DE69835752T2 - Profilierungssystem mit verteiltem widerstand - Google Patents

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Robert Sewickley Heights MAZUR
C. Robert North Irwin STEPHENSON
Mark Aliquippa ANDY
L. Catherine Clinton HARTFORD
R. John Beaver Falls ROGERS
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/282Testing of electronic circuits specially adapted for particular applications not provided for elsewhere
    • G01R31/2831Testing of materials or semi-finished products, e.g. semiconductor wafers or substrates
    • GPHYSICS
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    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Profilierungssystem mit verteiltem Widerstand für einen oder eine Vielzahl von Wafer-Prüfkörpern, die mit einer abgeschrägten Oberfläche und einer Original-Oberfläche präpariert worden sind, die sich an einer Kante schneiden, mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Technik des verteilten Widerstandes ist für die Profilierung einer Vielzahl von Silikonstrukturen bekannt. Bei dieser Technik wird eine Schnittfläche der Struktur (üblicherweise ein kleines Segment eines Wafers) durch Abschrägen eines Winkels zur Wafer-Oberfläche freigelegt. Mit einem Paar von Kontaktpunkten wird der verteilte Widerstand mittels regelmässigen Intervallen entlang der freigelegten Oberfläche gemessen, um das verteilte Widerstandsprofil zu erhalten. Experimentelle Details wurden in standardisierten Testmethoden definiert: ASTM F672-88, Standardtestmethode zur Messung von Widerstandsprofilen senkrecht zur Oberfläche eines Silikon-Wafers, unter der Verwendung einer verteilten Widerstandsprobe; ASTM F723-88, Standard-Anwendung zur Umrechnung zwischen Widerstandsgrösse und Dotierdichte für mit Boron dotiertes und mit Phosphor dotiertes Silikon; und ASTM F674-02, Standard-Anwendung zur Vorbereitung von Silikon zu verteilten Widerstandmessungen.
  • Zur Zeit werden Messungen für Profilierungen mit verteiltem Wi derstand (SRP), durch erstes Läppen oder Mahlen eines Musters eines Halbleiters mit einem bekannten kleinen Winkel ausgeführt; durch Montieren des Musters auf der Messvorrichtung, so dass die Original-Oberfläche und die geläppte Oberfläche in bekannten Positionen sind; durch Ausrichten des Musters mit manueller Steuerung, während durch ein Mikroskop geschaut wird, so dass die Position des Beginns der abgeschrägten (geläppten) Oberfläche in einer definierten Startposition ist, und so dass die Kante der Abschrägung senkrecht zur Mess-Richtung ist; durch manuelles Bewegen des Musters auf eine fixe Distanz von der Ansichtsposition zu einer Messposition, die an ein Paar von Punktkontakten (Proben) angrenzend ist; durch Erstellen einer Serie von elektrischen Widerstandsmessungen in bestimmten Inkrementen (typischerweise 1-5 μm entfernt) die Abschrägung hinunter; und durch Analysieren der Daten des Widerstandes entlang der Abschrägung gegenüber der Distanz, um den Widerstand, Dotierdichte, Trägerkonzentration oder andere wichtige Parameter als Funktion der Tiefe in einem Halbleitermaterial zu messen.
  • Vor dem Ausführen der Messungen wird die Form der Probenspitze durch Setzen der Spitze auf eine Oberfläche, die mit Diamantpartikeln beschichtet ist, und manuelles Bewegen der Oberfläche, um Material an der Probenspitze wegzuschleifen und um die Spitze zu formen, vorbereitet.
  • Letztendlich wird vor der Ausführung der Messungen das System kalibriert, dies durch Messen der Widerstandsgrösse eines Musters vom Vollmaterial, welches durch das Muster hindurch eine bekannte Widerstandsgrösse hat und eine kürzlich geschliffene Oberfläche hat (um Oxidationen zu entfernen), und durch Wiederholen der Messung von 10 oder mehr einzelnen Mustern, die den Bereich des Interesses abdecken.
  • Apparaturen wurden entwickelt, um die Technik des verteilten Widerstandes mit einem gewissen Automatisierungsgrad auszuführen: Vorschieben der Stufe und des Musters unter den Punktkontakten (Proben), Anheben und Senken der Proben und Aufzeichnen von Daten. Siehe beispielsweise U.S. Patent Nr. 3,628,137, ausgegeben am 14. Dezember 1973 für Robert G. Mazur, betitelt mit „Vorrichtung zur automatisierten Bestimmung von verteiltem Widerstand, Widerstandsgrösse und Verunreinigungskonzentration in Halbleiterkörpern". Dieses Patent offenbart einen inkrementellen Vorschub des Musters, während die Proben automatisch vom Muster weg angehoben werden.
  • U.S. 5,644,245 offenbart eine Probenvorrichtung zur Inspektion von elektrischen Eigenschaften eines mikroelektronischen Elementes. Besagte Vorrichtung verwendet eine Kamera, um Proben mit Bezug zu einem zu testenden Muster auszurichten und zeigt Bilder auf einem Monitor an. Es verwendet eine Computereinheit, um eine x-y-z-θ Positionierungsstufe zur Positionierung von besagten Mustern anzutreiben.
  • Auch mit der Automatisierung des Vorschiebens der Musterstufen und Datenaufzeichnung der Messung des verteilten Widerstandes ist die Technik anfällig und neigt zu variablen Resultaten. Mit anderen Worten, durch experimentelle Variationen werden unterschiedliche Labortechniker nicht notwendigerweise die gleichen Profile für die gleichen Muster entwickeln.
  • Es ist ein Ziel, gemäss der vorliegenden Erfindung, die verschiedene Handhabung der Muster weiter zu automatisieren und Ausrichte-, Kalibrierungs-, und Probenspitzen-Konfigurations-Schritte weiter zu automatisieren, um das Bedürfnis für konstante Anwesenheit eines Technikers zu eliminieren und die Reproduzierbarkeit von diesen Schritten zu erhöhen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das Ziel gemäss dem oben genannten Stand der Technik wird gemäss der Erfindung für eine Vorrichtung der genannten Art mit den Eigenschaften von Anspruch 1 oder Anspruch 2 erfüllt.
  • Gemäss dieser Erfindung wird, kurz gesagt, ein automatisches Profilierungssystem mit verteiltem Widerstand für ein oder eine Mehrzahl von Wafer-Mustern, welche mit einer abgeschrägten Oberfläche ausgestattet sind, die eine Original-Oberfläche an einer Kante schneidet, bereitgestellt. Das System umfasst eine Widerstandsmesseinheit, die positive und negative Probenspitzen und Mittel zur Messung des elektrischen Widerstandes dazwischen umfasst, eine x-y-z-θ Positioniersstufe zur Positionierung der Muster für den Kontakt durch die Probenspitzen, ein Prüfkörper-Halter, der Mittel zum Montieren des Halters auf der Positionierungsstufe in einer kinemtisch stabilen Art und Weise hat, ein Mikroskop zur Ansicht des Muster, eine Videokamera und eine Bildfangschaltung zur Digitalisierung des Mikroskopbildes, und ein programmierter Computer und einen Computerbildschirm. Der Computerbildschirm ist zur Darstellung des digitalisierten Mikroskopbildes und/oder zur Darstellung von Bildern zur Steuerung des Systems vorgesehen. Der Computer ist für die Steuerung der x-y-z-θ Stufe, der Probenspitzen und der Widerstandsmessungen programmiert.
  • Gemäss einer Lösung umfasst das System Mittel für die Markierung von zwei Punkten auf dem Bild, welches auf dem Computermonitor dargestellt wird, auf der Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche, um eine Referenzlinie und eine Richtung senkrecht dazu zu identifizieren, um Messungen des verteilten Widerstandes zu erhalten. Der Computer ist programmiert, um die x-y-z-θ Stufe automatisch zu steuern, um das Mus ter zur richtigen Startposition zur Profilierung des verteilten Widerstandes zu bewegen.
  • Gemäss einer zweiten Lösung ist der Computer programmiert, um das digitalisierte Bild zu verarbeiten, um die Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche zu identifizieren, um eine Referenzlinie und Richtung senkrecht dazu automatisch zu identifizieren, um Messungen des verteilten Widerstandes zu erhalten. Nachher wird die x-y-z-θ Stufe automatisch zur korrekten Startposition bewegt.
  • Vorzugsweise umfasst das System einen Prüfkörper-Halter, der in der Lage ist, eine Mehrzahl von Prüfkörpern auf der Positionierungsstufe zu halten und der Computer ist programmiert, um, nachdem die Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche für jedes Muster identifiziert worden ist, automatisch zur Ausführung der Messung des verteilten Widerstandes von jedem Muster zu schreiten, eines nach dem andern.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, erlaubt ein Halter für viele Prüfkörper einem Bediener die Konditionierung einer Anzahl von Mustern (beispielsweise 6), die Anzeige der Kante des abgeschrägten Prüfkörpers und die Anzahl von zu messenden Punkten und der Abstand zwischen den Punkten, und dann, zu einem späteren Zeitpunkt, die Ausführung aller Messungen eine nach der anderen (welche jeweils 5-10 Minuten dauern kann).
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel von dieser Erfindung erlaubt das Bildverarbeitungssystem dem Benutzer, die Positionen, an welchen Messungen gemacht werden sollen, zu simulieren (um Oberflächendefekte zu verhindern). Das Bildverarbeitungssystem kann automatisch das Bild fokussieren und automa tisch die abgeschrägte Kante finden. Mittel zur präzisen Messung des abgeschrägten Winkels werden bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst das System einen Probenkonditionierungs-Halter zur Platzierung der Proben in einer kinematisch stabilen Art und Weise nach dem Positionierungsschritt und der Computer ist zur Steuerung der Probenkonditionierung durch Manipulierung der x-y-z-θ Positionierungsstufe programmiert.
  • Vorzugsweise umfasst das System einen Kalibrierungsaufsatz zur Befestigung auf der Positionierungsstufe in einer kinematisch stabilen Art und Weise und der Computer ist programmiert, um Messungen des verteilten Widerstandes für eine Mehrzahl von Standardprüfkörpern, die auf dem Aufsatz montiert sind, auszuführen.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Computer programmiert, um die Positionierung auf einem zwei-dimensionalen Positionsanzeiger zu erlauben, der senkrecht zur abgeschrägten Kante auf dem Bild des Computermonitors dargestellt ist, um den Weg zu identifizieren, über welchen sich die Probenspitze während der automatischen Profilierung des verteilten Widerstandes bewegt, und der Positionsanzeiger umfasst anpassbare Markierungen zur Anzeige von Positionen, damit definiert werden kann, wo die Messungen gemacht werden sollen.
  • Es ist ein Vorteil, dass gemäss dieser Erfindung alle Bewegungen der Messvorrichtungen, inklusive Anheben und Absenken der Proben und x-y-z-θ Positionierungen der Stufe durch einen Computer gesteuert werden können. Es ist ein weiterer Vorteil, dass der Computer bestimmte Prozessabläufe zur Bereitstellung der Proben, Ausführen der Messungen und so weiter in einer repetierbaren Art und Weise speichern kann. Es ist ein weiterer Vorteil von dieser Erfindung, dass das Bild der Prüfkörper, welches durch die Videokamera aufgenommen wurde, im Computer gespeichert werden kann und falls nötig angezeigt werden kann. Es ist ein weiterer Vorteil von dieser Erfindung, dass der Kalibrierungsaufsatz mehrere Prüfkörper aufnehmen kann und für Oberflächen von all diesen Prüfkörpers simultan ohne Entfernen derselben vom Aufsatz vorbereitet werden können. Es ist ein weiterer Vorteil von dieser Erfindung, dass ein Probenkonditionierungsaufsatz eine winklig geformte Oberfläche, welche vollständig um die Achse montiert werden kann, mehrere Oberflächen mit unterschiedlichen Diamantdurchmessern, Lappen, um die Spitze zwischen den Konditionierungsspitzen zu reinigen, und Probenqualifikationsmuster hat, um die Leistung der Proben zu kontrollieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und andere Ziele und Vorteile werden von der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug zu den Zeichnungen klar, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Messvorrichtung gemäss der Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das die Verbindung zwischen der verschiedenen Hardware- und Computerprogramm-Merkmalen dieser Erfindung illustriert;
  • 3 eine Draufsicht einer mehrfachen Musterfixierung gemäss der Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht eines Kalibrierungsaufsatzes gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5a eine Draufsicht eines Proben-Konditionierungsaufsatzes ist;
  • 5b eine Schnittansicht eines Probenschleifers ist, der auf den Proben-Konditionierungsaufsatz von 5a montiert ist;
  • 5c ein detaillierter Schnitt eines Gorey-Schneider Schlei fers ist, der auf dem Proben-Konditionierungsaufsatz von 5a montiert ist;
  • 6a und 6b Flussdiagramme sind, die normale Messabläufe illustrieren, die sowohl offline als auch durch programmierte Computer implementiert sind;
  • 7a und 7b Flussdiagramme sind, die normale Messabläufe, die sowohl offline als auch durch programmierte Computer implementiert sind, illustrieren; und
  • 8a und 8b Flussdiagramme sind, die normale Messabläufe illustrieren, die sowohl offline als auch durch programmierte Computer implementiert sind.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Bezugnehmend auf 1, wird ein Apparat zur Profilierung mit verteiltem Widerstand gemäss der vorliegenden Erfindung perspektivisch gezeigt. Die Maschine erhebt sich von einer Basis 1. An dieser Basis 1 ist die x-y-z-θ Stufe 2 befestigt, die die individuell bedienbare y-Stufe 2y, x-Stufe 2x, z-Stufe 2z und θ-Stufe umfasst, die übereinander montiert sind. Der Aufsatz 3 ist ruhend auf der θ-Stufe gezeigt. Der Aufsatz kann ein Prüfkörper-Halter, ein Kalibrierungsaufsatz oder ein Proben-Konditionierungsaufsatz, wie nachfolgend erklärt, sein. Die Art und Weise, in welche sich jede Stufe des Aufsatzes bewegt, wird durch Teile gezeigt, die mit x, y, z und θ bezeichnet sind.
  • Ebenfalls an dieser Basis 1 ist ein Probensockel 4 befestigt, auf dessen Spitze der Probenmechanismus 5 zur Messung des verteilten Widerstandes angeordnet ist. Weiterhin ist an der Basis 1 der Mikroskopständer 6 befestigt, an welchem ein metallurgisches Mikroskop 7 mit motorisierten Objektivlinsen, Revolver 8 und Videokamera 9 befestigt ist. Die x-y-z-θ Stufe 2 ermöglicht es, dass ein abgeschrägter Prüfkörper unter den Proben platziert werden kann und schrittweise zu Messungen des verteilten Wider standes bewegt werden kann. Das Mikroskop 7 und die Videokamera 9 ermöglichen die Erstellung der richtigen Orientierung des Prüfkörpers, insbesondere mit Bezug zu der Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche.
  • In der 1 nicht gezeigt sind die Motoren, welche die x-y-z-θ Stufe 2 antreiben. Diese Motoren können Schrittmotoren sein, welche durch einen Schrittmotorantrieb angetrieben sind oder Servomotoren mit einem Servomotorantrieb. Für beide Arten von Motoren kann Rückmeldung benötigt werden. Jede Stufe kann damit mit einem zugewiesenen Encoder ausgerüstet sein. Falls Servomotoren verwendet werden, haben alle Achsen Encoder. Falls Schrittmotore verwendet werden, haben die x-Achse und möglicherweise die y-Achse Encoder. Die x-Achse wird einen linearen Encoder haben. Die y-Achse wird einen Dreh-Encoder verwenden. Alle Encoder sind zum Vierachsenregler 12 verbunden. Mechanische oder optische Endschalter werden für die x-, y- und z-Achsen bereitgestellt. Wenn ein Schalter betätigt wird, schliesst der Schalter. Die Endschalter sind zum Vierachsenantrieb 12 verbunden. Als ein Resultat wird Bewegung auf der bestimmten Achse gestoppt. Die θ-Achsen haben keine Endschalter. Die θ-Achsen haben jedoch einen Heimschalter. Der Vierachsenantrieb 12 wird die Eingaben von den Encodern, den Endschaltern, des Heimschalters und die Befehle von einer Steuerung des tiefen Niveaus 13 (wird beschrieben) verwenden, um den Aufsatz zu positionieren.
  • Mit Bezug zu 2, wird die gesamte Vorrichtung illustriert. Die x-y-z-θ Positionsstufe 10 (Elemente 2x, 2y, 2z und in 1) sind durch die Motoren 11x, 11y, 11z und 11θ mit Encoderrückmeldung in Antwort zu Befehlen vom Vierachsenantrieb 12 und der Niedrigniveausteuerung 13 angetrieben. Bremsen 24x und 24y sind angeordnet, um die Positionen des x-Motors und y-Motors zu stoppen und zu halten.
  • Die Widerstandsmesseinheit 14 umfasst den Probenmechanismus 5 (siehe 1), der durch die Probensteuerung (Matrixschalter) 15 in Antwort zu Signalen der Niedrigniveausteuerung 13 und einem Widerstandsmessgerät mit einer logarithmischen Ausgabeskala und einem digitalen Signalausgang angetrieben sind. Proben können zusammen gesteuert werden. Eine Alternative beinhaltet eine einzelne Pneumatik-Steuerung für zwei Probenblöcke. Die Pneumatik für Probensteuerung 18 hat folgende Komponenten. Ein Hubluftventil, welches ermöglicht, dass Luft in die Kammer einfliesst, um die Proben anzuheben. Nach dem Einschalten des Stromes ist dieses Ventil normalerweise offen und ein Auslassluftventil, welches offen ist, um Luft von der Kammer auszulassen. Dies ist um sicherzustellen, dass die Proben ganz unten sind. Dieses Ventil wird normalerweise nach dem Einschalten des Stromes schliessen. Ein Austrittventil wird verwendet, um die Probe mittels einer langsam gesteuerten Geschwindigkeit zu senken. Dieses Ventil wird üblicherweise nach dem Einschalten des Stromes schliessen. Ein Probenblockventil wird geschlossen, wenn die Probenschutzblöcke an der Position sind. Öffnen des Ventils wird die Blöcke zurückziehen, was die Steuerung der Proben erlaubt. Falls ein Pneumatikfehler auftritt, springen die Blöcke zurück in Position, um die Proben zu schützen. Dieses Ventil wird normalerweise schliessen, nachdem der Strom eingeschaltet ist.
  • Das Mikroskop 7 ist gesteuert, um in Antwort auf Signale der Niedrigniveausteuerung 13 über eine digitale I/O Steuerung 25 zu fokussieren. Der Motor zum Antrieb des motorisierten Revolvers 8 wird durch fünf digitale I/O Kanäle der digitalen I/O Steuerung 25 gesteuert. Einer ist konfiguriert, um den Motor anzuschalten und abzuschalten. Die anderen vier Kanäle sind als Eingangsschalter konfiguriert. Drei dieser Schalter detektieren, welche Position der motorisierte Revolver 8 aufweist. Nach dem Ein schalten des Stromes, werden der Schalter und der motorisierte Revolver 8 in der Off-Position sein. Ein Bildaufheller 26 wird ebenfalls durch die digitale I/O Steuerung 25 gesteuert.
  • Ein Joystick 16 zur manuellen Steuerung der z- und θ-Stufen, um den Prüfkörper in das Sichtbild des Mikroskop 7 zu bringen, ist zur Niedrigniveausteuerung 13 verbunden. Der Joystick 16 ist zur Niedrigniveausteuerung 13 über eine serielle Schnittstelle 23 verbunden.
  • Die Niedrigniveausteuerung 13 benötigt lediglich einen Personal Computer (PC) mit mittlerer Leistung. Diese Steuerung 13 ist verantwortlich zur Steuerung der verschiedenen externen Vorrichtungen, wie Motoren und Relais. Sie akzeptiert eine grosse Varietät von Eingangssignalen, die für Mess- und Antwort-Funktionen verwendet werden. Das Betriebssystem kann beispielsweise MS-DOS Version 6.22 sein. Sie wird beispielsweise die folgenden Steuerungskarten beinhalten: OMS PC-58E Vierachsenbewegungssteuerung; OPTO22 optische Fernsteuerung zur Verbindung mit der Probeneinheit und dem motorisierten Objektivschaltkreis; The National Instruments PCII-A GPIB Kommunikationskarte zur Kommunikation mit der Datensammlungshardware der Probeneinheit; ein Soundblaster 16 PNP Modell SB-2929 Spielkarte 23 zur Verbindung mit dem Joystick; und eine Industriestandard-Hochqualitäts-Ethernetkarte mit der Hochniveausteuerung 17. Die Niedrigniveausteuerung 13 nimmt Instruktionen von der Hochniveausteuerung 17 entgegen.
  • Die Niedrigniveausteuerung 13 existiert primär, um die Befehle der Hochniveausteuerung in physikalische Aktionen durch die Systemhardware zu übersetzen. Als ein Resultat werden die meisten Funktionen durch die Hochniveausteuerung 17 initiiert und die Aufgabe der Niedrigniveausteuerung ist, diese auszuführen. Zu sätzlich wird die Vorrichtung die Ausführung von allen Funktionen über die Konsole (Tastatur 19, Maus 20 und Bildschirm 21) unterstützen, um einfache Unterhaltsarbeiten zu erlauben. Während normaler Verwendung wird die Niedrigniveausteuerung 13 über eine TCP/IP Schnittstelle zur Hochniveausteuerung 17 gesteuert. Für Wartungs- und Fehlersuch-Zwecke ist die Vorrichtung auch in der Lage, um über eine Konsole (nicht gezeigt und normalerweise nicht vorhanden) gesteuert zu werden. Die folgende Tabelle umfasst eine Liste von einigen der Hauptsoftware-Programmfunktionen, die durch die Software der Niedrigniveausteuerung implementiert sind.
  • Tabelle der Computersoftwarefunktionen des tiefen Niveaus
    Figure 00130001
  • Die Aufnahme einer Messung (implementiert durch die Softwarefunktion Ausführung der Messungen) beinhaltet das Absetzen der Proben auf dem Muster (beinhaltend Warten, bis die Proben auf dem Muster gesetzt sind), Befehlen des Widerstandsmeters 18 zur Ausführung einer Messung, Speichern des zurückkehrenden Messwertes, Speichern der aktuellen Stufenposition und Senden des Messwertes und Stufenposition zurück zum Initiator der Messung.
  • Die Hochniveausteuerung 17 muss einen Personal Computer mit einer hohen Leistung umfassen, wie einer, der einen Pentium 166 MHZ Prozessor hat. Diese Hochniveausteuerung 17 ist verantwortlich, um mit dem Benutzer, als auch mit allen Datenverarbeitungen und Niedrigniveausteuerung des Systems verbunden zu sein. Die Hochniveausteuerung hat eine Bildfangschaltung 22, welche verwendet wird, um Bilder zu verarbeiten, die von der auf dem Mikroskop 7 montierten Kamera, aufgenommen sind. Die Hochniveausteuerung 17 ist mit vier Hochniveau-Computerprogrammapplikationen ausgestattet, namentlich mit der Messapplikation; der Mikroskopapplikation; der Analyseapplikation; und der Gatewayapplikation.
  • Die Computerprogrammapplikationen umfassen eine Vielzahl von Softwarefunktionen oder Subroutinen, welche aufgerufen oder aufgeweckt werden, sofern diese gebraucht werden, um die gesamte Aufgabe für jede Applikation auszuführen. Die folgenden Tabellen identifizieren nützliche Softwarefunktionen, die in den Mess- und Mikroskopapplikationen verwendet werden.
  • Tabelle von wichtigen Mikroskopapplikations-Funktionen
    Figure 00150001
  • Tabelle von wichtigen Messapplikations-Funktionen
  • Figure 00160001
  • Die Messapplikation ist verantwortlich für Muster- Lade/Entlade Operationen, nicht beinhaltend Muster-Ausrichtung, wie Ausrichtung nach abgeschrägter Kante, Fokussieren, etc.; Menusteuerung von Eingaben der Ursprungs-Musterinformation vom Benutzer (Mustername, Rezept, etc.); Ausführung von normalen Messungen, Generieren einer Mess-Datei zur Verwendung durch die Analyseapplikation; Ausführung von Kalibrierungs-Messungen; generieren/modifizieren der Kalibrierungs-Datei; und Ausführung von Probeneinstellungs-Operationen, beinhaltend Probenkonditionierung, Probeneinstellung und Probeninformations-Eingabe. Die Messapplikation agiert als die Front zum Software-System. Die Mikroskop- und Analyse-Applikationen sind Folgegeräte zur Mess applikation (obwohl diese, falls gewünscht, auch unabhängig betrieben werden können).
  • Die Mikroskop-Applikation ist verantwortlich, für die Ausrichtung der Muster, beinhaltend Fokussierung, Ausrichtung einer abgeschrägten Kante und Proben-Lokalisierung; Prüfung der Probenmarkierung, beinhaltend Messung zwischen zwei Punkten auf dem Mikroskopbild; allgemeine Mikroskopsteuerung, beinhaltend Objektivschaltung, Licht, Steuerungen, etc.; manuelle Stufenbewegung, unterstützend eine Maus- und Tastatur-Eingabe; und Steuerung der Bildfangschaltung. Die Mikroskop-Applikation hängt von der Mess-Applikation ab, um Parameter bereitzustellen, welche die Schrittgrösse und die Anzahl von Punkten, die ausgeführt werden müssen. Diese Information wird verwendet, um eine graphische Überlagerung der projizierten Proben-Markierungen auf der Bildfangschaltung darzustellen. Diese Überlagerung erlaubt es dem Benutzer, zu sehen, wo ein Messvorgang ausgeführt wird, dies macht es einfacher, Muster-Mängel zu verhindern.
  • Die Gateway-Applikation, welche normalerweise zum Benutzer transparent ist und keine Benutzer-Schnittstelle hat, ist verantwortlich für die Weitergabe von Informationen zwischen der Hochniveausteuerung 17 und der Niedrigniveausteuerung 13 vorwärts und rückwärts und zur Weitergabe von Informationen zwischen Applikationen. Die Analyse-Applikation ist verantwortlich für die Datenverarbeitung des Profils mit verteiltem Widerstand.
  • Mit Bezug zu 3 wird ein Aufsatz 30 für mehrere Muster schematisch illustriert. Der Aufsatz beinhaltet eine Metallscheibe 31, beispielsweise ungefähr 3½ Zoll im Durchmesser mit einem kinematischen Aufsatz auf der Unterseite, so dass er von der Positionierungsstufe schnell entfernt und ausgewechselt werden kann. Der gezeigte Aufsatz 30 hält sechs Muster 33 auf einer Muster- Halterung 32 mit beispielsweise einem Durchmesser von 0.890 Zoll. Jedes Muster hat seinen eigenen kinematischen Halter 32. Dies erlaubt es dem Bedienungspersonal, die Aufgabe der Ausrichtung der Muster von der Aufgabe der Ausführung einer Messung zu trennen.
  • Mit Bezug zu 4 wird ein Kalibrierungs-Aufsatz 40 illustriert. Dieser Aufsatz besteht aus einer Metallscheibe 41, beispielsweise 3½ Zoll im Durchmesser mit einer kinematischen Halterung auf der Unterseite, so dass diese in genau der gleichen Position auf der Stufe entfernt und ausgewechselt werden kann. Die Scheibe hält 10 bis 20 individuelle Kalibrierungs-Muster 42 auf Halterungen mit einem Durchmesser von ungefähr 3/8 Zoll. Die Muster-Halterungen haben individuelle Höhen-Anpassungen, so dass, sobald die Muster-Höhen ausgerichtet sind, alle Muster ihre oberen Oberflächen zur gleichen Zeit gelappt werden.
  • Mit Bezug zur 5a wird ein Proben-Konditionierungs-Aufsatz 50 illustriert. Dieser Aufsatz beinhaltet eine Metallscheibe 51, beispielsweise 3½ Zoll im Durchmesser, mit einer kinematischen Halterung. Vorrichtungen, um die Probenspitze 52 mit einer Diamant-Vorrichtung zu schärfen, die Spitze zu reinigen und elektrische Qualifizierungen zu machen, sind bereitgestellt. Ebenfalls auf dem Proben-Konditionierungs-Aufsatz 50 sind Qualifizierungsmuster 56 und Reinigungskissen 57 angeordnet.
  • 5b illustriert einen Proben-Former 53 zur Formung der Oberfläche. Die Formung der Oberfläche wird mit einem übertriebenen Winkel, typischerweise 8°, gezeigt. Die Probenspitze 52 ist im Zentrum positioniert und die Platte rotiert, um die Probenspitze 52 zu formen.
  • 5c illustriert einen Gorey-Schneider-Schleifer 54, der auf dem Proben-Konditionierungs-Aufsatz 50 montiert ist. Absetzen der Probenspitze auf den Aufsatz 50 verursacht, dass ein Kissen 55 mit abrasiver Verbindung auf einem Scharnier gegenüber der Probenspitze 52 wippt, demnach wird die Probenspitze konfiguriert. Der Aufsatz 50 kann rotiert werden und der Prozess kann wiederholt werden.
  • 6a und 6b sind Flussdiagramme, die den normalen Messprozess illustrieren. Der normale Messprozess gibt die Steuerung zwischen der Mess-Applikation, der Mikroskop-Applikation hin und zurück, und schlussendlich gibt er die Steuerung zur Analyse-Applikation.
  • Die Mess-Applikation ist der Eingangspunkt des Benutzers in das Software-System des Profilierungs-Systems mit verteiltem Widerstand. Beim Starten wird der Benutzer aufgefordert, ein Muster bei 60 zu laden. Der Benutzer wird dann aufgefordert, Musterinformationen bei 61 einzugeben. Nachdem die Muster-Information eingegeben wurde, wird die Mikroskop-Applikation automatisch gestartet. Das Muster wird geladen und unter dem Mikroskop bei 63 positioniert. Muster-Informationen, die bei 61 eingegeben wurden, beinhalten beispielsweise Abschrägungswinkel und Schrittlänge, Messtiefe, Probenladung, Probenabstand und Kontakt-Radius, Muster Endfertigung und Orientierung, Messpolarität, Nord-Proben ID, und Süd-Proben ID.
  • Vorzugsweise wird das Muster beim Starten der Mikroskop-Applikation automatisch fokussiert und die abgeschrägte Kante wird automatisch gefunden und der Benutzer wird aufgefordert, zu bestätigen, dass die gefundene Kante effektiv die abgeschrägte Kante bei 63 ist. Ansonsten werden Fokus und Ausrichtung der abgeschrägten Kanten manuell ausgeführt. Nach Bestätigung wird die abgeschrägte Kante senkrecht zur Messrichtung des Hubes ausge richtet. Der Benutzer zieht dann einen Satz graphische Proben-Markierungen, die einem Musterbild überliegen, zum Proben-Ort bei 64. Sobald der Benutzer zufrieden ist, dass der Proben-Ort korrekt ist, wird die Steuerung zur Messapplikation 65 retourniert. Die Messung des Widerstandes startet, sobald dem Benutzer Messresultate gezeigt werden, wenn diese bei 65, 66 erhältlich sind. Nachdem die Messung fertig ist, wird der Benutzer aufgefordert, zu bestimmen, ob weitere Punkte ausgeführt werden sollen, die Muster durch die Mikroskop-Applikation nochmals geprüft werden sollen, das Muster entladen werden soll und die Messdatei gespeichert werden soll oder irgendeine andere Operation 67.
  • Nachdem der Benutzer mit den Messdaten zufrieden ist, wird eine Mess-Datei generiert und die Analyse-Applikation wird mit der Mess-Datei gestartet.
  • In der Analyse-Applikation wird die Mess-Datei manipuliert, um die Widerstands-Daten mit Punkt-Bearbeitung und/oder Glättungs-Funktionen zu bereinigen. Widerstandsgrösse und Träger-Konzentrationsprofile werden von den bereitgestellten Widerstands-Daten generiert. Die Mess-Datei kann gespeichert werden oder der Benutzer wählt, dass ein Bericht generiert wird, der Datenprofile und detaillierte Muster-Informationen zeigt.
  • Mit Bezug auf die 7a und 7b wird der Kalibrierungs-Messprozess gezeigt. Der Kalibrierungs-Messprozess gibt die Steuerung zwischen der Messapplikation und der Mikroskop-Applikation hin und zurück. Beim Start wird der Benutzer aufgefordert, ein neues Muster bei 71 und 72 zu laden. Der Benutzer wählt dann kein neues Muster zu laden, und schaltet in den Kalibrierungs-Modus. Der Benutzer wählt die Ausführung einer neuen Kalibrierungs-Messung und gibt Kalibrierungs-Parameter 71 ein. Eine Kalibrierungs-Messung ist ausgestaltet, um eine Kalibrie rungskurve (Widerstand versus Widerstandsgrösse) für einen gegebenen Leitertyp, Orientierung, Oberflächen-Endverarbeitung, Schrittgrösse, Probenladung, Probenabstand, Messpolarität und Probenkontaktradius zu generieren. Der Kalibrierungsprozess verwendet mehrere gleiche Muster mit bekannter Widerstandsgrösse und misst deren Widerstand. Diese Datenpunkte werden dann verwendet, um eine Widerstandsgrösse zu interpolieren, gegebenenfalls ein Widerstandswert durch die Daten-Verarbeitungs-Funktionen gegeben ist. Das System fordert dann, dass das erste Muster geladen wird und lädt es und leitet es zur Mikroskop-Applikation bei 71 und 72 weiter. Die Mikroskop-Applikation richtet das Muster 73 aus, und der Benutzer wählt den Proben-Ort, wie in einer normalen Messung. Nachher wird die Steuerung zur Mess-Applikation 74 zurückgegeben. Messpunkte werden gestartet 75. Der durchschnittliche Widerstandswert und die Referenz-Widerstandsgrösse werden gespeichert. Der Benutzer wird aufgefordert, das nächste Kalibrierungsmuster einzufügen und/oder das nächste Kalibrierungsmuster wird automatisch durch die Mikroskop-Applikation 75 an den richtigen Ort gerückt. Das Muster wird geladen und wie oben beschrieben verarbeitet und der Prozess wird wiederholt, bis alle Muster in der Serie ausgeführt wurden. Letztendlich wird eine Kalibrierungskurve generiert und in der Kalibrierungs-Datei gespeichert.
  • Mit Bezug auf die 8a und 8b, wird ein Flussdiagramm für den Probenkonditionierungs-Prozess gezeigt. Der Proben-Konditionierungs-Prozess gibt die Steuerung zwischen der Mess-Applikation und der Mikroskop-Applikation hin und zurück. Beim Start wird der Benutzer aufgefordert, ein neues Muster zu laden. Der Benutzer wählt kein neues Muster zu laden und schaltet in den Proben-Einstellmodus um. Der Benutzer wählt die Ausführung einer Proben-Konditionierung auf einer Probe. Die Geschichts-Datei der Probe wird geöffnet und dem Benutzer wird erlaubt, entweder ein Konditionierungs-Werkzeug zu verwenden oder Qualifikations-Mustermessungen auszuführen. So oder so wird das passende Werkzeug/Muster geladen und die Steuerung wird der Mikroskop-Applikation 81, 82 übergeben. Das Muster wird ausgerichtet und der Benutzer wählt den Proben-Ort, wie in einer normalen Messung zur Qualifizierung der Muster 84. Falls ein Konditionierungs-Werkzeug ausgewählt wurde, positioniert der Benutzer das Werkzeug wie benötigt und die Steuerung wird zur Mess-Applikation zurückgegeben. Der ausgewählte Lauf, Muster oder Werkzeug, wird ausgeführt und die Tests werden dem Benutzer angezeigt und in der Proben-Geschichtsdatei 85 gespeichert. Falls ein Qualifizierungs-Muster ausgeführt wurde, wird dem Benutzer die Option gegeben, zur Mikroskop-Applikation umzuschalten, um die Proben-Markierungen zu sehen.
  • Im normalen Mess-Prozess, dem Kalibrierungs-Messprozess oder dem Probenkonditionierungs-Prozess wird das Mikroskop verwendet, um ein Bild über die mit dem Mikroskop verbundene Kamera anzuzeigen, um das Bild dem System zur Verfügung zu stellen. Die zwei Modi werden hier unterstützt. Der erste, wenn der Benutzer das Okular verwendet, verlässt sich auf die Ausführung und Bestätigung des Benutzers, dass die Ausrichtungs-Operationen fertig sind. Der zweite, wenn ein Bild über die Kamera dem System zur Verfügung gestellt wird, vereinfacht den Ausrichtungs- und Bestätigungs-Prozess für den Benutzer so weit wie möglich. Unter normalen Bedingungen wird die Kamera verwendet. Für die Ausrichtung des Musters muss das Muster auf einer angemessenen Höhe relativ zu den Proben sein. Dies kann durch Fokussieren des Musters erreicht werden. Die Feldtiefe des Fokus des Mikroskops ist klein genug, so dass keine signifikanten Fehler eingeführt werden. Die abgeschrägte Kante des Musters muss senkrecht zur Achse des Messhubes sein. Im Kamera-Modus kann dies unterstützt werden, durch entweder eine automatische Detektierung der abge schrägten Kante des Systems, oder, falls dies nicht möglich ist, durch Verwendung von graphischen Steuerungen, um die abgeschrägte Kante dem Benutzer zu zeigen. Das Muster kann dann rotiert werden, bis die Ausrichtung der abgeschrägten Kante passend ist. Der Benutzer muss in der Lage sein, die Distanz entlang der Ebene des Musters zu messen.

Claims (5)

  1. Automatisches Profilierungssystem mit verteiltem Widerstand für einen oder eine Vielzahl von Wafer-Prüfkörpern (33), die mit einer abgeschrägten Oberfläche und einer Original-Oberfläche präpariert worden sind, die sich an einer Kante schneiden, umfassend: – eine Widerstand-Messeinheit (14), umfassend ein Paar von Probenspitzen (52), die von Probenarmen gestützt werden, um die Probenspitzen auf die Prüfkörper (33) abzusenken, und Mittel zur Messung des elektrischen Widerstandes zwischen den Probenspitzen (52); – eine x-y-z-θ Positionierstufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zum Positionieren der besagten Prüfkörper (33) für einen Kontakt durch die Probenspitzen (52); – einen Prüfkörper-Halter (30) mit Mitteln (3) zum Montieren des Halters (30) auf der Positionierstufe (10, 2x, 2x, 2z, 2θ) in einer kinematisch stabilen Art und weise; – ein Mikroskop (6, 7); – einen programmierten Computer (25) zum Steuern der Widerstand-Messeinheit (14); – eine Videokamera (9) und eine Bildfangschaltung (22) zum Digitalisieren des Mikroskopbildes; – einen Computer-Monitor (21) zur Anzeige des digitalisierten Mikroskopbildes; – Mittel zum Markieren von zwei Punkten auf dem dargestellten Bild auf dem Computer-Monitor (21) auf der Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche, um eine Referenz-Linie und eine dazu senkrechte Richtung zu identifizieren, um Messungen mit verteiltem Widerstand zu erhalten; und – Mittel zum Positionieren eines zweidimensionalen Cursors senkrecht zur Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche auf dem Bild, welches auf dem Computer-Bildschirm (21) dargestellt ist, um den Weg zu identifizieren, über den die Probenspitzen (52) schrittweise während der Messung mit verteiltem Widerstand vorbewegt werden, wobei der zweidimensionale Cursor Indizes für den Hinweis auf Positionen entlang der Linie darstellt, auf der Messungen gemacht werden sollen, und Mittel zur Einstellung der Abstände der besagten Indizes; wobei der Computer (25) programmiert ist, um (a) in automatischer Weise die y-y-z-θ Stufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zu steuern, um den Prüfkörper (33) in eine korrekte Startposition für die Profilierung mit verteiltem Widerstand basierend auf der Anordnung der zwei Punkte zu bewegen, die auf dem Bild, welches auf dem Monitor (21) dargestellt ist, markiert sind, und um (b) automatisch die Probenspitzen (52) und die Widerstand-Messeinheit (14) zu steuern.
  2. Automatisches Profilierungssystem mit verteiltem Widerstand für einen oder eine Vielzahl von Wafer-Prüfkörpern (33), die mit einer abgeschrägten Oberfläche und einer Original-Oberfläche präpariert worden sind, die sich an einer Kante schneiden, umfassend: – eine Widerstand-Messeinheit (14), umfassend ein Paar von Probenspitzen (52), die von Probenarmen gestützt werden, um die Probenspitzen auf die Prüfkörper (33) abzusenken, und Mittel zur Messung des elektrischen Widerstandes zwischen den Probenspitzen (52); – eine x-y-z-θ Positionierstufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zum Positionieren der besagten Prüfkörper (33) für einen Kontakt durch die Probenspitzen (52); – einen Prüfkörper-Halter (30) mit Mitteln (3) zum Montieren des Halters (30) auf der Positionierstufe (10, 2x, 2x, 2z, ) in einer kinematisch stabilen Art und Weise; – ein Mikroskop (6, 7); – einen programmierten Computer (25) zum Steuern der Widerstand-Messeinheit (14); dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin umfasst: – eine Videokamera (9) und eine Bildfangschaltung (22) zum Digitalisieren des Mikroskopbildes; – einen Computer-Monitor (21) zur Anzeige des digitalisierten Mikroskopbildes; wobei der besagte Computer (25) programmiert ist, um das digitalisierte Bild zu verarbeiten, um die Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche zu identifizieren, um eine Referenz-Linie und eine Richtung senkrecht dazu zu identifizieren um Messungen mit verteiltem Widerstand zu erhalten; und – Mittel zum Positionieren eines zweidimensionalen Cursors senkrecht zur Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche auf dem Bild, welches auf dem Computer-Bildschirm (21) dargestellt ist, um den Weg zu identifizieren, über den die Probenspitzen (52) schrittweise während der Messung mit verteiltem Widerstand vorbewegt werden, wobei der zweidimensionale Cursor Indizes für den Hinweis auf Positionen entlang der Linie darstellt, auf der Messungen gemacht werden sollen, und Mittel zur Einstellung der Abstände der besagten Indizes; wobei der Computer (25) programmiert ist, um (a) in automatischer Weise die y-y-z-θ Stufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zu steuern, um den Prüfkörper (33) in eine korrekte Startposition für die Profilierung mit verteiltem Widerstand basierend auf dem Bild zu bewegen, welches auf dem Monitor (21) dargestellt ist, und um (b) automatisch die Probenspitzen (52) und die Widerstand-Messeinheit (14) zu steuern.
  3. System gemäss Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend eine Probenvorbereitungs-Halterung (50) zur Vorbereitung der Probenspitzen (52), wobei die Halterung auf der x-y-z-θ Positionierstufe in einer kinematisch stabilen Weise angeordnet ist und der besagte Computer programmiert ist, um die Probenanordnung durch Manipulation der x-y-z-θ Positionierstufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zu steuern.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der besagte Prüfkörper-Halter (30) fähig ist, eine Vielzahl von Prüfkörpern (33) auf der Positionierstufe (10, 2x, 2y, 2z, ) zu halten und der besagte Computer (25) so programmiert ist, um, nachdem die Kante zwischen der abgeschrägten Oberfläche und der Original-Oberfläche für jede Probe identifiziert worden ist, automatisch zu der Messung mit verteiltem Widerstand fortzuschreiten, auf jeder Probe, eine nach der anderen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin umfassend eine Kalibrier-Fixierung, die auf der Positionierstufe (2x, 2y, 2z, ) in einer kinematisch stabilen Weise montiert ist und der besagte Computer (25) so programmiert ist, um die verteilte Widerstands-Messung auf einer Vielzahl von Standard-Prüfkörpern (33, 41) durchzuführen, die auf der besagten Halterung montiert sind.
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