DE2420814B2 - Magnetlager mit einem Lagerelement zur Festlegung eines translatorischen Freiheitsgrades - Google Patents
Magnetlager mit einem Lagerelement zur Festlegung eines translatorischen FreiheitsgradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetlager mit einem Lagerelement zur Festlegung eines translatorischen
Freiheitsgrades nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der deutschen Offenlegungsschrift 22 13 522 ist ein
derartiges Magnetlager beschrieben. Es dient zur Lagerung eines Rotors in einem Stator, bei dem die
Radiallagerung durch ein über Fühler, ein gleichstromgespeistes Steuergerät und Lagerspulen aktiv geregeltes Querlager erfolgt. Je ein Querlager ist auf jeder Seite
des Rotors angebracht und die Axiallagerung wird von einem axial magnetisierten Permanentmagneten übernommen, der mit einem vorstehenden Bund im
ferromagnetischen Material des Rotors zusammenwirkt.
Diese Art eines Magnetlagers arbeitet sehr gut und ist für viele Zwecke vollauf zufriedenstellend. Für einige
Anwendungsgebiete ist es jedoch erforderlich, sehr große axiale Lagersteifigkei ten zu verwirklichen, d. h.
die vom Lager einer axialen Auslenkung entgegengesetzte Kraft je Auslenkungseinheit soll sehr groß sein.
Auch bei anderen Magnetlagern ist häufig eine hohe Lagersteifigkeit erwünscht.
Aus der DE-OS 22 13 465 ist ein Radtallager bekanntgeworden, bei dem einer einen Rotor umgreifenden Ringspule ein radial magnetisierter Permanentmagnetring zur Vormagnetisierung zugeordnet ist.
Dieses Radiallager wirkt auf einen glatt durchgehenden ferromagnetischen Rotor ein und trägt nicht zur
Axiallagerung des Rotors bei.
Es ist ferner in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 23 12 001 ein Radiallager vorgeschlagen worden, bei
dem ein den Rotor umgreifender Permanentmagnetring Magnetkräfte zur Aufnahme von stationären Querkräften liefert. Diese können, beispielsweise im Zusammenwirken mit einem Bund im ferromagnetischen Material
des Rotors auch zur Axiallagerung herangezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Magnetlager der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem Aufwand an Magnet- und ferromagnetischem Material auf
einfache Weise hohe Lagersteifigkeiten bzw. eine
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Das Magnetlager arbeitet besonders vorteilhaft, wenn die durch äußere Endflächen begrenzten Ab- s
schnitte die Außenabmessungen des wenigstens einen Magneten nicht wesentlich überschreiten.
Obwohl es möglich ist, die Erfindung auch bei einem
Linearlager, d.h. einem Lager von nicht zueinander drehbaren Teilen, einzusetzen, wird es jedoch in den
meisten Fällen und besonders vorteilhaft bei als Lagern zueinander drehbarer Teile verwendet werden. Daher
wird in der folgenden Beschreibung von den zu lagernden Teilen als von Rotor und Stator gesprochen.
Das Lager eignet sich auch besonders gut für hohe Drehzahlen. Trotzdem ist es auch für die Lagerung von
zueinander stillstehenden Gegenständen einzusetzen. Normalerweise wird auch der Magnet am feststehenden
Teil bzw. am Stator und das ferromagnetische Material am beweglichen Teil bzw. am Rotor angebracht sein,
obwohl auch die entgegengesetzte Anordnung möglich ist
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform können die Absätze zwischen den beiden ferromagnetischen
Abschnitten als eine Lücke zwischen zwei ferromagnetisehen, an dem als Rotor ausgebildeten zu lagernden
Körper angeordneten zylindrischen Kreisringen ausgebildet sein. Wenn hier von Absätzen oder Lücken im
ferromagnetischen Material die Rede ist, so bedeutet das stets, daß sich an dieser Stelle die ferromagnetische
Wirkung möglichst stark ändern soll. Es muß also in der ferromagnetischen Wirkung eine Unstetigkeit vorliegen. Diese wird im einfachsten Fall durch Endflächen
von Ringen, Scheiben etc. gebildet. Es ist auch nicht nötig, daß ein sichtbarer Absatz vorhanden ist, da
beispielsweise an eine Endfläche eines ferromagnetischen Ringes ein nicht ferromagnetischer Ring unmittelbar anschließen kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform können zwei Magnete vorgesehen sein, die in Richtung
des festzulegenden Freiheitsgrades hintereinander mit in dieser Richtung verlaufender, jedoch einander
entgegengesetzt gerichteter Magnetisierungsorientierung in Abstand voneinander angeordnet sind und die
Absätze können zwischen den Magneten liegen. Bei dieser Ausführungsform tritt eine besonders große
Verstärkung der Lagerste'figkeit und Tragkräfte in Richtung dieses Freiheitsgrades, vorzugsweise also in
axialer Richtung, auf. In dem Bereich zwischen den beiden Magneten tritt infolge der einander zugekehrten
gleichnamigen, d. h. sich abstoßenden Pole eine Feldlinienverdichtung auf, die im Bereich der Lücke im
ferromagnetischen Material eine besonders große magnetische Kraftliniendichte hervorruft.
Es ist ferner bevorzugt, im Magnetfeld des Magneten den Spulenkern eines aktiv geregelten, elektromagnetischen Querlagers anzuordnen, der von beiden magnetischen Kreisen durchflossen ist. Die Lagerspulen von
aktiv geregelten elektromagnetischen Querlagern, insbesondere solchen, die von ihrem Steuergerät mit
geregeltem Gleichstrom beaufschlagt werden, sind in ihrer Wirksamkeit besonders hoch, wenn sie einer
Vormagnetisierung ausgesetzt sind. Eine hohe Vormagnetisierung mit einem im wesentlichen konstanten
Magnetfeld, das aucn permanentmagnetisch erzeugt werden kann, sorgt dafür, -laß mit geringen elektrischen
Regelleistungen hohe rückstellende bzw. dämpfende Kräfte bei geringen Verlustleistungen erzielt werden
können. Durch die Anordnung der Lagerspule im Magnetfeld des Lagers nach der Erfindung wird die zur
Axiallagerung benötigte Magnetfeldstärke zur Vormagnetisierung des Querlagers herangezogen. Die erhöhte
Wirkung des Axiallagers erhöht also gleichzeitig auch die Wirkung des Radiallagers, so daß hier eine
besonders vorteilhafte Lagereinheit entsteht Die zur Lagerung den Luftspalt zwischen Stator und Rotor
durchsetzenden Magnetfelder sind also für Axial- und Radiallagerung die gleichen und werden lediglich durch
die Lagerspule moduliert Wenn vorstehend von einem im wesentlichen konstanten Magnetfeld des Magneten,
der vorzugsweise ein Permanentmagnet ist, gesprochen wurde, so ist darunter zu verstehen, daß zu seiner
Hauptfunktion keine Änderung des konstanten Magnetfeldes notwendig ist. Selbstverständlich ändert sich das
Magnetfeld bei einer axialen Auslenkung und andererseits ist es auch möglich, durch Elektromagnete oder
Kombination von Elektro- und Permanentmagneten eine aktive Nachstellung oder Nachregclung asr axialen
Lage des Rotors zu bewirken.
Wenn bei einer Ausführung mit zwei Magneten der Spulenkern in dem zwischen beiden Magneten gebildeten Abstand liegt, dann liegt sie im Bereich der stärksten
Flußkonzentration und ist somit am stärksten vormagnetisiert
Durch die Erfindung wird ein außerordentlich kompaktes Magnetlager geschaffen, das bei geringem
Bauvolumen und Materialeinsatz eine in einem Freiheitsgrad nach beiden Orientierungen hin stabile
Lagerung mit großer Lagersteifigkeit gewährleistet. Dabei sei bemerkt, daß die Erhöhung der Lagersteifigkeit und der Tragfähigkeit des Lagers größer ist als man
es rechnerisch aus den Vergleichswerten bei bekannten Lagern ermitteln kann. Es handelt sich also nicht nur um
eine reine Verdoppelung der bekannten Lager, sondern zwischen beiden Lagern findet ein funktioneMes und die
Tragfähigkeit überproportional erhöhendes Zusammenwirken statt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen
aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Ls zeigt
Fig. 1 ein berührungsfreies Magnetlager mit z.wei im
wesentlichen identischen Lagerelementen, die jeweils aus einem passiven magnetischen Axiallager und einem
aktiven, d. h. geregelten elektromagnetischen Querlager bestehen,
F i g. 2 das Magnetlager für einen Rotor, bei der die Lagcrelemente als Innenlager ausgebildet sind,
Fig. 3 die Darstellung eines Lagerelementes, die im wesentlichen der in F i g. 1 entspricht, im Zusammenwirken mit einem anders ausgebildeten Rolorabrchnitt,
F i g. 4 eine geänderte Ausbildung des Lagerelementes,
F i g. 6 ein perm ^nentmagnetisches Axiallager mit
einer elektromagnetischen Axialregelmöglichkeit und
Fig. 7 eine Einheit aus regel- bzw. beeinflußbarem
Axial- und Radiallager.
In Fig. 1 ist ein Magnetlager für einen Rotor Il an
einem Stator 12 dargestellt. Diese bilden die beiden zueinander zu lagernJen Teile. Der Rotor 11 hat eine
horizontale Drehachse 13 und besteht aus nicht ferromagnetischem Material, beispielsweise Aluminium
o. dgl. Im Bereich seiner beiden Enden ist jedoch ferromagne'isches Material angeordnet, und zwar in
zwei Abschnitten 14,15, die die Form von Ringen oder
Rohrstücken haben, die auf dem Rotor mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die ringförmigen Abschnitte 14, 15 besitzen also zwei Aufeinander zu
gerichtete Absätze 16 im ferromagnetischen Material, die im vorliegenden Beispiel durch die einander
zugekehrten Endflächen der beiden Abschnitte 14, 15 gebildet sind. Der zwischen den Absätzen 16 gebildete
Abstand zwischen den beiden Abschnitten 14, 15 ist geringer als die axiale Erstreckung der Abschnitte 14,15
selbst. Es sei bemerkt, daß die Abschnitte 14, 15 aus irgendeinem ferromagnetischen Material bestehen
können, und zwar braucht aufgrund der im folgenden noch beschriebenen Eigenschaften des Lagers meist
kein besonderes Material, wie beispielsweise aus voneinander isolierten Einzelblechen aufgebautes oder
als Preßmasse hergestelltes Material, verwendet zu
erden sondern es
eist einfache
bereits beschriebene Spule 23 angeordnet, so daß ihr ferromagnetischer Spulenkern 24 zur magnetischen
Flußleitung im Bereich zwischen beiden Magneten 18 herangezogen ist.
Infolge der einander entgegengesetzten Magnetisierungsrichtung der Magneten 18 wird der magnetische
Fluß in diesem Mittelbereich verstärkt und tritt verdichtet in die ferromagnetischen Abschnitte 14, 15
des Rotors über. In diesem von dem Abstand 26
Ό eingenommenen Mittelbereich liegt auch die zwischen
den beiden Absätzen 16 der Abschnitte 14,15 gebildete Lücke im ferromagnetischen Material. Durch diese und
unterstützt durch die das Feld konzentrierende Wirkung der einander entgegengesetzten Magnetisierungsrieh
tungen der Magnete 18 tritt eine starke Feldkonzentra
tion im Bereich der Lücke zwischen den Absätzen 16 auf. In den Abschnitten 14, 15 aus ferromagnetischem
KAatarla\ e'inA Aia maonpticphpn Plilftrir*htiinc7«in pinan.
......·...... ....... ..... .....o................ . ...........v..o...
keinem Falle ist es aber notwendig, bei dem beschriebenen Aufbau permanentmagnetisches Material am Rotor anzubringen.
Im Bereich der Abschnitte 14, 15 sind am Stator 12
miteinander übereinstimmende Lagerelemente 17 angeordnet, die die Abschnitte 14, 15 umgeben. Diese
Lagerelemente enthalten ein in diesem Falle passives, d. h. ungeregeltes Axiallager, das im dargestellten
Beispiel je Lagereinheit zwei Permanentmagneten 18 enthält und ein elektromagnetisch aktiv geregeltes
Radial- oder Querlager 19.
Diese Radiallager sind in ihrem Grundprinzip in der
DE-PS 17 5O'jO2 beschrieben. Sie hestehen aus berührungslosen Wegaufnehmern oder Fühlern 20, die
Auslenkungen des Rotors messen und ihre Meßsignale an ein elektronisches Steuergerät 21 abgeben, das an
eine äußere Gleichstromquelle 22 angeschlossen ist. das die Meßsignale verstärkt und in ihrer Phnse verschoben
als Ausgangsignale in Form eines geregelten Gleichstromes an elektromagnetische Mittel abgibt, die im
dargestellten Beispiel die Form einer Ringspule 23 haben, die in ihrer genauen Wirkung und in ihren
Einzelheiten in der DE-OS 22 13 465 beschrieben ist. Die Ringspule 23 besitzt einen ringförmigen ferromagnetischen Kern 24, dessen Querschnitt von einer
Wicklung 25 wendelförmig umgeben ist. Die Wicklung ist so in Bereiche unterteilt, daß Spulen unterschiedlichen und/oder einander entgegengesetzt gerichteten
magnetischen Flusses in dem ferromagnetischen Kern gebildet werden, die nach Art der Flußverdrängung mit
den ferromagnetischen Teilen des Rotors zusammenwirkende Magnetfelder erzeugen. Durch diese magnetischen Felder wird der Rotor in radialer Richtung
stabilisiert Alle von den Fühlern 20 (es sind mehrere am Umfang vorgesehen) gemessenen Abstandsänderungen
infolge von Schwingungen oder Auslenkungen des Rotors werden in dem Steuergerät derart umgesetzt
daß als Auswirkung in der Spule 23 Magnetfelder erzeugt werden, die die Schwingungen dämpfen und die
Auslenkungen zurückstellen.
In axialer Richtung wird der Rotor durch die aus den
Permanentmagneten 18 im Zusammenwirken mit den Abschnitten 14, 15 gebildete Axiallagereinheit stabilisiert Die beiden Magnete 18, die im dargestellten
Beispiel Permanentmagnete sind, haben die Form von den Rotor umgebenden Ringmagneten, die axial
magnetisiert sind. Sie sind mit einem Abstand 26 voneinander derart angeordnet daß gleichnamige Pole,
in diesem Falle die Südpole, einander zugekehrt sind. In dem Abstand 26 zwischen den Magneten IiS ist die
der entgegengesetzt und gehören zu zwei in Fig. I
strichliert angedeuteten ferromagnetischen Kreisen 27,
28.
Im dargestellten Beispiel haben die Abschnitte 14, 15
eine Länge, die größer ist als die axiale Erstreckung der Magnete 18, jedoch ist ihre Länge derart, daß unter
Einbeziehung des relativ geringen Abstandes zwischen den Absätzen 16 ihre äußeren Endflächen 29, 30
normalerweise noch in dem von den Magneten 18 umgebenen Bereich liegen. An diesen Endflächen 29,30
tritt der magnetische Fluß aus den Abschnitten 14, 15
Bei einer auf den Rotor in axialer Richtung wirkenden
Kraft stellt sich eine gewisse axiale Auslenkung ein, die die beschriebene Feldverteilung verändert. Infolge der
starken Feldänderung im Bereich der Absätze 16 und
der Endflächen 29, 30 wirkt eine sehr starke
Magnetkraft dieser Auslenkung entgegen. Das Lager hat also eine große axiale Lagersteifigkeit in seiner
Axiallagerung.
das für die axiale Stabilisierung eines Körpers keine aktive Regelung benötigt eine relativ starke destabilisierende Kraft in radialer Richtung erzeugt. Mit anderen
Worten: Eine Auslenkung des Rotors 11 aus seiner in radialer Richtung neutralen Lage erzeugt eine radiale
Kraft, die den Rotor weiter aus dieser neutralen Lage auszulenken sucht. Es ist jedoch, wie nachgewiesen
wurde, ohne weiteres möglich, mit der beschriebenen Querlagerung diese destabilisierenden Kräfte auszugleichen.
Es ist nun ein besonderer Vorteil des beschri benen
Lagerelementes 17, daß sie nichi nur eine besonders wirksame Axiallagerung schafft sondern auch dazu
beiträgt daß das Radiallager 19 besonders wirkungsvoll arbeitet Es ist schon in der DE-OS 2213 465
beschrieben worden, daß die Vormagnetisierung der Ringspule 23 (und auch aller anderen eventuell zur
Radiallagerung benutzten elektromagnetischen Elemente) die Wirksamkeit und auch den Wirkungsgrad,
d.h. die auf den Rotor ausgeübte Kraftwirkung im
Vergleich zu der dafür aufgewendeten Regelenergie,
wesentlich erhöht Durch die zur Regelung von Dämpfungen oder Auslenkungen benötigten Magnetfelder wird über den Umfang des Luftspaltes 31
zwischen Rotor und Stator eine Inhomogenität erzeugt
die zu Ummagnetisierünp- und Wirbelstromver'usten
im Rotor führt und auf diesen bremsend einwirken würde (magnetische Lagerreibung). Im dargestellten
Beispiel wird ein wesentlicher Teil des zur Axiallage-
rung benötigten Feldes durch die Ringspule 23 hindurchgeleitet und bildet somit eine Vormagnetisierung für das Querlager 19. Dabei wirkt sich auch
vorteilhaft aus, daß der ferromagnetische Ringkern eine gute magnetische FluOleitung schafft. Dieser hohen s
Vormagnetisierung werden nun die Regelausschläge, die von den Regelsignalen aus dem Steuergerät 21
bewirkt werden, überlagert. Wegen der Abhängigkeit der ausgeübten Kraftwirkungen von der Gesamtgröße
des magnetischen Flusses brauchen diese Regelaus- to schlage nur sehr klein zu sein, so daß auch die lediglich
von der Amplitude der Ausschläge abhängende magnetische Lagerreibung sehr gering ist.
Als weiterer Vorteil des Lagers ergibt sich, daß trotz eines großen Verhältnisses Axialkraft zur axialer
Auslenkung (Lagersteifigkeit) der nutzbare Bereich der axialen Auslenkung relativ groß ist. Vor allem bleibt der
Luftspalt 31 in seiner Wirkung auf das Querlager 19, selbst bei größeren axialen Auslenkungen, im wesentlichen konstant.
Die Gesamtlänge der Abschnitte 14, 15 und der Abstand 26 zwischen den Permanentmagneten 18 hängt
von den geforderten Lagereigenschaften bzw. den auf das Lager wirkenden Kräften ab. Häufig wird eine
Stabilisierung nur nach einer Seite hin, d. h. in einer Orientierung gefordert, wenn beispielsweise ein Rotor
mit vertikaler Achse zu lagern ist und keine größeren axialen Kräfte verlangt werden als der Rotor durch
seine Schwerkraft ohnehin aufbringt. In dem Falle braucht dann das Lager immer nur in eine Richtung zu
wirken, was auch einen Einfluß auf die Gestaltung der ferromagnetischen Abschnitte haben kann. Es sei noch
bemerkt, daß im Falle einer horizontalen Lagerung wie bei Fig. I zur Aufnahme der hier als Querkraft
wirkenden Schwerkraftkomponente ebenfalls die Magnetkräfte des Axiallagers, d. h. der Permanentmagneten 18, benutzt werden können, indem der Rotor 11
durch die Radiallager 19 in einer derartigen Lage festgehalten wird, daß die destabilisierenden Kräfte des
Axiallagers 18 die Schwerkraft gerade aufheben. Wegen «0 des außerordentlich guten Zugriffs des Radiallagers ist
eine solche Dejustierung ohne weiteres aufrecht zu erhalten. Im dargestellten Beispiel würde es also
bedeuten, daß der Rotor in einer etwas nach oben verschobenen außermittigen Lage einreguliert ist Es ist «5
auch möglich, nur einen der Magneten gegenüber der Lagermitte zu verschieben.
In Fig. 2 ist die Lagerung eines Rotors 11' mit
vertikaler Drehachse dargestellt. Die Lagerelemente 17' sind dabei oben und unten miteinander identisch so
ausgebildet und entsprechen in ihrem Grundaufbau auch denen nach Fig. 1. Sie sind jedoch als Innenlager
ausgebildet, d.h. der hohle Rotor 11' trägt die
ferromagnetischen Abschnitte 14', 15' jeweils an der Innenseite einer Bohrung 32 in einem Deckel 33. In diese
Bohrung, die sozusagen mit den ferromagnetischen Abschnitten 14', 15' ausgekleidet ist, ragen die
Lagerelemente 17' hinein, wobei sie beispielsweise an Achsstümpfen 34 angebracht sein können. Das Radiallager 19 einschließlich Fühler, Steuergerät und Spule 23
kann bis auf die Größenverhältnisse identisch mit denen nach F i g. 1 sein. Die Magnete 18' sind im vorliegenden
Fall vorzugsweise als axial magnetisierte Scheibenmagnete ausgebildet, um auf kleinem Raum möglichst viel
Permanentmagnetmaterial unterbringen zu können. Sie können jedoch auch als Ringmagnete ausgebildet sein.
Die Spule 23 ist wiederum mit dem Abstand oder Zwischenraum 26' zwischen den Magneten 18' untergebracht, und die Wirkungsweise ist die gleiche wie in
Fig. I. Es ist zu erkennen, daß durch die in diesem Falle in Achsrichtung wirkende Schwerkraft eine gewisse
Auslenkung des Rotors in senkrechter Richtung erfolgt ist, die jedoch übertrieben dargestellt ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Abwandlung betrifft lediglich den Rotor, während das Lagerelement 17
identisch mit der nach F i g. 1 übereinstimmt. Es sind auch gleiche Bezugszeichen verwendet. Es ist zu
erkennen, daß hier die beiden Abschnitte 14", 15" im ferromagnetischen Material des Rotors keine äußeren
Endflächen mehr haben, die noch im Bereich der Magnete 18 liegen. Hier sind also die einzigen zur
Axial-Stabilisierung verwendeten Absätze die aufeinander zu gerichteten Absätze 16. Hier wird man zwar auf
etwas axiale Tragkraft verzichten müssen, bei bestimmten von der Rotorbauart her bedingten Ausführungsformen kann es jedoch ein wesentlicher Vorteil sein, daß
bis auf die Unterbrechung im Bereich der Absätze 16 die
Abschnitte 14", 15" als durchgehende Rohre ausgebildet sein können. In diesem Zusammenhang sei bemerkt,
daß die Ausbildung der ferromagnetischen Abschnitte als Rohre besonders vorteilhaft ist, weil das ferromagnetische Material bei diesen an der Stelle konzentriert
ist, wo es gebraucht wird, nämlich im Bereich des Luftspaltes. Außerdem ist es auch von der Festigkeit des
ganzen Rotors her vorteilhaft, wenn das ja meist hochfeste ferromagnetische Material, beispielsweise
Stahl, sich im äußeren Randbereich befindet. Im Falle der Fig. 3 können beispielsweise die Abschnitte 14",
15" die eigentlich tragende Funktion des Rotors 11" übernehmen und im Bereich der Absätze 16, d. h. der
Lücke zwischen den Abschnitten, lediglich durch eine Art Verbindungspropfen 35 aus nicht ferromagnetischem Material verbunden sein, auf den die Abschnitte
14", 15" aufgeschrumpft oder anderweitig aufgebracht sind.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform entspricht in bezug auf die Rotorausbildung dem in Fig. 1
links dargestellten Wellenende, wenn auch die Ab schnitte 14, 15 bei im übrigen gleicher Ausbildung hier
so dargestellt sind, daß ihre Endflächen 29, 30 einen größeren axialen Abstand voneinander haben als die
äußeren Flächen der Magnete. Wie erwähnt, hängt diese Ausbildung von den Voraussetzungen und
geforderten Eigenschaften des Lagers ab und kann dementsprechend optimiert werden. Die Lagereinheit
17" ist jedoch etwas abgewandelt. Das Radiallager mit der Spule 23 etc. entspricht jedoch wieder genau dem
nach Fig.! und ist mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Als Magnete werden wiederum zu beiden Seiten der Radiallagerspule 23 mit Abstand voneinander angeordnete Ringmagnete 18" mit axialer Magnetisierung
verwendet. In dem Zwischenraum zwischen den Magneten 18", der außerhalb der Radiallagerspule 23
noch verbleibt, ist jedoch ein weiterer Ringmagnet 36 oder eine entsprechende Summe von nebeneinander
angeordneten Stabmagneten oder Segmenten angeordnet, der eine radiale Magnetisierungsrichtung aufweist
Es ist zu erkennen, daß dadurch das durch die Spule 23 in Richtung auf die Absätze 16 fließende Magnetfeld noch
erhöht wird, so daß bei im wesentlichen gleicher Baugröße die Tragkraft sowohl in axialer als auch,
wegen der höheren Vormagnetisierung, in radialer Richtung erhöht werden kann. Eine Grenze wird
lediglich durch die magnetische Sättigung des ferromagnetischen Materials der Abschnitte 14, 15 erreicht
Diese sind entsprechend zu bemessen.
Die Ausführung nach F i g. 5 besitzt bei wiederum mit Fig. I identischer Ausbildung des linken Rotorteils nur
einen Permanentmagneten 18", der eine radiale Magnetisierungsrichtung aufweist. Zwischen ihm und
den ferromagnetischen Abschnitten 14, 15 ist eine sehr
flach ausgebildete Lagerspule 23' angeordnet, die mit Fühlern und .inem Steuergerät wie in F ί g. I zusammenarbeitet
und auch im wesentlichen die gleiche Ausbildung mit Ringkern und darumliegender wendeiförmiger Wicklung besitzt. Auch hier wird im Bereich
der zueinander gerichteten Absätze 16 eine Feldlinienverdichtung geschaffen, und es werden zwei magnetische
Kreise gebildet, die in den beiden ferromagnetischen Abschnitten in unterschiedlicher axialer Orientierung
verlaufen. Hier kann durch entsprechende Rückschlußanordnungen im Stator eine Erhöhung der
Wirkung noch erzielt werden. Diese Anordnung ist nicht so wirksam wie die mit den einander entgegengerichteten
axial magnetisierten Magnetringen, sie ist jedoch wesentlich einfacher, und auch hier fließt wieder
im wesentlichen das ganze Magnetfeld zur Vormagnetisierung der Radiallagerspule durch diese hindurch.
Die beschriebenen Beispiele beziehen sich jeweils auf ein vollständiges Lager, weil eine solche Verbindung
von Axial- und Radiallager viele Vorteile bringt, die aus dem Zusammenwirken der Einzelelemente und Magnetfelder
resultieren. F.s sei jedoch bemerkt, daß in dem Falle, daß an der entsprechenden Stelle überhaupt kein
oder kein magnetisches Radiallager erwünscht ist oder das Radiallager aus irgendwelchen funktionellen oder
baulichen Gründen räumlich getrennt von dem Axiallager angeordnet werden soll, auch die beschriebene
Axiallagerung allein wesentliche Vorteile gegenüber der bekannten bietet. Es lassen sich unter gewissen
Voraussetzungen auch die Funktionen von Radiallager und Axiallager vertauschen, obwohl auch hier die
Vorteile wesentlich zugunsten der Anordnung mit passivem Axiallager und aktivem Radiallager sprechen.
In Fig.6 ist ein Axiallager dargestellt, das bezüglich
der Rotorgestaltung im wesentlichen wie das nach F i g. 3 aufgebaut ist. Gleiche Teile tragen daher gleiche
Bezugszeichen wie in F i g. 3. Desgleichen sind zwei Permanentmagnetringe 18 in gleicher Ausbildung,
Magnetisierungsrichtung und Anordnung wie in Fig. 3 vorhanden. Zwischen den beiden Permanentmagnetringen
ist ein ringförmiger ferromagnetischer Kern 40 angeordnet, der den gesamten Abstand zwischen den
beiden Magneten 18 überbrückt. Angrenzend an diesen ringförmigen Kern 40 ist eine Ringspule 4! zwischen
den Magneten 18 angeordnet, und zwar im vorliegenden Beispiel innerhalb des ferromagnetischen Kerns 40. Im
Gegensatz zu den Radiallager-Ringspulen 23, deren magnetische Wirkungsrichtung in den ferromagnetischen
Teilen die Umfangsrichtung ist, ist hier die magnetische Wirkungsrichtung die Axialrichtung des
Rotors. Die Spule besteht daher im dargestellten Beispiel aus in Rotor-Umfangsrichtung gewickelten
Drähten.
Wenn diese Spule mit einem ungeregelten oder geregelten Gleichstrom beaufschlagt wird, so erzeugt
sie einen magnetischen Kreis 43, der durch den ferromagnetischen Kern 40 und durch die Rotorabschnitte
14" und 15" hindurch verläuft
Dieser elektromagnetische Kreis läßt in Verbindung mit den zwei permanentmagnetischen Kreisen, die in
diesem Falle von den Magneten 18 gebildtl werden, axiale Kräfte auf den Rotor wirksam werden. Diese
entstehen durch Addition und Substraktion der magnetischen Felder an den verschiedenen Rohrteilen.
Ihre Größe ist abhängig von dem durch die Spule 41 fließenden Strom.
Es ist möglich, diese Spule 41 sowohl zur Steuerung als auch zur Regelung der axialen P"'orlage bzw. der
Lagersteifigkeit einzusetzen. Eine l rung würde in diesem Falle eine Beeinflussung bzw. justierung durch
bleibende Einstellung des durch die Spule 41 fließenden
to Stromes bedeuten, während eine Regelung die Beaufschlagung der Spule 41 mit einem Gleichstrom
veränderlicher Größe in Abhängigkeit von der jeweiligen Änderung der Rotorlage bedeuten könnte. Eine
solche Möglichkeit ist in Fig. 6 angedeutet. Ein mit einem Bund 44 am Rotor zusammenwirkender Fühler
45 gibt seine Signale an ein Steuergerät 46 ab, das an eine äußere Stromquelle angeschlossen ist und Ausgangssignale
nach entsprechender Verstärkung bzw. Umsetzung Her FTihlprsicrniilp an Hip S"u!e 4! 2b"ib!.
Man hat hier den gesamten Regelbereich zur Verfügung, d. h. die Spule kann durch Beaufschlagung in
unterschiedlichen Stromflußrichtungen magnetische Felder nicht nur unterschiedlicher Größe, sondern auch
unterschiedlicher Orientierung erzeugen. Es wird damit eine besonders vorteilhafte Regel- bzw. Beeinflussungsmöglichkeit
der axialen Lage und Steifigkeit des Axiallagers geschaffen.
Im vorliegenden Beispiel ist in Verbindung mit dem Axiallager kein Radiallager dargestellt. Der ferrormi-
wgnetische Kreis 40 kann jedoch der Spulenkern eines
Radiallagers sein, das beispielsweise als vierpoliger Drehfeldstator ausgebildet sein kann.
Die dargestellte Rotorausführung ist von Vorteil, wenn der Stromfluß der Spule 41 eine axiale
Verschiebung hervorrufen soll.
Soll hingegen der Rotor in einer festgelegten Position gehalten werden, so nutzt man vorteilhaft auch die axial
stabilisierenden Kraftwirkungen der beiden anderen, äußeren Absätze 29,30, wie sie in F i g. 7 dargestellt sind.
Der Rotor nach F i g. 7 ist aufgebaut wie derjenige nach den Fig. I, 4 oder 5. Auch hier tragen gliche Teile
gleiche Bezugszeichen. Bezüglich der Permanentmagneten 18, ihrer Anordnung, ihrer Magnetisierungsrichtung
etc. liegen ehenfalls gleiche Verhältnisse vor wie
*5 beispielsweise in Fig. I. Zwischen ihnen ist auch ein
Radiallager 19' angeordnet, das einen ringförmigen ferromagnetischen Kern 24' und eine diesen umgebende
Ringwicklung 25' besitzt. Diese toroidförmig gewickelte Ringwicklung umfaßt jedoch auch eine Ringspule 41',
die auf der Innenseite angrenzend an den ferromagnetischen Kern 24' angeordnet ist und in ihrer Wicklungsund
Wirkrichtung mit der Spule 41 nach Fig. 6 übereinstimmt Diese Spule 41 ist ebenfalls an ein
Regelgerät 46 angeschlossen, das zur Verarbeitung von
&» Fühlersignalen aus einem Fühler 45 ausgebildet ist, der
in diesem Falle mit der äußeren Schulter 30 des Abschnittes 15 zusammenarbeitet und somit die axiale
Lage des Rotors abfühlt.
Die Funktion ist gleich wie die in F i g. 6, d. h. es wird
durch die Spule AY auch ein dritter magnetischer Kreis gebildet, der die zur Axiallagerung wirksamen permanentmagnetischen
Kreise der Magneten 18 beeinflußt Zusätzlich wird das magnetische Gesamtfeld von dem
Magnetfeld der Radiallagerspule 19' überlagert Hier wird eine besonders kompakte kombinierte Radial- und
Axiaiiagerung geschaffen, bei der nicht nur die radialen
Freiheitsgrade, sondern auch ein axialer Freiheitsgrad geregelt werden kann. Es ist auch möglich, die Spule 41'
nicht ins Innere der toroidförmigen Wicklung 25' zu
lagen, sondern sie bei einer Radiallagerspule, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, außerhalb der
Wicklung 25 zu legen, indem man beispielsweise eine in radialer Richtung Mache Spule ins Innere der Radiallagerspule hineinschiebt.
Claims (11)
1. Magnetlager mit einem Lagerelement zur Festlegung eines translatorischen Freiheitsgrades
eines zu lagernden Körpers, insbesondere zu dessen s Axiallagerung, mit wenigstens einem am Lagerelement angeordneten Magneten, der mit ferromagnetischen Teilen an dem zu lagernden Körper
zusammenarbeitet und mit im wesentlichen konstantem Magnetfeld, das eine in zum festzulegenden
Freiheitsgrad senkrechter Richtung destabilisierende Wirkung auf den zu lagernden Körper ausübt,
wobei der Magnet so angeordnet ist, daß sein Magnetfeld in den ferromagnetischen Teilen im
wesentlichen in Richtung des festzulegenden Freiheitsgrades verläuft und an Absätzen dieser Teile
ein- bzw. austritt, und wobei der zu lagernde Körper
mit einem weiteren Lager, insbesondere einem Querlager, zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teile durch
zwei zueinander gekehrte, in Abstand voneinander befindliche Ansätze (16), die im Bereich des
Magnetfeldes liegen, in wenigstens zwei Abschnitte (14,15; 14', 15'; 14", 15") aufgeteilt sind, die von zwei
entgegengesetzt orientierten magnetischen Kreisen (27, 28), die sich aus der Feldorientierung des
Magneten (18; 18'; 18"; 18") im Zusammenwirken mit den Absätzen (16) ergeben, durchflossen sind.
2. Magnetlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da1) die durch äußere Endflächen (29, 30)
begrenzten Abschnitte (14, 15; 14', 15', 14", 15") zusammen die Außer.abme&jngen des wenigstens
einen Magneten (Ϊ8,18"; >8"; 18"') nicht wesentlich
überschreiten.
3. Magnetlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (16) zwischen den
beiden ferromagnetischen Abschnitten (14, 15; 14', 15'; 14", 15") als eine Lücke zwischen zwei
ferromagnetischen, an dem als Rotor (11, 11') ausgebildeten zu lagernden Körper angeordneten
zylindrischen Kreisringen ausgebildet sind.
4. Magnetlager nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnete (18,18',
18") vorgesehen sind, die in Richtung des festzulegenden Freiheitsgrades hintereinander mit in dieser
Richtung verlaufender, jedoch einander entgegengesetzt gerichteter Magnetisierungsorientierung in
Abstand (26, 26') voneinander angeordnet sind und daß die Absätze (16) zwischen den Magneten (18,
18', 18") liegen.
5. Magnetlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Magnetfeld des
Magneten (18'") der Spulenkern (24) eines akliv geregelten, elektromagnetischen Querlagers (19)
angeordnet ist der von beiden magnetischen Kreisen (27,28) durchflossen ist.
6. Magnetlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (24) eines aktiv
geregelten, elektromagnetischen Querlagers (19) in dem zwischen beiden Magneten (18, 18', 18")
gebildeten Abstand (26) liegt.
7.
Magnetlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Spulenkern (24) nicht wesentlich größer ist als der
Innendurchmesser der Magnete (18).
8. Magnetlager nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur
Richtung des festzulegenden Freiheitsgrades liegende Symmetrieebene der Abschnitte (14,15; 14', 15')
gegenüber den entsprechenden Symmetrieebenen der Magnete (18,18'; 18", 18'") zur Symmetrieebene
des Lagers hin verschoben ist.
9. Magnetlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter magnetischer äCreis (43) durch eine im Bereich der Absätze
(16) angeordnete Elektromagnetspule (41, 41') zur Regelungs- oder Steuerungsbeeinflussung der beiden magnetischen Kreise (27,28) gebildet wird.
10. Magnetlager nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnet-Spule (41,
41') mit ihrem ferromagnetischen Kern (40) zwischen den zwei in axialem Abstand voneinander
angeordneten Permanentmagneten (18) angeordnet ist
11. Magnetlager nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnet-Spule (41") so angeordnet ist, daß der ferromagnetische Kern (40) zugleich der Spulenkern (24) des
Querlagers (19') ist.
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