DE69832506T2 - Vorrichtung zur islolierung von mikroschwingungen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Kontrollieren der Übertragung von Schwingungen von Maschinen auf ihre Umgebung und umgekehrt. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen passiven Mikro-Schwingungs-Isolator zur Unterdrückung eines großen Bereichs von Schwingungsfrequenzen. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ZK-Scheiben zur Verwendung in solchen Isolatoren als Alternative zu bekannten Belleville-Scheiben.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Schutz der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/060,071, eingereicht am 26. September 1997, der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/065,439, eingereicht am 29. September 1997 und der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/069,289, eingereicht am 11. Dezember 1997.
  • Allgemein sind von Maschinen oder anderen Quellen ausgehende Schwingungen oft unerwünscht und schädlich. Zum Beispiel können Schwingungen in einer Präzisionswerkzeugmaschine zu Fehlern und mangelnder Perfektion in auf dem Werkzeug erzeugten Werkstücken führen. Die Schwingungen können auch durch den Boden übertragen werden und andere Werkzeuge stören. Außerdem kann der allgemein mit Maschinenschwingungen einhergehende Lärm die Arbeiter stören.
  • Es gibt verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Verringern unerwünschter Schwingungen, die allgemein in Schwingungs-Isolatoren oder -Unterdrücker eingeteilt werden können. Typischerweise wirken Schwingungsisolationsvorrichtungen lokal, um die Übertragbarkeit zu verringern, wobei die Übertragbarkeit typischerweise als das Verhältnis der übertragenen Kraft zur störenden Kraft definiert wird. Schwingungsisolationsvorrichtungen sind insbesondere zum Verringern diskreter und vorübergehender Schwingungen geeignet. Wo es zum Beispiel sein kann, dass eine chemisch-mechanische Planarisierungsmaschine (CMP-Maschine) auf einer Plattform ruht, können verschiedene reflexive und absorptive Materialien, wie zum Beispiel Kautschuk zwischen den Füßen der Plattform und dem Boden angebracht werden, um die Maschine gegenüber vom Boden kommenden Schwingungen zu isolieren.
  • Schwingungsverringerungsvorrichtungen können weiter in aktive oder passive Vorrichtungen eingeteilt werden. Typischerweise enthalten aktive Vorrichtungen ein Rückkopplungssystem, das die Amplitude und/oder Frequenz der störenden Schwingung erfasst und entsprechend zum Verringern oder Ausgleichen der Schwingung reagiert. Daher können aktive Vorrichtungen Schwingungen über einen großen Bereich verringern. Der Aufwand und die Kosten typischer aktiver Vorrichtungen macht sie jedoch für viele Anwendungen unpraktikabel.
  • Im Gegensatz dazu sind passive Vorrichtungen typischerweise mechanische Vorrichtungen, die allgemein verschiedene Federelemente und Dämpfungselemente zum Verringern oder Ausgleichen von Schwingungen einsetzen. Herkömmliche passive Vorrichtungen sind jedoch zum Verringern von Schwingungen nur in einer ziemlich engen Bandbreite wirksam. Außerdem kann es sein, dass gewisse in herkömmlichen passiven Vorrichtungen eingesetzte Materialien, wie zum Beispiel Kautschuk und Schmierflüssigkeit, zur Verwendung in bestimmten Umgebungen, wie zum Beispiel Reinraumumgebungen, ungeeignet sind.
  • In herkömmlichen Vorrichtungen wird üblicherweise ein Federelement in Kombination mit einem Balken-Säulen-Element verwendet, um die Schwingungsübertragung zu verringern. Siehe US-Patent Nr. 5,178,357, erteilt im Januar 1993 (Platus) und verwandt mit US-Patent Nr. 5,549,270, erteilt im August 1996 (Platus et al.). Insbesondere sind eine Feder und eine Balken-Säule so kalibriert, dass ein Element eine positive Steifigkeit und das andere Element eine gleich große negative Steifigkeit aufweist. Auf diese Weise wird ein Objekt mit einer effektiven Steifigkeit abgestützt, die effektiv null ist. Es wird jedoch ein aus einer Feder und einer Balken-Säule bestehendes Paar für jede hinsichtlich der Schwingung zu isolierende Achse benötigt, und jedes aus einer Feder und einer Balken-Säule bestehende Paar muss präzise kalibriert werden, um in jeder Achse eine effektive Steifigkeit von effektiv null zu erzielen. Daher ist dieses Verfahren ziemlich kompliziert und schwierig zu kalibrieren und zu justieren. Da außerdem die erforderliche negative und positive Steifigkeit über zwei separate Elemente erzielt wird, ist, wenn ein Element mit einer Rate abgenutzt wird, die sich von derjenigen des anderen unterscheidet, dann ihre Steifigkeit nicht mehr übereinstimmend, was dazu führt, dass keine effektive Steifigkeit erzielt wird, die effektiv null ist. Außerdem erfordern herkömmliche Vorrichtungen typischerweise einen recht großen Wartungsaufwand und sind zur Abstützung großer, schwerer und insbesondere empfindlicher Maschinen, wie zum Beispiel CMP-Maschinen und sehr starken Mikroskopen zu empfindlich oder zerbrechlich.
  • Aus dem US-Patent Nr. 2,572,919 geht ein schwingungsdämpfendes Befestigungselement für optische Beobachtungsinstrumente hervor. Das System umfasst mehrere Stützelemente. Zwischen ihnen sind eine Feder und ein Stoßdämpfer, vorzugsweise ein Fluid-Stoßdämpfer angeordnet, um ein sich selbst dämpfendes System zu erzielen. Die Feder kann eine Schraubenfeder sein, und der Stoßdämpfer kann ein Stoßdämpfer mit steifem Zylinder sein. Das schwingungsdämpfende Befestigungselement erfordert immer eine Feder und einen separaten Dämpfer.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine passive Schwingungsisolationsvorrichtung zum Verringern der Schwingungsüberfragbarkeit in einem großen Frequenzbereich gemäß Anspruch 1. In einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Schwingungsisolationsvorrichtung mehrere Netto-Null-Effektiv-Steifigkeitselemente auf. Insbesondere wird eine Konfiguration aus zwischen Laufringen eingeschlossenen Kugeln in Kombination mit konischen Scheiben mit im Wesentlichen null betragender Tangentensteifigkeit und einer großen Sekantensteifigkeit, wie zum Beispiel Belleville- und/oder ZK-Scheiben, eingesetzt. Zusätzlich erleichtert eine andere Konfiguration die Umkonfiguration der konischen Scheiben, um sie auf leichtere und schwerere Lasten abzustimmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen die gleichen Bezugszeichen allgemein gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Schwingungsisolationsplattform, die von drei Schwingungsisolationsvorrichtungen ("SIV") gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgestützt wird;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer der in 1 gezeigten SIV, wobei von der gezeigten Ausführungsform Teile entfernt wurden;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Teils der in 2 gezeigten Vorrichtung;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Belleville-Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Schnitt durch die in 4 gezeigte Belleville-Scheibe entlang der Linie 5-5;
  • 6 einen Schnitt durch in einer Reihenanordnung gestapelte Belleville-Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 einen Schnitt durch in einer parallelen Anordnung gestapelte Belleville-Scheiben gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht auf eine ZK-Scheibe, die erfindungsgemäß eingesetzt wird;
  • 9 einen Schnitt durch die in 8 gezeigte ZK-Scheibe entlang der Linie 9-9;
  • 10 eine Draufsicht auf eine weitere ZK-Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 einen Schnitt durch die in 10 gezeigte ZK-Scheibe entlang der Linie 11-11;
  • 12 eine Draufsicht auf noch eine weitere ZK-Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 einen Schnitt durch die in 12 gezeigte ZK-Scheibe entlang der Linie 13-13;
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer SIV gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine perspektivische Darstellung der in 14 gezeigten SIV, von der Teile der gezeigten Ausführungsform entfernt wurden;
  • 16 eine weitere perspektivische Darstellung der in 14 gezeigten SIV, bei der Teile der gezeigten Ausführungsform entfernt wurden;
  • 17 noch eine weitere perspektivische Darstellung der in 14 gezeigten SIV, wobei Teile der gezeigten Ausführungsform entfernt wurden;
  • 18 eine perspektivische Darstellung einer SIV gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine perspektivische Darstellung einer SIV von oben gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 eine perspektivische Darstellung der in 19 gezeigten SIV von unten;
  • 21 eine Draufsicht auf die in 19 gezeigte SIV;
  • 22 einen Schnitt durch die in 19 gezeigte SIV entlang der Linie 22-22;
  • 23 eine perspektivische Darstellung einer SIV-Ausführungsform, wobei Teile der gezeigten Ausführungsform entfernt wurden;
  • 24 eine perspektivische Darstellung einer SIV;
  • 25 eine perspektivische Darstellung der in 24 gezeigten SIV, wobei Teile der gezeigten Ausführungsform entfernt wurden; und
  • 26 einen Schnitt durch eine SIV-Ausführungsform.
  • Die Ausführungsformen der 23 bis 26 sind nicht Teil der Erfindung, da sie nicht vom Gegenstand des Anspruchs 1 abgedeckt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Schwingungsisolationsvorrichtung ("SIV") gemäß den verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung sieht ein geeignetes System zum Verringern der Übertragbarkeit von Mikroschwingungen zwischen der Umgebung und schwingungsempfindlichen oder schwingungserzeugenden Geräten vor, wie zum Beispiel chemisch-mechanischen Planarisierungsmaschinen (CMP-Maschinen), Siliziumwaver und Speicherscheiben-Poliermaschinen und -Schleifmaschinen, Siliziumbarren-Schneidemaschinen, lithografischen Geräten, Mikroskopen und dergleichen. Um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, führt die folgende Beschreibung eine Vielzahl spezifischer Einzelheiten, wie zum Beispiel spezifische Parameter, Komponenten und dergleichen auf. Diese spezifischen Einzelheiten brauchen jedoch zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung in die Praxis nicht verwendet zu werden.
  • Mit Bezug auf 1 sind mehrere SIV 102 in geeigneter Weise in eine Schwingungsisolationsplattform 100 integriert. Insbesondere befestigen mehrere Schrauben 108 Bünde 110 von SIV 102 an Befestigungslaschen 106, die ihrerseits durch mehrere Schrauben 112 an der Plattform 104 befestigt sind. Die SIV 102 können jedoch auch unter der Verwendung eines beliebigen anderen geeigneten Verfahrens an der Plattform 104 befestigt sein. Zum Beispiel können die SIV 102 auch auf die Plattform 104 geschweißt werden. Alternativ dazu können die SIV 102 direkt an der abzustützenden Vorrichtung befestigt werden.
  • Die SIV 102 enthält mehrere nicht lineare Federanordnungen zum Isolieren der Übertragung von Mikroschwingungen in bis zu sechs Freiheitsgraden über einen großen Bereich von Schwingungsfrequenzen. Insbesondere weist unter Bezugnahme auf 2 bei der vorliegenden Erfindung die SIV 102 zur breitbandigen Schwingungsisolation hauptsächlich in der X-Y-Ebene eine Konfiguration von mehreren Kugeln 204 auf, die zwischen Laufringen 222 und 224 angeordnet sind, sowie mehrere konische Scheiben 206 und 208 zur Schwingungsunterdrückung in der Y-Z- und der X-Z-Ebene und um die X- und die Y-Achse auf.
  • Der untere Abschnitt 114 und der obere Abschnitt 202 sind in geeigneter Weise mit im Wesentlichen übereinstimmenden kreisrunden Laufringen 222 bzw. 224 mit im Wesentlichen konischen Querschnittsprofilen und gerundeten Scheitelpunkten ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Scheitelradien der Laufringe 222 und 224 im Vergleich zu dem Radius der Kugeln 204 groß. Die Laufringe 222 und 224 können unter der Verwendung eines beliebigen geeigneten Verfahrens hergestellt werden. Zum Beispiel können die Abschnitte 114 und 202 mit den Laufringen 222 und 224 gegossen oder geformt werden. Alternativ dazu können die Laufringe 222 und 224 auch in die Abschnitte 114 und 202 gefräst oder spanabhebend eingeschnitten werden. Zusätzlich können die Abschnitte 114 und 202 aus einem beliebigen geeigneten steifen Material (z.B. Metall, Keramik und dergleichen) hergestellt werden. In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform werden die Abschnitte 114 und 202 aus Stahl hergestellt.
  • Mehrere Kugeln 204 sind zwischen den Laufringen 222 und 224 in mehreren in einem Haltering 220 ausgebildeten Löchern angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung werden drei Kugeln verwendet, weshalb im Haltering 220 drei Löcher ausgebildet sind. Insbesondere hält der Haltering 220 die Kugeln in im Wesentlichen gleichen Abständen von ungefähr 120° zur Ermöglichung einer gleichen Verteilung des Gewichts der abzustützenden Vorrichtung. Je nach der besonderen Anwendung kann jedoch eine beliebige Anzahl von Kugeln in beliebigen gewünschten Intervallen angeordnet werden. Zum Beispiel können sechs Kugeln in Abstandschritten von 60° zum Abstützen schwerer Lasten verwendet werden. Außerdem können die mehreren Kugeln 204 aus einem geeigneten harten und glatten Material (z.B. Stahl, Aluminium und dergleichen) hergestellt werden.
  • Wenn die SIV 102 nicht in der X-Y-Ebene verschoben wird, ruhen die mehreren Kugeln 204 an den Scheiteln der Laufringe 222 und 224. Wenn mit Bezug auf 3 der Basisabschnitt 114 und/oder der obere Abschnitt 202 entlang der X-Y-Ebene verschoben wird, verschiebt sich die Kugel 204 auf die geneigten Wände der Laufringe 222 und 224 (aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Kugel gezeigt und beschrieben). Aufgrund der Schwerkraft wird eine Kraft 300 senkrecht zur Oberfläche der geneigten Wände der Laufringe 222 und 224 angewendet. Die Kraft 300 kann in eine waagrechte Kraft und eine senkrechte Kraft 304 aufgelöst werden. Die waagrechte Kraft 302 wirkt so als eine Rückstellkraft zum Rückstellen der Kugel 204 in ihre Ruheposition, wodurch die SIV 102 rückgestellt wird. Zusätzlich trägt der Haltering 220 aufgrund der Reibung eine geringe Dämpfung bei. Demgemäß ist der Haltering 220 vorzugsweise aus einem Polytetrafluorethylen-Material wie zum Beispiel dem kommerziellen Produkt Teflon® oder einem anderen geeigneten Material mit geringer Reibung hergestellt.
  • Da außerdem die Neigung der Laufringe 222 und 224 im Wesentlichen konstant ist, ist auch die Rückstellkraft (d.h. waagrechte Kraft 302) im Wesentlichen konstant und von der Frequenz und Amplitude der Verschiebungen in der X-Y-Ebene im Hubbereich der Laufringe 222 und 224 (d.h. im Wesentlichen der Querschnittsbreite der Laufringe 222 und 224) unabhängig. Demgemäß hat die Konfiguration aus den mehreren Kugeln 204, die zwischen den Laufringen 222 und 224 eingeschlossen sind, vorzugsweise keine natürliche Frequenz und sieht eine im Wesentlichen breitbandige Schwingungsisolation in der X-Y-Ebene vor.
  • Wieder mit Bezug auf 2 ist eine erste Vielzahl konischer Scheiben 206 zwischen dem oberen Abschnitt 202 und dem Bund 110 angeordnet. Zusätzlich ist eine zweite Vielzahl konischer Scheiben 208 zwischen dem Bund 110 und dem Lasteinstelldeckel 210 angeordnet. Die konischen Scheiben 206 und 208 sind so ausgelegt, dass sie die Charakteristiken nicht linearer Federelemente mit einer hohen Sekantensteifigkeit für Schwingungen mit großer Amplitude und eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit für Mikroschwingungen aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform können die konischen Scheiben 206 Belleville-Scheiben sein, die in geeigneter Weise so ausgelegt sind, dass sie eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit aufweisen. Insbesondere ist mit Bezug auf die 4 und 5 die Belleville-Scheibe 400 günstigerweise mit einem konischen Abschnitt 404 konfiguriert, der sich vom Innenumfang 402 zum konzentrischen Außenumfang 406 erstreckt. Wenn ein Kompressionsdruck entlang der Umfänge 402 und 406 angelegt wird, reagiert die Belleville-Scheibe 400 mit einer Steifigkeitscharakteristik, die teilweise durch ihr Aspektverhältnis (d.h. das Verhältnis der Höhe 500 zur Dicke 502) bestimmt wird. Insbesondere ist von Belleville-Scheiben mit einem Aspektverhältnis von ungefähr 1,5 bekannt, dass sie eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit im Hubbereich von ungefähr 2 h/3 zu h haben, wobei h die Höhe 500 ist.
  • Zusätzlich mit Bezug auf die 6 und 7 können die Belleville-Scheiben in einer Reihe (wie in 6 gezeigt), parallel (wie in 7 gezeigt) oder in einer beliebigen Kombination davon gestapelt sein, um ihre Fähigkeit zum Tragen schwererer Lasten zu erhöhen. Das Stapeln von Belleville-Scheiben vergrößert jedoch das Profil der SIV 102, was in manchen Anwendungen unerwünscht sein kann. Zum Beispiel kann es sein, dass eine SIV 102 mit einem hohen Profil die Last auf eine unerwünschte oder den Betrieb beeinträchtigende Höhe anhebt.
  • Alternativ dazu können die konischen Scheiben 206 ZK-Scheiben sein, die eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit ähnlich wie bei den Belleville-Scheiben haben, die jedoch schwerere Lasten tragen können. Insbesondere weist mit Bezug auf die 8 und 9 die ZK-Scheibe 700 konzentrische Abschnitte 702 und 704 auf. Der Abschnitt 702 hat ein hohes Aspektverhältnis h/t (d.h. das Verhältnis von der Höhe 800 zur Dicke 804) und hat der Abschnitt 704 ein niedrigeres Aspektverhältnis h/t (d.h. das Verhältnis der Höhe 800 zur Dicke 802). In einer bevorzugten Ausführungsform haben die Abschnitte 702 und 704 Aspektverhältnisse von ungefähr 2 bzw. 0,8. Auf diese Weise ist die Tangentensteifigkeit der Abschnitte 702 und 704 im Wesentlichen gleich und mit entgegengesetztem Vorzeichen in der Nähe von h/6 des Hubs von 2 h/3, wobei h die Höhe 800 ist. Die Tangentensteifigkeit des Abschnitts 704 ist vorzugsweise geringfügig höher als diejenige des Abschnitts 702, um ein Versagen des Abschnitts 702 zu verhindern. Außerdem können auch die Aspektverhältnisse der Abschnitte 702 und 704 umgekehrt werden, ohne dass dadurch die Leistungscharakteristiken der ZK-Scheibe geändert werden. Auf diese Weise sieht in ähnlicher Weise zu Belleville-Scheiben die ZK-Scheibe 700 eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit im Bereich von 2 h/3 zu h vor, wobei h die Höhe 800 ist. Im Vergleich zu Belleville-Scheiben hat die ZK-Scheibe 700 jedoch ein kleineres Höhenprofil und kann schwerere Lasten tragen. Zusätzlich können ähnlich wie die Belleville-Scheiben auch ZK-Scheiben in Reihe, parallel oder einer beliebigen Kombination davon gestapelt werden.
  • ZK-Scheiben können unter Einsatz eines beliebigen herkömmlichen Verfahrens hergestellt werden. Zum Beispiel wird bei der vorliegenden Ausführungsform die ZK-Scheibe 700 günstigerweise durch das spannabhebende Bearbeiten der Abschnitte 702 und 704 hergestellt. Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 ist die ZK-Scheibe 1000 günstigerweise gestanzt. Alternativ dazu kann unter Bezugnahme auf die 12 und 13 die zusammengesetzte Scheibe 1200 durch das Befestigen einer Belleville-Scheibe 1300 an einer ZK-Scheibe 1302 hergestellt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die konischen Scheiben 206 und 208 für leichtere oder schwerere Lasten umkonfiguriert werden. Insbesondere kann unter Bezugnahme auf 2 die Lasteinstellmutter 212 um den Gewindeschaft 214 verdreht werden, um die Lasteinstellkappe 210 entsprechend abzusenken oder anzuheben. Auf diese Weise können die konischen Scheiben 206 und 208 entsprechend kalibriert werden, um eine fast null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit für leichtere oder schwerere Lasten vorzusehen. Zum Beispiel werden für leichtere Lasten die Aspektverhältnisse der konischen Scheiben 206 und 208 in entsprechender Weise verringert, indem die Einstellmutter 212 gelöst wird, wodurch die Einstellkappe 210 angehoben wird. Für schwerere Lasten können die Aspektverhältnisse der konischen Scheiben 206 und 208 entsprechend erhöht werden, indem die Einstellmutter 212 angezogen wird, wodurch die Einstellkappe 210 abgesenkt wird. Alternativ dazu können die konischen Scheiben 208 auch bekannte Druckfedern sein, so dass sie die konischen Scheiben 206 hauptsächlich vorkomprimieren. Zusätzlich ist die Schraube 214 am unteren Ende 216 schwenkbar am Basisanker 218 befestigt, um eine Verschiebung der SIV 102 um die X-Achse zu ermöglichen.
  • Da die SIV 102 weder Leistungsversorgung noch Schmierung benötigt, ist sie besonders gut zur Verwendung in Reinraumumgebungen geeignet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die SIV 102 im Wesentlichen ganz aus Stahl, Aluminium und Teflon® ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die SIV 1400 im Wesentlichen so konfiguriert, dass sie eine Einstellung des Federaspektverhältnisses der konischen Scheibe 1410 erlaubt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Basisring 1412 günstigerweise in der Mitte der konischen Scheibe 1410 zum Tragen einer Last konfiguriert. Die konische Scheibe 1410 ist vorzugsweise in einem im Wesentlichen kreisförmigen Hohlraum 1418 angeordnet, der im oberen Abschnitt 1402 ausgebildet ist. Insbesondere ruht, wie in 15 gezeigt, ein Teil der unteren Oberfläche der konischen Scheibe 1410 auf dem Absatz 1502 im Hohlraum 1418 und kontaktiert die Außenumfangskante der konischen Scheibe 1410 die Innenumfangsfläche des Hohlraums 1418. Der Durchmesser des Hohlraums 1418 kann durch entsprechendes Lösen oder Anziehen der Justierschraube 1416 eingestellt werden, um die Lücken 1414 und 1420 entsprechend zu öffnen oder zu schließen. Alternativ dazu kann auch eine Einstellschelle, wie zum Beispiel eine Schlauchschelle, um die Außenumfangsfläche des oberen Abschnitts 402 angebracht werden. Auf diese Weise kann das Aspektverhältnis der konischen Scheibe 1410 zur Verwendung mit leichten oder schwereren Lasten kalibriert werden. Zum Beispiel wird für leichtere Lasten das Aspektverhältnis der konischen Scheibe 1410 durch Lösen der Justierschraube 1416 zum Öffnen der Lücken 1414 und 1420 verringert. Für schwerere Lasten wird das Aspektverhältnis der konischen Scheibe 1410 durch Anziehen der Justierschraube 1416 zum Schließen der Lücken 1414 und 1420 erhöht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weisen die konischen Scheiben 1410 Elemente mit einer im Wesentlichen null betragenden Tangentensteifigkeit (z.B. Belleville-Scheiben, ZK-Scheiben und dergleichen) auf. Wie schon zuvor erörtert, können die ZK-Scheiben jedoch zum Tragen schwererer Lasten als die anderen bekannten konischen Scheiben, wie zum Beispiel Belleville-Scheiben, konfiguriert werden. Dafür kann das senkrechte Profil der SIV 1400 durch die Verwendung der ZK-Scheiben verringert werden. Deshalb ist in einer am meisten bevorzugten Ausführungsform eine einzige ZK-Scheibe zum Funktionieren mit der SIV 1400 ausgelegt. Wenn die SIV 1400 auf diese Weise ausgelegt ist, ist sie insbesondere zum Isolieren von Schwingungen an den Füßen von Werkzeugmaschinen (z.B. CMP-Maschinen, Lithographiegeräten und dergleichen) geeignet.
  • Die SIV 1400 weist auch im Wesentlichen übereinstimmende kreisförmige Laufringe 1510 und 1512 auf, die im unteren Abschnitt 1404 bzw. im oberen Abschnitt 1402 ausgebildet sind. Mehrere Kugeln 1500 sind zwischen den Laufringen 1510 und 1520 angeordnet und liegen in mehreren Löchern, die (wie in 16 gezeigt) im Haltering 1406 ausgebildet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind sechs Kugeln vom Haltering 1406 in Abstandsschritten von 60° im Wesentlichen gleich beabstandet. Die Laufringe 1510 und 1512 haben im Wesentlichen konische Querschnitte mit gerundeten Scheiteln. Die horizontale Verschiebung der SIV 1400 verursacht eine Verschiebung der mehreren Kugeln 1500 auf den konischen Querschnitten der Laufringe 1510 und 1512. Die Schwerkraft stellt dann die mehreren Kugeln 1500 in die Scheitel der Laufringe 1510 und 1512 zurück. Dementsprechend ermöglicht die im Wesentlichen konstante Neigung der konischen Abschnitte der Laufringe 1510 und 1512 eine breitbandige Schwingungsisolation in der waagrechten Ebene. Wenn sich außerdem die mehreren Kugeln 1500 dem Ende ihrer Hublänge nähern, üben die Federringe 1408 eine kleine Druckkraft aus, um die mehreren Kugeln 1500 in ihre Ruhepositionen zurückzudrücken. Die Federringe 1408 halten auch die oberen und unteren Abschnitte 1402 und 1404 während der Lieferung, des Transports und der Installation zusammen. Außerdem helfen die Federringe 1408 vorzugsweise beim Zentrieren der mehreren Kugeln 1500 und der Laufringe 1510 und 1512 vor dem Belasten.
  • Unter Bezugnahme auf 18 ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die SIV 1800 als eine Vorrichtung mit besonders niedrigem Profil konfiguriert. Die SIV 1800 enthält einen unteren und einen oberen Ring 1802 bzw. 1806, die mit im Wesentlichen übereinstimmenden kreisförmigen Laufringen 1816 bzw. 1818 ausgelegt sind. Mehrere Kugeln 1810 sind zwischen den Laufringen 1816 und 1818 angeordnet und liegen in mehreren Löchern, die in einem Haltering 1804 ausgebildet sind. Eine konische Scheibe 1812 ist auf dem Absatz 1820 konfiguriert, der um den Innenumfang des oberen Rings 1806 ausgebildet ist. In einer Art und Weise, die den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ähnelt, ist die Konfiguration der Kugeln 1810 zwischen den Laufringen 1816 und 1818 eingeschlossen und sieht die konische Scheibe 1812 eine breitbandige Schwingungsisolation für eine auf dem Basisring 1814 angebrachte Last. In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Kugeln bei 120° gleich beabstandet und ist die konische Scheibe 1812 vorzugsweise eine Belleville- oder ZK-Scheibe mit Aspektverhältnissen von 1,5.
  • In einer am meisten bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der SIV 1800 zwischen 7,62 und 22,86 cm (3 bis 9 Zoll) und die Höhe 2,54 cm (1 Zoll) oder weniger. Die Hublänge in allen Richtungen beträgt 4,8 mm (3/16 Zoll) und die natürliche Frequenz ist 1/5 Hertz für ein ideal ausgewogene Ladung und zwei Hertz bei plus oder minus 50% der ideal ausgewogenen Ladung, wobei die ideal ausgewogene Ladung 1812 kg (4000 Pfund) wiegt.
  • Mit Bezug auf die 19 bis 22 weist gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die SIV 1900 einen oberen Teil 1930, einen unteren Teil 1940 und mehrere konische Scheiben 2220 auf, die zwischen dem oberen Teil 1930 und dem unteren Teil 1940 angeordnet sind. Der obere Teil 1930 und der untere Teil 1940 sind in geeigneter Weise mit Bohrungen 2060 bzw. 2250 konfiguriert. Eine Druckfeder 2240 erstreckt sich in geeigneter Weise durch die Bohrungen 2060 und 2250 und ist durch einen Ankerstift 1920 am oberen Teil 1930 und durch einen Ankerstift 2010 am unteren Teil 1940 befestigt. Die Druckfeder 2240 wirkt auf mehrere konische Scheiben 2250 eine Vorkompressionskraft aus, so dass die mehreren konischen Scheiben 2250 eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit aufweisen. Demgemäß sieht die SIV 1900 eine breitbandige Isolation von Schwingungen hauptsächlich entlang der Z-Achse vor. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die mehreren konischen Scheiben 2250 Belleville- oder ZK-Scheiben mit Aspektverhältnissen von ungefähr 1,5.
  • Mit Bezug auf 23 weist die SIV 2300 eine Basis 2310, eine Befestigungslasche 2330 und eine Justierkappe 2350 auf. Mehrere konische Scheiben 2320 und 2340 sind in günstiger Weise zwischen der Basis 2310 und der Lasche 2330 und zwischen der Lasche 2330 bzw. der Justierkappe 2350 angeordnet. Eine Justierschraube 2360 erstreckt sich von der Basis 2310 nach oben durch die Befestigungslasche 2330 und ist günstigerweise mit der Justiermutter 2370 an der Justierkappe 2350 befestigt. Die mehreren konischen Scheiben 2320 und 2340 können durch Anziehen oder Lösen der Justierschraube 2370 für leichtere oder schwerere Lasten kalibriert werden. Insbesondere ist, wenn die Justierschraube 2360 in geeigneter Weise angezogen wird, die Justiermutter 2370 mit mehreren Gewindegängen der Justierschraube 2360 in Eingriff und wird die Justierkappe 2350 abgesenkt, um die mehreren konischen Scheiben 2320 und 2340 zusammenzudrücken. Umgekehrt wird, wenn die Justierschraube 2360 in geeigneter Weise gelöst wird, die Justierkappe 2350 angehoben, um es den mehreren konischen Scheiben 2320 und 2340 zu erlauben, sich auszudehnen.
  • Die Befestigungslasche 2330 ist in geeigneter Weise mit einer Last verbunden, und die mehreren Scheiben 2320 und 2340 sehen eine Breitbandisolation von Schwingungen hauptsächlich entlang der Z-Achse vor. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die mehreren konischen Scheiben 2320 und 2340 Belleville- oder ZK-Scheiben.
  • Mit Bezug auf die 24 und 25 weist die SIV 2400 einen Basisring 2406, eine ZK-Scheibe 2402, ein Kompressionsband 2408 und eine Justierschraube 2410 auf. Günstigerweise wird eine Last auf dem Basisring 2406 angebracht. Die ZK-Scheibe 2402 weist eine im Wesentlichen null betragende Tangentensteifigkeit und eine hohe Sekantensteifigkeit auf, wodurch hauptsächlich entlang der Z-Achse eine breitbandige Schwingungsisolation vorgesehen wird. Insbesondere ist die ZK-Scheibe 2402 vorzugsweise eine zweizügige ZK-Scheibe, so dass der senkrechte Querschnitt der ZK-Scheibe 2402 im Wesentlichen gleich dem waagrechten Querschnitt ist. Demnach sind die auf die ZK-Scheibe 2402 wirkenden Belastungen im Wesentlichen gleichmäßig. Außerdem ist das Kompressionsband 2408 in geeigneter Weise um den Außenumfang der SIV 2400 konfiguriert, so dass das Federaspektverhältnis der ZK-Scheibe 2402 durch ein entsprechendes Lösen oder Anziehen der Justierschraube 2410 verändert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 26 enthält eine SIV 2600 einen Rahmen 2610, eine Anordnung 2690 aus einer Kugel in einem Konus, eine konische Scheibe 2670 und eine Federaspektverhältnis-Justierschraube 2680. Die Anordnung aus der Kugel in der Ausnehmung 2690 enthält konische Ausnehmungen 2700 und 2710, die im oberen Abschnitt 2630 bzw. im unteren Abschnitt 2640 ausgebildet sind. Die Kugel 2620 ist vorzugsweise zwischen den Ausnehmungen 2700 und 2710 angeordnet und liegt in einem Loch, das im Haltering 2650 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise zu den vorher beschriebenen Konfigurationen aus Kugeln und Laufringen sieht die Anordnung 2690 der Kugel in der Ausnehmung eine Breitbandisolation gegenüber Schwingungen entlang der waagrechten Ebene vor.
  • Die konische Scheibe 2670 ist vorzugsweise in einem im Wesentlichen kreisförmigen Innenraum des Rahmens 2610 angeordnet. Die Justierschraube 2680 kann in geeigneter Weise gelöst oder angezogen werden, um das Federaspektverhältnis der konischen Scheibe 2670 zu verringern bzw. zu erhöhen. Auf diese Weise sieht die konische Scheibe 2670 eine breitbandige Isolation entlang der senkrechten Ebene für auf dem oberen Abschnitt 2630 angebrachte Lasten vor. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die konische Scheibe 2670 vorzugsweise eine Belleville- oder eine ZK-Scheibe.
  • Auch wenn spezifische Ausführungsformen und Parameter beschrieben wurden, so können doch nach der Lektüre der vorliegenden Offenbarung verschiedene Modifikationen ersichtlich sein. Zum Beispiel wurden in den verschiedenen Ausführungsformen zwar Belleville- und ZK-Scheiben als konische Scheiben verwendet, doch können auch andere geeignete nicht lineare Federelemente mit den erforderlichen Steifigkeitscharakteristiken, wie zum Beispiel aus EPDM-Kautschuk, verwendet werden.

Claims (6)

  1. Passive Schwingungs-Isolationsvorrichtung (102) zum Verringern der Schwingungsübertragung in einem großen Schwingungsfrequenzbereich, wobei die Vorrichtung umfasst: mehrere Netto-Null-Effektiv-Steifigkeitselemente, wobei die mehreren Steifigkeitselemente auf den großen Schwingungsfrequenzbereich mit einer niedrigen Tangentensteifigkeit und einer hohen Sekantensteifigkeit ansprechen und wobei eines der mehreren Steifigkeitselemente ein Gehäuseelement umfasst, das in sich mehrere Laufringe (222, 224) enthält; und mehrere Kugelelemente (z.B. 204), die in den mehreren Laufringen enthalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseelement weiter umfasst: – einen ersten zylindrischen Abschnitt (z.B. 202); – einen zweiten zylindrischen Abschnitt (z.B. 114) mit im Wesentlichen dem selben Durchmesser wie der erste zylindrische Abschnitt; und – wobei mindestens einer der mehreren Laufringe (222, 224) in jeweils dem ersten und dem zweiten zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eines der mehreren Steifigkeitselemente mindestens eine konische Scheibe (z.B. 206) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die konische Scheibe (z.B. 206) eine Federscheibe ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die konische Scheibe eine ZK-Scheibe ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen der Sekantensteifigkeit in der waagrechten Ebene.
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