DE69021875T2 - Bewegliche übertragungsantenne. - Google Patents

Bewegliche übertragungsantenne.

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DE69021875T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3283Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle side-mounted antennas, e.g. bumper-mounted, door-mounted
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1285Supports; Mounting means for mounting on windscreens with capacitive feeding through the windscreen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Eine Radioantenne für Fahrzeuge zur Montage gegen eine Glasscheibe auf einem Fahrzeug und einen Antennenstab aufweisend, der an einer elektrisch leitenden Basis befestigt ist, die gegen die Außenseite der Glasscheibe montiert ist, wobei eine Verbindungsvorrichtung mit der Basis zusammenwirkt und auf der Innenseite der Glasscheibe direkt gegenüberliegend der Basis montiert ist, wobei ein Antennenkabel in der Form eines Koaxialkabels das Fahrzeugradio mit der Verbindungsvorrichtung verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung ein Gehäuse aus zumindest teilweise elektrisch leitendem Material aufweist, das eine offene Seite hat, die in Richtung der Basis gerichtet ist, wobei das Gehäuse gegen die Glasscheibe mit Hilfe einer Platte aus nichtleitendem Material montiert ist, die die offene Seite überdeckt, wodurch sich eine Verbindung isoliert durch das Gehäuse zwischen dem Ende des Antennenkabelleiters und einer gegenüberliegenden Ebene auf der Innenseite der Glasseite erstreckt, wobei die offene Ebene in der bedeckenden Platte direkt gegenüberliegend der Basis der Antenne liegt.
  • Zum Senden und Empfangen von Radiosignalen über eine Antenne auf einem Fahrzeug ist es heute bekannt, dies zu ermöglichen, ohne Löcher in die Fahrzeugkarrosserie zu machen, obwohl die Antenne auf der Außenseite des Fahrzeuges montiert ist. Die gebräuchlichste Methode in solch einem Falle ist es, die Antenne auf der Außenseite einer Fensterscheibe zu montieren und eine Verbindungsvorrichtung auf ihrer Innenseite anzuordnen, wobei die Vorrichtung über ein Kabel mit einem Kommunikationsradio oder einer anderen Art Radio verbunden ist. Eine isolierte Verbindung ist zwischen dem Kabel und der Verbindungsvorrichtung gebildet. Dies ist beispielsweise in EP 0 137 391 und EP 0 279 117 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, bekannte Konstruktionen zu verbessern, so daß die Antenne auf irgendeine Art von dielektrischen Platten, d.h. nicht nur Glas, montiert werden kann und daß es die Möglichkeit gibt, die Montiereinrichtung nach Wunsch zu entfernen. Es wird auch danach gestrebt, das Kabel von dem Kommunikationsradio zu der Verbindungsvorrichtung so zu verbinden, daß eine Kapazitanz mit Hilfe der Verbindung gebildet werden kann.
  • Der Antennenstab bestimmt zusammen mit seiner Montiervorrichtung die Impedanz des Systems. Dann werden Radiosignale oder -wellen von dem Antennenstab über seine Basis zu einer Verbindungsvorrichtung durch die Basis und einen Teil in der Verbindungsvorrichtung, der einen Kondensator bildet übertragen.
  • Da die Verbindungsvorrichtung bezüglich der Fahrzeugkarrosserie isoliert ist, nimmt das Fahrzeug nicht beim Bilden der Antennenerde teil und die Antenne ist daher als eine Standardkomponente verwendbar, die unabhängig von der Konfiguration und Größe der Fahrzeugkarrosserie ist.
  • Das kennzeichnende der Erfindung ist in den folgenden Ansprüchen offenbart und zwei Ausführungsbeispiele werden unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungsfiguren beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer Montiervorrichtung für den Antennenstab ist;
  • Fig. 2 eine ebene Ansicht der Montiervorrichtung ist;
  • Fig. 3 ein Querschnitt der Verbindungsvorrichtung zur Montage auf der Innenseite der Glasscheibe ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt durch die Verbindungsvorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 schematisch ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung veranschaulicht.
  • Die Montiervorrichtung für den Antennenstab weist eine kreisförmige metallische Basis 1 auf. In ihrem zentralen Bereich hat die Basis zwei nach oben stehende Ansätze 2 und 3 und zwischen diesen ist das untere Ende der Antenne mit Hilfe eines Stiftes 4 montiert, der erlaubt, daß die Antenne um den Stift von einer aufrechten Position, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, zu einer um 90º gedrehten Position, die durch eine strichpunktierte Linie veranschaulicht ist, geschwungen werden kann. Die Antenne ist bevorzugterweise auf einem kleinen Stab 5 montiert, der schwenkbar auf den Ansätzen 2 und 3 montiert ist. Das äußere Ende des Stabes 5 ist mit einem Gewinde 6 versehen oder greift in ein internes Gewinde der Antenne ein, was ermöglicht, daß der Ansatz an dem Stab 5 je nach Wunsch angebracht und entfernt werden kann. Die Basis 1 ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und gegen die Außenseite der Windschutzscheibe mit Hilfe z.B. eines doppelseitigen Bandes 7 montiert. Die Impedanz ist durch die Antennenlänge und -konfiguration sowie durch die Basis 1 bestimmt.
  • Die Verbindungsvorrichtung, die zusammen mit der Basis auf der Außenseite der Windschutzscheibe die Verbindung zum Durchgeben der Radiowellen von der Antenne zu dem Kommunikationsradio bilden soll, weist einen Kasten 8 aus zumindest teilweise elektrisch leitendem Material auf. Der Kasten hat eine offene Seite, die in Richtung der Innenseite der Windschutzscheibe und direkt gegenüberliegend der Basis gerichtet ist. In Fig. 3 ist diese offene Seite durch eine Scheibe 9 bedeckt, die im vorliegenden Falle eine Schaltungskarte ist, die Steuereinrichtungen für die Kapazitanz und/oder Induktanz enthalten kann. Die Außenseite der Scheibe 9 ist durch ein doppelseitiges Band 10 bedeckt. Durch das Zentrum der Scheibe erstreckt sich ein Stift 11, der ein verbreitertes Ende 12 hat, das die Bildung einer kleinen scheibenähnlichen Oberfläche ermöglicht. Diese Oberfläche bildet die gegenüberliegende Ebene, die zusammen mit der Basis die Kondensatorverbindung in der Verbindungsvorrichtung bildet. Der Stift 11 ist mit einer Drahtschleife 13 verbunden, die gegenüber dem Kasten 8 isoliert ist und sich durch die Seitenwand des Kastens erstreckt und mit dem Leiter in einem Kabel verbunden werden kann, das mit dem Kommunikationsradio in dem Fahrzeug verbunden ist. Die Drahtschleife 13 hat in einer Ebene, die parallel zu der Scheibe 9 ist, eine spezifische Form, die aus der Fig. 4 gesehen werden kann. Von dieser Form kann gesagt werden, daß sie der eines Hakens entspricht.
  • Die Schleife 13 ist mit einer Kondensatorplatte 14 verbunden, deren Konfiguration ungefähr rechtwinklig ist und die auch aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Kondensatorplatte hat einen gegebenen Abstand von dem Boden des Kastens 8 und dieser Abstand kann mit Hilfe einer isolierten Schraube 15 variiert werden. Zwischen der Kondensatorplatte 14 und dem Boden 20 des Kastens 8 ist eine isolierende Scheibe 16, die eine nach oben gebogene Seite 17 hat, die sich in einem Abstand nach oben in den Kasten erstreckt. Die Seite 17 bedeckt eine Buchse 18, die nach innen in den Kasten 8 vorsteht. Die Drahtschleife 13 erstreckt sich in die Buchse 18 und ist ihr gegenüber isoliert. Die Buchse 18 empfängt das Kabel, das zu dem Kommunikationsradio verläuft und der Hauptteil dieses Kabels verläuft in die Buchse 18 und ihr Leiter verbindet mit dem Teil 19 der Drahtschleife 13, die sich nach innen in die Buchse 18 erstreckt. Der Leiter des Kabels von dem Kommunikationsradio verbindet demgemäß über den Teil 19 und über die Schleife 13 mit dem Stift, der über einen Kondensator mit der Antenne verbunden ist. Eine weitere Kondensatorschaltung ist durch die Kondensatorplatte 14 und den Boden 20 des Kastens 8 gebildet und diese Kondensatorschaltung ist mit dem Kabel zu dem Kommunikationsradio über die Schleife 13 und den Teil 19 verbunden. Aus den Fig. 3 und 4 wird gesehen, daß die Drahtschleife 13 und ihr Teil 19 von der Buchse 18 mit Hilfe eines Isolators 21 isoliert sind, der in der Buchse angeordnet ist.
  • Eine Variante ist in Fig. 5 veranschaulicht und unterscheidet sich von dem, was in Fig. 3 gezeigt ist, darin, daß die Kondensatorplatte 14 fehlt und darin, daß die Schleife 13 eine andere Konfiguration hat. Anstelle der Schleife 13 gibt es eine Verbindung zwischen dem Teil 19 und dem Stift 11 in der Form einer Schleifenschaltung 22. Diese Schaltung hat ein bestimmtes Ausmaß in der Ebene, die parallel zu der Bodenebene 20 des Kastens 8 ist und ist so nah an dem Boden 20 angeordnet, daß sie eine Seite eines Kondensators bildet, während die andere Seite der Boden 20 ist und es gibt eine Zwischenisolationsscheibe 16 zwischen ihnen, auf die gleiche Weise, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Bis jetzt wurde der Kasten 8 in der Beschreibung als aus Metall hergestellt beschrieben. Dies ist jedoch nicht notwendig und was wichtig ist, ist, daß es zumindest etwas Metalloberfläche in dem Kasten gibt, so daß die Kapazitanz zwischen der Drahtscheibe 13 und dem Metallteil des Kastens gebildet werden kann. Zusätzlich kann gesagt werden, daß sich sogenannte Streukapazitanzen und zumindest eine Streukapazitanz zwischen dem vergrößerten Teil 12 des Stiftes 11 und dem Metallteil in dem Kasten 8 bilden können.
  • Es wird bemerkt werden, daß die Beschreibung der Ausführungsbeispiele tatsächlich zwei Entwurfsausführungen eines Prinzips bereitstellt, bei dem der Leiter von dem Kommunikationsradio über den gesamten Weg direkt zu der Kondensatoroberfläche isoliert ist, die eine Seite des Kondensators bildet, der die Signale zu der Antenne überträgt. Die alleinige Verbindung mit leitendem Material, das ansonsten vorhanden ist, geschieht über den Kondensator, dessen eine Seite aus dem leitenden Metallteil des Kastens und dessen anderer Seite der Leiter selbst ist, oder eine Kondensatorplatte, die mit dem Leiter verbunden ist. Konduktanzen und Kapazitanzen werden sonst in Abhängigkeit davon gebildet, welche Kapazitanzen notwendig sind, um die Antenne an eine gegebene Frequenz anzupassen. Zum besseren Verständnis der Beschreibung kann gesagt werden, daß die Zeichnungsfiguren ungefähr in einem Maßstab von 2:1 sind und daß das Antennensystem für Frequenzen beabsichtigt ist, die in gewöhnlichen Kommunikationsradiosystemen verwendet werden.

Claims (4)

1. Radioantenne für Fahrzeuge zur Montage gegen eine Glasscheibe auf einem Fahrzeug und einen Antennenstab aufweisend, der an einer elektrisch leitenden Basis (1-4) befestigt ist, die gegen die Außenseite der Glasscheibe montiert ist, wobei eine Verbindungsvorrichtung (8) mit der Basis zusammenwirkt und auf der Innenseite der Glasscheibe direkt gegenüberliegend der Basis montiert ist, wobei ein Antennenkabel in der Form eines Koaxialkabels das Fahrzeugradio mit der Verbindungsvorrichtung verbindet, wobei die Verbindungsvorrichtung ein Gehäuse (8) aus zumindest teilweise elektrisch leitendem Material aufweist, das eine offene Seite hat, die in Richtung der Basis gerichtet ist, wobei das Gehäuse gegen die Glasscheibe mit Hilfe einer Platte (9) aus nichtleitendem Material montiert ist, die die offene Seite überdeckt, wodurch eine Verbindung (13; 22) sich isoliert durch das Gehäuse (8) zwischen dem Ende des Antennenkabelleiters (19) und einer gegenüberliegenden Ebene (12) auf der Innenseite der Glasscheibe erstreckt, wobei die gegenüberliegende Ebene in der bedeckenden Platte (9) direkt gegenüberliegend der Basis (1-4) der Antenne liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (13; 22), die sich in dem Gehäuse erstreckt, eine Konfiguration hat, so daß sie eine Kapazitanz (13, 16; 22) mit dem elektrisch leitenden Teil (20) des Gehäuses (8) bildet.
2. Radioantenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in dem Gehäuse weiter mit einer Seite einer Kondensatorplatte (14) verbunden ist, wobei die andere Seite des Kondensators der leitende Teil (20) des Gehäuses (8) ist.
3. Radioantenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in ihrer Ausdehnung zwischen dem Ende des Antennenkabelleiters und der gegenüberliegenden Ebene in der Form einer einfachen Schleife (22) ist, die sich in einem gegebenen kleinen Abstand von der Oberfläche (22) des Gehäuses (8) und ohne Kontakt zu ihr erstreckt, wobei die Oberfläche den elektrisch leitenden Teil aufweist.
4. Radioantenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Ebene (12) ein zu einer Oberfläche vergrößertes Ende eines Stiftes (11) aufweist.
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