DE69827123T2 - Korb und rückwand für einkaufswagen - Google Patents

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Description

  • A. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen geformten Kunststoffkorb und eine Rückwand für einen Einkaufswagen, insbesondere einen Korb für ineinanderschiebbare Einkaufswagen mit Radgestell.
  • B. Stand der Technik
  • Geformte Kunststoffkörbe und Rückwände für Einkaufswagen sind in der Patentliteratur beschrieben, zum Beispiel U.S.-Patentschrift Nr. 5,458,347, erteilt an Chiv am 17. Oktober 1995; U.S.-Patentschrift Nr. 4,273,346, erteilt an Rehrig am 16. Juni 1991; U.S.-Patentschrift Nr. 4,632,411, erteilt an Badger am 30. Dezember 1996; U.S.-Patentschrift Nr. 3,999,774, erteilt an Rehrig am 28. Dezember 1976 und U.S.-Patentschrift Nr. 4,650,199, erteilt an Rehrig am 17. März 1987.
  • Das Formen der Korb- und Rückwandteile von Einkaufswagen aus Kunststoff erfolgt typischerweise nach dem Spritzguss- oder Formpressverfahren unter Verwendung von äußeren beweglichen Formabschnitten, die mit einem inneren Kern zusammenarbeiten, um den gesamten Korb und falls gewünscht die Rückwand in einem einzigen Formprozess zu formen. Wenn der Korb aus einem Gitter schmaler aber relativ hoher Rippen geformt wird, können bekanntlich Probleme auftreten, wenn die Rippen anders als senkrecht zur Hoch- und Längsrichtung des Korbs verlaufen und wenn der Korb gebogene Eckabschnitte aufweist. Wenn die Rippen in einem Winkel verlaufen, beispielsweise von 45°, müssen die vorderen Eckabschnitte des Korbs so konfiguriert werden, dass die senkrecht beweglichen Formen, die zum Bilden der Seiten- und Vorderwände des Korbs benutzt werden, nach dem Formvorgang entfernt werden können, um das geformte Gitter freizugeben.
  • Aufgrund der Formanforderungen werden die vorderen Eckabschnitte von Kunststoffkörben für Einkaufswagen typischerweise in vorwiegend quadratischen Konfigurationen oder mit einem speziellen Gittergebilde geformt, die die Formbarkeit an den Eckabschnitten sicherstellen. Insbesondere müssen die Eckabschnitte des Korbs so konfiguriert werden, dass die Formen, die die Seiten des Korbs formen, sich nach dem Formen von den Seiten des Korbs weg bewegen können und die Form, die die Vorderseite des Korbs formt, sich ebenfalls von dem geformten vorderen Abschnitt weg bewegen kann. In einem konventionellen Formsystem bewegen sich die Formabschnitte für Seiten und Vorderseite ungefähr im rechten Winkel zueinander.
  • Sollen die vorderen Ecken des geformten Kunststoffkorbs mit einer konvex gebogenen Konfiguration gebildet werden, wobei das Erscheinungsbild eines 45° Gitters beim Passieren des gerundeten Abschnitts erhalten bleibt, wird das Formproblem bedenklich, wenn man sich der Formteilungslinie im vorderen Eckbereich des Korbs nähert. Wenn sich konventionell die Formtrennlinie an den vorderen Eckzonen des Korbs befindet, wo die Formseitenabschnitte auf den vorderen Formabschnitt treffen, wenn die Form vollständig geschlossen ist. Es ist festgestellt worden, dass ein Versuch, die Gitterrippen um die gebogenen vorderen Eckabschnitte des Korbs einfach zu umgehen zu einer Weitung der Innenkanten der Rippen führt, die das Gitter der Vorder- und Seitenwände des Korbs bilden, wenn man sich der Trennlinie der Form nähert. Folglich befasst sich die vorliegende Erfindung mit dem Problem, ein schönes, einzigartiges Erscheinungsbild für einen Kunststoffeinkaufswagenkorb mit nicht aufrechtem Gitter der Rippen, die die Seiten- und Vorderwände des Korbs bilden, bereit zu stellen, nämlich gerundete vordere Eckprofile unter Beibehaltung eines gleichförmig erscheinenden Gitters der Rippen, wenn die Rippen die gerundeten vorderen Eckabschnitte des Korbs neben der Formtrennlinie passieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Korb für Einkaufswagen, der im Spritzguss- oder Formpressverfahren hergestellte aufrechte längs verlaufende gegenüberliegende Seitenwände aus Kunststoffmaterial, integral verbunden durch Formen an gegenüberliegende Enden einer quer verlaufenden aufrechten Vorderwand aus geformtem Kunststoffmaterial entlang aufrechter Formtrennlinien, umfasst. Die Seiten- und Vorderwände sind aus einem Gitter von sich senkrecht kreuzenden Rippen im gleichen Abstand gebildet, die entlang ihren Längen ungefähr 45° in Bezug auf die normale aufrechte Richtung der Seiten- und Vorderwände verlaufen, wobei die Höhenrichtung der Rippen im Allgemeinen senkrecht zu den jeweiligen Seiten- und Vorderwänden verläuft.
  • Die Seitenwände umfassen ebene Abschnitte, die an ihren vorderen Enden konvex gebogene Vorderendabschnitte kreuzen, die an den Formtrennlinien enden, und die Vorderwand weist einen ebenen mittleren Abschnitt auf, der an jedem seiner Enden konvex gebogene Endabschnitte kreuzt, die ebenfalls an den Formtrennlinien enden. Die Rippen des Gitters weisen im Querschnitt im Allgemeinen eine Trapezform auf, bestehend aus einer im Allgemeinen ebenen Innenkante, die nach unten zur Innenseite des Korbs mit einer gegebenen Breite gerichtet ist; und einer äußeren Spitze, die in der Höhe von der Innenkante distanziert ist und vorzugsweise über eine kürzere Breite verläuft als der Innengrat, mit lateral distanzierten, konvergierenden und im Allgemeinen ebenen Seitenwänden, die in der Höhe von den Rippen zwischen der Innenkante und der Spitze jeder Rippe verlaufen.
  • Die Innenkanten der Gitterrippen bilden zusammen die Innenflächen der Seiten- und Vorderwände des Korbs, und die Spitzen der Gitterrippen bilden zusammen die Außenflächen der Seiten- und Vorderwände. Wenigstens die Spitzen der Gitterrippen der Vorder- und Seitenwände kreuzen einander entlang der Formtrennlinien, um das Erscheinungsbild der Kontinuität der Rippenvorsprünge über die Vorder- und Seitenwände des Korbs zu bieten.
  • Die Gitterrippen umfassen im Querschnitt jeweils eine Haupthöhenachse, die in der Höhe zwischen der Innenkante und der Außenspitze der Rippe entlang einer Ebene verläuft, die vorzugsweise die Innenkante der Außenspitze halbiert, wobei eine solche Ebene längs zur Rippe verläuft. Typischerweise sind die Gitterrippen auf beiden Seiten der Ebene symmetrisch, und die Innenkante der Rippen verläuft im Allgemeinen normal zur halbierenden Ebene.
  • Die Innenkanten der Rippen weisen eine einheitliche Breite über ihre Längen bis zur Formtrennlinie auf, und die Rippen weisen vorzugsweise einen einheitlichen Querschnitt über ihre Längen auf, ausgenommen dass die Höhen der Rippen entlang ihrer Längen variieren können.
  • Die Haupthöhenachsen der Gitterrippen der Vorderwand verlaufen alle parallel zueinander, und auch die Haupthöhenachsen der Gitterrippen der gegenüber liegenden Seitenwände verlaufen alle parallel zueinander und senkrecht zu den Haupthöhenachsen der Gitterrippen der Vorderwand über die Längen der Gitterrippen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Krümmungsradii und Bogenlängen der kreisförmig gebogenen vorderen Endabschnitte der Seitenwände und die kreisförmig gebogenen Endabschnitte der Vorderwand gleich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Längen der Haupthöhenachsen der Gitterrippen in symmetrischer Weise so variieren, dass die Höhen einiger Rippen größer sind als andere Rippen in den ebenen Abschnitten der Seiten- und Vorderwände. Alle Rippen weisen jedoch dieselbe Höhe entlang der Formtrennlinien auf, um eine glatte Kreuzung der Spitzen der Rippen entlang der Formtrennlinien und glatte innere Seiten- und Vorderwandoberflächen bereit zu stellen. In einer solchen bevorzugten Ausführungsform nehmen die Höhen der höheren Rippen allmählich ab, um sich den Höhen der kürzeren Rippen beim Annähern der Formtrennlinie durch alle Rippen anzupassen. Die Innenkanten aller Rippen auf der Innenseite des Korbs weisen eine glatte Gitteroberfläche auf. In einer bevorzugten Ausführungsform sind zusätzliche aufrechte Rippen entlang der Formtrennlinien bereit gestellt, so dass die Gitterrippen die Trennlinienrippen entlang der Formtrennlinien schneiden. Ebenfalls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können sich aufrecht verlaufende Endrippen an jeder Seite der Vorder- und Seitenwände an der Kreuzung der ebenen Abschnitte von jeder Wand und der konvex gebogenen Endabschnitte jeder Wand befinden, wobei die Gitterrippen die Endrippen kreuzen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem eine Rückwand zum Schließen des hinteren offenen Endes des geformten Korbs wenn der Korb auf dem Gestell eines Einkaufswagens vollständig zusammengebaut ist, und eine geformte, verstärkte Bodenwand für den Korb.
  • Verschiedene Konfigurationen von Gitterrippenkonturen werden für die Rückwand und die Bodenwand des Korbs verwendet, um strukturelle und ästhetische Effekte zu erhalten. Insbesondere wird das geneigte Gitter von Rippen im Allgemeinen über die Rückwand beibehalten, während entsprechende Verstärkungsrippen und Öffnungen bereit gestellt sind, um die strukturelle Steifigkeit der Rückwand zu gewährleisten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen und die folgende detaillierte Beschreibung verständlicher.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 ein Seitenriss einer bevorzugten Ausführungsform eines geformten Kunststoffkorbs für Einkaufswagen, der die Erfindung verkörpert, wobei der Korb, wenn er auf dem Gestell eines Einkaufswagens montiert ist, in seiner normalen aufrechten Position dargestellt ist;
  • sind 2 und 3 vergrößerte Detailansichten von Schnitten, die durch die Numerale II bzw. III in 1 gekennzeichnet sind;
  • ist 4 ein Vorderaufriss davon;
  • ist 5 ein Rückaufriss davon;
  • ist 6 eine vergrößerte Aufrissperspektive eines Eckabschnitts des in 1 dargestellten geformten Kunststoffkorbs;
  • ist 7 eine schematische Darstellung davon, wie die Gitterrippen unter Verwendung beweglicher Formabschnitte geformt werden;
  • sind 8(a)–(d) Darstellungen verschiedener Rippenquerschnittskonfigurationen, die für die Gitterrippen verwendet werden können, wobei die Querschnitte entlang exemplarischer Schnittlinien VIII–VIII in 6 genommen sind;
  • ist 9 eine Draufsicht des in 1 dargestellten geformten Korbs;
  • ist 10 eine Unteransicht des in 1 dargestellten geformten Kunststoffeinkaufskorbs;
  • ist 11 ein vertikaler Schnitt entlang Linie XI–XI in 9;
  • ist 12 ein vertikaler Schnitt entlang Linie XII–XII in 11;
  • ist 13 ein Rückaufriss einer geformten Rückwand für den in 1 dargestellten Kunststoffkorb;
  • ist 14 ein quer geführter Schnitt entlang Linie XIV–XIV in 13;
  • ist 15 ein vertikaler Schnitt entlang Linie XV–XV in 13;
  • ist 16 eine vergrößerte Detailansicht des Abschnitts, der durch die Numerale XVI–XVI in 13 gekennzeichnet ist; und
  • ist 17 ein Vorderaufriss der in 13 dargestellten Rückwand.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen zeigt 1 einen geformten Kunststoffkorb für Einkaufswagen in seiner normalen aufrechten Gebrauchsposition, wenn er am Gestell eines (nicht gezeigten) Einkaufswagens montiert ist, zum Beispiel einem Radgestell wie es in den obigen Beschreibungen des Stands der Technik erläutert ist. In 1 ist der Korb in einer Seitenansicht dargestellt, während 4 bzw. 5 den Korb in einer Vorder- und Rückansicht zeigen. Auf 6 kann für eine vergrößerte Darstellung der vorderen gerundeten Eckenpartie des Korbs Bezug genommen werden.
  • Der Korb umfasst längs verlaufende gegenüber liegende Seitenwände 12, 14 und eine Vorderwand 16, die integral durch Formen entlang aufrechter Formtrennlinien 18, 20 verbunden sind. Aufrechte geformte Trennlinienrippen 22, 24 verlaufen entlang der Formtrennlinien 18, 20 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Jede Seitenwand 12, 14 umfasst einen ebenen Abschnitt 26, 28 und integral verbundene, konvex gebogene vordere Endabschnitt 30, 32, die an den Formtrennlinien 18, 20 enden.
  • Die Vorderwand 16 umfasst einen ebenen mittleren Abschnitt 34, der die integral verbundenen konvex gebogenen Endabschnitte 36, 38, die jeweils an den Formtrennlinien 18, 20 enden, kreuzt.
  • Die Seitenwände 12, 14 und die Vorderwand 16 sind aus einem Gitter geformter Kunststoffgitterrippen gebildet, einschließlich Seitenwand-Gitterrippen 40 und Vorderwand-Gitterrippen 42. Die Rippen in der bevorzugten Ausführungsform sind gleichmäßig distanzierte, sich gegenseitig senkrecht schneidende Rippen, die im Allgemeinen ungefähr 45° Entlang ihren Längen zur Aufrechtrichtung der Seiten- und Vorderwände 12, 14 verlaufen.
  • Endrippen 44, 46 sind an der Verbindungsstelle der ebenen Abschnitte 26, 28 der Seitenwände und der konvex gebogenen Endabschnitte 30, 32 der Seitenwände und an Schnittpunkt des ebenen Abschnitts 34 der Vorderwand und der konvex gebogenen Endabschnitte 36, 38 der Vorderwand bereit gestellt.
  • Es ist festzustellen, dass die Gitterrippen 40 der Seitenwände die aufrechten Endrippen 44 der Seitenwände kreuzen und so konfiguriert sind, dass die kontinuierlich entlang ihrer Längen auf beiden Seiten der Endrippen 44 erscheinen. Ebenso kreuzen die Gitterrippen 42 der Vorderwand 16 die Endrippen 46 und setzen sich entlang ihrer Längen auf beiden Seiten der Rippen 46 kontinuierlich fort.
  • Wahlweise können auf den Seiten- und Vorderwänden des Korbs fest geformte Kunststoffwerbe- oder Logopaneele 45, 50 bereit gestellt werden. Die Gitterrippen verlaufen nicht durch die Paneele 48, 50, die eine glatte Oberfläche auf der Innenseite des Korbs mit den Innenkanten der Gitterrippen aufweisen.
  • Wie am besten in 6 zu sehen ist, enden die Gitterrippen der konvex gebogenen Endabschnitte der Seitenwände und der Vorderwand an der Trennlinienrippe 22 mit den Spitzen der Rippen kreuzend entlang der Formtrennlinie 18 oder insbesondere entlang der Formtrennlinienrippe 22. Die Gitterrippen 40, 42 der Seiten- und Vorderwände verlaufen anscheinend kontinuierlich ohne Unterbrechung wenigstens entlang ihrer Spitzen um die konvex gebogenen Endabschnitte 30, 32, 36, 38 bis die Gitterrippen in den gebogenen Abschnitten an Rippe 22, der Oberkante 52 des Korbs oder der unteren Bodenkante 54 des Korbs ihr Ende erreichen.
  • Alle Gitterrippen, aus denen die ebenen und gebogenen Abschnitte der Seiten- und Vorderwände bestehen, weisen vorzugsweise einen Querschnitt auf, wie er in einer der Ansichten in 8 der Zeichnungen gezeigt ist. Beispielsweise zeigt 8(a) eine allgemein trapezförmige Rippe einschließlich einer allgemein ebenen Innenkante 56 mit einer gegebenen Breite über die Innenkante, die von links nach rechts verläuft, wie in 8(a) zu sehen ist. Die Gitterrippe umfasst eine Außenspitze 58, die in der Höhe (in der durch Pfeil H in 8(a) angegebenen Richtung) von der Innenkante distanziert ist und die breitenmäßig über eine kürzere Breite als die Innenkante verläuft. Die in 8(a) gezeigte Rippe umfasst außerdem distanzierte, konvergierende und im Allgemeinen ebene Seitenwände 60 auf, die in der Höhe zwischen der Innenkante 56 und der Spitze 58 verlaufen. Die Höhe der Rippe kann innerhalb des Gitters, das die Seiten- und Vorderwände des Korbs ausmacht, variieren, und eine Gitterrippe 40 mit einer kürzeren Höhe ist in 8(b) gezeigt. 8(a) und (b) zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Gitterrippen 40 und 42, aber andere Konfigurationen wie in 8(c) und (d) gezeigt können für die Gitterrippen verwendet werden. Im Allgemeinen sind die Gitterrippen länger oder höher in Höhe als in Breite und verjüngen sich nach innen von der Innenkante zur Spitze, um das Freigeben der Form nach einem Formungsvorgang zu ermöglichen. Die Rippeninnenkanten 56 müssen glatt und allgemein eben sein, da sie die Innenflächen der Seiten- und Vorderwände des Korbs bilden. Die Spitzen 58 müssen glatt sein, gut aussehen und eine gute Kontur aufweisen, da sie die eigentliche Außenfläche der Seiten- und Vorderwände des Korbs bilden.
  • Wie in 6 gezeigt ist es wünschenswert, längere und kürzere Rippen in regelmäßigen Abständen über das Gitter bereit zu stellen, um ein texturiertes Erscheinungsbild, das ästhetisch gefällt, zu erhalten. Alle Gitterrippen der Seiten- und Vorderwände weisen jedoch an den Schnittpunkten mit der Formtrennlinie 18 oder der Trennlinienrippe 22 dieselbe Höhe auf. Wie in 6 gezeigt können längere Rippen 62 mit kürzeren Rippen 64 abgewechselt werden, aber die Höhe der längeren Rippen 62 nimmt beim Annähern der Trennlinienrippe 22 allmählich ab, so dass die Spitzen der Gitterrippen dort, wo sie die Trennlinie 18 oder die Trennlinienrippe 22 schneiden von einheitlicher Höhe sind.
  • In 7 ist schematisch eine Formanordnung dargestellt, die veranschaulicht, wie das Gitter der Seiten- und Vorderwände des Korbs in einem einzigen Formprozess gebildet wird. Der Boden des Korbs, der wie in 9 und 10 gezeigt ebenfalls als Gitter ausgeführt ist, wird gleichzeitig mit den Seiten- und Vorderwänden geformt, aber die Form, die verwendet wird, um den Boden des Korbs zu formen, ist hier nicht beschrieben.
  • Die Gitterrippen 40 der Seitenwand werden zwischen einem inneren Kernformabschnitt 66, gekennzeichnet durch punktierte Linien, und einem äußeren Formabschnitt 68, der quer in einer Richtung, gekennzeichnet durch Pfeile 70 zu dem und weg von dem inneren Abschnitt 66 durch hier nicht beschriebene konventionelle Formmaschinen beweglich ist, geformt.
  • Um die Freigabe des Formabschnitts 68 zu erleichtern, verlaufen alle Hauptachsen der Rippen 40, die die Seitenwand des Korbs bilden, parallel zueinander und in einer Richtung, die parallel zur Bewegungsrichtung 70 des äußeren Formabschnitts 68 ist. Die Hauptachsen der Endrippe 44 verlaufen in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung 70 des äußeren Formabschnitts 68, während die Trennlinienrippe 20 entlang einer Radiuslinie r verläuft, die von der Mitte der Krümmung des gebogenen Endabschnitts 32 der Seitenwand 14 verläuft.
  • Ein äußerer Formabschnitt 72, der allgemein parallel zur Längsrichtung des Korbs in einer durch Pfeil 74 gekennzeichneten Richtung beweglich ist, wird benutzt, um die Gitterrippen 42 der Vorderwand durch Zusammenarbeit mit dem inneren Formabschnitt 66 zu formen. Es ist festzustellen, dass in einer bevorzugten Ausführungsform die Bewegungsrichtungen der Formabschnitte 68, 72 wie durch Pfeile 70 und 74 gekennzeichnet allgemein senkrecht zueinander sind. Die Bewegungsrichtung 74 des äußeren Formabschnitts 72 verläuft parallel zur Richtung der Hauptachsen der Gitterrippen 42 und der Endrippen 46 der Vorderwand 16, und die Hauptachsen dieser Rippen verlaufen parallel zueinander.
  • Die Endrippen 44 der Seitenwände 12, 14 werden durch die äußeren Formabschnitte 67 gebildet, von denen einer in 7 dargestellt ist, wobei der äußere Formabschnitt zum Bilden der Seitenwand 12 der Deutlichkeit halber weggelassen ist.
  • Die Formtrennlinie 18 definiert die Verbindungsstelle zwischen beweglichen äußeren Formabschnitten 68, 72 wenn sie vollständig zum inneren Formabschnitt 66 hin bewegt sind, um die Formhohlräume zu definieren, die verwendet werden, um das Gitter der Seitenwände und der Vorderwand des Korbs zu bilden. Es ist festzustellen, dass die Trennlinienrippe 20 durch beide äußeren Formabschnitte 68, 72 entlang der Trennlinie 18 gebildet ist, wenn die äußeren Formabschnitte in Zusammenarbeit mit dem inneren Formabschnitt 66 ganz nach innen bewegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Formtrennlinie 18 auf halbem Weg (ungefähr 45°) entlang den gebogenen Abschnitten zwischen den Endrippen 44, 46 der Seitenwände und der Vorderwand.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Korb eine integral geformte Bodenwand 76 (siehe 9 und 10), die die Unterkanten der Seiten- und Vorderwände 12, 14 entlang der gesamten Länge der Wände kreuzt. Die Bodenwand 76 ist aus einem Gitter von Längs- und Querrippen 78, 80 gebildet, die jeweils zu den vorderen und hinteren Abschnitten des Korbs 10 hin angeordnet sind. Es ist festzustellen, dass die Längsrippen 78, die das Gitter des mittleren vorderen Abschnitts der Bodenwand 76 bilden, über einen Teil ihrer Längen eine größere Höhe aufweisen, um eine Verstärkung für den Korbboden im mittleren vorderen Abschnitt der Bodenwand 76 zu schaffen, wie in 11 und 12 gezeigt ist. Die Innenkanten der Rippen 78, 80 definieren die Innenseite der Bodenwand 76, während die Spitzen der Rippen 78, 80 die Außenfläche der Bodenwand 76 definieren.
  • Wie aus 11 und 12 hervorgeht, können die Innenkanten der Rippen 78, 80 aus ästhetischen Gründen und um Ansammlung von Schmutz verschütteten Resten am Boden des Korbs zu vermeiden gerundet statt eben sein. Die gerundeten Innenkanten ermöglichen außerdem sicheres Schieben von Produkten am Boden des Korbs.
  • Die Bodenwand umfasst außerdem einen integral geformten verstärkten Bereich 82, der quer über die Unterseite der Bodenwand verläuft, wobei der verstärkte Bereich angepasst ist, um ein Querglied des Gestells aufzunehmen, an dem der Korb befestigt wird, wenn er als Einkaufskorb zusammengebaut ist.
  • Eine Rückwand 8 für den Korb 10 ist in 13 dargestellt, und diese Rückwand kann zugleich und in derselben Form wie der Korb 10 oder separat geformt werden. Die Rückwand 83 bildet einen drehbaren hinteren Abschluss für den Korb 10, wenn er vollständig am Gestell eines Einkaufswagens in bekannter Weise zusammengebaut ist, um das Ineinanderschieben des Einkaufswagens mit anderen ähnlichen Wagen zu ermöglichen. Die Rückwand 83 besteht genau wie die Seiten- und Vorderwände 12, 14 und 16 aus einem Gitter von Rippen 84, deren Innenkanten die Innenwand der Rückwand definieren und deren Außenspitzen die Außenwand der Wand definieren. 13 zeigt die Rückwand von außen, während 17 die gegenüber liegende Seite der Wand 83 zeigt, wie diese auf der Innenseite des Korbs erscheint, wenn dieser auf dem Wagengestell zusammengebaut ist. Die Innenkanten 86 der Rippen 84 sind im Allgemeinen eben wie die Innenkanten der Rippen, die die Seiten- und Vorderwände des Korbs bilden. Die Außenspitzen der Rippen 84 können konisch sein, so dass sie allgemein dem Gitter der Seiten- und Vorderwände des Korbs entsprechen. Die Rippen 84 verlaufen genau wie die Rippen des Gitters, das die Seitenwände und die Vorderwand des Korbs bildet, in einem Winkel von ungefähr 45° zur aufrechten Richtung des Korbs 10, so dass sie scheinbar eine Fortsetzung der Gitterrippen bilden, aus denen die Seitenwände des Korbs bestehen.
  • Konventionell umfasst die Rückwand 82 Öffnungen 88 zur Aufnahme der Beine eines Kinds, das in einem Kindersitz sitzt, der normalerweise auf der Innenseite der Rückwand 83 bereit gestellt ist.
  • Das Gitter, das die Rückwand 83 bildet, umfasst im Allgemeinen aufrecht verlaufende Abschnitte 90, 92, die dazu bestimmt sind, einen teil des Einkaufswagengestells aufzunehmen, das benutzt wird, um die Rückwand 83 zu stützen und drehbar zu befestigen. Im Allgemeinen werden aufrecht verlaufende Rippen 94 auch für eine weitere Verstärkung des Gitters auf beiden Seiten der Abschnitte 90, 92 benutzt. Ein Teil des Gitters kann durch Kunststoffmaterial geschlossen sein, wie bei 96 zwischen den Verstärkungsrippen 94 gezeigt.
  • Es ist klar, dass die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier nur zu Anschauungszwecken beschrieben wurde; dass der Fachmann verschiedene Formen der Erfindung innerhalb des Bereichs der Erfindung schaffen kann; und dass der Bereich der Erfindung sich auf den vollen Umfang der hier angehängten Ansprüche erstreckt.

Claims (16)

  1. Korb für Einkaufswagen, umfassend: aufrechte, längs verlaufende, gegenüber liegende Seitenwände (12, 14) aus geformtem Kunststoffmaterial, integral verbunden durch Formen an gegenüber liegenden Enden einer quer verlaufenden aufrechten Vorderwand (16) aus geformtem Kunststoffmaterial entlang aufrechter Formtrennlinien (18, 20); wobei die Seiten- und Vorderwände (12, 14, 16) gebildet sind aus einem Gitter regelmäßig distanzierter, zueinander senkrechter, sich kreuzender Gitterrippen (40), die längs in einer nicht aufrechten Richtung in Bezug auf die aufrechte Richtung der Seitenwände (12, 14) und der Vorderwand (16) und in der Höhe im Allgemeinen senkrecht zu den Seiten und Vorderwänden verlaufen; wobei die Seitenwände (12, 14) jeweils einen ebenen Abschnitt (26, 28) aufweisen, der an jeweils einer der Trennlinien (18, 20) an einem konvex gebogenen vorderen Endabschnitt (30, 32) endet; wobei die Vorderwand (16) einen ebenen mittleren Abschnitt (34) und konvex gebogene Endabschnitte (36, 38), die jeweils an einer Trennlinie (18, 20) enden, aufweist; wobei jede der Gitterrippen (40) allgemein eine Trapezform im Querschnitt aufweist, einschließlich einer im Allgemeinen ebenen Innenkante (56) von gegebener Breite; einer Außenspitze (58), die in der Höhe von der Innenkante (56) distanziert ist und über eine kürzere Breite verläuft als die Innenkante (56); und lateral distanzierter, konvergierender, im allgemeinen ebener Rippenseitenwände (60), die in der Höhe zwischen der Innenkante (56) und der Spitze (58) verlaufen; wobei die Gitterrippen-Innenkanten (56) zusammen die Innenflächen der Seitenwände und der Vorderwand bilden und die Gitterrippenspitzen (58) zusammen die Außenflächen der Seiten- und Vorderwände bilden; wobei wenigstens die Spitzen (58) der Gitterrippen (40) der gebogenen Endabschnitte (30, 32, 36, 38) der Vorder- und Seitenwände einander entlang der Trennlinien (18, 20) kreuzen; wobei die Gitterrippen (40) im Querschnitt jeweils eine Haupthöhenachse umfassen, die in der Höhe zwischen der Innenkante (56) und der Außenspitze (58) verläuft; wobei die Gitterrippen (40) jeweils eine einheitliche Innenkantenbreite über ihre Längen aufweisen; wobei alle Haupthöhenachsen der Gitterrippen (40) der Vorderwand (16) parallel zueinander verlaufen; wobei die Haupthöhenachsen der Gitterrippen (40) der gegenüber liegenden Seitenwände (12, 14) alle parallel zueinander und senkrecht zu den Haupthöhenachsen der Gitterrippen (40) der Vorderwand (16) über die jeweiligen Längen der Gitterrippen (40) verlaufen.
  2. Korb nach Anspruch 1, wobei die Krümmungs- und Bogenlängen der kreisförmig gebogenen vorderen Endabschnitte (30, 32) der Seitenwände (12, 14) und der kreisförmig gebogenen Endabschnitte (36, 38) der Vorderwand (16) gleich sind.
  3. Korb nach Anspruch 1, wobei die Länge der Haupthöhenachse von wenigstens einer Gitterrippe (40) der Seiten- und Vorderwände eine größere Länge aufweist als die Länge der Haupthöhenachse einer anderen Gitterrippe (40) der Vorder- und Seitenwand in den ebenen Abschnitten der Vorder- und Seitenwände, und wobei die Längen der Haupthöhenachsen aller Gitterrippen (40) der vorderen und der gebogenen Endabschnitte (30, 32) der Seitenwände (12, 14) an ihren Schnittpunkten mit den Trennlinien (18, 20) gleich sind.
  4. Korb nach Anspruch 3, wobei die Länge der Haupthöhenachse an wenigstens einer der Gitterrippen (40), die von größerer Länge ist, sich allmählich und übergangslos verändert, um eine Länge zu erreichen, die der Länge der Haupthöhenachsen der anderen Gitterrippen (40) zu erreichen, während jede Gitterrippe (40), die eine Haupthöhenachse von größerer Länge aufweist, sich jeder Trennlinie (18, 20) in den gebogenen Endabschnitten (30, 32, 36, 38) der Vorder- und Seitenwände nähert.
  5. Korb nach Anspruch 3, einschließlich mehrerer Gitterrippen (40), die eine Haupthöhenachse von größerer Länge als die Länge der Haupthöhenachse der anderen Gitterrippen (40) aufweist und wobei die mehreren Gitterrippen (40), die eine größere Höhenachsenlänge aufweisen, symmetrisch in regelmäßigen Abständen über die Seiten- und Vorderwände distanziert sind.
  6. Korb nach Anspruch 5, wobei die Länge der Haupthöhenachsen der Gitterrippen (40), die eine größere Länge aufweisen, sich allmählich und übergangslos verändern, um eine Länge zu erreichen, die der Länge der Haupthöhenachsen der anderen Gitterrippen (40) entspricht, während jede Gitterrippe (40), die eine Haupthöhenachse von größerer Länge aufweist, sich jeder Trennlinie (18, 20) in den gebogenen Endabschnitten (30, 32, 36, 38) der Vorder- und Seitenwände nähert.
  7. Korb nach Anspruch 1, einschließlich einer zusätzlichen aufrecht verlaufenden Formtrennlinie (44), die entlang jeder Formtrennlinie (18, 20) verläuft, wobei die Gitterrippen (40) der gebogenen Endabschnitte (30, 32, 36, 38) der Vorder- und Seitenwände die Trennlinienrippen kreuzen.
  8. Korb nach Anspruch 7, einschließlich einer aufrecht verlaufenden Endrippe (44) an jeder Seiten- und Vorderwand am Schnittpunkt der ebenen Abschnitte (26, 28, 34) jeder Wand (12, 14, 16) und der konvex gebogenen Endabschnitte (30, 32, 36, 38), wobei die Gitterrippen (40) der ebenen und konvex gebogenen Endabschnitte der Vorder- und Seitenwände die Endrippen (44) in einer solchen Weise kreuzen, dass der visuelle Effekt entsteht, dass die Gitterrippen (40) kontinuierlich durch die Endrippen (44) verlaufen.
  9. Korb nach Anspruch 8, wobei die Trennlinie (18, 20) und die Endrippen (44) in Querschnittkonfiguration den Gitterrippen (40) entsprechen).
  10. Korb nach Anspruch 1, wobei die Formtrennlinien (18, 20) sich ungefähr auf halbem Weg entlang der Krümmung befinden, die durch die gebogenen Endabschnitte (30, 32, 36, 38) der sich kreuzenden Vorder- und Seitenwände definiert ist.
  11. Korb nach Anspruch 1, wobei die Gitterrippen (40) der Vorder- und Seitenwände in einem Winkel von ungefähr 45° zu der aufrechten Richtung des Korbs verlaufen.
  12. Korb nach Anspruch 1, einschließlich eines geformten Kunststoffbodens (76), der mit dem Bereich zwischen den Vorder- und Seitenwänden verbunden ist und diesen überspannt, wobei die Bodenwand (76) integral als einzelnes, kontinuierliches Formteil mit dem Bereich zwischen den Unterkanten der Vorder- und Seitenwände verbunden ist und diesen überspannt, und umfassend längs und quer aufrecht stehende sich kreuzende Rippen (78, 80), die ein Gitter bilden, das im Wesentlichen über die gesamte Bodenwand (76) verläuft.
  13. Korb nach Anspruch 12, wobei die Längs- und Querrippen (78, 80) zwischen Innen- und Außenkanten konisch sind und gerundete Innenkanten aufweisen, die eine Bodenfläche der Bodenwand (76) definieren.
  14. Korb nach Anspruch 12, wobei die Bodenwand (76) eine quer verlaufende Verstärkungsstruktur (82) aufweist, die integral als Einzelteil mit der Bodenwand (76) geformt ist, um mit einem Querglied zusammenzuarbeiten, das zum Montieren des Korbs an einem Gestell dient.
  15. Korb nach Anspruch 1, einschließlich einer separaten Rückwand (83), die geometrisch so geformt ist, dass sie zwischen die Seitenwände (12, 14) an ihren Enden, die der Vorderwand (16) gegenüber liegen, passen, wobei die Rückwand (83) eine aus einem Stück geformte Kunststoffplatte aufweist, die als Gitter von sich kreuzenden Rippen (84), die sich zwischen den inneren und äußeren Enden verjüngen, konfiguriert ist, wobei die Rippen im allgemeinen Erscheinungsbild den Gitterrippen (40) der Vorder- und Seitenwände entsprechen.
  16. Korb nach Anspruch 15, wobei die Rückwand (83) integral geformte Verstärkungsabschnitte umfasst, in denen das Gitter wenigstens teilweise durch geformtes Kunststoffmaterial geschlossen ist.
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