststoffe verwendet werden, wie etwa DMC (Teigpressmassen-Polyester).
  • Die poröse Natur von Sinterelementen ermöglicht jedem heißen Kunststoff, der mit dem Sinterelement in Kontakt kommt, in das Sinterelement einzudringen, wodurch die Gasdurchlässigkeit des Sinterelements, und damit seine Effektivität, verringert werden. Wenn ein Sinterelement, das einen Stützring in seinem Randbereich aufweist, verwendet wird, dann kann das Gehäuse so ausgebildet sein, dass der heiße Kunststoff nur mit dem Stützring in Kontakt kommt, und niemals in direkten Kontakt mit dem porösen Sinterelement.
  • Wenn das Gehäuse um ein Sinterelement herum geformt werden soll, welches keinen Stützring aufweist, kann das Eindringen verringert oder verhindert werden, indem ein Sinterelement verwendet wird, welches eine höhere Dichte in seinem Randbereich aufweist, wo das Gehäuse und das Singerelement verbunden werden, als in der Mitte. Indem der Randbereich dichter hergestellt ist, wird die Porengröße reduziert, und geschmolzenes Plastikmaterial kann nicht so leicht in das Sintermaterial eindringen, wenn dieses mit dem Gehäuse in Kontakt kommt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht des Gehäuses ist;
  • 2 ein Schnitt durch das Gehäuse der 1 entlang der Linie A-A ist, welcher ein Sinterelement mit einem Stützring zeigt;
  • 3 ein vergrößerter Schnitt der Sinterelement/Gehäuse-Verbindung der 2 ist;
  • 4 ein Schnitt des Gehäuses der 1 entlang der Linie A-A ist, welches das Sinterelement ohne Stützring zeigt;
  • 5 ein vergrößerter Schnitt der Sinterelement/Gehäuse Verbindung der 4 ist; und
  • 6 ein Sinterelement zeigt, welches in seinem Randbereich eine erhöhte Dichte aufweist.
  • 1 und 2 zeigen ein Gehäuse 10 für einen Detektor für entflammbares Gas. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen 11 und 12, die zusammengeschraubt eine eingeschlossene Kammer 13 ausbilden. Ein poröses Sinterelement 14 vom Typ mit einem Stützring 15 ist an einem Ende des Gehäuses montiert und bietet das Mittel, durch welches das Innere des Gehäuses mit der Außenseite kommuniziert.
  • Das Gehäuse 10 enthält die Sensorelemente des Detektors für entflammbares Gas. Ein Sensorhalter 16 in Form einer geflanschten runden Scheibe mit zwei sich axial erstreckenden Löchern 17 bestimmt die Lage des Sensorelements 18 und eines Referenzelements oder einer Kontrolle 19 innerhalb des Gehäuses. Die Elemente 18 und 19 weisen einen ähnlichen Aufbau auf. Obwohl die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen ein einzelnen Sensorelement und ein einzelnes Referenzelement haben, sind andere Ausgestaltungen möglich. Der Sensorhalter kann beispielsweise die Lage mehrerer in Serie verbundener Perlen für das Sensorelement und das Referenzelement festlegen.
  • Das Sensorelement 18 besteht aus einem Heizdraht 20, der zwischen zwei Zuführungsleitungen 21 angeschlossen ist, die in einem Trägerblock 22 montiert sind. Eine Perle 23 aus katalytischem Material, das über eine poröse Trägerschicht verteilt ist, ist um den Heizdraht herum ausgebildet.
  • Das Referenzelement ist zum Sensorelement identisch, außer dass die Perle inaktiv ist, entweder, weil das katalytische Material weggelassen ist, oder weil der Katalysator absichtlich vergiftet wurde.
  • Die Zuführungsleitungen der Elemente sind an der Außenseite mit Leitungen (nicht gezeigt) verbunden, die durch einen Manschettenteil 24 von verringertem Durchmesser an dem zum Sinterelement 14 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses durchlaufen. Das Gehäuse des zusammengebauten Detektors ist mit einem Einkapselungsmaterial 25, wie etwa einem Epoxydharz gefüllt.
  • Das Sensorelement und das Referenzelement sind mit verschiedenen Armen einer Wheatstoneschen Brückenschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Ein elektrischer Strom wird durch die Heizdrähte 20 der Elemente 18 und 19 geleitet, und heizt die Perlen 23. In Abwesenheit des entflammbaren Gases ist der Widerstand der zwei Elemente 18 und 19 der Gleiche, und die Arme der Wheatstoneschen Brücke sind ausbalanciert, wodurch sich kein Spannungsabfall quer über die Arme ergibt.
  • Falls es ein entflammbares Gas in der Umgebungsatmosphäre rund um das Gehäuse 10 gibt, wird etwas davon durch das Sinterelement 14 in die Löcher 17 diffundieren, in denen die Sensor- und Referenzelemente 18 und 19 angeordnet sind. Die Anwesenheit des erhitzten Katalysators auf der Perle des Sensorelements 18 bewirkt, dass jedes entflammbare Gas in seiner Umgebung in einer exothermen Reaktion oxidiert. Diese Reaktion heizt die Perle des Sensorelements 18 auf und verursacht, dass die Temperatur ihres Heizdrahtes ansteigt, wodurch im Gegenzug der Widerstand des Drahtes ansteigt. Der erhöhte Widerstand des Sensorelements 18 verglichen mit dem Widerstand des Referenzelements 19 bewirkt, dass die Wheatstonesche Brücke aus der Balance gerät, und ein Spannungsabfall quer über die Brücke detektiert wird, um die Anwesenheit eines entflammbaren Gases anzuzeigen.
  • Der Aufbau des Gehäuses wird nun detaillierter beschrieben. Der erste Teil 11 des Gehäuses 10 wird erzeugt, indem ein Kunststoffwerkstoff rund um den Trägerring 15, der das Sinterelement 14 trägt, gegossen wird. Ein Teil der Modellform, die weibliche Form, weist einen erhöhten kreisförmigen Kern auf. Das Sinterelement wird über den erhöhten kreisförmigen Kern so zentriert, dass die gesamte Peripherie des Stützrings 15 über den erhöhten Kern ragt. Die männliche Form hat einen kleineren Querschnittsbereich, der in die weibliche Form passt, und so auf dem und um das Sinterelement angeordnet ist, dass das Sinterelement 14 vollständig zwischen der männlichen Form und dem Kern der weiblichen Form eingeschlossen ist, wodurch der Kunststoffwerkstoff davon abgehalten wird, in Kontakt mit dem Sinterelement zu kommen. In die Form wird heißer Kunststoffwerkstoff spritzgegossen, und diesem ein Aushärten ermöglicht.
  • Das Plastikmaterial, welches nun das Sinterelement enthält, wird aus der Form ausgeworfen, um den ersten Teil 10 des Gehäuses zu bilden, wie in 2 und 3 gezeigt. Die gegossene Schnittstelle 26 zwischen dem ersten Kunststoffteil 11 des Gehäuses und dem Stützring 15 verhindert das Ausbilden irgendeines Flammenweges zwischen dem Gehäuse und dem Stützring, während die Eigenschaften des Sinterelements, nämlich seine Gasdurchlässigkeit und seine Fähigkeit, eine Flammenfront abzufangen, beibehalten werden. Der Erste Teil des auf diese Weise erzeugten Gehäuses hat ein Ende, das mit einer Öffnung 27 ausgebildet ist, welche durch das Sinterelement 14 geschlossen ist; Das andere Ende 29 ist offen und weist ein externes Schraubengewinde 30 auf.
  • Der Sensorhalter 16 passt in den ersten Teil 11 des Gehäuses, wobei er an der inneren Oberfläche des Sinterelements 14 und an einer Schulter 28 angeordnet ist, die an der Innenseite des Gehäuses ausgebildet ist. Der Sensorhalter hält die Sensor- und Referenzelemente 18 und 19 in den erforderlichen Positionen an der Innenseite des Sinterelementes 14.
  • Der zweite Teil 12 des Gehäuses 10 ist ebenfalls aus einem Kunststoffwerkstoff geformt. Ein Ende 31 des Teils 12 hat ein Innen-Schraubengewinde 32, das zu dem Außen-Schraubengewinde 30 am Ende 29 des ersten Teils 11 passt, und ermöglicht, dass die zwei Teile zusammengeschraubt werden, um die geschlossene Kammer 13 auszubilden.
  • Das andere Ende des zweiten Teils des Gehäuses ist mit einer integrierten Manschette 24 von verringertem Durchmesser ausgebildet, um eine elektrische Verbindung der Sensor- und Referenzelemente mit der elektrischen Schaltung der Wheatstoneschen Brücke (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Die zwei Teile 11 und 12 werden zusammengeschraubt, wobei der Sensorhalter 16 die Elemente 18 und 19 im ersten Teil des Gehäuses in Position hält. Das Ende der Kammer 13 zwischen dem Halter 16 und der Manschette 24 wird dann mit einem Epoxydharz-Einkapselungsmaterial 25 gefüllt, wobei der Innenraum des Gehäuses von der Umgebung versiegelt wird, mit Ausnahme der Löcher 17, welche die Elemente 18 und 19 enthalten.
  • Das Gehäuse wird aus einem Kunststoffwerkstoff geformt, der bei Betriebstemperaturen, welchen der Detektor wahrscheinlich begegnen wird, eine zufrieden stellende Leistung bietet. Zu geeigneten Thermoplasten zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, mineralverstärktes Polyphenylsulfid, Polybutylterephthalat und Flüssigkristall-Polymer, wie etwa Poly(benzoatnaphthoat). Alternativ könnten duroplasische Kunststoffe verwendet werden, wie etwa Teigpressmassen-Polyester.
  • 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung, in der das Sinterelement keinen Stützring aufweist, und der erste Teil 11' des Gehäuses direkt auf das Sinterelement 14' selbst geformt ist, sodass das Sinterelement in engem Kontakt mit dem ersten Teil des Plastikgehäuses ist. Um zu verhindern, dass heißer Kunststoff des Gehäuses während des Spritzgussvorgangs in das Sinterelement 14' eindringt, ist das Sinterelement mit einer erhöhten Dichte in seinen Randbereich hergestellt, was dazu führt, dass der Mittelteil des Sinterelements für Gase durchlässig bleibt, und die Randbereiche des Sinterelements weniger anfällig für ein Eindringen des heißen Kunststoffs sind.
  • 6 zeigt ein Sinterelement 14', welches erzeugt wurde, um einen Gasdurchlässigen Mittelteil 35 und dichtere Randbereiche 36 zu bieten. Sinterelemente dieser Bauart können auf verschiedene Arten erzeugt werden. Flammenrückhalter in der Form von Sinterelementen können erzeugt werden, indem pulverisiertes Metall mit bekannter Korngröße in eine Form gegossen wird, die eine Hälfte eines Matrizensatzes bildet. Die zweite Hälfte des Matrizensatzes wird gesenkt und Druck wir auf das Pulver aufgebracht, wodurch es einigen der Partikeln ermöglicht wird, in einer spröden, Biskuitartigen Form aneinander zu binden, die als Grünzustands-Sinter bekannt ist. Dieser Grünsinter wird dann in einem Ofen gebrannt, wobei das Brennen normaler Weise in einer reduzierenden Atmosphäre durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass das Pulver in seinem metallischen Zustand bleibt. In der endgültigen gesinterten Struktur sind die Metallpartikel miteinander verschmelzt, wodurch die Struktur eine hohe Festigkeit hat, während sie gleichzeitig einem Gas viele Wege bietet, um durch das Sinterelement durchzugehen, wenn auch über eine Strecke, die viel größer ist, als die Dicke des Sinterelements. Eine Flammenfront, die im Inneren des Detektorgehäuses vorhanden ist, kann auch entlang dieser Wege eintreten. Jedoch stellt die Kombination aus der hohen thermischen Leitfähigkeit der Metallpartikel und der Länge des Weges, durch den die Flammenfront wandern muss, um die Seite des Sinterelements zu erreichen, die mit der umliegenden Umgebung in Kontakt ist, sicher, dass jede Flammenfront gelöscht ist, bevor sie die umliegende Umgebung erreicht. Das Sinterelement bietet dem Durchlass von Gasen sehr geringen Widerstand.
  • Ein Verfahren um ein Sinterelement mit einer erhöhten Sinterdichte im Randbereich zu erzeugen ist es, ein normales, flaches Grünzustands-Sinterelement zu erzeugen, welches dann in eine zweite Matrize eingelegt wird, so dass ein erhöhter Druck nur auf den Rand des Sinterelements aufgebracht wird. Der Rand wird daher weiter komprimiert und die Pulverpartikel werden dichter gepackt. Der Sinter wird dann auf normalem Weg gebrannt, wobei eine Kombination reduzierender Öfen verwendet wird. Indem während des Herstellungsprozesses ausreichend Druck auf den Rand aufgebracht wird, kann er in dem fertiggestellten Produkt so dicht gemacht werden, dass ein Eindringen verringert oder sogar verhindert wird. Das sich ergebende Sinterelement hat einen gasdurchlässigen Mittelteil 35 und einen dichteren Randbereich 36, der weniger Empfänglich für ein Eindringen ist, und der sogar vollends undurchdringlich für Gas sein kann.
  • In einem weiteren Verfahren kann der anfängliche Matrizensatz so ausgebildet sein, dass das Pulver gleichmäßig in die Form gegossen wird, und der zweite Teil der Matrize einen vertieften Mittelteil aufweist. Wenn Druck auf den zweiten Teil der Matrize aufgebracht wird, wird auf den Randbereich des Sinters ein höherer Druck aufgebracht, als auf den Mittelteil. Wenn es wie oben gebrannt wird, weist das erzeugte Sinterelement einen Gasdurchlässigen Mittelteil 35 und dichtere Randbereiche 36 auf, die weniger empfänglich für ein Eindringen sind.
  • In einem dritten Verfahren kann der Sinter aus zwei Pulvern hergestellt sein, einem grobkörnigem Pulver in der Mitte und einem feinen Pulver zum Rand hin. Um den Sinter zu bilden, wird ein einheitlicher Druck ausgeübt. Durch die Eigenschafen der kleineren Korngrößen des feinen Pulvers wird ein dichterer und undurchlässigerer Sinter an der Außenseite erzeugt. Indem ein Sinterelement mit einem dichteren Randbereich erzeugt wird, wird die Notwendigkeit für einen Stützring vermieden, und Sinterelemente können günstiger erzeugt werden.
  • In alternativen Ausführungsformen kann das Sinterelement erzeugt werden, indem eine größere Dicke der pulverisierten Metallpartikel im Randbereich angeordnet wird, so dass beim fertigen Artikel die Dicke des Elements einheitlich mit dem Randbereich ist, der eine größere Dichte als die Mitte aufweist.

Claims (13)

  1. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas, welches Gehäuse einen Gehäusekörper mit einer Öffnung, durch welche das Innere des Gehäusekörpers mit der Außenseite kommuniziert, aufweist, wobei ein für Gas durchlässiges Flammenrückhalte-Element in der Öffnung angeordnet ist, wobei zumindest ein Teil des Gehäusekörpers, der die Öffnung umgibt, aus dem Kunststoffwerkstoff geformt ist, wobei die Teile des Gehäusekörpers, die die Öffnung bilden, um das Flammenrückhalte-Element herum, mit dem Flammenrückhalte-Element an Ort und Stelle, geformt sind, womit das Flammenrückhalte-Element an den Gehäusekörper befestigt ist.
  2. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 1, wobei das Flammenrückhalte-Element von einem Sinterelement gebildet ist.
  3. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 2, wobei das Flammenrückhalte-Element einen Stützring enthält, wobei der Stützring rund um das Sinterelement angeordnet ist, und der Kunststoffwerkstoff des Gehäusekörpers an den Stützring angeformt ist.
  4. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 2, wobei die Dichte des Sinterelements im Randbereich des Sinterelements höher ist, als in der Mitte.
  5. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 4, wobei das Sinterelement durch Verwendung eines feinkörnigen Pulvers im Randbereich und eines grobkörnigeren Pulvers in der Mitte mit einer erhöhten Dichte in dessen Randbereich versehen ist.
  6. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Werkstoff des Gehäuses thermoplastisch ist und Mineralverstärktes Polyphenylsulfid, Polybutylterephthalat oder Poly(benzoatnaphthoat) ist.
  7. Gehäuse für einen Detektor für entflammbares Gas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kunststoffwerkstoff des Gehäuses duroplastisch ist, und eine Polyester Teigpressmasse ist.
  8. Verfahren zum bilden eines Gehäuses für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 1, wobei das Verfahren aufweist, zumindest einen Teil eines Gehäusekörpers aus Kunststoffen rund um den Randbereich eines für Gas durchlässigen Flammenrückhalte-Elements zu formen.
  9. Verfahren zum bilden eines Gehäuses für einen Detektor für entflammbares Gas nach Anspruch 8, wobei das Flammenrückhalte-Element ein Sinterelement enthält.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches das bilden des Sinterelements aus pulverisiertem Metal beinhaltet, wobei der Randbereich des Sinterelements verdichtet ist, um einen Werkstoff von höherer Dichte zu bilden, als in der Mitte.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Sinterelement durch eine zweite Pressung mit ungefeuertem Sinter im Grünzustand mit einer erhöhten Sinterdichte in seinem Randbereich versehen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Sinterelement in einem einzigen Formungsvorgang unter Verwendung einer abgestuften oder gestaffelten Form mit einer erhöhten Sinterdichte in seinem Randbereich versehen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Kunststoffgehäuse durch Spritzgießen des Kunststoffwerkstoffs um das Flammenrückhalte-Element herum hergestellt wird.
DE69836027T 1997-08-18 1998-08-18 Gehäuse für einen sensor für entflammbare gase Expired - Lifetime DE69836027T2 (de)

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EP (1) EP1005646B1 (de)
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