DE69826106T2 - Schutzeinrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem - Google Patents

Schutzeinrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem welches berührungslos Strom einer durch eine Schiene geführten Verfahreinheit oder Ähnlichem zuführt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-251704 ist beispielsweise ein kontaktloses Zuführungssystem bekannt, bei dem man davon ausgeht, dass ein Brand entstehen kann. In der Anmeldung ist eine Schutzvorrichtung zur Vermeidung der Brandentstehung offenbart.
  • Es wird angenommen, dass der oben beschriebene Brand entsteht, wenn ein Wirbelstrom durch ein Metall (z. B. ein Spannelement) fließt, welches in der Nähe einer Induktionsleitung angeordnet ist. Wenn durch die Induktionsleitung ein hochfrequenter Strom fließt, wird ein magnetischer Fluss bewirkt, der in dem Metall Hitze erzeugt, wodurch sich die Induktionsleitung erhitzt und brennt.
  • Die Schutzvorrichtung besteht aus einem entlang der Induktionsleitung verlegten optischen Faserkabel, einer Leuchteinheit und einer Lichtempfangseinheit, welche mit den Enden dieses optischen Faserkabels verbunden sind, einem mit der Lichtempfangseinheit verbundenen Detektor zum Erfassen des Faktors der Lichtabschwächung, wobei ein Alarm ausgegeben wird, wenn der Lichtabschwächungsfaktor einen vorgegebenen Abschwächungsfaktor überschreitet, sowie einem Stromkreis zum Abschalten des hochfrequenten Stromes nach Maßgabe des von diesem Erfassungsstromkreis ausgehenden Alarms.
  • Als allgemeine Schutzeinrichtung für ein System bei dem unter Spannung stets Wärme erzeugt wird, wurde oftmals eine herkömmliche Vorrichtung mit einem Bimetall montiert. Das Bimetall wird aktiviert, wenn das System abnormale Hitze erzeugt. Durch die Auslösung des Bimetalls wird die Zuführung zu dem System abgeschaltet und dadurch das System geschützt.
  • Durch den oben beschriebenen bekannten Aufbau der Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem treten jedoch die nachfolgenden Probleme auf:
    • 1. Bei dem oben beschriebenen optischen Faserkabel gibt es Schwierigkeiten, wenn das Kabel gepresst oder gebogen wird. Dabei nimmt die Übertragungsrate ab, die Erfassungsstrecke wird kürzer bzw. die Durchführung unmöglich, so dass es schwierig ist, das Kabel anzuschließen und die Arbeiten auszuführen.
    • 2. Obwohl die Induktionsleitung geschützt ist, sind keine Schutzeinrichtungen gegen eine übermäßige Erwärmung einer Aufnahmewicklung vorgesehen, wodurch eine Beschädigung der Aufnahmewicklung vorkommen kann, die an einer Verfahreinheit gegenüber der Induktionsleitung angeordnet ist. Es sind auch keine Schutzeinrichtungen gegen eine übermäßige Erwärmung im Schaltkreisträger zum Zuführen der Energie für eine Aufladung durch eine von der Aufnahmewicklung induzierten Elektrizität vorhanden.
    • 3. In einem System, in dem die einzige Schutzmaßnahme durch ein Bimetall gebildet ist, wird dann, wenn in Folge eines Abschaltens der Zuführung die Temperatur des Systems absinkt, das Bimetall erneut geschlossen, um die Zuführung wieder aufzunehmen. Das System wird wieder anlaufen, während der Grund für die übermäßige Erhitzung noch unbekannt ist. Dies kann möglicherweise den abnormalen Betriebszustand verlängern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Probleme zu lösen und ein berührungsloses Zuführungssystem anzugeben, welches nicht durch Biegung beeinflusst wird, welches in einfacher Weise arbeitet und außerdem keine Hitze erzeugt, welche von dem von der Induktionsleitung generierten magnetischen Fluss herrührt. Zusätzlich soll die Fähigkeit vorhanden sein, durch Ermittlung auftretender Hitze nahe der Induktionsleitung ein Feuer zu verhindern.
  • Um diese Aufgabe zu lösen wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem vorgesehen, in dem zur Durchführung hochfrequenten Stromes eine Induktionsleitung entlang eines Verfahrweges einer Verfahreinheit angeordnet ist, und wobei die Verfahreinheit eine Induktionswicklung aufweist, in der Elektrizität durch Magnetfluss in der Induktionsleitung erzeugt wird, so dass zur Speisung der Verfahreinheit dieser die durch die Induktionswicklung induzierte Elektrizität zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine wärmeempfindliche Leitung, welche aus einem Paar verflochtener Stromleiter aus nichtmagnetischem Material mit Überzügen aus Isolatoren, welche bei einer festgelegten Temperatur schmelzen, besteht und wobei die Leitung entlang der Induktionsleitung angeordnet ist, und wobei dann, wenn die Umgebungstemperatur die festgelegte Temperatur übersteigt die Isolatoren der wärmeempfindlichen Leitung schmelzen und die Stromleiter miteinander kurzgeschlossen werden, wodurch der hochfrequente Strom abgeschaltet wird.
  • Bei diesem Aufbau schmelzen die Isolatoren beim Kurzschluss der Stromleiter, wodurch feststeht, dass nahe der Induktionsleitung ein Wärme erzeugendes Bauteil vorhanden ist. Diese Auswertung schaltet den hochfrequenten Strom ab, wodurch die Induktionsleitung vor Erhitzung, Brand und Feuer durch die Hitze des Wärme erzeugenden Bauteiles bewahrt wird. Da die Einrichtung durch Stromleiter aus nicht magnetischem Material gebildet ist, wird die wärmeempfindliche Leitung nicht durch die elektromagnetische Induktion der Induktionsleitung beeinflusst. Diese erzeugt selbst keine Hitze, wird nicht durch Biegung beeinflusst und ist deshalb einfach in der Anwendung.
  • Die oben beschriebenen Probleme können auch durch Schutzeinrichtungen, gekennzeichnet in den unabhängigen Ansprüchen 3 und 6, gelöst werden. Der spezielle Aufbau und die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung wird an Hand der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung leicht verständlich. Diese werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht des wesentlichen Teils eines kontaktlosen Stromzuführungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine unvollständige Teilansicht des kontaktlosen Stromzuführungssystems von vorne;
  • 3 ist eine teilweise Seitenansicht eines Halters des kontaktlosen Stromzuführungssystems;
  • 4(a) und 4(b) sind eine Teilansicht bzw. eine Seitenansicht einer wärmeempfindlichen Leitung eines kontaktlosen Stromzuführungssystems;
  • 5 ist ein Blockbild welches den wesentlichen Stromkreis des berührungslosen Stromzuführungssystems zeigt;
  • 6 ist ein Blockbild einer Schutzvorrichtung des kontaktlosen Stromzuführungssystems;
  • 7 ist ein Blockbild, welches einen anderen Hauptstromkreis des kontaktlosen Stromzuführungssystems zeigt;
  • 8 ist eine Darstellung der Lage einer an einer Aufnahmewicklung angeordneten wärmeempfindlichen Leitung und eines Schaltkreisträgers des kontaktlosen Stromzuführungssystems;
  • 9 ist eine Darstellung der Lage einer an einer Aufnahmewicklung angeordneten wärmeempfindlichen Leitung und eines Schaltkreisträgers eines kontaktlosen Stromzuführungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 10 ist eine Darstellung der Lage einer an einer Aufnahmewicklung angeordneten wärmeempfindlichen Leitung und eines Schaltkreisträgers eines kontaktlosen Stromzuführungssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • (1. Ausführungsbeispiel)
  • Wie die 1 und 2 zeigen, besteht ein Fahrzeug V, welches ein Beispiel für eine Verfahreinheit darstellt, aus einem treibenden Förderwagen 1A, einem angetriebenen Förderwagen 1B und einem Gegenstände aufnehmenden Träger 1C, der durch diese Förderwägen 1A und 1B gehalten wird. Außerdem ist eine Führungsschiene B zur beweglichen Führung dieses Fahrzeuges V vorgesehen.
  • Der antreibende Förderwagen 1A umfasst zum Eingriff mit dem oberen Teil der Führungsschiene B ein Fahrrad 2, sichernde Stützrollen 3, welche von einander gegenüber liegenden Seiten den unteren Abschnitt der Führungsschiene B berühren, einen mit einem Reduktionsgetriebe ausgerüsteten Elektromotor 4 zum Antrieb des Fahrrades 2, eine Aufnahmeeinheit P und einen Schaltkreisträger K.
  • Der angetriebene Förderwagen 1B umfasst zum Eingriff mit dem oberen Teil der Führungsschiene B ein Fahrrad 5 und sichernde Stützrollen 6, welche von einander gegenüberliegenden Seiten den unteren Teil der Führungsschiene B berühren. Die Führungsschiene B enthält in ihrem oberen Abschnitt eine Radführungseinrichtung 7 und in ihrem unteren Abschnitt einen Rollenführungsteil r. Die Führungsschiene B ist durch einen Stützrahmen 9 gehalten, welcher von der Decke oder dergleichen in einer abgehängten Stellung mit einem Seitenabschnitt der Führungsschiene verbunden ist. An dem anderen seitlichen Abschnitt der Führungsschiene B, an dem der Stützrahmen 9 der Führungsschiene B montiert ist, ist eine Induktionsleitung X befestigt.
  • [Induktionsleitung und Stromversorgungseinheit auf der Primärseite und ihr Schutz]
  • Die Induktionsleitungseinheit X besteht aus Bügeln 13, welche in festgelegten Intervallen an dem einen seitlichen Flächenabschnitten der Führungsschiene B entlang der Führungsschiene B angeordnet sind, Induktionsleitungen 14, welche jeweils in einen Eingriffsabschnitt 12 eines Hängelagers 11 des Bügels 13 eingefügt sind, wie dies vergrößert in 3 dargestellt ist, und wärmeempfindlichen Leitungen 15, welche jeweils an der Induktionsleitung 14 festgeklemmt sind.
  • Ein Paar oberer und unterer Hängelager 11 des Bügels 13 sind an einer Seitenfläche der Führungsschiene B so angeordnet, dass sie rechtwinkelig zur Führungsschiene vorstehen. An jedem Kopfende dieses Paares oberer und unterer Hängelager 11, welches einstückig an das Hängelager angeformt ist, ist der ringförmige Eingriffsabschnitt 12 vorgesehen, wobei das Kopfende offen ist und welches elastisch in der vorgegebenen Form verbleibt. Der Bügel 13 ist durch eine metallische Befestigung aus demselben Material wie die Führungsschiene B, wie Schrauben 16 aus Aluminium, an der Führungsschiene B befestigt.
  • Wie 1 zeigt, sind die Induktionsleitung 14 und die wärmeempfindlichen Leitungen 15 mit einer Stromversorgungseinheit M verbunden. Die Induktionsleitung besteht aus einem überzogenen Leitungsseil (nachstehen Litzenleitung genannt), gebildet durch Zusammenfügung feiner isolierter Litzen mit einem Isolator, z. B. einem Kunstharz wie Vinylchlorid.
  • Die in 4 dargestellte wärmeempfindliche Leitung 15 besteht aus einem Paar Stromleiter 17 aus einem Runddraht in nicht magnetischer Phosphorbronze, einem Isolator 18 aus einem Thermoplast, welcher wärmeempfindlich ist und jeden der Stromleiter 17 überzieht, sowie einem Band 19 und einer Hülle 20, welche das Paar verflochtener und mit einem Isolator 18 überzogener Stromleiter 17 umhüllen. Wenn die Umgebungstemperatur eine festgelegte Temperatur übersteigt, wird mit diesem Aufbau erreicht, dass der Isolator 18 in der wärmeempfindlich Leitung 15 schmilzt und das Paar verflochtener Stromleiter 17 unter Federwirkung einen Kurzschluss erzeugt.
  • Die Stromversorgungseinheit M besteht aus einem Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis 24 zur Versorgung der Induktionsleitung 14 mit hochfrequentem Strom, und, wie die 5 zeigt, einer Schutzvorrichtung, die mit den Enden einer wärmeempfindlichen Leitung 15 verbunden ist. Wie in 5 dargestellt, ist die Induktionsleitung 14 gewöhnlich über Relaisanschlüsse 26 geführt und an jedem dieser Relaisanschlüsse 26 ein sich temperaturabhängig veränderndes Label 27 befestigt, welches seine Farbe ändert, wenn die Umgebungstemperatur eine festgelegte Temperatur überschreitet.
  • 6 zeigt die Schutzvorrichtung 25 und die Schaltung der wärmeempfindlichen Leitung 15.
  • In einem Stromleiter 17 der wärmeempfindlichen Leitung 15 sind Widerstände 31 aus nicht magnetischem Material in festgelegten Intervallen in Serie verbunden.
  • Die mit einem Testschalter 32 versehene Schutzvorrichtung 25 ist mit den Anschlussenden eines Stromleiterpaares 17 verbunden, während die Anfangsenden des Stromleiterpaares 17 mit einem Gleichstromerzeuger 33 verbunden sind. Ein Detektorwiderstand 34 ist mit dem Stromleiter 17 in Serie verbunden und parallel zu diesem Widerstand 34 ein Zählrelais 35.
  • Der Testschalter 32 ist gewöhnlich als Drückschalter ausgeführt, der sich ansonsten in der Offenstellung befindet. Der Detektorwiderstand 34 und das Zählrelais 35 werden als Mittel zur Feststellung des Kurzschlusses des Stromleiters 17 verwendet, das heißt, als Erkennungseinrichtung für einen Stromfluss durch den Stromleiter 17. Ein Detektorkontakt 35A des Zählrelais 35 ist so ausgeführt, dass er bei einem minimalen Strom reagiert welcher fließt, wenn durch den Testschalter 32 ein Kurzschluss erzeugt wird. Da der Strombetrag, welcher durch den Stromleiter 17 fließt, von der Kurzschlussstelle abhängt, kann die Kurzschlussstelle von der Anzeige des Zählers des Zählrelais 35 abgelesen werden.
  • Der Detektorkontakt 35A des Zählrelais 35 ist mit dem Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis verbunden. Wenn dieser Detektorkontakt 35A reagiert, schaltet der Hochfrequenz erzeugende Stromkreis 24 den Hochfrequenzstrom ab.
  • Basierend auf dem oben beschriebenen Stromkreisaufbau wird nun die Wirkungsweise beschrieben.
  • Zunächst wird der Testschalter 32 gedrückt, während von dem Gleichstromerzeuger 33 der Schutzvorrichtung 25 eine Spannung den Stromleitern 17 der wärmeempfindlichen Leitung 15 zugeführt wird. Der in dieser Zeit vorhandene Stromwert wird durch die Anzeige auf dem Zähler des Zählrelais 35 angegeben und an dem Detektorkontakt 35A wird eingestellt, bei welchem Stromwert er reagiert.
  • Von dem Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis 24 wird ein hochfrequenter Strom der Induktionsleitung 14 zugeführt. Durch den in dieser Induktionsleitung 14 erzeugten magnetischen Fluss wird kontaktlos Leistung zu einem Fahrzeug V übertragen (Einzelheiten werden später beschrieben).
  • Sollte irrtümlich ein Metall, wie ein Werkzeug aus Eisen, in der Nähe der Induktionsleitung 14 abgelegt werden, würde durch den in der Induktionsleitung 14 erzeugten magnetischen Fluss ein Wirbelstrom durch das Metall fließen und Hitze erzeugen. Dadurch würde die wärmeempfindliche Leitung 15 erhitzt werden. Wenn die Temperatur beispielsweise 90°C erreicht, schmilzt der Isolator 18, das Paar verflochtener Stromleiter 17 verursacht unter Federwirkung einen Kurzschluss, ein Strom fließt durch den Stromleiter 17, der Detektorkontakt 35A des Zählrelais 35 wird betätigt und diese Betätigung des Detektorkontakts 35A veranlasst den Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis 24 den bisher geförderten hochfrequenten Strom abzuschalten. Deshalb erzeugt das Metall nicht weiter Hitze, sondern kühlt ab, wodurch die Induktionsleitung 14 vor Hitze, Brand und Feuer durch die von dem Metall erzeugten Hitze bewahrt wird. Die Kurzschlussstelle des Stromleiters 17 kann durch den abgelesenen Stromwert, angezeigt auf dem Zählrelais 35, ermittelt werden. Eine Bestätigung, ob die Umgebungstemperatur eine festgelegte Temperatur übersteigt oder nicht, kann auch durch Beobachtung der Farbe auf dem sich temperaturabhängig verändernden Label 27, welches an dem Relaisanschluss 26 befestigt ist, erreicht werden.
  • In dieser Weise kann sogar dann, wenn ein Metall, wie etwa ein Werkzeug aus Eisen, irrtümlich neben die Induktionsleitung 14 abgelegt werden sollte, die Erhitzung durch den Einsatz der wärmeempfindlichen Leitung 15 ermittelt und der durch die Induktionsleitung 14 fließende hochfrequente Strom abgeschaltet werden. Dadurch ist es möglich, einen Brandunfall, bei dem die Induktionslinie 14 erhitzt wird und brennt, zu vermeiden. Üblicherweise ist es möglich, das System davor zu bewahren zu rosten, wenn das Gas, welches beim Brennen des die Induktionsleitung 14 überziehenden Vinylchlorides erzeugt wird, so dass das berührungslose Stromzuführungssystem ohne Bedenken in staubempfindlichen Einrichtungen verwendet werden kann. Durch Ablesung des auf dem Zählerrelais 35 angezeigten Stromwertes kann eine Kurzschlussstelle des Stromleiters 17 ermittelt werden, mit anderen Worten, die Stelle an der ein Feuer entstehen hätte können, kann spezifiziert werden. So kann die Ursache, ob oder ob nicht etwa ein Metall, wie ein Werkzeug aus Eisen, fälschlicher Weise in der Nähe abgelegt wurde, durch Suche sofort beseitigt werden. Demzufolge kann Zeit eingespart werden, um das System in den Normalzustand zurückzuführen und jede Verringerung der tatsächlichen Betriebszeit kann begrenzt werden.
  • Da die wärmeempfindliche Leitung 15 uneingeschränkt gebogen und einfach verbunden werden kann, ist die Arbeitsausführung erleichtert und die Verlegezeit kann verkürzt werden. Es ist auch möglich, die wärmeempfindliche Leitung 15 an dem Hängelager 11 zu verlegen, welches einen Träger für die Induktionsleitung 14 bildet, so dass kein weiterer Träger erforderlich ist. Dadurch können die Kosten für das System verringert werden. Zusätzlich sind die Kosten für die wärmeempfindliche Leitung 15 selbst niedrig, so dass die Kosten für das System weiter reduziert werden können.
  • In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel sind in diesem Zusammenhang die Induktionsleitung 14 und die wärmeempfindliche Leitung 15 als Einzelleitungen vorgesehen. Die Leitungen können aber auch in der Induktionsleitung ausgeführt sein, in der die wärmeempfind liche Leitung 15 eingebettet ist. Dieser Aufbau kann die Verlegung erleichtern.
  • In der vorliegenden ersten Ausführungsform wurde das Zählrelais 35 als Vorrichtung zur Ermittlung des Kurzschlusses der Stromleiter 17 der wärmeempfindlichen Leitung 15 benutzt. Der Aufbau kann aber auch so ausgeführt sein, dass der Strom des Stromleiters 17 ermittelt werden kann und von dem Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis 24 ein Stromkurzschlusssignal ausgegeben wird. Die Anordnung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass ein Strommesser mit dem Stromleiter 17 verbunden ist, der ermittelte Stromwert einem Computer zugeführt wird welcher feststellt, ob gegenwärtig ein Strom fließt oder nicht, und ein Stromabschaltsignal an den Hochfrequenz erzeugenden Stromkreis 24 ausgibt. Bei Einsatz eines Computers kann durch eine Berechnung, basierend auf dem Widerstandswert des Widerstandes 31 bei dem ermittelten Stromwert, auch die Erhitzungsstelle spezifiziert und ausgegeben werden.
  • [Sekundärseitiges System des Fahrzeuges V und sein Schutz]
  • Wie 2 zeigt, ist auf dem antreibenden Förderwagen 1A eine Aufnahmeeinheit P montiert, bestehend aus einem Ferriten 21 mit einem E-förmigen Querschnitt und einer Aufnahmewicklung 22, gebildet durch Windungen 10 bis 20 des Litzendrahtes, der um diesen Ferriten 21 herumgewickelt ist. Die Aufnahmeeinheit P ist an dem antreibenden Förderwagen 1A festgelegt, wobei die Festlegung so getroffen ist, dass die Mitte eines konvexen Abschnitts mit der Mitte des Ferriten 21 zusammenfällt und diese senkrecht zu der Führungsschiene B angeordnet sind, und zwar im wesentlichen mittig zu einem Paar von Induktionsleitungen 14 der Induktionsleitungseinheit X. Wenn die Induktionsleitung 14 mit Strom (Wechselstrom) beaufschlagt wird, wird in der Aufnahmewicklung 22 Elektrizität erzeugt. Wie 5 zeigt, ist ein sich temperaturabhängig veränderndes Label 27 an der Aufnahmeeinheit P befestigt.
  • Wie aus 7 ersichtlich, ist auf dem Schaltkreisträger K ein Kondensator 36 angeordnet, der mit der Aufnahmewicklung 22 parallel verbunden ist und einen Resonanzkreis bildet, welcher in Resonanz mit der Frequenz der Induktionsleitung 14 und der Aufnahmewicklung 22 tritt. Eine Gleichrichterschaltung 37 ist mit dem Kondensator 36 verbunden, eine Gleichspannungsregeleinheit 38 ist mit der Gleichrichterschaltung 37 verbunden und regelt die Ausgangsspannung Vaus auf eine Vergleichsspannung VB, und ein Wechselrichter 39 und eine Stromversorgungssteuereinheit 40 sind mit der Gleichspannungsregeleinheit 38 verbunden. Ein Elektromotor 4 mit einem Untersetzungsgetriebe steht in Verbindung mit dem Wechselrichter 39. Die oben beschriebene Gleichspannungsregeleinheit 38 besteht aus einer Strombegrenzungswicklung, einem Spannungsgenerator zur Erzeugung der Vergleichsspannung VE, einem Vergleicher 43 zum Vergleich der Ausgangsspannung Vaus mit der Referenzspannung VE, einem Ausgangstransistor 44, gebildet durch einen Feldtransistor welcher durch den Vergleicher 43 eingeschaltet wird, wenn die Ausgangsspannung Vaus die Referenzspannung VE übersteigt, und einer Diode 45 sowie einem Kondensator, welche einen Filter bilden. Von dem Stromversorgungssteuergerät 40 wird dem Spannungsgenerator 42 und dem Vergleicher 43 eine geregelte Spannung zugeführt.
  • Durch den Aufbau dieser Gleichspannungsregeleinheit 38 wird erreicht, dass dann, wenn sich die Belastung verringert, weil der Elektromotor 4 stoppt oder dergleichen und demzufolge sich die Ausgangsspannung Vaus erhöht und über die Referenzspannung VE ansteigt, der Ausgangstransistor 44 durch den Vergleicher 43 angesteuert wird und die Ausgangsspannung Vaus so weit verringert wird, dass die Referenzspannung VE aufrecht erhalten wird.
  • In der 7 bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine erste wärmeempfindliche Leitung und 52 eine zweite wärmeempfindliche Leitung. Diese wärmeempfindlichen Leitungen 51 und 52 verwenden eine wärmeempfindliche Leitung wie die oben beschriebene wärmeempfindliche Leitung 15.
  • Die 7 und 8 zeigen jeweils die erste wärmeempfindliche Leitung 51, welche entlang der Aufnahmewicklung 22 verlegt ist, ein zwischen der Aufnahmewicklung 22 und dem Schaltkreisträger K angeordneten und diese verbindenden Leitungsdraht 60, einen vierten Anschluss 65 eines Anschlussblocks 61 des Schaltkreisträgers K, sowie ein Paar Stromleiter 17 der ersten wärmeempfindlichen Leitung 51, welche mit einem zweiten Anschluss 63 und einem dritten Anschluss 64 des Anschlussblocks 51 verbunden sind. Die Enden des Stromleiterpaares 17 der ersten wärmeempfindlichen Leitung 51 sind durch eine Litzenleitung miteinander verbunden, welche die Aufnahmewicklung 22 bildet und welche durch Epoxydharz in einem vorgegebenen Abstand (z. B. mehrere Millimeter) voneinander beabstandet sind. Der Leitungsdraht 60 ist mit dem ersten Anschluss 62 und dem vierten Anschluss 65 des Anschlussblocks 61 verbunden. Der erste Anschluss 62 ist mit dem zweiten Anschluss 63 verbunden, während der dritte Anschluss 64 mit dem vierten Anschluss 65 verbunden ist.
  • Die zweite wärmeempfindliche Leitung 52 ist in der Nähe einer Montageplatte 66 eines Ausgangstransistors 44, gebildet durch einen Feldtransistor, welcher ein Beispiel für eine Wärme erzeugende Einrichtung des Fahrzeuges darstellt, nahe dem Stromversorgungssteuergerät 36 und entlang dem ersten Anschluss 62 des Anschlussblocks 61 des Schaltkreisträgers K verlegt. Ein Paar Stromleiter 17 dieser zweiten wärmeempfindlichen Leitung 52 sind jeweils mit dem zweiten Anschluss 62 und dem dritten Anschluss 64 des Anschlussblocks 61 verbunden. Wenn zwischen den Anschlüssen 62 bis 65 und dem diese Anschlüsse 62 bis 65 verbindenden Leitungsdraht ein Anschluss ausfällt, wird der Anschlussblock 61 erwärmt.
  • Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Schaltungsaufbaus wird nunmehr beschrieben.
  • Von der Stromversorgungseinheit M wird ein hochfrequenter Strom der Induktionsleitung 14 zugeführt. Der durch diese Induktionsleitung 14 erzeugte Magnetfluss bewirkt eine große elektromotorische Kraft in der Aufnahmewicklung 22 des auf der Führungsschiene B angeordneten Fahrzeuges V. Ein von dieser elektromotorischen Kraft erzeugter Wechselstrom wird durch die Gleichrichterschaltung 33 gleichgerichtet, die Ausgangsspannung Vaus wird in der Gleichspannungsregeleinheit 34 in Höhe der Referenzspannung VE aufrecht erhalten und dem Elektromotor mit dem Untersetzungsgetriebe 4 über das Stromversorgungssteuergerät 36 und den Wechselrichter 35 zugeführt. Durch die Führungsschiene B geführt bewegt sich das Fahrzeug V, wie etwa ein Laufwagen, wenn das Fahrrad 2 durch den Elektromotor 4, dem Strom zugeführt wird, angetrieben wird.
  • Sollte die Litzenleitung der Aufnahmewicklung 22 beschädigt sein, wird die Litzenleitung durch den von der Induktionsleitung 14 erzeugten magnetischen Fluss erwärmt. Diese Erwärmung erwärmt die erste wärmeempfindliche Leitung. Wenn diese z. B. 90°C erreicht, schmilzt der Isolator 18 und das Paar verflochtenen Stromleiter 17 verursacht unter Federwirkung einen Kurzschluss. Die Enden der Aufnahmewicklung 22 sind kurzgeschlossen und das Paar der Stromleiter 17 der ersten wärmeempfindlichen Leitung 51 und die Aufnahmewicklung 22 bilden einen geschlossenen Stromkreis. Deshalb erzeugt die Litzenleitung der Aufnahmewicklung 22 keine weitere Wärme, wodurch ein Brand und das Auftreten von Feuer verhindert werden.
  • Wenn an dem vierten Anschluss 65 des Anschlussblocks 61 durch Kontaktversagen oder dergleichen Hitze erzeugt wird, wird gleichfalls die wärmeempfindliche Leitung erhitzt und die Enden der Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen. Dadurch erzeugt der vierte Anschluss 65 des Anschlussblocks 61 keine weitere Hitze, wodurch ein Brand des Schaltkreisträgers K und das Auftreten von Feuer verhindert werden.
  • Wenn der durch einen Feldtransistor (FET) gebildete Ausgangstransistor 44 in Folge seiner niedrigen Belastbarkeit einen hohen Leistungsverbrauch hat oder das Ausgangskabel der Gleichspannungsregeleinheit 34 unterbrochen ist und Hitze erzeugt wird, wird das zweite wärmeempfindliche Kabel 52 erhitzt. Wenn die Temperatur z. B. 90°C erreicht, schmilzt der Isolator 18 und das Paar verflochtener Stromleiter 17 erzeugt durch Federwirkung einen Kurzschluss. Die Enden der Aufnahmewicklung 22 sind kurzgeschlossen und bilden durch das Stromleiterpaar 17 der zweiten wärmeempfindlichen Leitung 52 und der Aufnahmewicklung 22 einen geschlossenen Stromkreis. Deshalb wird die Zuführung zum Schaltkreisträger K unterbrochen und der Ausgangstransistor 44 gekühlt, um das Brennen des Schaltkreiskörpers K und das Auftreten von Feuer zu verhindern.
  • Wenn das Stromversorgungssteuergerät 36 durch eine Überlast oder dergleichen ungewöhnliche Hitze erzeugt, werden auch die zweite wärmeempfindliche Leitung 52 erhitzt und die Enden der Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen. Deshalb wird die Zuführung zur Stromversorgungssteuereinheit 36 unterbrochen und die Stromzuführungssteuereinheit 36 erzeugt keine weitere Hitze, so dass der Brand des Schaltkreisträgers K und das Auftreten von Feuer verhindert werden.
  • Wenn der erste Anschluss 62 des Anschlussblocks 61 durch Kontaktausfall oder dergleichen Hitze erzeugt, wird ebenso die zweite wärmeempfindliche Leitung 52 erhitzt und die Enden der Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen. Demzufolge erzeugt der erste Anschluss 62 des Anschlussblocks 61 keine weitere Hitze, so dass der Brand des Schaltkreisträgers K und das Auftreten von Feuer verhindert werden.
  • Wenn das an der Aufnahmeeinheit P befestigte, sich temperaturabhängig verändernde Label 27 überwacht wird, kann festgestellt werden, ob die Umgebungstemperatur eine vorgegebene Temperatur überschritten hat oder nicht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wirkungsvoll und berührungslos Strom einem Fahrzeug V zuzuführen. Sogar wenn die Aufnahmewicklung 22 beschädigt ist und sogar wenn der Anschlussblock 61, der Ausgangstransistor 44 oder das Stromversorgungssteuergerät 36 Hitze erzeugen, können solche Feuerunfälle, bei denen die Aufnahmewicklung 22 oder der Schaltkreisträger K erhitzt werden und brennen, dadurch verhindert werden, dass das Aufspüren der Hitze durch Einsatz der wärmeempfindlichen Leitungen 51 und 52 und einem Kurzschluss der Enden der Aufnahmewicklung 22 zur Bildung eines geschlossenen Stromkreises erfolgt. Da Unregelmäßigkeiten des Fahrzeuges V innerhalb des Fahrzeuges V behoben werden, wird die Induktionsleitung 14 nicht tangiert und andere Fahrzeuge V, welche in anderer Hinsicht normal operieren, können ihre Arbeitsweise fortführen, so dass der Betrieb des Systems gleichfalls fortgeführt werden kann.
  • Da die wärmeempfindlichen Leitungen 51 und 52 frei gebogen und ebenso einfach verbunden werden können, wird die Arbeitverrichtung erleichtert und die Stillstandszeiten können verkürzt werden. Die Leitungen können zusammen mit der Aufnahmewicklung 22 gebildet werden, so dass der Arbeitswirkungsgrad verbessert werden kann. Zusätzlich können die Kosten des Systems reduziert werden, da das wärmeempfindliche Kabel 51 oder 52 selbst kostengünstig ist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform werden der als Feldtransistor ausgebildete Ausgangs transistor 44, das Stromversorgungssteuergerät 36 und der Anschlussblock 61 als ein Beispiel für ein Hitze erzeugendes Bauteil des Fahrzeuges erwähnt. Wenn ein weiteres Hitze erzeugendes Bauteil vorhanden ist, welches wahrscheinlich in dem Schaltkreisträger K Hitze erzeugt, können solche Feuerunfälle, bei denen der Schaltkreisträger K erhitzt wird und brennt, dadurch verhindert werden, dass eine zweite wärmeempfindliche Leitung 52 durchlaufend auch in der Hitze erzeugenden Einheit verlegt wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 9 ist eine Ansicht der Verlegung einer wärmeempfindlichen Leitung des Schaltkreisträgers eines kontaktlosen Stromzuführungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform. Bei denselben Anordnungen wie denjenigen entsprechend der in 8 gezeigten ersten Ausführungsform sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen angefügt und deren Erklärung weggelassen.
  • Die Bezugszeichen 71 und 72 bezeichnen in 9 ein Bimetall als Beispiel für ein wärmeempfindliches Element. Ein Bimetall 71 ist nahe der Montageplatte 66 des als Feldtransistor ausgeführten Ausgangstransistors 44 angeordnet, während ein Bimetall 72 nahe dem Stromversorgungssteuergerät 36 angeordnet ist. Das Bimetall 71 ist mit dem zweiten Anschluss 63 und dem dritten Anschluss 64 des Anschlussblocks 61 durch eine dritte wärmeempfindliche Leitung 73, welche entlang dem ersten Anschluss 62 des Anschlussblocks 61 verlegt ist, verbunden. Das Bimetall 72 ist hingegen mit dem ersten Anschluss 63 und dem dritten Anschluss 64 des Anschlussblocks 61 durch eine vierte wärmeempfindliche Leitung 74 verbunden. Diesbezüglich nutzen die dritte wärmeempfindliche Leitung 73 und die vierte wärmeempfindliche Leitung 74 eine wärmeempfindliche Leitung wie die wärmeempfindliche Leitung 15.
  • Wenn bei diesem Aufbau der als Feldtransistor ausgeführte Ausgangtransistor 44 oder das Stromversorgungssteuergerät 36, welche ein Beispiel einer Hitze erzeugenden Einheit des Fahrzeuges darstellen, übermäßige Hitze erzeugen und das Bimetall 71 oder 72 reagiert, werden die Enden der Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen, die Zuführung zu dem Schaltkreisträger K abgebrochen und die dritte wärmeempfindliche Leitung 73 oder die vierte wärmeempfindliche Leitung 74 durch den Kurzschlussstrom erhitzt. Wenn die Temperatur z. B. 90°C erreicht, schmilzt der Isolator 18 und das Paar verflochtener Stromleiter 17 verursachen durch Federwirkung einen Kurzschluss. Dadurch wird der Zustand, in dem die Zuführung zu dem Schaltkreisträger K' abgeschaltet ist, aufrecht erhalten und der Transistor 44 und das Stromversorgungssteuergerät 36 gekühlt. Auf diese Weise werden ein Brand des Schaltkreisträgers K' und das Auftreten von Feuern verhindert.
  • Wenn in diesem Zusammenhang zur Ermittlung übermäßiger Erhitzung für das Abschalten der Zuführung zu dem Schaltkreisträger K' der Aufbau so getroffen ist, dass nur die Bimetalle 71 und 72 und nicht die wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 verwendet werden, werden dann, wenn nach dem Abschalten der Zuführung die Temperaturen absinken die Bimetalle 71 und 72 wieder abgeschaltet, um die Zuführung wieder aufzunehmen. Das System wird wieder angefahren, während der Grund für die übermäßige Erhitzung unbekannt ist, wodurch eine Verlängerung des unregelmäßigen Zustandes möglich ist. Da jedoch die Bimetalle 71 und 72 wie oben beschrieben als Schalter benutzt werden und die wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 als Unterbrecher dienen, halten die wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 den kurzgeschlossenen Zustand aufrecht, wobei es möglich ist, den Restart und die Verlängerung der Unregelmäßigkeit zu verhindern.
  • Außerdem kann durch den Einsatz der wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 mit jeweils entsprechenden Bimetallen 71, 72, ein Hitze erzeugendes Bauteil des Fahrzeuges, welches eine übermäßige Hitze erzeugt hat, durch Feststellung der geschmolzenen Isolatoren 18 der wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 ermittelt werden.
  • In der vorliegenden zweiten Ausführungsform wurden der als Feldtransistor ausgeführte Ausgangstransistor 44 und das Stromversorgungssteuergerät 36 als ein Beispiel für ein Hitze erzeugendes Bauteil des Fahrzeuges erwähnt. Wenn ein Hitze erzeugendes Bauteil vorhanden ist, welches wahrscheinlich Hitze innerhalb oder außerhalb des Schaltkreisträgers K' erzeugt, macht es das Vorsehen eines Bimetalls auch an dem Hitze erzeugenden Bauteil beim Verbinden des Hitze erzeugenden Bauteils mit dem Anschlussblock 61 durch eine wärmeempfindliche Leitung möglich, ebenso einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die Zuführung zu dem Schaltkreisträger K' unterbrochen bleibt, wodurch der Brand des Schaltkreisträgers K' und das Auftreten von Feuern verhindert werden.
  • Eventuell können die wärmeempfindlichen Leitungen 73 und 74 entlang des Hitze erzeugenden Bauteils eines anderen Fahrzeuges gelegt werden. Wenn zeitgleich nicht nur durch das Ansprechen des Bimetalls, sondern auch wenn die Temperatur des Hitze erzeugenden Bauteils des besagten anderen Fahrzeugs eine vorgegebene Temperatur überschreitet, schmilzt der Isolator 18 und der Stromleiter 17 wird kurzgeschlossen, wodurch die Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen und die Zuführung zu dem Fahrzeug zur Verhinderung eines Brandes durch Hitze abgeschaltet wird.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 10 zeigt die Verlegung einer wärmeempfindlichen Leitung auf einem Schaltkreisträger eines kontaktlosen Stromzuführungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform. Bei denselben Anordnungen entsprechend den in 9 gezeigten zweiten Ausführungsform sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen angefügt und deren Erklärung weggelassen.
  • In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 81 einen zweiten Anschlussblock auf dem Schaltkreisträger K'' und 82 einen dritten Anschlussblock, angeordnet auf dem Schaltkreisträger K''. Die Bimetalle 71 und 72 sind parallel mit dem ersten Anschluss 84 und dem zweiten Anschluss 85 des zweiten Anschlussblocks 81 verbunden. Der erste Anschluss 84 und der zweite Anschluss 85 sind mit dem ersten Anschluss 87 und dem zweiten Anschluss 88 des dritten Anschlussblocks 82 jeweils durch eine fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 verbunden. Diesbezüglich benutzt die fünfte wärme empfindliche Leitung 86 eine wärmeempfindliche Leitung wie die wärmeempfindliche Leitung 15. Der erste Anschluss 87 und der zweite Anschluss 88 des dritten Anschlussblocks 82 sind mit dem dritten Anschluss 64 bzw. dem zweiten Anschluss 63 des ersten Anschlussblocks 61 verbunden.
  • Die erste wärmeempfindliche Leitung 51 ist entlang dem ersten Anschluss 62 und dem vierten Anschluss 65 des ersten Anschlussblocks 61 verlegt.
  • Wenn der als Feldtransistor ausgeführte Ausgangstransistor 44 oder das Stromversorgungssteuergerät 36, welches ein Beispiel für ein Hitze erzeugendes Bauteil des Fahrzeuges darstellen, bei diesem Aufbau übermäßige Hitze erzeugen und das Bimetall 71 oder 72 auslöst, werden die Enden der Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen, die Zuführung zum Schaltkreisträger K'' abgeschaltet und die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 durch den Kurzschlussstrom erhitzt. Wenn die Temperatur beispielsweise 90°C erreicht, schmilzt der Isolator 18, das Paar verflochtener Stromleiter 17 verursacht durch Federwirkung einen Kurzschluss und das Paar der Stromleiter 17 der fünften wärmeempfindlichen Leitung 86 und die Aufnahmewicklung 22 bilden einen Kurzschlussstromkreis. Da der Zustand, in dem die Zuführung zum Schaltkreisträger K'' abgeschaltet ist, bestehen bleibt, werden der Transistor 44 und das Stromversorgungssteuergerät 36 gekühlt. Dadurch werden der Brand des Schaltkreisträgers K'' und das Auftreten von Feuern verhindert.
  • Wenn zur Ermittlung übermäßiger Erhitzung für das Abschalten der Zuführung zu dem Schaltkreisträger K' der Aufbau so getroffen ist, dass nur die Bimetalle 71 und 72 und nicht die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 benutzt werden, werden dann, wenn die Temperaturen in Folge des Abschaltens der Stromzuführung absinken, die Bimetalle 71 und 72 wieder abgeschaltet, um die Zuführung wieder aufzunehmen. Das System wird wieder angefahren, während der Grund für die übermäßige Erhitzung unbekannt ist, wodurch eine Verlängerung des unregelmäßigen Zustandes möglich ist. Da jedoch die Bimetalle 71 und 72 wie oben beschrieben als Schalter benutzt werden und die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 als Unterbrecher dient, hält die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 den kurzgeschlossenen Zustand aufrecht, wobei es möglich ist, den Restart und die Verlängerung der Unregelmäßigkeit zu verhindern. Da die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 zwischen den Anschlussblöcken 81 und 82 leicht ersetzt werden kann, erleichtert dies die Wiederaufnahme des normalen Systembetriebs.
  • In der vorliegenden dritten Ausführungsform sind der als Feldtransistor ausgeführte Ausgangstransistor 44 und das Stromversorgungssteuergerät 36 als ein Beispiel für ein Hitze erzeugendes Bauteil des Fahrzeuges erwähnt. Wenn ein Hitze erzeugendes Bauteil vorhanden ist, welches wahrscheinlich Hitze innerhalb oder außerhalb des Schaltkreisträgers K'' erzeugt, macht es das Vorsehen eines Bimetalls auch an dem Hitze erzeugenden Bauteil zum Verbinden desselben mit dem Anschlussblock 61 über eine wärmeempfindliche Leitung möglich, ebenso einen Zustand aufrecht zu erhalten, in dem die Zuführung zu dem Schaltkreisträger K'' unterbrochen bleibt, wodurch der Brand des Schaltkreisträgers K'' und das Auftreten von Feuern verhindert werden.
  • Eventuell kann die fünfte wärmeempfindliche Leitung 86 entlang des Hitze erzeugenden Bauteils eines anderen Fahrzeuges gelegt werden. Wenn zeitgleich nicht nur durch das Ansprechen des Bimetalls, sondern auch wenn die Temperatur des Hitze erzeugenden Bauteils des besagten anderen Fahrzeugs eine vorgegebene Temperatur überschreitet, schmilzt der Isolator 18 und der Stromleiter 17 wird kurzgeschlossen, wodurch die Aufnahmewicklung 22 kurzgeschlossen und die Zuführung zu dem Fahrzeug zur Verhinderung eines Brandes durch Hitze abgeschaltet wird.

Claims (6)

  1. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem in dem zur Durchführung hochfrequenten Stromes eine Induktionsleitung (14) entlang eines Verfahrweges einer Verfahreinheit (V) angeordnet ist, und wobei die Verfahreinheit (V) eine Induktionswicklung aufweist, in der Elektrizität durch Magnetfluss in der Induktionsleitung (14) erzeugt wird, so dass zur Speisung der Verfahreinheit (V) dieser die durch die Induktionswicklung induzierte Elektrizität zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine wärmeempfindliche Leitung (15), welche aus einem Paar verflochtener Stromleiter (17) aus nichtmagnetischem Material mit Überzügen aus Isolatoren (18), welche bei einer festgelegten Temperatur schmelzen, besteht und wobei die Leitung (15) entlang der Induktionsleitung (14) angeordnet ist, und wobei dann, wenn die Umgebungstemperatur die festgelegte Temperatur übersteigt die Isolatoren (18) der wärmeempfindlichen Leitung (15) schmelzen und die Stromleiter (17) miteinander kurz geschlossen werden, wodurch der hochfrequente Strom abgeschaltet wird.
  2. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus nichtmagnetischem Material bestehende Widerstände (31) in festgelegten Intervallen mit den Stromleitern (17) der wärmeempfindlichen Leitung (15) in Serie verbunden sind und eine Stelle an der die Umgebungstemperatur die festgelegte Temperatur überschreitet gemessen wird, da der Kurzschluss den Widerstandswert der wärmeempfindlichen Leitung (15) verringert.
  3. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem in dem zur Durchführung hochfrequenten Stromes eine Induktionsleitung (14) entlang eines Verfahrweges einer Verfahreinheit (V) angeordnet ist, und wobei die Verfahreinheit (V) eine Induktionswicklung aufweist, in der Elektrizität durch Magnetfluss in der Induktionsleitung (14) erzeugt wird, so dass zur Speisung der Verfahreinheit (V) dieser die durch die Induktionswicklung induzierte Elektrizität zugeführt wird, gekennzeichnet durch mehrere in der Schutzvorrichtung angeordnete wärmeempfindliche Leitungen (51, 52), wobei jede wärmeempfindliche Leitung (51, 52) durch ein Paar verflochtener Stromleiter (17) aus nichtmagnetischem Material mit Überzügen aus Isolatoren (18) gebildet ist, welche bei einer festgelegten Temperatur schmelzen; die wärmeempfindlichen Leitungen (51, 52) sind entlang der Wicklung (22) beziehungsweise der Wärme erzeugenden Einrichtung (44) der Verfahreinheit (V) verlegt; die einen Enden des Stromleiterpaares (17) der wärmeempfindlichen Leitungen (51, 52) sind jeweils mit den Enden der Wicklung (22) verbunden und die Isolatoren (18) der wärmeempfindlichen Leitung (52) schmelzen wenn die Wärme erzeugende Einrichtung (44) der Verfahreinheit (V) die festgelegte Temperatur überschreitet und die Stromleiter (17) werden miteinander kurzgeschlossen, wobei das Paar der kurzgeschlossenen Stromleiter (17) und die Wicklung (22) einen geschlossenen Stromkreis bilden.
  4. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wicklung ein sich temperaturabhängig veränderndes Label (27) angebracht ist.
  5. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der temperaturempfindlichen Leitung (51) integraler Bestandteil der Wicklung (22) ist.
  6. Schutzvorrichtung für ein kontaktloses Stromzuführungssystem in dem zur Durchführung hochfrequenten Stromes eine Induktionsleitung (14) entlang eines Verfahrweges einer Verfahreinheit (V) angeordnet ist, und wobei die Verfahreinheit (V) eine Induktionswicklung aufweist, in der Elektrizität durch Magnetfluss in der Induktionsleitung (14) erzeugt wird, so dass zur Speisung der Verfahreinheit (V) dieser die durch die Induktionswicklung induzierte Elektrizität zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärme erzeugende Einrichtung (44) der Verfahreinheit (V) mit einem wärmeempfindlichen Bauteil (71, 72) versehen ist, dass in der Schutzvorrichtung eine wärmeempfindliche Leitung (73, 74) vorgesehen ist, welche durch ein Paar verflochtener Stromleiter (17) aus nichtmagnetischem Material mit Überzügen aus Isolatoren (18) gebildet ist, welche bei jeder festgelegten Temperatur schmelzen, und dass die einen Enden des Leitungspaares (17) der wärmeempfindlichen Leitung (73, 74) jeweils mit den Enden der wärmeempfindlichen Bauteile (71, 72) verbunden sind, und die anderen Enden des Leitungspaares (17) der wärmeempfindlichen Leitung (73, 74) jeweils mit den Enden der Wicklung (22) verbunden sind.
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