DE69832473T2 - Vorrichtung zur herstellung linearer bewegungen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Vorrichtung zur Erzeugung linearer Bewegung.
- Eine Vorrichtung zur Erzeugung linearer Bewegung unmittelbar auf elektromagnetischem Wege ist der von Professor Laithwaite am Imperial College in London entwickelte lineare Elektromotor. Dieser Apparat kann als herkömmlicher rotierender Elektromotor aufgefasst werden, bei dem der Stator und der Rotor axial gespalten und aufgerollt sind. Obwohl dieser Apparat sehr effektiv ist, hat er den Nachteil, dass zwischen dem Stator und dem sich drehenden Rotor erhebliche unsymmetrische Anziehungskräfte bestehen, wodurch eine Vorrichtung wie eine Schiene oder ein Laufwagen verwendet werden muss, um die Trennung zwischen Stator und Rotor aufrecht zu erhalten.
- Eine zweite Form von Linearmotor hat eine zylindrische Anordnung wie ein herkömmlicher Elektromotor, wobei jedoch die Elemente, die Magnetfelder erzeugen, so um die Längsachse transponiert angeordnet sind, dass die Polarität der Magnetfelder entlang der Motorachse alterniert.
- Beispiele solcher Linearmotoren werden in DE-A-229711; EP-A-0221228; US-A-4714300; EP-A-0280743; EP-A-0314493; US-A-4616153; JP-A-01133553 und WO 93/01646 vorgestellt.
- DE-A-2229711 offenbart einen Gleichstrommotor in Form eines Kolbens mit einer einzigen Spule unter dem Einfluss von Magnetfeldern, die durch die sukzessive Aktivierung ringförmiger Spulen entlang der Innenfläche des den Kolben umgebenden Zylinders erzeugt werden.
- EP-A-0221228 offenbart eine Anordnung, bei der sowohl die lineare als auch die rotierende Bewegung einer Welle erzeugt wird, wobei die lineare Bewegung durch peripher angeordnete Spulen und die rotierende Bewegung durch axialperipher angeordnete Spulen auf übliche Weise erzeugt werden.
- US-A-4414300 offenbart einen Druckregler für die Anwendung in ABS-Bremssystemen, wobei ein Plunger in Längsrichtung in einer Kammer unter dem Einfluss eines in Längsrichtung variierenden Magnetfeld-Kraftlinienverlaufs oszilliert, der zwischen einer Windung innerhalb eines Außenteils der Kammer und einer Anzahl von peripher um den Plunger angeordneten Magneten – bzw. umgekehrt – erzeugt wird.
- EP-A-0280743 offenbart eine Schraube für eine Spritzgießmaschine, die durch Wechselwirkung zwischen Magneten auf einer zur Spritzgießschraube gehörenden Welle und einer Anzahl von Spulen linear bewegt wird, welche die Welle umgeben und die mit einem dreiphasigen Wechselstrom beaufschlagt sind.
- EP-A-0314493 offenbart eine andere Anordnung, in der ein Schiffchen in einer Kammer durch Wechselwirkung zwischen zwei Magnetfeldern zum Oszillieren gebracht wird, wobei ein Magnetfeld von einer Windung am Schiffchen, das andere von einer die Kammerwand bildenden Windung gebildet wird.
- US-A-4616153 beschreibt einen Senco-Linearmotor mit geschlossenem Stromkreis, der einen rohrförmigen Rotor innerhalb eines rohrförmigen Stators aufweist.
- JP-A-01133552 beschreibt einen Servomotor mit geradliniger Übertragung, in dem eine Röhre mit feststehendem Objektiv und eine Röhre mit beweglichem Objektiv zu einer relativ beweglichen Form in axialer Richtung der Objektivröhren angeordnet sind. Eine Mehrzahl an supraleitenden Spulen sind in regelmäßigen Abständen in axialer Richtung angebracht. Die bewegliche Objektivröhre hat einen magnetisierten ringförmigen Magneten.
- WO 93/01646 offenbart eine weitere Anordnung, in der ein Kolben durch Wechselwirkung zwischen zwei radialen Magnetfeldern in Längsrichtung in einem Zylinder angetrieben wird, wobei ein Magnetfeld von einer Serie peripher angeordneter Spulen erzeugt wird, die Teil der Zylinderwand bilden und das andere von einer Mehrzahl an Magneten erzeugt wird, die Teil des Kolbens bilden, bzw. umgekehrt. Für viele Zwecke sind die in WO 93/01646 offenbarten Anordnungen ziemlich befriedigend. Wenn die Erfindung gemäß WO 93/01646 jedoch als kombinierter Flüssigkeits-/Elektromagnet-Aktuator verwendet werden soll, ist die Notwendigkeit von Flüssigkeitsdichtungen am Kolben und dort, wo die Kolbenstange durch eine Zylinderendwand führt, ein Nachteil, insbesondere weil schwere und außeraxiale Belastungen dazu neigen, die Kolbenstange aus dem Gleichgewicht zu bringen. Außerdem bedeutet die massive Konstruktion des Kolbens und der Kolbenstange, dass größere Ausführungen der Vorrichtung ein sehr hohes Gewicht aufweisen müssen.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten elektromagnetischen Apparat zur Erzeugung einer linearen Bewegung zu schaffen, der von leichterer Konstruktion ist und eine stärkere seitliche Steifigkeit bietet.
- Erfindungsgemäß wird ein elektromagnetischer Apparat zur Erzeugung einer gesteuerten Axialkraft geschaffen, bestehend aus zwei relativ bewegbare Körpern, so ausgelegt, dass sie teleskopisch ineinander zusammenschiebbar sind; mehreren ringförmigen, an mindestens einem Teil der axialen Länge eines der relativ bewegbaren Körper befestigten Spulen; einer Vorrichtung zur Erzeugung mehrerer Magnetflüsse, deren Polarität entlang mindestens eines Teils des anderen relativ bewegbaren Körpers alterniert; und einer Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Umfangströme in den ringförmigen Spulen, in denen die stromerzeugende Vorrichtung eine Vorrichtung enthält, um entweder die Frequenz, die Phase oder die Amplitude der elektrischen Ströme in den Spulen so zu variieren, dass die elektrischen Ströme und Magnetflüsse zusammenwirken und eine Kraft erzeugen, die dazu neigt, die Relativbewegung zwischen den Körpern zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körper jeweils ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisen und so ineinander passen, dass sie zusammen ein abgeschlossenes Volumen bilden.
- Vorzugsweise ist zwischen der Innenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers und der Außenfläche des inneren rohrförmigen Körpers eine Dichtung vorgesehen, um den Einfluss schädlicher Umweltkomponenten auf jene Teile der Vorrichtung zu verhindern, bei denen es zu Relativbewegungen kommt.
- Die Vorrichtung kann so konstruiert sein, dass der innere rohrförmige Körper eine Anordnung von Dauermagneten trägt und der äußere röhrenförmige Körper eine Anordnung von Spulen trägt, die selektiv unter Strom gesetzt werden, um die Variation eines der Magnetfelder zu ermöglichen, bzw. umgekehrt. Weitere Anordnungen sind möglich, wobei z.B. beide rohrförmige Körper elektrische Spulen tragen können, oder die Dauermagneten durch Magnetelemente von niedrigem Widerstand oder durch eine leitende Hülse ersetzt werden, in der ein Wirbelstromfeld verursacht wird.
- Vorzugsweise sind zwischen den napfförmigen Körpern Dichtungen eingefügt, damit ein abgeschlossener Hohlraum gebildet wird, und einer der napfförmigen Körper hat eine Öffnung, damit Flüssigkeit in den und aus dem Hohlraum fließen kann.
- Die Vorrichtung kann nach Wunsch als bewegliche Spule oder als bewegliche Magnetvorrichtung konstruiert sein, aber in einer bevorzugten Ausführung hat der äußere napfförmige Körper ein elektromagnetisches Element bestehend aus mehreren ringförmigen Spulen, die voneinander durch ferromagnetische Abstandhalter getrennt und so angeordnet sind, dass sie dem radial ausgerichteten, von einem Magnetfeld erzeugenden Element stammenden Magnetfeld, das zu dem inneren napfförmigen Element gehört, konstanten Widerstand entgegenbringen. Vorzugsweise besteht das zum inneren napfförmigen Element gehörende Magnetfeld erzeugende Element aus mehreren Dauermagneten.
- Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
-
1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen elektromagnetischen Apparat zur Erzeugung linearer Bewegung, der sich für die Beschreibung der Erfindung eignet; -
2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen anderen Apparat, dessen Beschreibung zum Verständnis der Erfindung beiträgt; -
3 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch die Ausführungsform der Erfindung; -
4 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines variablen Magnetfelds, das sich dazu eignet, die vorliegende Erfindung zu verwirklichen. - Unter Bezugnahme auf
1 besteht ein Apparat100 zur elektromagnetischen Erzeugung linearer Bewegung aus einem äußeren rohrförmigen Körper101 , der an einem Ende einen Befestigungsflansch102 aufweist. In dem rohrförmigen Körper101 ist eine axiale Anordnung von Spulen103 angebracht, die auf einem Futter104 aus poliertem Stahl befestigt sind. Ein innerer rohrförmigen Körper105 ist so angeordnet, dass er gleitend im Futter104 des äußeren rohrförmigen Körpers101 sitzt. Der innere rohrförmigen Körper105 hat an seinem Außenende ebenfalls einen Befestigungsflansch106 . Ein Teil107 des inneren rohrförmigen Körpers105 ist mit einer Reihe von ringförmigen Magneten108 ausgestattet, um ein Magnetfeld zu bilden, das in axialer Richtung alterniert und mit dem von den Spulen103 erzeugten Magnetfeld zusammenwirkt. Der Außendurchmesser der ringförmigen Magneten108 ist dem des inneren rohrförmigen Körpers105 annähernd gleich. Eine Dichtung109 ist dort vorgesehen, wo der innere rohrförmige Körper105 aus dem äußeren rohrförmigen Element101 herausragt. Ein Lager/Abstreifring110 ist am inneren Ende des inneren rohrförmigen Körpers105 befestigt, der innerhalb des äußeren rohrförmigen Körpers101 läuft. Lager/Abstreifring110 erfüllt den Zweck, eine radiale Durchbiegung des inneren rohrförmigen Körpers105 zu verhindern und die Innenfläche des Futters104 des äußeren rohrförmigen Körpers101 zu reinigen. - Ebenfalls vorgesehen, aber nicht in der Zeichnung dargestellt, ist ein Sensor zur Bestimmung der Position des inneren rohrförmigen Körpers
105 innerhalb des äußeren rohrförmigen Körpers101 . Die von diesem Sensor ausgegebenen Signale dienen dazu, die Funktion der Stromversorgung111 zu steuern, die fähig ist, elektrische Ströme von variabler Frequenz, Phase und Amplitude zu erzeugen, und mit der Spulenreihe103 verbunden ist, sodass die in die Spulen103 fließenden elektrischen Ströme ein Magnetfeld erzeugen, das mit dem der Magnetanordnung108 am inneren rohrförmigen Körper195 zusammenwirkt, um eine elektromagnetische Axialkraft von gewünschter Stärke und Richtung zu erzeugen. - Der Apparat ist so konstruiert, dass er erheblichen Querbelastungen widerstehen kann. Außerdem ermöglicht die Dichtung
198 , dass der Apparat unter gefährlichen oder schwierigen Umweltbedingungen Anwendung finden kann, vorausgesetzt, dass die offenen Enden der rohrförmigen Körper101 und105 abgeschlossen sind. - Falls erwünscht, kann der Teil des inneren rohrförmigen Körpers
105 , der über den äußeren rohrförmigen Körper101 hinausragt, wenn sich der innere rohrförmige Körper105 an der inneren Grenze seines Laufbereichs befindet, auch einen größeren oder kleineren Durchmesser als der Rest aufweisen. Die Flansche102 und106 können auch mit O-Ring-Dichtungen versehen sein, damit das von den äußeren Stirnflächen der Flansche102 und106 begrenzte Volumen abgedichtet ist, wenn sie an anderen Strukturen befestigt sind. In diesem Fall muss die Vorrichtung dann so angepasst werden, dass sie nicht nur als Luftfeder oder pneumatischer Aktuator wirkt, sondern auch die elektromagnetisch erzeugte Linearkraft liefert. -
2 zeigt einen anderen Apparat, der mit dem in1 dargestellten identisch ist, bei dem das Futter104 jedoch durch ein Kupfer- oder Aluminiumrohr ersetzt wird, das mit einem Hartmetall wie z.B. Chrom beschichtet ist, damit Rohr201 auch als Futter104 wirken kann. Als Alternative kann ein separates Futter eingesetzt werden. Die Spulen202 im inneren rohrförmigen Körper105 ersetzen die Magneten108 und verursachen Wirbelströme im Kupfer- oder Aluminiumrohr201 , die mit dem von den Spulen202 erzeugten Magnetfeld zusammenwirken. Teile, die in beiden Ausführungsformen vorgesehen sind, tragen jeweils dasselbe Bezugszeichen. - Unter Bezugnahme auf
3 , in der eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird, besteht ein Apparat zur elektromagnetischen Erzeugung einer Linearkraft aus zwei hohlen napfförmigen Körpern301 ,302 , von denen der eine (301 ) so ausgeführt ist, dass er sich linear in dem anderen Körper (302 ) bewegt. Jeder der beiden napfförmigen Körper301 und302 hat einen rohrförmigen Bereich304 ,305 und je ein abschließendes Ende305 und306 , die so an den äußeren Enden der rohrförmigen Bereiche303 und304 angebracht sind, dass sie einen abgeschlossenen Hohlraum (307 ) bilden. Wie zuvor, ist eine axiale Reihe von Spulen308 zwischen dem rohrförmigen Bereich304 des napfförmigen Körpers302 und einem Futter309 aus poliertem Stahl vorgesehen. Am inneren Ende des napfförmigen Körpers301 ist eine axial verlaufende Reihe von Magneten310 vorgesehen, die ein Magnetfeld erzeugen, das axial alterniert und mit dem von den Spulen308 erzeugten Magnetfeld zusammenwirkt, wenn sie von einer geeigneten Stromversorgung341 gespeist werden. Wie zuvor, ist ein Sensor zur Bestimmung der Position der napfförmigen Körper301 im napfförmigen Körper302 vorgesehen, wobei der Sensor Signale erzeugt, die dazu dienen, die Funktion der Stromversorgung361 zu steuern, welche wiederum in der Lage ist, elektrische Ströme von variabler Phase, Frequenz und Amplitude zu erzeugen, sodass die Spulen308 ein Magnetfeld erzeugen, das mit dem der Magnetenreihe310 an den napfförmigen Körpern301 zusammenwirkt, um eine elektromagnetische Axialkraft von gewünschter Größe und Richtung zu erzeugen. - Der napfförmige Körper
302 ist gegen den napfförmigen Körper301 durch ein Gleitlager und eine Dichtung312 abgedichtet, und das innere Ende des napfförmigen Körpers wird von einem anderen Gleitlager313 gestützt. Bei dieser Form der Erfindung ist es nicht erforderlich, eine weitere Dichtung am inneren Ende des napfförmigen Körpers301 vorzusehen, da die abschließenden Enden305 und306 angebracht sind. Wie zuvor vermittelt die Ausführung des Apparats ein erhebliches Maß an seitlicher Steifigkeit. - Das Abdichten des Hohlraums
307 ermöglicht dem Apparat, als Luftfeder zu wirken, weil die Bewegung des einen napfförmigen Körpers relativ zum anderen eine Veränderung im Volumen des Hohlraums307 und damit den Druck eines kompressiblen Mediums im Hohlraum307 verursacht. Wenn einer der napfförmigen Körper einen geeigneten Port aufweist, dann kann der Apparat an ein externes Reservoir angeschlossen werden und so nicht nur als pneumatischer oder hydraulischer Stößel, sondern auch als elektromagnetischer Linearkrafterzeuger wirken. Wenn die Vorrichtung als Aktuator verwendet wird, dann könnte eine solche Anordnung eine statische oder langsam variierende Belastung aufnehmen, ohne einen elektrischen Strom aus der Stromversorgung361 zu entnehmen. -
4 zeigt eine Anordnung von Spulen zur Verwendung mit einer der oben beschriebenen Ausführungsformen. Unter Bezugnahme auf4 wird die zu den vorstehend beschriebenen äußeren Körpern102 ,302 gehörende Reihe der ein Magnetfeld erzeugenden Spulen aus einem Stapel runder Spulen401 gebildet, die zwischen den aus ferromagnetischem Material gefertigten Ringen402 und den äußeren ferromagnetischen Distanzringen403 eingefügt sind. Die Dimensionen der Spulen401 , Ringe402 und Distanzringe403 sind so gehalten, dass die Anordnung eine einstückige zylindrische Spulenbaugruppe404 bildet. Damit die Baugruppe404 einem von dem sich innerhalb der Spulenbaugruppe404 bewegenden Körper radial ausgerichteten Magnetfeld einen konstanten Widerstand entgegensetzt, ist jedes Modul der Spulenbaugruppe404 um eine axiale Spulenlänge401 verschoben. In einer anderen nicht dargestellten Ausgestaltung sind die Ringe402 hin und zurück über eine vollständige Rotation verschoben, um die von der Spulenbaugruppe404 erzeugten außeraxialen Kräfte auszugleichen.
Claims (15)
- Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Vorrichtung zur Erzeugung einer gesteuerten Axialkraft, bestehend aus zwei relativ-bewegbaren Körpern (
301 ,302 ), so ausgelegt, dass sie teleskopisch ineinander zusammenschiebbar sind, mehreren ringförmigen, an mindestens einem Teil der axialen Länge eines der relativ-bewegbaren Körper (301 ,302 ) befestigten Spulen, einer Vorrichtung (310 ) zur Erzeugung mehrerer Magnetflüsse, deren Polarität entlang mindestens eines Teils des anderen relativ-bewegbaren Körpers (301 ,302 ) wechselt, und einer Vorrichtung (361 ) zur Erzeugung elektrischer Umfangströme in den ringförmigen Spulen, in denen die Strom erzeugende Vorrichtung (306 ) eine Vorrichtung enthält, um entweder die Frequenz, die Phase oder die Amplitude der elektrischen Ströme in den Spulen so zu variieren, dass die elektrischen Ströme und Magnetflüsse zusammenwirken und eine Kraft erzeugen, die dazu neigt, die Relativbewegung zwischen den Körpern (301 ,302 ) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Körper (301 ,302 ) jeweils ein offenes und ein geschlossenes Ende (305 ,306 ) aufweisen und so ineinander passen, dass sie gemeinsam ein abgeschlossenes Volumen bilden. - Elektromagnetische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der relativ-bewegbaren Körper einen geeigneten Port aufweist, um die Kommunikation des abgeschlossenen Volumens mit einem äußeren Reservoir zu ermöglichen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere röhrenförmige Körper (
301 ) eine Anordnung von Dauermagneten (310 ) trägt und der äußere röhrenförmige Körper (302 ) eine Anordnung von Spulen (308 ) trägt, durch welche die elektrischen Ströme vom Stromerzeugungsmittel (306 ) geleitet werden, um die dadurch entstehende Axialkraft zu erzeugen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere bewegbare Körper (
302 ) eine Anordnung von Dauermagneten trägt und der innere bewegbare Kör per (301 ) eine Anordnung von Spulen trägt, durch welche die elektrischen Ströme vom Stromerzeugungsmittel (306 ) geleitet werden, um die entstehende Axialkraft zu erzeugen. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Erzeugung mehrerer Magnetströme eine Anordnung axial magnetisierter Elemente mit gleichnamigen nach innen gerichteten Polen und zwischenständigen ferromagnetischen Polschuhen aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Spulen (
103 ,304 ) so angeordnet sind, dass sie als mehrphasige Motorwicklung verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der radialgerichtete Magnetfluss dadurch erzeugt wird, dass elektrische Ströme in ringförmigen Spulen fließen, die mit einem der relativ-bewegbaren Körper (
301 ,302 ) in Zusammenhang stehen, und dass ein Körper (201 ) dazu gehört, der mit dem anderen relativ-bewegbaren Körper (301 ,302 ) im Zusammenhang steht, wobei Wirbelströme, die darin von den in den Spulen fließenden elektrischen Strömen bewirkt werden, mit dem von den in den Spulen fließenden Strömen bewirkten magnetischen Flusswechselmuster zusammenwirken, um die Axialkraft zu erzeugen. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Lager mit Dichtung (
311 ,312 ) zwischen der Innenfläche des äußeren bewegbaren Körpers (302 ) und der Außenfläche des inneren bewegbaren Körpers (301 ) enthält, um den Einfluss schädlicher Umweltkomponenten auf jene Teile der Vorrichtung zu verhindern, bei denen es zu Relativbewegungen kommt. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
111 ,311 ) zur Variierung der Umfangströme eine mehrphasige Stromversorgung oder einen elektronischen Antrieb darstellt, an deren Ausgängen die Frequenz, Phasen und Amplitude variiert werden können, um den entstandenen Axialschub zwischen den bewegbaren Körpern zu ändern. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
312 ) eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung darstellt. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Körpern (
301 ,302 ) abgeschlossene Raum (307 ) eine Flüssigkeit enthält, durch welche an den abgedichteten Außenenden (305 ,306 ) der beiden Körper (301 ,302 ) eine Axialkraft erzeugt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeschlossene Raum zwischen den Körpern (
301 ,302 ) mit einem äußeren Flüssigkeitsreservoir verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
301 ,302 ) zur Erzeugung der elektrischen Umfangsströme mehrere Bauteile umfasst, die jeweils eine ringförmige Spule (401 ), einen äußeren Abstandhalter (403 ) aus einem ferromagnetischen Material mit demselben Innenumfang wie die Spule (401 ) und demselben Außenumfang wie der Abstandhalter (404 ) aufweisen, wobei die Ringe (402 ) und Spulen (401 ) axial so geformt sind, dass sie dem radial gerichteten Magnetflussmuster, das von der das magnetische Feld bildenden Vorrichtung (108 ) erzeugt wird, einen konstanten Widerstand entgegensetzt. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes die Spule (
401 ), den Ring (402 ) und den Abstandhalter (403 ) aufweisende Bauteil auf eine der axialen Länge einer Spule (401 ) entsprechende Distanz um eine volle Umdrehung versetzt oder vorwärts und rückwärts verschoben wird. - Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring (
402 ) und Abstandhalter (403 ) aus einem Stück geformt ist, so dass sich die dazugehörigen Spulen (401 ) in Hohlräumen innerhalb der integralen Teile befinden.
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