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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Histogramm-Verarbeitungseinheiten
für Videosignale.
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Eine
Bildqualitäts-Korrekturschaltung,
die ein Histogramm verwendet, das die Verteilung von Fernsehsignalpegeln
veranschaulicht, wird in dem japanischen offengelegten Patent Nr.
H5-66751 offenbart. 12 zeigt ein Blockschaltbild
einer Bildqualitäts-Korrekturschaltung
des vorher genannten Patents.
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Die
Bildqualitäts-Korrekturschaltung
umfasst: eine kumulative Histogrammschaltung 81 zum Erstellen
eines Histogramms für
jedes Halbbild (field) eines Eingangs-Videosignals und zum Berechnen
eines kumulativen Histogramms aus den erstellten Histogrammen, einen
ersten Multiplizierer 82 zum Multiplizieren der Ausgabe
der kumulativen Histogrammschaltung mit einer ersten Konstanten,
eine Normalisierungsschaltung 83 zum Teilen der Ausgabe
des ersten Multiplizierers 82 durch die Gesamtanzahl von Abtastungen,
eine Korrekturschaltung 84 zum Ausgeben eines Korrekturwerts
für jedes
Bildelement unter Verwendung der Normalisierungsschaltung 83 und
des Eingangs-Videosignals, einen zweite Multiplizierer 85 zum
Multiplizieren der Ausgabe der Korrekturschaltung 84 mit
einer zweiten Konstante, und einen Addierer 86 zum Addieren
der Ausgabe des zweiten Multiplizierers 85 und des Eingangs-Videosignals.
Die Bildqualitäts-Korrekturschaltung,
wie oben konfiguriert, verbessert praktisch den Kontrast, ohne von
der Leistung der Fernsehgeräte
abhängig
zu sein, indem die Zuordnung von Helligkeit in Fernsehgeräten, die
dem Intervall der am höchsten
konzentrierten Signalpegel entspricht, erhöht wird. Dies wird durch Modifizieren
der Frequenzen des Histogramms des Eingangs-Videosignals erreicht.
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Die
oben genannte Konfiguration für
eine Bildqualitäts-Korrekturschaltung
kann zu übermäßiger Korrektur
führen,
da das Histogramm verwendet wird, das aus dem Eingangs-Videosignal erzeugt wird
und unmodifiziert ist. Das erzeugte Histogramm kann verzerrt sein,
wenn die Eingangs-Videosignale in der Nähe eines gewissen Pegels konzentriert sind, wodurch
verursacht wird, dass die Flanke des kumulativen Histogramms in
der Nähe
dieses Pegels steil ist. Die steile Flanke neigt in einigen Fällen zur
einer übermäßigen Korrektur,
wie beispielsweise verstärktem
Rauschen oder unnatürlichen
Bildern.
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Das
Dokument US-A-5,315,389 beschreibt eine Intensitätskontrollvorrichtung zum automatischen
Einstellen der Intensität
eines Videosignals. Ein Korrektursignal wird basierend auf einem
Histogramm erzeugt, das die Verteilung von Helligkeitswerten eines
Eingangs-Videosignals darstellt. Zum Erzielen eines optimalen Korrekturergebnisses
wird das Korrektursignal reduziert oder auf Null gesetzt, wenn der
Helligkeitspegel des Eingangssignals auf einem gewissen Helligkeitspegel
konzentriert ist.
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Das
Dokument EP-A-0 505 073 betrifft eine Videosignalgradations-Korrektureinrichtung,
die ebenfalls auf der Analyse eines Intensitätsverteilungs-Histogramms basiert.
Zum Berücksichtigen
der Intensitätsverteilung
von vorherigen Abtastfeldern, und somit zum Eliminieren des Einflusses
von Rauschen auf die Korrektur, werden ein Puffer und eine Konstanten-Multiplikationsschaltung
bereitgestellt. Des Weiteren ist die Möglichkeit zum Modifizieren
eines Eingangs-Histogramms vorgesehen, um Korrektur-Artefakte zu
vermeiden. Des Weiteren beschreibt das Dokument eine Videoszenenänderungs-Erfassungsschaltung,
die in der Gradations-Korrektureinrichtung enthalten ist, um ein
schnelles Ansprechen der Korrektur in Übereinstimmung mit der Änderung in
der Videoszene zu erreichen.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Histogramm-Verarbeitungseinheit
bereitzustellen, die eine übermäßige Korrektur
verhindert.
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Dies
wird durch die Merkmale der Nebenansprüche erreicht.
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Eine
Histogramm-Verarbeitungseinheit der vorliegenden Erfindung modifiziert
Histogramme von Eingangs-Videosignalen und stellt ein korrigiertes Histogramm
her. Histogramme von Eingangs-Videosignalen sind ausbalanciert (gemittelt),
wenn die Eingangssignale auf einem gewissen Pegel konzentriert sind.
In Reaktion auf diese Konzentration werden die Frequenzen von Eingangssignalpegeln
ausbalanciert, um ein korrigiertes Histogramm zu erstellen.
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1 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform.
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2 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
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3 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer dritten beispielhaften Ausführungsform.
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4 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer vierten beispielhaften Ausführungsform.
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5 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer fünften
beispielhaften Ausführungsform.
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in Übereinstimmung
mit einer sechsten beispielhaften Ausführungsform.
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7A ist
ein Histogramm-Diagramm von Videosignalen vor der Korrektur in Übereinstimmung mit
der ersten bis sechsten beispielhaften Ausführungsform.
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7B ist
ein Histogramm-Diagramm von Videosignalen nach der Korrektur in Übereinstimmung
mit der ersten bis sechsten beispielhaften Ausführungsform.
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8 ist
eine Sammlung von grafischen Darstellungen, die für die Erläuterung
der Funktionsweise der dritten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung von Nutzen sind.
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9 ist
eine Sammlung von grafischen Darstellungen, die für die Erläuterung
der Funktionsweise der vierten beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung von Nutzen sind.
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10 ist
eine Sammlung von grafischen Darstellungen, die für die Erläuterung
der Funktionsweise der fünften
beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung von Nutzen sind.
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11 ist
eine Sammlung von grafischen Darstellungen, die für die Erläuterung
der Funktionsweise der sechsten beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung von Nutzen sind.
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12 ist
ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Bildqualitäts-Korrekturschaltung,
die ein Histogramm von Videosignalen verwendet.
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Erste beispielhafte
Ausführungsform
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1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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In 1 empfängt ein
Histogramm-Generator 1 einen Erfassungsimpuls und ein Videosignal und
erstellt ein Histogramm des Eingangs-Videosignals durch Beurteilen,
in welches von allgemeinen Intervallen jeder Videosignalpegel gehört. Der
Erfassungsimpuls ist ein von außen
angelegtes Eingangs-Zeitsteuerungssignal, das eine Eingangsperiode
für abzutastende
Videosignale angibt, aus welcher das Histogramm während eines
Halbbilds oder eines Vollbilds (frame) erzeugt wird. Ein Histogramm, das
in dem Histogramm-Generator 1 erzeugt wird, wird im Folgenden
als Ausgangshistogramm bezeichnet.
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Ein
erster Begrenzer 2 empfängt
einen von außen
eingestellten ersten Grenzpegel L1 und die Ausgabe
des Histogramm-Generators 1 und beschränkt das Ausgangshistogramm
auf innerhalb des ersten Grenzpegels L1.
Insbesondere gibt der erste Begrenzer L1 aus,
wenn die Ausgabe des Histogramm-Generators 1 größer ist
als der erste Grenzpegel L1, und gibt die
Ausgabe des Histogramm-Generators 1 unmodifiziert aus,
wenn die Ausgabe des Histogramm-Generators 1 gleich oder
kleiner als der erste Grenzpegel L1 ist.
Auf diese Weise gibt der erste Begrenzer 2 ein durch den
ersten Grenzpegel L1 beschränktes Histogramm
aus. Ein durch den ersten Grenzpegel L1 beschränktes Histogramm
wird im Folgenden als ein beschränktes
Histogramm bezeichnet.
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Eine
erste Summierschaltung 3 empfängt die Ausgabe des ersten
Begrenzers 2 und den Erfassungsimpuls und addiert kumulativ
die Ausgabe des ersten Begrenzers 2 während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses. Eine zweite Summierschaltung 11 empfängt die
Ausgabe des Histogramm-Generators 1 und den Erfassungsimpuls
und addiert kumulativ die Ausgabe des Histogramm-Generators 1 während der
Eingangsperiode des Erfassungsimpulses, um die Gesamtanzahl von
Abtastungen zu berechnen, die in dem Histogramm-Generator 1 erzeugt
worden sind. Ein Subtrahierer 4 subtrahiert die Ausgabe
der ersten Summierschaltung 3 von der Ausgabe der zweiten
Summierschaltung 11. Ein Generator 5 für korrigierte
Histogramme empfängt
die Ausgabe des ersten Begrenzers 2 und die Ausgabe des
ersten Subtrahierers 4 und erzeugt das korrigierte Histogramm
aus dem beschränkten
Histogramm auf der Basis der Ausgabe des ersten Subtrahierers 4.
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Die
Histogramm-Korrektureinrichtung umfasst: die erste Summierschaltung 3,
den ersten Subtrahierer 4, die zweite Summierschaltung 11 und
den Generator 5 für
korrigierte Histogramme. Die Histogramm-Korrektureinrichtung korrigiert
das Ausgangshistogramm durch Ausbalancieren oder Mitteln in Übereinstimmung
mit der Differenz zwischen der Gesamtanzahl von Abtastungen des
Ausgangshistogramms und der Gesamtanzahl von Abtastungen des beschränkten Histogramms.
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Die
Funktionsweise der Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in der obigen Konfiguration wird als Nächstes erläutert. Zunächst erstellt der Histogramm-Generator 1 in 1 ein
Histogramm von Eingangs-Videosignalen während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses. Der erste Begrenzer 2 empfängt die
Ausgabe des Histogramm-Generators 1 und den ersten Grenzpegel
L1 und beschränkt die Ausgabe des Histogramm-Generators 1 auf
innerhalb des von außen
eingestellten ersten Grenzpegels L1. 7A zeigt,
wie die Beschränkung
erfolgt.
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7A zeigt
ein Histogramm von Eingangs-Videosignalen. Der Videosignalpegel
S von Eingangs-Videosignalen wird entlang der Abszisse gezeichnet,
und die Frequenz F wird entlang der Ordinate gezeichnet. L1 ist der von außen eingestellte erste Grenzpegel.
Das beispielhafte Histogramm in 7A zeigt
ein Histogramm, in dem Signalwerte auf einem gewissen Signalpegel
konzentriert sind. Der erste Begrenzer 2 beschränkt daher das
Histogramm auf den ersten Grenzpegel L1,
um den schattierten Teil in 7A zu
löschen,
und gibt das beschränkte Histogramm,
(das Histogramm ohne den schattierten Teil), an die erste Summierschaltung 3 aus.
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Die
erste Summierschaltung 3 empfängt die Ausgabe des ersten
Begrenzers 2 und den Erfassungsimpuls und berechnet die
Gesamtanzahl von Abtastungen von Videosignalen, die von dem ersten Begrenzer 2 während der
Eingangsperiode des Erfassungsimpulses empfangen worden sind. Die
zweite Summierschaltung 11 empfängt die Ausgabe des Histogramm-Generators 1 und
den Erfassungsimpuls und berechnet die Anzahl von Abtastungen von Videosignalen,
die von dem Histogramm-Generator 1 während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses empfangen worden sind. Der erste Subtrahierer 4 subtrahiert
die Ausgabe der ersten Summierschaltung 3 von der Ausgabe
der zweiten Summierschaltung 11. Ob Videosignalpegel von
Eingangs-Videosignalen konzentriert oder verstreut sind, lässt sich
aus der Ausgabe des ersten Subtrahierers 4 erfassen.
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Wenn
die Ausgabe des ersten Subtrahierers 4 klein ist, gibt
sie an, dass Eingangs-Videosignale einen
großen
Bereich zwischen schwarz und weiß abdecken. Wenn die Ausgabe
des ersten Subtrahierers 4 groß ist, gibt sie an, dass die
Verteilung der Videosignalpegel konzentriert ist. 7A zeigt
den Fall, in dem die Verteilung der Videosignalpegel konzentriert
ist.
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Der
Generator 5 für
korrigierte Histogramme empfängt
die Ausgabe des ersten Begrenzers 2 und die Ausgabe der
ersten Subtrahierers 4 und erzeugt das korrigierte Histogramm. 7B zeigt
das korrigierte Histogramm. Insbesondere addiert der Generator 5 für korrigierte
Histogramme die Anzahl von Abtastungen, die durch den schattierten
Teil in 7A dargestellt werden, welcher
gelöscht
worden ist, zu dem beschränkten
Histogramm in 7A, um das in 7B gezeigte
Histogramm zu erstellen. Der Bereich des schattierten Teils in 7A ist
gleich dem Bereich des schattierten Teils in 7B.
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Als
Ergebnis dessen weist das korrigierte Histogramm eine ausbalanciertere
(gemitteltere) Form auf, da die Ausgabe des ersten Subtrahierers 4 in
Reaktion auf eine Konzentration in der Verteilung von Videosignalpegeln
groß wird.
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Wie
oben erläutert,
ermöglicht
die Histogramm-Verarbeitungseinheit in dieser beispielhaften Ausführungsform
die Erstellung eines ausbalancierten Histogramms, indem erzeugte
Histogramme in Reaktion auf den Konzentrationsgrad von Eingangs-Videosignalen
auf einem bestimmten Pegel korrigiert werden. Die (nicht gezeigte)
nachgeschaltete Bildqualitäts-Korrekturschaltung
wird dadurch fähig,
den Kontrast praktisch zu verbessern, ohne von der Leistung der
Fernsehgeräte
abhängig
zu sein, indem ausbalancierte Histogramme kumuliert werden, um ein
kumulatives Histogramm zu erstellen, das Eingangs-/Ausgangs-Videosignalmerkmal
korrigiert wird, und die Zuordnung von Helligkeit in Fernsehgeräten entsprechend
dem Intervall der am höchsten konzentrierten
Signalpegel erhöht
wird. Demzufolge vermeidet die vorliegende Erfindung, dass verstärktes Rauschen
oder unnatürliche
korrigierte Videobilder auf Grund eines unausbalancierten Ausgangshistogramms
störend
auf die Funktion der nachgeschalteten Bildqualitäts-Korrekturschaltung einwirken.
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Zweite beispielhafte
Ausführungsform
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2 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
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In 2 besteht
ein Unterschied zur Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform darin,
dass ein inkrementeller Addierer 21 statt der zweiten Summierschaltung 11 bereitgestellt
wird, um den Erfassungsimpuls zu empfangen und die Gesamtanzahl
von Abtastungen von Videosignalen zu berechnen. Die anderen Konfigurationen
und Funktionsweisen sind die gleichen wie in der ersten beispielhaften
Ausführungsform,
und daher wird ihre Erläuterung
weggelassen.
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Die
Konfiguration und Funktionsweise der Histogramm-Verarbeitungseinheit
für Videosignale
in der oben genannten Konfiguration wird als Nächstes erläutert. Der inkrementelle Addierer 21 empfängt den
Erfassungsimpuls und berechnet die Gesamtanzahl von Abtastungen
von Videosignalen während der
Eingangsperiode des Erfassungsimpulses durch Berechnen der Anzahl
der (nicht gezeigten) angelegten Taktimpulse. Als Nächstes subtrahiert
der erste Subtrahierer 4 die Ausgabe der ersten Summierschaltung 3 von
der Ausgabe des inkrementellen Addierers 21.
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Der
Generator 5 für
korrigierte Histogramme addiert die Gesamtanzahl von Abtastungen,
die den schattierten Teil in 7A darstellen,
zu dem beschränkten
Histogramm in 7A, um das in 7B gezeigte
Histogramm zu erstellen.
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Wie
oben erläutert,
hat die Histogramm-Verarbeitungseinheit in dieser beispielhaften
Ausführungsform
die gleiche Wirkung wie diejenige der ersten beispielhaften Ausführungsform.
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Dritte beispielhafte
Ausführungsform
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3 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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In 3 besteht
ein Unterschied zur Konfiguration der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin,
dass die dritte beispielhafte Ausführungsform des Weiteren Folgendes
umfasst: eine Maximalwert-Erfassungseinrichtung 31 zum
Erfassen eines Maximalwerts in Videosignalen während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses, eine Minimalwert-Erfassungseinrichtung 32 zum
Erfassen eines Minimalwerts in Videosignalen während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses, einen zweiten Subtrahierer 33 zum Subtrahieren
der Ausgabe der Minimalwert-Erfassungseinrichtung 32 von
der Ausgabe der Maximalwert-Erfassungseinrichtung 31, einen
dritten Subtrahierer 34 zum Subtrahieren der Ausgabe des
zweiten Subtrahierers 33 von einem von außen eingestellten
Offset-Einstellwert L0, einen ersten Null-Begrenzer 35 zum
Ausgeben von Null (0), wenn die Ausgabe des dritten Subtrahierers 34 ein negativer
Wert ist, und ansonsten zur unmodifizierten Ausgabe des dritten
Subtrahierers 34, einen Multiplizierer 36 zum
Multiplizieren der Ausgabe des ersten Null-Begrenzers 35 mit
einer von außen
eingestellten Verstärkung,
einen vierten Subtrahierer 37 zum Subtrahieren der Ausgabe
des ersten Multiplizierers 36 von dem von außen eingestellten
zweiten Grenzpegel L2; und einen zweiten
Null-Begrenzer 38 zum Ausgeben von Null (0), wenn die Ausgabe
des vierten Subtrahierers 37 ein negativer Wert ist, und
ansonsten zur unmodifizierten Ausgabe des vierten Subtrahierers 37.
Die anderen Konfigurationen und Funktionsweisen sind die gleichen
wie in der zweiten beispielhaften Ausführungsform, und daher wird
ihre Erläuterung
weggelassen.
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Die
Funktionsweise der Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in der obigen Konfiguration wird als Nächstes erläutert.
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In 3 erfasst
die Maximalwert-Erfassungseinrichtung 31 den Maximalwert
in den Videosignalen während
der Eingangsperiode des Erfassungsimpulses. Die Minimalwert-Erfassungseinrichtung 32 erfasst
den Minimalwert in den Videosignalen während der Eingangsperiode des
Erfassungsimpulses. Der zweite Subtrahierer 33 subtrahiert
die Ausgabe der Minimalwert-Erfassungseinrichtung 32 von der
Ausgabe der Maximalwert-Erfassungseinrichtung 31 und
gibt den subtrahierten Wert X an den dritten Subtrahierer 34 aus.
Daher ist der Ausgabewert X des zweiten Subtrahierers 33 eine
Differenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals.
Der erfasste Maximal- und Minimalwert werden während einer Eingangsperiode
des Erfassungsimpulses aktualisiert. Mit anderen Worten, der Maximal-
und Minimalwert, die während
einer Periode eines Halbbilds erfasst werden, werden beispielsweise
während
des nachfolgenden Halbbilds verwendet.
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8 zeigt
eine Reihenfolge der Erstellung der Grenzpegel in Übereinstimmung
mit der beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 8 wird
der Ausgabewert des zweiten Subtrahierers 33 entlang der
Abszisse X gezeichnet. Die Größe der Ausgabe 100 des
zweiten Subtrahierers 33, die Ausgabe 134 des
dritten Subtrahierers 34, die Ausgabe 135 des
ersten Null-Begrenzers 35, die Ausgabe 136 des
Multiplizierers 36, die Ausgabe 137 des vierten
Subtrahierers 37 und die Ausgabe 138 des zweiten
Null-Begrenzers 38 werden entlang der Ordinate Y gezeichnet.
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Die
Verteilung der Eingangs-Videosignale kann wenigstens bis zu einem
gewissen Grad auf der Basis der Ausgabe des zweiten Subtrahierers 33 geschätzt werden.
Wenn die Ausgabe 100 des zweiten Subtrahierers 33 groß ist, gibt
sie an, dass Eingangs-Videosignale den breiten Bereich zwischen schwarz
und weiß abdecken.
Wenn die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 33 klein ist,
gibt sie an, dass die Verteilung der Videosignalpegel auf einem
gewissen Videosignalpegel konzentriert ist.
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In
dieser beispielhaften Ausführungsform wird
angenommen, dass die Verteilung der Eingangs-Videosignale auf der
Basis der Ausgabe des zweiten Subtrahierers 33 gut geschätzt werden
kann.
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Der
dritte Subtrahierer 34 subtrahiert die Ausgabe 100 des
zweiten Subtrahierers 33 von dem von außen eingestellten Offset-Einstellwert
L0 und gibt den subtrahierten Wert aus,
der mit einer gestrichelten Linie 134 in 8 gezeigt
ist.
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Der
erste Null-Begrenzer 35 stellt die Ausgabe 135 des
ersten Null-Begrenzers 35 auf Null (0) ein, wenn die Ausgabe 134 des
dritten Subtrahierers 34 negativ ist, und anderenfalls
wird die Ausgabe 135 unmodifiziert auf die Ausgabe des
dritten Subtrahierers 34 eingestellt; der subtrahierte
Wert 135 wird mit einer gestrichelten Linie in 8 gezeigt.
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Der
Multiplizierer 36 multipliziert die Ausgabe 135 des
ersten Null-Begrenzers mit einer von außen eingestellten Verstärkung. Als
Ergebnis dieser Multiplikation wird die Ausgabe des Multiplizierers 36,
nämlich 136,
mit einer gestrichelten Linie in 8 gezeigt.
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Der
vierte Subtrahierer 37 subtrahiert die Ausgabe 136 des
Multiplizierers 36 von dem von außen eingestellten Grenzpegel
L2.
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Der
zweite Null-Begrenzer 38 gibt Null aus, wenn der Ausgabewert
des vierten Subtrahierers 37 ein negativer Wert ist, und
anderenfalls gibt er den Wert des vierten Subtrahierers 37 unmodifiziert
aus. Dementsprechend erstellt die Ausgabe des zweiten Null-Begrenzers 38 die
durchgezogene Linie in 8.
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Die
Ausgabe 138 des zweiten Null-Begrenzers 38, wie
oben erzeugt, wird dem ersten Begrenzer 2 zugeführt. Die
Ausgabe 138 des zweiten Null-Begrenzers 38, wie
oben erzeugt, wird in der zweiten beispielhaften Ausführungsform
als der erste Grenzpegel L1 verwendet.
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Der
erste Begrenzer 2 empfängt
den Ausgang 138 des zweiten Null-Begrenzers 38 und
die Ausgabe des Histogramm-Generators 1.
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Wie
durch den schattierten Teil in 7B gezeigt,
wird der Ausgang des ersten Subtrahierers 4 zu dem gesamten
Bereich der Ausgabe des ersten Begrenzers 2 zum Ausbalancieren
des Histogramms addiert.
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Wie
oben in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben, wird
die Ausgabe 138 des zweiten Null-Begrenzers 38 wie
in der zweiten beispielhaften Ausführungsform als der erste Grenzpegel
L1 verwendet. Der erste Grenzpegel L1 ist Null, wenn die Differenz zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals klein ist, wie durch die
durchgezogene Linie 138 in 8 gezeigt.
Der erste Grenzpegel L1 ist gleich dem zweiten
Grenzpegel L2, wenn die Differenz zwischen
dem Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals groß ist, wie
durch die durchgezogene Linie 138 in 8 gezeigt.
Der erste Grenzpegel L1 ist gleich dem Wert
zwischen Null und dem zweiten Grenzpegel L2,
wenn die Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert
des Eingangs-Videosignals einen Wert zwischen denjenigen annimmt,
die in den beiden vorherigen Fällen
beschrieben wurden, wie durch die durchgezogene Linie 138 in 8 gezeigt.
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Wenn
die Verteilung der Videosignalpegel auf einem bestimmten Pegel sehr
konzentriert ist, ist der erste Grenzpegel L1 Null,
wie durch die durchgezogene Linie 139 in 8 gezeigt,
und die Ausgabe des korrigierten Histogramms wird gemittelt, wie
in 7B, wenn die Differenz zwischen dem Maximalwert
und dem Minimalwert des Eingangssignals klein ist. Wenn andererseits
die Verteilung der Videosignalpegel den breiten Bereich zwischen
schwarz und weiß abdeckt,
ist der erste Grenzpegel L1 gleich dem zweiten
Grenzpegel L2, und das korrigierte Histogramm
ist größtenteils
unverändert.
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Wie
oben in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben, kann
ein korrigiertes Histogramm entsprechend der Differenz zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangssignals erstellt werden.
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Vierte beispielhafte
Ausführungsform
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4 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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In 4 besteht
ein Unterschied zur dritten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die
vorliegende beispielhafte Ausführungsform
einen zweiten Multiplizierer 41, einen zweiten Begrenzer 42,
einen fünften
Subtrahierer 43 und einen dritten Begrenzer 44 in 4 statt
des ersten Null-Begrenzers 35, des ersten Multiplizierers 36,
des vierten Subtrahierers 37 und des zweiten Null-Begrenzers 38 in 3 umfasst.
Die anderen Komponenten sind die gleichen wie in der dritten beispielhaften
Ausführungsform,
und daher wird ihre Erläuterung
weggelassen.
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Der
zweite Multiplizierer 41 multipliziert die Ausgabe 134 des
dritten Subtrahierers 34, die mit einer gestrichelten Linie
in 9 dargestellt ist, mit einer von außen eingestellten
Verstärkung.
Der Ausgabewert des zweiten Multiplizierers 41 wird mit
der gestrichelten Linie 141 in 9 gezeigt.
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Der
zweite Begrenzer 42 empfängt die Ausgabe 141 des
zweiten Multiplizierers 41 und einen von außen eingestellten
zweiten Grenzpegel L2, und gibt den zweiten
Grenzpegel L2 aus, wenn der Ausgabewert 141 des
zweiten Multiplizierers 41 größer als der Ausgabewert des
zweiten Grenzpegels L2 ist, und gibt den
Ausgabewert des zweiten Multiplizierers 41 aus, wenn der
Ausgabewert des zweiten Multiplizierers 41 nicht größer als
der zweite Grenzpegel L2 ist. Der Ausgabewert
des zweiten Begrenzers 42 wird mit der gestrichelten Linie 142 in 9 gezeigt.
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Der
fünfte
Subtrahierer 43 subtrahiert die Ausgabe 142 des
zweiten Begrenzers 42 von einem von außen eingestellten zweiten Grenzpegel
L2 und gibt den subtrahierten Wert an den
dritten Begrenzer 44 aus. Der Ausgabewert des fünften Subtrahierers 43 wird
mit der gestrichelten Linie 143 in 9 gezeigt.
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Der
dritte Begrenzer 44 empfängt den Ausgabewert 143 des
fünften
Subtrahierers 43 und den zweiten Grenzpegel L2 und
gibt den zweiten Grenzpegel L2 aus, wenn
die Ausgabe 143 des fünften
Subtrahierers 43 größer ist
als der zweiten Grenzpegel L2, und gibt
den Ausgabewert 143 des fünften Subtrahierers 43 aus,
wenn der Ausgabewert 143 des fünften Subtrahierers 43 nicht
größer ist
als der zweiten Grenzpegel L2. Der Ausgabewert 144 des
dritten Begrenzers 44 wird mit einer durchgezogenen Linie 144 in 9 gezeigt.
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Der
erste Begrenzer 2 empfängt
die Ausgabe 144 des dritten Begrenzers 44 und
die Ausgabe des Histogramm-Generators 1.
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Wie
oben beschrieben, führt
die vorliegende beispielhafte Ausführungsform zum gleichen Effekt wie
diejenige der dritten beispielhaften Ausführungsform und erzeugt ein
korrigiertes Histogramm entsprechend der Differenz zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals.
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Fünfte beispielhafte
Ausführungsform
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5 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer fünften
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 5 besteht
ein Unterschied zur dritten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die
vorliegende beispielhafte Ausführungsform
des Weiteren einen sechsten Subtrahierer 51, einen dritten Null-Begrenzer 52,
einen dritten Multiplizierer 53 und eine Mindestschaltung
(MIN) 54 in 5 statt des ersten Null-Begrenzers 35,
des ersten Multiplizierers 36, des vierten Subtrahierers 37 und
des zweiten Null-Begrenzers 38 in 3 umfasst.
Die anderen Komponenten sind die gleichen wie bei der dritten beispielhaften
Ausführungsform,
und daher wird ihre Erläuterung
weggelassen.
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Der
sechste Subtrahierer 51 subtrahiert einen von außen eingestellten
Offset-Einstellwert L0 von der Ausgabe 100 des
zweiten Subtrahierers 33.
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Der
dritte Null-Begrenzer 52 gibt Null (0) aus, wenn die Ausgabe
des sechsten Subtrahierers 51 negativ ist, und anderenfalls
gibt er den Ausgabewert des sechsten Subtrahierers 51 unmodifiziert
aus. Der Ausgabewert des dritten Null-Begrenzers 52 wird
mit einer gestrichelten Linie 152 in 10 gezeigt.
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Der
dritte Multiplizierer 52 multipliziert die Ausgabe 52 des
dritten Null-Begrenzers 52 mit einer von außen eingestellten
Verstärkung.
Der Ausgabewert des dritten Multiplizierers 53 wird mit
einer gestrichelten Linie 153 in 10 gezeigt.
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Die
Mindestschaltung (MIN) 54 vergleicht einen von außen eingestellten
zweiten Grenzpegel L2 mit der Ausgabe 153 des
dritten Multiplizierers 53 und gibt den kleineren Wert
aus. Der Ausgabewert 154 der Mindestschaltung (MIN) 54 wird
mit einer durchgezogenen Linie 154 in 10 gezeigt.
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Der
erste Begrenzer 2 empfängt
die Ausgabe 154 der Mindestschaltung (MIN) 54 und
die Ausgabe des Histogramm-Generators 1.
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Wie
oben beschrieben, führt
die vorliegende beispielhafte Ausführungsform zum gleichen Effekt wie
diejenige der dritten beispielhaften Ausführungsform und erzeugt ein
korrigiertes Histogramm entsprechend der Differenz zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals.
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Sechste beispielhafte
Ausführungsform
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6 zeigt
ein Blockschaltbild einer Histogramm-Verarbeitungseinheit für Videosignale
in einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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In 6 besteht
ein Unterschied zur dritten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die
vorliegende beispielhafte Ausführungsform
des Weiteren einen vierten Multiplizierer 61, einen siebten
Subtrahierer 62, einen vierten Null-Begrenzer 63 und
einen vierten Begrenzer 64 in 6 statt
des ersten Null-Begrenzers 35, des ersten Multiplizierers 36, des
vierten Subtrahierers 37 und des zweiten Null-Begrenzers 38 in 3 umfasst.
Die anderen Komponenten sind die gleichen wie bei der dritten beispielhaften
Ausführungsform,
und daher wird ihre Erläuterung
weggelassen.
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Der
vierte Multiplizierer 61 multipliziert die Ausgabe 100 des
zweiten Subtrahierers 33 mit einer von außen eingestellten
Verstärkung.
Der Ausgabewert des vierten Multiplizierers 61 wird mit
einer gestrichelten Linie 161 in 11 gezeigt.
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Der
siebte Subtrahierer 62 subtrahiert einen von außen eingestellten
Offset-Einstellwert L0 von der Ausgabe 161 des
vierten Multiplizierers 61. Der Ausgabewert des siebten
Subtrahierers 62 wird mit einer gestrichelten Linie 162 in 11 gezeigt.
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Der
vierte Null-Begrenzer 63 gibt Null (0) aus, wenn die Ausgabe 162 des
siebten Subtrahierers 62 negativ ist, und anderenfalls
wird ein subtrahierter Wert 162 unmodifiziert ausgegeben.
Der Ausgabewert des dritten Null-Begrenzers 52 wird mit
einer gestrichelten Linie 152 in 10 gezeigt.
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Der
vierte Begrenzer 64 empfängt die Ausgabe des vierten
Null-Begrenzers 63 und einen von außen eingestellten zweiten Grenzpegel
L2 und gibt den kleineren Wert aus. Der Ausgabewert 164 des vierten
Begrenzers 64 wird mit einer durchgezogenen Linie 164 in 11 gezeigt.
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Der
erste Begrenzer 2 empfängt
die Ausgabe 164 des vierten Begrenzers 64 und
die Ausgabe des Histogramm-Generators 1.
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Wie
oben beschrieben, führt
die vorliegende beispielhafte Ausführungsform zum gleichen Effekt wie
diejenige der dritten beispielhaften Ausführungsform und erzeugt ein
korrigiertes Histogramm entsprechend der Differenz zwischen dem
Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals.
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Wie
oben erläutert,
ermöglicht
die Histogramm-Verarbeitungseinheit der vorliegenden Erfindung die
Korrektur (Ausbalancierung) von Histogrammen in Reaktion auf den
Konzentrationsgrad von Eingangs-Videosignalen auf einem bestimmten Pegel.
Dementsprechend verhindert die vorliegende Erfindung eine übermäßige Korrektur
von Videosignalen durch einen Bildqualitäts-Korrekturblock in dem nachgeschalteten
Prozess. Histogramm-Verarbeitungseinheiten werden in Fernsehgeräten und
anderen Anzeige-Monitoren
verwendet.
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In
der dritten bis sechsten beispielhaften Ausführungsform wurden vier beispielhafte
Ausführungsformen
beschrieben, von denen jede ein korrigiertes Histogramm entsprechend
der Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert des Eingangs-Videosignals erzeugt.
Es ist offenkundig, dass viele andere Konfigurationen der Histogramm-Verarbeitungseinheit,
die sich von den oben genannten beispielhaften Ausführungsformen
unterscheiden, ausführbar
sind. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen dienen daher zur
Veranschaulichung und sind nicht einschränkend.