DE69833995T2 - Belüfteter Rotor für eine Scheibenbremse - Google Patents

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Hiroyuki Sagamihara-shi Ikari
Masayuki Ebina-shi Fukuda
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Nissan Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen belüfteten Rotor gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Solch ein belüfteter Rotor kann aus dem Stand der Technik-Dokument GB 2 125 911A entnommen werden.
  • Ein Rotor für eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs dreht sich zusammen mit einem Rad und weist ein Paar von gegenüberliegenden Gleitplatten auf, die jeweils zusammen mit dem entsprechenden Bremsbelag eines Paares von Bremsbelägen Reibungsflächen ausbilden. Wenn die Bremsbeläge jeweils mit den entsprechenden Gleitplatten in Kontakt gebracht werden und sie gleiten, wird das Rad gebremst und ihre Rotation wird gestoppt.
  • Ein Beispiel eines solchen Rotors für die Scheibenbremse ist ein belüfteter Rotor.
  • Dieser belüftete Rotor verbessert die Kühleigenschaft des Rotors durch Ausnützen einer Belüftungswirkung, und seine resultierende Bremseigenschaft reduziert die Wirkung einer Reibungswärme. Insbesondere ist der belüftete Rotor so angeordnet, dass eine Vielzahl von Belüftungslöchern zwischen einem inneren Umfangsabschnitt und einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotors ausgebildet sind.
  • Außerdem ist bei der Scheibenbremse mit solch einem belüfteten Rotor einer der wichtigen Erforschungs- wand Entwicklungsgegenstände, das Bremsgeräusch, aus dem Blickpunkt der Erzielung eines Produkts mit hochwertigen Eigenschaften, zu reduzieren.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 58-200827 offenbart einen konventionell belüfteten Rotor, der entwickelt worden ist, um ein Bremsgeräusch zu reduzieren.
  • Insbesondere sind bei den 1 und 2 dieser Veröffentlichung zwischen zyklischen Gleitplatten, die einander gegenüberliegen und jeweils Reibflächen der entsprechenden Bremsbeläge ausbilden, dreißig Kühlrippen bereitgestellt, und die Zwischenräume zwischen den Kühlrippen, dienen als Belüftungslöcher. Diese Kühlrippen bilden sechs Gruppen aus, wobei jede Gruppe aus fünf Kühlrippen besteht und die Intervalle zwischen den Gruppen und zwischen den Kühlrippen haben jeweils die Größe von θ2, θ1, θ0, θ1 und θ2(θ2 > θ1 > θ0) in der Reihenfolge vom Ende beginnend, und die Breiten der Kühlrippen in jeder Rippe sind jeweils a2, a1, a0, a1 und a2(a2 < a1 > a0) in der Reihenfolge vom Ende.
  • Bei solch einer Anordnung weist der belüftete Rotor eine Gestalt auf, so dass die innere Anordnung zwischen den zyklischen Gleitplatten periodisch sechsmal in der Umfangsrichtung wiederholt werden und infolgedessen dies einen stationären Vibrationsmodalwert bzw. -weise eines Durchmesser-Knotens vom Vielfachen von 3 am Auftreten hindert.
  • Jedoch kann bei solch einer konventionellen Anordnung das Auftreten eines Vibrationsmodalwerts eines arbiträren Durchmesser-Knotens theoretisch verhindert werden und somit können die Bremsgeräusche unterdrückt werden, aber im Fall, in dem diese auf ein Fahrzeug praktischer Weise angewendet werden, sind weitere Verbesserungen erwünscht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen belüfteten Rotor, wie oben beschrieben, bereitzustellen, der als eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug eingesetzt werden kann, wobei ein Bremsgeräusch sicher und wirksam beim Betätigen der Scheibenbremse unterdrückt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen belüfteten Rotor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Entsprechend kann der belüftete Rotor eine Mehrfachwurzel des Vibrationsmodalwerts eines Durchmesser-Knotens sicher und wirksam trennen und kann den Vibrationsmodalwert sicher und wirksam reduzieren, um ein Bremsgeräusch sicher und wirksam beim Betätigen der Bremse zu unterdrücken.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niederglegt.
  • Entsprechend umfasst solch ein belüfteter Rotor eine erste Gleitplatte; eine zweite Gleitplatte, die der ersten Gleitplatte zugewandt ist; und N-zahlige Rippen (N: natürliche Zahlen nicht kleiner als 2), die zwischen der ersten Gleitplatte und der zweiten Gleitplatte vorhanden sind, und Zwischenräume, die zwischen den N-zahligen Rippen Belüftungslöcher ausbilden. Hier haben die erste und zweite Gleitplatte eine gemeinsame Mittelachse, und die N-zahligen Rippen umfassen Rippen, die jeweils an einer entsprechenden Position bezugsbildender Positionen in gleichmäßigen Winkelabstand in einer Umfangsrichtung um die Mittelachse herum angeordnet sind und die sich jeweils in einer radialen Richtung strecken, die senkrecht zu der gemeinsamen Mittelachse schneidet, und N/n-zahlige Rippen (n: natürliche Zahl nicht kleiner als 2, N/n: natürliche Zahl), die von einer entsprechenden der bezugsbildenden Positionen um einen vorgegebenen Winkel in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind und die sich jeweils in der radialen Richtung erstrecken. Außerdem sind die N/n-zahligen Rippen jeweils bei jeder n-zahligen Rippe der N-zahligen Rippen als erste angeordnet.
  • Versuche und Analysen sind ausgeführt worden, und entsprechend dem Ergebnis des Versuchs und der Analyse, bei denen die Aufmerksamkeit auf einen Durchmesser-Sechs-Knoten-Modalwert (Durchmesser-Knoten-Modalwert der sechsten Ordnung) bei dem belüfteten Rotor gelenkt wurde, der auf eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs angewendet wurde, wobei der Rotor sechsunddreißig Rippen zwischen den Gleitplatten aufwies, um die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Sechs-Knoten-Modalwerts zu trennen, war es sehr wirksam, dass Rippen der sechsunddreißig Rippen bei jeder sechsten Rippe entfernt waren.
  • Jedoch in diesem Fall, in dem die Rippen vollständig in solch einer Weise entfernt waren, trat eine Abweichung beziehungsweise Biegung der Gleitplatten des belüfteten Rotors infolge der Senkung der Festigkeit bei einem Abschnitt der Gleitplatten des belüfteten Rotors auf, bei dem die Rippen entfernt waren, und infolgedessen wurde bestätigt, dass Geräusche beim Betätigen der Bremse auftraten.
  • Deshalb wurde durch Ausführen weiterer Versuche und Fortführen der Analyse verstanden, dass bei der Anordnung, bei der die Rippen nicht vollständig entfernt wurden, die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Sechs-Knoten-Modalwerts sicher getrennt werden konnte.
  • Eine von diesen Anordnungen ist die vorher erwähnte typische Anordnung gemäß der vorliegenden Lehre, und wenn die Beschreibung basierend auf der Anordnung darlegt, dass sechsunddreißig Rippen bereitgestellt sind, ist jede sechste Rippe der sechsunddreißig Rippen um einen vorbestimmten Winkel, zum Beispiel 2° in konstanter Richtung der Umfangsrichtung verschoben.
  • In einem etwas allgemeineren Ausdruck kann bei der Anordnung, in der die N-zahligen Rippen zwischen den Gleitplatten bereitgestellt sind, durch Anpassen einer Anordnung, so dass die N/n-zahligen Rippen an jeder N-zahligen Rippe der N-zahligen Rippen angeordnet sind, um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind, die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts hier N/n-ten Ordnung wirksam getrennt werden.
  • Es ist vorzuziehen, dass die N/n-zahligen Rippen, die bei jeder N-zahligen Rippe von den bezugsbildenden Positionen durch einen im Wesentlichen 1/5 Winkel eines Winkels zwischen den benachbarten bezugsbildenden Positionen in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind.
  • Im Fall des verschobenen Winkels von solch einem Grad, kann die Senkung der Festigkeit in einem Abschnitt der Gleitplatten eines belüfteten Rotors praktisch vernachlässigt werden, und die Biegung beziehungsweise Abweichung der Gleitplatten des belüfteten Rotors tritt nicht auf, so dass Geräusche bei der Betätigung der Bremse nicht auftreten.
  • Insbesondere ist der verschobene Winkel 2°.
  • Ferner ist es vorzuziehen, dass die Breiten in der Umfangsrichtung der N/n-zahligen Rippen, die an jeder N-zahligen Rippe als erste angeordnet sind, kleiner als die Breiten in der Umfangsrichtung der Rippen sind, die als die Breiten in der Umfangsrichtung der Rippen sind, die in bezugsbildenden Positionen bereitgestellt sind, da solch eine Anordnung zu der Anordnung sehr ähnlich ist, bei der jede N-zahlige Rippe entfernt ist.
  • Zusätzlich ist es vorzuziehen, dass die N-zahligen Rippen zwischen den Gleitplatten eine mit solch einer Form umfassen, so dass deren Breite in der radialen Richtung nach außen größer wird, da solch eine Anordnung zu dem Fall äquivalent ist, in dem Masse zu den Rippen hinzugefügt wird. Dies liegt deshalb vor, da ein Schwerpunkt der Rippen in der radialen Richtung nach außen sich bewegt und somit der Zusatz von Masse zur Trennung der Mehrfachwurzel beitragen kann.
  • Insbesondere sind die N-zahligen Rippen geradzahlige Rippen und jede andere Rippe der geradzahligen Rippen kann eine Form aufweisen, so dass ihre Breite in der radialen Richtung nach außen größer wird.
  • Zusätzlich können die N-zahligen Rippen eine Rippe umfassen, deren Länge in der radialen Richtung relativ lang ist.
  • Zusätzlich können die N/n-zahligen Rippen, die bei jeder N-zahligen Rippe bereit gestellt werden, in der radialen Richtung drei geteilte Abschnitte aufweisen.
  • Ferner können die N/n-zahligen Rippen so angeordnet sein, dass die geteilten Abschnitte in der radialen Richtung nach außen verschoben sind. Bei dieser Anordnung bewegen sich die Mittelpunkte der Rippen der radialen Richtung nach außen, so dass diese Anordnung zu der Trennung der Mehrfachwurzel beitragen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch bevorzugte Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und erklärt. Bei den Zeichnungen sind:
  • die 1 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • die 2 eine Zeichnung entsprechend einem Querschnitt, der entlang der Linie A-A aus der 1 entnommen worden ist,
  • die 3 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • die 4 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • die 5 eine Zeichnung entsprechend einer Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B aus der 4 entnommen worden ist,
  • die 6 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • die 7 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer fünften Ausführungsform,
  • die 8 eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • Der folgende Text beschreibt im Detail die jeweiligen Ausführungsformen mit Bezug zu den Zeichnungen.
  • Zuerst wird die erste Ausführungsform mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben.
  • Die 1 ist eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten eines belüfteten Rotors gemäß der ersten Ausführungsform, und die 2 ist eine Zeichnung, die zu einer Schnittansicht korrespondiert, die entlang der Linie A-A aus der 1 entnommen ist.
  • Ein, in den 1 und 2 gezeigter, belüfteter Rotor weist eine Mittelachse X, eine Gleitplatte 2, die an der Außenseite in einer Richtung der Breite nach eines Fahrzeugs entlang der Mittelachse X bereitgestellt ist und eine Gleitplatte 3 auf, die zum Inneren in der Richtung der Breite nach des Fahrzeugs koaxial zur Gleitplatte 2 mit ihrer Fläche, die zur Gleitplatte 2 parallel angeordnet, bereitgestellt ist.
  • Öffnungen 2a und 3a sind jeweils in Mittelabschnitten der Gleitplatten 2 und 3 ausgebildet. Die Öffnungen 2a und 3a weisen eine kreisförmige Gestalt und die gleiche Größe auf, und sie sind koaxial zu den Gleitplatten 2 und 3 vorgesehen.
  • Eine zylindrische Sektion 4, in der ihre zylindrische Seitenoberfläche hervorgehoben ist, ist auf der äußeren Gleitplatte 2 ausgebildet, sowie um von der Öffnung 2a gegen die Außenseite in der Richtung der Breite nach des Fahrzeugs entlang der Mittelachse X gerichtet zu sein. Die zylindrische Sektion 4 weist eine Bodenfläche 4a auf, und mittels der Bodenfläche 4a ist die zylindrische Seitenoberfläche auf der Außenseite in der Richtung in der Breite des Fahrzeugs nach geschlossen. Eine Vielzahl von Löchern 4b, die Passschrauben der Räder durchdringen oder dergleichen, sind an der Bodenoberfläche 4a bereitgestellt und die Räder werden an der Bodenoberfläche 4a durch einen Einsatz, von nicht gezeigten, Schrauben jeweils durch die Löcher 4b befestigt.
  • Eine Vielzahl von Rippen 5 sind zwischen den Gleitplatten 2 und 3 radial in einer radialen Richtung ausgebildet, die zur Mittelachse X der Gleitplatten 2 und 3 vertikal ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Rippen 5 Lüftungslöcher 6 ausbilden.
  • Bei der obigen Anordnung werden, wenn die Bremse betätigt wird, nicht gezeigte Bremsbeläge in Kontakt mit den Gleitplatten 2 bzw. 3 gebracht, und Reibungskraft zwischen den Gleitplatten 2 und 3 und den korrespondierenden Bremsbelägen stoppt die Rotation der Räder.
  • Eine Anzahl der Rippen 5 ist hier bei der Ausführungsform 36 (N = 36).
  • Die dreißig Rippen 5a der Rippen 5 sind mit bezugsbildenden Positionen in Intervallen von 10° in einer Umfangsrichtung angeordnet, die vertikal zur radialen Richtung der Gleitplatten 2 und 3 ist, und die anderen sechs Rippen 5b sind in Positionen angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn der 1 verschoben sind.
  • Hier sind die jeweiligen sechs Rippen 5b derart bereitgestellt, um die fünf Rippen 5a mit den bezugsbildenden Positionen zu umgreifen, namentlich in der Gesamtanordnung sind alle sechs Rippen 5b der Rippen 5 in Intervallen von 60° in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Ein Winkel von 2°, der von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von 1 angeordnet ist, korrespondiert zu einem Winkelintervall zwi schen den bezugsbildenden Positionen, namentlich 1/5 des Winkelintervalls in Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 5a bei den bezugsbildenden Positionen.
  • Mit anderen Worten, wie es mit Bezug zur 1 verständlich ist, werden die direkt benachbarten Rippen 5 bei den bezugsbildenden Positionen mit einem Abstand von 10° in Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Und die Rippe 5b, die nicht in den bezugsbildenden Positionen ist, wird mit einem Abstand von 8° von der Rippe 5a in den bezugsbildenden Positionen benachbart zur Rippe 5b umfänglich in der Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn bereitgestellt und die Rippe 5b ist mit einem Abstand von 12° von der Rippe 5a bei den bezugsbildenden Positionen benachbart in der Umfangsrichtung gegen den Uhrzeigersinn bereitgestellt. Hier ist ein Absolutwert einer Differenz 4°, zwischen den Winkelintervallen, zwischen der Rippe 5b und den zwei Rippen 5a, die zur Rippe 5b benachbart sind, das heißt von 8° und 12°.
  • Ferner, wie es mit Bezug zur 1 verständlich ist, haben bei der vorliegenden Ausführungsform bei den sechsunddreißig Rippen 5, achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die die Rippen 5b umfasst, eine längere Länge in der radialen Richtung als die Rippen der achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die nicht Rippen 5b umfassen, und sie haben eine größere Breite in der Umfangsrichtung auf dem äußeren Abschnitt in der radialen Richtung.
  • Insbesondere sind die Positionen der äußeren Enden der sechsunddreißig Rippen 5 in der radialen Richtung so festgesetzt, um von der Mittelachse X in der radialen Richtung gleichförmig getrennt zu werden.
  • Inzwischen werden die inneren Enden der achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die die Rippen 5b in der radialen Richtung umfasst auf der etwas inneren Seite als die Rippen der achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die nicht die Rippen 5b umfassen, positioniert und infolgedessen sind diese Rippen 5 gegen die Mittelachse X relativ hervorgehoben.
  • Außerdem, da für die achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die die Rippen 5b umfasst, ihre Breite in der Umfangsrichtung gleich denen Rippen der achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position ist, die nicht die Rippen 5b auf dem inneren Abschnitt der radialen Richtung umfasst, und ihre Form ist derart, dass die Breite in der radialen Richtung graduell nach außen breiter wird. Zum Beispiel sind ihre Breiten bis zum Mittelpunkt der radialen Richtung gleichförmig und die Breiten werden linear erhöht, wenn sie den Mittelpunkt in radialer Richtung nach außen überschreiten. Solche jeweiligen Grundformen werden glatt in der Nähe des Mittelpunkts verbunden, und solch eine Form wird passend verwendet.
  • Bei der obigen Anordnung werden bei der Ausführungsform zuerst die Rippen 5b der sechsunddreißig Rippen 5 von den bezugsbildenden Positionen 2° (10/5°) entsprechend einem 1/5 Winkel mit Bezug zum Intervall von 10° zwischen den bezugsbildenden Positionen so verschoben, so dass die jeweils sechs Rippen 5 bereitgestellt werden, so dass eine Wirkung, die zur Anordnung ähnlich ist, in der die Rippen 5b entfernt sind, erhalten werden kann.
  • Entsprechend macht diese Anordnung es möglich, die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts der sechsten (N/n) und neunten Ordnung wirksam zu trennen, und es wurde bestätigt, dass Bremsgeräusche wirksam reduziert werden könnten.
  • Hier werden die bezugsbildenden Positionen der Rippen 5b um 2° verschoben, aber die Rippen 5b werden nicht vollständig entfernt, so dass die Festigkeit beispielsweise Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3 nicht wesentlich gesenkt wird. Deshalb kann das Auftreten von Geräuschen infolge der Senkung der Festigkeit auch vermieden werden.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform, da achtzehn Rippen 5 in jeder anderen Position, die die Rippen 5b umfasst, eine Gestalt aufweisen, so dass ihre Breiten in der radialen Richtung nach außen graduell breiter werden, Masse an den Rippen 5 in jeder anderen Position hinzugefügt, und somit wird die trennende Wirkung der Mehrfachwurzel erhöht, so dass die Mehrfachwurzel weitaus wirksamer getrennt werden kann.
  • Da die sechs Rippen 5b in gleichmäßigen Intervallen von 60° in Umfangsrichtung positioniert sind, geht das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug zur 3 beschrieben.
  • Die 3 ist eine Vorderansicht, mit aufgebrochenen Teilen entsprechend der 1 mit Bezug zur ersten Ausführungsform, und die gleichen Komponenten der ersten Ausführungsform werden mittels gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Anordnung mit der Bereitstellung einer Vielzahl von Rippen 15 die gleiche, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Eine Anzahl von Mehrfachrippen 15 ist nämlich 36 (N = 36).
  • Die dreißig Rippen 15a sind in den bezugsbildenden Positionen, die in Intervallen von 10° festgesetzt sind, in der Umfangsrichtung vertikal zur radialen Richtung der Gleitplatten 2 und 3 angeordnet, und die anderen Rippen, d.h. die sechs Rippen 15b sind in Positionen angeordnet, die von den bezugsbildenden Positionen um 2° in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn der 3 verschoben sind.
  • Hier sind die sechs Rippen 15b in der Umfangsrichtung so bereitgestellt, um die fünf Rippen 15a bei den bezugsbildenden Positionen zu umfassen, nämlich in der Gesamtanordnung ist jede sechste Rippe 15b vorgesehen (n = 6).
  • Der Winkel von 2°, der in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn der 3 von den bezugsbildenden Positionen verschoben ist, korrespondiert zum Intervall zwischen den bezugsbildenden Positionen, nämlich 1/5 des Winkelintervalls in der Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 15a in den bezugsbildenden Positionen.
  • Hier ist der Absolutwert einer Differenz zwischen den Winkelzwischenräumen von 12° und 8° zwischen der Rippe 15b und zwei Rippen 15a, die benachbart zur Rippe 15b sind, 4°.
  • Jedoch, wie es mit Bezug zur der 3 verständlich ist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform ungleich zur ersten Ausführungsform die Längen der sechsunddreißig Rippen 15 in der axialen Richtung so festgelegt, um gleichförmig zu sein und die Breiten in der Umfangsrichtung sind nicht variiert, nämlich sie sind konstant. Jedoch werden die Breiten der Rippen 15b in der Umfangsrichtung so festgesetzt, um kleiner als die Rippen 15a zu sein.
  • Bei der obigen Anordnung sind auch in der vorliegenden Ausführungsform die Rippen 15b der sechsunddreißig Rippen 15 von den bezugsbildenden Positionen um 2° (10/5°) entsprechend zu einem 1/5 Winkel des Intervalls von 10° zwischen den bezugsbildenden Positionen verschoben, und in der Gesamtanordnung ist die Rippe 15b bei jeder sechsten Rippe 15 zuerst angeordnet, so dass die ähnliche Wirkung bei der Anordnung erhalten werden kann, bei der die Rippen 15b entfernt sind.
  • Ferner, da die Breite der Rippe 15b in der Umfangsrichtung kleiner als die der Rippe 15a festgesetzt ist, wird die ähnliche Wirkung, bei der die Rippen 15b entfernt sind, verstärkt, im Vergleich zur ersten Ausführungsform.
  • Entsprechend kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts der sechsten (N/n) und neunten Ordnung weitaus wirksamer getrennt werden und infolgedessen können Bremsgeräusche weitaus wirksamer reduziert werden.
  • Natürlich sind die bezugsbildenden Positionen der Rippen 15b um 2° verschoben, aber es ist das gleiche, wie bei der ersten Ausführungsform, dass die Rippen 15b nicht vollständig entfernt sind, so dass die Festigkeit, wie beispielsweise die Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3 nicht wesentlich gesenkt wird, und das Auftreten von Geräuschen vermieden werden kann.
  • Ferner, da die sechs Rippen 15b in gleichmäßigen Intervallen von 60° in der Umfangsrichtung positioniert sind, geht das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Der folgende Text beschreibt eine dritte Ausführungsform mit Bezug zu den 4 und 5.
  • Die 4 ist eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Teilen des belüfteten Rotors gemäß der vorliegenden Ausführungsform entsprechend der 1 mit Bezug zur er sten Ausführungsform, und die 5 ist eine Zeichnung entsprechend einer Querschnittansicht, die entlang der Linie B-B in der 4 entnommen worden ist. Die gleichen Komponenten aus der ersten Ausführungsform werden durch gleiche Bezugszeichen dargestellt.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform ist die bereitgestellte Anordnung von einer Vielzahl von Rippen 25 die gleiche wie in der ersten Ausführungsform.
  • Eine Anzahl von Mehrfachrippen 25 ist nämlich 36 (N = 36).
  • Die dreißig Rippen 25a sind in bezugsbildenden Positionen, die in Intervallen von 10° in der Umfangsrichtung vertikal zur Radialrichtung der Gleitplatten 2 und 3 festgesetzt sind, angeordnet, und die anderen Rippen, d.h. die sechs Rippen 25b sind in der Position angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn der 4 verschoben ist.
  • Hier sind die sechs Rippen 25b in der Umfangsrichtung so bereitgestellt, um die fünf Rippen 25a in den bezugsbildenden Positionen zu umfassen, nämlich bei der Gesamtanordnung ist die Rippe 25b bei jeder sechsten Rippe 25 zuerst angeordnet (n = 6).
  • Der Winkel von 2°, der in der Umfangsrichtung der 4 im Uhrzeigersinn von den bezugsbildenden Positionen verschoben ist, korrespondiert zu einem Intervall zwischen den bezugsbildenden Positionen, nämlich 1/5 des Winkelintervalls in der Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 25a in den bezugsbildenden Positionen. Hier ist der Absolutwert einer Differenz zwischen den Winkelzwischenräumen von 12° und 8° zwischen der Rippe 25b und den zwei Rippen 25a, die zur Rippe 15b benachbart sind, 4°.
  • Jedoch wie es mit Bezug zur 4 verständlich ist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform, wie für die Breiten der Rippen 25 in der Umfangsrichtung ähnlich zur zweiten Ausführungsform, die Breiten der Rippen 25b so festgelegt, um kleiner als die Rippen 25a zu sein.
  • Ferner, wie es mit Bezug zur 4 verständlich ist, sind bei den sechsunddreißig Rippen 25, wie für die achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die nicht die Rippen 25b umfassen, ihre Längen in der radialen Richtung so festgesetzt, um länger als die der achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position zu sein, die die Rippen 25b umfasst, und ihre Breiten auf dem äußeren Abschnitt in der Umfangsrichtung sind so festgesetzt, um in der radialen Richtung größer zu sein.
  • Insbesondere sind, wie für die sechsunddreißig Rippen 25 die Positionen von ihren äußeren Enden in der radialen Richtung in dem gleichmäßigen Abstand von der Mittelachse X in der radialen Richtung festgesetzt. Bei den sechsunddreißig Rippen 25, sind, wie für die achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die die Rippen 25b nicht umfasst, ihre inneren Enden in der radialen Richtung auf der etwas inneren Seite in der radialen Richtung positioniert, als die inneren Enden der achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die die Rippen 25b umfassen, und infolgedessen sind die achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die nicht die Rippen 25b umfassen, relativ gegen die Mittelachse X hervorgehoben.
  • Außerdem, wie für die achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die nicht die Rippen 25b umfassen, sind ihre Breiten auf dem inneren Abschnitt der radialen Richtung in der Umfangsrichtung gleich zu denen der achtzehn Rippen 25 in jeder anderen Position, die die Rippen 25b umfassen, und die Breiten werden nach außen in der radialen Richtung breiter. Zum Beispiel sind ihre Breiten bis zum Mittelpunkt der radialen Richtung gleichmäßig, und die Breiten werden linear erhöht, wenn sie den Mittelpunkt auswärts in die radiale Richtung überschreiten. Solche jeweiligen Grundformen sind in der Nähe des Mittelpunkts glatt verbunden, und solch eine erhaltende Form oder dergleichen wird passend verwendet.
  • Außerdem, wie es in der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug zur 4 verständlich ist, sind die sechs Rippen 25b in drei geteilt, d.h., 25b1 , 25b2 und 25b3 in der radialen Richtung. Die Längen in der radialen Richtung von diesen drei Abschnitten 25b1 , 25b2 und 25b3 sind gleich, da ihre Breiten in der Umfangsrichtung gleich sind, ihre Größen sind nämlich gleich. Außerdem sind die Intervalle der radialen Richtung zwischen 25b1 , 25b2 und zwischen 25b2 und 25b3 so festgesetzt, um gleich zueinander zu sein.
  • Bei der obigen Anordnung, auch bei der vorliegenden Ausführungsform, sind die Rippen 25b der sechsunddreißig Rippen 25 von den bezugsbildenden Positionen um 2° (10/5°) entsprechend zu einem 1/5 Winkel vom Intervall von 10° zwischen den bezugsbildenden Positionen verschoben, und bei der Gesamtanordnung ist die Rippe 25b bei jeder sechsten Rippe 25 zuerst platziert. Aus diesem Grund kann die ähnliche Wirkung zu der Anordnung erhalten werden, in der die Rippen 25b entfernt sind.
  • Ferner, da die Rippe 25b in drei geteilt ist, ist die ähnliche Wirkung, zu der, in der die Rippen 25b entfernt sind, verstärkt, im Vergleich zur ersten Ausführungsform.
  • Dies liegt deshalb vor, da ein Teilen der Rippe 25b in solch einer Weise zur äquivalenten Wirkung führt, die durch das Entfernen der Rippen 25b erhalten wird, ähnlich zu dem Fall, in dem die bezugsbildenden Positionen der Rippen 25b und den bezugsbildenden Positionen verschoben sind, und somit wird die durch eine Teilung der Rippe 25b erhaltende Wirkung auf die durch die Verschiebung der bezugsbildenden Positionen der Rippen 25 von den bezugsbildenden Positionen erhaltende Wirkung überlagert. Ferner wird diese Wirkung ähnlich zur zweiten Ausführungsform verstärkt.
  • Außerdem, da die Breiten der Rippen 25b in der Umfangsrichtung so festgesetzt sind, um kleiner als die Rippen 25a zu sein, wird die ähnliche Wirkung, die durch das Entfernen der Rippen 25b erhalten wird, im Vergleich zur ersten Ausführungsform verstärkt.
  • Deshalb kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts der sechsten (N/n) und neunten Ordnung weitaus wirksamer getrennt werden, und infolgedessen können Bremsgeräusche weitaus wirksamer im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsformen reduziert werden.
  • Natürlich sind die bildenden Positionen der Rippen 25b um 2° verschoben, aber die Rippen 25b sind nicht vollständig entfernt. Dieser Punkt ist der gleiche, wie in der ersten Ausführungsform, und die Festigkeit, wie beispielsweise die Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3 sind im Wesentlichen nicht gesenkt, und das Auftreten von Geräuschen kann vermieden werden.
  • Ferner ist die Wirkung, die durch das Hinzufügen von Masse an den Rippen 25 in jeder anderen Position erhalten wird, auch die gleiche, wie in der ersten Ausführungsform, und somit kann die Mehrfachwurzel wirksam getrennt werden.
  • Da die sechs Rippen 25b in gleichmäßigen Intervallen von 60° in Umfangsrichtung positioniert sind, geht das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Der folgende Text beschreibt eine vierte Ausführungsform mit Bezug zur 6.
  • Die 6 ist eine Vorderansicht, mit aufgebrochenen Teilen entsprechend der 1 mit Bezug zur ersten Ausführungsform, und Bestandteile, die mit der ersten Ausführungsform gleich sind, werden durch gleiche Bezugszeichen dargestellt.
  • Eine Anzahl von Mehrfachrippen 35 ist bei der vorliegenden Ausführungsform 32 (N = 32).
  • Die achtundzwanzig Rippen 35a sind bei bezugsbildenden Positionen angeordnet, die in Intervallen von 11,25° in Umfangsrichtung vertikal zu der radialen Richtung der Gleitplatten 2 und 3 festgesetzt sind, und die anderen Rippen, d.h., die vier Rippen 35b sind in Positionen angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von der 6 verschoben sind.
  • Hier sind die vier Rippen 35b in der Umfangsrichtung vorgesehen, um die sieben Rippen 35a in bezugsbildenden Positionen zu umfassen, nämlich bei der Gesamtanordnung ist die Rippe 35b bei jeder achten Rippe 35 in Umfangsrichtung als erste platziert.
  • Mit anderen Worten, wie es mit Bezug zur 6 verständlich ist, sind die direkt benachbarten Rippen 35a bei den bezugsbildenden Positionen in Intervallen von 11,25° in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Die Rippen 35b sind nicht bei den bezugsbildenden Positionen mit einem Abstand von 9,25° von den Rippen 35a in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt, die benachbart zu den Rippen 35b in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn angeordnet sind, und die Rippen 35b sind in einem Abstand von 13,25° von den Rippen 35a in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt, die benachbart zu den Rippen 35b in der Umfangsrichtung gegen den Uhrzeigersinn angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die vier Rippen 35b bei den Positionen angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn der 6 verschoben sind, aber die 2° korrespondieren nicht zum Intervall zwischen den bezugsbildenden Positionen, die in den ersten bis dritten Ausführungsformen beschrieben wurden, nämlich 2° korrespondiert nicht genau zu 1/5 des Winkelintervalls in der Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 35a in den bezugsbildenden Positionen, sondern es kann ein Wert entsprechend zu 1/5 des Winkelintervalls im Wesentlichen ausgewertet werden.
  • Der Absolutwert einer Differenz zwischen den Winkelintervallen von 13,25° und 9,25° zwischen der Rippe 35b und den zwei Rippen 35a, die benachbart zur Rippe 35b sind, ist 4°, und bezüglich dieses Punktes wird die Bedingung, die im Fall ähnlich ist, in dem der Absolutwert einer Differenz zwischen 12° und 8° bei der ersten bis dritten Ausführungsform 4° ist, beibehalten.
  • Wie es mit Bezug zur 6 verständlich ist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform bezüglich aller zweiunddreißig Rippen 35 ihre inneren Endabschnitte und äußeren Endabschnitte in der radialen Richtung mit einem gleichmäßigen Abstand von der Mittelachse X so positioniert, dass ihre Längen in der radialen Richtung gleich werden, und die Breiten von den Rippen 35 in der Umfangsrichtung so festgesetzt werden, dass sie gleich sind.
  • Ferner sind die vier Rippen 35b jeweils in drei Abschnitte, d.h. 35b1 , 35b2 und 35b3 geteilt. Die Längen der drei Abschnitte 35b1 , 35b2 und 35b3 sind in der radialen Richtung gleich, ihre Größen sind nämlich gleich, und die Abstände zwischen 35b1 , 35b2 und 35b3 sind so festgesetzt, dass sie gleich sind.
  • Bei der obigen Anordnung, auch bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Rippen 35b der zweiunddreißig Rippen 35 von den bezugsbildenden Positionen um 2° (= 11,25/5°) verschoben, die im Wesentlichen zum 1/5 Winkel von 11,25° korrespondieren, der im Abstand der bezugsbildenden Positionen angeordnet ist, und bei der Gesamtanordnung, ist die Rippe 35b bei jeder achten Rippe 35 als erste platziert, somit kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, die durch ein Entfernen der Rippen 35b erhalten wird.
  • Deshalb kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Mehrfachwurzel des Durchmesser – Knoten-Modalwerts der vierten (N/n), der zweiten und sechsten Ordnung wirksam getrennt werden, und infolgedessen können die Bremsgeräusche infolge des Modalwerts der obigen Ordnung wirksam reduziert werden.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform, da die Rippe 35b in drei geteilt ist, die Wirkung, die durch das Entfernen der Rippe 35b erhalten wird, weiter verstärkt.
  • Natürlich sind die bildenden Positionen der Rippen 35b um 2° verschoben, aber die Rippen 35b sind nicht vollständig entfernt. Dieser Punkt ist der gleiche, wie der in der ersten Ausführungsform, so dass die Festigkeit, wie beispielsweise die Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3, im Wesentlichen nicht gesenkt wird, und das Auftreten von Geräuschen auch vermieden werden kann.
  • Hier geht, da die vier Rippen 35b in gleichmäßigen Intervallen von 90° in Umfangsrichtung bereitgestellt sind, das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Der folgende Text beschreibt die fünfte Ausführungsform mit Bezug zur 7.
  • Die 7 ist eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Abschnitten entsprechend zur 1, die zur ersten Ausführungsform Bezug nimmt, und die Bestandteile, wie bei der ersten Ausführungsform werden durch gleiche Bezugszeichen dargestellt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine Anzahl von Mehrfachrippen 45 ähnlich zur ersten Ausführungsform 36 (N = 36) angeordnet.
  • Hier sind die zweiunddreißig Rippen 45a in bezugsbildenden Positionen angeordnet, die in Intervallen von 10° in Umfangsrichtung vertikal zur radialen Richtung von den Gleitplatten 2 und 3 festgesetzt sind, und die anderen Rippen, nämlich die vier Rippen 45b sind bei Positionen angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von der 7 verschoben sind.
  • Die vier Rippen 45b sind jeweils in der Umfangsrichtung so bereitgestellt, um die acht Rippen 45a zu umfassen, die in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt sind, nämlich bei der Gesamtanordnung ist die Rippe 45b bei jeder neunten Rippe 45 (n = 9) als erste platziert. Der Winkel von 2° für eine Verschiebung von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von der 7 korrespondiert zu dem Abstand zwischen den bezugsbildenden Positionen, nämlich 1/5 des Winkelintervalls in der Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 45a in den bezugsbildenden Positionen.
  • Mit anderen Worten, wie es mit Bezug zur 7 verständlich ist, sind die direkt benachbarten Rippen 45a mit einen Abstand von 10° in Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Die Rippen 45b, die nicht in bezugsbildenden Positionen sind, sind mit einem Abstand von 8° von den Rippen 45a, die in bezugsbildenden Positionen sind, bereitgestellt, die benachbart zu den Rippen 45b in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn angeordnet sind, und die in einem Abstand von 12° von den Rippen 45a, die in den bezugsbildenden Positionen sind, die benachbart zu den Rippen 45b in Umfangsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet sind. Der Absolutwert einer Differenz zwischen den Winkelintervallen von 12° und 8° zwischen der Rippe 45b und die zwei Rippen 45a, die benachbart zur Rippe 45b sind, ist 4°.
  • Wie es mit Bezug zur 7 verständlich ist, sind bei der vorliegenden Ausführungsform, für die sechsunddreißig Rippen 45 deren Breiten in Umfangsrichtung nicht verändert, nämlich sie sind konstant, und deren inneren Endpositionen und äußeren Endpositionen sind in radialer Richtung jeweils in einem gleichmäßigen Abstand von der axialen Richtung X festgesetzt, so dass alle ihre Längen in der radialen Richtung konstant werden.
  • Ferner sind für die vier Rippen 45b deren Breiten in der Umfangsrichtung kleiner als die Rippen 45a festgesetzt, und die Rippen 45b sind jeweils in drei Abschnitte 45b1 , 45b2 und 45b3 in der radialen Richtung geteilt. Die Längen der drei Abschnitte 45b1 , 45b2 und 45b3 sind in der radialen Richtung gleich, nämlich ihre Größen sind gleich, und die Abstände zwischen 45b1 und 45b2 und zwischen 45b2 und 45b3 sind so festgesetzt, dass sie gleich sind.
  • Gemäß der obigen Anordnung, sind auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Rippen 45b der zwei Rippen 45 von den bezugsbildenden Positionen um 2° (10/5°) entsprechend zu einem 1/5 vom Intervall von 10° zwischen den bezugsbildenden Positionen verschoben, und bei der Gesamtanordnung ist die Öffnung 45b bei jeder neunten Rippe 45 platziert, so dass die Wirkung erhalten werden, die durch die Anordnung bereitgestellt wird, bei der die Rippen 45b entfernt sind.
  • Ferner sind die Breiten der Rippen 45b in Umfangsrichtung kleiner als die Rippen 45a festgesetzt, und die Rippen 45b sind jeweils in drei geteilt, damit wird die Wirkung, die ähnlich zu der ist, die durch das Entfernen der Rippen 45b erhalten wird, weiter verstärkt.
  • Entsprechend kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Mehrfachwurzel des Durchmesserknoten-Modalwerts der vierten (N/n), zweiten und sechsten Ordnung weitaus wirksamer getrennt werden im Vergleich mit der vierten Ausführungsform, und infolgedessen können Bremsgeräusche infolge des Modalwerts der obigen Ordnung wirksamer reduziert werden.
  • Natürlich sind ähnlich zur ersten Ausführungsform die bildenden Positionen der Rippen 45b um 2° verschoben und sie sind nicht vollständig entfernt, und die Festigkeit, wie beispielsweise die Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3a ist nicht wesentlich gesenkt, so dass das Auftreten von Geräuschen vermieden werden kann.
  • Hier, da die vier Rippen 45b in gleichmäßigen Intervallen von 90° in Umfangsrichtung bereitgestellt sind, geht das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Der folgende Text beschreibt eine sechste Ausführungsform mit Bezug zur 8.
  • Die 8 ist eine Vorderansicht mit aufgebrochenen Teilen entsprechend zur 1, die auf die erste Ausführungsform bezogen ist, und die Komponenten, die die Gleichen wie in der ersten Ausführungsform sind, werden mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Eine Anzahl von Mehrfachrippen 55 ist bei der vorliegenden Ausführungsform 36 (N = 36).
  • Die dreißig Rippen 55a sind in den bezugsbildenden Positionen angeordnet, die in Intervallen von 10° in der Umfangsrichtung vertikal zur radialen Richtung der Gleitplatten 2 und 3 festgesetzt sind, und die anderen Rippen, namentlich die sechs Rippen 55b sind in Positionen angeordnet, die um 2° von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von der 8 verschoben sind.
  • Hier sind die sechs Rippen 55b jeweils in der Umfangsrichtung so bereitgestellt, um die fünf Rippen 55a zu umfassen, die in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt sind, nämlich in der Gesamtanordnung ist die Rippe 55b an jeder sechsten Rippe 55 (n = 6) als erste platziert.
  • Der Winkel von 2° für eine Verschiebung von den bezugsbildenden Positionen in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn von der 8 korrespondiert zu 1/5 des Intervalls zwischen den bezugsbildenden Positionen, nämlich 1/5 des Winkelintervalls in der Umfangsrichtung zwischen den direkt benachbarten Rippen 55a, die in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt sind.
  • Mit anderen Worten, wie es mit Bezug zur 8 verständlich ist, sind die direkt benachbarten Rippen 55a, die in bezugsbildenden Positionen bereitgestellt sind, in Intervallen von etwa 10° in der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Und die Rippen 55b, die nicht in bezugsbildenden Positionen sind, sind mit einem Abstand von 8° von den Rippen 55a in den bezugsbildenden Positionen bereitgestellt, die zu den Rippen 55b in Umfangsrichtung im Uhrzeigersinn benachbart angeordnet sind, und mit einem Abstand von 12° von den Rippen 55a in den bezugsbildenden Positionen angeordnet sind, die zu den Rippen 55b in Umfangsrichtung gegen den Uhrzeigersinn benachbart sind.
  • Hier ist der Absolutwert einer Differenz zwischen 12° und 8°, die die Winkelintervalle zwischen den Rippen 55b und der zwei Rippen 55a sind, die benachbart zur Rippe 55b sind, 4°.
  • Ferner sind die Breiten der sechsunddreißig Rippen 55 in der Umfangsrichtung nicht variiert, nämlich sie sind konstant, aber die Breiten der sechs Rippen 55b sind in der Umfangsrichtung kleiner als die Rippen 55a festgesetzt, und die Rippen 55b sind jeweils in drei Abschnitten der 55b1 , 55b2 und 55b3 in der radialen Richtung geteilt. Die Längen in der radialen Richtung und die Breiten in der Umfangsrichtung der drei Abschnitte 55b1 , 55b2 und 55b3 sind gleichmäßig, nämlich ihre Größen sind gleich, und die Intervalle zwischen 55b1 und 55b2 und zwischen 55b2 und 55b3 sind gleich.
  • Jedoch sind bei der vorliegenden Ausführungsform bei den Abschnitten 55b1 , 55b2 und 55b3 die inneren Enden von 55b3 in der innersten Position in der radialen Richtung auf der etwas mehr äußeren Seite in der axialen Richtung als das innere Ende der Rippe 55a bereitgestellt und infolgedessen ist die Anordnung der radialen Richtung nach außen angeordnet. Diese teilende Anordnung ist zu einer Anordnung äquivalent, so dass die Rippen 55b in vier mit gleichen Abstand zu einander in einheitlichen Größen geteilt sind und der Teil bei der innersten Position ist eliminiert.
  • Bezüglich der sechsunddreißig Rippen 55 sind die Positionen von ihren äußeren Enden der radialen Richtung mit konstanten Abstand von der Mittelachse X in der radialen Richtung festgesetzt, und dieser Punkt ist der gleiche, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Entsprechend der obigen Anordnung sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Rippen 55b der sechsunddreißig Rippen 55 von den bezugsbildenden Positionen um 2° (10/5°) entsprechend zu einem 1/5 Winkel des Intervalls von 10° zwischen den bezugsbildenden Positionen verschoben, in der Gesamtanordnung ist die Rippe 55b bei jeder sechsten Rippe 55 als erste platziert, so dass die Wirkung, die ähnlich zu der Anordnung ist, in der die Rippen 55b entfernt sind, erhalten werden kann.
  • Deshalb kann es gemäß dieser Anordnung verständlich sein, dass die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts von der sechsten (N/n) und neunten Ordnung wirksam getrennt werden kann.
  • Ferner, da die Rippe 55b in drei geteilt ist, wird die Wirkung, die ähnlich der ist, die durch das Entfernen der Rippen 55b erhalten wird, weiter verstärkt.
  • Außerdem, da die Breiten der Rippen 55b in der Umfangsrichtung kleiner als die der Rippen 55a festgesetzt sind, wird die Wirkung, die ähnlich zu der ist, die durch das Entfernen der Rippen 55b erhalten wird, weiter hervorgehoben.
  • Hier wird, da die Rippen 55b nicht vollständig entfernt sind, und ihre bildenden Positionen um 2° verschoben sind, die Festigkeit, zum Beispiel die Biegefestigkeit der Gleitplatten 2 und 3, im Wesentlichen nicht gesenkt. Deshalb kann das Auftreten der Geräusche infolge der Senkung der Festigkeit vermieden werden.
  • Da die sechs Rippen 55b in gleichgleichmäßigen Intervallen von 60° in Umfangsrichtung bereitgestellt sind, geht das Rotationsgleichgewicht des belüfteten Rotors 1 nicht verloren.
  • Die vorher erwähnten Ausführungsformen beschrieben repräsentativ das Beispiel unter Verwendung der Anordnung der vorliegenden Lehre, gemäß der die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts der sechsten und neunten oder vierten, zweiten und sechsten Ordnung wirksam getrennt wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt, so dass die erfindungsgemäße Anordnung ausreichend auf ein Beispiel angewendet werden kann, bei dem die Mehrfachwurzel des Durchmesser -Knoten-Modalwerts von einer anderen Anordnung getrennt wird.
  • Zusätzlich beschrieben die Ausführungsformen repräsentativ die Fälle, in denen die Anzahl der Rippen 36 und 32 ist, aber die vorliegende Lehre ist nicht auf diese Fälle beschränkt, so kann die Anzahl der Rippen passend gemäß der erforderlichen Wirkung der Belüftung und jeder möglichen Größe, etc. eines belüfteten Rotors festgesetzt sein.
  • Zusätzlich beschrieben die Ausführungsformen repräsentativ die Fälle, in denen die Rippen, die bei jeder sechsten oder vierten Rippe in der Gesamtanordnung jeweils als erste platziert sind, die jeweils um einen vorbestimmten Winkel in der Umfangsrichtung von den bezugsbildenden Positionen verschoben sind, und jeweils in solche Positionen geteilt sind, und/oder Breiten in der Umfangsrichtung aufweisen, so dass sie in solchen Positionen relativ kleiner sind. Jedoch ist die vorliegende Lehre natürlich nicht auf eine solche Anzahl von Rippen in solchen Positionen beschränkt, so kann die Anzahl der Rippen gemäß einer Gesamtanzahl von Rippen und die Ordnung des Durchmesser-Knoten-Modalwerts, der getrennt werden sollte, etc. passend festgesetzt sein.
  • Zusätzlich wurde der Winkel zur Verschiebung der Rippen auf 2° in den Ausführungsformen festgesetzt, aber die vorliegende Lehre ist nicht auf diesen beschränkt, ein anderer Verschiebungswinkel kann passend festgesetzt werden, solange wie die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts getrennt werden kann und eine Senkung der Festigkeit oder dergleichen nicht auftritt.
  • Ferner ist eine Teilungsanzahl der Rippen nicht auf drei beschränkt, so dass eine andere teilende Anzahl passend festgesetzt werden kann, solange wie die Mehrfachwurzel des Durchmesser-Knoten-Modalwerts getrennt werden kann.
  • Außerdem ist die Form der Rippen, gemäß der ihre Breiten in der radialen Richtung nach außen größer werden, nicht auf die in den Ausführungsformen beschriebenen Formen beschränkt, so dass eine andere Form passend angewendet werden kann, solange wie die Wirkung vom Hinzufügen von Masse erhalten werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann der belüftete Rotor der vorliegenden Lehre die Mehrfachwurzel des Durchmessers-Knoten-Vibrationsmodalwerts sicher und wirksam trennen, und kann den Vibrationsmodalwert sicher und wirksam einschränken. Im Fall, in dem der Rotor auf eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug angewendet wird, kann er Bremsgeräusche zum Zeitpunkt der Betätigung der Bremse sicher und wirksam unterdrücken. Deshalb kann der belüftete Rotor insbesondere passend auf eine Scheibenbremse eines Fahrzeugs angewendet werden.

Claims (10)

  1. Belüfteter Rotor, der umfasst: eine erste Gleitplatte (2); eine zweite Gleitplatte (3), die der ersten Gleitplatte (2) zugewandt ist; und N-zahlige Rippen (5, 15, 25, 35, 45, 55), die zwischen der ersten Gleitplatte (2) und der zweiten Gleitplatte (3) vorhanden sind, wobei N eine natürliche Zahl nicht kleiner als 2 ist und Zwischenräume zwischen den N-zahligen Rippen (5, 15, 25, 35, 45, 55) Belüftungslöcher (6) bilden, wobei die erste Gleitplatte (2) und die zweite Gleitplatte (3) eine gemeinsame Mittelachse (X) haben und die N-zahligen Rippen (5, 15, 25, 35, 45, 55) Rippen enthalten, die jeweils an einer entsprechenden Position bezugsbildender Positionen in gleichmäßigem Winkelabstand, z. B. 10 oder 11,25°, in einer Umfangsrichtung um die gemeinsame Mittelachse (X) herum angeordnet sind und die sich jeweils in einer radialen Richtung erstrecken, die senkrecht zu der gemeinsamen Mittelachse (X) schneidet, dadurch gekennzeichnet, dass die N-zahligen Rippen (5, 15, 25, 35, 45, 55) des Weiteren N/n-zahlige Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) enthalten, wobei n eine natürliche Zahl nicht kleiner als 1 ist und N/n eine natürliche Zahl ist, und die gegenüber einer entsprechenden der bezugsbildenden Positionen um einen vorgegebenen Winkel, z. B. 2°, in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind und sich jeweils in der radialen Richtung erstrecken, und die N/n-zahligen Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) jeweils als erste von allen n-zahligen Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) der N-zahligen Rippen (5, 15, 25, 35, 45, 55) angeordnet sind.
  2. Belüfteter Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die N/n-zahligen Rippen (25b, 35b, 45b, 55b) getrennte Abschnitte (25b1, 25b2, 25b3, 35b1, 35b2, 35b3, 45b1, 45b2, 45b3, 55b1, 55b2, 55b3) haben, die mit Abstand in der radialen Richtung voneinander getrennt sind.
  3. Belüfteter Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die N/n-zahligen Rippen (25b) jeweils getrennte Abschnitte (25b1, 25b2, 25b3) haben, die dreifach getrennt sind.
  4. Belüfteter Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Abschnitte (25b1, 25b2, 25b3) der N/n-zahligen Rippen (25b) in der radialen Richtung nach außen verschoben sind.
  5. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die N/n-zahligen Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) gegenüber den bezugsbildenden Positionen jeweils um im Wesentlichen einen Fünftel Winkel eines Winkels zwischen den benachbarten bezugsbildenden Positionen in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind.
  6. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die N/n-zahligen Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) gegenüber den bezugsbildenden Positionen jeweils um 2° in einer Richtung der Umfangsrichtung verschoben sind.
  7. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Breiten der N/n-zahligen Rippen (5b, 15b, 25b, 35b, 45b, 55b) in der Umfangsrichtung jeweils kleiner sind als Breiten der Rippen, die an den bezugsbildenden Positionen vorhanden sind, in der Umfangsrichtung.
  8. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die N-zahligen Rippen Rippen enthalten, von denen jede eine Form hat, deren Breite in der radialen Richtung nach außen größer wird.
  9. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die N-zahligen Rippen (5, 25) geradzahlige Rippen sind und jede zweite Rippe der geradzahligen Rippen eine Form hat, deren Breite in der radialen Richtung nach außen größer wird.
  10. Belüfteter Rotor nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die N-zahligen Rippen (25) Rippen enthalten, deren Längen in der radialen Richtung vergleichsweise länger sind.
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