DE69832872T2 - Elektrische Lampe - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe, insbesondere eine Energiesparlampe, umfassend ein Entladungsrohr, einen Lampenkopf oder eine Fassung, der bzw. die sich in eine rückwärtige Umhüllung hineinerstreckt, in der eine elektronische Schaltungsanordnung zum Betreiben der Entladungsröhre zumindest teilweise angeordnet ist, wobei der Lampenkopf einen ersten und einen zweiten Kontakt aufweist, der mit der Schaltungsanordnung verbunden ist.
  • Aus der EP 0 583 034 A1 ist eine elektrische Lampe, insbesondere Energiesparlampe bekannt, die ein Entladungsgefäß oder -rohr, einen Lampensockel oder eine Lampenkappe aufweist, der bzw. die sich in eine rückwärtige Umhüllung eines Gehäuses erstreckt, in dem eine elektronische Schaltungsanordnung zum Betreiben der Entladungsröhre zumindest teilweise angeordnet ist. Der Lampensockel bzw. die Lampenkappe ist mit einem ersten und zweiten Kontakt versehen, der mit der Schaltungsanordnung verbunden ist. Der Lampensockel umfasst einen aus Kunstharz oder Kunststoff bestehenden Mantel, der ein äußeres Gewinde aufweist. Der Lampensockel umfasst des Weiteren einen Boden, der gleichfalls aus Kunstharz oder Kunststoff besteht. Der Boden weist am rückseitigen Ende des Mantels in seiner Mitte einen der Kontakte auf. Der andere Kontakt ist aus einem sich um den Sockel herum befindenden Band aus leitendem Material gebildet. Das Band grenzt an einer Seite an dem Boden an und begrenzt ein Band aus isolierendem Material des Sockels an seiner anderen Seite.
  • Aus der GB 2151 841 B ist des Weiteren eine Niederdruckentladungslampe bekannt, die an einem Ende mit einer Kappe versehen ist. Die Kappe umfasst eine Kappenbuchse und darin eingebettete Kappenkontakte, die mit Elektroden eines Lampengefäßes verbunden sind. Zwischen der Innenwandung der Hülse und der Einfassung der Lampenhülle, die konzentrisch innerhalb der Hülse angeordnet ist, ist ein Metallband vorgesehen.
  • Eine bestehende integrale Energiesparlampe ist aus 4 Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Niedrigdruckentladungsrohr, einer elektronische Schaltungsanordnung, einer rückseitige Abdeckung und einem Lampenkopf. Unter anderem ist der Lampenkopf mit dem unteren Ende der rückseitigen Abdeckung verbunden. Der Lampenkopf ist aus Metallmaterial hergestellt, so dass er in übliche Lampensockel passt. Jedoch ist das Schraubengewinde des Lampenkopfes durch Formwalzen geformt. Daher ist die Genauigkeit der Schraubendimensionierung nicht hoch, die Gleichmäßigkeit schlecht, so dass 10% (manchmal sogar bis zu 30%) der Produktion Ausschuss sind, so dass die Produktionskosten ansteigen. Zudem, um das Volumen der Energiesparlampe zu reduzieren zu versuchen, sind einige der Bauteile der elektronischen Schaltungsanordnung innerhalb des Raums des Lampenkopfes angeordnet. Jedoch ist der Lampenkopf aus einem Metallleiter hergestellt und elektrifiziert aufgrund der Verbindung mit der Stromversorgung und es ist somit schwierig, Sicherheitszertifizierungsanforderungen für Haushaltsanwendungen zu entsprechen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Lampe, insbesondere Energiesparlampe mit einer Art Lampenkopf hoher Genauigkeit der Schraubendimensionierung, Reduzierung des Lampenvolumens, hoher Produktionsausbeute und geringer Funkstörungsspannung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine elektrische Lampe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schraubenkunststoffteil mit einer Schicht aus leitendem Metallfilm auf der inneren Fläche bedeckt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die drei Teile – Lampenkopfschraubenkunststoffteil, Kontaktpunktkunststoffteil und Metallkontaktpunkt zusammengenietet.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die drei Teile entweder individuell oder integral durch Kunststoffspritzen des Lampenkopfschraubenkunst stoffteils und der rückseitigen Abdeckung der Energiesparlampe sowie des Kontaktpunktkunststoffteils hergestellt.
  • Im Vergleich zu der bestehenden Energiesparlampe ergeben sich aus der neuen Energiesparlampe die Vorteile: aufgrund der Kunststoffspritzformung ist die Genauigkeit der Dimensionierung der Schraube groß, die Gleichmäßigkeit gut. Sie überwindet die Nachteile geringer Genauigkeit der Dimensionierung der Schraube aufgrund Metallformwalzgestaltung, der geringen Gleichmäßigkeit und der geringen Produktionsausbeute. Sie erhöht die Produktionsausbeute. Aufgrund der Isolierung des Kunststoffteils des Lampenkopfes ist der Innenraum des Lampenkopfes von der Außenfläche des leitenden Metallfilms isoliert. Es spielt die Rolle einer elektrischen Isolation. Hierdurch, falls ein Bauteil der Schaltungsanordnung vorzugsweise innerhalb des Lampenkopfes angeordnet ist, genügt es den Sicherheitszertifizierungsforderungen. Sie reduziert das Volumen der Energiesparlampe. Da die Kopplungskapazität zwischen dem Bauteil innerhalb des Lampenkopfes und dem Schraubenmetallfilm gebildet ist, belegen die praktische Gegebenheit, dass einmal die Gesamtanordnung des Bauteils und die Verdrahtung vertretbar ist, dass nicht nur die nachteilige Kopplung beseitigt ist, sondern dass auch die Kopplungskapazität genutzt werden kann, um die elektrische Störung zu reduzieren. Der Lampenkopf ist konform mit E37, E26, E14 und E12 Fassungen nach dem IEC-Standard.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination – ersichtlich, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Lampenkopfes einer bestehenden elektrischen Energiesparlampe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 2 zeigt den Aufbau eines Lampenkopfes für eine elektrische Energiesparlampe nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
  • 3 zeigt ein Grundschaltbild, das sich auf der Reduzierung der elektrischen Störung eines Lampenkopfes einer Energiesparlampe nach der vorliegenden Erfindung bezieht;
  • 4 zeigt ein Frequenzspektrum einer elektrischen Störung entsprechend der Erregung der CISPR einer Funkstörung ohne Schaltungsanordnung innerhalb des Lampenkopfes;
  • 5 zeigt ein Frequenzspektrum einer elektrischen Störung entsprechend der Erregung der CISPR einer Funkstörung mit einer Schaltungsanordnung innerhalb des Lampenkopfes;
  • 6 zeigt ein Frequenzspektrum einer elektrischen Störung entsprechend der Erregung der FCC einer Funkstörung ohne Schaltungsanordnung innerhalb des Lampenkopfes;
  • 7 zeigt ein Frequenzspektrum einer elektrischen Störung entsprechend der Erregung der FCC einer Funkstörung mit einer Schaltungsanordnung innerhalb des Lampenkopfes.
  • 1 zeigt eine bestehende integrale Energiesparlampe, die aus einem Rohr 1, einer elektronischen Schaltungsanordnung 2, einer rückseitigen Abdeckung 3 oder Gehäuse und einem Lampenkopf 4 oder Sockel besteht. Dabei ist u. a. der Lampenkopf aus Metallmaterial hergestellt.
  • Wie 2 verdeutlicht, besteht die Energiesparlampe nach der Erfindung aus einem Rohr 5, einer elektronischen Schaltungsanordnung 6, einer aus Kunststoff bestehenden rückseitigen Abdeckung 7 oder einem Gehäuse der Energiesparlampe und einem Lampenkopf 8 oder Kappe oder Sockel. Der Lampenkopf 8 besteht aus einem Lampenkopfschraubenkunststoffteil 81, einem Kontaktpunktkunststoffteil 82 und einem Metallkontaktpunkt 83. Eine Schicht aus leitendem Metallfilm 84 einer Dicke von 0,6 μm befindet sich auf der externen oder äußeren Fläche oder sowohl auf der inneren oder internen und der äußeren Fläche oder Seitenwandungen des Lampenkopfes 8. Die Schicht kann mit einer ausgewählten Metallgalvanisiertechnologie auf der Kunststoffläche aufgebracht werden. Die Schicht aus Metallfilm stellt eine Verbindung zu einer externen Energieversorgung her. Das Kontaktpunktkunststoffteil 82 ist mit dem Ende des Schraubenkunststoffteils 81 am Lampenkopf verbunden. Der Metallkontaktpunkt 83 ist in der Mitte des rückwärtigen Endes des Kontaktpunktkunststoffteils 82 fixiert. Es ist besser, eine Integralkunststoffspritzung der drei Teile zu benutzen – das Lampenkopfschraubenkunststoffteil 81, die rückseitige Abdeckung 7 der Energiesparlampe und das Kontaktpunktkunststoffteil 82. Sodann wird der Metallkontaktpunkt auf dem Kontaktpunktkunststoffteil 82 befestigt wie vernietet.
  • Somit kann ein Bauteil der elektronischen Schaltungsanordnung, das innerhalb zuvor erläuterten Lampenkopfraums angeordnet ist, den Sicherheitszertifizierungsforderungen entsprechen (für Einzelheiten siehe Deutsche Industrienorm DIN 57 721). Der übliche Metalllampenkopf entspricht nicht diesem Standard. Da das Bauteil der elektronischen Schaltungsanordnung innerhalb des Lampenkopfes angeordnet ist und die Kapazität zwischen dem Bauteil und dem Lampenkopfschraubenmetallfilm 84 gebildet ist, tritt das Problem der Vergrößerung der elektrischen Störung nicht auf. Die Praxis belegt, dass die störende Kopplung möglicherweise vollständig beseitigt ist, falls die vernünftige Gesamtanordnung des Bauelementes der Schaltungsanordnung und die Verdrahtung angewendet wird, insbesondere falls die Anordnung der Filterinduktivität korrekt ist. Demgegenüber kann die Kopplungskapazität benutzt werden, um die elektrische Störung zu reduzieren. 3 zeigt die normale Filterschaltung an, die die elektrische Störung in der elektronischen Schaltungsanordnung reduziert. Dabei ist die Kapazität Co die zuvor gemeinte Kopplungskapazität. Sie spielt die Rolle der Bypasskapazität am Spannungseingang. Offensichtlich kann sie die elektrische Störung reduzieren.
  • 4 zeigt ein Frequenzspektrum einer normalen Lampenkappe hergestellt von LEXAN ELECTRONIC & LIGHTNING (XLAMEN) CO., LTD. Die Betriebsbedingung war 25°C. Das Testmodell war W 15 W, 220–240 V, 50/60 Hz, E24, 2700 K. Die Messung wurde mit einem Rohde & Schwarz EM I Receiver durchgeführt. ESPC, in Übereinstimmung mit der Erregung nach CISPR (International Special Commitee on Radio Interference). Die Leistung der Interferenz ist in der vertikalen Achse angegeben.
  • 5 zeigt ein Frequenzspektrum eines Kunststofflampenkopfes oder Lampenkappe entsprechend der Erfindung hergestellt bei LEXAN ELECTRONIC & LIGHTING (XINMEN) CO., LTD. Die Betriebsbedingung war 25°C. Das Testmuster war W 15 W, 220–240 V, 50/60 Hz, E24, 2700 K. Die Messung wurde durchgeführt mit einem Rohde & Schwarz EM I Reiceiver. ESPC, in Übereinstimmung mit der Erregung nach CISPR. Die Leistung der Interferenz ist an der vertikalen Achse angezeigt. Die Frequenz ist aufgetragen in MHz auf der horizontalen Achse.
  • 6 zeigt ein Frequenzspektrum (Leistung gegen Frequenz) einer üblichen wie zuvor erläuterten Lampenkappe entsprechend der Erregung nach FCC (Federal Communications Commision).
  • 7 zeigt die Leistung gegenüber der Frequenz eines Lampenkopfes oder einer Lampenkappe gemäß der Erfindung entsprechend der Erregung nach FCC.
  • Von den Daten der 4 bis 7 ist ersichtlich, dass die Reduzierung aufgrund der vorliegenden Erfindung ungefähr 3 dB beträgt.

Claims (10)

  1. Elektrische Lampe, insbesondere Energiesparlampe, umfassend ein Entladungsrohr (5), einen Lampenkopf (8) oder eine Fassung, der bzw. die sich in eine rückwärtige Umhüllung (7) hineinerstreckt, in der eine elektronische Schaltungsanordnung (6) zum Betreiben der Entladungsröhre (5) zumindest teilweise angeordnet ist, wobei der Lampenkopf (8) einen ersten und einen zweiten Kontakt (83, 84) aufweist, der mit der Schaltungsanordnung verbunden ist, der Lampenkopf (8) ein Schraubkunststoffteil (81) mit einem Gewinde aufweist, das an seiner Außenfläche mit einer Schicht aus leitendem Metallfilm (84) zur Bildung des ersten Kontaktes bedeckt ist, ein Kontaktpunktkunststoffteil (82) mit dem Ende des Schraubkunststoffteils (81) verbunden ist und ein Metallkontaktpunkt (83) im Zentrum des rückwärtigen Endes des Kontaktpunktkunststoffteils (82) zur Bildung des zweiten Kontaktes fixiert ist, und wobei der leitende Metallfilm (84) an der Außenfläche des Schraubkunststoffteils (81) einen Bereich zwischen 1000 und 3000 mm2 bedeckt.
  2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubkunststoffteil (81) mit einer Schicht von leitendem Metallfilm (84) auf der inneren Oberfläche bedeckt ist.
  3. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Metallfilm (84) auf der äußeren Fläche des Schraubkunststoffteils (81) eine Dicke im Bereich zwischen 0,3 und 1,2 μm aufweist.
  4. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Metallfilm (84) auf der Innenfläche des Schraubkunststoffteils (81) eine Dicke im Bereich zwischen 0,3 und 1,2 μm aufweist.
  5. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall aus Nickel und Kupfer besteht.
  6. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallfilm (84) einen Bereich der Innenfläche des Schraubkunststoffteils (81) zwischen 1000 und 3000 mm2 bedeckt.
  7. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubkunststoffteil (81), das Kontaktpunktkunststoffteil (82) und der Metallkontaktpunkt (83) miteinander vernietet sind.
  8. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubkunststoffteil (81) und das Kontaktpunktkunststoffteil (82) integrale Kunststoffspritzgussteile sind.
  9. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubkunststoffteil (81), das Kontaktpunktkunststoffteil (82) und die rückseitige Umhüllung (7) integrale Kunststoffspritzgussteile sind.
  10. Elektrische Lampe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element wie eine Spule oder ein Kondensator der elektronischen Schaltungsanordnung im Inneren des Lampenkopfs (8) angeordnet ist.
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