DE69835881T2 - Verfahren und einrichtung zur datenübertragung innerhalb eines breitbandigen vermittlungssystems - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur datenübertragung innerhalb eines breitbandigen vermittlungssystems Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf zellulare Kommunikationssysteme und im Besonderen auf eine Datenübertragung in einem Breitbandkommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kommunikationssysteme sind gut bekannt und umfassen viele Arten, die landgestützte mobile Funkeinrichtungen, zellulare Funktelefone, persönliche Kommunikationssysteme und andere Arten von Kommunikationssystemen umfassen. Innerhalb eines Kommunikationssystems werden Übertragungen zwischen einer Sendevorrichtung und einer Empfangsvorrichtung über eine Kommunikationsressource, die im Allgemeinen als ein Kommunikationskanal bezeichnet wird, durchgeführt. Bisher haben die Übertragungen typischerweise Sprachsignale umfasst. In jüngerer Zeit ist jedoch vorgeschlagen worden, dass sie andere Signalformen tragen, die Hochgeschwindigkeitsdatensignale umfassen. Zum einfacheren Betrieb ist es wünschenswert, dass die Datenübertragungsfähigkeit die vorhandene Sprachkommunikationsfähigkeit überlagert, so dass dem Sprachkommunikationssystem ihr Betrieb im Wesentlichen transparent ist, während sie nach wie vor die Kommunikationsressourcen und andere Infrastrukturelemente des Sprachkommunikationssystems verwendet.
  • Ein solches Kommunikationssystem, das zur Zeit mit transparenten Datenübertragungsfähigkeiten entwickelt wird, ist das zellulare CDMA-Kommunikationssystem der nächsten Generation, allgemeiner als Breitband-cdmaEins, oder Breitband 95, bezeichnet. In einem solchen Kommunikationssystem finden die Übertragungen aller entfernten Einheiten und Basisstationen im Allgemeinen gleichzeitig innerhalb des selben Frequenzbandes statt. Daher umfasst ein empfangenes Signal bei einer Basisstation oder einer entfernten Einheit eine Vielzahl hinsichtlich der Frequenz und der Zeit überlappender codierter Signale von individuellen entfernten Einheiten beziehungsweise Basisstationen. Jedes dieser Signale wird gleichzeitig bei der selben Radiofrequenz (RF) übertragen und ist lediglich durch seine spezifische Codierung (Kanal) unterscheidbar. Mit anderen Worten, das bei einer Basisstation oder einem entfernten Empfänger empfangene Signal ist ein zusammengesetztes Signal eines jeden übertragenen Signals und ein individuelles Signal ist nur nach einer Decodierung unterscheidbar.
  • Eine Datenübertragung einer entfernten Einheit innerhalb eines Breitband 95-Kommunikationssystems findet durch Zuweisen eines Hochgeschwindigkeitsdatenkanals (als Zusatz kanal bezeichnet) an die entfernte Einheit und Übertragen von Daten, wie oben diskutiert, unter Verwendung des Zusatzkanals statt. Im Besonderen wird, wenn eine Datenübertragung angefordert wird, einer entfernten Einheit sofort ein gemeinsamer Verkehrskanal (Grundkanal) zugewiesen, der auf die richtige Übertragungsleistung hin leistungsgesteuert wird, bis ein Zusatzkanal zur Verfügung steht. Wenn er zur Verfügung steht, findet eine Datenübertragung unter Verwendung des Zusatzkanals statt. Nach einer Übertragung wird der Zusatzkanal durch die entfernte Einheit aufgegeben und die Leistungssteuerung wird auf dem Grundkanal fortgesetzt.
  • Weil die innerhalb eines Kommunikationssystems zur Verfügung stehende Zahl von Kanälen begrenzt ist, verringert eine Datenübertragung in einem Breitband 95-Kommunikationssystem die Systemkapazität. Im Besonderen verringert die Verwendung eines Grundkanals zur Leistungssteuerung über längere Zeitperioden unnötigerweise die Zahl von dem System zur Verfügung stehenden Kanälen. Daher gibt es einen Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Datenübertragung innerhalb eines Breitbandkommunikationssystems.
  • Die EP-A-0 767 548 offenbart ein CDMA-System, das Anwendern, die Pilotstärkendaten verwenden, einen last- und störungsbasierten Anforderungszuweisungsdienst zur Verfügung stellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Basisstation zum Übertragen von Daten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kanalgrundschaltungseinrichtung von 1 zur Einrichtung eines richtigen Leistungspegels einer entfernten Einheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Kanalzusatzschaltungseinrichtung von 1 zum Übertragen von Daten gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der Basisstation von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der entfernten Einheit von 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der Basisstation von 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Allgemein gesprochen, findet eine Datenübertragung innerhalb eines Breitbandkommunikationssystems wie folgt statt: Während Zeitperioden, in denen eine entfernte Einheit nicht aktiv an eine Basisstation kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grund- noch eines Zusatzkanals, überwacht die entfernte Einheit kontinuierlich oder perio disch einen Vorwärtssteuerkanal (IS-95A-Paging-Kanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgend einer bevorstehenden Übertragung durch die Basisstation. Die Basisstation bestimmt, dass eine Übertragung mit hoher Datenrate an die entfernte Einheit stattfinden muss und bestimmt, ob eine Kanalzusatzschaltungseinrichtung zur Verwendung zur Verfügung steht. Kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit kündigt die Basisstation der entfernten Einheit eine bevorstehende Datenübertragung an und weist der entfernten Einheit einen Grundkanal zu, um einen geeigneten Übertragungsleistungspegel einzurichten. Schließlich findet eine Datenübertragung an die entfernte Einheit unter Verwendung des Zusatzkanals statt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zur Datenübertragung innerhalb eines Breitbandkommunikationssystems. Das Verfahren umfasst die Schritte eines Bestimmens, dass eine Datenübertragung durch Verwenden eines zweiten Kanals stattfinden muss. Als nächstes wird eine Zeit bestimmt, zu der der zweite Kanal verfügbar wird, und eine entfernte Einheit wird unter Verwendung eines ersten Kanals und eines ersten Modulationsschemas leistungsgesteuert, wobei der Schritt der Leistungssteuerung auf der Zeit basiert, zu der der zweite Kanal verfügbar wird. Schließlich werden Daten auf dem zweiten Kanal und einem zweiten Modulationsschema übertragen, wenn der zweite Kanal verfügbar wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich ein Verfahren zur Datenübertragung innerhalb eines Breitbandkommunikationssystems. Das Verfahren umfasst die Schritte eines Bestimmens, dass eine Datenübertragung unter Verwendung eines Zusatzkanals stattfinden muss, und eines Bestimmens ei ner Zeit, zu der der Zusatzkanal verfügbar wird. Als nächstes wird ein erstes Modulationsschema verwendet, um an die entfernte Einheit, innerhalb einer ersten Bandbreite, unter Verwendung eines Grundkanals basierend auf der Zeit, zu der der Zusatzkanal verfügbar werden wird, zu übertragen. Die entfernte Einheit wird basierend auf der Übertragung leistungsgesteuert und schließlich werden Daten an die entfernte Einheit, innerhalb der ersten Bandbreite, unter Verwendung des Zusatzkanals und eines zweiten Modulationsschemas übertragen, wenn der Zusatzkanal verfügbar wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zusätzlich eine Vorrichtung zur Datenübertragung innerhalb eines Breitbandkommunikationssystems, die umfasst: eine Basisstationssteuerung zum Bestimmen, dass eine Datenübertragung unter Verwendung eines ersten Kanals stattfinden muss, und zum Bestimmen einer Zeit, zu der der erste Kanal verfügbar werden wird, eine Kanalgrundschaltungseinrichtung zur Leistungssteuerung einer entfernten Einheit unter Verwendung eines zweiten Kanals und eines ersten Modulationsschemas, wobei die Kanalgrundschaltungseinrichtung die entfernte Einheit basierend auf der Zeit, zu der der erste Kanal verfügbar werden wird, leistungssteuert, und eine Kanalzusatzschaltungseinrichtung zur Datenübertragung unter Verwendung des ersten Kanals und eines zweiten Modulationsschemas, wenn der erste Kanal verfügbar wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm der Basisstation 100 zur Datenübertragung an die entfernte Einheit 113 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Basisstation 100 umfasst die Basisstationssteuerung 101, mehrere Kanalgrundschaltungseinrichtungen 103, eine oder mehrere Kanalzusatzschaltungseinrichtungen 105, den Addie rer 111 und den Modulator 115. Wie gezeigt, kommuniziert die Basisstation 100 über das Abwärtsverbindungskommunikationssignal 117 an die entfernte Einheit 113 und die entfernte Einheit 113 über das Aufwärtsverbindungskommunikationssignal 119 an die Basisstation 100.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Kommunikation an die entfernte Einheit 113 unter Verwendung der Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 und/oder der Kanalgrundschaltungseinrichtung 103 stattfinden. Im Besonderen verwendet die Basisstation 100 zwei Klassen von Kanälen, die sowohl für eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsübertragung definiert sind. Bis auf die Tatsache, dass sie über eine breitere Bandbreite gespreizt sind, ähneln die Grundkanäle in der bevorzugten Ausführungsform vorhandenen CDMA-Verkehrskanälen und werden für Sprache und Signalisieren verwendet. CDMA-Verkehrskanäle werden ausführlich beschrieben in: Mobile Station-Base Station Compatibility Standards for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular Systems, Telecommunications Industry Association Interim Standard 95A, Washington, DC Juli 1993 (IS-95A). Wie in IS-95A beschrieben, kann die Übertragungsrate dieses Kanals dramatisch variieren. Zusätzlich wird ein weiches Handoff (gleichzeitige Kommunikation unter Verwendung von mehr als einer Kanalgrundschaltungseinrichtung 103) unter Verwendung der Kanalgrundschaltungseinrichtung 103 unterstützt. Die Zusatzkanäle werden zum Kommunizieren von Diensten mit hoher Datenrate an die entfernte Einheit 113 verwendet. Die Datenrate der Zusatzkanäle wird vor einer Übertragung verhandelt. Mehrere Datenquellen werden auf diesem Kanal zeitmultiplext. Zusätzlich kann die Dienstqualität (zum Beispiel Rahmenfehlerrate (FER), Bitfehlerrate (BER) und/oder Übertragungsverzögerung) dieses Kanals unabhängig von dem Grundkanal eingestellt und betrieben werden.
  • Eine Datenübertragung von der Basisstation 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung findet wie folgt statt: Während Zeitperioden, in denen die entfernte Einheit 113 nicht aktiv an die Basisstation 100 kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grund- noch eines Zusatzkanals, überwacht die entfernte Einheit 113 aktiv oder periodisch einen Vorwärtssteuerkanal (IS-95A-Paging-Kanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgend einer bevorstehenden Übertragung durch die Basisstation 100. Im Besonderen wird eine Paging-Kanal-Schaltung (nicht gezeigt) verwendet, um Nachrichten an die entfernte Einheit 113 zu senden, die bevorstehende Abwärtsverbindungsübertragungen anzeigen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Paging-Kanal-Schaltungen solche Schaltungen, die in IS-95A Abschnitt 7.1.3.4, 7.6.2 und Abschnitt 7.7.2 beschrieben werden. Die Basisstation 100 bestimmt, dass eine Übertragung mit hoher Datenrate an die entfernte Einheit 113 stattfinden muss und bestimmt, ob die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 zur Verwendung zur Verfügung steht. Aufgrund der begrenzten Zahl von Zusatzkanälen, die zur Kommunikation zur Verfügung stehen, kann es sein, dass kein Zusatzkanal zur Übertragung an die entfernte Einheit 113 zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu Verfahren einer Datenübertragung nach dem Stand der Technik wird, in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Zusatzkanal nicht sofort zur Verfügung steht, der entfernten Einheit 113 bis kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit kein Grundkanal zugewiesen. Kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit kündigt die Basisstation 100 der entfernten Ein heit 113 eine bevorstehende Datenübertragung an (über einen Paging-Kanal) und weist der entfernten Einheit 113 einen Grundkanal zu, um einen geeigneten Übertragungsleistungspegel einzurichten. Im Besonderen kündigt die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 durch die Grund- und Zusatzkanäle verwendete Spreizcodes (Walsh Codes) und eine zugewiesene Datenrate des Zusatzkanals an.
  • Weiter, findet eine Anfangsleistungssteuerung unter Verwendung des Grundkanals statt, wie in IS-95A Abschnitte 6.1.2 und 6.6.3.1.1.1 beschrieben. Wie in IS-95A beschrieben, muss die Anfangsvorwärtsverbindungsverstärkung hoch genug eingestellt werden, um eine akzeptable Verbindung sicherzustellen. Da die Kanalqualität zwischen der Basisstation 100 und der entfernten Einheit 113 zu der Zeit der Veranlassung unbekannt ist, wird der Anruf bei einer minimalen Vorwärtsverbindungsverstärkung veranlasst und dann entsprechend hochgefahren. Einmal bei dem angemessenen Leistungspegel angekommen, findet eine Kommunikation unter Verwendung des Zusatzkanals (das heißt, einer Datenübertragung) statt. Im Besonderen gibt die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105, die der entfernten Einheit 113 zugewiesen ist, Daten aus, die an den Addierer 111 zu übertragen sind, wo sie mit anderen Kanalübertragungen summiert werden. Die resultierenden summierten Übertragungen werden dann durch den Modulator 115 QPSK-moduliert und über das Abwärtsverbindungskommunikationssignal 117 an die entfernte Einheit 113 übertragen. Bei dem Abschluss der Übertragung werden die Grund- und Zusatzkanäle fallen gelassen, und die entfernte Einheit 113 überwacht wieder nur den Paging-Kanal. Das Zuweisen eines Grundkanals kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit verringert die Menge an Zeit, die eine ent fernte Einheit einen Grundkanal verwendet, was die Zahl an Kanälen, die dem System zur Verfügung stehen, erhöht.
  • Eine Datenübertragung von der entfernten Einheit 113 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung findet wie folgt statt: Während Zeitperioden, in denen die entfernte Einheit 113 nicht aktiv zu der Basisstation 100 kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grund- noch eines Zusatzkanals, überwacht die Basisstation 100 aktiv einen Rückwärtssteuerkanal (IS-95A-Zugriffskanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgend einer bevorstehenden Übertragung durch die entfernte Einheit 113. Die entfernte Einheit 113 bestimmt, dass eine Übertragung mit hoher Datenrate an die Basisstation 100 stattfinden muss, und fordert durch Senden einer Paketdienstanforderung an die Basisstation 100 unter Verwendung des Zugriffskanals einen Zusatzkanal an. Die Basisstation 100 bestätigt die Anforderung auf dem Paging-Kanal, wenn keine Zusatzkanalkapazität zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu Datenübertragungsverfahren nach dem Stand der Technik wird in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Zusatzkanal nicht sofort zur Verfügung steht, der entfernten Einheit 113 bis kurz vor einer Grundkanalverfügbarkeit kein Grundkanal zugewiesen. Wenn der Zusatzkanal jedoch zur Verfügung steht, wird der entfernten Einheit 113 sofort ein Grundkanal zugewiesen, um den richtigen Übertragungsleistungspegel einzurichten, und nachdem er einrichtet ist, ein Zusatzkanal zugewiesen. Kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit kündigt die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 eine bevorstehende Datenübertragung an (über einen Paging-Kanal) und weist der entfernten Einheit 113 einen Grundkanal zur Einrichtung eines stabilen Leistungspegels zu. Im Besonderen kündigt die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 durch die Grund- und Zusatzkanäle verwendete Spreizcodes (Walsh Codes) und eine zugewiesene Datenrate des Zusatzkanals an. Einmal bei dem angemessenen Leistungspegel angekommen, findet eine Kommunikation unter Verwendung des Zusatzkanals (das heißt, eine Datenübertragung) statt. Nach einer Übertragung von Daten über den Zusatzkanal werden die Zusatz- und Grundkanäle fallengelassen, und die entfernte Einheit 113 überwacht wieder nur den Paging-Kanal. Ein Zuweisen eines Grundkanals kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit verringert die Menge an Zeit, die eine entfernte Einheit einen Grundkanal verwendet, wodurch die Zahl von dem System zur Verfügung stehenden Kanälen erhöht wird.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kanalgrundschaltungseinrichtung von 1 zum Einrichten eines richtigen Leistungspegels einer entfernten Einheit gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kanalgrundschaltungseinrichtung 103 umfasst den Kanalmultiplexer 201, den Konvolutionscodierer 212, den Symbolverstärker 215, den Block-Interleaver 216, den Langcode-Scrambler 217 und den orthogonalen Codierer 220. Unter Betriebsbedingungen wird das Signal 210 (Verkehrskanaldatenbits) durch den Kanalmultiplexer 201 bei einer bestimmten Bitrate (zum Beispiel 8,6 kBit/Sekunde) empfangen. Die Eingangsverkehrskanaldaten 210-Bits umfassen typischerweise durch einen Vocoder zu Daten gewandelte Sprache, reine Daten, oder eine Kombination der beiden Arten von Daten. Der Kanalmultiplexer 201 multiplext einen Sekundärverkehr (zum Beispiel Daten) und/oder einen Signalisierungsverkehr (zum Beispiel Steuer- oder Anwendernachrichten) auf die Ver kehrskanaldaten 210 und gibt die multiplexten Daten bei 9,6 kBit/Sekunde an den Konvolutionscodierer 212 aus. Der Konvolutionscodierer 212 codiert die Eingangsdatenbits 210 in Datensymbole, bei einer festen Codierrate mit einem Codieralgorithmus, der ein nachfolgendes Maximum-Likelihood-Decodieren der Datensymbole in Datenbits (zum Beispiel Konvolutions- oder Blockcodieralgorithmen) ermöglicht. Zum Beispiel codiert der Konvolutionscodierer 212 die Eingangsdatenbits 210 (bei einer Rate von 9,6 kBit/Sekunde empfangen) bei einer festen Codierrate von einem Datenbit zu zwei Datensymbolen (das heißt Rate 1/3), so dass der Konvolutionscodierer 212 die Datensymbole 214 bei einer 28,8 kSymbol/Sekunde-Rate ausgibt.
  • Die Datensymbole 214 werden dann durch den Verstärker 215 verstärkt und in den Interleaver 216 eingegeben. Der Interleaver 216 verschachtelt die Eingangsdatensymbole 214 bei dem Symbolpegel. In dem Interleaver 216 werden die Datensymbole 214 individuell in eine Matrix eingegeben, die eine vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen 214 definiert. Die Datensymbole 214 werden in Speicherstellen in einer Matrix eingegeben, so dass die Matrix Spalte für Spalte gefüllt wird. Die Datensymbole 214 werden individuell aus den Speicherstellen in der Matrix ausgegeben, so dass die Matrix Zeile für Zeile geleert wird. Typischerweise ist die Matrix eine quadratische Matrix, die über eine Zahl von Zeilen verfügt, die gleich der Zahl von Spalten ist; es können jedoch andere Matrixformen gewählt werden, um den ausgegebenen Verschachtelungsabstand zwischen den fortlaufend eingegebenen nicht verschachtelten Datensymbolen zu erhöhen. Die verschachtelten Datensymbole 218 werden durch den Interleaver 216 bei der selben Datensymbolrate ausgegeben, bei der sie eingegeben wurden (zum Beispiel 28,8 kSymbol/Sekunde). Die vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen, die durch die Matrix definiert wird, wird von der maximalen Zahl von Datensymbolen abgeleitet, die bei einer vorbestimmten Symbolrate innerhalb einer vorbestimmten Länge eines Übertragungsblocks übertragen werden kann. Zum Beispiel ist, wenn die vorbestimmte Länge des Übertragungsblocks 20 Millisekunden ist, die vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen 28,8 kSymbol/Sekunde mal 20 Millisekunden, was 576 Datensymbolen entspricht, was eine 18 zu 32-Matrix definiert.
  • Die verschachtelten Datensymbole 218 werden durch den Scrambler 217 gescrambelt und an den orthogonalen Codierer 220 ausgegeben. Der orthogonale Codierer 220 Modulo 2-addiert einen orthogonalen Code (zum Beispiel einen 256-stufigen Walsh-Code) zu jedem verschachtelten und gescrambelten Datensymbol 218. Zum Beispiel wird in einer 256-stufigen orthogonalen Codierung jedes der verschachtelten und gescrambelten Datensymbole 218 durch einen orthogonalen 256-Symbol-Code ODER-verknüpft. Diese 256 orthogonalen Codes entsprechen vorzugsweise Walsh-Codes von einer 256 mal 256 Hadamard-Matrix, bei der ein Walsh-Code eine einzelne Zeile oder Spalte der Matrix ist. Der orthogonale Codierer 220 gibt wiederholend einen Walsh-Code aus, der dem Eingangsdatensymbol 218 bei einer festen Symbolrate (zum Beispiel 28,8 kSymbol/Sekunde) entspricht.
  • Die Sequenzen der Walsh-Codes 242 werden durch ein Paar von kurzen Pseudozufallscodes 224 (das heißt, kurz im Vergleich zu dem langen Code) weiter gespreizt, um eine I-Kanal- und eine Q-Kanalcodespreizsequenz 226 zu erzeugen. Die I-Kanal- und Q-Kanalcodespreizsequenzen 226 werden ver wendet, um durch Treiben der Leistungspegelsteuerungen des Paares von Sinuskurven ein Quadraturpaar von Sinuskurven biphasisch zu modulieren. Die Ausgangssignale der Sinuskurven werden summiert, QPSK-moduliert (durch den Modulator 115) und durch die Antenne 120 ausgestrahlt, um die Übertragung der Kanaldatenbits 210 abzuschließen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gespreizten Sequenzen 226 bei einer Rate von 3,6864 Megachips pro Sekunde (Mcps) ausgegeben und innerhalb einer 5 MHz-Bandbreite ausgestrahlt, aber in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die gespreizten Sequenzen 226 bei einer anderen Rate ausgegeben und innerhalb einer anderen Bandbreite ausgestrahlt werden. Zum Beispiel kann in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein IS-95A-Übertragungsschema verwendet werden, wobei die gespreizten Sequenzen 226 bei einer Rate von 1,2288 Mcps (Verkehrskanalchiprate) innerhalb einer 1,25 MHz-Bandbreite ausgegeben werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 von 1 zum Übertragen von Daten gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 umfasst den Kanalmultiplexer 301, den Konvolutionscodierer 312, den Symbolverstärker 315, den Block-Interleaver 316 und den orthogonalen Codierer 320. Unter Betriebsbedingungen wird das Signal 310 (Daten) durch den Kanalmultiplexer 301 bei einer bestimmten Bitrate (zum Beispiel 152,4 kBit/Sekunde) empfangen. Der Kanalmultiplexer 301 multiplext einen Sekundärverkehr (zum Beispiel Anwenderdaten) auf die Zusatzkanaldaten 310 und gibt die multiplexten Daten an den Konvolutionscodierer 312 bei 153,6 kBit/Sekunde aus.
  • Der Konvolutionscodierer 312 codiert die Eingangsdatenbits 310 in Datensymbole, bei einer festen Codierrate mit einem Codieralgorithmus, der ein nachfolgendes Maximum-Likelihood-Decodieren der Datensymbole in Datenbits (zum Beispiel Konvolutions- oder Blockcodieralgorithmen) ermöglicht. Zum Beispiel codiert der Konvolutionscodierer 312 die Eingangsdatenbits 310 (bei einer Rate von 153,6 kBit/Sekunde empfangen) bei einer festen Codierrate von einem Datenbit zu zwei Datensymbolen (das heißt Rate 1/3), so dass der Konvolutionscodierer 312 die Datensymbole 314 bei einer 460,8 kSymbol/Sekunde-Rate ausgibt.
  • Die Datensymbole 314 werden dann in den Interleaver 316 eingegeben. Der Interleaver 316 verschachtelt die Eingangsdatensymbole 314 bei dem Symbolpegel. In dem Interleaver 316 werden die Datensymbole 314 individuell in eine Matrix eingegeben, die eine vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen 314 definiert. Die Datensymbole 314 werden in Speicherstellen in einer Matrix eingegeben, so dass die Matrix Spalte für Spalte gefüllt wird. Die Datensymbole 314 werden individuell aus den Speicherstellen in der Matrix ausgegeben, so dass die Matrix Zeile für Zeile geleert wird. Typischerweise ist die Matrix eine quadratische Matrix, die über eine Zahl von Zeilen verfügt, die gleich der Zahl von Spalten ist; es können jedoch andere Matrixformen gewählt werden, um den ausgegebenen Verschachtelungsabstand zwischen den fortlaufend eingegebenen nicht verschachtelten Datensymbolen zu erhöhen. Die verschachtelten Datensymbole 318 werden durch den Interleaver 316 bei der selben Datensymbolrate ausgegeben, bei der sie eingegeben wurden (zum Beispiel 460,8 kSymbol/Sekunde). Die vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen, die durch die Matrix definiert wird, wird von der maximalen Zahl von Datensymbolen abgeleitet, die bei einer vorbestimmten Symbolrate innerhalb einer vorbestimmten Länge eines Übertragungsblocks übertragen werden kann. Zum Beispiel ist, wenn die vorbestimmte Länge des Übertragungsblocks 20 Millisekunden ist, die vorbestimmte Größe des Blocks von Datensymbolen 9,216 kSymbol/Sekunde.
  • Die verschachtelten Datensymbole 318 werden durch den Verstärker 315 verstärkt und an den orthogonalen Codierer 320 ausgegeben. Der orthogonale Codierer 320 Modulo 2-addiert einen orthogonalen Code (zum Beispiel einen 16-stufigen Walsh-Code) zu jedem verschachtelten und gescrambelten Datensymbol 318. Zum Beispiel wird in einer 16-stufigen orthogonalen Codierung jedes der verschachtelten und gescrambelten Datensymbole 318 durch einen orthogonalen 16-Symbol-Code ODER-verknüpft. Diese 16 orthogonalen Codes entsprechen vorzugsweise Walsh-Codes von einer 16 mal 16 Hadamard-Matrix, bei der ein Walsh-Code eine einzelne Zeile oder Spalte der Matrix ist. Der orthogonale Codierer 320 gibt wiederholend einen Walsh-Code oder seine Inverse aus, der dem Eingangsdatensymbol 318 bei einer festen Symbolrate (zum Beispiel 460,8 kSymbol/Sekunde) entspricht.
  • Die Sequenzen des gewichteten Walsh-Codes 342 werden durch ein Paar von kurzen Pseudozufallscodes 324 (das heißt, kurz im Vergleich zu dem langen Code) weiter gespreizt, um eine I-Kanal- und eine Q-Kanalcodespreizsequenz 326 zu erzeugen. Die I-Kanal- und Q-Kanalcodespreizsequenzen 326 werden verwendet, um durch Treiben der Leistungspegelsteuerungen des Paares von Sinuskurven ein Quadraturpaar von Sinuskurven biphasisch zu modulieren. Die Ausgangssignale der Sinuskurven werden summiert, QPSK- moduliert (durch den Modulator 115) und durch die Antenne 120 ausgestrahlt, um die Übertragung der Kanaldatenbits 310 abzuschließen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gespreizten Sequenzen 326 bei einer Rate von 3,6864 Megachips pro Sekunde (Mcps) ausgegeben und innerhalb einer 5 MHz-Bandbreite ausgestrahlt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der Basisstation 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 401, wo die entfernte Einheit 113 nicht aktiv an die Basisstation 100 kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grund- noch eines Zusatzkanals, sondern aktiv einen Vorwärtssteuerkanal (IS-95A-Paging-Kanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgendeiner bevorstehenden Übertragung durch die Basisstation 100 überwacht. Wie oben beschrieben, wird die Paging-Kanal-Schaltung (nicht gezeigt) verwendet, um Nachrichten an die entfernte Einheit 113 zu senden, die bevorstehende Abwärtsverbindungsübertragungen anzeigen. Bei dem Schritt 403 bestimmt die Basisstationssteuerung 101, ob eine Übertragung mit hoher Datenrate an die entfernte Einheit 113 stattfinden muss. Wenn die Basisstationssteuerung 101 bei dem Schritt 403 bestimmt, dass keine Übertragung mit hoher Datenrate stattfinden muss, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 403 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 405 weiter. Bei dem Schritt 405 bestimmt die Steuerung 101 eine Zeit (t), zu der die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 zur Verwendung verfügbar sein wird, und bei dem Schritt 407 bestimmt die Steuerung 101, ob die aktuelle Zeit kurz von einer Zusatzkanalverfügbarkeit ist. Im Besonderen bestimmt die Steuerung 101, ob die aktuelle Zeit t-x ist, wobei x eine Zeitperiode ist, die für eine genaue Leistungssteuerung der entfernten Einheit 113 benötigt wird. (In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist x ungefähr 0,5 Sekunden). Wenn bei dem Schritt 407 die aktuelle Zeit nicht weniger als t-x ist, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 407 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 409 weiter, wo die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 eine bevorstehende Datenübertragung ankündigt (über einen Paging-Kanal) und der entfernten Einheit 113 einen ersten Kanal (Grundkanal) zu Leistungssteuerungszwecken zuweist. Bei dem Schritt 411 wird eine Leistungssteuerung durch ein Übertragen unter Verwendung des ersten Kanals durchgeführt. Im Besonderen wird die entfernte Einheit 113 durch ein Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), innerhalb einer ersten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung eines ersten Spreizcodemodulationsschemas (erst-stufiges, oder in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein 256-stufiges Modulationsschema) leistungsgesteuert. Bei dem Schritt 413 bestimmt die Steuerung 101, ob eine angemessene Leistungssteuerung stattgefunden hat, und wenn nicht, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 411 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 415 weiter, wo eine Datenübertragung unter Verwendung eines zweiten Kanals (Zusatzkanal) stattfindet. Im Besonderen findet eine Datenübertragung durch Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), mit einer ersten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung eines zweiten Spreizcodemodulationsschemas (zweit-stufiges, oder in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein 16-stufiges Modulationsschema) statt. Ein Zuweisen eines Zu satzkanals kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit verringert die Menge an Zeit, die eine entfernte Einheit einen Grundkanal verwendet, wobei die Zahl von dem System zur Verfügung stehenden Kanälen zunimmt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung finden Zusatz- und Grundkanalübertragungen zusätzlich gleichzeitig über das selbe Frequenzband statt, in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jedoch können Übertragungen unter Verwendung unterschiedlicher Frequenzbänder zur Übertragung stattfinden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der entfernten Einheit 113 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 501, wo die entfernte Einheit 113 nicht aktiv an die Basisstation 100 kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grund- noch eines Zusatzkanals, und die Basisstation 100 aktiv einen Rückwärtssteuerkanal (IS-95A-Zugriffskanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgend einer bevorstehenden Übertragung durch die entfernte Einheit 113 überwacht. Bei dem Schritt 503 bestimmt die entfernte Einheit 113, ob eine Übertragung hoher Datenrate an die Basisstation 100 stattfinden muss, und wenn ja, fordert sie einen Zusatzkanal durch Senden einer Paketdienstanforderung an die Basisstation 100 unter Verwendung des Zugriffskanals (Schritt 504) an, andernfalls kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 503 zurück. Bei dem Schritt 505 bestätigt die Basisstation 100 die Anforderung auf dem Paging-Kanal, wenn eine Zusatzkanalkapazität nicht zur Verfügung steht. Im Gegensatz zu Datenübertragungsverfahren nach dem Stand der Technik wird in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der entfernten Einheit 113 bis kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit kein Grundkanal zugewiesen. Im Besonderen bestimmt die Steuerung 101 bei dem Schritt 507 eine Zeit (t), zu der die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 zur Verwendung verfügbar sein wird, und bei dem Schritt 509 bestimmt die Steuerung 101, ob die aktuelle Zeit kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit ist. Im Besonderen bestimmt die Steuerung 101, ob die aktuelle Zeit t-x ist, wobei x eine Zeitperiode ist, die für eine genaue Leistungssteuerung der entfernten Einheit 113 benötigt wird. Wenn bei dem Schritt 509 die aktuelle Zeit nicht weniger als t-x ist, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 509 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 511 weiter, wo die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 eine bevorstehende Datenübertragung (über einen Paging-Kanal) ankündigt, und weist der fernen Einheit 113 einen ersten Kanal (Grundkanal) zu Leistungssteuerungszwecken zu. Bei dem Schritt 513 wird eine Leistungssteuerung unter Verwendung des ersten Kanals durchgeführt. Im Besonderen wird die entfernte Einheit 113 durch Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), innerhalb einer ersten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung einer ersten Spreizcodemodulation, die eine erste Zahl von Blocksequenzwiederholungen und eine erste Zahl von Symbolwiederholungen (24) umfasst, und schließlich einer 4-stufigen Modulation leistungsgesteuert. Bei dem Schritt 515 bestimmt die Steuerung 101, ob eine angemessene Leistungssteuerung stattgefunden hat, und wenn nicht, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 513 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 517 weiter, wo eine Datenübertragung unter Verwendung eines zweiten Kanals (Zusatzkanal) stattfindet. Im Besonderen findet eine Daten übertragung von der entfernten Einheit durch ein Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), innerhalb der ersten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung einer zweiten Spreizcodemodulation, die eine zweite Zahl von Symbolwiederholungen (2) umfasst, und schließlich einer 4-stufigen Modulation statt. Wie oben diskutiert, finden in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Zusatz- und Grundkanalübertragungen zusätzlich gleichzeitig über das selbe Frequenzband statt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das eine Übertragung von Daten von der Basisstation von 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Leistungssteuerung über das Verfahren nach dem Stand der Technik (das heißt, Zuweisen eines Grundkanals sofort nach einer Datenübertragungsanforderung) nur für bestimmte Systembedingungen durchgeführt und findet statt, wie in den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für alle restlichen Systembedingungen beschrieben. Der logische Fluss beginnt bei dem Schritt 601, wo die entfernte Einheit 113 nicht aktiv an die Basisstation 100 kommuniziert, unter Verwendung weder eines Grundnoch eines Zusatzkanals, sondern einen Vorwärtssteuerkanal (IS-95A-Paging-Kanal) hinsichtlich einer Ankündigung irgend einer bevorstehenden Übertragung durch die Basisstation 100 aktiv überwacht. Bei dem Schritt 603 bestimmt die Basisstationssteuerung 101, dass eine Übertragung hoher Datenrate an die entfernte Einheit 113 stattfinden muss. Wenn, bei dem Schritt 603, die Basisstationssteuerung 101 bestimmt, dass eine Übertragung von hoher Datenrate nicht stattfinden muss, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 603 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 605 weiter. Bei dem Schritt 605 bestimmt die Steuerung 101 eine Zeit (t), zu der die Kanalzusatzschaltungseinrichtung 105 zur Verwendung zur Verfügung stehen wird. Bei dem Schritt 607 bestimmt die Steuerung 101, ob es eine Systembedingung gibt, die es erfordert, dass ein Grundkanal sofort zuzuweisen ist. In der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Grundkanal sofort zugewiesen, wenn eine Systembelastung minimal ist, andernfalls wird ein Grundkanal zugewiesen, wie bezüglich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung diskutiert. In noch einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Grundkanal basierend auf einer Frequenz einer Datenübertragung sofort zugewiesen. Mit anderen Worten, solchen entfernten Einheiten, die häufig unter Verwendung von Zusatzkanälen Daten übertragen, wird sofort ein Grundkanal zur Steuerung zugewiesen, während solchen entfernten Einheiten, die unter Verwendung eines Zusatzkanals unregelmäßig Daten übertragen, ein Grundkanal zugewiesen wird, wie bezüglich der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn bei dem Schritt 607 die Steuerung 101 bestimmt, dass eine Systembedingung existiert, geht der logische Fluss zu dem Schritt 609 weiter, wo der entfernten Einheit 113 sofort ein Grundkanal zugewiesen und eine bevorstehende Datenübertragung angekündigt wird. Als nächstes, bei dem Schritt 611, wird die entfernte Einheit 113 unter Verwendung des ersten Kanals leistungsgesteuert und der logische Fluss geht zu dem Schritt 613 weiter. Bei dem Schritt 613 bestimmt die Steuerung 101, ob ein Zusatzkanal zur Verfügung steht, und wenn nicht, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 613 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 621 weiter.
  • Es wird zu dem Schritt 607 zurückgegangen, wenn die Steuerung 101 bestimmt, dass keine Systembedingung vorliegt, geht der logische Fluss zu dem Schritt 615 weiter, wo die Steuerung 101 bestimmt, ob die aktuelle Zeit kurz vor einer Zusatzkanalverfügbarkeit ist. Im Besonderen bestimmt die Steuerung 101, ob die aktuelle Zeit t-x ist, wobei x eine Zeitperiode ist, die für eine genaue Leistungssteuerung der entfernten Einheit 113 benötigt wird. Wenn bei dem Schritt 615 die aktuelle Zeit nicht weniger als t-x ist, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 615 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 617 weiter, wo die Basisstation 100 der entfernten Einheit 113 eine bevorstehende Datenübertragung (über einen Paging-Kanal) ankündigt und der entfernten Einheit 113 einen ersten Kanal (Grundkanal) zu Leistungssteuerungszwecken zuweist. Bei dem Schritt 619 führt die entfernte Einheit 113 eine Leistungssteuerung durch Übertragen über den ersten Kanal durch. Im Besonderen wird die entfernte Einheit 113 durch Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), innerhalb einer ersten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung einer ersten Spreizcodemodulation (256-stufig) leistungsgesteuert. Bei dem Schritt 621 bestimmt die Steuerung 101, ob eine angemessene Leistungssteuerung stattgefunden hat, und wenn nicht, kehrt der logische Fluss zu dem Schritt 619 zurück, andernfalls geht der logische Fluss zu dem Schritt 623 weiter, wo eine Datenübertragung unter Verwendung eines zweiten Kanals (Zusatzkanal) stattfindet. Im Besonderen findet eine Datenübertragung durch Übertragen, bei einer ersten Übertragungsrate (3,6864 Mcps), innerhalb einer ers ten Bandbreite (5 MHz), unter Verwendung einer zweiten Spreizcodemodulation (16-stufig) statt.
  • Obwohl die Erfindung im Besonderen bezüglich einer bestimmten Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass hierin verschiedene Änderungen in der Form und den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, und alle solche Änderungen sollen in dem Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Datenübertragung in einem Breitbandkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen, dass eine Datenübertragung unter Verwendung eines zweiten Kanals zwischen einer Basisstation (100) und einer entfernten Einheit (113) stattfinden muss; Bestimmen einer Zeit, zu der der zweite Kanal verfügbar wird; Initiieren eines ersten Kanals unter Verwendung eines ersten Modulationsschemas, wobei der erste Kanal zur Leistungssteuerung einer entfernten Einheit verwendet wird und der erste Kanal basierend auf der Zeit, zu der der zweite Kanal verfügbar wird, initiiert wird; Übertragen von Daten unter Verwendung des zweiten Kanals und eines zweiten Modulationsschemas, wenn der zweite Kanal verfügbar wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt der Leistungssteuerung der entfernten Einheit weiterhin umfasst: den Schritt einer Leistungssteuerung der entfernten Einheit unter Verwendung des ersten Kanals, bei einer ers ten Übertragungsrate, innerhalb einer ersten Bandbreite, unter Verwendung einer ersten Spreizcodemodulation durchzuführen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt der Leistungssteuerung der entfernten Einheit umfasst: den Schritt einer Leistungssteuerung der entfernten Einheit bei einer ersten Übertragungsrate von im Wesentlichen 3,6 Megachips pro Sekunde, im Wesentlichen innerhalb einer 5 MHz-Bandbreite, unter Verwendung eines 256-stufigen Modulationsschemas.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt der Leistungssteuerung umfasst: den Schritt einer Leistungssteuerung der entfernten Einheit bei einer ersten Übertragungsrate innerhalb einer ersten Bandbreite unter Verwendung einer ersten Spreizcodemodulation, die eine erste Zahl von Blocksequenzwiederholungen, eine erste Zahl von Symbolwiederholungen und eine erst-stufige Modulation umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt einer Übertragung der Daten weiterhin umfasst: den Schritt einer Übertragung der Daten unter Verwendung des zweiten Kanals, bei der ersten Übertragungsrate, innerhalb der ersten Bandbreite, unter Verwendung einer zweiten Spreizcodemodulation.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, wobei der Schritt einer Übertragung der Daten umfasst: den Schritt einer Übertragung der Daten bei einer ersten Übertragungsrate von im Wesentlichen 3,6 Megachips pro Sekunde, im Wesentlichen in nerhalb einer 5 MHz-Bandbreite, unter Verwendung eines 16-stufigen Modulationsschemas.
  7. Vorrichtung (100) zur Datenübertragung in einem Breitbandkommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Basisstationssteuerung (101) zum Bestimmen, dass eine Datenübertragung mit einer entfernten Einheit stattfinden muss, unter Verwendung eines zweiten Kanals und Bestimmen einer Zeit, zu der der zweite Kanal verfügbar wird; Kanalgrundschaltungseinrichtungen (103) zur Leistungssteuerung einer entfernten Einheit unter Verwendung eines ersten Kanals und eines ersten Modulationsschemas, wobei die Kanalgrundschaltungseinrichtungen die entfernte Einheit basierend auf der Zeit, zu der der zweite Kanal verfügbar wird, leistungssteuern; und Kanalzusatzschaltungseinrichtungen (105) zum Übertragen von Daten unter Verwendung des zweiten Kanals und eines zweiten Modulationsschemas, wenn der zweite Kanal verfügbar wird.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kanalgrundschaltungseinrichtungen bei einer ersten Übertragungsrate, innerhalb einer ersten Bandbreite, unter Verwendung einer ersten Spreizcodemodulation übertragen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die erste Übertragungsrate im Wesentlichen 3,6 Megachips pro Sekunde beträgt, die erste Bandbreite im Wesentlichen 5 MHz beträgt und die erste Spreizcodemodulation ein 256-stufiges Modulationsschema ist.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kanalzusatzschaltungseinrichtungen bei einer ersten Übertragungsrate, innerhalb einer ersten Bandbreite, unter Verwendung einer zweiten Spreizcodemodulation übertragen.
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