DE69826926T3 - Reduktionsgetriebe für eine Betonmischmaschine - Google Patents
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- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe für eine Zementmischmaschine, das auch dann verwendet werden kann, wenn die Zementmischmaschine auf einem Fahrzeug montiert ist.
- Fertig gemischter Zement wird auf Lastkraftwagen transportiert, die mit großen Behältern oder Zementmischmaschinen ausgerüstet sind, in denen Zement gewässert und in Bewegung gehalten wird, um ein Abbinden zu verzögern, und die im Wesentlichen zylindrisch sind, eine obere Zuführöffnung und eine untere Entladeöffnung aufweisen und sich auf dem Lastkraftwagen mit einem Neigungswinkel frei drehen.
- Alle Zementmischmaschinen-Lastkraftwagen enthalten ein Betätigungselement, das über die Einfügung eines mehrstufigen Untersetzungsgetriebes mit der Mischmaschine verbunden ist, um die charakteristischen Parameter, und zwar das Drehmoment und die Winkelgeschwindigkeit der durch das Betätigungselement gelieferten Leistung gemäß den Betriebsspezifikationen der Mischmaschine umzusetzen.
- Derartige Untersetzungsgetriebe umfassen normalerweise eine epizyklische mehrstufige Untersetzungsgetriebebaueinheit, die in einem Gehäuse untergebracht ist, das am Endladungsende der Mischmaschine mit dem Rahmen des Lastkraftwagens verbunden ist; wobei die Untersetzungsgetriebebaueinheit ihrerseits eine mit dem Betätigungselement verbundene Antriebswelle und einen Kraftübertragungsabtriebsflansch, der koaxial und starr mit der Mischmaschine verbunden ist, umfasst.
- Während der Fahrt wird die Bewegung des Lastkraftwagenrahmens an die Mischmaschine übertragen, was eine Oszillation der Mischmaschine zur Folge hat, die über den Abtriebsflansch an das Untersetzungsgetriebe übertragen wird. Um das Untersetzungsgetriebe zu schützen, werden deshalb solche Typen hergestellt, bei denen der Flansch und die Untersetzungsgetriebebaueinheit über die Einfügung eines sphärischen Gelenks mechanisch miteinander verbunden sind.
- Bei einigen Zementmischmaschinen-Untersetzungsgetrieben ist das sphärische Gelenk gebildet, indem ein äußerer Abschnitt des Gehäuses mit einer sphärischen Oberfläche ausgebildet ist; während bei anderen ein Planetenelement der letzten Untersetzungsstufe des Untersetzungsgetriebes in einen sphärischen Sitz eingesetzt ist.
- Beide Lösungen besitzen Nachteile. Bei der ersten Lösung erfolgt eine starke Abnutzung infolge von Zementstaub und Schmutz, die an der Baustelle, wo der Zement gemischt und/oder ausgeschüttet wird, in der Luft verteilt sind und an den normalerweise geschmierten sphärischen äußeren Oberflächen anhaften. Die zweite Lösung besitzt andererseits funktionelle Probleme infolge der inneren Elemente einer epizyklischen Untersetzungsgetriebestufe, die so beschaffen sind, dass sie schlecht als schwingende Kraftübertragungselemente betrieben werden können.
- Bei Belastungen, die auf den Lastkraftwagen und somit auf die Mischmaschine und das Untersetzungsgetriebe wirken und eine schräge Fehlausrichtung der Achsen des Flansches und der Untersetzungsgetriebebaueinheit zur Folge haben, behindert die beschriebene Starrheit der Verbindungen einen gleichmäßigen Betrieb des Untersetzungsgetriebes und basiert vollständig auf der Elastizität der Verbindungsmittel, die dann, wenn sie unzureichend ist, offensichtlich einen Bruch zur Folge hat.
- Ein Untersetzungsgetriebe für eine Zementmischmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument
US-A-4335963 bekannt. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zementmischmaschinen-Untersetzungsgetriebe zu schaffen, das so beschaffen ist, dass es die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt.
- Gemäß der Erfindung wird ein Untersetzungsgetriebe gemäß Anspruch 1 geschaffen.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die einen axialen Schnitt einer nicht einschränkenden Ausführungsform zeigt.
- Das Bezugszeichen
1 in der beigefügten Zeichnung gibt insgesamt ein Untersetzungsgetriebe für eine Zementmischmaschine2 (die lediglich teilweise gezeigt ist) an, die drehbar auf einem bekannten Fahrzeug3 (das ebenfalls lediglich teilweise gezeigt ist) montiert ist. - Das Untersetzungsgetriebe
1 enthält ein Gehäuse4 , das starr mit einem Rahmen5 des Fahrzeugs3 verbunden ist; und eine Untersetzungsgetriebebaueinheit6 , die in dem Gehäuse4 untergebracht ist und durch eine (schematisch gezeigte) Drehbetätigungseinrichtung7 , die durch den Rahmen5 getragen wird, angetrieben wird. Das Untersetzungsgetriebe1 enthält außerdem eine Verbindungsvorrichtung8 zum Verbinden der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 mit der Mischmaschine2 , die ihrerseits eine Laufbuchse9 , die über das Einsetzen eines Wälzlagers10 in dem Gehäuse4 aufgenommen ist, enthält und ein Flansch11 , der sich außerhalb des Gehäuses4 befindet, ist mit der Laufbuchse9 einteilig und zu dieser koaxial und ist durch bekannte Schrauben (die nicht gezeigt sind) mit der Mischmaschine2 starr verbunden. - Die Untersetzungsgetriebeb au einhält
6 enthält mehrere epizyklische Untersetzungsgetriebestufen12 , die einer Antriebswelle in der Kraftausbreitungsrichtung von der Drehbetätigungseinrichtung7 zur Mischmaschine nachgeschaltet kaskadenartig angeordnet sind. Bei Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ist die Welle13 mit der Betätigungseinrichtung7 starr verbunden und es gibt Untersetzungsgetriebestufen12 , die im Aufbau im Wesentlichen identisch sind. Jede Untersetzungsgetriebestufe12 enthält mehrere Sonnenräder14 , die zu einer Achse15 der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 koaxial verlaufen und mit wenigstens drei Planetenrädern16 kämmen, die über die Achse15 gleichmäßig beabstandet sind und mit einem gezahnten Abschnitt des Gehäuses4 kämmen. Das Sonnenrad14 jeder Untersetzungsgetriebestufe12 wird durch den Planetenträger17 der Untersetzungsgetriebestufe12 aktiviert, der in der Kraftausbreitungsrichtung vorgeschaltet angeordnet ist. Zur Einfachheit ist in der beigefügten Zeichnung lediglich eines der drei Räder16 jeder Untersetzungsgetriebestufe12 gezeigt. - Der Planetenträger
17 der Untersetzungsgetriebestufe12 , der der Verbindungsvorrichtung8 benachbart ist, enthält einen ringförmigen Vorsprung18 , der zur Achse15 koaxial und auf einen Vorsprung19 des Gehäuses4 zentriert ist, der ebenfalls ringförmig und offensichtlich koaxial zu dem Vorsprung18 ist. Zur Einfachheit ist der fragliche Planetenträger17 mit dem Bezugszeichen17b angegeben und wird nachfolgend so bezeichnet und umfasst am Vorsprung18 einen innen mit Nuten versehenen Sitz20 , der zur Achse15 koaxial ist. - An dem stirnseitigen Flansch
11 endet die Laufbuchse9 mit einem innen mit Nuten versehenen Endabschnitt22 ; das Wälzlager10 ist ein doppelreihiges Kugellager mit vier Kontaktstellen für kombinierte axiale und radiale Lasten, wobei der Außenring durch eine sphärische Oberfläche23 definiert ist; das Gehäuse4 nimmt das Lager10 in einem sphärischen Sitz24 auf, der auf die Achse15 zentriert ist und einen Radius aufweist, der etwa gleich dem Radius der Oberfläche23 , jedoch nicht kleiner als dieser ist; und um den Sitz24 abzudecken, enthält das Gehäuse4 eine Schraubenabdeckung25 , die ebenfalls einen inneren sphärischen Sitz aufweist. - Das Untersetzungsgetriebe
1 enthält außerdem ein Kraftübertragungselement26 , das direkt mit der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 und der Laufbuchse9 verbunden ist. Im Einzelnen ist das Kraftübertragungselement26 eine im Wesentlichen zylindrische frei bewegliche Laufbuchse27 , die durch zwei im Wesentlichen sphärische Endabschnitte28 definiert ist, die jeweils sphärische Zähne aufweisen. Mittels der Abschnitte28 wird die Laufbuchse27 durch den Abschnitt22 der Laufbuchse9 und durch den Vorsprung18 des Planetenträgers17b getragen, so dass eine Mittelachse29 der Laufbuchse27 längs einer Linie angeordnet ist, die die Achse15 der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 und eine Mittelachse30 der Laufbuchse9 verbindet. - Im Zusammenhang mit dem Vorsprung
18 und dem Endabschnitt22 kann eingeschätzt werden, dass das Kraftübertragungselement26 die Leistungseingabe an das Untersetzungsgetriebe1 (Welle13 ) von der Leistungsabgabe von dem Untersetzungsgetriebe1 (Flansch11 ) axial trennt. - Im Einzelnen ermöglicht das Kraftübertragungselement
26 eine Leistungsübertragung zwischen der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 und dem Flansch11 selbst bei starken Vibrationen des Rahmens5 , die eine schräge Fehlausrichtung der Achsen15 und20 zur Folge haben, so dass das Kraftübertragungselement26 , der Vorsprung18 und der Abschnitt22 gemeinsam eine Kraftübertragungsbaueinheit32 definieren, die einem Universalgelenk zum Verbinden von Untersetzungsgetriebebaueinheit6 und Flansch11 ähnlich ist. - Um das Untersetzungsgetriebe
1 luftdicht zu machen und eine Ölbadschmierung der Kraftübertragungsbaueinheit32 und der Untersetzungsgetriebebaueinheit6 zu ermöglichen, damit die Abnutzung der beweglichen Teile minimal gemacht wird, ist das Untersetzungsgetriebe1 an der zur Mischmaschine2 weisenden Seite mit einer Gleitlippendichtung33 versehen, um den Außenring des Lagers10 und eine äußere ringförmige Oberfläche des Abschnitts22 der Laufbuchse9 luftdicht zu verbinden; und die Laufbuchse9 ist durch eine Abdeckung34 , die durch eine mit dem Flansch11 verbundene Schraube in Form einer flachen Scheibe definiert ist, axial verschlossen.
Claims (6)
- Untersetzungsgetriebe (
1 ) für eine Zementmischmaschine (2 ), die auf einem Unterstützungsrahmen (5 ) drehbar unterstützt ist, wobei das Untersetzungsgetriebe (1 ) versehen ist mit einem mit dem Rahmen (5 ) starr verbundenen Gehäuse (4 ); einer Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ), die in dem Gehäuse (4 ) untergebracht ist; und Verbindungsmitteln (8 ), die die Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) mit der Mischmaschine (2 ) verbinden und ihrerseits einen ersten Hohlkörper (9 ) mit einer ersten Mittelachse (30 ), der in dem Gehäuse (4 ) untergebracht ist und durch die Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) aktiviert wird, und einen Flansch (11 ), der zu dem ersten Hohlkörper (9 ) koaxial und mit ihm starr verbunden ist, enthalten; wobei sich der Flansch (11 ) außerhalb des Gehäuses (4 ) befindet und mit der Mischmaschine (2 ) starr verbindbar ist; wobei eine Kraftübertragungsbaueinheit (32 ) ähnlich einem Universalgelenk vorgesehen ist; wobei sich die Kraftübertragungsbaueinheit (32 ) zwischen der eine zweite Achse (15 ) aufweisenden Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) und dem ersten Hohlkörper (9 ) befindet und diese mechanisch miteinander verbindet, um eine Kraftübertragung selbst dann zu ermöglichen, wenn die Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) und der erste Hohlkörper (9 ) schräg positioniert sind; und wobei der erste Hohlkörper (9 ) durch das Gehäuse (4 ) über die Einfügung eines Wälzlagers (10 ) schwingend unterstützt ist; wobei die Kraftübertragungsbaueinheit (32 ) ein Kraftübertragungselement (27 ) umfasst, das direkt mit der Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) und mit dem ersten Hohlkörper (9 ) verbunden ist; wobei das Untersetzungsgetriebe (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wälzlager (10 ) einen Außenring aufweist, der außen durch eine im Wesentlichen sphärische Oberfläche (23 ) definiert ist, wobei das Gehäuse (4 ) einen sphärischen Sitz (24 ) für den Außenring besitzt; wobei die im Wesentlichen sphärische Oberfläche (23 ) ein Zentrum längs der zweiten Achse (15 ) besitzt, und dass das Gehäuse (4 ) eine Schraubenabdeckung (25 ) aufweist, die ebenfalls einen inneren sphärischen Sitz besitzt, um den sphärischen Sitz (24 ) abzudecken. - Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlkörper (
9 ) einen innen mit Nuten versehenen ersten Abschnitt (22 ) aufweist; wobei die Untersetzungsgetriebebaueinheit (6 ) einen axial festen zweiten Hohlkörper (18 ) besitzt, der sich um die Achse (15 ) frei dreht; wobei der zweite Hohlkörper (18 ) innen mit Nuten versehen ist; wobei das Kraftübertragungselement (27 ) axial durch einen ersten und einen zweiten Endabschnitt (28 ,28 ) definiert ist, die im Wesentlichen sphärische Außenzähne besitzen; wobei der erste Endabschnitt (28 ) mit dem innen mit Nuten versehenen ersten Abschnitt (22 ) kämmt; und der zweite Endabschnitt (28 ) mit dem zweiten Hohlkörper (18 ) kämmt. - Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersetzungsgetriebebaueinheit (
6 ) wenigstens eine Untersetzungsgetriebestufe (12 ) aufweist. - Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersetzungsstufe (
12 ) epizyklisch ist. - Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Untersetzungsgetriebebaueinheit (
6 ) wenigstens drei Untersetzungsstufen aufweist; und das Wälzlager (10 ) ein Doppelreihen-Kugellager für kombinierte axiale und radiale Lasten ist. - Untersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsbaueinheit (
32 ) vollständig in dem Gehäuse (4 ) untergebracht ist, um eine Ölbadschmierung zu ermöglichen.
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