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Die
Erfindung betrifft ein Internet-Telekommunikationssystem und insbesondere
ein Gatewaysystem für
das Telekommunikationssystem, und ein Verfahren zum Bearbeiten von
Telefonrufen über
das Internet.
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Es
besteht die Notwendigkeit für
einen Dienstprovider oder ein Konsortium von zusammenarbeitenden Dienstprovidern,
imstande zu sein, einen Satz von Internet-POTS (Plain Ordinary Telephone
Service, einfacher gewöhnlicher
Telefondienst)-Gateways an unterschiedlichen Orten in einem oder
mehreren Ländern
zu betreiben. Wie dies aus dem Internet-Telekommunikationssystem
ersichtlich ist, das schematisch in 1 der beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, ist ein Gateway sowohl zum Internet, das eine Anzahl
von Internet-Computerbenutzern bedient, als auch mit einem POTS-Netz
verbunden, das eine Anzahl von POTS-Telefonbenutzern/Teilnehmern bedient,
und der Gateway ist dazu ausgebildet, Internet-Sprachprotokolle
zu POTS-Sprachprotokollen zu überbrücken, siehe
auch Computer Sweden No. 73, (22.12.1996), Seite 12.
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Es
kann im Allgemeinen angenommen werden, dass Internettelefonie-Verbindungen
mit einem Pauschaltarif in Rechnung gestellt werden und in der Praxis
unabhängig
von der Entfernung sind, während
die Kosten von POTS-Telefonanrufen von der Entfernung abhängen.
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In
der Praxis ist es das Ziel des Dienstproviders, einen nahtlosen
Dienst zu Benutzern/Teilnehmern zu schaffen, wobei ein Ruf durch
einen Gateway geleitet wird, der die Entfernung des POTS-Netzwerkes
minimalisieren wird, durch das der Ruf geleitet wird. Idealerweise
sollte der Benutzer/Teilnehmer nicht den besten Gateway aus dem
potentiell sehr großen
Satz von Gateways aussuchen müssen.
Es muss daher für
Rufe, die von der Internetseite ausgehen, das heißt, durch
einen Benutzer eines Internet-Computers,
eine Übersetzungsfunktion
zum Übersetzen
einer „gewählten Nummer" in einen „bevorzugten
Gateway" vorhanden
sein. Da der „bevorzugte
Gateway" ausgeschaltet
(nicht betriebsbereit) oder besetzt sein kann, sollte ein Internet-Telekommunikationssystem
dazu angepaßt
werden, einen zweiten und möglicherweise
einen dritten alternativen Gateway für einen Ruf zur Verfügung zu
stellen.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Gateway-System
für ein
Internet-Telekommunikationssystem geschaffen, wobei das Gateway-System
dazu ausgebildet ist, wenigstens ein Telefonnetzwerk mit dem Internet
zu verbinden und dadurch Telefonzusammenarbeit über das Internet zu erleichtern
und Internet-Sprachprotokolle zu Sprachprotokollen des wenigstens
einen Telefonnetzwerks zu überbrücken, und
wobei das System ein Gateway-Lokalisiermodul aufweist, das dazu
ausgebildet ist, denjenigen der Mehrzahl von Gateways zu lokalisieren,
der am besten für
einen speziellen Ruf geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gateway-Lokalisiermodul dazu ausgebildet ist, eine gewählte Nummer
für einen
Telefonruf in eine Prioritätsliste
von bevorzugten Gateways für
diesen Ruf zu übersetzen
und denjenigen des Satzes von bevorzugten Gateways zu lokalisieren,
der für
den Ruf zur Verfügung
steht und eine Priorität
hat, die höher
ist als andere zur Verfügung
stehende Gateways (was im Folgenden als die höchste Priorität bezeichnet
werden wird). Das Gateway-Lokalisiermodul
ist dazu ausgebildet, Telefoniezusammenarbeit zwischen geographisch getrennten
Dienstprovidern zu unterstützen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird der Gateway, der die höchste
Priorität
hat, für
den Ruf verwendet, und im Fall, dass der Gateway, der die höchste Priorität hat, nicht
zur Verfügung
steht, werden die anderen Gateways mit niedrigerer Priorität nacheinander
entsprechend ihrer Prioritätseintragung
versucht, bis ein zur Verfügung
stehender Gateway für
den Ruf lokalisiert wird.
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Das
Gateway-Lokalisiermodul kann dazu ausgebildet sein, mit Internet-Benutzern
durch das Worldwide Web in Wechselwirkung zu treten, und das Gateway-Lokalisiermodul
kann ein Domain Naming System (DNS, Domain-Benennungssystem) einschließen, das
für jede
Telefonnummer einen Telefon-Gateway (PG, Phone-Gateway)-Datensatz für jeden
der mit Priorität
versehenen Datensätze
von bevorzugten Gateways hat. Jeder der PG-Datensätze weist
einen Prioritätswert
und einen Domain-Namen für
einen entsprechenden Gateway auf. Der Prioritätswert kann ein 16-bit Vorzugswert
sein, wobei niedrigere Zahlen eine höhere Bevorzugung anzeigen,
und der Domain-Name kann einen Gateway identifizieren, das eine
Telefonnummer oder eine Telefonvorwahl-Nummer bedienen kann, codiert
als ein aufgelöster
Domain-Name. Der MX-Datensatz des DNS für Mailrouting wird vorzugsweise
verwendet, um die PG-Semantik zu tragen.
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Eine
Benennungsstruktur für
einen Internet-Telefonnetz-Gateway-Dienst
kann einen Domain-Namen für
den Gateway-Dienst einschließen.
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Das
Gateway-Lokalisiermodul schließt
vorzugsweise eine verteilte Datenbank zum Übersetzen der gewählten Nummer
für einen
Telefonanruf in eine prioritätsbehaftete
Liste von bevorzugten Gateways für
diesen Ruf ein. Die verteilte Datenbank kann auf einem Domain Naming
System (Domain-Benennungssystem) beruhen.
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Wenigstens
einer der bevorzugten Gateways der prioritätsbehafteten Liste für einen
Ruf unterstützt eine
VON-Packung, die durch eine rufende Partei verwendet oder von derselben
ausgewählt
wird.
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Das
Gateway-Lokalisiermodul schließt
vorzugsweise ein Domain Naming System (DNS) ein, das einen VINFO-Datensatz
einschließt,
der Information über
die VON-Packung und den Netzwerkinformationszentrumsnamen enthält, der
für Sprache über die
Internetverbindungen zu einem besonderen Server oder Host verwendet
werden soll. Der VINFO-Datensatz wird verwendet, einen Gateway für einen
Ruf zu suchen, der ein VON-Paket unterstützt, das durch eine rufende
Partei benutzt oder ausgewählt
wird. Der VINFO-Datensatz kann eine Zeichenkette wie z. B. „IPHONE" oder „WEBPHONE" entsprechend dem
VON-Paket sein.
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Das
Gateway-Lokalisiermodul schließt
vorzugsweise einen Worldwide Web (WWW)Server; einen Namenauflöser für ein Domain-Namensystem (DNS);
eine Übertragungssteuerprotokoll
(TCP)/Internetprotokoll (IP) Schnittstelle für den WWW-Server und den Namenauflöser; eine
Gateway-Lokalisiereinheit, die dazu ausgebildet ist, mit dem WWW-Server
und dem Namenauflöser
zusammen zu wirken, und ein Serversystem für das DNS ein, das dazu ausgebildet
ist, mit dem Namenauflöser
zusammen zu wirken.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Internet-Telekommunikationssystem
geschaffen, in dem Telefonie und damit zusammenhängende Dienste unter Verwendung
des Internets als ein Übertragungsmedium
für diese
Dienste angeboten werden, bei dem ein Gateway-System dazu ausgebildet
ist, wenigstens ein Telefonnetz mit dem Internet zu verbinden und
dadurch Telefonie-Zusammenarbeit über das Internet zu erleichtern
und Internet-Sprachprotokolle zu Sprachprotokollen des wenigstens
einen Telefonnetzes zu überbrücken, und
bei dem ein Gateway-Lokalisiersystem dazu ausgebildet ist, denjenigen
einer Mehrzahl von Gateways zu lokalisieren, der für einen
speziellen Ruf am besten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Telekommunikationssystem ein Gateway-System einschließt, wie
es in vorstehenden Absätzen
ausgeführt
wurde.
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Gemäß einem
dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird in einem Internet-Telekommunikationssystem,
in dem Telefonie und verwandte Dienste unter Verwendung des Internets
als Übertragungsmedium
für diese
Dienste angeboten werden, in welchem ein Gateway-System dazu ausgebildet
ist, wenigstens ein Telefonnetzwerk mit dem Internet zu verbinden
und dadurch Telefonzusammenarbeit über das Internet zu erleichtern
und Internet-Sprachprotokolle
zu Sprachprotokollen des wenigstens einen Telefonnetzes zu überbrücken, und
in dem ein Gateway-Lokalisiersystem
dazu ausgebildet ist, denjenigen der Mehrzahl von Gateways zu lokalisieren,
der am besten für
diesen besonderen Ruf geeignet ist, ein Verfahren zum Bearbeiten
von Telefonanrufen über
das Internet geschaffen, das durch die Schritte gekennzeichnet ist,
eine gewählte
Nummer für
einen Telefonanruf in eine Prioritätsliste von bevorzugten Gateways
für diesen
Ruf zu übersetzen
und denjenigen des Satzes bevorzugter Gateways zu lokalisieren,
der für
den Ruf zur Verfügung
steht und eine Priorität
hat, die höher
ist als die anderer Gateways (im Folgenden als die höchste Priorität bezeichnet).
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Ein
bevorzugtes Verfahren kann durch die Schritte gekennzeichnet sein,
einen Gateway zu verwenden, der die höchste Priorität für den Ruf
hat, und im Fall, dass der Gateway, der die höchste Priorität hat, nicht zur
Verfügung
steht, die anderen Gateways niedrigerer Priorität nacheinander entsprechender
ihrer Prioritätseintragung
zu versuchen, bis ein zur Verfügung
stehender Gateway für
den Ruf lokalsiert wird. Im Falle, dass keiner der Prioritätsliste
der Bevorzugten zur Verfügung
steht, wird der Ruf abgebrochen.
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Das
Verfahren kann die Schritte einschließen, ein Domain-Benennungssystem
(DNS, Domain Naming System) zu verwenden, um für jeden Telefonanruf einen
Telefon-Gateway (PG, Phone Gateway)-Datensatz für jeden des mit Priorität versehenden
Satzes von bevorzugten Gateways zu schaffen, wobei jeder der Datensätze einen
Prioritätswert
und einen Domain-Namen für
einen betreffenden Gateway aufweist. Der Prioritätswert kann ein 16-bit Vor zugswert
sein, wobei niedrigere Nummern eine höhere Bevorzugung anzeigen,
und der Domain-Namen kann einen Gateway identifizieren, der als
eine Telefonnummer oder als eine Telefonnummer-Vorwahl dienen kann, die als ein aufgelöster Domain-Namen
codiert ist.
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Das
Verfahren kann den Schritt einschließen, eine verteilte Datenbank
zu verwenden, um die gewählte Nummer
für einen
Telefonanruf in eine Prioritätsliste
bevorzugter Gateways für
diesen Ruf zu übersetzen.
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In Übereinstimmung
mit einem bevorzugten Verfahren unterstützt wenigstens einer der Prioritätsliste von
bevorzugten Gateways für
einen Ruf ein VON-Paket, das durch eine rufende Partei benutzt oder
ausgewählt
wird.
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Das
Verfahren kann die Schritte einschließen, ein Domain-Benennungssystem
(DNS) zu verwenden, um einen VINFO-Datensatz zu schaffen, der Information über das
VON-Paket und den Netzwerkinformationszentrumsnamen enthält, der
für Sprache über die
Internetverbindung zu einem besonderen Server oder Host verwendet
werden soll; und den VINFO-Datensatz zu verwenden, um einen Gateway
für einen
Anruf zu wählen,
der ein VON-Paket unterstützt,
das durch eine rufende Partei verwendet oder ausgewählt wird.
Der VINFO-Datensatz kann eine Zeichenkette sein, wie z. B. „IPHONE" oder „WEBPHONE", entsprechend dem VON-Paket.
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Bei
einem bevorzugten Verfahren wird der MX-Datensatz des DNS für Mailrouting
verwendet, die PG-Semantik zu tragen.
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Das
Verfahren verwendet vorzugsweise eine Benennungsstruktur, um die
Domain-Namen zu liefern, welche Benennungsstruktur einen Domain-Namen
für einen
Internettelefon-Gateway-Dienst
einschließt,
der durch einen Dienstprovider zur Verfügung gestellt werden soll.
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Das
Verfahren schließt
vorzugsweise die Schritte ein, einen Domain-Namen für denjenigen
Gateway-Dienst zu konstruieren, um eine Spitze oder einen Scheitel
für die
Benennungsstruktur zu schaffen; einen Domain-Namen für eine gewählte Telefonnummer
einschließlich
des Namens des Gateway-Dienstes zu konstruieren; zu versuchen, eine
Zeichenkette von Elementen, die den gesamten Namen für die gewählte Nummer
bilden, DNS-aufzulösen;
im Fall, dass die Auflösungsprozedur
versagt, das am wenigstens signifikante Element der Zeichenkette
zu entfernen und eine neue DNS-Auflösung zu
versuchen; mit diesem Verfahren fortzuschreiten, bis die DNS-Auflösung Erfolg
hat oder die Kette auf den Namen des Gateway-Dienstes reduziert
ist; und, im Fall, dass die Zeichenkette auf den Gateway-Dienstnamen
reduziert ist, den gesamten Anruf abzubrechen. In Übereinstimmung
mit diesem Verfahren wird bei erfolgreicher Beendigung des Auflösungsvorgangs
eine Liste von PG-Datensätzen
für einen
Satz von Gateways zum Gateway-Lokalisiersystem weitergeleitet, und
diejenigen Gateways, die das VON-Paket nicht unterstützen, das
durch einen Benutzer benutzt oder ausgewählt wird, werden herausgetrennt,
wobei die Trennung dadurch bewirkt wird, dass auf jeden der Gateways,
der in den PG-Datensätzen
identifiziert ist, eine DNS-Abfrage mit Abfragetyp = VINFO durchgeführt wird,
das heißt,
dass eine VINFO-Zeichenkette gegen das vom Benutzer bevorzugte VON-Paket
angepaßt wird.
Die angepaßten
PG-Datensätze
werden dann in HTML-Syntax übersetzt,
und die übersetzten
PG-Datensätze
werden zum Benutzer übertragen,
wobei die übersetzten
PG-Datensätze
eine Prioritätsliste
bevorzugter Gateways für
einen Ruf darstellen.
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In Übereinstimmung
mit dem vorstehenden Verfahren versucht ein Benutzer, wenn er einen
Telefonanruf macht, zuerst eine Verbindung mit einem Gateway mit
der höchsten
Priorität
(niedrigste Bevorzugung). Im Fall, dass der Gateway, der die höchste Priorität hat, nicht
zur Verfügung
steht, versucht der Benutzer, sich mit dem Gateway mit dem zweitniedrigsten
Bevorzugungswert zu verbinden, usw., bis ein zur Verfügung stehender
Gateway für
den Ruf lokalisiert wird, das heißt, dass der Verbindungsvorgang
wiederholt wird, indem die anderen Gateways niedrigerer Priorität nacheinander
entsprechend ihrer Prioritätseintragung
versucht werden.
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Das
Verfahren kann die Schritte einschließen, vorzusehen, dass eine
Telefonnummer zu einer anderen Telefonnummer umgeleitet wird, dass
der umgeleiteten Telefonnummer ein CNAME-Datensatz zugeordnet wird, der mit dem
DNS-Namen verknüpft
ist (codierte Nummer), der der umgeleiteten Telefonnummer entspricht;
und den DNS-Auflösungsvorgang
auf den CNAME zu bewirken.
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Das
Verfahren kann weiter die Schritte aufweisen, Maßnahmen in der Benennungsstruktur
für Benutzer
vorzusehen, die eine PBX (private Nebenstellenanlage) haben, die
eine Anzahl von Telefonnummern bedient, die eine gemeinsame Vorwahl
haben, welche Benutzer ihren eigenen Gateway betreiben, der alle
Nebenstellen unterhalb der Vorwahl bedient.
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Das
Verfahren kann weiter die Schritte aufweisen, in der Benennungsstruktur
für internationale
Rufe Vorkehrungen zu treffen, deren Telefonnummern mit einem Ländercode
als Vorwahl versehen sind, und wobei bei Beendigung des einheimischen
Gateway-Auswahlvorgangs
für den
Ruf der DNS-Auflösungsvorgang
wieder in dem Land begonnen wird, zu dem der Anruf gerichtet wird,
mit einem Domain-Namen, der dem Gateway-Dienst in diesem Land durch
einen Dienstprovider zugeordnet ist. In Übereinstimmung mit einem weiteren Schritt
dieses Verfahrens wird eine Liste von PG-Datensätzen geliefert, die den Gateways
entsprechen, die in diesem Land durch den Dienstprovider betrieben
werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist dazu ausgebildet, das Gateway-System zu
unterstützen,
das durch unsere gleichzeitig anhängige Patentanmeldung mit der
Nummer (Telia Fallbezugs-No. Kgp 217/96)abgedeckt ist. Man wird
aus der gleichzeitig anhängigen
Patentanmeldung ersehen, dass ein Internet-Telekommunikationssystem,
in dem Telefonie und verwandte Dienste unter Verwendung des Internets
als Übertragungsmedium für die Dienste vorgesehen
sind, ein Gateway-System einschließt, das dazu ausgebildet ist,
wenigstens ein Telefonnetz mit dem Internet zu verbinden und dadurch
Telefonie-Zusammenarbeit über
das Internet zwischen Internetbenutzern und Benutzern des wenigstens
einen Telefonnetzes und zwischen den Benutzern des Telefonnetzes
zu erleichtern. Die Natur des Aufbaus des Systems ist jedoch so,
dass es im Prinzip mit irgendeinem anderen Gateway-Aufbau zusammenarbeiten
kann, der dazu ausgebildet ist, eine Schnittstellenverbindung zu einem
Gateway-Lokalisiersystem zu bilden (siehe 1).
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die
vorstehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
besser aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
verstanden werden. Es zeigen:
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1:
Schematisch ein Internet-Kommunikationssystem;
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2:
schematisch in Form eines Blockdiagramms eine Gateway-Lokalisierarchitektur
gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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3:
Teil einer Benennungsstruktur oder eines Baums, der imaginäre Benennungshierarchie
darstellt.
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Um
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wird im Folgenden ein
Glossar der in diesen Patentunterlagen verwendeten Abkürzungen
ausgeführt:
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird das Gateway-Lokalisiersystem
von 1 der beigefügten
Zeichnungen mit Benutzern des Internets durch das World Wide Web
(WWW) in Wechselwirkung treten. Die Gründe hierfür sind zweifach, nämlich:
- 1. Durch Verwendung des WWW wir das Gateway-Lokalisiersystem
nicht die Verwendung besonderer Klienten-Software erfordern. Insbesondere
wird man aus der folgenden Beschreibung ersehen, dass neue Typen
von DNS (Domain-Namen-System) Ressourcen-Datensätze definiert werden, die wenigstens
anfänglich
nicht durch alle DNS-Auflöser
unterstützt
werden. Der Aufbau des WWW ist so, dass alle Kompliziertheiten des
DNS vor dem Benutzer verborgen bleiben.
- 2. Der Webserver des Gateway-Lokalisiersystemes schafft einen
Eingangspunkt und eine gleichförmige Schnittstelle
zu den Angeboten eines besonderen Gateways eines Dienstproviders.
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Eine
Architektur für
ein Gateway-Lokalisiersystem der vorliegenden Erfindung, das schematisch
in Form eines Blockdiagramms in 2 der beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, schließt
einen Webserver 1, eine Übertragungssteuerprotokoll
(TCP)/Internet-Protokoll (IP) -Schnittstelle 2, die mit
dem WWW-Server 1 zusammenarbeitet,
und einen Auflöser
(Resolver) 3 für
das Domain-Namensystem (DNS) ein. Der WWW-Server 1 steht
in Schnittstellenverbindung mit einem Lokalisiermodul 4 mit
Hilfe einer gemeinsamen Gateway-Schnittstelle (CGI), und das Lokalisiermodul 4 ist
dazu ausgebildet, mit dem Auflöser 3 des
DNS zusammenzuarbeiten. Der Auflöser 3 des
DNS arbeitet auch mit einem Server-System 5 für das DNS
zusammen.
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Der
Kern des Gateway-Lokalisiersystems von 2 ist eine
verteilte Datenbank (nicht gezeigt), die dazu ausgebildet, eine Übersetzungsfunktion
zum Übersetzen
einer Telefonnummer in einen „bevorzugten Gateway" oder genauer gesagt,
eine Prioritätsliste
von Gateways für
diese besondere Nummer zu übersetzen, das
heißt,
wenn der „bevorzugte
Gateway" nicht zur
Verfügung
steht, dann wird der nächste
Gateway in der Prioritätsliste
benutzt werden.
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Weiter
beruht der Kern der verteilten Datenbank auf einem Domain-Namensystem
[siehe RFC 1034, 335]. Bei einem solchen System
ist eine Telefonnummer in Form von Domain-Namen codiert. Eine kurze
Beschreibung des Domain-Namensystems (DNS), das tatsächlich einen
Auszug von RFC 1034 ist, wird unten ausgeführt.
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In Übereinstimmung
mit RFC 1034 ist die Schnittstelle zu den Benutzern des
Gateway-Lokalisierdienstes durch das World Wide Web (HTML/HTTP).
Wenn er sich mit einem Gateway-Lokalisiersystem (siehe 1)
verbindet, wird ein Benutzer eine Webseite sehen, die eine Form
hat, wo der Benutzer die Möglichkeit hat.
- – Die
Telefonnummer einzugeben, die er/sie wählen will;
- – das
Sprache-Über-Netz
(VON, voice-over-network)-Paket zu wählen, das er/sie verwendet;
und
- – möglicherweise
auch eine zusätzliche
Information über
Rechnungsstellungsverfahren usw. auszuwählen.
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Wenn
der Benutzer die „Submit"-Schaltfläche (Einreichen-Schaltfläche) anklickt,
wird diese Information zu einem Server übertragen, und dem Benutzer
wird eine neue Seite geboten. Diese neue Seite enthält einen
geordneten Satz von Links (anklickbaren Schaltflächen) zu den Gateways, die
imstande sind, die Telefonnummer und das besondere VON-Paket zu
bedienen, das durch den Benutzer ausgewählt ist. Die Telefonnummer
wird wiederum dargeboten, so dass der Benutzer darauf aufmerksam
gemacht wird, wenn eine Umleitung aufgetreten ist.
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Das
Domain-Namensystem (DNS) hat drei größere Komponenten, nämlich die
Domain-Namensraum- und -ressourcen-Datensätze, Namenserver und Namenauflöser.
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Die
Domain-Namensraum- und -ressourcen-Datensätze sind Spezifikationen für einen
baumstrukturierten Namensraum und Daten, die mit den Namen verknüpft sind.
Konzeptionell benennt jeder Knoten und jedes Blatt des Domain-Namensraumbaums
einen Satz von Information, und „Anfrage"-Betätigungen
sind Versuche, spezifische Typen von Informationen von einem besonderen
Satz zu gewinnen. Eine „Anfrage" benennt den Domain-Namen
von Interesse und beschreibt den Typ von Ressourcen-Information,
der gewünscht
ist. Zum Beispiel benutzt das Internet einige seiner Domain-Namen, um Hosts zu
identifizieren; Anfragen für Adressressourcen
geben Internet-Host-Adressen zurück.
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Namenserver
sind Serverprogramme, die Information halten, die die Struktur und
Informationssätze des
Domain-Baumes betreffen. Ein Namenserver kann eine Cache-Struktur
oder Satzinformation über
irgendeinen Teil des Domainbaumes sein. Allgemein hat jedoch ein
spezieller Namenserver vollständige
Information über
eine Untermenge des Domain-Raumes und Zeiger zu anderen Namenservern,
die benutzt werden können,
um zu Information von ir gendeinem anderen Teil des Domainbaumes
zu führen.
Namenserver kennen die Teile des Domainbaumes, für den sie vollständige Information
haben; man sagt, ein Namenserver sei eine AUTORITÄT für diese
Teile des Namenraumes. Autoritäre
Information ist in Einheiten organisiert, die ZONEN genannt werden,
und diese Zonen können
automatisch zu den Namenservern verteilt werden, die redundanten Dienst
für die
Daten in einer Zone liefern.
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Namenauflöser sind
Programme, die Information von Namenservern aufgrund von Klientenanfragen extrahieren.
Auflöser
müssen
imstande sein, Zugriff zu wenigstens einem Namenserver zu nehmen
und die Information dieses Namenservers zu verwenden, um eine Anfrage
direkt zu beantworten oder die Anfrage unter Verwendung von Bezugnahme
zu anderen Namenservern weiter zu verfolgen.
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Ein
Auflöser
wird tyspischerweise eine Systemroutine sein, die direkt für Benutzerprogrammen
zugänglich
ist. Es ist daher kein Protokoll zwischen dem Auflöser und
dem Benutzerprogramm erforderlich.
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Wie
für eine
DNS-Erweiterung oder -nebenstelle, die Internet-POTS-Gateways unterstützt, werden zwei
neue Ressourcen-Datensätze (RR)
definiert werden, um den Gateway-Lokalisierdienst der vorliegenden Erfindung
zu unterstützen,
nämlich
der Telefon-Gateway (PG, phone gateway)-Datensatz und der VINFO-Datensatz.
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Der
PG-Datensatz ist ein Paar (das heißt „Priorität" und „Domain-Name"), wobei der „Domain-Name" einen Gateway identifiziert,
der die POTS-Nummer (oder die Vorwahl) bedienen kann, codiert in
dem aufgelösten
Domain-Namen, und „Priorität" ist ein 16-bit-Vorzugswert,
wobei niedrigere Nummern höhere
Bevorzugung bedeuten.
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Es
sollen zum Beispiel die folgenden PG-Datensätze betrachtet werden, die
aufgrund einer DNS-Anfrage zurückgegeben
werden:
[1,phone-gw.sthim.telia.se]
[2,phone-gw.uppsala.telia.se]
[3,phone-gw.telia.se]
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Die
Interpretation, die diesen PG-Datensätzen gegeben werden muss, ist,
dass der Gateway, der den Domain-Namen „phone-gw.sthim.telia.se" die Priorität „1" ist und daher am besten für den Telefonanruf
geeignet ist. Wenn dieser Gateway nicht funktioniert oder besetzt
ist, dann sollte die Priorität „2", das heißt, der
Gateway versucht werden, der den Domainnamen „phone-gw.uppsala.telia.se" hat. Wenn auch dieser versagt, dann
muss der Gateway, der die Priorität „3" und den Domainnamen „phone-gw.telia.se" als letzte Möglichkeit versucht
werden.
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Es
sollte bemerkt werden, dass die Syntax eines PG-Datensatzes identisch ist mit derjenigen
eines MX-Datensatzes. Da Mail-Routing (Leitweglenkung der Mail)
für die
Domainen nicht relevant sein wird, die verwendet werden, um Telefon-Gateway
zu unterstützen,
kann der MX-Datensatz benutzt werden, um die PG-Semantik zu tragen. Es werden daher
für die
DNS-Server und -auflöser
keine Änderungen
erforderlich sein.
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Was
den VINFO-Datensatz anbetrifft, so enthält dieser Datensatz Information über das
VON-Paket und den NIC-Namen (Netzinformationszentrumsnamen), der
benutzt werden soll, wenn „Sprache über das
Internet" mit einem
besonderen Server oder Host verbunden wird. Der VINFO-Datensatz
wird verwendet, um ein Gateway auszuwählen, das das VON-Paket unterstützt, das
durch den Benutzer bevorzugt wird. Dieser Datensatz ist auch nützlich für einen
Gateway, der vom POTS ausgehende Rufe bedient, die für Internetbenutzer bestimmt
sind (d.h. Benutzer von Computern, die mit dem Internet verbunden
sind), da der Gateway bestimmen kann, welches VON-Paket für Verbindung
mit dem Benutzer des Computers benutzt werden sollte.
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Der
VINFO-Datensatz ist eine Zeichenkette, die einem VON-Paket entspricht,
zum Beispiel „IPHONE" oder „WEBPHONE".
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Was
die Benennungsstruktur anbetrifft, so muss der Provider eine Topdoain
einrichten, die ihrem POTS-Internetgatewaydienst entspricht. Dies
führt nicht
notwendigerweise einen Flaschenhals oder einzelnen Punkt des Versagens
ein, da diese Domain stark vervielfältigt werden kann. Wenn die
Topdomain des Dienstproviders und die in voller Länge gewählte Nummer
gegeben sind, kann ein Domain-Name durch einfachen Algorithmus konstruiert
werden. Dies wird am besten durch das folgende Beispiel für die Telefonnummer „+ 46 8
707 5560" und eine
Topdomain von „phone.dir.telia.se" dargestellt werden:
+
46 8 707 5560 →
p0.p6.p5.p5.p7.p0.p7.p8.p6.p4.phonedir.telia.se
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Dies
ist tatsächlich
ein „Name,
der etwas sein will",
da es einen registrierten Domain-Namen geben kann oder nicht geben
kann, der dieser Zeichenkette entspricht. Irgendeine folgende Zeichenunterkette
des Namens wird jedoch wahrscheinlich einem Knotenpunkt in der Domainhierarchie
entsprechen. In der imaginären
Benennungshierarchie, die in 3 der beigefügten Zeichnungen
dargestellt ist, in der nur ein Teil des Raums gezeigt ist, ist
der Topdomain-Namen „phone.dir.telia.se", der eine Spitze
oder einen höchsten
Wert für die
Benennungsstruktur bildet, und es gibt dort eine Eintragung, die
der Zeichenunterkette „p5.p7.p0.p7.p8.p6.p4.phonedir.telia.se" entspricht.
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Ein
erster Schritt des Auflösungsvorgangs
wird es sein, dass der Auflösungsalgorithmus
versucht, den gesamten Namen DNS-aufzulösen. Wenn
dies nicht zum Erfolg führt,
wird das am wenigsten signifikante Element entfernt, d.h. p7 in
diesem Falle, und es wird eine neue DNS-Auflösung mit der Zeichenkette „p6.p5.p4.p3.p2.p1.p8.p6.p4.phonedir.telia.se" versucht. Falls dies
nicht zum Erfolg führt,
wird „p6" entfernt usw. Dieser
Vorgang wird fortgesetzt, bis die DNS-Auflösung Erfolg hat, oder die Zeichenkette
wird auf die Topdomain des Dienstproviders reduziert, d.h. „phonedir.telia.se" in diesem Fall.
Wenn dies passiert, ist der gesamte Anrufversuch fehlgeschlagen.
Um unnötige
Vorgänge
des Verpassens zu vermeiden, kann ein Dienstprovider einen Satz
von PG-Datensätzen
mit jeder Telefonnummer voller Länge
registrieren. Der Aufbau ist jedoch robust für Situationen, wo alle Nummern
nicht registriert sind, es kann jedoch das Verhalten der Namenauflösung leiden.
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Wenn
der Auflösungsvorgang
erfolgreich ist, wird eine Liste von PG-Datensätzen zur DNS-Auflösersoftware
zurückgegeben
werden. Wenn das Lokalisiermodul 4 (siehe 2)
eine Liste von PG-Datensätzen von
dem Auflöser 3 des
DNS empfangen hat, ist es dazu im Stande, diejenigen auszusortieren,
die das VON-Paket nicht unterstützen,
das durch den Benutzer ausgewählt
ist. Dies kann durch Durchführen
einer DNS-Abfrage mit Anfragetyp=VINFO bei jedem der Gateways durchgeführt werden,
die durch die PG-Datensätze identifiziert
sind. Die VINFO-Zeichenkette kann dann gegen das VON-Paket, das
der Benutzer bevorzugt, angepasst bzw. damit zusammengepasst werden.
Die zusammengepassten PG-Datensätze werden dann
in HTML-Syntax durch den Lokalisiermodul 4 übersetzt
und zum Benutzer durch den WWW-Server 1 übertragen.
Der Benutzer/Klient wird dann versuchen, sich mit dem Server mit
höchster
Priorität
(niedrigste Bevorzugung) zu verbinden. Wenn der Server besetzt ist
oder nicht zur Verfügung
steht, wird der Benutzer/Klient versuchen, sich mit dem Server mit
dem zweitniedrigsten Bevorzugungswert zu verbinden, usw.
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Die
vorliegende Erfindung unterstützt
auch Umleitung von Telefonnummern. Wenn eine besondere Telefonnummer
umgeleitet wird, wird es einen CNAME-Datensatz geben, der mit dem
DNS-Namen (kodierte Nummer) verknüpft ist, der dieser Telefonnummer
entspricht. Der CNAME zeigt zum DNS-Namen, der die Telefonnummer
darstellt, zu der der Zugang umgeleitet werden soll.
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Man
nehme z.B. die Suche für
die Telefonnummer +46 8 777 1111 an. Der DNS-Auflöser wird,
wie dies in 3 der Zeichnung dargestellt
ist, den CNAME=p1.p2.p3.p4.p5.p6.p7.p8.p6.p4.phonedir.telia.se zurückgeben.
Das Lokalisiermodul 4 instruiert dann den Auflöser 3 des
DNS, stattdessen diesen Namen aufzulösen.
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Die
Benennungsstruktur ist flexibel genug, dass der Dienstprovider problemlos
mit Partnern und Kunden kooperieren kann. In der beispielhaften
Benennungsstruktur von 3 der beigefügten Zeichnungen hat der Dienstprovider
einen Kunden mit einer Nebenstellenanlage PBX, die eine Anzahl von
Telefonnummern mit einer gemeinsamen Vorwahl wie z.B. „+46 8
707 5***" bedient.
Dieser Kunde betreibt seinen eigenen Gateway, der alle Nebenstellen
unterhalb dieser Vorwahl bedient. Eine Anforderung für die Telefonnummer „+46 8
707 5560" wird dazu
führen,
dass der Gateway den Domain-Namen „phone-gw.haninge.trab.se" hat, z.B. PG-Datensatz 1 von 3 für die Telefonnummer
als erste Wahl dargeboten wird. Wenn dieser Gateway besetzt ist oder
nicht arbeitet, dann wird der Gateway „phone-gw.sthlm.telia.se" versucht werden.
Wenn auch dieser versagt, dann wird die endgültige (letzte) Wahl der Gateway „phone-gw.telia.se" sein. Wenn alle
drei Gateways besetzt oder nicht betriebsbereit sind, dann wird
der Versuch versagt haben, eine Telefonanrufverbindung einzurichten.
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In Übereinstimmung
der vorliegenden Erfindung ist daher ein Gatewaysystem für ein Internet-Telekommunikationsnetz
dazu ausgebildet:
- – wenigstens ein Telefonnetz
mit dem Internet zu verbinden und dadurch Telefoniezusammenarbeit über das
Internet zu erleichtern,
- – Internetsprachprotokolle
zu Sprachprotokollen des wenigstens einen Telefonnetzes zu überbrücken, und
- – schließt ein Gatewaylokalisiermodul
ein, das dazu ausgebildet ist.
- – eine
gewählte
Nummer für
einen Telefonanruf in eine Prioritätsliste bevorzugter Gateways
für diesen
Anruf zu übersetzen;
und
- – denjenigen
des Satzes bevorzugter Gateways zu lokalisieren, der für den Ruf
zur Verfügung
steht und eine Priorität
hat, die höher
ist als diejenigen anderer zur Verfügung stehender Gateways.
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Das
Gatewaylokalisiermodul 4 von 2 ist auch
dazu ausgebildet, Partnerschaften zwischen geografisch getrennten
Dienstprovidern zu unterstützen,
indem in der Namenstruktur für
internationale Anrufe, d.h. den Telefonnummern, denen ein Ländercode
vorangestellt ist, Entsprechendes vorgesehen ist. Für Telefonanrufe,
die nach Übersee,
z.B. Nordamerika gerichtet sind, die mit einer „+1" Vorwahl beginnen, wird das Verfahren
der vorliegenden Erfindung nach Beendigung des einheimischen Gatewayauswahlvorgangs
für den
Ruf den DNS-Auflösungsvorgang
in Nordamerika erneut starten (d.h. dem Land, zu dem der Ruf gerichtet
ist), und zwar mit dem Topdomain-Namen, der dem Gatewaydienst in
Nordamerika durch einen Dienstprovider wie AT & T zugeordnet ist. Dieser Vorgang
wird höchstwahrscheinlich
zu einer Liste von PG-Datensätzen
führen,
die den Gateways entsprechen, die durch den nordamerikanischen Dienstprovider
wie z.B. AT & T
betrieben werden.