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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Investmentgußformen,
umfassend Darstellungsagentien in wenigstens der Auskleidungsbeschichtung
der Gießform,
und Verfahren zum Abbilden von Einschlüssen in Metall- oder Metalllegierungsgegenständen, die
unter Verwendung solcher Gießformen
hergestellt werden.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Investmentguß ist ein
Verfahren zum Bilden von Metall- oder Metalllegierungsgegenständen (ebenfalls als
Gußteile
gezeichnet) durch Verfestigen von geschmolzenem Metall oder Legierungen
in Gießformen
mit einer inneren Aushöhlung
in der Form solcher Gegenstände.
Die Gießformen
werden durch serielles Auftragen von Schichten von die Gießform bildenden
Materialien auf Wachsmuster, die in der Form des gewünschten Gegenstands
gebildet sind, gebildet. Die erste Schicht, die auf das Muster aufgetragen
wird, bezeichnet als die Auskleidungsbeschichtung, berührt das
Metall oder die Metalllegierung, die während des Gußverfahrens in
Form gegossen wird. Materialien, die verwendet werden, um die Auskleidungsbeschichtung
und vielleicht andere „Aufbau"-Schichten der Gießform zu
bilden, können
von der Gießform
abflocken und in dem geschmolzenen Metall oder der Legierung während des
Gußverfahrens
eingebettet werden. Als ein Ergebnis schließt der Metall- oder Legierungsgegenstand
ein Material oder Materialien ein, die nicht beabsichtigt sind,
um Teil des Gegenstands zu sein, wie Material oder Materialien,
die als „Einschlüsse" bezeichnet werden.
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Viele
Industrien, insbesondere die Luftfahrtindustrie, hat stringente
Spezifikationen bezüglich
des annehmbaren Gehalts und/oder der Größe der Einschlüsse. Die
Stelle der Einschlüsse
in den Gußteilen
kann schwierig, und in einigen Fällen
vor der vorliegenden Erfindung, unmöglich zu detektieren sein.
Einige Einschlüsse
können,
wenn sie detektiert werden, aus dem Metallgegenstand entfernt und
der Gegenstand repariert werden, ohne einen Kompromiß bezüglich seiner
strukturellen Integrität
zu schließen.
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Titan
ist von der Investmentgußindustrie
hauptsächlich
zum Gießen
von Gegenständen
mit verhältnismäßig kleinen
Querschnitten verwendet worden. Jedoch wird Investmentguß nun zur
Herstellung von strukturellen Komponenten in Flugzeugen mit beträchtlich
größeren Querschnitten
als für
Gegenstände,
die zuvor in Form gegossen wurden, in Erwägung gezogen. Bestimmte Einschlüsse in verhältnismäßig dünnen Gegenständen können unter
Verwendung von Röntgenstrahlenanalyse
detektiert werden. Beispielsweise sind Thoriumoxid und Wolfram als
feuerfeste Materialien verwendet worden, um Gießformen zum Investmentguß herzustellen.
Einige Thoriumoxid- und Wolframeinschlüsse konnten in Titangußteilen
durch Röntgenstrahlenanalyse
detektiert werden, da es einen ausreichenden Unterschied zwischen
der Dichte von Thoriumoxid und Wolfram und derjenigen von Titan
gibt, um ein Darstellen von Thoriumoxid- oder Wolfram-abgeleiteten
Einschlüssen
zu ermöglichen.
Dies ist ebenfalls im allgemeinen als richtig für Gegenstände mit verhältnismäßig kleinen
Querschnittsgußteilen
unter Verwendung von Gießformen
mit Yttriumoxidauskleidungsbeschichtungen gefunden worden. Der Unterschied
zwischen der Dichte von Yttriumoxid und derjenigen von Titan ist
ausreichend, um eine Detektion in verhältnismäßig dünnen Teilen, wie Motorkomponenten,
zu ermöglichen.
Jedoch kann eine Röntgenstrahlendetektion
nicht verwendet werden, um Yttriumoxideinschlüsse in Titan- oder Titanlegierungsgegenständen darzustellen,
wenn die Dicke der durch Investmentguß hergestellten Gegenstände über eine
gewisse Schwellendicke zunimmt, die durch verschiedene Faktoren
bestimmt wird, hauptsächlich
die Dicke des Gußteils,
des zu gießenden
Metall- oder Legierungstyps, der Größe des Einschlußes und
des Materials oder der Materialien, die verwendet werden, um die
Gießform
zu bilden. Einschlüsse
können durch
Röntgenstrahlen
nicht detektiert werden, wenn der Unterschied zwischen der Dichte
des Auskleidungsbeschichtungsmaterials und des in Form zu gießenden Metalls
unzureichend ist, oder wenn die Größe des Einschlusses sehr klein
ist.
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Darstellungsagentien
für thermische
Neutronenradiographie (N-Strahlen) sind in der Gießindustrie
vor der vorliegenden Erfindung verwendet worden. Beispielsweise
führt die
ASTM-Veröffentlichung
(American Society for Testing and Materials) Nr. E748-95 aus, daß „Kontrastagentien
helfen können,
um Materialien, wie keramische Reste in Investmentgußturbinenschaufeln,
zu zeigen". ASTM
E 748-95, Seite 5, beginnend bei etwa Zeile 46. Dieser Verweis bezieht
sich auf die Detektion von keramischen Resten durch N-Strahlen auf Gegenständen mit
einer inneren Aushöhlung,
die durch anfängliches
Verfestigen von Metall um einen keramischen Kern hergestellt werden.
Der keramische Kern wird aus der Aushöhlung entfernt und anschließend eine Lösung aus
Gadoliniumnitrat in der Aushöhlung
angeordnet. Die Gadoliniumnitratlösung verbleibt in der Aushöhlung ausreichend
lange, um poröse
Keramikkernrückstände zu infiltrieren,
die auf der Oberfläche
des Gegenstands sind. Die Rückstände können dann
durch N-Strahlung dargestellt werden. Jedoch arbeitet dieses Verfahren
nicht beim Darstellen von Einschlüssen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich an das Problem des Darstellens
von Einschlüssen,
die in verhältnismäßig dicken
Gußteilen
eingebettet sind. Ein Merkmal des Verfahrens ist die Integration
eines Darstellungsagens in die Auskleidungsbeschichtung der Investmentgußgießform vor
dem Gießen,
so daß Einschlüsse in dem
Gußgegenstand
dargestellt werden können.
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Das
vorliegende Verfahren wird im beigefügten Anspruch 1 definiert und
schließt
ein Bereitstellen eines Gußmetall-
oder Metalllegierungsgegenstands ein, der unter Verwendung einer
Gießform
hergestellt wird, umfassend ein Darstellungsagens in Mengen, die
ausreichend sind zum Darstellen von Einschlüssen, und anschließend ein
Bestimmen, durch N- Strahlenanalyse,
ob der Gegenstand Einschlüsse
aufweist. Der Schritt des Bereitstellens eines Gußmetall-
oder Metalllegierungsgegenstands umfaßt ein Bereitstellen der Auskleidungsbeschichtung
einer Gießform,
umfassend ein N-Strahlungsdarstellungsagens, und dann ein Gießen eines
Metall- oder Metalllegierungsgegenstands unter Verwendung der Gießform. Typischerweise
umfaßt
die Gießformauskleidungsbeschichtung,
und vielleicht eine oder mehrere der Gießformaufbauschichten, ein Darstellungsagens,
das im wesentlichen einheitlich insgesamt in Mengen verteilt ist,
die ausreichend sind zum Darstellen von Einschlüssen. Der Gegenstand wird dann
durch N-Strahlendarstellung bezüglich
von Einschlüssen
analysiert. Das Verfahren kann ebenfalls den Schritt des Analysierens
des Metalls oder der Metalllegierung durch Röntgenstrahlendarstellung einschließen. Das
Verfahren ist besonders geeignet zum Detektieren von Einschlüssen in
verhältnismäßig dicken
Gegenständen,
wie Titan- oder Titanlegierungsgegenständen, wo wenigstens ein Teil
des Gegenstands eine Dicke von größer als etwa 5,08 cm (2 Inch)
aufweist. Ein „Einschluß" kann sich auf Materialien
beziehen, die in dem Gußteil
nicht erwünscht
sind, wie Einschlüsse,
die aus der Gießformauskleidungsbeschichung
abgeleitet werden. Alternativ kann sich ein „Einschluß" auf Materialien beziehen, die in dem
Gußteil
eingeschlossen sein sollten, wie die Festigkeit erhöhende Fasern,
in welchem Falle die Fasern mit Darstellungsagens beschichtet sein
können,
oder innige Mischungen von Fasern und Darstellungsagentien können hergestellt
und verwendet werden. Detektierte schädliche Einschlüsse werden
durch herkömmliche
Mittel entfernt.
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Einfache
binäre
Mischungen, die ein Darstellungsagens oder -agentien und ein Gießform bildendes Material
oder Materialien umfassen, können
verwendet werden. Das vorliegende Verfahren schließt bevorzugt ein
Bilden einer innigen Mischung der verwendeten Materialien ein, um
die vorliegende Erfindung durchzuführen, wie innige Mischungen
von feuerfesten Materialien, innige Mischungen von Darstellungsagentien und/oder
innige Mischungen von Darstellungsagens oder -agentien und einem
feuerfesten Material oder feuerfesten Materialien. Innige Mischungen
können
auf eine Vielzahl von Wegen hergestellt werden, jedoch sind gegenwärtig bevorzugte
Verfahren entweder solche, um entweder das Gießformbildungsmaterial, wie
Yttriumoxid, mit dem Darstellungsagens, wie Gadoliniumoxid, zu kalzinieren
oder zu verschmelzen.
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Der
Unterschied zwischen dem linearen Schwächungskoeffizienten des Gegenstands
und dem linearen Schwächungskoeffizienten
des Darstellungsagens sollte ausreichend sein, um eine N-Strahlendarstellung des
Einschlusses über
den gesamten Gegenstand zu ermöglichen.
Das Darstellungsagens schließt
typischerweise ein Material, gewöhnlicherweise
ein Metall, ein, das ausgewählt
wird aus der Gruppe bestehend aus Bor (z.B. TiB2),
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Dysprosium, Holmium, Ytterbium,
Lutetium, Iridium, Bor, physikalischen Mischungen derselben und
chemischen Mischungen derselben. Beispiele geeigneter Darstellungsagentien,
die solche Metalle umfassen, schließen Metalloxide, Metallsalze,
Intermetalle und Boride ein. Gadoliniumoxid ist gegenwärtig ein
bevorzugtes Darstellungsagens zum Darstellen von Einschlüssen in Titan-
oder Titanlegierungsgußteilen.
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Das
feuerfeste Material, das verwendet wird, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
umfaßt
typischerweise von etwa 0,5 bis 100 Gewichtsprozent Darstellungsagens,
noch typischer von etwa 1 bis etwa 100 Gewichtsprozent, sogar noch
typischer von etwa 1 bis etwa 65 Gewichtsprozent und bevorzugt von
etwa 2 bis etwa 25 Gewichtsprozent Darstellungsagens.
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BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
ein N-Strahlenbild einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
drei auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschlüssen, wo „aa" sich auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 2,58 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid bezieht,
sich „ab" auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 25,97 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid bezieht,
und „ 3" ein Standard ist,
der 100 Gewichtsprozent Yttriumoxid bezeichnet.
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1B ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
drei auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschlüssen, wobei
sich „ba" auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 13,11 Gewichtsprozent Samariumoxid bezieht,
sich „bb" auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 5,14 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid bezieht
und „3" ein Standard ist,
der 100 Gewichtsprozent Yttriumoxid bezeichnet.
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1C ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststangen
mit drei auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschlüssen, wobei „ca" sich auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 56,03 Gewichtsprozent Samariumoxid bezieht,
sich „cd" auf eine Mischung
von Yttriumoxid und 30,8 Gewichtsprozent Samariumoxid bezieht und „3" ein Standard ist,
der 100 Gewichtsprozent Yttriumoxid bezeichnet.
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1D ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 45 Gewichtsprozent Dysprosiumoxid.
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1E ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 62 Gewichtsprozent Dysprosiumoxid.
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1F ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 1 Gewichtsprozent Dysprosiumoxid.
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2G ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 14 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid.
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2H ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 60 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid.
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2I ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 14 Gewichtsprozent Samariumoxid.
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2J ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 27 Gewichtsprozent Samariumoxid.
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2K ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 27 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid.
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2L ist
eine N-Strahlendarstellung einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
einem auskleidungsbeschichtungssimulierenden Einschluß, umfassend
cokalziniertes Yttriumoxid und 39 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid.
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3 ist
eine N-Strahlendarstellung eines experimentellen Gußteils,
das hergestellt wird unter Verwendung einer Gießform mit einer Auskleidungsbeschichtung,
die Yttriumoxid und 14 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid umfaßt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Detektieren von Einschlüssen in
Investmentgußteilen
unter Verwendung einer N-Strahlenanalyse oder einer N-Strahlenanalyse
in Kombination mit einer Röntgenstrahlenanalyse.
Das Verfahren ist zur Detektion von Einschlüssen in Titanmetall und -legierungen
geeignet. Ein „Darstellungsagens" ist eingeschlossen,
bevorzugt einheitlich, innerhalb wenigstens dem Auskleidungsbeschichtungsmaterial
der Gießform,
so daß jegliche
Einschlüsse,
die aus Gießform
bildenden Materialien abgeleitet werden, detektiert werden können. Es
ist möglich,
daß das
Gießform
bildende Material der Auskleidungsbeschichtung (und vielleicht die
Aufbauschichten) als das Darstellungsagens fungieren können. Jedoch
sind die meisten Materialien, die als Darstellungsagentien geeignet
sind, zu teuer, um diesen Ansatz kommerziell praktikabel zu machen.
Als ein Ergebnis wird das Darstellungsagens im allgemeinen in Kombination
mit einem getrennten Gießformbildungsmaterial
verwendet, um Aufschlämmungen
zu bilden, die zum Herstellen von Investmentgußgießformen geeignet sind.
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Die
folgenden Absätze
diskutieren relevante Aspekte des Investmentgußverfahrens, Verfahren zum Herstellen
von Gießformen,
die Darstellungsagentien im wesentlichen einheitlich verteilt über wenigstens
die Auskleidungsbeschichtung in Mengen umfassen, die ausreichend
sind zum Darstellen von Einschlüssen, ebenso
wie Verfahren zum Detektieren von Einschlüssen in Investmentgußteilen,
die unter Verwendung solcher Gußformen
hergestellt werden.
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I. Investmentgußverfahren
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Wie
oben ausgeführt,
ist ein erster Schritt beim Investmentgußverfahren, ein Wachsmuster
(Muster, die aus anderen Polymeren hergestellt werden, können ebenfalls
verwendet werden) in der Form des gewünschten Gegenstands bereitzustellen.
Das Muster wird der Reihe nach in wäßrige oder nicht-wäßrige Suspensionen
eingetaucht, die Gießform
bildende Materialien, wie feuerfeste Materialien, umfassen. Jede
Schicht der Gießform
kann das gleich Gießform
bildende Material umfassen, ein unterschiedliches Gießformmaterial kann
verwendet werden, um jede Gießformschicht
zu bilden, oder zwei oder mehr Gießformbildungsmaterialien können verwendet,
um die Gießform
zu bilden.
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Die
Auskleidungsbeschichtung ist vielleicht die wichtigste Gießformschicht,
da die Auskleidungsbeschichtung das Metall oder die Legierung in
seinem bzw. ihrem geschmolzenen Zustand während des Gußverfahrens
berührt.
Da die meisten Metalle hochreaktiv sind, insbesondere bei den erhöhten Temperaturen, die
während
der Investmentgußverfahren
verwendet werden, folgt es, daß das
Material, das verwendet wird, um die Auskleidungsbeschichtung herzustellen,
im wesentlichen nicht reaktiv mit dem geschmolzenen Metall oder
der Legierung sein darf, das bzw. die unter den Bedingungen des
Gußverfahrens
in Formen gegossen wird.
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Eine
partielle Liste von Materialien, die zum Bilden von Auskleidungsbeschichtungen
für Investmentgußgießformen
geeignet sind, schließen
Aluminiumoxid, Kalziumoxid, Siliziumoxid, Zirkoniumoxid, Zirkon,
Yttriumoxid, Titanoxid, Wolfram, physikalische Mischungen derselben
und chemische Mischungen derselben (d.h. Reaktionsprodukte dieser
Materialien) ein. Die Wahl des Auskleidungsbeschichtungsmaterials
hängt in einem
großen
Ausmaße
von dem in Form zu gießenden
Metall ab. Yttriumoxid ist gegenwärtig ein bevorzugtes Auskleidungsbeschichtungsmaterial
zum Gießen
von Gegenständen
aus Titan und Titanlegierungen, hauptsächlich da es weniger aktiv
mit geschmolzenem Titan und Titanlegierungen als die meisten anderen
Gießformbildungsmaterialien
ist.
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Sobald
die Auskleidungsbeschichtung um das Muster herum verfestigt ist,
werden mehrere zusätzliche
Schichten, wie von etwa 2 bis etwa 25 zusätzliche Schichten, typischerweise
von etwa 5 bis etwa 20 zusätzliche
Schichten und noch typischer von etwa 10 bis etwa 18 zusätzliche
Schichten auf das Muster aufgetragen, um die Gießform aufzubauen. Diese Schichten
werden hierin als „Aufbauschichten" bezeichnet. Im allgemeinen
gesprochen werden Einschlüsse
aus dem Auskleidungsbeschichtungsmaterial abgeleitet, obwohl es
möglich
ist, daß Einschlüsse ebenfalls
aus Aufbauschichten stammen können.
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„Stuck"-Materialien werden
ebenfalls im allgemeinen auf die feuchten Gießformschichten aufgetragen, um
beim Bilden kohäsiver
Gießformstrukturen
zu helfen. Die als Stuck-Materialien
geeigneten Materialien sind im wesentlichen die gleichen wie solche
Materialien, die gegenwärtig
als Gießformbildungsmaterialien
betrachtet werden, d.h. Aluminiumoxid, Kalziumoxid, Siliziumoxid,
Zirkoniumoxid, Zirkon, Yttriumoxid, physikalische Mischungen derselben
und chemische Mischungen derselben. Ein wesentlicher Unterschied
zwischen Gießformbildungsmaterialien
und Stucken ist die Teilchengröße, d.h.
Stucke weisen im allgemeinen größere Teilchengrößen als
andere Gießformbildungsmaterialien
auf. Ein Bereich an durchschnittlichen Partikelgrößen, die
gegenwärtig
als geeignet zur Verwendung bei der Bildung von Investmentgußaufschlämmungen
betrachtet werden, umfassend Gießformbildungsmaterialien (andere
als Stucke), liegt von etwa 1 μm
bis etwa 30 μm,
wobei von etwa 10 μm
bis etwa 20 μm
ein gegenwärtig
bevorzugter Bereich der durchschnittlichen Partikelgröße ist.
Ein Bereich der Partikelgrößen für Auskleidungsbeschichtungsstuckmaterialien
liegt im allgemeinen von etwa 70 grit bis etwa 120 grit. Die Zwischenaufbauschichten,
d.h. von etwa Schicht 2 bis etwa Schicht 5, schließen im allgemeinen
Stucke mit einer Partikelgröße von etwa
30 grit bis etwa 60 grit ein. Die letzten Aufbauschichten schließen im allgemeinen
Stucke mit einer Partikelgröße von etwa
12 grit bis etwa 46 grit ein. Stucke können ebenso wie die feuerfesten
Gießformmaterialien
als innige Mischungen mit anderen Stuckmaterialien und/oder Darstellungsagentien
für die
Praxis der vorliegenden Erfindung gebildet werden.
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II. Darstellungsagentien,
die zum Darstellen von Einschlüssen
geeignet sind
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Welches
Darstellungsagens für
eine bestimmte Anwendung zu verwenden ist, hängt davon ab, ob eine Röntgenstrahlenanalyse
oder N-Strahlenanalyse oder die Kombination der zwei verwendet wird.
Ebenfalls wichtig ist der Einfluß der Darstellungsagens auf
die Qualität
des Gußteils:
in Bezug auf eine Röntgenstrahlendetektion
schließen
hauptsächliche
Berücksichtigungen
ein (1) den Unterschied zwischen der Dichte des in Form zu gießenden Materials
gegenüber
der Dichte des Einschlusses, (2) die Größe, Dicke, Form und Ausrichtung
des Einschlusses und (3) die Dickes des zu untersuchenden Querschnitts.
Wenn der Unterschied zwischen der Dichte des Gußmaterials und des Einschlusses
klein ist (wie kleiner als 0,5 g/cc für Titan- oder Titanlegierungsgußteile,
die unter Verwendung von Yttriumoxidauskleidungsbeschichtungen hergestellt
werden und eine Querschnittsdicke von kleiner als 1 Inch aufweisen),
kann dann ein nicht ausreichender Darstellungskontrast für eine geeignete
Einschlußdetektion
durch Röntgenstrahlen
bereitgestellt werden.
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Der
Unterschied zwischen Dichten muß ebenfalls
für ein
erfolgreiches Darstellen zunehmen, wenn die Dicke des Gegenstands
zunimmt. Beispielsweise ist die Dichte von Titan etwa 4,5 g/cc und
diejenige von Ti-6Al-4V 4,43 g/cc, wohingegen die Dichte von Yttriumoxid
etwa 5 g/cc ist. Dieser Unterschied der Dichten ist ausreichend,
um Einschlüsse
durch Röntgenstrahlenanalyse
in lediglich bestimmten Titangegenständen darzustellen, abhängig von
der Dicke des Gegenstands und der Dicke und der Oberfläche des
Einschlusses. Im allgemeinen hat sich eine Röntgenstrahlenanalyse als geeignet
zum Detektieren von Einschlüssen
in Titan- oder Titanlegierungsgegenständen mit maximalen Dicken an
gewissen Bereichen des Gegenstandes von lediglich etwa 5,08 cm (2
Inch) oder weniger erwiesen.
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Die
vorliegende Erfindung hat das Problem des Detektierens von Einschlüssen in
verhältnismäßigen dicken
Gußteilen
gelöst,
wo eine Röntgenstrahlenanalyse
alleine nicht ausreichend ist. Ein N-Strahlendarstellungsagens wird
im wesentlichen einheitlich in der Auskleidungsbeschichtung verteilt,
vielleicht in einer oder mehreren der Aufbauschichten, und ebenfalls
vielleicht in Stuck-Material, das verwendet wird, um die Auskleidungsbeschichtung
zu bilden, und/oder einer oder mehreren der Aufbauschichten, so
daß Einschlüsse, die das
Darstellungsagens enthalten, detektiert werden können. Wenn eine einheitliche
Verteilung des Darstellungsagens in der gewünschten Gießformschicht oder im Stuck
nicht erreicht wird, dann gibt es die Möglichkeit, daß der Einschluß lediglich
Gießformbildungs-
oder Stuck-Material umfaßt.
Als ein Ergebnis wird der Auskleidungsbeschichtungsmaterialeinschluß nicht
detektiert werden, und das Gußteil
kann einen Einschluß aufweisen,
der gewünschte
physikalische Attribute opfert.
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Überdies
kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um die Gegenwart
von Materialien zu detektieren, die keine schädlichen Einschlüsse sind.
Beispielsweise kann ein Darstellungsagens oder -agentien mit Fasern
von Metallfasermatrixmaterialien zum Darstellen, unter anderem,
der Position und Ausrichtung der Fasern gekoppelt werden oder mit
diesen eine innige Mischung bilden.
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Einfache
physikalische Mischungen von Gießformbildungs- und Darstellungsmaterialien
arbeiten im allgemeinen, um die vorliegende Erfindung durchzuführen. Jedoch
sind physikalische Mischungen nicht bevorzugt. Stattdessen sind „innige
Mischungen", die
zwischen dem Gießformbildungsmaterial
und dem Kontrastagens gebildet werden, bevorzugt. „Innige
Mischung" wird hierin
verwendet, wie es in
US 5,643,844 definiert
ist, welches Patent hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
Das '844-Patent
lehrt ein Bilden von innigen Mischungen bestimmter Dotierungsmittelmaterialien
und Gießformbildungsmaterialien
zum Zwecke des Verminderns der Hydrolysegeschwindigkeit der Gießformbildungsmaterialien
in wäßrigen Investmentgußaufschlämmungen.
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„Innige
Mischungen" sind
von physikalischen binären
Mischungen verschieden, die lediglich aus der physikalischen Kombination
von zwei Komponenten resultieren. Typischerweise bedeutet eine innige
Mischung, daß das
Darstellungsagens atomar in dem Gießformbildungsmaterial verteilt
ist, wie mit einer festen Lösung
oder als kleine Ausfällungen
in der Kristallmatrix des festen Gießformbildungsmaterials. Alternativ kann
sich „innige
Mischung" auf Verbindungen
beziehen, die verschmolzen sind. Verschmolzene Materialien können synthetisiert
werden durch zunächst
ein Bilden einer gewünschten
Gewichtsmischung einer Quelle eines Darstellungsagens, wie Gadoliniumoxid
(Gadolinia) und einer Quelle eines Gießformbildungsmaterials, bevorzugt
Auskleidungsbeschichtungsmaterialien, wie Yttriumoxid (Yttria).
Diese Mischung wird erwärmt,
bis sie schmilzt und dann abgekühlt,
um das verschmolzene Material herzustellen. Das verschmolzene Material wird
dann zerkleinert, um Partikel mit gewünschten Partikelgrößen zum
Bilden von Investmentgußaufschlämmungen
zu bilden, wie oben diskutiert wurde. „Innige Mischungen" kann sich ebenfalls
auf eine Beschichtung des Darstellungsagens auf die äußere Oberfläche des
Gießformbildungsmaterials
beziehen.
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Somit
schließen
Verfahren für
die Bildung von innigen Mischungen ein, sind jedoch nicht begrenzt
auf:
- (1) Verschmelzen (Erwärmen des feuerfesten Materials
und des Darstellungsagens auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts
der Mischung);
- (2) Festphasensintern, hierin bezeichnet als Kalzinierung (wobei
ein festes Material auf eine Temperatur unter seinen Schmelzpunkt
erwärmt
wird, um einen Zustand chemischer Homogenität zu erzielen);
- (3) Co-Ausfällung
des feuerfesten Materials mit dem Kontrastagens, gefolgt von einer
Kalzinierung; und
- (4) jedes Oberflächenbeschichtungs-
oder Ausfällungsverfahren,
durch welches das Darstellungsagens auf einem äußeren Oberflächenbereich
des feuerfesten Materials oder umgekehrt beschichtet oder ausgefällt werden
kann.
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Darstellungsagentien,
die gegenwärtig
als besonders geeignet zum Detektieren von Einschlüssen in Investmentgußteilen
unter Verwendung von Röntgenstrahlendarstellungen
betrachtet werden, schließen
Materialien ein, die Metalle umfassen, die ausgewählt werden
aus der Gruppe bestehend aus Dysprosium (z.B. Dy2O3), Ytterbium, Lutetium Actinium und Gadolinium
(z.B. Gd2O3), insbesondere
die Oxide solcher Verbindungen, d.h. Dysprosiumoxid, Ytterbiumoxid,
Lutetiumoxid, Actiniumoxid und Gadoliniumoxid. Natürlicherweise auftretende
Isotope dieser Metalle können
ebenfalls verwendet werden. Ein Beispiel eines natürlich auftretenden
Isotops, das als ein N-Strahlendarstellungsagens geeignet ist, ist
Gadolinium 157, welches einen thermischen Neutronenquerschnitt von
254,000 barns aufweist. Als Darstellungsagentien ebenfalls geeignete
Materialien können
Salze, Hydroxide, Oxide, Halogenide, Sulfide und Kombinationen derselben
sein. Materialien, die diese Verbindungen nach weiterer Behandlung
bilden, wie ein Erwärmen,
können
ebenfalls verwendet werden. Zusätzliche
Darstellungsagentien, die für
Röntgenstrahlendarstellungen
geeignet sind, können
bestimmt werden durch Vergleichen der Dichte des Metalls oder der
Legierung, das bzw. die in Form zu gießen ist, mit derjenigen der
möglichen
Darstellungsagentien, insbesondere Metalloxiden, und dann Auswählen eines
Darstellungsagens mit einer Dichte, die ausreichend größer ist
als die Dichte des Metalls oder der Legierung, das bzw. die in Form
zu gießen
ist, um Einschlüsse
darzustellen, umfassend das Darstellungsagens über den gesamten Querschnitt
des Gußteils.
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Andere
Faktoren können
ebenfalls für
die Auswahl von Darstellungsagentien für eine Röntgenstrahlendarstellung, wie
die Menge an erzeugter α-Randschicht,
berücksichtigt
werden. α-Randschicht
bezieht sich auf eine spröde,
mit Sauerstoff angereicherte Oberflächenschicht auf Titan- und
Titanlegierungsgußteilen,
die durch Reduktion des Auskleidungsbeschichtungsmaterials durch
das in Form zu gießende
Metall oder die Legierung erzeugt wird. α-Randschichtdicke kann gemäß der Temperatur
variieren, bei welcher die Gießform/Muster
gebrannt und/oder gegossen wurde. Wenn der Umfang an α-Randschicht zu übermäßig für einen bestimmten
Gußteilgegenstand
ist, kann dann ein solcher Gegenstand nicht für seinen beabsichtigten Zweck geeignet
sein. Für
Titan oder Titanlegierungen ist ein gegenwärtig bevorzugtes Darstellungsagens
zum Detektieren von Einschlüssen
durch Röntgenstrahlen
Gadoliniumoxid, da es ebenfalls für N-Strahlendarstellung geeignet ist, und
da die Dichte von Gadoliniumoxid etwa 7,4 g/cc, während Titan
eine Dichte von etwa 4,5 g/cc aufweist.
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Im
allgemeinen weisen andere Metalle und/oder Legierungen, die gewöhnlich verwendet
werden, um Investmentgußteile
herzustellen, wie rostfreier Stahl und die Superlegierungen auf
Nickelbasis, Dichten auf, die ausreichend unterschiedlich sind zu
denjenigen der Gießformbildungsmaterialien,
die verwendet werden, um solche Materialien in Form zu gießen, so
daß eine
Einschlußdarstellung
durch Röntgenstrahlen
kein Problem ist. Nichtsdestotrotz können die Darstellungsagentien,
die oben genannt sind, ebenfalls mit diesen Legierungen verwendet
werden.
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Eine
N-Strahlendarstellung wird in ASTM E 748-95 mit dem Titel Standard
Practices for Thermal Neutron Radiography of Materials diskutiert,
welche hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Eine N-Strahlendarstellung
ist ein Verfahren, bei dem Strahlungsstrahlintensitätsmodulation
durch einen Gegenstand verwendet wird, um bestimmte makroskopische
Details des Gegenstands darzustellen. N-Strahlung verwendet Neutronen
als eine penitrierende Strahlung zur Darstellung von Einschlüssen. Die
Basiskomponenten, die für eine
N-Strahlendarstellung erforderlich sind, schließen eine Quelle von schnellen
Neutronen, einen Moderator, einen Gammafilter, einen Kollimator,
einen Konversionsschirm, einen Filmdarstellungsaufzeichner oder
anderes Darstellungssystem, eine Kassette und adequate biologische
Abschirm- und Abschlußsysteme
ein. Siehe ASTM E 748-95.
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Während die
Auswahl geeigneter Darstellungsagentien für eine Röntgenstrahlendetektion von
dem Unterschied zwischen der Dichte des Darstellungsagens und derjenigen
des Metalls oder der Legierung des Gußteils abhängt, wird die Auswahl von geeigneten
Darstellungsagentien für
eine N-Strahlendarstellung von Einschlüssen durch den linearen Schwächungskoeffizienten
oder den thermischen Neutronenquerschnitt des als ein Darstellungsagens
verwendeten Materials relativ zu demjenigen des Metalls oder der
Legierung, das bzw. die in Form zu gießen ist, bestimmt. Der Unterschied
zwischen dem linearen Schwächungskoeffizienten oder
dem thermischen Neutronenquerschnitt und demjenigen des Metalls
oder der Legierung des Gußteils sollte
ausreichend sein, so daß jede
Einschlüsse
im gesamten Querschnitt des Gegenstands dargestellt werden können.
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Wie
bei einer Röntgenstrahlendetektion
kann eine N-Strahlendetektion einfach durchgeführt werden durch Bilden von
physikalischen Mischungen des Darstellungsagens oder der agentien
und des die Gießform bildenden
Materials oder der Materialien, die verwendet werden, um die Gießform zu
bilden. Jedoch ist wie bei einer Röntgenstrahlendetektion ein
bevorzugtes Verfahren, innige Mischungen des N-Strahlendarstellungsagens
oder der -agentien und des Gießformbildungsmaterials
oder der -materialien zu bilden, die ausgewählt sind, um die Auskleidungsbeschichtung
und/oder die Aufbauschichten, zu bilden.
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Die
gegenwärtig
als am geeignetsten angesehenen Materialien für eine N-Strahlendetektion
von Einschlüssen
in Investmentgußteilen
schließen
solche Materialien ein, die Metalle umfassen, die ausgewählt sind aus
der Gruppe bestehend aus Bor (z.B. TiB2),
Neodym, Samarium, Europium, Gadolinium, Dysprosium, Holmium, Ytterbium,
Lutetium, Iridium und Mischungen derselben. Oxide dieser Metalle
sind gegenwärtig
bevorzugte Materialien für
eine N-Strahlendarstellung, obwohl es möglich ist, daß andere
Materialien, wie Metallsalze, verwendet werden können, um das vorliegende Einschlußdarstellungsverfahren
durchzuführen.
Gadoliniumoxid (Gadolinia) ist ein gegenwärtig bevorzugtes Darstellungsagens
für eine
N-Strahlendetektion von Einschlüssen
in Titan- oder Titanlegierungsgußteilen. Gadolinium weist einen
der höchsten
linearen Schwächungskoeffizienten
irgendeines Elements auf, d.h. etwa 1483,88 cm-1,
wohingegen der lineare Schwächungskoeffizient
von Titan etwa 0,68 cm-1 ist. Der Unterschied
zwischen dem linearen Schwächungskoeffizienten
von Titan oder Titanlegierungen und dem linearen Schwächungskoeffizienten
von Gadolinium macht Gadoliniumoxid besonders geeignet für eine N-Strahlendarstellung.
Andere Darstellungsagentien für
N-Strahlendarstellung von Einschlüssen können ausgewählt werden aus der Gruppe von
Materialien mit verhältnismäßig großen linearen
Schwächungskoeffizienten.
Für andere
Metalle und/oder Legierungen als Titan wird Gadoliniumoxid ebenfalls
wahrscheinlich ein bevorzugtes Darstellungsagens sein, wiederum
hauptsächlich
aufgrund des verhältnismäßig großen linearen
Schwächungskoeffizienten
von Gadolinium.
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Tabelle
1 liefert Daten bezüglich
solcher Materialien, die gegenwärtig
als besonders geeignet zur N-Strahlen- und Röntgenstrahlendarstellung von
Einschlüssen
in Investmentgußteilen
erachtet werden. Daten für
Titan sind ebenfalls zu Vergleichszwecken dargestellt. TABELLE
1 Dichten
und lineare thermische Neutronenschwächungskoeffizienten unter Verwendung
durchschnittlicher Streu- und thermische Absorptionsquerschnitte
für die
natürlich
auftretenden Elemente
A
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III. Bilden von Gießformen,
die Darstellungsagentien umfassen
-
Die
Bildung von Aufschlämmungen
zum Herstellen von Investmentgußgießformen
durch serielle Auftragung von Gießformbildungs- und Stuck-Materialien
auf Muster ist Fachleuten auf dem Gebiet bekannt. Das vorliegende
Verfahren unterscheidet sich von diesen Verfahren durch Bilden von
Gießformschichten,
die ein Darstellungsagens oder -agentien umfassen. Daher werden
einfache physikalische Mischungen oder innige Mischungen des Darstellungsagens
und des Gießformbildungsmaterials
verwendet, um Aufschlämmungssuspensionen
zu bilden, typischerweise eine wäßrige Suspension,
jedoch vielleicht ebenfalls eine Suspension auf Basis einer organischen
Flüssigkeit.
Das Muster wird seriell in eine Investmentgußaufschlämmung oder -aufschlämmungen
eingetaucht, die Gießformbildungsmaterial
oder -materialien und ein Darstellungsagens oder -agentien umfaßt bzw.
umfassen.
-
Die
folgenden Beispiele sind beabsichtigt, um bestimmte Merkmale der
vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, einschließend die
Art und Weise, wie die Investmentgußaufschlämmungen und Gießformen daraus
für die
Praxis der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Die Erfindung
sollte nicht auf die besonderen veranschaulichten Merkmale begrenzt
werden.
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BEISPIEL 1
-
Dieses
Beispiel beschreibt die Herstellung einer Aufschlämmung, die
zum Bilden von Gießformauskleidungsbeschichtungen
für Investmentgußteile geeignet
ist, ebenso die Art und Weise, wie Gießformen herzustellen sind,
die solche Auskleidungsbeschichtungen umfassen. Mengen, die in diesem
und in folgenden Beispielen genannt werden, sind Prozentangaben
auf der Basis des Gesamtgewichts der Aufschlämmung (Gewichtsprozente), sofern
nicht anderweitiges genannt wird. Alle Schritte wurden unter kontinuierlichem
Mischen durchgeführt,
sofern nicht anderweitiges genannt wird.
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In
diesem besonderen Beispiel waren das feuerfeste Auskleidungsbeschichtungsmaterial
und das Darstellungsagens das gleiche Material, d.h. Dyspropiumoxid.
Dysprosiumoxid ist ein guter Kandidat zur Darstellung von Einschlüssen durch
Röntgenstrahlen,
da es eine Dichte von etwa 8,2 g/cc aufweist.
-
Zunächst wurde
eine Mischung gebildet durch Kombinieren von 2,25 Gewichtsprozent
deionisiertem Wasser mit 0,68 Gewichtsprozent Tetraethylammoniumhydroxid.
1,37 Gewichtsprozent Latex (Dow 460 NA), 0,15 Gewichtsprozent oberflächenaktives
Mittel (NOPCOWET C-50) und 5,50 Gewichtsprozent eines kolloidalen
Silika, wie LUDOX® SM (LUDOX® SM
umfaßt
wäßriges kolloidales
Silika, wobei die Silikateilchen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von etwa 7 nms aufweisen), wurden dann zu der Mischung unter kontinuierlichem
Rühren
zugefügt.
90,05 Gewichtsprozent feuerfestes Material/Darstellungsagens aus
Dysprosiumoxid wurden dann zu der wäßrigen Zusammensetzung zugegeben,
um eine Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung zu bilden. In diesem
Beispiel 1 und in den Beispielen 2 – 3 wurde eine Spurenmenge
an Dow 1410 Antischäummittel
zu den Aufschlämmungen
nach deren Bildung zugegeben. Ferner wurden, und sofern nicht anderweitig
genannt, die Mischungen hergestellt durch Kombinieren der Materialien
in der in den Tabellen genannten Reihenfolge, die in Bezug auf bestimmte
Beispiele bereitgestellt werden.
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Wachsmuster
in der Form einer Teststange wurden zunächst in die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungszusammensetzung
eingetaucht, um eine Auskleidungsbeschichtung zu bilden, die Dysprosiumoxid
umfaßt.
Zerschmolzenes Aluminiumoxid mit 70 grit wurde als das Stuckmaterial
für die
Auskleidungsbeschichtung verwendet. Zwei Aluminiumoxidaufschlämmungsschichten
mit einem Ethylsilikatbindemittel wurden über die Auskleidungsbeschichtung
aufgetragen, um die Zwischenschichten zu bilden. Das Stuckmaterial für die zweiten
und dritten Zwischenschichten war verschmolzenes Aluminiumoxid mit
46 grit. Gießformschichten
4 – 10
wurden dann der Reihe nach aufgetragen unter Verwendung eines Zirkonmehls
mit einem kolloidalen Silikabindemittel. Das für die Gießformschichten 4 – 10 verwendete
Stuckmaterial war verschmolzenes Aluminiumoxid mit 46 grit. Nach
Aufbau der 10 Schichten wurde das Muster in einem Autoklaven entfernt,
um eine Gießform
zu erzeugen, die zur Aufnahme von geschmolzener Titanlegierung geeignet
ist, um Teststangen in Form zu gießen.
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Geschmolzene
Ti-6-4-Legierung wurde in die Teststangengießform gegossen und konnte sich
verfestigen. Die Gießform
wurde dann um das Gußteil
herum entfernt, um eine Teststange mit einem Durchmesser von etwa
2,54 cm (1 Inch) herzustellen. Die Teststange wurde dann auf die
Gegenwart von α-Randschicht,
wie in größerem Detail
unten diskutiert, getestet.
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Die
Teststange wurde ebenfalls einer Röntgenstrahlendarstellung unterzogen,
um die Gegenwart von Einschlüssen
zu bestimmen. Da Einschlüsse
jedes Mal auftreten, wenn ein Gußteil hergestellt wird, und
da die Stelle eines Einschlusses schwierig vorherzusagen ist (obwohl
nunmehr Software für
solche Vorhersagen entwickelt worden ist), wurde ein System entwickelt,
um die Gegenwart von Einschlüssen
in Proben, die gemäß der vorliegenden
Beispiele hergestellt wurden, nachzuahmen. Eine kleine Menge einer
Auskleidungsbeschichtungsflocke (d.h. ein Auskleidungsbeschichtungsmaterial,
das Dysprosiumoxid für
dieses Beispiel umfaßt) wurde
auf der Oberseite einer 2,54 cm (1 Inch) dicken Teststange angeordnet.
Eine zweite 2,54 cm (1 Inch) Teststange wurde über der Auskleidungsbeschichtungsflocke
angeordnet. Diese zwei Teststangen wurden dann zusammengeschweißt, um eine
5,08 cm (2 Inch) dicke, einen Einschluß enthaltende Teststange zu
bilden. Die Teststangen wurden isostatisch heiß gepresst (HIP) bei 899°C (1650°F) und 103
MPa (15.000 psi), um Teststangen herzustellen, die keine detektierbare
Grenzfläche
durch nicht destruktive Detektionsverfahren aufwiesen.
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Ein
Röntgenaufnahme
wurde von einer auf diese Weise hergestellten, einen Einschluß enthaltenden Teststange
unter Verwendung der aus der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung hergestellten
Flocke genommen. Der Dysprosiumoxideinschluß wurde klar erkannt (jedoch
sind fotografische Bilder aus der Röntgenstrahlenaufnahme schwierig
herzustellen). Die Tatsache, daß die
Dysprosiumoxideinschlüsse
klar erkannt wurden, demonstriert, daß Dysprosiumoxid ein gutes Darstellungsagens
zum Darstellen von Einschlüssen
in Titan- und Titanlegierungsgußteilen
unter Verwendung von Röntgenstrahlendarstellungsmethoden
ist.
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BEISPIEL 2
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und einen Titanteststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Darstellungsagens in der Auskleidungsbeschichtung
zu bestimmen. Im Gegensatz zu Beispiel 1 verwendete dieses Beispiel
eine physikalische Mischung eines feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid,
mit einem Darstellungsagens, d.h. Dysprosiumoxid, um die Auskleidungsbeschichtung
zu bilden. Ansonsten wurde die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Art und Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch
zu derjenigen aus Beispiel 1 ist. Die verwendeten Materialien, um
die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind unten
in Tabelle 2 wiedergegeben.
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Wie
in Beispiel 1 wurde eine Teststange aus einer Ti-6-4-Legierung unter
Verwendung von Gießformen
mit Auskleidungsbeschichtungen mit der in Tabelle 2 genannten Zusammensetzung
hergestellt. Diese Teststange wurde ebenfalls bezüglich einer α-Randschicht getestet,
und die α-Randschichtdaten
sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
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Eine
einen Einschluß enthaltende
Teststange wurde unter Verwendung einer Flocke hergestellt, die eine
physikalische Mischung aus Yttriumoxid und Dysposiumoxid umfaßte. Die
auf diese Art und Weise hergestellte Teststange wurde dann einer
Röntgenstrahlendarstellung
unterzogen, um zu bestimmen, ab der Einschluß detektiert werden kann. Das
Röntgenbild
zeigte klar die Gegenwart des Auskleidungsbeschichtungs-simulierten
Einschlusses in der Mitte der den Einschluß enthaltenden Teststange.
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BEISPIEL 3
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangengüsse unter Verwendung
dieser Gießformen,
um den Umfang an in solchen Teststangen hergestellter α-Randschicht
zu bestimmen. Wie bei Beispiel 1 waren das feuerfeste Material und
das Darstellungsagens das gleiche Material, d.h. Erbiumoxid. Ansonsten
wurde die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die Gießform auf
eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch zu derjenigen
aus Beispiel 1 war. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 3 wiedergegeben.
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Wie
in Beispiel 1 wurden Ti-6-4-Teststangen mit einem Durchmesser von
etwa 1 Inch unter Verwendung von Gießformen mit einer unter Verwendung
der in Tabelle 3 bereitgestellten Zusammensetzung hergestellten
Auskleidungsbeschichtung in Form gegossen. Der Umfang an detektierter α-Randschicht
in gemäß diesem
Beispiel 3 hergestellten Teststangen wird unten in Tabelle 5 wiedergegeben.
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Eine
einen Einschluß enthaltende
Teststange wurde unter Verwendung einer Flocke hergestellt, die Erbiumoxid
als das feuerfeste Material und das Darstellungsagens umfaßte. Die
auf diese Weise hergestellte Teststange wurde dann einer Röntgenstrahlenaufnahme
unterzogen, um zu bestimmen, ob der Einschluß detektiert werden kann.
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Das
Röntgenbild
zeigte klar die Gegenwart des Auskleidungsbeschichtungs-simulierten
Einschlusses in der Mitte der den Einschluß enthaltenden Teststange.
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BEISPIEL 4 (VERGLEICH)
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4- Teststangengüsse unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen.
Wie für
Beispiel 2 umfaßte
die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung eine physikalische Mischung
eines Gießformbildungsmaterials,
d.h. Yttriumoxid, und eines Darstellungsagens, d.h. Erbiumoxid.
Ansonsten wurde die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die
Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch war zu
derjenigen von Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 4 wiedergeben.
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Eine
einen Einschluß enthaltende
Teststange wurde unter Verwendung einer Flocke hergestellt, die eine
physikalische Mischung aus Yttriumoxid und Erbiumoxid umfaßte. Die
auf diese Weise hergestellte Teststange wurde dann einer Röntgenstrahlendarstellung
unterzogen, um zu bestimmen, ob der Einschluß detektiert werden kann. Das
Röntgenbild
zeigte klar die Gegenwart des Auskleidungsbeschichtungs-simulierten
Einschlusses in der Mitte der den Einschluß enthaltenden Teststange.
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Der
Umfang an α-Randschicht
in den Teststangen, wie sie wie in den obigen Beispielen 1 bis 4
angegeben, hergestellt wurden, ist in Tabelle 5 wiedergegeben. Da
für Yttriumoxid
gefunden worden ist, eine α-Randschicht
in Titan- und Titanlegierungsgußteilen
zu minimieren, wird es als eine Kontrolle zum Vergleich der α-Randschichtergebnisse
der anderen Materialien verwendet, die als Darstellungsagentien
geeignet betrachtet werden.
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Tabelle
5 zeigt, daß Gußteile,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt werden, etwas mehr α-Randschicht aufweisen können, als
sie durch einfache Verwendung von Yttriumoxid als ein feuerfestes
Material auftritt, wie es erwartet werden würde. Gußteile mit einer kontinuierlichen α-Randschicht
von etwa 0,051 cm (0,020 Inch) oder weniger, bevorzugt etwa 0,038
cm (0,015 Inch) oder weniger und einer gesamter α-Randschicht von 0,089 cm (0,035
Inch) oder weniger, und bevorzugt etwa 0,064 cm (0,025 Inch) oder
weniger werden noch als geeignete Gußteile betrachtet. Als ein
Ergebnis zeigt Tabelle 5, daß gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellte Gegenstände
annehmbar sind, obwohl solche Gußteile etwas mehr α-Randschicht
als Gußteile
aufweisen können,
die unter Verwendung von Gießformen
hergestellt werden mit Yttriumoxidauskleidungsbeschichtungen, die
kein Darstellungsagens umfassen.
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Wenn
jedoch normale Gußherstellungsweisen
in zu viel α-Randschicht
unter Verwendung von gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellten Gießformen
resultieren, können
dann andere Vorgehensweisen in Kombination mit dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, um die α-Randschicht abzusenken. Beispielsweise
könnte
die Gießform
von der normalen Gußtemperatur
von etwa 982°C
(1.800°F)
auf eine niedrigere Temperatur, wie eine Temperatur von etwa 371°C (700°F) abgekühlt werden.
Siehe die α-Randschicht-Ergebnisse, die unten
für Beispiele
11-17 und 19-20 wiedergeben werden. Alternativ können verzögerte Gießmethoden verwendet werden.
Ein verzögertes
Gießen
wird in der US-Anmeldung
08/829,534, eingereicht am 28. März
1997 mit dem Titel Method for Reducing Contamination of Investment
Castings by Aluminum, Yttrium or Zirconium diskutiert, welche hierin
durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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BEISPIEL 5
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Stufenkeilteststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie den Umfang an durch in Form gießen solcher Teststangen erzeugter α-Randschicht.
Wie für
Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel eine physikalische Mischung
eines feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid, und eines Darstellungsagens,
d.h. Gadoliniumoxid, für
die Herstellung der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten
wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die Gießform auf
eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen
aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 6 wiedergeben.
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Stufenkeiltestgußteile [3,81
cm (1,5 Inch); 2,54 cm (1 Inch); 1,27 cm (0,5 Inch); 0,64 cm (0,25
Inch) und 0,318 cm (0,125 Inch)] wurden aus Ti-6-4-Legierungsmetall
unter Verwendung von Gießformen
mit einer unter Verwendung der in Tabelle 6 dargestellten Zusammensetzung
hergestellten Auskleidungsbeschichtung in Form gegossen. α-Randschicht-Testergebnisse
für diese
Stufenkeilgußteile
sind unten in Tabelle 7 wiedergegeben. C bezeichnet eine kontinuierliche α-Randschicht,
während
T die gesamte α-Randschicht angibt.
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1A ist
ein N-Strahlenbild einer 5,08 cm (2 Inch) dicken, einen Einschluß enthaltenden
Teststange, die mit drei Auskleidungsbeschichtungs-simulierenden
Einschlüssen,
sandwichartig zwischen zwei 2,54 cm (1 Inch) dicken Platten angeordnet,
hergestellt ist, einschließend
einen Einschluß,
der aus Yttriumoxid hergestellt ist, und agierend als eine Kontrolle,
wo kein Einschluß erkannt
wird (der mit „3" in 1A bezeichnete
Einschluß),
und einen Einschluß,
der mit „aa" bezeichnet ist,
der eine physikalische Mischung aus Yttriumoxid und 2,25 Gewichtsprozent
(Aufschlämmungsbasis)/2,58
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Gadoliniumoxid umfaßt. Der
Einschluß,
der die Yttrium-Gadoliniumoxid-Darstellungszusammensetzung
umfaßt,
wird in 1A klar erkannt. Somit demonstriert 1A,
daß Einschlüsse unter
Verwendung von N-Strahlendarstellung von Gußteilen detektiert werden können, die
aus Gießformen
hergestellt werden, die Darstellungsagentien umfassen, die physikalisch
mit anderen feuerfesten Materialien gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung gemischt worden sind.
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BEISPIEL 6
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie den Umfang an α-Randschicht,
der durch Gießen solcher
Teststangen erzeugt wird. Wie für
Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel eine physikalische Mischung eines
feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid, und eines Darstellungsagens,
d.h. Gadoliniumoxid, für
die Herstellung der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten
wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die Gießform auf
eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen aus
Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 8 wiedergeben.
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1A ist
das N-Strahlenbild, das oben in Beispiel 5 diskutiert wurde, wo
die mit „ab" markierte Probe ein
Einschluß ist,
der eine physikalische Mischung aus Yttriumoxid und 21,30 Gewichtsprozent
(Aufschlämmungsbasis)/25,97
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Gadoliniumoxid umfaßt, der
hergestellt wurde unter Verwendung der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungszusammensetzung,
die in Tabelle 8 genannt ist. Der Einschluß, der mit 25,97 Gewichtsprozent
Gadoliniumoxid hergestellt wurde, ist der am klarsten zu erkennende
Einschluß in 1A.
Somit demonstriert 1A nicht nur, daß Auskleidungsbeschichtungseinschlüsse im Inneren
des Titanlegierungsgußteils
leicht unter Verwendung einer N-Strahlendarstellung und Gadoliniumoxiddarstellungsagentien
gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung leicht detektiert werden, sondern ferner,
daß die
Klarheit des N-Strahlenbilds durch die Menge des verwendeten Darstellungsagens
eingestellt werden kann. Dies legt nahe, daß Einschlüsse in Gußteilen mit Querschnitten von
größer als
2 Inch durch Erhöhen
der Menge an verwendetem Darstellungsagens detektiert werden können. Ein
mögliches
Verfahren zum Bestimmen der maximalen Menge eines bestimmten Darstellungsagens,
das zum Bilden eines Gußteils verwendet
werden kann, besteht darin, die Menge an Darstellungsagens zu bestimmen,
die verwendet werden kann, um im allgemeinen ein Gußteil mit
einer kontinuierlichen α-Randschicht
von etwa 0,05 cm (0,020 Inch) oder weniger und einer gesamten α-Randschicht
von etwa 0,089 cm (0,035 Inch) oder weniger zu erhalten.
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BEISPIEL 7
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie den Umfang an α-Randschicht,
die durch Gießen solcher
Teststangen erzeugt wird. Wie für
Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel eine physikalische Mischung eines
feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid, und eines Darstellungsagens,
d.h. Samariumoxid, für
die Herstellung der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten
wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die Gießform auf
eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen
aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 9 wiedergegeben.
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1B ist
ein N-Strahlenbild einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
drei Auskleidungsbeschichtungs-simulierenden Einschlüssen. Der
in 1B mit „ba" markierte Einschluß umfaßte eine
physikalische Mischung aus Yttriumoxid und 11,45 Gewichtsprozent
(Aufschlämmungsbasis)/13,11
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Samariumoxid, der unter Verwendung
der Aufschlämmungszusammensetzung
aus Tabelle 9 hergestellt wurde, und der mit „3" markierte Einschluß war Yttriumoxid als eine
Kontrolle. Der mit 13,11 Gewichtsprozent Samariumoxid hergestellte
Einschluß kann
in 1B klar erkannt werden, was anzeigt, daß Samariumoxid
als ein Darstellungsagens für
N-Strahlungsdarstellung von Einschlüssen gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
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BEISPIEL 8
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen solcher
Teststangen erzeugt wird. Wie bei Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel
eine physikalische Mischung eines feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid,
und eines Darstellungsagens, d.h. Gadoliniumoxid, für die Herstellung
der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten wurden die
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung
und die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 10 wiedergeben.
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1B ist
das N-Strahlenbild, das in Beispiel 7 diskutiert wurde, wo der mit „bb" markierte Einschluß eine physikalische
Mischung aus Yttriumoxid und 4,49 Gewichtsprozent (Aufschlämmungsbasis)/5,14
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Gadoliniumoxid umfaßt, der
unter Verwendung der Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung, die
in Tabelle 10 genannt ist, hergestellt wurde. Einschluß „bb", hergestellt mit
5,14 Gewichtsprozent Gadoliniumoxid, wird in 1B klar
erkannt, und ist so unterscheidbar wie Einschluß „ba" in 1B, hergestellt
aus der Aufschlämmung
mit 11,95 Gewichtsprozent Samariumoxid.
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BEISPIEL 9
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen solcher
Teststangen erzeugt wird. Wie bei Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel
eine physikalische Mischung eines feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid,
und eines Darstellungsagens, d.h. Samariumoxid, für die Herstellung
der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten wurden die
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung
und die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 11 wiedergeben.
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1C ist
das N-Strahlenbild einer einen Einschluß enthaltenden Teststange mit
drei Auskleidungsbeschichtungs-simulierenden Einschlüssen. Der
in 1C mit „ca" markierte Einschluß umfaßte eine
physikalische Mischung aus Yttriumoxid und 49,86 Gewichtsprozent
(Aufschlämmungsbasis)/56,03
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Samariumoxid, der unter Verwendung
der Aufschlämmungszusammensetzung,
die in Tabelle 11 genannt ist, hergestellt wurde. Der in 1C mit „3" markierte Einschluß ist Yttriumoxid,
welches als eine Kontrolle verwendet wurde. Der Einschluß, der mit
56,03 Gewichtsprozent Samariumoxid hergestellt wurde, kann als „ca" in 1C klar
erkannt werden.
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BEISPIEL 10
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung einer Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, Gießformen,
die mit einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter Verwendung
solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen solcher
Teststangen erzeugt wird. Wie bei Beispiel 2 verwendete dieses Beispiel
eine physikalische Mischung eines feuerfesten Materials, d.h. Yttriumoxid,
und eines Darstellungsagens, d.h. Samariumoxid, für die Herstellung
der Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung. Ansonsten wurden die
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung
und die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 12 wiedergeben.
-
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1C ist
das N-Strahlenbild, das in Beispiel 1 diskutiert wurde, wo der mit „cd" markierte Einschluß eine physikalische
Mischung aus Yttriumoxid und 27,11 Gewichtsprozent (Aufschlämmungsbasis)/30,80
Gewichtsprozent (Trockenbasis) Samariumoxid umfaßt, der unter Verwendung der
Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung, die in Tabelle 12 genannt
ist, hergestellt wurde. Der mit „cd" gekennzeichnete Einschluß, der mit
30,80 Gewichtsprozent Samariumoxid hergestellt wurde, ist in 1C klar
zu erkennen.
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BEISPIEL 11 (VERGLEICH)
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen bei zwei verschiedenen Temperaturen erzeugt
wird, nämlich
371°C (700°F) und 982°C (1.800°F). Dieses
Beispiel 11 betrifft eine Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung, die
eine innige Mischung aus calciniertem Erbiumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten
wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und die Gießform auf
eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen
aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 13 wiedergeben.
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-
α-Randschichtdaten
sind unten in Tabelle 14 für
Teststangenguß bei
982°C (1.800°F) und 371°C (700°F) unter
Verwendung von Schalen mit der in Beispiel 11 diskutierten Zusammensetzung
wiedergeben.
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TABELLE
14 Beispiel
11 – 982°C (1.800°F)
-
Beispiel
11 – 371°C (700°F)
-
Die α-Randschicht-Daten,
die in Tabelle 14 bereitgestellt werden, zeigen, daß Gußteile unter
Verwendung von Schalen, die wie in Beispiel 11 beschrieben hergestellt
wurden, eine annehmbare α-Randschicht
aufwiesen, d.h. weniger als etwa 0,051 cm (0,020 Inch) kontinuierliche α-Randschicht,
und weniger als etwa 0,089 cm (0,035 Inch) gesamte α-Randschicht. Die α-Randschichtdaten
zeigen ebenfalls, wie zu erwarten ist, daß ein Vermindern der Gießformtemperatur
ebenfalls den Umfang an α-Randschicht
reduziert. Dies wird am besten durch Vergleichen der gesamten α-Randschicht
an den zwei unterschiedlichen Temperaturen für Gußteile einer bestimmten Dicke
veranschaulicht. Beispielsweise wies die 2,54 cm (1 Inch) Teststange
eine gesamte α-Randschicht
von etwa 0,041 cm (0,016 Inch) bei 982°C (1.800°F) und 0,033 cm (0,013 Inch)
bei 371°C (700°F) auf.
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BEISPIEL 12 (VERGLEICH)
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 12 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Erbiumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 15 wiedergeben.
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α-Randschichtdaten
bei 982°C
(1.800°F)
und 371°C
(700°F)
für Teststangen,
die unter Verwendung von Schalen mit der in Beispiel 11 diskutierten
Zusammensetzung hergestellt wurden, sind unten in Tabelle 16 wiedergeben.
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Beispiel
12 – 982°C (1.800°F) TABELLE
16
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Beispiel
12 – 371°C (700°F)
-
Eine
Information, die durch Tabelle 16 bereitgestellt wird, zeigt, daß Gußteile unter
Verwendung von Schalen, die wie in Beispiel 12 beschrieben hergestellt
wurden, eine annehmbare α-Randschicht
aufwiesen, und daß ein
Vermindern der Gießformtemperatur
ebenfalls im allgemeine den Umfang an α-Randschicht vermindert.
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BEISPIEL 13
-
Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 13 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Dysprosiumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 17 wiedergeben.
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1D ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 1D zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
bei 982°C
(1.800°F)
und 371°C
(700°F)
für Teile,
die unter Verwendung solcher Schalen mit der in Beispiel 13 diskutierten
Zusammensetzung hergestellt wurden, sind unten in Tabelle 18 wiedergegeben.
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Beispiel
13 – 982°C (1.800°F) TABELLE
18
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Beispiel
13 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 14
-
Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 14 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Dysprosiumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 19 wiedergeben.
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1E ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 1E zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangenguß unter
Verwendung von Schalentemperaturen von 982°C (1.800°F) und 371°C (700°F) und unter Verwendung von
Schalen mit der in Beispiel 14 diskutierten Zusammensetzung sind
unten in Tabelle 20 wiedergegeben.
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Beispiel
14 – 982°C (1.800°F) TABELLE
20
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Beispiel
14 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 15
-
Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 15 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 21 wiedergeben.
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1F ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 1F zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangenguß unter
Verwendung von Schalen mit der in Beispiel 15 diskutierten Zusammensetzung
hergestellt wurden, sind unten in Tabelle 22 wiedergegeben.
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Beispiel
15 – 982°C (1.800°F) TABELLE
22
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Beispiel
15 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 16
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 16 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 23 wiedergeben.
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2G ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2G zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangen,
die wie in Beispiel 16 diskutiert gegossen wurden, sind unten in Tabelle
24 wiedergegeben.
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Beispiel
16 – 982°C (1.800°F) TABELLE
24
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Beispiel
16 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 17
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 17 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufchlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 25 wiedergeben.
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2H ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2H zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangen,
die wie in Beispiel 17 diskutiert gegossen wurden, sind unten in Tabelle
26 wiedergegeben.
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Beispiel
17 – 982°C (1.800°F) TABELLE
26
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Beispiel
17 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 18
-
Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die Gadoliniumoxid sowohl als das Gießformbildungsmaterial als auch
das Darstellungsagens umfassen, und Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden. Die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
wurden auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch
ist zu derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um
die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind unten
in Tabelle 27 wiedergeben.
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Gießformen,
die gemäß diesem
Beispiel 18 hergestellt werden, werden nicht als geeignet zum In Form-gießen von
Teilen erachtet. Dies liegt offensichtlicherweise in der erhöhten wäßrigen Lösbarkeit
von Gadoliniumoxid relativ zu Yttriumoxid. Die Probleme, die mit
diesem Beispiel 18 verbunden sind, können jedoch wahrscheinlich
durch Berücksichtigung
der erhöhten
wäßrigen Löslichkeit
des reinen Gadoliniumoxids verglichen mit anderen Darstellungsmaterialien,
und Mischungen von Gießformbildungsagentien
und Darstellungsagentien beachtet werden.
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BEISPIEL 19
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die unter Verwendung
einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 19 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Samariumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen, sind
unten in Tabelle 28 wiedergeben.
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2I ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2I zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangenguß bei Schalentemperaturen
von 982°C
(1.800°F)
und 371°C (700°F) unter
Verwendung von Schalen, die mit der in Beispiel 19 diskutierten
Zusammensetzung hergestellt wurden, sind unten in Tabelle 29 wiedergegeben.
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Beispiel
19 – 982°C (1.800°F) TABELLE
29
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Beispiel
19 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 20
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 20 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Samariumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 30 wiedergeben.
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2J ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2J zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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α-Randschichtdaten
für Teststangen,
die wie in Beispiel 20 diskutiert gegossen wurden, sind unten in Tabelle
31 wiedergegeben.
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Beispiel
20 – 982°C (1.800°F) TABELLE
31
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Beispiel
20 – 371°C (700°F)
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BEISPIEL 21
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die mit einer solchen
Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 21 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 32 wiedergeben.
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2K ist
ein N-Strahlenbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2K zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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BEISPIEL 22
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die unter Verwendung
einer solchen Auskleidungsbeschichtung in Form gegossen worden sind,
und Ti-6-4-Teststangenguß unter
Verwendung solcher Gießformen,
um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellung
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 22 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu derjenigen
aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung herzustellen,
sind unten in Tabelle 33 wiedergeben.
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2L ist
ein N-Strahlungsbild einer Teststange, die aus einer Gießform mit
der oben beschriebenen Auskleidungsbeschichtungszusammensetzung
hergestellt wurde. 2L zeigt die Gegenwart des Einschlusses.
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BEISPIEL 23
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Dieses
Beispiel betrifft die Herstellung von Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmungen,
die eine innige Mischung eines Gießformbildungsmaterials und
eines Darstellungsagens umfassen, Gießformen, die unter Verwendung
einer solchen Auskleidungsbeschichtung hergestellt werden, und strukturelle
Ti-6-4-Gußteile, die
unter Verwendung solcher Gießformen
hergestellt werden, um die Wirksamkeit der Einschlußdarstellungsagentien
unter Verwendung des Auskleidungsbeschichtungsmaterials zu bestimmen,
ebenso wie die Menge an α-Randschicht,
die durch Gießen
solcher Teststangen erzeugt wird. Dieses Beispiel 23 betrifft eine
Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung,
die calciniertes Gadoliniumoxid/Yttriumoxid umfaßt. Ansonsten wurden die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung und
die Gießform
auf eine Weise hergestellt, die im wesentlichen identisch ist zu
derjenigen aus Beispiel 1. Die verwendeten Materialien, um die Auskleidungsbeschichtungsaufschlämmung bereitzustellen,
sind in Tabelle 23 wiedergegeben. α-Randschicht -Ergebnisse aus
vier Stellen sind in Tabelle 34 gezeigt.
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Ein
nicht-destruktives Testen unter Verwendung einer N-Strahlenanalyse
zeigte die Gegenwart von zwei Einschlüssen (3) in einer
Abschnittsdicke von etwa 2,54 cm (1 Inch), wobei die Einschlüsse beobachtete
Längen
von etwa 0,064 cm (0,025 Inch) und 0,127 cm (0,050 Inch) aufwiesen.
Standardherstellungsmethoden zur Inspektion unter Verwendung sowohl
einer Röntgenstrahlenanalyse
als auch einer Ultraschallinspektion zeigten diese Einschlüsse nicht.
Dieses Beispiel demonstriert daher (1) die Fähigkeit der mit Gadoliniumoxid
dotierten Auskleidungsbeschichtung, Gußteile mit annehmbaren α-Randschicht-Niveaus
herzustellen, und (2) den Nutzen der Verwendung einer N-Strahlenanalyse,
um Einschlüsse
zu detektieren, welche ansonsten unter Verwendung herkömmlicher
Methoden, die vor der vorliegenden Erfindung entwickelt wurden, nicht
detektiert werden würden.