DE69831572T2 - Verkokungsanlage zur Verkürtung der Dauer eines verzögerten Verkokungszyklus - Google Patents

Verkokungsanlage zur Verkürtung der Dauer eines verzögerten Verkokungszyklus Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft verzögerte Verkokung und insbesondere ein Verfahren zum Erhöhen der Kapazität einer Verkokungseinheit durch Verkürzen der Zykluszeit der Einheit.
  • In einer typischen Einheit zur verzögerten Verkokung wird ein Paar Kokstrommeln alternativ gefüllt und geleert, wobei die Beschickung der Verkokungsvorrichtung (coker feed) in eine der Trommeln gepumpt wird, während die andere vom Koks entleert und für den nächsten Füllzyklus vorbereitet wird. Die Kapazität einer verzögerten Verkokung wird durch mehrere Faktoren bestimmt, einschließlich der Größe der Trommeln, der Ofenkapazität, der Pumpkapazität und der Zykluszeit. Da sich die Trommelgröße, Ofen- und Pumpkapazität nicht einfach ändern lassen, ist manchmal der einzig durchführbare Weg zum Erhöhen der Verkokungskapazität die Verkürzung der Zykluszeit, wodurch mehr Trommelfüllungen in einer vorgegebenen Zeitdauer ermöglicht werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Das U.S.-Patent Nr. 2,769,563 offenbart einen isolierten Behälter, der im Einsatz zyklischen Temperaturumschwüngen ausgesetzt ist. Der isolierte Behälter kann auf Metall-Halteelementen getragen und mit diesen durch schmelzgeschweißte Verbindungen verbunden werden.
  • Das U.S.-Patent Nr. 2,769,563 offenbart einen Prozess zum Erzeugen von Petrolkoks aus einem schwefelarmen Mineralölmaterial, der einen Vorwärmschritt zum Entfernen von nichtkristallinen Substanzen und einen Verkokungsschritt umfasst, in dem Schweröl aus dem Vorwärmschritt in einem Verkokungskristallisator so verkokt wird, dass das schwere Destillatöl (heavy pitch oil) nach unten fließt und dann stufenweise angesam melt und verkokt wird, während gasförmige leichte Kohlenwasserstoffe am oberen Teil des Kristallisators abgeführt werden.
  • Ein herkömmlicher Verkokungsvorgang umfasst in dem Prozess des Entleerens der gefüllten Trommel die Schritte des Ausdämpfens der gefüllten Trommel, um restliches flüchtiges Material aus der Trommel zu entfernen, des Löschens des ausgedämpften Koksbetts mit Wasser, des Ablassens des Löschwassers aus der Trommel, des Öffnens des oberen und unteren Teils der Kokstrommel (Entfernen der Gefäßböden der Trommel) (unheading), des Bohrens eines Führungslochs von oben durch das darin befindliche Koksbett, des Herausbohrens des restlichen Koks durch einen radial gerichteten Strahlbohrer, des Entfernen des herausgebohrten Koks durch den Boden der Kokstrommel, des Schließens der oberen und unteren Öffnungen der Kokstrommel und des Vorwärmens der leeren Kokstrommel durch Hindurchleiten von heißen Dämpfen aus der anderen Trommel, die mit heißer Verkokungsvorrichtungs-Beschickung gefüllt ist. Der Vorwärmschritt ist notwendig, um die Temperatur der leeren Kokstrommel heraufzusetzen, bevor die heiße Verkokungsvorrichtungs-Beschickung zu der vorher entleerten Trommel umgestellt wird, da andernfalls die thermischen Beanspruchungen durch die Zufuhr von heißer Beschickung in eine relativ kühle Trommel erhebliche Beschädigungen verursachen würde.
  • Wenn Kapazität kein Problem darstellt, kann der Vorwärmschritt über eine beträchtliche Zeitspanne stattfinden, und die thermischen Beanspruchungen sind kontrollierbar. Wenn Kapazität zum Problem wird, besteht eine Möglichkeit, sie zu erhöhen darin, die Zykluszeit zu verkürzen, wodurch die Produktion von mehr Trommeln Koks in einer bestimmten Zeitspanne ermöglicht wird.
  • Der oben erläuterte Vorwärmschritt ist ein wichtiger Teil der Zykluszeit und ist der Bereich, der das meiste Potenzial zur Zykluszeit-Verkürzung aufweist, da viele der anderen Schritte in dem Zyklus mehr oder weniger festgelegt sind oder sich jedenfalls nicht ohne beträchtliche finanzielle Anforderungen einfach verkürzen lassen.
  • Eine typische Kokstrommel wird durch einen Rand gehalten, der mit der Trommel in der Nähe der Verbindungsstelle des Trommelmantels und des unteren Konus verschweißt ist. Die höchsten thermischen Beanspruchungen treten zu dem Zeitpunkt auf, zu dem die Beschickung mit heißem Öl von etwa 482°C (ungefähr 900°F) auf die vorgewärmte Trommel umgestellt wird. Diese thermischen Beanspruchungen sind teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, dass die innere Oberfläche der vorgewärmten Trommel heißer ist als das Äußere der Trommel, einschließlich des Bereichs, in dem der tragende Rand mit dem Trommelmantel verschweißt ist. Die Ausdehnungsrate des Inneren des Mantels ist nach dem Kontakt mit der Beschickung von heißem Öl anfänglich größer als die Ausdehnungsrate des kühleren äußeren Teils. Wenn genügend Zeit zur Verfügung steht, kann der Vorwärmschritt über eine Zeitspanne ausgeführt werden, die ausreichend ist, um das Trommeläußere auf eine Temperatur zu erwärmen, die sich derjenigen des Trommelinneren nähert. Dies ist jedoch ein Problem, wenn die Vorwärmzeit minimiert werden muss, um die Gesamtzykluszeit zu verkürzen. Es bestand ein ständiger Bedarf an einem Verfahren zum Verkürzen der Zykluszeit, ohne dadurch die thermischen Beanspruchungen in der Trommel zu verschlimmern, insbesondere in dem Bereich in der Nähe der Verbindungsstelle der Trommel und ihres tragenden Rands.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verzögerten Verkokungsprozess nach Anspruch 1. In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Anlage zur verzögerten Verkokung nach Anspruch 5. In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erhöhen der Kapazität einer Verkokungseinheit nach Anspruch 7.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kapazität einer Verkokungseinheit durch Verkürzen der Zykluszeit für das wechselweise Füllen und Leeren eines Paars von Kokstrommeln erhöht. Die Zykluszeitverkürzung wird während und/oder direkt vor dem Einleiten von Vorwärmdämpfen in das Innere der Trommel durch externes Erwärmen der Kokstrommel in dem Bereich erreicht, in sich dem der Trommelrand an die Trommel anschließt. Dieses externe Erwärmen bringt die externe Trommeltemperatur auf ein Niveau, das der Temperatur des vorgewärmten Trommelinneren näher ist, und reduziert thermische Beanspruchungen, die entstehen, wenn eine Beschickung von heißem Öl in die Trommel eingeführt wird. Durch den Einsatz von externer Wärme ist die Temperatur der Trommel von innen nach außen gleichmäßiger, und die für das Vorwärmen der Trommel erforderliche Zeit wird beträchtlich reduziert, da die Beschickung mit heißem Öl früher begonnen werden kann. Die Gesamtzykluszeit wird entsprechend verkürzt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Anlage für verzögerte Verkokung, die ein Paar von Kokstrommeln und dazugehörige Ausrüstung zeigt.
  • 2 ist eine Tabelle, die den Kokstrommel-Ablaufplan für einen Verkokungszyklus zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht in teilweisem Querschnitt, die Details einer Kokstrommel und ihrer Haltestruktur zeigt.
  • 4 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht, die Details der Verbindungsstelle einer Kokstrommel und ihres tragenden Rands zeigt.
  • 5 ist ein Querschnitt, der eine Kokstrommel zeigt, die durch einen Rand gehalten wird, der mit dem Höckerabschnitt (knuckle section) der Trommel verschweißt ist.
  • 6 ist ein Querschnitt, der eine Kokstrommel zeigt, die durch einen Rand getragen wird, der mit dem Mantel der Trommel verschweißt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Kapazität einer Verkokungsanlage zu erhöhen, ohne dass dazu die Größe der Prozessausrüstung erhöht werden muss. Dies kann bis zu einem gewissen Grad durch Erhöhen des Füllanteils der Kokstrommel erreicht werden, in der Koks ausgebildet wird. Allerdings kann die Zykluszeit bzw. die Zeit, während der die Beschickung in die Trommel gelangt, nicht auf weniger als die Zeitdauer verkürzt werden, die zum Entfernen des Koks aus der anderen Trommel erforderlich ist. Der Prozess zum Entfernen des Koks umfasst eine Zeit für das Ausdampfen, Löschen, Ablassen des Löschwassers, Bohren eines Führungslochs, Herausbohren des Koks aus der Trommel und Aufwärmen der Trommel in Vorbereitung auf den nächsten Füllzyklus. Einige dieser Schritte weisen Mindestzeitspannen auf, die praktisch nicht unterschritten werden können. Sobald diese Mindestzeitspannen erreicht sind, sind die Zykluszeit und Verkokungskapazität mehr oder weniger festgelegt.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist der Vorwärmschritt. Dieser Schritt nimmt einen beträchtlichen Anteil des Zyklus in Anspruch. In dem Vorwärmschritt ist die Kokstrommel geleert worden, und die oberen und unteren Böden der Trommel sind wieder angebracht worden. Die Trommel wird mit Dampf gereinigt und auf Lecks geprüft. Heißer Dampf aus der gefüllten Trommel wird dann in die kühle leere Trommel geleitet, um die leere Trommel vor dem Wechseln der Trommeln und Einleiten von heißer Beschickung in die leere Trommel vorzuwärmen.
  • 1 zeigt eine typische Verkokungseinheit, die ein Paar von Kokstrommeln 10 und 12 umfasst. Die Verkokungsvorrichtungs-Beschickung aus der Beschickungsleitung 14 gelangt in den Verkokungs-Fraktionierturm 16 und wird zu dem Verkokungsschlot 54 gepumpt und dann einer der Verkokungstrommeln zugeführt. Oben befindliche Dämpfe aus der gefüllten Trommel kehren zu dem Fraktionierturm 16 zurück, wo sie in Produktströme getrennt werden. Der Vorwärmschritt für die nicht mit der Verkokungsvorrichtungs-Beschickung gefüllten Trommel wird erreicht, indem (mittels nicht gezeigter Ventileinrichtungen) ein Teil der im oberen Teil befindlichen Dämpfe aus der in Betrieb befindlichen Trommel zurück zum oberen Teil der nicht in Betrieb befindlichen Trommel umgeleitet wird. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird externe Wärme auf den Bereich der Trommel-Rand-Verbindung während und/oder vor dem Durchleiten von heißen Vorwärmdämpfen durch die nicht in Betrieb befindliche Trommel und vor dem Einleiten der Beschickung von heißem Öl in die Trommel angewendet.
  • Durch Anwenden von externer Wärme auf die Trommel in dem Bereich der Trommel-Rand-Verbindungsstelle während und/oder vor dem Durchleiten von Vorwärmdampf durch die Trommel ist die Temperatur an dem kritischen Bereich der Trommel-Rand-Schweißverbindungsstellen gleichmäßiger zu dem Zeitpunkt, zu dem die Beschickung von heißem Öl in die Trommel eingeführt wird, und die Vorwärmzeit kann entsprechend verkürzt werden, ohne das Potenzial für beschädigende thermische Beanspruchungen zum Zeitpunkt des Einführens von heißer Beschickung aufzubauen.
  • Die Mittel zum Anwenden von externem Vorwärmen auf die Trommel sind am besten in 3 zu sehen. Ein Dampfmantel 48 umgibt die Trommel 10 um den Bereich der Rand-Trommel-Verbindungsstelle. Ein Heizfluid-Einlass 50 und -Auslass 52 sind vorgesehen, um Vorwärmfluid, vorzugsweise Dampf oder heißes Prozessgas, wie beispielsweise Rauchgas, durch den Dampfmantel 48 zu leiten. Alternativ kann das externe Vorwärmen durch ein elektrisches Heizband vorgesehen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein typischer Zyklusablaufplan gezeigt. Das dargestellte Beispiel gilt für einen Zyklus von achtzehn Stunden, doch sind längere und kürzere Zyklen üblich. In dem dargestellten Zyklus sind 5,5 Stunden für Aufwärmen und Prüfen zugelassen. Der Aufwärm- oder Vorwärmabschnitt kann durch den Prozess der Erfindung ohne die erhöhten thermischen Beanspruchungen verkürzt werden, die bei Fehlen des externen Vorwärmens der Erfindung auftreten würden.
  • Wie in 3 zu sehen, umfasst eine Kokstrommel 10 einen unteren Konusabschnitt 34 und eine abnehmbare untere Platte 36. Zwischen dem Trommelmantel und dem unteren Konusabschnitt 34 befindet sind ein Übergangs- oder Höckerabschnitt 44. Wie in den 3 und 6 gezeigt, ist in der Nähe der Verbindungsstelle des Trommelmantels und des Höckerabschnitts 44 ein tragender Rand 38 mit der Trommel in einer Verbindung verschweißt, die manchmal als Stütztangente (tangent line connection) bezeichnet wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Höckerabschnitt 44 zwischen dem Trommelmantel und dem unteren Konusabschnitt 34 verschweißt. Ein tragender Rand 38 ist mit dem Höckerabschnitt 44 an der Schweißverbindungsstelle 22 in einer Verbindung verschweißt, die manchmal als Höckerverbindung bezeichnet wird.
  • In einer gängigen Abweichung, wie in 4 gezeigt, umfasst der Rand eine Reihe von Fingern 40, die durch Schlitze ausgebildet werden, die sich von der Oberseite des Rands aus erstrecken, und jeder Finger besitzt eine gekrümmte Spitze 46, um eine ausgebogte Form aufzuweisen, und die gekrümmten Fingerspitzen sind mit dem Trommelmantel verschweißt. Es ist üblich, gerundete untere Enden in die Schlitze in dem Rand aufzunehmen, um zu verhindern, dass sich Belastungsstufen (stress risers) an den Schlitzenden ausbilden. In Fällen, in den sich der Dampfmantel 48 über einen Teil der Schlitze erstreckt, die sich von der Oberseite des Rands aus erstrecken, wie in 4 gezeigt, kann es wünschenswert sein, ein Dichtungsmaterial in den Schlitzen einzusetzen, um ein Auslaufen von Vorwärmfluid zu verhindern.
  • Gleichgültig, welche Art von Rand-Trommel-System verwendet wird, die Verbindungsstelle zwischen dem Trommelmantel und dem Rand ist ziemlich kühl, wenn der Trommel-Vorwärmschritt begonnen wird. Das Vorwärmen der Trommel wird normalerweise bereitgestellt, indem ein Teil der im oberen Teil befindlichen Dämpfe aus der gefüllten Trommel zu dem oberen Teil der vorher entleerten Trommel umgeleitet wird. Diese Dämpfe sind sehr heiß und erwärmen die innere Oberfläche der Trommel schnell. Die äußere Trommeloberfläche, und insbesondere die geschweißte Verbindungsstelle des Trommelmantels und des tragenden Rands erwärmen sich nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Innere der Trommel. Hohe thermische Beanspruchungen entwickeln sich dann auf Grund des Temperaturschocks, der auftritt, wenn die Beschickung von heißem Öl in den Boden der Trommel eingeleitet wird. Dieser Temperaturschock kann potenziell die Rand-Trommel-Verbindungsstelle beschädigen.
  • Zum Veranschaulichen des Prozesses der Erfindung wird im Folgenden der Verkokungszyklus einschließlich des Einsatzes von externem Vorwärmen der Trommel unter Bezugnahme auf die 1 und 3 beschrieben.
  • Heiße Verkokungsvorrichtungs-Beschickung aus dem Verkokungsschlot 54 wird dem Boden der Kokstrommel 10 zugeführt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Beschickung zur Trommel 10 initiiert wird, wird die Kokstrommel 12, die voll von Koks ist, mit Niederdruckdampf bedampft, um restliche flüchtige Kohlenwasserstoffe aus dem Koksbett in der Trommel zu lösen. Der Dampf entfernt auch etwas Wärme aus dem Koks. Nach dem Ausdämpfungsschritt wird der Koks gelöscht, indem die Trommel mit Löschwasser gefüllt wird. Sobald das Koksbett mit Wasser bedeckt ist, wird der Trommelauslass geöffnet, und das Wasser wird abgelassen. Danach werden die oberen und unteren Trommelbodenabdeckungen entfernt. Ein Führungsloch wird von oben durch das Koksbett gebohrt, und dann richtet ein rotierender Hochdruckstrahl-Bohrer, der durch das Führungsloch nach unten geführt wird, einen Schneidestrom horizontal auf das Koksbett. Der herausgebohrte Koks fällt nach unten aus der Trommel heraus. Nachdem das Koks-Schneiden beendet ist, und der Koks aus der Trommel entfernt worden ist, werden die Bodenabdeckungen wieder angebracht, und die Trommel wird mit Dampf gereinigt und auf Lecks geprüft. Ein Teil des heißen Dampfs aus dem oberen Teil der in Betrieb befindlichen Trommel wird in die gereinigte Trommel umgeleitet, um die Trommel auf eine vorgegebene Temperatur aufzuwärmen. Dann wird die heiße Beschickung vom Verkokungsschlot 54 auf die gereinigte Trommel umgestellt.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt in der externen Anwendung von Wärme auf die Verbindungsstelle der Kokstrommel und ihres tragenden Rands während und/oder bevor die heißen Vorwärmedämpfe durch die Trommel geleitet werden und vor dem Einleiten der Beschickung mit heißem Öl in die Trommel. Vorzugsweise beginnt die Anwendung der externen Wärme, nachdem sich der Bohrstrahl unterhalb des Niveaus der Trommel-Rand-Verbindungsstelle befindet. Die Anwendung von externer Wärme ermöglicht es, dass sich der Bereich der Trommel-Rand-Verbindungsstelle mehr der Temperatur des Trommelinneren während des Vorwärmschritts annähert, und ermöglicht das frühere Einleiten der Beschickung mit heißem Öl ohne die beschädigenden thermischen Beanspruchungen, die sich ergeben würden, wenn das Äußere der Trommel, insbesondere um die Trommel-Rand-Schweißverbindungsstellen, eine viel tiefere Temperatur aufweist als das Innere der vorgewärmten Trommel. Als ein Ergebnis der Anwendung von externer Wärme lässt sich die Aufwärmzeit reduzieren, was zu einer insgesamt verkürzten Zykluszeit mit daraus resultierender erhöhter Produktionsrate für die Verkokungseinheit führt.
  • Die obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung soll den Umfang der Erfindung veranschaulichen, der durch die Ansprüche im Anhang definiert ist.

Claims (7)

  1. Verzögerter Verkokungsprozess, in dem ein Paar Kokstrommeln (10, 12), die jeweils von einem Randabschnitt (38) getragen werden, der an die Trommel geschweißt ist, abwechselnd gefüllt und geleert werden, und in dem der Leerungsabschnitt des Zyklus die folgenden Schritte umfasst: a) Ausdämpfen der gefüllten Kokstrommel (10, 12), um rückständige flüchtige Komponenten aus der Trommel zu entfernen; b) Löschen des heißen Koksbetts mit Wasser; c) Ablassen des Löschwassers aus der Kokstrommel (10, 12); d) Öffnen des oberen Teils der Kokstrommel (10, 12), und Bohren eines Führungslochs durch das darin befindliche Koksbett; e) Herausbohren des Koks aus dem Koksbett zwischen dem Führungsloch und der Kokstrommelwand durch radial gerichtetes Bohrwasser, und Entfernen des Koks durch eine Öffnung im Boden der Kokstrommel; f) Schließen der oberen und unteren Öffnungen der Kokstrommel (10, 12); und g) vor dem Einführen von Beschickungsgut in die geleerte Trommel (10, 12), Vorwärmen der leeren Trommel (10, 12) durch Hindurchleiten von heißen Kokstrommeldämpfen durch die Trommel (10, 12); wobei die thermischen Beanspruchungen an der Verbindungsstelle der Kokstrommel (10, 12) und des Rands (38) durch Zuführen von Wärme zu dem äuße ren Abschnitt der Kokstrommel (10, 12), der an die Verbindungsstelle des Trommelmantels und des Rands (38) der Trommel (10, 12) angrenzt, vor dem Zuführen von heißem Vorlauföl (feed oil) in die Trommel (10, 12) reduziert werden, wodurch übermäßige thermische Belastungen verhindert werden.
  2. Prozess nach Anspruch 1, wobei Wärme zu der Außenseite der Trommel zugeführt wird unter Verwendung eines Dampfmantels (48), der die Trommel in der Nähe der Verbindungsstelle des Mantels und deren tragenden Rand umgibt.
  3. Prozess nach Anspruch 1, wobei Wärme zu der Außenseite der Trommel zugeführt wird unter Verwendung eines elektrischen Heizbands, das die Trommel in der Nähe der Verbindungsstelle des Mantels und deren tragenden Rand umgibt.
  4. Prozess nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zu der Außenseite der Trommel (10, 12) zugeführte Wärme freigesetzt wird, nachdem das Bohrwasser auf die Innenwand der Trommel unterhalb der Verbindungsstelle des Trommelmantels und ihrem tragenden Rand (38) trifft.
  5. Anlage zur verzögerten Verkokung, umfassend einen Verkokungs-Fraktionierturm, einen Verkokungsschlot (54) und ein Paar Kokstrommeln (10, 12), die jeweils von einem befestigten tragenden Rand (38) getragen werden, wobei jede der Kokstrommeln (10, 12) daran befestigte Mittel zum externen Zuführen von Wärme an der Verbindungsstelle der Kokstrommel (10, 12) und ihrem tragenden Rand (38) umfasst.
  6. Anlage zur verzögerten Verkokung nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum externen Zuführen von Wärme einen Dampfmantel (48) umfasst, der die Verbindungsstelle der Kokstrommel (10, 12) und ihren tragenden Rands (38) umgibt.
  7. Verfahren zum Erhöhen der Kapazität einer Verkokungseinheit durch Verkürzen der Zykluszeit für das wechselweise Füllen und Leeren eines Paars von Kokstrommeln (10, 12), wobei die Zykluszeitverhürzung für die Kokstrommel (10, 12) in dem Bereich, in dem die Kokstrommel (10, 12) an einem tragenden Randabschnitt (38) befestigt ist, durch externes Erwärmen während, direkt vor oder vor und während der Einleitung von vorgewärmten Verkokungsdämpfen in das Innere der Kokstrommel (10, 12) erfolgt, wobei das Verfahren das Reduzieren der thermischen Belastungen zwischen der Kokstrommel (10, 12) und dem befestigten tragenden Randabschnitt (38) umfasst, indem eine gleichmäßigere Temperatur zwischen der Kokstrommel (10, 12) und dem tragenden Rand (38) unter Verwendung externer Erwärmung bereitgestellt wird, und dadurch die Vorwärmzeit der Kokstrommel (10, 12) verkürzt wird, und dadurch insgesamt die verzögerte Verkokungs-Zykluszeit verkürzt wird.
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