DE69826464T2 - Spinnkopf mit durchflussbegrenzenden einsätzen - Google Patents

Spinnkopf mit durchflussbegrenzenden einsätzen Download PDF

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F. William RUTKOWSKI
E. Steven FRISBEE
B. Mesfin ABDI
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Biovail Technologies Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/18Formation of filaments, threads, or the like by means of rotating spinnerets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/10Candy-pulling machines ; Processes or apparatus for making cotton candy or candy floss

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Vorrichtung zum Erwärmen und Spinnen von Ausgangsmaterialien. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten Spinnmaschinenkopf mit einer den Fluss begrenzenden Vorrichtung, um einen Flüssigkeitsentspannungsprozess oder Entspannungsflussprozess mit einer gewünschten Morphologie zu erzeugen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Maschinen und Spinnenmaschinenköpfe sind erfunden worden, um unlösliche Ausgangsmaterialien zu erwärmen und zu spinnen, um ein gesponnenes Endprodukt mit einer gewünschten Morphologie herzustellen. Das Ausgangsmaterial wird im Allgemeinen in einer festen Form in den Spinnkopf der Maschine eingeführt. Das Material wird darin verarbeitet, kurz bevor es vom Spinnmaschinenkopf ausgestoßen wird, wo es mit einer veränderten Morphologie reformiert wird und erneut fest wird. Die in derartigen Prozessen verwendeten Materialien können körnigen Zucker, mit anderen Materialien kombinierten Zucker und außerdem Nicht-Saccharide umfassen. Derartige Spinnmaschinenköpfe werden bei der Verarbeitung des Materials durch einen Entspannungsfluss- oder Flüssigkeitsentspannungsprozess verwendet.
  • Es ist den Fachleuten auf dem Gebiet der Materialverarbeitung und insbesondere den Handwerkern, die mit der Technologie des Inhabers der vorliegenden Erfindung vertraut sind, bekanntgeworden, dass sich "Entspannungsfluss" auf Bedingungen der Temperatur und der Kraft bezieht, die erforderlich sind, um ein festes Ausgangsmaterial in einen neuen festen Körper mit einer anderen Morphologie und/oder chemischen Struktur beim Fehlen einer ausgedehnten Wärmehistorie umzuwandeln. Der Entspannungsfluss kann durch die "Entspannungswärme"-Verarbeitung implementiert sein. Der Begriff Entspannungswärme ist so zu verstehen, dass er einen Prozess meint, der umfasst, dass das Ausgangsmaterial Kombinationen aus Temperatur, Temperaturgradienten, Fluss, Flussraten und mechanischen Kräften des Typs unterworfen wird, die in den Maschinen erzeugt werden, auf die hierin Bezug genommen wird. Die Entspannungsfluss-Verarbeitung beabsichtigt die Umwandlung des Ausgangsmaterials im Wesentlichen sofort beim Erreichen eines Flusszustandes, wodurch sich das Material auf einer Subpartikel-Ebene bewegen kann. Der Begriff "Entspannungsfluss" ist in den ebenfalls im Besitz des Anmelders befindlichen US-Patent Nr. 5.427.811, erteilt am 27. Juni 1995, US-Patent Nr. 5.236.734, erteilt am 17. August 1993, US-Patent Nr. 5.238.696, erteilt am 24. August 1993 und US-Patent Nr. 5.518.730, erteilt am 21. Mai 1996 beschrieben. Das durch den Entspannungsfluss-Prozess hergestellte Endprodukt enthält Flocken und Materialien des Flusentyps.
  • Die Flüssigkeitsentspannungs-Verarbeitung beabsichtigt die Reduktion des Ausgangsmaterials unter Bedingungen von Wärme und Druck in einen Zustand, in dem jeder Widerstand gegen Flüssigkeitsströmung, z. B. Viskosität, die die Neigung behindert, Flüssigkeitströpfchen zu bilden, beseitigt ist. Im großen Maßstab tritt dieser Zustand auf, um eine Flüssigkeit oder eine Flüssigkeitsform zu schaffen, wobei diese Begriffe hierin auswechselbar verwendet werden. Das durch einen Flüssigkeitsentspannungs-Prozess verarbeitete Material unterliegt einer physikalischen Umwandlung vom anfänglichen festen Zustand in einen flüssigen Zustand und dann zurück in den festen Zustand.
  • Innerhalb der Flüssigkeitsentspannungs-Verarbeitung wird, sobald das Ausgangsmaterial in einen Zustand reduziert ist, in dem im Wesentlichen jeder Widerstand gegen die Flüssigkeitsströmung beseitigt ist, eine Scherkraft mit einem Betrag, der ausreichend ist, um einzelne oder diskrete Teilchen von der Masse zu trennen, auf das fließende Ausgangsmaterial ausgeübt. Die durch diesen Separationsprozess erzeugten Teilchen, der hierin als Diskretisierung bezeichnet wird, besitzen eine Größe und eine Form, die nur durch die natürliche Massenseparation des fließenden Ausgangsmaterials beim Vorhandensein der einwirkenden Scherkraft beeinflusst werden. Die auf diese Weise gebildeten Teilchen können als Scherteilchen oder aus Partikeln bestehender Stoff bezeichnet werden, Perlen in einer Scherform werden z. B. außerdem als Mikrokugeln bezeichnet. Falls die einwirkende Kraft so ist, dass die erzeugte Separation die eines kontinuierlichen Stroms ist, hat die Diskretisierung nicht stattgefunden, wobei eine Fluse gebildet wird. Der Flüssigkeitsentspannungs-Prozess und das Verfahren, um daraus Teilchen herzustellen, ist in der ebenfalls anhängigen US-Anmeldung, Aktenzeichen 08/330.412, eingereicht am 28. Oktober 1994, ausführlicher beschrieben.
  • Durch Spinnenmaschinenköpfe, die einen der obigen Prozesse verwenden, können verschiedene Produkte geschaffen werden, einschließlich Lebensmittelprodukte und Pharmazeutika. Ein Verfahren zum Herstellen von Substanzen mit pharmazeutischen Eigenschaften ist im US-Patent Nr. 4.855.326 offenbart. Dieses Patent offenbart das Kombinieren von Zucker mit einem Medikament und das Spinnen der Kombination in eine leicht wasserlösliche Fluse oder Faser.
  • Ein Spinnmaschinenkopf, der verwendet werden kann, um durch den Entspannungsflussprozess verschiedene reformierte gesponnene Produkte herzustellen, einschließlich Pharmazeutika, ist im US-Patent Nr. 5.458.823 an Perkins u. a. offenbart. Perkins u. a. offenbaren einen Spinnmaschinenkopf mit mehreren einzelnen eng beabstandeten länglichen Heizelementen, die zwischen einem Sockelstück und einer Abdeckung angeordnet sind. Das in den Spinnmaschinenkopf eingeführte Ausgangsmaterial kann durch die Räume ausgestoßen werden, die zwischen den Heizelementen ausgebildet sind. Um pharmazeutische Produkte effizienter herzustellen, lehren Perkins u. a. ferner eine ringförmige Gehäusebaugruppe, die aus wärmeleitendem Metall ausgebildet ist, die über die Heizelemente eingesetzt ist. Deshalb sind die Heizelemente durch die ringförmige Gehäusebaugruppe vom Ausgangsmaterial isoliert. Um das Ausstoßen des Ausgangsmaterials aus dem Spinnmaschinenkopf zu erlauben, enthält die Wand des ringförmigen Gehäuses mehrere hindurchgehende radial gerichtete Längsschlitze. Die Schlitze stehen mit einer zentralen Kammer innerhalb des Spinnmaschinenkopfs und mit dem äußeren des Spinnmaschinenkopfs in Verbindung.
  • Die Fähigkeit, einen Spinnmaschinenkopf gründlich zu reinigen, ist in der kommerziellen Produktion von pharmazeutischen Produkten und Lebensmittelprodukten besonders wichtig, um die Kontamination des reformierten Produkts zu verhindern. Deshalb ist die Verwendung der ringförmigen Gehäusebaugruppe in Perkins u. a., zurückzuführen auf ihre Trennung der Heizelemente vom Ausgangsmaterial, besonders vorteilhaft bei der Fertigung eines gesponnenen pharmazeutischen Produkts. In vielen Spinnmaschinenkopf-Ausführungsformen des Standes der Technik kommt das Ausgangsmaterial in direkten Kontakt mit den Heizelementen, bevor es aus dem Kopf ausgestoßen wird. Während des normalen Betriebs werden jedoch die Heizelemente und die umgebende Struktur vom Ausgangsmaterial überdeckt, das erneut festgeworden ist. Um den Spinnmaschinenkopf zu reinigen, um weitere Materialien zu verarbeiten, muss der ganze Spinnmaschinenkopf einschließlich der Heizelemente gründlich gereinigt werden. In der Vorrichtung nach Perkins u. a. bildet die ringförmige Gehäusebaugruppe jedoch die Komponenten, die mit dem pharmazeutischen Material in Kontakt gelangen, wobei diese Komponenten vor der richtigen Reinigung leicht aus dem Spinnmaschinenkopf entfernt werden können.
  • Der Spinnmaschinenkopf nach Perkins u. a. ist insofern eingeschränkt, als er konfiguriert ist, um nur ein reformiertes Produkt einer flusenähnlichen Morphologie herzustellen, wobei er nicht leicht Mikrokugeln bilden kann. Die Mikrokugeln sind insbesondere bei der Erzeugung pharmazeutischer Produkte, wobei ein Medikament in das Ausgangsmaterial eingeführt wird, eine gewünschte reformierte Morphologie.
  • Typischerweise enthält die Konstruktion eines Spinnmaschinenkopfs für die Erzeugung gleichförmiger Mikrokugeln durch Flüssigkeitsentspannungs-Verarbeitung eine Heizspule, die um eine Verarbeitungswand mit durch Laser gebohrten Löchern als Ausgangsöffnungen, um den Ausstoß des Materials zu erlauben, gewickelt ist. Eine derartige Spulenwicklungs-Vorrichtung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 5.445.769 offenbart. Diese Konstruktion eines Spinnmaschinenkopfs besitzt jedoch mehrere inhärente Konstruktionseinschränkungen für die Massenproduktion von Mikrokugeln. Die Heizspulen sind extern um den Spinnmaschinenkopf gewickelt, wobei sie als solche nicht vom reformierten Produkt isoliert sind. Deshalb ist es sehr schwierig, den Heizspulen-Kopf zu reinigen, weil das festgewordene Ausgangsmaterial dazu neigt, durch zwischen dem Kabel der Heizvorrichtung und der Verarbeitungswand ausgebildete Spalten gefangen zu werden. Außerdem ist es schwierig, die zahlreichen Löcher mit kleinem Durchmesser zu reinigen, und zu verifizieren, dass die ausreichend gereinigt worden sind.
  • Außerdem wird durch die durch Laser gebohrten Löcher des Heizspulen-Kopfs außerdem eine Einschränkung auferlegt, weil die Löcher, die sich durch die Verarbeitungswand erstrecken, permanent ausgebildet sind. Das heißt, sobald die Löcher in der Verarbeitungswand ausgebildet sind, können die Größe und die Form der Löcher nicht geändert werden. Deshalb ist die Materialausgangsöffnung geometrisch fixiert. Es ist festgestellt worden, dass die Geometrie der Öffnungen in der Verarbeitungswand ein signifikanter Faktor bei der Bestimmung der Morphologie der reformierten Produkte ist. Deshalb ist es erwünscht, die Konstruktionsfreiheit zu besitzen, die Form und die Größe der Öffnungen in der Verarbeitungswand zu ändern, damit sie mit dem gewünschten Produkt übereinstimmen.
  • Demzufolge ist es erwünscht, einen Spinnmaschinenkopf zu schaffen, der unter anderen Formen Mikrokugeln bilden kann und der sowohl leicht gereinigt und verifiziert werden kann als auch erlaubt, dass die Ausgangspunktgeometrie verändert wird, wie es notwendig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Spinnmaschinenkopf, der ein Sockelstück und eine Abdeckung umfasst, ausgerichtet mit dem Sockelstück und von diesem beabstandet. Der Spinnmaschinenkopf enthält außerdem eine Mehrzahl von einzelnen, länglichen, beabstandeten Heizelementen, weiche zwischen dem Sockelstück und der Abdeckung positioniert ist und eine umfangsmäßige Konfiguration definiert. Das Sockelstück, die Abdeckung und die Heizelemente definieren gemeinsam eine Kammer zur Aufnahme eines festen, nicht löslichen Ausgangsmaterials, welches in der Lage ist, physikalischer Umwandlung bei der Einwirkung von Wärme und Kraft zu unterliegen. Außerdem wird eine den Fluss begrenzende Vorrichtung zum Begrenzen des Ausstoßes des Ausgangsmaterials aus der Kammer geschaffen. Die den Fluss begrenzende Vorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Platten, wobei jede Platte herausnehmbar in einen Raum zwischen den Heizelementen einschiebbar ist.
  • Wie mittels der bevorzugten Ausführungsform hierin spezifischer beschrieben ist, umfasst die Begrenzungsvorrichtung ferner ein längliches, im Wesentlichen ringförmiges Gehäuse, welches einen Innen- und einen Außendurchmesser aufweist und eine Mehrzahl von über den Umfang verteilten, beabstandeten Kanälen, die sich hierdurch erstrecken. Das Gehäuse lässt sich über die Heizelemente gesteckt anordnen, wobei die röhrenartigen Heizelemente innerhalb der Kanäle ruhen. Das ringförmige Gehäuse definiert radial gerichtete Schlitze in Längsrichtung zwischen den Kanälen, um so den Durchfluss des Ausgangsmaterials ebendort hindurch zu gestatten. Eine der den Fluss begrenzenden Platten ist in jeden der Schlitze einschiebbar und kann mit dem Ausgangsmaterial in Eingriff gelangen, während es ausgestoßen wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Begrenzungsplatte ist eine im Wesentlichen längliche Platte, welche ein Paar gegenüberliegender Seiten aufweist, die eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Nuten umfasst. Die Nuten bilden einen Kanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial aus. Die Nuten erstrecken sich allgemein senkrecht zur länglichen Platte und radial nach außen vom Spinnmaschinenkopf. Die Nuten sind von im wesentlichen V-förmigem Querschnitt und weisen eine sich verändernde Breite auf, wobei die Breite abnimmt, während sich die Nut radial nach außen erstreckt. Außerdem weist die Platte eine abgeschrägte innere Kante auf, welche einer zentralen Kammer zugewandt ist, um zu helfen, das Ausgangsmaterial durch die Nuten zu kanalisieren. Die Platte kann einen Anhang umfassen, weicher sich nach oben von einem oberen Abschnitt aus erstreckt, um einen Griffbereich bereitzustellen, um das Entfernen der Platte aus dem Spinnmaschinenkopf möglich zu machen.
  • Die Platte ist am Spinnmaschinenkopf durch ein Verriegelungselement befestigt, welches sich im Wesentlichen orthogonal nach außen von wenigstens einer Seite der Platte erstreckt und in die ringförmige Verarbeitungswand eingreifen kann. Bei Drehung des Spinnmaschinenkopfes wird die Platte radial nach außen durch die Zentrifugalkraft gezwungen und wird das Verriegelungselement gegen die ringförmige Verarbeitungswand gezwungen, wodurch es verhindert, dass die Platte aus dem Schlitz ausgeworfen wird.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Spinnmaschinenkopf zu schaffen, der eine Verarbeitungswand besitzt, die Mikrokugeln durch einen Flüssigkeitsentspannungsprozess erzeugen kann.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sie einen Spinnmaschinenkopf enthält, der den Fluss begrenzende Einlagen aufweist, die innerhalb der Verarbeitungswand angeordnet sind, die einen Flussweg schaffen, der ein reformiertes Produkt mit einer Mikrokugel-Morphologie erzeugt.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass ein Spinnmaschinenkopf geschaffen wird, der den Fluss begrenzende Einlagen aufweist, die leicht aus dem Spinnmaschinenkopf entfernt oder durch Einlagen ersetzt werden können, die eine andere Konfiguration aufweisen, die ermöglichen, dass die Öffnungen der Verarbeitungswand modifiziert werden, um dadurch die Produktion eines weiten Bereichs der Morphologien gesponnener Produkte zu erlauben.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Spinnmaschinenkopf zu schaffen, der den Fluss begrenzende Einlagen aufweist, die leicht aus einem Spinnmaschinenkopf entfernt werden können, was erlaubt, dass die Verarbeitungswand gründlich und leicht gereinigt wird.
  • Es ist ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Spinnmaschinenkopf zu schaffen, der entfernbare Einlagen aufweist, in denen Nuten enthalten sind, wobei die Nuten einen kegelförmigen V-förmigen Querschnitt besitzen, durch den ein Ausgangsmaterial fließen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Spinnmaschinenkopfs der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Spinnmaschinenkopfs nach 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der den Fluss begrenzenden Einlage nach 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Einlage der vorliegenden Erfindung zeigt, die in ein ringförmiges Gehäuse eingeschoben ist, das teilweise als Phantom gezeigt ist;
  • 4A ist ein Aufriss einer inneren Kante der Einlage nach 3;
  • 4B ist eine Querschnittsansicht der Einlage nach 4, genommen längs der Linie 4B-4B;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einlage der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ist ein Aufriss einer äußeren Kante der Einlage nach 5;
  • 5B ist eine Seitenansicht der Einlage nach 5;
  • 5C ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnitts des Spinnmaschinenkopfs der vorliegenden Erfindung, der die Einlagen des in 5 gezeigten Typs trägt.
  • 5D ist eine teilweise Seitenansicht des Spinnmaschinenkopfs nach 5.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einlage der vorliegenden Erfindung;
  • 6A ist eine Seitenansicht der äußeren Kante der Einlage nach 6;
  • 6B ist eine Seitenansicht der Einlage nach 6;
  • 7A ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einlage der vorliegenden Erfindung, die im Querschnitt U-förmige Nuten besitzt;
  • 7B ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einlage der vorliegenden Erfindung, die im Querschnitt rechteckförmige Nuten besitzt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Einlage der vorliegenden Erfindung;
  • 8A ist eine Seitenansicht der äußeren Kante der Einlage nach 7; und
  • 8B ist eine Seitenansicht der Einlage nach 7.
  • 9 ist ein Aufriss einer weiteren Ausführungsform des Spinnmaschinenkopfs der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt eine Spinnmaschinenkopf-Vorrichtung, um ein festes, nicht lösliches Ausgangsmaterial (das Ausgangsmaterial) einer ausreichenden Menge von Energie zu unterwerfen, um das Material in ein Produkt mit einer wünschen Morphologie physikalisch umzuwandeln. Die Energie wird durch eine Wärmequelle und durch die durch den Spinnmaschinenkopf bereitgestellte Zentrifugalkraft auf das Material übertragen, die bewirkt, dass das Ausgangsmaterial mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem Kopf ausgestoßen wird. Vorzugsweise wird auf das Ausgangsmaterial, nachdem es aus dem Spinnmaschinenkopf ausgestoßen worden ist, keine externe Kraft außer dem durch die umgebende Atmosphäre bereitgestellten Widerstand ausgeübt. Das auf diese Weise ausgestoßene Ausgangsmaterial wird sofort als ein fester Körper, der eine geänderte Morphologie aufweist, reformiert.
  • Der Spinnmaschinenkopf der vorliegenden Erfindung ist modifizierbar, um entweder die Flüssigkeitsentspannungsverarbeitung oder die Entspannungsflussverarbeitung auszuführen, wobei dadurch dem Kopf erlaubt wird, einen weiten Bereich von gesponnenen Produkten zu erzeugen, die verschiedene Morphologien aufweisen. Ein Flüssigkeitsentspannungsprozess wird typischerweise verwendet, wenn Mikrokugeln gebildet werden, während ein Entspannungsflussprozess typischerweise verwendet wird, um Flusen und Flocken zu bilden. Um den Spinnmaschinenkopf zu konfigurieren, um den gewünschten Prozess zu erhalten, müssen derartige Parameter wie die Temperatur, die Zentrifugalkraft, die Verarbeitungswand und die Beschaffenheit der Umgebungsbedingungen, die dem Spinnmaschinenkopf benachbart sind, alle eingestellt werden, sodass die richtigen Bedingungen vorhanden sind. Diese Parameter müssen für das spezielle Ausgangsmaterial, das verarbeitet wird, spezifisch maßgeschneidert werden.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt, dass die Materialausgangsöffnungen der Verarbeitungswand leicht modifiziert werden, dass die gewünschte Morphologie, die gewünschte Größe und die gewünschte Form des reformierten Produkts erreicht werden. Es ist festgestellt worden, dass die Form und die Länge der Öffnungen die Menge der Wärmeenergie und der kinetischen Energie beeinflussen, die durch den Spinnmaschinenkopf auf das Ausgangsmaterial übertragen werden. Diese Flexibilität der Verarbeitungswand erlaubt außerdem, dass verschiedene Materialien mit einer Grundkonstruktion des Spinnmaschinenkopfs verarbeitet werden.
  • Außerdem kann während des Betriebs des Spinnmaschinenkopfs das verarbeitete Material dazu neigen, an den verschiedenen Teilen des Spinnmaschinenkopfs, einschließlich der Verarbeitungswand, durch die das Material ausgestoßen wird, anzuhaften. Dieses Material muss entfernt werden, wenn der Spinnmaschinenkopf gereinigt wird, um den Kopf in einem guten Betriebszustand aufrechtzuerhalten und die Verunreinigung zwischen den verschiedenen durch den Kopf verarbeiteten Materialien zu verhindern. Die vorliegende Erfindung ist außerdem in ihrer Fähigkeit einzigartig, sowohl eine schnelle und gründliche Reinigung als auch die Erzeugung verschiedener reformierter Morphologien, einschließlich Mikrokugeln, zu erlauben.
  • Der Spinnmaschinenkopf der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. In 1 und 2 ist der Spinnmaschinenkopf 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Spinnmaschinenkopf 10 kann in einer Weise verwendet werden, die zu herkömmlichen Zuckerwatte-Maschinen ähnlich ist, um Ausgangsmaterial, das im Spinnmaschinenkopf verarbeitet worden ist, in einen (nicht gezeigten) Sammelbehälter oder Sammelbunker auszustoßen. Die Verwendung von Sammelbunkern in Kombination mit Spinnmaschinenköpfen, um gesponnene Produkte zu bilden und zu sammeln, ist in der Technik wohlbekannt.
  • Der Spinnmaschinenkopf 10 enthält ein im Allgemeinen zylindrisches Sockelstück 12, das einen ebenen isolierenden Bodenring 14 enthält. Über dem Sockelstück 12 befindet sich beabstandet eine im Allgemeinen zylindrische Abdeckung 16, die einen ebenen isolierenden oberen Ring 18 enthält. Es kann eine geeignete mechanische Struktur, wie z. B. Bolzen 17, verwendet werden, um die Abdeckung 18 beabstandet über dem Sockelstück 12 zu tragen. Das Sockelstück 12 und die Abdeckung 16 können aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein. Die isolierenden Ringe 14 und 18 sind vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Material, wie z. B. Keramik, oder einem wärmebeständigen Polymer, wie z. B. Polytetrafluorethylen (PTFE), ausgebildet.
  • Zwischen dem Sockelstück 12 und der Abdeckung 16 erstrecken sich mehrere röhrenförmige Heizelemente 20, die in einer im Allgemeinen kreisförmigen Anordnung 20a um eine zentrale Drehachse A angeordnet sind. Das Sockelstück 12, die Abdeckung 16 und die röhrenförmigen Heizelemente 20 bilden eine Kammer 25, um das Ausgangsmaterial darin aufzunehmen. Um das Ausgangsmaterial in die Kammer 25 des Spinnmaschinenkopfs 10 einzuführen, enthält die Abdeckung 16 eine hindurchgehende, im Allgemeinen zentral angeordnete Öffnung, die einen Trichter 22 in sich trägt. Das Ausgangsmaterial kann durch den Trichter 22 in die Kammer 25 eingeführt werden. Ein Schaft 26 erstreckt sich zentral vom Sockelstück 12 nach unten, wobei er einen (nicht gezeigten) geeigneten Mechanismus enthält, um die Drehung des Spinnmaschinenkopfs 10 um die Achse A in einer Weise zu erlauben, die in der Technik wohlbekannt ist. Das Sockelstück 12 bringt außerdem eine (nicht gezeigte) elektrische Schnittstellenbaugruppe unter, die die röhrenförmigen Heizelemente 20 speist. Die Schnittstellenbaugruppe ist im US-Patent Nr. 5.458.823 ausführlicher beschrieben worden.
  • Die röhrenförmigen Heizelemente 20 sind im Allgemeinen längliche hole zylindrische Elemente, die aus einem wärmeleitenden Metall mit einer hohen Leistungsdichte ausgebildet sind. In einer bevorzugten Form können die röhrenförmigen Heizvorrichtungen aus Rohren aus legiertem Stahl hergestellt sein. Die röhrenförmigen Heizelemente 20 können außerdem eine mineralische isolierte Konstruktion mit einer hohen Temperaturwiderstandsfähigkeit enthalten. Die röhrenförmigen Heizelemente 20 sind in einer beabstandeten kreisförmigen Anordnung 20a zwischen dem Sockelstück 12 und der Abdeckung 16 positioniert. In dieser Weise können die röhrenförmigen Heizelemente als Befestigungs- oder Torsionssäulen verwendet werden, um eine Kopfstruktur aus einer vereinheitlichten starken Masse zu schaffen. Die röhrenförmigen Heizelemente 20 sind vorzugsweise vertikal, d. h. senkrecht zum Sockelstück 12 und der Abdeckung 16, angeordnet, aber die röhrenförmigen Heizelemente können außerdem ein wenig gekippt sein. Die röhrenförmigen Heizelemente 20 können zwischen der Abdeckung 16 und dem Sockelstück 12 in einer festsitzenden Weise eingeschoben sein, um einen Presssitz unter allen Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt ferner durch die Verwendung der röhrenförmigen Heizelemente 20 für die gesteuerte gleichmäßige Einwirkung von Wärme innerhalb des Spinnmaschinenkopfs 10. Viele der Spinnmaschinenköpfe des Standes der Technik verwenden Heizelemente des elektrischen Widerstandstyps. Eine Länge des Heizdrahts kann in eine gewünschte Konfiguration geformt oder schraubenförmig gewunden werden, um in Kombination mit dem Spinnmaschinenkopf verwendet zu werden. In vielen dieser Konstruktionen des Standes der Technik werden jedoch die Heizvorrichtungen von einem einzelnen Ort gespeist, folglich gibt es eine Tendenz, dass die Heizvorrichtung Wärme entfernt von der Leistungsquelle verliert. Ein derartiger Wärmeverlust verhindert die gleichmäßige Einwirkung der Wärme auf das im Spinnmaschinenkopf gesponnene Ausgangsmaterial. Ferner wird die Fähigkeit, einen hohen Grad gesteuerter Wärme bereitzustellen, durch derartige Konstruktionen gefährdet. Die durch die ungleichmäßige Einwirkung der Wärme verursachte Unterhitzung oder Überhitzung des Ausgangsmaterials innerhalb des Spinnmaschinenkopfs verringert die Gleichmäßigkeit und Form des gesponnenen Produkts im hohen Maße. Die vorliegende Erfindung versucht, derartige Mängel zu lindern, indem sie einzeln gespeiste Heizelemente 20 schafft, die die Wand des Spinnmaschinenkopfs bilden, durch die das Ausgangsmaterial verarbeitet und ausgestoßen wird. Die Wärme wird folglich durch die Verarbeitungsbarriere effizienter und vorhersagbar zugeführt. Wie oben dargelegt worden ist, ist die Fähigkeit, die auf das Material übertragene Wärmemenge zu steuern, beim Steuern des Ausgangsprodukts sehr wichtig. Diese Vorrichtung und dieses Verfahren zum Steuern der gleichmäßigen Erwärmung der Verarbeitungswand ist im US-Patent Nr. 5.458.823 weiter beschrieben.
  • Um das Ausgangsmaterial zu verarbeiten und seinen Fluss aus der Kammer 25 zu begrenzen, verwendet die bevorzugte Ausführungsform eine ringförmige Gehäusebaugruppe 40. Die ringförmige Gehäusebaugruppe 40 enthält ein aus einem wärmeleitenden Metall ausgebildetes ringförmiges Gehäuse 42 und mehrere den Fluss begrenzende Einlagen 50. Das ringförmige Gehäuse 42 enthält eine stehende ringförmige Verarbeitungswand 44, die mehrere zylindrische Kanäle 46 in Längsrichtung aufweist, die sich zwischen den gegenüberliegenden oberen und unteren Wandoberflächen 44a und 44b erstrecken. Die Größe und der Ort der zylindrischen Kanäle 46 sind in der ringförmigen Wand 44 so angeordnet, dass sie der Größe und dem Ort der röhrenförmigen Heizelemente 20 entsprechen. Das ringförmige Gehäuse 42 ist konstruiert, dass es über die Anordnung 20a der röhrenförmigen Heizelemente 20 passt, die in 10 gezeigt ist, wobei die einzelnen röhrenförmigen Heizelemente 20 innerhalb der Kanäle 46 ruhen. Die Kammer 25, die das Ausgangsmaterial aufnimmt, ist durch die innere zylindrische Wand 42a des Gehäuses 42 definiert. Um das Ausstoßen des Ausgangsmaterials aus dem Spinnmaschinenkopf 10 zu erlauben, enthält die Wand 44 des ringförmigen Gehäuses 42 mehrere hindurch verlaufende radial gerichtete Längsschlitze 48. Die Schlitze 48 erstrecken sich durch die Wand 44 zwischen der oberen Oberfläche 44a und der unteren Oberfläche 44b. Die Schlitze 48 stehen mit der Kammer 25 innerhalb des Spinnmaschinenkopfs 10 und mit dem Äußeren des Spinnmaschinenkopfs 10 in Verbindung, um das Ausstoßen des Ausgangsmaterials durch sie zu erlauben. Das ringförmige Gehäuse 42 kann ferner in seiner oberen Oberfläche (nicht gezeigte) Befestigungslöcher enthalten, die mit den Bolzen 17 mit Gewinde in Eingriff gelangen können, um das Oberteil zu befestigen. Es liegt außerdem in der Absicht der vorliegenden Erfindung, dass verschiedene ringförmige Gehäuse mit Schlitzen mit verschiedenen Größen austauschbar im Spinnmaschinenkopf 10, abhängig von verschiedenen Verarbeitungsparametern, verwendet werden können.
  • Das ringförmige Gehäuse 42 kann durch Befestigungs-Kleinteile, wie z. B. (nicht gezeigte) Schrauben, am Sockelstück 12 befestigt sein, die sich durch die Öffnungen 43 in der unteren Oberfläche 44b des Gehäuses und in die im Sockelstück 12 ausgebildeten Gewindelöcher 45 erstrecken.
  • Durch die gegenüberliegenden Oberflächen 48a und 48b sind Schlitze 48 definiert, die sich zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser der Wand 44 erstrecken. Weil das Gehäuse 42 aus einem wärmeleitenden Material ausgebildet ist, verursacht die Erwärmung der röhrenförmigen Heizelemente 20 die Erwärmung des Gehäuses 42, um die Kammer 25 für das Ausgangsmaterial zu verarbeiten. Das verarbeitete Ausgangsmaterial wird durch die Schlitze 48 zwischen den gegenüberliegenden Wänden 48a und 48b ausgestoßen. Das Ausgangsmaterial befindet sich mit den gegenüberliegenden Wänden 48a und 48b in Kontakt, wie es vom Spinnmaschinenkopf 10 gesponnen wird.
  • Wie oben dargelegt worden ist, wird die Konfiguration des Endprodukts teilweise durch die auf das Material übertragene Energiemenge beeinflusst. Ein Mittel zum Steuern der Energiemenge ist, die physikalischen Eigenschaften der Öffnungen zu regulieren, durch die das Produkt aus dem Spinnmaschinenkopf 10 ausgestoßen wird. Eine längere Weglänge durch die erwärmte Verarbeitungswand überträgt z. B. mehr Wärme auf das Material, als es eine kürzere Weglänge tun würde. Die vorliegende Erfindung sorgt dafür, dass die physikalischen Eigenschaften der Verarbeitungswand schnell und effizient durch die Verwendung der den Fluss begrenzenden Einlagen 50 modifiziert werden, die in jedem der Schlitze 48 angeordnet sind.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ist jede den Fluss begrenzende Einlage 50 herausnehmbar in einen der Schlitze 48 einschiebbar, wobei sie den Fluss des Materials begrenzt, wie er durch die ringförmige Verarbeitungswand 44 geht. Die Einlagen 50 sind ähnlich geformt, wobei sie im Allgemeinen längliche Platten sind, die eine Dicke aufweisen, die im Wesentlichen gleich der Dicke ihrer entsprechenden Schlitze 48 ist, wobei sie im engen Sitz darin aufnehmbar sind. Die Einlagen 50 sind im Schlitz 48 installiert, wobei die gegenüberliegenden Seitenwände 56 und 57 der Einlagen mit den Seitenwänden 48a und 48b der Schlitze aneinanderstoßen. Um zu erlauben, dass das Ausgangsmaterial ausgestoßen wird und die Mikrokugel-Morphologie erzeugt wird, enthalten die Einlagen 50 sich radial erstreckende Nuten, die einen Kanalweg ausbilden, durch den das erwärmte Ausgangsmaterial fließen kann.
  • Jede den Fluss begrenzende Einlage 50 enthält einen mit Nuten versehenen Abschnitt 51, der mehrere Nuten 52 aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Einlage 50 erstrecken. Die Nuten 52 können sich auf beiden Seitenwänden 56, 57 der Einlage 50 befinden. Außerdem erstrecken sich die Nuten 52 längs der radialen Länge der Einlage 50, wobei sie dadurch den Kanal schaffen, damit das Ausgangsmaterial aus der Kammer 25 zur Außenseite der Verarbeitungswand 44 fließt.
  • Die den Fluss begrenzenden Einlagen 50 sind vorzugsweise aus einem wärmeleitenden Material hergestellt, sodass die durch die röhrenförmigen Heizelemente 20 erzeugte Wärme durch das ringförmige Gehäuse 42 geleitet wird, das wiederum die Einlagen 50 erwärmt, um das Ausgangsmaterial zu verarbeiten, wie es über die Einlagen 50 fließt.
  • Nun werden spezifische Ausführungsformen der Einlagen beschrieben. Eine Ausführungsform der den Fluss begrenzenden Einlage ist in den 55D gezeigt. Der mit Nuten versehene Abschnitt 51' der Einlage enthält jedoch mehrere V-förmige Nuten 52, die über ihre ganzen Längen eine im Wesentlichen gleichmäßige Tiefe und Breite aufweisen. Es ist festgestellt worden, dass eine Tiefe der Nuten von etwa 0,05 cm (0,020 Zoll) die gewünschten Ergebnisse erzeugt. Diese Form der Nuten wird außerdem bevorzugt im Flüssigkeitsentspannungsprozess verwendet, um Mikrokugeln zu erzeugen.
  • Die Einlage 50' enthält ferner einen Anhang 58', der sich vom mit Nuten versehenen Abschnitt 51' nach oben erstreckt. Der Anhang 58' ist ein im Wesentlichen ebenes Element, wobei er für einen Installateur eine Oberfläche schafft, um zuzugreifen, um das Einschieben und das Entfernen der Einlagen 50' in die Schlitze 48 und aus den Schlitzen 48 möglich zu machen. Der Anhang 58' besitzt eine Dicke, die im Wesentlichen zur Dicke des mit Nuten versehenen Abschnitts 51' ähnlich ist. Die Anhänge 58' sind so dimensioniert, dass sie sich über das ringförmige Gehäuse 42 erstrecken. Deshalb können die Anhänge 58' leicht ergriffen werden, um eine schnelle und leichte Entfernung der Einlage 50' aus dem ringförmigen Gehäuse 42 zu erlauben. Die Abdeckung 16 und der isolierte Ring 18 können (nicht gezeigte) Schlitze enthalten, um die sich nach oben erstreckenden Anhänge 58' aufzunehmen.
  • Außerdem erstrecken sich Verriegelungselemente 66' von beiden Seiten der oberen und unteren Abschnitte der Einlage 50' nach außen, um bei der Drehung des Kopfes 10 die Einlage innerhalb der Schlitze 48 zu befestigen.
  • In den 3 und 44B enthält die Einlage 50 die Nuten 52, die einen weiteren im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Einlage 50 wird vorzugsweise bei der Flüssigkeitsentspannung für die Erzeugung von Mikrokugeln verwendet. Die Nuten 52 besitzen eine Länge L, die etwa eine Hälfte des radialen Abstands zwischen dem Außen- und Innendurchmesser des ringförmigen Gehäuses 42 beträgt, wobei deshalb der mit Nuten versehene Abschnitt 51 eine ähnliche Größe aufweist. Außerdem verändern sich sowohl die Tiefe D als auch die Breite W der Nuten 52, wie sie sich in der radialen Richtung erstrecken, wenn die Einlage 50 im Kopf 10 installiert ist. Spezifischer nehmen sowohl die Tiefe als auch die Breite ab, wie sich die Nut 52 radial nach außen erstreckt. Die genaue Länge, Tiefe und Breite der Nuten können verändert werden, um eine gewünschte Eigenschaft zu erzeugen. Die Variation der Tiefe und der Breite erzeugt eine Trichterwirkung, die bei der effizienten Kanalisierung des Materials hilft, wie es den Spinnmaschinenkopf verlässt. Der Fluss des Ausgangsmaterials wird außerdem durch die innere Kante 51a der Einlage 50 unterstützt, die eine V-förmige Abschrägung 60 aufweist. Die abgeschrägte innere Kante hilft, den Fluss des geschmolzenen Ausgangsmaterials auf beide Seiten der Einlage 50 zu lenken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kann eine sich verändernde Anzahl von Nuten auf jeder Seite der Einlagen umfassen. Wie in 4A gezeigt ist, enthält die Seitenwand 56 5 Nuten, während die Seitenwand 57 6 Nuten enthält. Die Nuten 52 auf einer Seitenwand können in Bezug auf die in der gegenüberliegenden Seitenwand ausgebildeten Nuten versetzt sein, um zu erlauben, dass zahlreiche Nuten 52 mit ausreichender Tiefe in der Einlage 50 ausgebildet sind. Außerdem kann die Gesamtzahl der Nuten verändert werden, wie es von der Anwendung verlangt wird.
  • In 2 erzeugen die Nuten 52 kleine V-förmige Öffnungen an den Punkten 52a, wo das Material den Spinnmaschinenkopf 10 verlässt, wenn die den Fluss begrenzende Einlage 50 innerhalb des Schlitzes 48 angeordnet ist. Es wird angenommen, dass eine V-förmige Öffnung einen enger definierten Startpunkt für das Material als ein rundes Loch definiert, wobei dadurch ein verbessertes gesponnenes Produkt erzeugt wird.
  • Wie in den 3 und 44B gezeigt ist, enthält die den Fluss begrenzende Einlage 50 ferner ein Paar von Armen 62, die sich von den oberen und unteren Abschnitten der inneren Kante 51a des mit Nuten versehenen Abschnitts 51 nach außen erstrecken. Am distalen Ende jedes Arms 62 ist ein sich ausdehnendes Verriegelungselement 66 ausgebildet, wobei es die Befestigung der Einlage 50 am Kopf 10 bei dessen Drehung unterstützt. Jedes Verriegelungselement erstreckt sich im Wesentlichen orthogonal vom Arm 62, wobei es mit der inneren zylindrischen Wand 42a des ringförmigen Gehäuses 42 in Eingriff gelangen kann, wie in 4A gezeigt ist. Die Verriegelungselemente 66 erstrecken sich vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf einander, sodass beide Seiten der Einlage im Gehäuse 42 befestigt sind.
  • Bei der Drehung des Kopfes 10 werden die Einlagen 50 durch die Zentrifugalkraft radial nach außen gezwungen. Diese Kraft zwingt die Verriegelungselemente 66 gegen die innere zylindrische Wand 42a und befestigt dadurch die Einlage 50 innerhalb des Spinnmaschinenkopfes 10. Die Einlagen 50 werden ferner durch das durch die thermische Ausdehnung der Einlage und der ringförmigen Wand verursachte Pressen in der richtigen Position gehalten. Wie die Komponenten erwärmt werden, dehnt sich das ringförmige Gehäuse 42 aus, was dazu führt, dass die Schlitze 48 enger werden, wobei die Einlagen 50 dazu neigen, sich auszudehnen, was zu einer vergrößerten Dicke führt. Deshalb werden die Einlagen 50 durch das Pressen zwischen den Seitenwänden der Schlitze 48 und den Seitenwänden 56, 57 der Einlagen 50 an ihrem Platz gehalten. Dieses Verfahren, um die Einlagen 50 zu befestigen, erlaubt die leichte Installation und Entfernung der Einlagen in den Spinnmaschinenkopf 10 und aus dem Spinnmaschinenkopf 10, weil keine befestigenden Kleinteile oder Klammern entfernt werden müssen. Um die Einlagen 50 zu installieren, kann eine Person einfach die Einlagen vom oberen Abschnitt der ringförmigen Wand in die Schlitze 48 schieben, bis sie vollständig in den Schlitz 48 eingepasst sind, wie in 4 gezeigt ist. Die Einlagen 50 können außerdem leicht entfernt werden, indem einfach die Einlagen aus den Schlitzen 48 geschoben werden, sobald die Komponenten abgekühlt sind.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer den Fluss begrenzenden Einlage der vorliegenden Erfindung ist in den 66B gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Einlage 50'' zu der ähnlich, die in den 55D gezeigt ist, mit Ausnahme, dass die Länge des mit Nuten versehenen Abschnitts 51'' und der Nuten 52'' länger als der radiale Abstand zwischen dem Außen- und Innendurchmesser des ringförmigen Gehäuses 42 ist. Durch das Vergrößern der Länge der Nuten wird die Zeitdauer, während der sich das Material mit der erwärmten Einlage in Kontakt befindet, vergrößert. Diese Fähigkeit, die Zeit des Ausgesetztseins der Wärme der Verarbeitungswand zu verändern, erlaubt, dass verschiedene Typen der Materialien durch Flüssigkeitsentspannung verarbeitet werden, und die endgültige Morphologie des reformierten Produkts weiter zu steuern. Weil sich außerdem die wärmeleitende Einlage radial nach ihnen über die ringförmige Wand 42 und in die Kammer 25 erstreckt, wird die Wärme in die Mitte der Kammer geleitet. Dies schafft eine gleichmäßigere Erwärmung des Ausgangsmaterials, die zu einer verbesserten Materialverarbeitung führt.
  • Während hierin V-förmige Nuten gezeigt und beschrieben sind, liegt es außerdem innerhalb der Absicht der vorliegenden Erfindung, dass die Nuten verschiedene Querschnittsformen aufweisen, einschließlich U-förmiger Nuten 52''', wie in 7A gezeigt ist, und rechteckförmiger Nuten 52'''', wie in 7B gezeigt ist.
  • Die Verwendung der Einlagen mit verschiedenen Formen erlaubt, dass der Spinnmaschinenkopf außerdem die Entspannungsflussverarbeitung ausführt. Deshalb kann der Spinnmaschinenkopf außer den Mikrokugeln verschiedene Morphologien erzeugen. Ein Beispiel einer derartigen Einlage ist in 8B gezeigt. In dieser Ausführungsform besitzt die Einlage 50''' die Seitenwände 56''', 57''', die im Wesentlichen glatt und eben sind. Die Seitenwände besitzen eine Dicke t, die kleiner als die Breite des Schlitzes 48 ist. Die Einlage 50''' teilt deshalb den Schlitz 48 in zwei dünnere Schlitze und ändert deshalb den Ausgangspunkt, von dem das Ausgangsmaterial ausgestoßen wird. Eine derartige Änderung der Öffnungsgröße führt zu einer Änderung der reformierten Morphologie. In dieser Ausführungsform enthält die Einlage 50''' ferner ein Paar Zwischenverriegelungselemente 68''', die im Wesentlichen am Mittelpunkt des mit Nuten versehenen Abschnitts 51''' angeordnet sind, um ein zusätzliches Befestigungsmittel und zusätzliche Stabilität für die Einlage zu schaffen. Das Zwischenverriegelungselement 67''' und das Verriegelungselement 66''', die am unteren Abschnitt der Einlage ausgebildet sind, sind mit den Elementen 70''' verbunden, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Einlage 50''' erstrecken. Diese Elemente 70''' besitzen eine Dicke, die im Wesentlichen ähnlich zum Schlitz 48 ist, sodass sie an die entsprechende Schlitzseitenwand anstoßen, wenn die Einlage 50''' in den Schlitz 48 eingeschoben ist.
  • Deshalb erlaubt die vorliegende Erfindung, dass die Geometrie der Öffnungen, durch die das Material ausgestoßen wird, leicht geändert wird. Dies kann erreicht werden, indem einfach Einlagen eingeschoben werden, die eine andere Nutenkonfiguration oder andere Dimensions- und Querschnittsvariationen besitzen.
  • Die Operation der bevorzugten Ausführungsform, die in den 15 gezeigt ist, kann nun beschrieben werden. Das Ausgangsmaterial, wie z. B. Zucker oder mit anderen Materialien vermischter Zucker, kann durch den Trichter 22 in die Kammer 25 des Spinnmaschinenkopfs 10 eingeführt werden. Es wird durch einen Schaft 26 verursacht, dass sich der Spinnmaschinenkopf 10 mit einer ausgewählten Drehzahl um die Achse A-A dreht. Das Ausgangsmaterial innerhalb des Spinnmaschinenkopfs 10 wird durch die Zentrifugalkraft direkt gegen die zylindrische Wand getrieben, die durch die röhrenförmigen Heizelemente 20 ausgebildet ist, die auf eine im Voraus gewählte Temperatur gleichmäßig erwärmt worden sind, die ausreichend ist, um die richtigen Verarbeitungsbedingungen zu schaffen, und die das ringförmige Gehäuse erwärmen, das wiederum das dagegen geschleuderte Material erwärmt und verursacht, dass das feste Material für die Verarbeitung in einer schnellen Weise reduziert wird. Das Ausgangsmaterial wird dann durch die in den Einlagen 50 ausgebildeten Nuten 52 gezwungen, um in die umgebende Atmosphäre getrieben zu werden, wo es reformiert wird und fest wird. Ein derartiger Ausstoß verursacht physikalische Änderungen im gesponnenen Produkt.
  • Die Verwendung einer ringförmigen Gehäusebaugruppe 40 ist bei der Fertigung eines gesponnenen pharmazeutischen Produkts besonders vorteilhaft, weil die vorliegende Erfindung relativ leicht zu reinigen und aufrechtzuerhalten ist. Die Fähigkeit, die Verarbeitungskomponenten gründlich und effektiv zu reinigen, ist bei der pharmazeutischen Produktion besonders wichtig. Falls ein Spinnmaschinenkopf verwendet worden ist, um einen Typ eines pharmazeutischen Produkts herzustellen, und dann anschließend verwendet wird, um ein anderes pharmazeutisches Produkt zu erzeugen, ist sehr wichtig, dass die Spuren des früheren Produkts nicht in das anschließende Produkt übertragen werden.
  • Die richtige Reinigung des Spinnmaschinenkopfs ist für Vorrichtungen, die Mikrokugeln herstellen, besonders schwierig gewesen. Typischerweise werden derartige Formen durch Verarbeitungswände gebildet, die durch Laser gebohrte Löcher enthalten. Diese Löcher sind sehr schwierig zu reinigen, wobei sie oft mit Material verstopft werden, das nicht leicht aus ihnen entfernt wird. Die vorliegende Erfindung überwindet diese Probleme durch die Verwendung einer herausnehmbaren ringförmigen Gehäusebaugruppe, die herausnehmbare Einlagen aufweist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, bildet die ringförmige Gehäusebaugruppe 40 die Komponenten, die mit dem Ausgangsmaterial in Kontakt gelangen. Deshalb können, wenn der Kopf gereinigt werden muss, die Einlagen schnell aus den Schlitzen 48 entfernt und separat vom ringförmigen Gehäuse gereinigt werden. Das ringförmige Gehäuse 42 kann außerdem leicht vom Kopf entfernt und richtig gereinigt werden, um jedes Restmaterial zu beseitigen, das an den Oberflächen anhaftet. Deshalb können alle Komponenten, die sich mit dem Ausgangsmaterial in Kontakt befinden, unabhängig von den gespeisten Komponenten, wie z. B. den Heizvorrichtungen und der zugeordneten Verdrahtung, entfernt und gereinigt werden. Außerdem sind die Schlitze 48 vorzugsweise beabstandet, sodass die gründliche Reinigung der Schlitze schnell und relativ leicht ausgeführt werden kann. Die Schlitzgröße erlaubt außerdem eine relativ einfache visuelle Untersuchung der Schlitze, um zu sichern, dass das Gehäuse 42 richtig gereinigt ist. Demzufolge beseitigt die vorliegende Erfindung kleine Spalten, die sowohl schwierig und zeitaufwändig zu reinigen sind als auch schwierig visuell zu überprüfen sind, ob eine richtige Reinigung stattgefunden hat.
  • In der vorliegenden Erfindung kann, sobald die verschiedenen Teile gründlich gereinigt worden sind, die Baugruppe leicht erneut zusammengesetzt werden, indem das ringförmige Gehäuse am Kopf angebracht wird und die Einlagen 50 in die Schlitze 48 geschoben werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem in der in 9 gezeigten modifizierten Ausführungsform verwendet werden. Ein Spinnmaschinenkopf 10' ist für die Verwendung in einer umgekehrten Weise konstruiert, d. h. von einem (nicht gezeigten) hochliegenden Träger hängend. Ein Trägerstab 23' trägt den Spinnmaschinenkopf 10' in einer umgekehrten Weise. Eine begrenzende Platte 16', die anstelle der Abdeckung 16 verwendet wird, trägt das ringförmige Gehäuse 42' auf dem Spinnmaschinenkopf 10'. Die Einlagen 50' des Typs, der in 5 ausführlicher gezeigt ist, können in einer Weise eingeschoben werden, die oben beschrieben worden ist, um zwischen der begrenzenden Platte 16' von dem unteren Abschnitt des Spinnmaschinenkopfs 10' getragen zu werden.
  • Obwohl die veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen eingeschränkt ist, und dass verschiedene andere Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann auf dem Gebiet darin ausgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (36)

  1. Spinnmaschinenkopf (10), umfassend ein Sockelstück (12); eine Abdeckung (16), ausgerichtet mit dem Sockelstück (12) und von diesem beabstandet; eine Mehrzahl von einzelnen, länglichen, beabstandeten Heizelementen (20), welche zwischen dem Sockelstück (12) und der Abdeckung (16) positioniertist und eine umfangsmäßige Konfiguration (20a) definiert; wobei das Sockelstück (12), die Abdeckung (16) und die Heizelemente (20) gemeinsam eine Kammer (25) zur Aufnahme eines festen, nicht löslichen Ausgangsmaterials definieren, welches in der Lage ist; physikalischer Umwandlung bei der Einwirkung von Wärme und Kraft zu unterliegen; und Begrenzungsmittel (50) zum Begrenzen des Ausstoßes des Ausgangsmaterials aus der Kammer, wobei der Spinnmaschinenkopf (10) eine ringförmige Verarbeitungswand (44) aufweist, die längliche Schlitze (48) besitzt, durch welche Ausgangsmaterial ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsmittel (50) eine Mehrzahl von Platten (50) umfasst, wobei jede Platte (50) herausnehmbar in jeden länglichen Schlitz (48) einschiebbar ist und jede Platte (50) eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Dicke des länglichen Schlitzes (48), wobei jede Platte (50) den Schlitz (48) der Länge nach teilt, wodurch sie einen verengten Durchgangskanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial an beiden Seiten der Platte (50) ausbildet.
  2. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 1, wobei die Platte (50) ein im Wesentlichen längliches Element ist, welches zwei im Wesentlichen ebene, gegenüberliegende Seiten (56, 57) aufweist.
  3. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 2, wobei wenigstens eine der Seiten eine Mehrzahl von Nuten (52) aufweist, durch welche Ausgangsmaterial ausgestoßen werden. kann.
  4. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 3, wobei die Nuten (52) sich allgemein senkrecht zur länglichen Platte (50) und radial nach außen vom Spinnmaschinenkopf (10) erstrecken.
  5. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 4, wobei beide der Plattenseiten (56, 57) eine Mehrzahl von Nuten (52) umfassen.
  6. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 5, wobei jede der Nuten (52') von im Wesentlichen V-förmigem Querschnitt ist.
  7. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 6, wobei jede der Nuten (52) einheitlich gestaltet ist und jede Nut (52) eine sich verändernde Tiefe aufweist, wobei die Tiefe seichter wird, während sich die Nut radial nach außen erstreckt.
  8. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 7, wobei jede der Nuten (52) eine sich verändernde Breite aufweist und die Breite abnimmt, während sich die Nut radial nach außen erstreckt.
  9. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 8, wobei die Platte eine innere Kante aufweist, welche der Kammer (25) zugewandt ist, wobei die innere Kante zu einem Punkt hin abgeschrägt ist, um zu helfen, das Ausgangsmaterial durch die Nuten (52) zu kanalisieren.
  10. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 9, wobei die Platte (50') einen Anhang (58') umfasst, welcher sich nach oben von einem oberen Abschnitt aus erstreckt, wobei der Anhang (58') einen Griffbereich bereitstellt, um das Entfernen der Platte (50) aus dem Spinnmaschinenkopf (10) möglich zu machen.
  11. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 2, wobei das Begrenzungsmittel (50) des Weiteren umfasst ein längliches, im Wesentlichen ringförmiges Gehäuse (42), welches einen Innen- und einen Außendurchmesser aufweist und eine Mehrzahl von über den Umfang verteilten, beabstandeten Kanälen, die sich dahindurch erstrecken, wobei sich das Gehäuse (42) über die Heizelemente (20) gesteckt anordnen lässt, wobei die röhrenartigen Heizelemente (20) innerhalb der Kanäle ruhen, wobei das ringförmige Gehäuse radial gerichtete Schlitze (48) in Längsrichtung zwischen den Kanälen definiert, um so den Durchfluss des Ausgangsmaterials ebendort hindurch zu gestatten, und eine der den Fluss begrenzenden Platten (50) in jeden der Schlitze (48) einschiebbar ist und mit dem Ausgangsmaterial in Eingriff gelangen kann, während es ausgestoßen wird.
  12. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 11, wobei die Schlitze (48) durch eng beabstandete Schlitzwände definiert sind, welche sich zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des ringförmigen Gehäuses (42) erstrecken, und wobei die Schlitzwand die den Fluss begrenzende Platte (50) in engem Sitz aufnimmt.
  13. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 12, wobei die Platte (50) eine Dicke aufweist, die ähnlich dem Abstand zwischen den Schlitzwänden ist.
  14. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 13, wobei das ringförmige Gehäuse (42) aus Wärme leitendem Material ausgebildet ist.
  15. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 11, wobei die Nuten (52) eine Länge aufweisen, die größer ist als der radiale Abstand zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des ringförmigen Gehäuses (42).
  16. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 11, wobei die Nuten (52) eine Länge aufweisen, die etwas kürzer ist als die Hälfte eines radialen Abstands zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurchmesser des ringförmigen Gehäuses (42).
  17. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 11, wobei jede der Platten (50) des Werteren Mittel zum Festhaften der Platte (50) im Spinnmaschinenkopf (10) bei Drehung desselben umfasst.
  18. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 17, wobei das Plattenbefestigungsmittel ein Verriegelungselement umfasst, welches sich im Wesentlichen orthogonal nach außen von wenigstens einer Seite der Platte erstreckt und in das ringförmige Gehäuse so eingreifen kann, dass bei Drehung des Spinnmaschinenkopfes die Platte radial nach außen durch die Zentrifugalkraft gezwungen wird und das Verriegelungselement gegen das ringförmige Gehäuse gezwungen wird, wodurch es verhindert, dass die Platte aus dem Schlitz ausgeworfen wird.
  19. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 18, wobei das Befestigungsmittel zwei Verriegelungselemente (66') umfasst, von denen eines auf einem oberen Ende der Platte (50) und eines auf einem unteren Ende der Platte (50) angeordnet ist.
  20. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 19, wobei die Verriegelungselemente (66') in einen Abschnitt des ringförmigen Gehäuses benachbart dem Innendurchmesser desselben eingreifen.
  21. Spinnmaschinenkopf nach Anspruch 20, wobei die Platte eine innere Kante aufweist, wobei die innere Kante der Kammer (25) bei Einschieben der Platte (50) in den Spinnmaschinenkopf (10) zugewandt ist, wobei das Befestigungsmittel benachbart der inneren Kante der Platte (50) angeordnet ist.
  22. Den Fluss begrenzende Vorrichtung für den Einsatz in einem Spinnmaschinenkopf, welche eine ringförmige, geschlitzte Verarbeitungswand (44) aufweist, durch welche das Ausgangsmaterial aus einer zentralen Kammer (25) ausstoßbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: eine im Wesentlichen längliche Platte (50), welche ein Paar gegenüberliegender Seiten aufweist, wobei die Platte in den Schlitz einschiebbar ist, wobei wenigstens eine der Plattenseiten eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Nuten (52) umfasst und die Nuten (52) einen Kanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial ausbilden.
  23. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Nuten (52) sich im Wesentlichen senkrecht zur länglichen Platte (50) und radial nach außen vom Spinnmaschinenkopf (10) erstrecken.
  24. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei beide der Plattenseiten (58, 57) eine Mehrzahl von Nuten (52) umfassen.
  25. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Nuten (52') im Querschnitt im Wesentlichen V-förmig gestaltet sind.
  26. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei jede der Nuten (52) einheitlich gestaltet ist und jede Nut eine sich verändernde Tiefe aufweist, wobei die Tiefe seichter wird, während sich die Nut radial nach außen erstreckt.
  27. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei jede der Nuten (52) eine sich verändernde Breite aufweist, wobei die Breite abnimmt, während sich die Nut radial nach außen erstreckt.
  28. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Platte (50) eine innere Kante aufweist, weiche der Kammer zugewandt ist, wobei die innere Kante abgeschrägt ist.
  29. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Platte (50') einen Anhang (58') umfasst, welcher sich nach oben von einem oberen Abschnitt aus erstreckt, wobei der Anhang (58') einen Griffbereich bereitstellt, um das Entfernen der Platte (50) aus dem Spinnmaschinenkopf (10) möglich zu machen.
  30. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei jede der Platten (50) des Weiteren Mittel zum Befestigen der Platte in dem Spinnmaschinenkopf bei Drehung desselben umfasst.
  31. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei das Plattenbefestigungsmittel ein Verriegelungselement (66') umfasst, welches sich im Wesentlichen orthogonal nach außen von wenigstens einer Seite der Platte (50') erstreckt und in die ringförmige Verarbeitungswand so eingreifen kann, dass bei Drehung des Spinnmaschinenkopfes (10) die Platte (50') radial nach außen durch die Zentrifugalkraft gezwungen wird und das Verriegelungselement (66') gegen die ringförmige Verarbeitungswand gezwungen wird, wodurch es verhindert, dass die Platte (50') aus dem Schlitz (48) ausgeworfen wird.
  32. Den Fluss begrenzende Vorrichtung für den Einsatz in einem Spinnmaschinenkopf (10), welche eine ringförmige Verarbeitungswand aufweist, die Längsschlitze (48) besitzt, welche sich durch diese hindurch erstrecken, durch die Ausgangsmaterial ausstoßbar ist, umfassend: eine Mehrzahl von im Wesentlichen länglichen Platten (50), von denen jede ein Paar gegenüberliegender Seiten (56, 57) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Platten (50) in jeden Schlitz (48) einschiebbar ist und jede Platte (50) eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Dicke des Schlitzes (48), wobei jede der Platten (50) den Schlitz (48) in Längsrichtung teilt, wodurch sie einen verringerten Kanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial auf beiden Seiten der Platte (50) ausbildet.
  33. Den Fluss begrenzende Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei jede der Platten (50') Mittel (66') zum Befestigen der Platte am Spinnmaschinenkopf umfasst.
  34. Verfahren zum Begrenzen des Flusses von Ausgangsmaterial durch einen Spinnmaschinenkopf (10), welcher eine ringförmige, geschlitzte Verarbeitungswand aufweist, durch welche das Ausgangsmaterial ausgestoßen wird, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von im Wesentlichen länglichen Platten (50), von denen jede ein Paar gegenüberliegender Seiten (56, 57) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass jede im Wesentlichen längliche Platte (50) eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Dicke des Schlitzes (48), wobei jede der Platten (50) den Schlitz (48) in Längsrichtung teilt, wodurch sie einen verringerten Kanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial auf beiden Seiten der Platte (50) ausbildet; Einschieben eine der im Wesentlichen länglichen Platten (50) in jeden der Schlitze (48).
  35. Verfahren nach Anspruch 34, wobei beide der paarweisen Seiten (56, 57) der länglichen Platten des Weiteren eine Mehrzahl von Nuten (52) umfassen, wobei die Nuten (52) einen Kanal für das ausgestoßene Ausgangsmaterial ausbilden.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei jede der Mehrzahl von Nuten (52') im Querschnitt im Wesentlichen von V-förmiger Gestalt ist.
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