DE69830014T2 - Oxanilide U-V Absorber - Google Patents

Oxanilide U-V Absorber Download PDF

Info

Publication number
DE69830014T2
DE69830014T2 DE69830014T DE69830014T DE69830014T2 DE 69830014 T2 DE69830014 T2 DE 69830014T2 DE 69830014 T DE69830014 T DE 69830014T DE 69830014 T DE69830014 T DE 69830014T DE 69830014 T2 DE69830014 T2 DE 69830014T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
alkyl
alkoxy
formula
alkylaryl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69830014T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69830014D1 (de
Inventor
Parfait Jean Marie Newburgh Likibi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SABIC Global Technologies BV
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69830014D1 publication Critical patent/DE69830014D1/de
Publication of DE69830014T2 publication Critical patent/DE69830014T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/56Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of carboxyl groups, e.g. oxamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Oxalsäurediarylamide und ganz besonders Oxalsäure-bis-hydroxydiarylamide und ihre Verwendung beim Absorbieren von ultraviolettem Licht.
  • Kurze Beschreibung des Stands der Technik
  • Von Oxaniliden, die auf Benzol und substituierten Benzolen basieren, ist es bekannt, dass sie als ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen verwendbar sind; siehe z.B. die in U.S. Patent 4,618,638 enthaltene Beschreibung. Das Patent beschreibt diese Oxanilide als geeignete monomere Verbindungen für den Einbau in eine Vielfalt von polymeren Systemen, die Polycarbonate umfassen, um diese gegen Abbau durch den Einfluss von ultravioletter Strahlung zu stabilisieren.
  • In einer ähnlichen Art beschreibt das U.S.-Patent 3,906,033 Oxalsäurediarylamide, welche als ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen verwendbar sind. US-A-5556936 offenbart die Schmelzpolymerisierung eines Bisphenols und eines Diarylcarbonats mit einem polyfunktionellen UV-Schutz-Monomer wie 1,1-bis(4-hydroxyphenyl)-1-[4-hydroxy-3-(N-2-benzotriazol)-phenyl]-ethan, um ein Polycarbonat mit einer erhöhten Witterungsbeständigkeit bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung umfasst eine Verbindung der Formel:
    Figure 00020001
    worin Ry1; Ry2 H, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; Ry'1, Ry'2 H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; und R2 Alkylen darstellt.
  • Der Begriff "Alkyl", wie hier verwendet, bedeutet der monovalente Rest, der durch Entfernen eines Wasserstoffatoms aus einem Ausgangsalkan erhalten wurde. Vertreter für Alkyl sind Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Undecyl, Decyl und Dodecyl. Bevorzugte Alkyle haben von 1 bis einschließlich 12 Kohlenstoffatome.
  • Der Begriff "Alkylen", wie hier verwendet, bedeutet der bivalente Rest, der durch Entfernen von 2 Wasserstoffatomen, jedes aus einem Ausgangskohlenwasserstoffalkan erhalten wurde und umfasst, z.B. Methylen, Ethylen, Propylen, Butylen, Pentylen, Heptylen, Octylen und Isomere oder alizyklische Formen davon, vorzugsweise mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen.
  • Die Verbindungen der oben dargestellten Formel (VI) sind geeignet als eine ultra-licht absorbierende Verbindung, um organische Materialien, ganz besonders Polymere, Copolymere und Mischungen davon, vor dem schädlichen Effekt ultravioletter Strahlen zu schützen. Aufgrund der Gegenwart von 2 unabhängigen Hydroxylgruppen sind diese Verbindungen konzeptionell ähnlich zu Bisphenol A. Sie können als Monomer und Comonomer in der Herstellung von Polymeren wie Polycarbonaten, Polyestern, Polyethersulfonen, Polyethern, Polyurethanen und einigen Beschichtungskomponenten von Acryl- und Polyesteremails, welche querverbun den mit Hydroxylmethylmelamin und/oder Aushärtungskatalysatoren für Alkoxymethylmelamin sind, verwendet werden. Außerdem sind die Verbindungen der vorliegenden Erfindung mit ihrem hohen Molekulargewicht und ihren Hydroxylankern beständig gegen Verflüchtigungen und Austreten aus Harzverbindungen während der Verarbeitung und/oder Witterung.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung (VI) absorbiert nicht bei höheren Wellenlängen ohne irgendwelche schädlichen Effekte auf ihre Absorbierbarkeit im Gegensatz zu Oxaniliden, die auf Anilinderivaten basieren. Im Gegensatz zu Derivaten von Aminophenol beeinflusst die Bildung der Oxanilidfunktionalität nicht die Reaktivität der Hydroxylgruppe, sie sind nicht in demselben Phenylring und getrennt durch ein Alkylen oder eine alizyklische Brücke.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen (VI) können durch Reaktion von einem Hydroxyaminodiphenylalkan der Formel (IV) mit einem Dialkylaxalat (V) in stöchiometrischen Verhältnissen hergestellt werden gemäß der schematischen Formel:
    Figure 00030001
  • Die Verbindungen der Formel (IV) sind generell genauso gut bekannt, wie die Verfahren ihrer Herstellung. Siehe zum Beispiel die Beschreibungen, die in der Offenlegungsschrift 29 45 179 und der Auslegeschrift 1 251 334 enthalten sind.
  • Die Verbindungen der Formel (V) sind ebenso generell gut bekannt wie die Verfahren ihrer Herstellung. Vertreter bekannter Verbindungen (V) sind Dimethyloxalat, Diethyloxalat, Dipropyloxalat, Dibutyloxalat, Dipentyloxalat Oxalsäure und Oxalvldichlorid
  • Figure 00040001
  • Die Reaktion der Verbindungen (IV) mit den Verbindungen (V) finden bei Rückflusstemperaturen und Umgebungsdrücken in Gegenwart einer Lewis-Säure und einem inerten Lösungsmittel statt. Der Begriff "inertes Lösungsmittel" wie hier verwendet, bedeutet ein Lösungsmittel für die Ausgangsstoffe, welches weder in den gewünschten Reaktionsverlauf eintritt noch diesen ungünstig beeinflusst. Vertreter von inerten Lösungsmitteln sind Benzol, Toluol, Cyclohexan; vorzugsweise halogenierte aromatische Lösungsmittel wie Dichlorbenzol.
  • Nach Beendigung der Reaktion kann das gewünschte Produkt (I) von dem Reaktionsgemisch durch konventionelle Mittel wie Destillation, Fällung und Filtration getrennt werden.
  • Obwohl es nicht notwendig ist, kann es vorteilhaft sein, die Herstellung der Verbindungen der Erfindung unter einer inerten Atmosphäre wie einem Stickstoffgasdichthemd durchzuführen.
  • Verbindungen der Formel (VII)
    Figure 00040002
    worin R1 Alkyl oder Aryl darstellt und R2 Alkylen darstellt; Ry Alkylen darstellt H, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl; und Ry' H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist
    sind Zwischenprodukte bei der Bildung von Verbindungen der Formel VI.
    Figure 00050001
    worin Ry1; Ry2 H, Alkyl, Alkoxy oder Alkyaryl ist; und Ry'1 Ry'2 H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist R2 Alkylen darstellt.
  • In den Formeln VII und VI ist R2 vorzugsweise Isopropyl.
  • Die Erfindung wird besser verstanden unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele:
  • BEISPIEL 1
    Figure 00050002
  • Ein 3-Liter-Rundkolben ausgerüstet mit einem Überkopfrührer, einem Kondensator, einer Dean-Stark-Kühlfalle und einem Thermometer wurden gefüllt mit:
    113.64 Gramm 2-(4-Aminophenyl)-2-(4'-hydroxyphenyl)propan (0.5 Mol);
    36.53 Gramm Diethyloxalat (0.25 Mol);
    20 Gramm Borsäure; und
    600 ml Orthodichlorbenzol.
  • Das resultierende Gemisch wurde auf eine Temperatur von 175°C für 12 Stunden und unter Rückfluss bei 185°C für 6 Stunden erhitzt. Während der Verweilzeit bei 175°C wurde Ethanol in der Kühlfalle gesammelt. Danach wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C abkühlen gelassen, dann auf eine eisgekühlte Lösung von Toluol abgegossen. Das Produkt (VIa) fiel aus. Es wurde durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und im Ofen bei 120°C getrocknet. Das Produkt wurde in Toluol umkristallisiert. MP: 234-235°C. Die Struktur wurde durch 1H und 13C NMR bestätigt. Die Ausbeute: 80%.
  • BEISPIEL 2
    Figure 00060001
  • Ein Rundkolben, ausgerüstet mit einem Kondensator, einer Dean-Stark-Kühlfalle, einem Überkopfrührer und einem Thermometer wurden gefüllt mit:
    700 Gramm Diethyloxalat;
    60 Gramm Borsäure; und
    117 Gramm 2,2-(4-Aminophenyl)-(4'-hydroxyphenyl)propan.
  • Das resultierende Gemisch wurde bei einer Temperatur von 150°C für 6 Stunden erhitzt und gerührt. Nach dem Abfließen wurde Ethanol in der Dean-Stark-Kühlfalle gefangen, das Reaktionsgemisch wurde für 6 Stunden bei 185°C unter Rückfluss erhitzt. Danach wurden fast 400 ml Diethyloxalat wegdestilliert. Der Rest des Reaktionsgemisches wurde auf 120°C abkühlen gelassen und anschließend in einen eisgekühlten Becher, der 1500 ml Toluol enthält, abgegossen. Das Produkt (VIIa) fiel aus, wurde durch Filtration gesammelt und zum Schluss in Toluol umkristallisiert.
  • Spektroskopische Daten sind mit der zugeordneten Struktur (VIIa) konsistent. Die Ausbeute: 75 %.
  • Beispiel 3
    Figure 00070001
  • Ein Rundkolben, ausgerüstet mit einem Überkopfrührer, einem Kondensator, einer Dean-Stark-Kühlfalle und einem Thermometer wurde gefüllt mit:
    500 ml Orthodichlorbenzol;
    20 Gramm Borsäure;
    32.7 Gramm der Verbindung, die in Beispiel 2, supra, hergestellt wurde;
    23 Gramm 2,2-(4-Aminophenyl)-(4'-hydroxyphenyl)propan.
  • Das resultierende Gemisch wurde unter Rühren auf eine Temperatur von 175°C für 12 Stunden erhitzt. Nach Leeren der Kühlfalle wurde das Reaktionsgemisch bei 185°C für zusätzliche 6 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Danach wurde es auf 120°C abkühlen gelassen und in eine kalte Lösung von Toluol abgegossen. Das Produkt (VIa) fiel aus, wurde durch Filtration gesammelt und bei 120°C getrocknet. Das Produkt (VIa) kann ebenso durch Kühlen des Reaktionsgemisches bei Raumtemperatur unter starkem Rühren wieder gewonnen werden. Das Umkristallisieren in Toluol erbrachte das reine Produkt, dessen spektroskopische Daten identisch mit denen des hergestellten Produkts in Beispiel 1, supra, sind.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen absorbieren ultraviolettes Licht innerhalb des Bereichs von etwa 285-320 mμ. Sie können in Polycarbonatpolymersysteme eingebaut werden, wobei sie von 1 bis 10 Gewichtsprozent von Bisphenol A ersetzen, entsprechend dem Verfahren z.B. von U.S.-Patent 3,989,672, um Polycarbonatharze zu erhalten, die resistent gegen den Abbau durch Einfluss von ultraviolettem Licht sind, oder sie können in die Masse von irgendeinem anderen Polymer als Additive zugegeben werden.

Claims (6)

  1. Verbindung der Formel:
    Figure 00090001
    worin R1 Alkyl oder Aryl darstellt und R2 Alkylen darstellt; Ry H, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; und Ry' H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist.
  2. Verbindung der Formel:
    Figure 00090002
    worin Ry1; Ry2 H, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; und Ry'1, Ry'2 H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist, R2 wie in Anspruch 1 definiert ist.
  3. Verbindung gemäß Anspruch 1 der Formel:
    Figure 00100001
    worin R1 wie in Anspruch 1 definiert ist; Ry Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; und Ry' Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist.
  4. Verbindung gemäß Anspruch 2 der Formel:
    Figure 00100002
    worin Ry1; Ry2 H, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist; und Ry'1 Ry'2 H, Br, Cl, Alkyl, Alkoxy oder Alkylaryl ist.
  5. Verbindung der Formel:
    Figure 00110001
  6. Verbindung der Formel:
    Figure 00110002
DE69830014T 1997-01-13 1998-01-13 Oxanilide U-V Absorber Expired - Lifetime DE69830014T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US783598 1997-01-13
US08/783,598 US5698732A (en) 1997-01-13 1997-01-13 Oxanilide U-V absorbers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69830014D1 DE69830014D1 (de) 2005-06-09
DE69830014T2 true DE69830014T2 (de) 2006-01-19

Family

ID=25129794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69830014T Expired - Lifetime DE69830014T2 (de) 1997-01-13 1998-01-13 Oxanilide U-V Absorber

Country Status (5)

Country Link
US (2) US5698732A (de)
EP (1) EP0853080B1 (de)
JP (1) JPH10310564A (de)
DE (1) DE69830014T2 (de)
SG (1) SG60183A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6462168B1 (en) 2001-04-25 2002-10-08 General Electric Company Weatherable polycarbonates comprising oxanilide structural units, method, and articles made therefrom
WO2004005372A1 (en) * 2002-07-05 2004-01-15 General Electric Company Weatherable polycarbonates comprising oxanilide structural units, method, and articles made therefrom

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH500259A (de) * 1967-04-11 1970-12-15 Ciba Geigy Ag Verwendung von Bis-oxalsäurediamiden als Ultraviolettabsorptionsmittel ausserhalb der Textilindustrie
US3906033A (en) * 1969-12-04 1975-09-16 Ciba Geigy Oxalic acid diarylamides
US3989672A (en) * 1972-10-30 1976-11-02 General Electric Company Process for preparing aromatic carbonate polymers
US4618638A (en) * 1981-11-05 1986-10-21 Ciba-Geigy Corporation Compositions containing alpha-cyanocinnamate ultraviolet-absorbing stabilizers substituted by an aliphatic hydroxyl group
ES2108855T3 (es) * 1992-07-21 1998-01-01 Ciba Geigy Ag Derivados de acido oxamico como agentes hipocolesteremicos.
US5556936A (en) * 1994-11-17 1996-09-17 General Electric Company Aromatic polycarbonates having polyfunctional UV screening units, method for making and use

Also Published As

Publication number Publication date
EP0853080A1 (de) 1998-07-15
EP0853080B1 (de) 2005-05-04
DE69830014D1 (de) 2005-06-09
JPH10310564A (ja) 1998-11-24
US5847196A (en) 1998-12-08
SG60183A1 (en) 1999-02-22
US5698732A (en) 1997-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0057160B1 (de) 2-(2-Hydroxyphenyl)-benztriazole, ihre Verwendung als UV-Absorber und ihre Herstellung
EP0654469B1 (de) o-Hydroxyphenyl-s-triazine enthaltende stabilisierte Polymere
EP0988340B1 (de) Uv-stabilisatoren für siloxan-systeme
CH318461A (fr) Procédé de fabrication de papier couché et appareil pour l'exécution de ce procédé
DE2732556A1 (de) Verfahren zur herstellung von flammhemmenden polycarbonaten
DE69830014T2 (de) Oxanilide U-V Absorber
DE2750043A1 (de) Verwendung von borsaeureestern zum stabilisieren von phosphitfreien polycarbonaten
DE1568693A1 (de) UV-absorbierende,lichtstabile Verbindungen
DE3009987C2 (de) Vernetztes statistisches Acrylat-Cyanoacetat-Harnstoffbisacetoacetamid-Bisacetoacetamid-Copolymeres und dessen Verwendung
DE2508710A1 (de) 1,1,2-tris-(p-hydroxyphenyl)-1- phenyl-aethane sowie ein verfahren zu ihrer herstellung
DE69022755T2 (de) Wärmelatenter Härtungskatalysator und Harzzusammensetzungen mit diesem.
DE3638323A1 (de) Cyclische oligomere enthaltende zubereitungen
DE60210140T2 (de) Verfahren zur herstellung von polycarbonat
DE2508709C2 (de) Trisphenole
DE3903487A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wetterbestaendigen polycarbonates
EP0557950B1 (de) Polyetherketone und Polyethersulfone auf Basis von Phenylindan und ihre Verwendung für optische Systeme
DE3874519T2 (de) Mit benzyliden-3-substituierte kampfergruppenenthaltende polydiorganosiloxane.
EP0699705A2 (de) Vergütete Polycarbonatformteile
DE2261080A1 (de) Verfahren zur herstellung von oxazolidin- und tetrahydro-1,3-oxazin-monomeren
DE2005693A1 (en) Methylene-n-arylurethane-n'-amido cpds for cross-linking pol - with hydroxyl gps
EP0354347A2 (de) Flüssig-kristalline Verbindungen, ihre Herstellung und Verwendung als Modifikatoren für Polycarbonate, Polyestercarbonate und Polyester
DE1221448B (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten
US3824273A (en) Uv absorbent,light stable compounds
DE3443091A1 (de) Polycarbonate mit dimethylmaleinimid-endgruppen, gegebenenfalls im gemisch mit bekannten aromatischen polycarbonaten, ihre herstellung und modifizierung
EP0232734B1 (de) Verwendung von 3-Benzalphthaliden als UV -Stabilisatoren für thermoplastische, aromatische Polyester, Polycarbonate und Polyestercarbonate

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SABIC INNOVATIVE PLASTICS IP B.V., BERGEN OP Z, NL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO