DE69832236T2 - Thermoplastischer Baublock - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft neue thermoplastische Baublöcke, insbesondere transparente oder lichtdurchlässige Baublöcke, die aus einem Polykarbonatharz bestehen. Die Blöcke können hohl sein und sind zum Wandbau, insbesondere Dekorwandbau geeignet. Ein Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass die Wand ohne erhebliche Bauanforderung beweglich ist, wie sie bei zementiertem oder verfugtem Glas oder anderen Kunststoffblöcken erforderlich wäre.
  • Kunststoffblöcke zur Errichtung von Wänden, sei es dekorative oder andere, werden zunehmend populärer. Derartige Kunststoffblöcke sind bekannt, und es gibt Patente, die verschiedene Arten von Blöcken und Konstruktionen in Bezug auf einen Wandbau unter Verwendung von Kunststoffblöcken abdecken. Einige Patente in dem Bereich von Kunststoffblöcken sind US 4,632,589 ; US 4,891,925 ; US 4,793,104 ; US 5,033,245 ; US 5,261,205 und US 5,888,271 .
  • Im Vergleich zu Glasblöcken sind Kunststoffblöcke preiswert, leicht herzustellen, und schaffen ästhetisch ansprechende modulare Wandstrukturen sowohl für Innen-, als auch Außendekorwände. Kunststoffbaublöcke bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Glasbaublöcken, wie zum Beispiel, dass sie leichter sind, eine bessere Stoßfestigkeit aufweisen, im Allgemeinen eine bessere optische Durchsichtigkeit besitzen, im Allgemeinen weniger teuer herzustellen sind und das leichter Dekormerkmale in einem Kunststoffblock unterzubringen sind und sie ein Verriegelungssystem als ein Teil des Kunststoffblockes ermöglichen.
  • Einige von den vorstehenden Patenten offenbaren Kunststoffblöcke und diese sind das US Patent 4,891,925 und 5,033,245. Das US Patent 4, 891,925 offenbart einen Kunststoffblock mit speziellen Zwischenverbindungsmitteln ohne die Notwendigkeit einer Mörtel- oder einer Klebeverbindung der Blöcke. Die genannten Blöcke werden durch ein Spannelement mit Enden verbunden, die für einen Eingriff in Hohlräume von zwei benachbarten Blöcken angepasst sind, welche dann verbunden werden können, um eine einheitliche gerade Wandstruktur auszubilden. Jedoch offenbart das Patent eine Verfugung sobald ein Teilabschnitt errichtet ist, um die ausgesparten Abstandflansche zwischen den Flächen der Blöcke abzudecken (Spalte 3, Zeilen 54–55). Das US Patent 5,033,245 befasst sich mit dekorativen architektonischen Baublöcken, welche im Allgemeinen aus mehreren Hälften bestehen, die miteinander entlang einer Naht zur Ausbildung eines Hohlblockes verbunden werden. Die Außenflächen können mit einer transparenten, abriebfesten, chemisch und/oder Ultraviolettlicht-beständigen Beschichtung bedeckt sein. Die Blöcke werden (Spalte 3, Zeilen 1–10) zusammengebaut und klebend mit Klebern wie RTV-Silikonen und anderen Klebern miteinander verbunden, welche anstelle eines herkömmlichen Mörtels verwendet werden können (Spalte 1, Zeile 29–32).
  • Eine einzigartige und überlegene Konstruktion für Kunststoffblöcke wurde mit Schnapp/Klick- oder Schnappverschluss-Verriegelungsvorrichtungen entwickelt. Diese einzigartigen Kunststoffblöcke sind eine einzige Einheit, welche im Wesentlichen aus zwei identischen Hälften besteht. Wände können als ein Eigenbau-(DIY)-Projekt aufgebaut werden; haben eine hohe Ästhetik; haben eine hohe akustische Isolation, insbesondere bei gegossenen Polykarbonatblöcken; und besitzen architektonische Konfigurationsmöglichkeiten, das heißt, die Blöcke können in Bezug zueinander im Winkel angeordnet werden und somit kann man eine gekrümmte Wand in horizontalen oder vertikalen Richtungen aufbauen. Eine aus den Blöcken dieser Erfindung aufgebaute Wand ist keine feste Wand und kann als beweglich betrachtet werden. Somit bedarf es keiner Erlaubnis oder Baugenehmigung zum Bauen von Wänden in einem Gebäude. Aufgrund der hierin offenbarten einzigartigen Blöcke kann eine aus dem Block dieser Erfindung aufgebaute Wand aufgebaut, zerlegt und wieder aufgebaut werden.
  • Kurz gesagt umfasst die Erfindung dieser Anmeldung gegossene thermoplastische Blöcke mit Mitteln zum Verbinden benachbarter Blöcke mittels Flanschen mit Verriegelungsmitteln.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1(a) und (b) schematische Ansichten des thermoplastischen Blockes dieser Erfindung mit und ohne strukturierter Oberfläche sind.
  • 2(a) und (b) Draufsichten auf einen Abschnitt der Verbindungsmittel benachbarter thermoplastischer Blöcke mit vergrößerten Details A und B sind.
  • 3(a), (b) und (c) Draufsichten sind, welche verschiedene Verriegelungspositionen der thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung darstellen.
  • 4(a) und (b) Schnittansichten sind, die Verbindungsmittel zu einem Profil (das heißt einer unteren Reihe thermo plastischer Blöcke mit einem Boden oder einer oberen Reihe mit einer Decke) darstellen.
  • Bei dem Aufbau einer Wand mit den thermoplastischen Blöcken dieser Erfindung können die Vorder- und Rückseiten der Blöcke vertikal positioniert werden. Der Block ist ein hohler thermoplastischer Block mit Flanschen an allen vier Seiten. Der Block ist in der Mittenebene, die parallel zu der Vorder- und Rückseite des Blockes liegt symmetrisch. Mit Ausnahme der Vorder- und der Rückseite weist jede Seite zwei Flansche auf. Die inneren Flansche sind an zwei benachbarten Seiten positioniert, und die äußeren Flansche sind an den anderen zwei benachbarten Seiten positioniert. Zwei äußere Flansche des einen Blockes bilden eine Verriegelung mit zwei inneren Flanschen eines benachbarten Blocks. Wenn zwei Blöcke miteinander verbunden werden, werden zwei miteinander verriegelte Blöcke, die in gleicher Weise in einer Vorderansicht positioniert, und dann die zwei benachbarten äußeren Flansche der zwei Blöcke in derselben Richtung positioniert. Auf diese Weise können die Blöcke sowohl seitlich als auch von unten nach oben verbunden werden und erzeugen somit eine Wand. Die zwei benachbarten äußeren Flansche schließen die Ecken ab, an welchem vier Blöcke zusammen kommen. Wenn die Blöcke verbunden sind, erzeugen die äußeren Flansche eine bündige und fertige Oberfläche.
  • Jeder Flansch weist eine Außen- und eine Innenseite auf. Die Flansche bestehen aus einem Paar von inneren Flanschen und einem Paar von äußeren Flanschen. Wie vorstehend festgestellt sind die inneren Flansche auf zwei gegenüber liegenden Seiten positioniert und die äußeren Flansche sind auf den anderen zwei benachbarten Seiten positioniert. Jeder von den Flanschen weist Verriegelungsmittel auf, welche als ein Teil des Flansches des Kunststoffblockes gegossen werden. Die Verriegelungsmittel können aus einer Vielzahl unterschiedlicher Verriegelungsmittel ausgewählt werden und können aus Nuten, Rippen, Zungen und Nuten oder irgend welchen Mitteln bestehen, die einen Schnappsitz der Blöcke ineinander ermöglichen und können als ein Teil des Blockes während des Gießvorgangs mit gegossen werden.
  • Bezüglich der Verriegelungsmittel haben die äußeren Flansche die Verriegelungsmittel auf der Innenoberfläche des Flansches. Die inneren Flansche haben die Verriegelungsmittel auf der Außenoberfläche des Flansches.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung kann es erwünscht sein, dass die äußeren Flansche auf ihrer Außenseite eine strukturierte Oberfläche aufweisen. Die Struktur kann jede Struktur sein, die in der Oberfläche während des Gießvorgangs des Kunststoffblockes gegossen werden kann. Die Struktur kann aus Linien bestehen oder lederartig oder körnig oder dergleichen sein. Eine so strukturierte Oberfläche bietet den Vorteil, dass man die Blöcke während des Baus einer Wand ausrichten kann, das heißt die strukturierte Außenoberfläche der äußeren Flansche des Blockes hat dieselbe Ausrichtung in einer zusammengebauten Wand. Zusätzlich ermöglicht sie die Ausrichtung von zwei gegossenen Hälften während des Zusammenbaus der zwei Hälften zum Erzeugen eines einzelnen Kunststoffblockes. Ferner hat die strukturierte Oberfläche der äußeren Flansche die Tendenz die Sicht auf das Innere eines durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Blockes zu blockieren.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Verriegelungsmitteln können die Blöcke mehr als eine Position in Bezug zueinander einnehmen. Säulen von Blöcken können in Bezug zueinander aus der Draufsicht im Winkel angeordnet werden und können somit eine gekrümmte Wand in zwei Richtungen erzeugen. Die Abmessung oder Konfiguration der Verriegelungsmittel und der Abstand auf den Flanschen kann den Radius der Kurve einer Wand definieren, die mit dem Kunststoffblock dieser Erfindung konstruiert wird.
  • In den Zeichnungen ist für eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung ein neuer und einzigartiger architektonischer Baublock dargestellt, der aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet ist. In der Praxisausführung der Erfindung wird ein thermoplastisches Harz verwendet und kann ein transparentes, lichtdurchlässiges oder pigmentiertes thermoplastisches Harz sein. Im Allgemeinen werden die lichtdurchlässigen oder transparenten thermoplastischen Harze bevorzugt. Die thermoplastischen Blöcke können durch Spritzgießen, Vakuumformung, Thermoformung, Blasformung oder irgendeinen anderen Formungsprozess zum Erzeugen der thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung hergestellt werden.
  • Die thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung können als ein Hälftenpaar erzeugt werden, welche wenigstens im Wesentlichen identisch sind. Die Nahtverbindung ist im Allgemeinen dazwischen in Abstand zu und parallel zu einem Paar gegenüber liegender Außenseitenflächen angeordnet. Die Blöcke können im Allgemeinen rechteckig oder quadratisch sein und können abgerundete Ecken aufweisen, falls dies so gewünscht ist. Jedes Hälftenelement kann eine in einem Stück geformte zusammenhängende Kantenwand aufweisen, die um den Umfang der Seitenflächen verbunden ist und sich nach innen davon zu einer freien Innenkante hin erstreckt, die eine Nahtverbindung ausbildet. Die Nahtverbindung kann eine Zungen- und Nutverbindung sein, oder einfach klebend zwei Hälften aneinander liegend so verbinden, dass, wenn die zwei Hälften miteinander verbunden oder zusammengefügt sind, ein hohler Innenraum ausgebildet wird. Das Innere des Blockes kann somit gegen das Eindringen oder den Eintritt von äußeren Elementen abgedichtet werden, oder kann ein Entlüftungsloch enthalten, um die Abführung von Feuchtigkeit an die Atmosphäre zu ermöglichen.
  • In den Zeichnungen ist 1(a) eine schematische Ansicht des Blocks 2 der Erfindung mit einem in situ angeformten äußeren Flansch 4 und einem inneren Flansch 6. 1 stellt eine Ausführungsform der Verbindungsmittel, nämlich Rippen 8 dar. Die Rippen 8 sind auf der Innenseite 10 der äußeren Flansche 4 und auf der Außenseite 12 der inneren Flansche 6 ausgebildet. Die Oberfläche 14 ist die Vorderseite des Blockes 2 mit einer (nicht dargestellten) identischen gegenüberliegenden Oberfläche 14. Die Umfangswandsegmente bzw. Seitenoberflächen 16 bilden die Kantenflächen des Blockes 2. In der Ausführungsform ist die Nahtlinie 18 das Ergebnis einer Verschweißung oder Verklebung der zwei Halbabschnitte miteinander und eine Belüftungsöffnung 21 ermöglich das Austreten von Feuchtigkeit oder anderen gasförmigen Elementen an Atmosphäre.
  • 1(b) ist dieselbe schematische Ansicht des Blockes 2 von 1(a) mit der Ausnahme, dass die äußeren Flansche 4 eine strukturierte Oberfläche 5, die in dieser Ausführungsform aus Linien bestehen, aufweisen. Alle anderen Teile sind dieselben, wie die in 1(a) dargestellten.
  • 2(a) ist eine Draufsicht auf einen einzelnen Block, die die äußeren Flansche 4 und inneren Flansche 6 darstellt. 2(b) ist eine Draufsicht auf den Querschnitt der Verbin dungsmittel zum Verbinden der Blöcke miteinander, welche die äußeren Flansche mit Rippen 8, inneren Flansche 6 mit Rippen 8 und die Nahtlinie 18 des Blockes 2 aufweist, die ein vergrößertes Detail A des Blockes von 2(a) und eine Vergrößerung eines Details B eines benachbarten Blockes, obwohl nur ein Block dargestellt ist, da jeder Block im Wesentlichen gleich ist, darstellt.
  • 3(a), (b) und (c) stellen die Vereinigung oder Verbindung von zwei benachbarten Blöcken dar. 3(a) für eine gerade Wand, in welcher Rippen 8 des äußeren Flansches 4 und des inneren Flansches 6 in einer Schnappverbindung ohne die Notwendigkeit eines Mörtels oder eines Klebers einschnappen. 3(b) stellt dar, wie zwei benachbarte Blöcke verbunden verwenden können, um eine gekrümmte Wand auszubilden, indem nur ein Teil der Rippen 8 des äußeren Flansches 4 mit den Rippen des inneren Flansches 6 auf einer Seite des Blockes 2 und des Blockes 20 verbunden (eingeschnappt) wird. Auf der anderen Seite des Blockes 2 und Blockes 20 sind die Rippen vollständig durch Einschnappen der Rippen 8 des äußeren Flansches 4 und der Rippen des inneren Flansches 6 verbunden. 3(c) stellt eine weitere Alternative zur Erzeugung einer gekrümmten Wand dar, indem weniger Rippen 8 des äußeren Flansches 4 und der Rippen des inneren Flansches 6 auf einer Seite des Blockes 2 und des Blockes 20 miteinander verbunden werden. Auf der anderen Seite der Blöcke 2 und 20 sind im Wesentlichen alle Rippen 8 des äußeren Flansches 4 und der Rippen des inneren Flansches 6 durch die Einstapprippen 8 verbunden.
  • 4(a) ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform zum Verbinden der obersten Reihe einer Wand thermoplastischer Blöcke 2 dieser Erfindung, beispielsweise mit einer Deckenlinie darstellt, um die Seiten einer Wand an der Decke abzuschließen. Die Verbindungsmittel 22 bestehen aus Schlitzen 24, wobei in der Ausführungsform der äußeren Flansch 4 in den Schritt 24 eingesetzt ist. Seiten 26 des Schlitzes 24 stellen einen Abschluss zu der Kante einer Wand an der Decke bereit. 4(a) stellt auch die Nahtlinie 18 dar.
  • 4(b) stellt ein Mittel zum Verbinden einer Wand aus thermoplastischen Blöcken der Erfindung mit einem Boden dar, um die Seiten der Wand an der Bodenlinie abzuschließen. Die Verbindungsmittel 28 nehmen den inneren Flansch 6 des Blockes 2 so auf, dass Rippen 8 in Nuten 30 der Verbindungsmittel 28 einschnappen, was den Block 2 an den Verbindungsmitteln 28 befestigt und die Nahtlinie 18 darstellt.
  • Obwohl 4(a) und (b) Decken- (4a) und eine Boden- (4b) Verbindungsmittel darstellen, können diese dahingehend vertauscht werden, dass die Deckenverbindung als ein Bodenverbindungsmittel verwendet wird und das Bodenverbindungsmittel als ein Deckenverbindungsmittel verwendet werden kann. Diese Verbindungsmittel können mit einem Rahmen oder irgendeiner anderen geeigneten Struktur als einer Wand oder Decke verwendet werden.
  • In der Praxisumsetzung dieser Erfindung werden die Flansche und Verriegelungsabschnitte der Flansche in einem Vorgang bei dem Gießen des thermoplastischen Blockes gegossen. Die Verriegelungsmittel können, wie vorhin festgestellt, jede beliebige Konfiguration, wie zum Beispiel Nuten oder eine Zunge und Nut oder jedes andere Mittel, das zu einer Einschnapp- oder festen Verbindung zwischen Verbindungsabschnitten auf den Flanschen benachbarter Blöcke führt, aufweisen.
  • Bei der Formung der thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung kann jedes Formungsmittel, wie vorstehend beschrieben verwendet werden. Die Formungsmittel sind für die Praxisumsetzung dieser Erfindung nicht kritisch. Der thermoplastische Block mit den Verriegelungsmitteln als Teil der Flansche ist ein kritisches Merkmal der Erfindung dahingehend, dass die Blöcke lediglich durch Schnappverbinden der Blöcke durch die Verriegelungsmittel auf den Flanschen verbunden werden können. Durch Verbinden der Blöcke dieser Erfindung durch die hierin offenbarten einzigartigen Mittel können gerade und gekrümmte Wände ohne die Notwendigkeit eines Mörtels oder eines Klebers errichtet werden. Somit können Wände leicht auf Eigenbaubasis ohne die Notwendigkeit von Baumaterial, das heißt, Zement, Kleber usw., außer den eigentlichen Blöcken leicht errichtet und genauso wieder zerlegt werden.
  • Die Blöcke dieser Erfindung können auch eine Beschichtung über der Oberfläche des Blockes aufweisen. Die Beschichtung ist im Allgemeinen eine durchsichtige Beschichtung und kann eine abrieb- oder kratzfeste Beschichtung sein, oder kann eine UV-beständige Beschichtung, eine Acrylbeschichtung, eine flammhemmende Beschichtung oder eine solche Beschichtung für die Zwecke einer Abriebfestigkeit, chemischen Beständigkeit oder dergleichen sein. Die Beschichtung wird im Allgemeinen als ein zweiter Vorgang, wie zum Beispiel als Flussbeschichtung, Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Rollenbeschichtung und dergleichen zur Aufbringung von Beschichtungen auf thermoplastische Substrate angewendet. Diese Beschichtungen umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt Polysiloxane, Siliziumoxid gefüllte Polysiloxane, UV-beständige Acrylbeschichtungen und dergleichen.
  • Da die thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung eine bessere Beständigkeit gegen Stoß als Glasblöcke aufweisen, sind sie daher beständiger gegen Vandalismus, Missbrauch, wie zum Beispiel Werfen von Steinen, Flaschen usw. beständig. Somit können diese Blöcke in Bereichen eingebaut werden, die früher als unsicher oder gefährlich betrachtet wurden.
  • Die thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung sind architektonische Baublöcke, die durch Formen eines thermoplastischen Harzes hergestellt werden, wobei der thermoplastische Block einen hohlen rechtwinkligen, dreidimensionalen thermoplastischen Harzblock (Polygonalform) mit Verriegelungsmitteln zum Verbinden von zwei oder mehr Blöcken zum Formen einer Wand ohne die Notwendigkeit von Klebermaterial aufweist, und zwei äußere, im Wesentlichen flache gegenüberliegende Oberflächen aufweist, die um den Umfang durch Wandsegmente senkrecht zu zwei äußeren gegenüberliegenden, im Wesentlichen flachen Oberflächen getrennt und verbunden sind, wobei die flachen Oberflächen Flanschmittel auf allen Kanten jeder Oberfläche so ausgerichtet aufweisen, dass sie sich von der äußeren ebenen Oberfläche nach außen erstrecken, um wenigstens teilweise einen genauen Anteil eines Raumes zu füllen, der zwischen einem Paar benachbarter Blöcke festgelegt wird, wenn die Blöcke als ein Segment einer Wand positioniert sind, wobei die Flanschmittel äußere und innere Flansche aufweisen, wobei jede flache Oberfläche zwei benachbarte äußere Flansche und zwei benachbarte innere Flansche aufweist, die äußeren Flansche Schnappverschluss-Verriegelungsmittel aufweisen, die von der einen ebenen Außenoberfläche nach innen weisen, und die inneren Flansche Schnappverschluss-Verriegelungsmittel aufweisen, die von derselben ebenen Außenoberfläche nach außen weisen, so dass die äußeren Flansche mit den nach innen gewandten Verriegelungsmitteln mit den nach außen gewandten Verriegelungsmittel auf den inneren Flanschen in Eingriff stehen, um einen benachbarten Block zu befestigen und zu verriegeln, und dadurch ein Segment einer Wand auszubilden.
  • Jedes formbare thermoplastische Harz kann zum Formen der thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung verwendet werden. Die Harze umfasse aromatische Carbonathomopolymere, Copolymere, Ethercarbonatpolymere; Alkyltherephthalatpolymere, wie zum Beispiel Polybutylentherephthalat; Olefinpolymere, wie zum Beispiel Polypropylen; und andere Polymere oder Gemische davon. Die thermoplastischen Blöcke dieser Erfindung können transparent, lichtdurchlässig oder opak sein. Das bevorzugte thermoplastische Harz ist ein aromatisches Polycarbonatharz, das im Wesentlichen nach der Formung transparent ist.

Claims (10)

  1. Gegossener thermosplastischer Baublock, der einen hohlen rechteckigen thermoplastischen Block (2, 20) mit Flanschen (4, 6) und Schnappverschluss-Verriegelungsmitteln an den Flanschen (4, 6) zur Verbindung wenigstens zweier der Blöcke (2, 20) ohne die Notwendigkeit eines Klebstoffs aufweist, wobei der Block (2, 20) zwei entgegengesetzte im Wesentlichen flache Außenflächen (14) aufweist, die durch zu den beiden entgegengesetzten im Wesentlichen flachen Außenflächen (14) senkrechte Umfangswandsegmente (16) voneinander getrennt und miteinander verbunden sind, wobei jede entgegengesetzte im Wesentlichen flache Außenfläche (14) vier Flansche (4, 6) enthält, die einstückig mit dieser als Teil der thermoplastischen Außenkanten des Blocks (2, 20) derart gegossen sind, dass jeder Flansch (4, 6) eine innere und eine äußere Fläche aufweist und derart ausgerichtet ist, um sich von jeder im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach außen zu erstrecken, um wenigstens teilweise einen Raum einer genauen Größe auszufüllen, der zwischen einem Paar einander benachbarter Blöcke (2, 20) festgelegt ist, wenn wenigstens zwei der Blöcke (2, 20) in Form eines Segmentes einer Wand angeordnet sind, wobei die vier Flansche (4, 6) im Wesentlichen aus zwei äußeren Flanschen (4) und zwei inneren Flanschen (6) bestehen, wobei jede im Wesentlichen flache Außenfläche (14) zwei einander benachbarte äußere Flansche (4) und zwei einander benachbarte innere Flansche (6) aufweist, wobei die äußeren Flansche (4) Schnappverschluss-Verriegelungsmittel auf der inneren Fläche (10) der Flansche (4) aufweisen, die von der einen im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach innen wei sen, und wobei die inneren Flansche (6) Schnappverschluss-Verriegelungsmittel auf der äußeren Fläche (12) der Flansche (6) aufweisen, die von der gleichen im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach außen weisen, so dass die äußeren Flansche (4) des Blocks (2) mit den nach innen weisenden Verriegelungsmitteln geeignet sind, um mit den nach außen weisenden Verriegelungsmitteln von den inneren Flanschen (6) eines benachbarten Blocks (20) zur Sicherung und Verriegelung des benachbarten Blocks (20) in Eingriff zu kommen, um dadurch ein Segmente einer Wand zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flansche (4) des Blocks (2) mit den nach innen weisenden Verriegelungsmitteln geeignet sind, mit den nach außen weisenden Verriegelungsmitteln von den inneren Flanschen (6) eines benachbarten Blocks (20) derart verbunden zu werden, um in mehr als einer Richtung eine gekrümmte Wand erzeugen zu können.
  2. Baublock nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsmittel an den Flanschen entweder durch Rippen (8) oder eine Zunge und eine Nut gebildet sind, so dass ein Flansch des Blocks (2) Nuten aufweist, während der Flansch des benachbarten Blocks (20) Zungen aufweist, um durch die Zunge und die Nut verbunden oder verriegelt zu werden.
  3. Baublock nach Anspruch 1, wobei der Block transparent ist.
  4. Baublock nach Anspruch 1, wobei der Block (2, 20) aus einem aromatischen Polykarbonatharz gegossen ist.
  5. Baublock nach Anspruch 1, wobei der Block (2, 20) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (21) in dem Umfangswandsegment (16) aufweist.
  6. Baublock nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche der äußeren Flansche (4) auf der Außenfläche eine Struktur (5) aufweist.
  7. Baublock nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Außenflächen mit einer Beschichtung versehen ist.
  8. Baublock nach Anspruch 7, wobei die Beschichtung durch einen abriebfesten Klarlacküberzug gebildet ist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines gegossenen thermoplastischen Baublocks, der einen hohlen rechteckigen thermoplastischen Block (2, 20) mit Flanschen (4, 6) und Schnappverschluss-Verriegelungsmitteln an den Flanschen (4, 6) zur Verbindung wenigstens zweier der Blöcke (2, 20) ohne einen notwendigen Klebstoff aufweist, wobei der Block (2, 20) zwei entgegengesetzte im Wesentlichen flache Außenflächen (14) aufweist, die durch zu den beiden entgegengesetzten im Wesentlichen flachen Außenflächen (14) senkrechte Umfangswandsegmente (16) voneinander getrennt und miteinander verbunden sind, wobei jede entgegengesetzte im Wesentlichen flache Außenfläche (14) vier Flansche (4, 6) aufweist, die einstückig mit dieser als Teil der thermoplastischen Außenkanten des Blocks (2, 20) derart gegossen sind, dass jeder Flansch (4, 6) eine innere und eine äußere Fläche aufweist und ausgerichtet ist, um sich von jeder im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach außen derart zu erstrecken, um wenigstens teilweise einen Zwischen raum einer genauen Größe zu füllen, der zwischen einem Paar einander benachbarter Blöcke (2, 20) festgelegt ist, wenn wenigstens zwei der Blöcke (2, 20) in Form eines Segmentes einer Wand angeordnet sind, wobei die vier Flansche (4, 6) im Wesentlichen zwei äußere Flansche (4) und zwei innere Flansche (6) umfassen, wobei jede im Wesentlichen flache Außenfläche (14) zwei einander benachbarte äußere Flansche (4) sowie zwei einander benachbarte innere Flansche (6) aufweist, wobei die äußeren Flansche (4) ein Schnappverschluss-Verriegelungsmittel auf der Innenfläche (10) der Flansche (4) aufweisen, die von einer im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach innen weist; und wobei die inneren Flansche (6) ein Schnappverschluss-Verriegelungsmittel auf der äußeren Fläche (12) der Flansche (6) aufweisen, die von der gleichen im Wesentlichen flachen Außenfläche (14) nach außen weist, so dass die äußeren Flansche (4) des Blocks (2) mit dem nach innen weisenden Verriegelungsmittel geeignet sind, mit dem nach außen weisenden Verriegelungsmittel von den inneren Flanschen (6) eines benachbarten Blocks (20) zur Sicherung und Verriegelung des benachbarten Blocks (20) in Eingriff zu kommen, wodurch ein Segment einer Wand gebildet wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist, dass zwei im Wesentlichen gleiche Halbglieder des Blocks (2, 20) gegossen und anschließend die beiden Halbglieder starr miteinander verbunden werden, um den Baublock (2, 20) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flansche (4) des Blocks (2) mit dem nach innen weisenden Verriegelungsmittel geeignet sind, mit dem nach außen weisenden Verriegelungsmittel von den inneren Flanschen (6) eines benachbarten Blocks (20) derart verbun den zu werden, um in mehr als einer Richtung eine gekrümmte Wand erzeugen zu können.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die beiden Halbglieder entweder durch Verschweißen oder durch Verkleben miteinander verbunden sind, wodurch eine Verbindungsnaht gebildet ist.
DE69832236T 1997-08-19 1998-08-19 Thermoplastischer Baublock Expired - Lifetime DE69832236T2 (de)

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