DE69826618T2 - Stabmixer - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat ein Elektrohandgerät oder einen Stabmixer zum Gegenstand, der insbesondere, aber nicht ausschließlich zur Zubereitung von Lebensmitteln vorgesehen ist.
- Ein solches Gerät ist aus der Druckschrift BE-A-629800 bekannt und umfasst ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Elektromotor einschließt, der ein erstes Ende einer Welle rotierend antreibt, die in einem festen Rohr eingeschlossen ist, das am Gehäuse an einem ersten Ende befestigt ist, ein Werkzeug, das mit dem zweiten Ende der Welle durch einen Zapfen rotierend verbunden ist, ein lösbares Ansatzstück, das an einem zweiten Ende des Rohrs angebracht ist, wobei der Zapfen das Ansatzstück durchquert und mit der Welle lösbar verbunden ist. Das mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Werkzeug wird in die zuzubereitenden Lebensmittel getaucht und schneidet sie, vermischt sie, emulgiert sie usw.
- Das bei dieser Art von Gerät auftretende Problem ist im Wesentlichen ein Hygieneproblem. In der Tat ist es aufgrund des vorhandenen Elektromotors nicht möglich, eine korrekte Reinigung, insbesondere mit Hilfe einer Spülmaschine vorzunehmen, und insbesondere ist es nicht möglich, den vorderen Teil, der das Werkzeug trägt, zu sterilisieren, das mit den aufeinanderfolgenden Zubereitungen in Kontakt kommt, die im allgemeinen unterschiedlich sind. Also spielt das sich mit hoher Geschwindigkeit drehende Werkzeug die Rolle einer Saugpumpe nach oben. Daraus ergibt sich, dass trotz der Vorkehrungen, die bezüglich der Dichtigkeit getroffen werden, ein geringer Teil der flüssigen Produkte, die vermischt oder geschnitten werden, ins Innere des Rohrs aufsteigt, wo sie sich oft unter Einwirkung von Bakterien zersetzen. Das Ansatzstück ist besonders schwierig zu reinigen, da es schwer zugängliche Zonen aufweist.
- Die vorliegenden Erfindung hat die Aufgabe, diesem Nachteil abzuhelfen und die Ausführung eines Stabmixers zu ermöglichen, der in Sammelverpflegungseinrichtungen verwendet werden kann, wobei er die notwendigen Qualitäten bezüglich der Hygiene aufweist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stabmixer gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 7.
- Es ist auf diese Weise möglich, das Ansatzstück abzunehmen, um eine gründliche Reinigung sogar eine Sterilisation vorzunehmen. Es ist auf diese Weise möglich, nicht nur das Ansatzstück abzunehmen, sondern gleichermaßen das Werkzeug, insbesondere vom Lager, das sich hinter dem Werkzeug befindet, zur gründlicheren Reinigung oder Wartung abzunehmen.
- Weitere bevorzugte Merkmale sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlaufe der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, die nur als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, mit Bezug zu den Figuren, die darstellen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Mixers gemäß der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht in vertikaler Ebene des unteren Teils des Rohrs und des Ansatzstücks in Arbeitsposition; -
3 eine Schnittansicht des oberen Teils des Rohrs; -
4 eine Schnittansicht des unteren Teils des Mixers; -
5 eine Ansicht der Kühlluftzirkulation im Inneren der Motorabdeckung; -
6 eine Ansicht einer Montagevariante des Werkzeugs im Inneren des Ansatzstücks; -
7 einen Schnitt des unteren Teils eines Stabmixers mit lösbarem Ansatzstück mit Wärmebrücke. - In
1 ist zu sehen, dass der Mixer von unten nach oben ein lösbares Ansatzstück1 umfasst, das auf einem Rohr oder einer Manschette2 befestigt ist. Das Rohr2 ist mit dem Gehäuse3 verbunden und beinhaltet einen Elektromotor (nicht dargestellt) sowie Mittel zum elektrischen Anschluss mit einer Stromquelle, darunter eine Schmelzsicherung und eine Unterspannungskarte. Im oberen Teil des Gehäuses3 ist ein Griff4 integriert, wobei der Griff4 einen Motorbetriebsunterbrecher beinhalten kann. In1 ist der Mixer im Funktionszustand dargestellt. - Eine erste Ausführungsform ist in den
2 ,3 und4 dargestellt. -
2 stellt den vorderen Teil des Mixers im Schnitt dar, der das vordere Ende des Rohrs2 umfasst, in dessen Innerem sich eine Antriebswelle5 erstreckt, deren oberes Ende (nicht dargestellt) mechanisch mit einer Abtriebswelle des Motors gekoppelt ist. Es versteht sich, dass die Welle5 eine langgestreckte Welle ist mit einer ausreichenden Länge, dass das Gehäuse3 vom Werkzeug entfernt ist, das insbesondere zur Arbeit in fluiden Zubereitungen vorgesehen ist, die allgemein eine relativ hohe Temperatur aufweisen. Der Griff wie das Gehäuse müssen, wohlgemerkt, in allen Fällen fern und außerhalb der Zubereitung bleiben. - Ein Anschlussstück
7 mit dem lösbaren Ansatzstück1 ist am unteren Ende des Rohrs2 angebracht. Das Vorderteil des Stückes7 (der rechte Teil in der Figur) weist einen Teil7a zum Verbinden mit einem Teil8 auf, dessen Innenseite8a der Oberfläche7a entspricht, die im dargestellten Beispiel konisch ist. Das Teil8 weist auf seinem oberen Teil Zähne21 auf, von denen in der Figur einer erscheint, die in eine Rille22 des Teils7 eingreifen können, um einen Bajonettverschluss auszubilden. Eine statische Verbindung23 ist zwischen den Teilen7 und8 angeordnet. Auf dem Teil8 ist ein Schutz aus Metall9 in Form einer Glocke angebracht, der verhindert, dass das Werkzeug13 den Boden oder die Wände des Gefäßes berühren kann und ermöglicht, dass das Werkzeug durch Zurückwerfen des behandelten Materials gegen die Wände arbeitet. - Im axialen Teil ist eine mit dem unteren Teil der Welle
5 verbundene Verlängerung6 vorhanden und verlängert diese. Die Verlängerung6 ist mit ihrem vorderen Teil in ein auf die Verlängerung6 geschraubtes Antriebsstück eingesetzt, wobei ein Antriebskäfig11 ausgebildet ist, der eine Antriebsnabe17 umgibt. - In
3 sind von rechts nach links die Antriebswelle5 und die Verlängerung6 , ein Kugellager30 und ein Ring30a zu sehen, wobei das Rohr2 an seinem oberen Teil einen dichten Montageflansch2a auf dem Motorgehäuse3 aufweist. Am unteren Teil des Rohrs2 sind das Ansatzstück und sein konischer Teil7a zu sehen. Darunter ist eine Lippendichtung18 dargestellt und der mit der dazwischen gesetzten Verlängerung6 mit der Welle5 verbundene Antriebskäfig11 . - Ebenso sind in
4 von oben nach unten zu sehen: die Antriebsnabe17 , ein zylindrisches Lager16 , zum Beispiel aus Graphit, die in der Glocke9 endende Manschette8 , eine Dichtung15 mit geringem Reibungskoeffizienten, auf der nach Montage eine elastische Balgdichtung14 anliegt. Im Inneren dieser Anordnung ist die Anordnung von Achse12 ,12a des Werkzeugs13 angebracht. - Diese Elemente finden sich zusammengesetzt in
2 . Im Inneren des Antriebskäfigs11 ist mit einer dazwischen gesetzten Nabe17 das Ende12a der Achse12 mit verringertem Durchmesser angebracht, deren zweites Ende das Werkzeug13 trägt. Eine erste Dichtigkeit wird durch die Balgdichtung14 gewährleistet, zum Beispiel aus Neopren, deren eine Seite auf einer Fläche des Teils15 anliegt, der zum Beispiel aus Keramik ist. Aufgrund der Elastizität der Balgdichtung14 hat das Werkzeug die Möglichkeit, sich axial um einige Dutzend Millimeter zu verschieben, wie es nachfolgend erläutert wird. - Die Achse
12 kann sich dann durch das zylindrische Lager16 auf Laufzapfen drehen. Die Antriebsnabe17 ist durch Verschrauben mit dem hinteren Teil der Achse12 verbunden und ist vom Antriebskäfig11 umgeben, der mit dem Ansatzstück verbunden ist. Dieses drehbare Ansatzstück ist selbst durch die Lippendichtung18 gegen Aufstieg von Flüssigkeit geschützt und es dreht sich im Kugellager30 . - Beim Drehen in der Lebensmittelzubereitung übt das Werkzeug
13 einen Zentrifugalpumpeneffekt aus, der dazu neigt, die Flüssigkeit ins Innere des Rohrs2 einzusaugen, was zu den oben signalisierten Nachteilen führt. Beim erfindungsgemäßen Gerät ist dieses Problem einerseits durch das Vorhandensein von Mitteln gelöst, die es ermöglichen, die Dichtigkeit zu erhöhen, und andererseits durch das Vorhandensein einer Dekompressionskammer19 mit geeignetem Volumen, das im Inneren des Ansatzstücks um die Antriebsorgane des Werkzeugs ausgebildet ist. - Die Dichtigkeit wird durch Ermöglichen eines leichten axialen Abweichens des Werkzeugs verbessert, die wie gesagt, bei seiner Rotation auf die Balgdichtung
14 drückt. Zu diesem Zweck, und wie es oben in4 erscheint, weist die Antriebsnabe17 Rippen17a auf, während der Käfig11 vorspringende interne Teile11a aufweist (3 ). Die Vorsprünge11a , die auf die Rippen17a kommen, verschieben sich auf einer Nockenfläche17b der Nabe17 , um den Zapfen12 und das Werk zeug in Richtung Verlängerung6 anzuziehen, was die gewünschte Kompression der Balgdichtung14 erzeugt, wenn der Motor in Betrieb gesetzt wird. - In
3 sind Elemente zu sehen, die soeben beschrieben wurden, und insbesondere das Ansatzstück7 , das eine Rille22 für Bajonettverschluss aufweist. - Der untere Teil von
3 zeigt deutlich, dass das im Inneren des Ansatzstücks1 angebrachte Werkzeug durch eine Drehung der Achse12 des Werkzeugs, die die Vorsprünge11a aus der Nockenoberfläche17b löst, dann durch Drehen der Manschette8 , derart, dass die Zähne21 der Manschette vor den Eingängen der Rillen22 liegen, leicht abgenommen werden kann. - Die Zerlegung des Ansatzstücks wird auf diese Weise sehr schnell erreicht, indem es um eine Vierteldrehung gedreht wird, was die Zähne
21 aus der Rille22 löst, wonach am Ansatzstück1 gezogen wird, was das Teil11 vom Teil17 löst und das Teil8 vom Konus7a . Die Demontage des Werkzeugs kann dann vorgenommen werden, indem das Teil17 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, was den Gewindeteil12a aufschraubt. -
5 stellt den oberen Teil des Mixers dar. Wie zuvor angegeben ist es wünschenswert, dass dieser die Dichtigkeitsbedingungen so weit wie möglich erfüllt. Das hieißt, dass das Gehäuse3 an seinem unteren Teil perfekt dicht sein muss, um jegliche Spritzer in den Motor zu verhindern. Es kommt also aufgrund der Rotationsbewegung des Werkzeugs zu Spritzern. Auch erfolgt gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung der Eintritt und Austritt von Kühlungsluft des Motors durch Schlitze34 ,38 , die im oberen Teil des Gehäuses3 gelegen sind. Die Zirkulation von Luft im Motor ist durch Pfeile (ohne Bezugszeichen) dar gestellt. Die Eintrittsschlitze34 stehen mit einer Kammer36 in Verbindung, die sich über dem Motor befindet, wenn dieser in Arbeitsposition ist, wobei das Werkzeug nach unten gerichtet ist. Die Luft zirkuliert von oben nach unten zwischen dem Rotor32 und den Ankern33 . Danach steigt sie durch die zylindrische Kammer35 , so dass sie durch die Schlitze38 austritt. -
6 stellt eine Variante der Montage des Werkzeugs und des lösbaren Ansatzstücks dar, die beschrieben wurden. In dieser Ausführungsform ist der Antriebskäfig10 in der Ansatzglocke9 mit einem dazwischen gesetzten Flansch29 mit einem Spiel gefangen, das ihm zwei Freiheitsgrade axial bzw. transversal gewährt. Die mit der Antriebswelle6 verbundene Nabe28 endet an ihrem vorderen Teil (in5 rechts) in einem Zentrierkonus24 des Antriebskäfigs10 . Eine Lippendichtung25 ist zwischen dem Antriebskäfig10 und der unteren Fläche des Ansatzstücks1 angebracht. Die Nabe und der Käfig stellen ein Rampensystem dar, das es ermöglicht, den Antriebskäfig11 gegen die Nabe28 derart anzuziehen, dass die Lippendichtung25 zusammengedrückt wird und auf diese Weise eine erste Dichtigkeit gewährleistet ist. Eine zweite Dichtigkeit wird durch den Einsatz26 erreicht, der sich beim Antrieb des Werkzeugs gegen die Seite eines Teils27 dreht, zum Beispiel aus Keramik. Die Antriebswelle6 dreht sich im Inneren des Ansatzstücks mit zwei dazwischen gesetzten Kugellagern30 . Sie ist wie zuvor mit der Motorwelle verbunden. Diese Lösung ermöglicht nach Benutzung des Geräts das Ansatzstück und das Werkzeug zum Zwecke der Reinigung zu demontieren. - Das lösbare Ansatzstück
8 , das mit dem Rohr2 mechanisch verbunden ist und Mittel zur Bewegungsübertragung aufweist, ermöglicht eine Ummantelung von Metallteilen, so dass eine Oberfläche ohne Zonen, die Lebensmittel zurückhalten können, vorhanden ist. - In
7 dreht sich die Achse12 des Werkzeugs in einem zylindrischen Lager16 . Ein Ende der Achse12 trägt das Werkzeug13 , das im dargestellten Beispiel ein Messer mit drei Klingen ist. Das zweite Ende12a der Achse12 ist im Inneren des Antriebskäfigs11 mittels einer Antriebsnabe17 angebracht. Ausgehend vom Werkzeug13 ist eine Dichtigkeit durch die Balgdichtung14 , zum Beispiel aus Neopren, gewährleistet, deren eine Seite auf einer Fläche des Teils15 mit niedrigem Reibungskoeffizienten anliegt, das zum Beispiel aus Graphit ist. - Beim Betrieb des Geräts führt die Rotation der Achse
12 im Lager16 zu einer Temperaturerhöhung, die nicht abgeleitet werden kann, wenn das Lager16 in Kunststoff gehüllt und damit von der Glocke9 isoliert ist, so dass ein Risiko der Schädigung des Geräts besteht. - Gemäß der Erfindung ist zwischen das Lager
16 und die Glocke9 ein Wärme leitender Ring39 eingesetzt, zum Beispiel aus nichtrostendem Stahl, allgemein in Kegelstumpfform, dessen Außenfläche40 mit dem oberen Teil49 der Glocke9 in Kontakt steht und dessen innere Öffnung41 das Lager16 über den größten Teil seiner Länge umschließt. - Dieser Ring
39 erzeugt eine Wärmebrücke zwischen dem Lager16 und der Glocke9 , was die Ableitung von Wärme vom Gerät nach außen ermöglicht.
Claims (10)
- Stabmixer, aufweisend ein Gehäuse (
3 ), wobei das Gehäuse (3 ) einen Elektromotor einschließt, der ein erstes Ende einer Welle (5 ) rotierend antreibt, die in einem festen Rohr (2 ) eingeschlossen ist, das am Gehäuse (3 ) an einem ersten Ende befestigt ist, ein Werkzeug (13 ), das mit dem zweiten Ende der Welle (5 ) durch einen Zapfen (12 ) rotierend verbunden ist, ein lösbares Ansatzstück (1 ), das an einem zweiten Ende des Rohrs (2 ) angebracht ist, wobei der Zapfen (12 ) das Ansatzstück (1 ) durchquert und mit der Welle (5 ) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (13 ) und der Zapfen (12 ) lösbar im Ansatzstück (1 ) angebracht sind. - Mixer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (
5 ) eine Verlängerung (6 ) einschließt, die einen mit der Verlängerung (6 ) verbundenen Antriebskäfig (11 ) antreibt, der mit einer mit dem Zapfen (12 ) des Werkzeugs (13 ) verbundenen Antriebsnabe (17 ) zusammenwirkt. - Mixer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (
11 ) interne Vorsprünge (11a ) umfasst, die in die Antriebsnabe (17 ) einrasten und sich auf die Nockenoberflächen (17b ) erstrecken, um den Zapfen (12 ) und das Werkzeug in Richtung Verlängerung (6 ) anzuziehen. - Mixer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (
6 ) über ein Lager (30 ) rotierend angebracht ist und von einer Lippendichtung (18 ) abgedichtet wird. - Mixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Ansatzstücks (
1 ) und mit dem Zapfen (12 ) des Werkzeugs verbunden eine rotierende Balgdichtung (14 ) angebracht ist, die zusammengedrückt wird, um gegen einen auf dem Ansatzstück befestigten Ring (15 ) mit einem geringen Reibungswert zu wirken, gefolgt von einer Dekompressionskammer (19 ) mit einem entsprechenden Volumen. - Mixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Führungslager (
16 ) des Zapfens (12 ) und der Glocke (9 ) ein Wärmeleitring (39 ) angebracht ist. - Stabmixer aufweisend ein Gehäuse (
3 ), wobei das Gehäuse (3 ) einen Elektromotor einschließt, der ein erstes Ende einer Welle (5 ) rotierend antreibt, die in einem festen Rohr (2 ) eingeschlossen ist, das am Gehäuse (3 ) an einem ersten Ende befestigt ist, ein Werkzeug, das mit dem zweiten Ende der Welle (5 ) durch einen Zapfen (12 ) rotierend und lösbar verbunden ist, ein Ansatzstück (1 ), das an einem zweiten Ende des Rohrs (2 ) lösbar angebracht ist, wobei das Ansatzstück (1 ) und das Werkzeug demontierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug vom Ansatzstück (1 ) demontiert werden kann. - Mixer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
5 ) einen Antriebskäfig (10 ) rotierend antreibt, auf dem das Werkzeug angebracht ist, wobei der Antriebskäfig (10 ) im Glockenansatz (9 ) über einen Flansch (29 ) mit einem Spiel gefangen ist, das ihm zwei Freiheitsgrade axial bzw. transversal gewährt. - Mixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
3 ) an seinem oberen Ende Lufteingangs- (34 ) und Luftausgangsöffnungen (38 ) hat, wobei der untere Teil des Gehäuses (3 ) dicht ist. - Stabmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Rohrs (
2 ) ein Anschlussstück (7 ) aufweist, das von einer Rille (22 ) überragt wird, in welche die Zähne (21 ) des Verbindungsstücks (8 ) des Ansatzstücks (1 ) einrasten, wobei zwischen den Teilen (7 ) und (8 ) eine statische Dichtung eingefügt ist.
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