DE69832561T2 - Kartenleser - Google Patents

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Takahiro Kawanishi-shi Hyogo Iwamura
Hiromi Ikoma-shi Nara Onodera
Haijime Kobe-shi Hyogo Oki
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/083Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive
    • G06K7/084Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive sensing magnetic material by relative movement detecting flux changes without altering its magnetised state

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartenleser zum Lesen und Löschen der Daten, die auf einem Magnetstreifen einer Magnetkarte geschrieben sind.
  • Daten sind in einem Magnetstreifen einer Magnetkarte in Übereinstimmung mit einem bestimmten Format aufgezeichnet worden, das durch ein System spezifiziert ist, in dem die Karte benutzt wird. Normalerweise werden eine ID-Nummer für das Identifizieren der Karte oder des Besitzers der Karte, das Gültigkeitsdatum, der höchste verfügbare Betrag und derartige andere finanzielle Informationen in eine bestimmte spezielle Region des Datenformats geschrieben.
  • Wenn eine Karte in einen Kartenleser eingesetzt wird, liest der Kartenleser die zu einem Computer des Systems zu übertragenden Daten, die auf der Karte geschrieben sind. Wenn das System unter einer Online-Steuerung des Computers steht, werden Daten der Karte sofort analysiert und die ID-Nummer und andere geschriebene Inhalte verglichen, um zu überprüfen, ob die Karte gestohlen ist oder nicht, oder ob die Karte eine solche ist, die im Zuge eines ordnungsgemäßen Verfahrens herausgegeben worden ist, oder ob sie eine solche ist, die nicht ordnungsgemäß herausgegeben worden ist. Falls die Karte eine Prepaid-Karte oder eine andere Karten, die solche anderen Funktionen hat, ist, überprüft das System, ob oder ob nicht die Karte eine Karte ist, die bereits für ein gesamtes Guthaben benutzt worden ist.
  • Für solche Fälle wie oben beschrieben, ist es verlangt worden, ein System zu haben, das sofort solche Karten annulliert, damit sie unbrauchbar sind. Wenn es unter anderem eine Einmalkarte ist, besteht ein großer Bedarf, dass die Karte bedingungslos entwertet wird, nachdem sie einmal benutzt worden ist. Die vorliegende Erfindung ist auf einen solche Anforderungen von Seiten der Industrie gerichtet. Ein Kartenleser in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung liest und überprüft nicht nur Daten, die in einem Magnetstreifen aufgezeichnet sind, sondern er besitzt auch eine Funktion zum Zerstören oder Löschen einer Karte, die ansonsten einem unstatthaften Gebrauch unterliegen könnte. Der Kartenleser kann zu niedrigen Kosten hergestellt werden, aber er führt die oben beschriebenen Funktionen in einer einfachen und leichten Weise aus.
  • Herkömmliche Mittel für das Löschen der Daten, die in einem Magnetstreifen einer Karte aufgezeichnet sind, schließen den Gebrauch eines Kartenlesers ein, der sowohl mit einem Aufzeichnungsmagnetkopf als auch einem Lesemagnetkopf ausgestattet ist, und den Gebrauch eines Kartenlesers, der mit einem kombinationsartigen Magnetkopf ausgestattet ist, der aus einem Aufzeichnungskern und einem Lesekern besteht, wodurch jegliche neuen Daten über bereits geschriebene Daten geschrieben werden, indem die Aufzeichnungsspule mit einem elektrischen Strom versorgt wird.
  • Andere Einrichtungen, bereits geschriebenen Daten zu zerstören, verwenden einen Kartenleser, der mit einem gewöhnlichen Lesemagnetkopfkern ausgestattet ist, dessen Breite schmaler als die der Aufzeichnungsspur ist, wodurch jegliche neuen Daten über einen Teil bereits geschriebener Daten geschrieben werden, indem die Spule des Lesekopfs mit einem Wechselstrom versorgt wird. Dieses zieht aus der Tatsache Nutzen, dass die grundlegende Struktur von Magnetköpfen zum Aufzeichnen und Lesen dieselbe bleibt (siehe die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2-281403).
  • Es gibt auch solche anderen Einrichtungen, in denen ein Kartenleser, der mit einem Lesemagnetkopf ausgestattet ist, der einen Lesekern aufweist, dessen Breite mit derjenigen der Aufzeichnungsspur identisch ist, zum Schreiben jeglicher neuen Daten über bereits geschriebenen Daten verwendet wird, indem er einen elektrischen Strom an eine Spule des Wiedergabemagnetkopfes liefert (siehe die japanische Gebrauchsmodellveröffentlichung Nr. 3-2402).
  • Jedoch weisen die Kartenleser/-schreiber, die sowohl mit einem Magnetkopf für die Aufzeichnung als auch einem Magnetkopf für das Lesen ausgestattet sind, oder die Kartenleser/-schreiber mit einem kombinationsartigen Magnetkopf, der einen Aufzeichnungskern und einen Lesekern aufweist, ein Problem dahingehend auf, dass ihre Gesamtabmessungen groß sind und die Kosten in einem hohen Maße anwachsen.
  • In einem Fall, in dem ein Kartenleser, der mit einem gewöhnlichen Lesemagnetkopf ausgestattet ist, dessen Lesekernbreite schmaler als die der Aufzeichnungsspur ist, verwendet wird, bleiben vorher auf den Magnetstreifen geschriebene Daten in einem gürtelförmigen Bereich mit einer Breite von etwa 2/3 des Magnetstreifens ungelöscht, weil die Breite des Lesekernes in den gewöhnlichen Leseköpfen ungefähr 1/3 derjenigen der Aufzeichnungsspur beträgt. Folglich können die vorherigen Daten leicht ausgelesen werden.
  • In einem Fall, in dem ein Kartenleser, der mit einem Lesemagnetkopf ausgestattet ist, der einen Lesekern der gleichen Breite wie die Aufzeichnungsspur aufweist, verwendet wird, können die vorhergehenden Daten vollständig gelöscht werden, weil das Überschreiben von Daten durch den Lesekern ausgeführt wird, der eine Breite besitzt, die zu derjenigen der Aufzeichnungsspur identisch ist. Jedoch wird dieses Verfahren leicht durch einen Azimutverlust beeinflusst, der durch einen Anpassungsfehler in dem Azimut (Winkel) zwischen dem Spalt des Kernes des Magnetkopfes und des Magnetfluss-Übertragungsabschnitts, der in dem Magnetstreifen einer Karte aufgezeichnet ist, verursacht wird; eine solche Beeinträchtigung resultiert aus dem Gebrauch von dem Lesemagnetkopf, der einen Lesekern von größerer Breite als derjenigen eines gewöhnlichen Lesemagnetkopfes besitzt. Hinsichtlich einer Karte, auf die Daten einige Male wiederholt in den Magnetstreifen von einer Mehrzahl von Kartenlesern/-schreibern geschrieben worden sind, bleibt ein Teil der vorherigen Daten an dem Rand der neuesten Aufzeichnungsspur resultierend aus einer leichten relativen Verschiebung in der Schreibposition der Daten, die durch den Unterschied von Maschine zu Maschine unter den Kartenlesern/-schreibern verursacht wird, ungelöscht. Wenn man eine solche Karte liest, wird ein Amplitudenversatz in einer wiedergegebenen Wellenform durch die Störung durch Magnetfelder, die von den restlichen Daten erzeugt werden, verursacht, wodurch das korrekte Lesen von Daten schwierig wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen kompakten und kostengünstigen Kartenleser von hoher Auslesefunktionalität dar, der mit einer zusätzlichen Funktion eines zuverlässigen Zerstörens/Löschens der Daten, die in einem Magnetstreifen einer Karte aufgezeichnet sind, ausgestattet ist.
  • Ein Kartenleser gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Zustand von Daten auf einem Magnetstreifen einer Karte, nachdem gespeicherte Daten gelöscht oder bestimmte spezielle Daten durch einen Kartenleser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschrieben worden sind.
  • 2 stellt eine Querschnittsansicht dar, die eine Struktur eines wesentlichen Teils eines erfindungsgemäßen Kartenlesers zeigt.
  • 3 zeigt einen Zustand einer Karte, die über einen Magnetkopf in einen erfindungsgemäßen Kartenleser übertragen worden ist.
  • 4 stellt eine Zeichnung dar, die verwendet wird, um zu zeigen, wie der Neigungswinkel einer Karte in einem erfindungsgemäßen Kartenleser berechnet wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm von Schaltungen in einem erfindungsgemäßen Kartenleser.
  • 6 ist ein Schaltplan, der die Vormagnetisierungsschaltung, die in dem Blockdiagramm von 5 enthalten ist, zeigt.
  • 7 stellt eine Querschnittsansicht dar, die eine Struktur eines wesentlichen Teils eines Kartenlesers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 zeigt eine Struktur eines herkömmlichen kombinationsartigen Magnetkopfes.
  • 9 zeigt einen Zustand von Daten auf einem Magnetstreifen einer Karte, nachdem die Daten durch einen herkömmlichen Kartenleser zerstört/gelöscht worden sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Ausführungsform 1)
  • Im folgenden wird eine erste exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt einen Zustand von Daten auf einem Magnetstreifen einer Karte, nachdem gespeicherte Daten gelöscht oder bestimmte Daten durch einen Kartenleser gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschrieben worden sind. 2 stellt eine Querschnittsansicht dar, die eine Struktur eines wesentlichen Teils eines Kartenlesers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 zeigt einen Zustand einer Karte, die über einen Magnetkopf in einen erfindungsgemäßen Kartenleser übertragen worden ist. 4 stellt eine Zeichnung dar, die verwendet wird, um zu zeigen, wie der Neigungswinkel einer Karte in einem erfindungsgemäßen Kartenleser berechnet wird. 5 ist ein Blockdiagramm von Schaltungen in einem erfindungsgemäßen Kartenleser. 6 ist ein Schaltplan, der die Vormagnetisierungsschaltung, die in dem Blockdiagramm von 5 enthalten ist, zeigt.
  • In den oben genannten Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Karte, die durch eine Übertragungsrolle 10 zu einem Kartenweg 5 übertragen wird. Die Breite des Kartenwegs 5 ist größer als die Länge der schmaleren Seite von Karte 1. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen gewöhnlichen Lesemagnetkopf, der einen Lesekern 8 besitzt, dessen Breite verglichen mit der Breite 3 einer Aufzeichnungsspur schmaler ist, wobei der Kopf in einer Position ausgerichtet ist, so dass eine Karte mit einer Belastung versehen wird, die von rechts nach links im Verhältnis zu einer Richtung der längeren Seite einer Karte unbalanciert ist, und gleichzeitig ein passender Azimut damit gewährleistet wird. Der Lesemagnetkopf 7 ist mit einer Spule 11 in dem Lesekern 8 umwickelt. Bei dem Auslesen der Daten, wird eine Spannung, die in der Spule 11 induziert wird, durch einen Verstärker 12 verstärkt, um über eine Differenzierer oder einen Integrierer 13 an einen Nulldurchgangsdetektor 14 geliefert zu werden. Bezugszeichen 16 stellt einen Demodulator dar, der ein Signal, das von dem Nulldurchgangsdetektor 14 geliefert wird, in Auslesedaten 15 und einen Takt demoduliert. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Steuereinheit, die aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), usw., für die Steuerung des gesamten Kartenlesers einschließlich der Verarbeitung der Auslesedaten, die von dem Nulldurchgangsdetektor 14 geliefert werden, und für den Betrieb der Vormagnetisierungsschaltungen 16a, 16b für die magnetische Erregung des Lesemagnetkopfs 7, besteht.
  • Nun wird im folgenden eine Übersicht über den Betrieb beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, wird Karte 1 zwischen der Übertragungsrolle 10 und einer Andrückrolle (nicht gezeigt), die bereitgestellt wird, um die Übertragungsrolle 10 zu kontern, gehalten und wird für das Datenauslesen in der Richtung F, die mit einem Pfeilsymbol angezeigt wird, befördert. Sobald die Karte 1 den Ort des Lesemagnetkopfes 7 erreicht hat, verursacht eine Reibung gegen den Lesemagnetkopf 7 eine verzögernde Kraft entlang einer längeren Seite R der Karte 1, während eine längere Seite L der Karte 1 weiterhin durch die Übertragungskraft in Richtung F befördert wird. Infolgedessen wird die Karte 1, wie in 3 gezeigt, gezwungen, eine schräge Position einzunehmen mit zwei Ecken 30a, 30b auf einer Diagonalen, die mit der linken bzw. der rechten seitlichen Wand 6a, 6b des Kartenwegs 5 in Berührung bleiben. Dieser Zustand besteht fort, bis die Karte 1 den Lesemagnetkopf 7 passiert hat; folglich bewegt sich der Lesemagnetkopf 7, der in einem bestimmten Abstand von einer seitlichen Wand 6b des Kartenwegs 5 angeordnet ist, schräg über den Magnetstreifen 2 von Karte 1.
  • Der Neigungswinkel von Karte 1 kann, gegründet auf der Vermutung, dass sämtliche vier Ecken der Karte rechtwinklig sind, approximiert werden.
  • Wenn man die Größe der schmaleren Seite von Karte 1 mit X bezeichnet, die Größe der längeren Seite von Karte 1 mit Y und die Breite des Kartenwegs 5 mit W, kann die Länge S einer Seite AE eines Dreiecks ADE und eines Dreiecks ABE mithilfe von θ über den Kosinussatz dargestellt werden (siehe 4): S2 = X2 + W2 – 2XWcosθ Formel 1 S2 = Y2 + (X2 + Y2 – W2) – 2Y√X² + Y² – W²cosθ Formel 2
  • Aus den zwei obigen Formeln ergibt sich θ wie folgt:
  • Figure 00060001
  • In einem Fall, in dem der Azimut des Magnetfluss-Übergangsabschnitts, der auf dem Magnetstreifen 2 von Karte 1 aufgezeichnet ist, nicht in Übereinstimmung mit einem Spalt 9 des Kernes des Lesemagnetkopfes 7 ist, wird die Ausgabe des Auslesens durch den Azimutverlust verschlechtert, und es entsteht wegen der Störung auf der Wellenform ein Auslesefehler. Um das Auftreten des Azimutverlustes zu verhindern, ist der Spalt 9 des Kernes des Lesemagnetkopfes 7 so ausgebildet worden, dass er eine schräge Richtung, wie in den 2 und 3 gezeigt, einnimmt. Unter der Annahme, dass der Magnetfluss-Übergangsabschnitt des Magnetstreifens 2 einer Karte 1 senkrecht zu einer Richtung der längeren Seite von Karte 1 positioniert ist, kann der Azimut von Spalt 9 des Kernes des Lesemagnetkopfes 7 so eingestellt werden kann, dass er mit dem Neigungswinkel von Karte 1 (approximiert als θ) identisch ist. Dadurch kann ein stabiler Auslesebetrieb erwartet werden, ohne dass er durch den Azimutverlust beeinflusst wird.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem befunden wird, dass eine verwendete Karte 1 eine falsche Karte oder eine Karte ist, deren gesamter Betrag aufgebraucht worden ist. In diesem Fall wird die Karte 1 in die Richtung B übertragen, die mit einem Pfeil in 2 angezeigt wird. Beim Passieren des Lesemagnetkopfs 7 erfährt die Karte 1 eine Kraft, die zu derjenigen bei der Gelegenheit des Auslesens umgekehrt ist. Folglich wird die Karte 1 in einem Zustand in Position gebracht, wie er durch gepunktete Linien in 3 angezeigt ist.
  • Wenn durch Zuführen eines elektrischen Stroms an eine Spule des Lesemagnetkopfs 7 zur magnetischen Erregung die auf der Karte 1 gespeicherten Daten gelöscht werden, oder bestimmte spezielle Daten auf die Karte 1 geschrieben werden, bewegt er sich in einer Weise schräg über den magnetisch Streifen 2 von Karte 1 (siehe 1).
  • Durch Löschen der Daten, die auf Karte 1 gespeichert sind, oder Schreiben bestimmter spezieller Daten auf die Karte, bei der er sich in einer Weise schräg über den magnetisch Streifen 2 von Karte 1 bewegt, verbleiben die vohrerigen Daten 4 nicht in einem gürtelförmigen Streifen in dem Magnetstreifen, selbst wenn ein gewöhnlicher Lesemagnetkopf 7 verwendet wird, dessen Lesekern schmaler als die Breite der Aufzeichnungsspur 3 ist. Infolgedessen trifft der Lesekern 8 des Lesemagnetkopfes 7 unvermeidlich auf die überschriebene Region des Magnetstreifens, an welchen Ort auch immer der Lesekern innerhalb der Breite von der Aufzeichnungsspur 3 in Position gebracht wird. Dieses macht es unmöglich, die vorherigen Daten zu lesen. Folglich verursacht dieses einen gleichen Effekt, wie der Fall, wenn das Datenlöschen mit einem Lesemagnetkopf, dessen Aufzeichnungskern dieselbe Breite wie die der Aufzeichnungsspur 3 besitzt, durchgeführt wird.
  • Ein Querungsabstand T, mit der die Position des Schreibens durch den Lesemagnetkopf 7 schräg den Magnetstreifen 2 von Karte 1 quert, wird in der folgenden Formel unter Verwendung von θ dargestellt: T = tanθ. Formel 4
  • Der Wert T wird, wie in 1 veranschaulicht, erhalten, wenn man das Schreiben unter Verwendung des Lesekerns 8 des Lesemagnetkopfes 7 ausführt, um den gesamten Bereich der Aufzeichnungsspurbreite 3 abzudecken. Dann kann die Breite W des Kartenwegs 5 zur Zufriedenheit aus den obenerwähnten Formeln 3 und Formel 4 bestimmt werden.
  • 6 zeigt eine Struktur von Vormagnetisierungsschaltungen 16a, 16b für die magnetische Erregung des Lesemagnetkopfes 7. Für die Erregung des Lesemagnetkopfes 7 liefert die Steuereinheit 17, die in 5 gezeigt wird, ein Betriebssignal in Wellenform (A), um die Vormagnetisierungsschaltung auf EIN zu schalten, und es wird ein elektrischer Strom an eine Spule 11 des Lesemagnetkopfes 7 unter der Regelung eines Widerstandswerts eines strombeschränkenden Widerstandes R1 geliefert. Daher kann festgestellt werden, ob eine Karte mit einer gesättigten Aufzeichnung oder einer ungesättigten Aufzeichnung gegen die magnetische Koerzitivkraft bereitgestellt wird, indem man dem strombeschränkenden Widerstand R1 unterschiedliche Widerstandswerte zuweist. Während eine Karte gelesen wird, befinden sich die Vormagnetisierungsschaltungen in dem AUS- Zustand oder in einem Zustand, der einem Zustand äquivalent ist, in dem die Vormagnetisierungsschaltungen von den Ausleseschaltungen getrennt sind; folglich beeinflusst sie den Betrieb eines Verstärkers 12 nicht.
  • Der Wiedergabemagnetkopf 7 kann intermittierend erregt werden, indem man die Vormagnetisierungsschaltungen 16a, 16b mit einem Pulsbetriebssignal (B), wie in 5 gezeigt, zuführt. Dadurch wird eine Turbulenz der Magnetisierung auf dem Magnetstreifen 2 von Magnetkarte 1 in einem Moment verursacht, in dem der elektrische Strom fließt und wenn er zu einer augenblicklichen Unterbrechung führt, und es wird bei dem Auslesen eine Störung auf der Wellenform verursacht. Die oben beschriebene Beschaffenheit ist einfacher als eine Schaltkreisstruktur, in der ein Wechselstrom der Spule 11 des Lesemagnetkopfes 7 zugeführt wird; dennoch können die Daten fehlerfrei zerstört/gelöscht werden.
  • Des weiteren können die Daten, die in dem Magnetstreifen 2 von Karte 1 gespeichert werden, in der Magnetisierung verringert werden, wobei der Grad der verringerten Magnetisierung von Ort zu Ort schwankt, indem man die zwei Vormagnetisierungsschaltungen 16a und 16b, von denen jeder Schaltkreis eine unterschiedliche Menge an elektrischen Strom an die Spule 11 des Lesemagnetkopfes liefert, abwechselnd in den EIN- Zustand schaltet (siehe 5). Wenn eine Karte, die einen Magnetstreifen aufweist, dessen Magnetisierung durch die oben beschriebene Weise verringert ist, in einen Kartenleser zum Auslesen eingesetzt wird, trifft der Lesekern 8 des Lesemagnetkopfes 7 unvermeidlich gleichzeitig sowohl auf einen Bereich der verringerten Magnetisierung als auch auf einen Bereich der nicht verringerten Magnetisierung. Folglich erscheinen Daten in dem Bereich der verringerten Magnetisierung als Rauschen, das einem Auslesesignal überlagert ist, und es stellt sich ein korrektes Auslesen von Daten als schwierig heraus. Somit können die Daten fehlerfrei zerstört/gelöscht werden.
  • Auch wenn in der gegenwärtigen beispielhaften Ausführungsform eine Reibung zwischen der Karte und dem Magnetkopf als Mittel verwendet worden ist, die Karte mit einer Belastung zu versehen, die von rechts nach links im Verhältnis zu einer Richtung der längeren Seite der Karte unbalanciert ist, kann selbstverständlich ein anderes Element als der Magnetkopf für das Versehen einer Karte mit einer solchen Belastung verwendet werden.
  • (Ausführungsform 2)
  • Im weiteren wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 7 stellt eine Zeichnung dar, die benutzt wird, um einen wesentlichen Teil eines Kartenlesers in Übereinstimmung mit einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Der Unterschied verglichen mit der ersten Ausführungsform schließt ein, dass der Spalt 9 des Kernes des Lesemagnetkopfes 7 nicht geneigt ist, und dass eine Führungsplatte 18 innerhalb des Kartenweges 5 für das Führen einer Karte 1 bereitgestellt wird, damit sie in Kontakt entlang einer seitlichen Wand des Kartenweges 5 befördert wird.
  • Während eines Kartenlesens wird die Führerplatte 18 verwendet, um die Karte mit einer ihrer Seiten in Kontakt entlang einer seitlichen Wand oder Referenzebene haltend zu befördern, um ein Krümmen der Karte während des Transportes zu unterdrücken. Dadurch kann ein in hohem Grade zuverlässiges Auslesen mit Bezug auf die Genauigkeit der Spurposition und des Azimuts des Lesemagnetkopfes 7 ausgeführt werden.
  • Wenn herausgefunden wird, dass die Karte 1 eine falsche Karte oder eine Karte ist, deren gesamter Betrag vollständig aufgebraucht worden ist, funktioniert der Kartenleser, ohne von der Führungsplatte Gebrauch zu machen, auf die gleiche Weise wie in der erste Ausführungsform.
  • Auf diese Art führt der Kartenleser ein stabiles Auslesen durch, wenn er eine Karte liest, während er auf der anderen Seite Daten mit einer hohen Zuverlässigkeit zerstört/löscht.
  • In jeder der oben genannten beispielhaften Ausführungsformen, ist eine Karte 1 mittels einer Rolle 10 befördert worden. Jedoch ist es selbstverständlich möglich, eine Karte 1 mittels eines Bandes zu befördern.
  • Wenn herausgefunden worden ist, dass die Karte 1 eine falsche Karte oder eine Karte ist, deren Inhalt vollständig aufgebraucht worden ist, ist das Zerstören/Löschen der Daten, die in der Karte 1 gespeichert sind, ausgeführt worden, während die Karte 1 in eine Richtung befördert wurde, die durch einen Pfeil B in 2 angezeigt wird. Die Daten können selbstverständlich zerstört/gelöscht werden, während die Karte 1 in dieselbe Richtung wie bei dem Auslesen befördert wird, wie es mit einem Pfeil F angezeigt wird.
  • Daten, die in Karte 1 gespeichert waren, sind in einer Konfiguration mit einer geraden Linie, die schräg den Magnetstreifen 2 quert, zerstört/gelöscht worden, die den vollständigen Bereich der längeren Seite einer Karte 1 abdeckt. Wenn jedoch das Zerstören/Löschen so ausgeführt wird, dass der vollständige Bereich der Breite 3 der Aufzeichnungsspur abgedeckt ist, deckt das Zerstören/Löschen von Daten nicht notwendigerweise den vollständigen Bereich der längeren Seite einer Karte 1 ab, sondern es kann für nur einen Teil der längeren Seite einer Karte ausgeführt werden, oder es kann die Spur des Zerstörens/Löschens von Daten eine schlangenlinienartige Konfiguration einnehmen.
  • Die Vormagnetisierungsschaltung zum magnetischen Erregen des Lesemagnetkopfes 7 ist in dem Blockdiagramm von 5 für zwei Schaltkreise zur Verfügung gestellt worden; sie kann jedoch aus einem oder mehreren von nicht weniger als zwei bestehen.
  • Obgleich die Vormagnetisierungsschaltung in 6 mit einem elektrischen Strom von einer einzelnen Richtung versehen worden ist, kann ein Wechselstrom verwendet wer den, wenn man sich nicht um eine etwas schwierigere Stromkreisstruktur in dem letzteren Fall sorgt.
  • Für das Schalten der Vormagnetisierungsschaltungen 16a, 16b in den EIN-Zustand ist intermittierend ein Impulssignal von der Steuereinheit 17 geliefert worden. Jedoch kann ein gleicher Effekt erreicht werden, indem man einen Oszillatorschaltkreis in der Vormagnetisierungsschaltung einbaut, der durch die Steuereinheit 17 EIN/AUS-gesteuert wird.
  • Die Zeitsteuerung für das Ändern eines Betriebssignals, das von der Steuereinheit 17 zu den Vormagnetisierungsschaltungen 16a, 16b zu liefern ist, kann entweder mit einem Taktsignal der auf der Karte 1 gespeicherten Daten synchronisiert werden oder asynchron sein.
  • Wie oben beschrieben, werden in einer ersten Ausführungsform des Kartenlesers die Daten, die in der genannten Karte aufgezeichnet sind, gelöscht, oder es werden bestimmte Daten auf die genannte Karte auf eine Weise geschrieben, in der der Magnetstreifen der genannten Karte schräg gequert wird. Folglich können die Daten in der gesamten Region, welche die gesamte Breite der Aufzeichnungsspur abdeckt, zerstört/gelöscht werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform des Kartenlesers wird eine Karte mit einer Belastung versehen, die von rechts nach links in Bezug auf eine Richtung der längeren Seite einer Karte unbalanciert ist; infolgedessen wird die Karte schräg mit ihren zwei Ecken auf einer Diagonalen in Kontakt mit der rechten und der linken seitlichen Wand des Kartenwegs befördert. Folglich fährt der Lesemagnetkopf schräg über den Magnetstreifen der genannten Karte hinweg. So können die Daten für eine gesamte Region, welche die gesamte Breite der Aufzeichnungsspur abdeckt, zerstört/gelöscht werden, indem die Daten gelöscht werden oder bestimmte spezifische Daten auf die genannte Karte mit dem genannten Lesemagnetkopf geschrieben werden.
  • In einer dritten Ausführungsform des Kartenlesers ist der Lesemagnetkopf in einer schrägen Positionierung angebracht, so dass sein Spalt parallel zu dem Magnetumkehrbereich, der in dem genannten magnetischem Streifen aufgezeichnet ist, verläuft. Folglich können die Daten, die in dem Magnetstreifen einer Karte gespeichert sind, korrekt ausgelesen werden, ohne durch eine Ausgangsverminderung durch einen Azimutverlust oder eine Wellenformstörung beeinträchtigt zu werden.
  • In einer vierten Ausführungsform des Kartenlesers wird das Krümmen der Karte während des Transportes durch Seiteneinrichtungen unterdrückt, die während des Auslesens verwendet werden, damit die Karte entlang des Kartenwegs mit einer Seite der Karte an einer seitlichen Wand des Kartenweges vorbeistreichend befördert wird. Infolgedessen wird die Genauigkeit hinsichtlich der Spurposition und des Azimuts im Verhältnis zu dem Spalt des Kernes des Lesemagnetkopfes zuverlässig gewährleistet, und es können die Daten, die in dem Magnetstreifen der genannten Karte gespeichert sind, richtig ausgelesen werden. Die Seiteneinrichtungen werden aus dem Betrieb heraus gehalten, wenn eine Karte für das Löschen der Daten, die in der genannten Karte aufgezeichnet sind, oder für das Schreiben bestimmter spezieller Daten auf die genannte Karte befördert wird; folglich fährt der Lesemagnetkopf, resultierend aus der Funktion der Belastung, unter die die genannte Karte gesetzt wird, schräg über den Magnetstreifen der genannten Karte. So können die Daten über eine gesamte Region, welche die gesamte Breite der Aufzeichnungsspur abdeckt, zerstört/gelöscht werden, indem die Daten gelöscht oder bestimmte spezielle Daten auf die genannte Karte mit dem genannten Lesemagnetkopf geschrieben werden.
  • In einer fünften Ausführungsform des Kartenlesers wird die Spule des Lesemagnetkopfes intermittierend mit einem elektrischen Strom von einer einzelnen Richtung versorgt, wenn die Daten gelöscht oder bestimmte spezielle Daten geschrieben werden. Infolgedessen wird eine Turbulenz der Magnetisierung auf dem Magnetstreifen zu einem Zeitpunkt verursacht, zu dem der elektrische Strom ankommt und wenn er eine augenblickliche Unterbrechung erzeugt, und es wird bei dem Auslesen eine Störung auf der Wellenform ausgebildet. Somit können die Daten fehlertrei zerstört/gelöscht werden.
  • In einer sechsten Ausführungsform des Kartenlesers wird die Spule des Lesemagnetkopfes mit einem ungesättigten elektrischen Aufzeichnungsstrom für das Verringern der Magnetisierung der Daten, die in dem Magnetstreifen einer Karte gespeichert sind, versorgt, wenn die Daten gelöscht oder bestimmte spezielle Daten geschrieben werden. Wenn die Daten nach der Verringerung der Magnetisierung ausgelesen werden, können die Daten, wenn der Lesekern vollständig mit der Breite der Spur der verringerten Magnetisierung übereinstimmt, nicht richtig ausgelesen werden, weil die Ausgabe niedrig ist; wenn der genannte Lesekern gleichzeitig sowohl auf einer Spur der verringerten Magne tisierung als auch auf einer verbleibenden Spur einer nicht-verringerten Magnetisierung positioniert wird, erscheinen die Daten in der Spur der verringerten Magnetisierung als Rauschen, und dieses ist einem Auslesesignal überlagert, wodurch ein korrektes Auslesen von Daten schwierig wird. Somit können die Daten fehlertrei zerstört/gelöscht werden.
  • In einer siebten Ausführungsform des Kartenlesers wird die Spule des Lesemagnetkopfes mit einem sich ständig ändernden elektrischen Strom versorgt, dessen Amplitude ständig verändert wird, wenn die Daten gelöscht oder bestimmte spezielle Daten geschrieben werden. Dieses verursacht eine Anzahl von Regionen mit verringerter Magnetisierung innerhalb der Aufzeichnungsspurbreite, woraus sich derselbe Effekt wie bei dem sechsten Kartenleser ergibt.

Claims (8)

  1. Kartenleser für eine Karte mit einem Magnetstreifen parallel zur längeren Seite der Karte, der umfasst: einen Hauptkörper (6a, 6b) mit einem Kartenweg und einem Magnetkopf (7), der auf dem Kartenweg vorhanden ist und dazu dient, in dem Magnetstreifen (2) der Karte (1) gespeicherte magnetische Daten zu lesen und zu löschen, wobei der Kern des Magnetkopfes kleiner ist als die Breite des Magnetstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass: der Leser so konfiguriert ist, dass der Magnetkopf (7) zur Löschung den Magnetstreifen auf der Karte schräg überquert.
  2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: dem Magnetkopf zur Löschung intermittierend elektrischer Strom zugeführt wird, der in einer einzelnen Richtung fließt.
  3. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: dem Magnetkopf zur Löschung ein gesättigter oder ungesättigter elektrischer Strom zugeführt wird.
  4. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: dem Magnetkopf zur Löschung ein sich ständig ändernder elektrischer Strom zugeführt wird, dessen Stärke sich immer ändert.
  5. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: zur Löschung der in dem Magnetstreifen gespeicherten ursprünglichen Daten der schräge überschriebene Datenweg lesbare neue Informationen enthält.
  6. Kartenleser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine Überführungseinrichtung, die eine Belastungseinrichtung enthält, um der Karte eine Neigung in Bezug auf die Richtung der Überführung zur Löschung zu verleihen.
  7. Kartenleser nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch: eine Führungseinrichtung (18), die eine Neigung zum Lesen verhindert.
  8. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass: der Magnetkopf schräg angebracht ist, so dass der Magnetspalt (9) parallel zu dem Magnetfluss-Übergangsumkehrabschnitt angeordnet ist, der in dem Magnet streifen aufgezeichnet wird, wenn der Magnetkopf den Magnetstreifen schräg überquert.
DE69832561T 1997-09-05 1998-09-04 Kartenleser Expired - Fee Related DE69832561T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24069697 1997-09-05
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