DE69825501T2 - Komfortstreifen für Rasierer mit Alphahydroxysäure-Zusatz - Google Patents

Komfortstreifen für Rasierer mit Alphahydroxysäure-Zusatz Download PDF

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    • B26B21/40Details or accessories
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Komfortstreifen für Nassrasierer und insbesondere auf Komfortstreifen, die für die topische Applikation von Wirkstoffen und/oder Präparaten, die diese enthalten, auf die Haut sorgen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Komfortstreifen, die α-Hydroxysäuren enthalten.
  • Gleitendmachende Streifen, insbesondere gleitendmachende Streifen in Form von Komfortstreifen für Nassrasierer sind in der Technik bekannt. Solche Komfortstreifen werden seit vielen Jahren auf kommerziell erhältliche Einweg-Rasierköpfe und Einweg-Rasiersysteme montiert. Diese Komfortstreifen enthalten gewöhnlich wasserlösliche Elemente, die während des Rasierens aus dem Streifen auf die Haut ausgewaschen werden, was für glattere Rasuren und einen erhöhten Komfort für den Anwender sorgt. Ein Beispiel für einen solchen Komfortstreifen ist im US-Patent Nr. 4,170,821 enthalten, das einen festen wasserlöslichen Komfortstreifen offenbart, der an einer Einwegklingenkartusche befestigt ist.
  • In der Technik sind verschiedene Materialien zur Verwendung in Komfortstreifen bekannt. Das 821er Patent offenbart zum Beispiel unter anderem Gleitmittel, Reinigungsmittel, kosmetische Mittel und Koagulantien als potentielle Inhaltsstoffe in einem Streifen. Ein weiteres Beispiel für potentielle Komfortstreifen-Inhaltsstoffe ist im US-Patent Nr. 5,095,619 offenbart. Das 619er Patent offenbart die Verwendung eines etherischen Öls, wie Menthol oder Eucalyptol, in einem Streifen.
  • WO 96/10474 offenbart einen Komfortstreifen für einen Rasierer, der eine Wundheilungszusammensetzung umfasst, welcher geeignet ist, um die Verletzung von Säugerzellen zu verhindern und zu reduzieren. Verschiedene Wundheilungszusammensetzungen sind offenbart, wobei jede davon eine spezielle Kombination von drei Komponenten umfasst, die aus Brenztraubensäure und/oder Milchsäure, einem Antioxidans und einem Gemisch von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, die bekanntermaßen für die Reparatur von Zellmembranen und die Wiederbelebung von Säugerzellen geeignet sind, ausgewählt sind.
  • Mehrere Verwendungen von α-Hydroxysäuren und Derivaten davon sind bekannt. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 5,091,171 die Verwendung von α-Hydroxysäuren für die Behandlung einer Anzahl von kosmetischen Zuständen und dermatologischen Störungen, einschließlich trockener Haut, Akne, Schuppen und Verhornungen. Das US-Patent Nr. 4,246,261 offenbart die Verwendung von α-Hydroxysäuren als Additive zur Verstärkung einer topischen Corticosteroid-Wirkung, um die Symptome verschiedener dermatologischer Zustände zu lindern. Das US-Patent Nr. 4,234,599 offenbart die Verwendung von α- und β-Hydroxysäuren zur Behandlung von Hautverhornungen. US-Patent Nr. 4,775,530 betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Behandlung und Prävention von Bartbeulen (Pseudofolliculitis barbae) durch die Verwendung von α-Hydroxysäuren.
  • Folglich besteht das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Komfortstreifen bereitzustellen, der eine α-Hydroxysäure enthält.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Komfortstreifen für einen Rasierer bereitgestellt, der eine oder mehrere α-Hydroxysäuren oder Derivate davon, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, topisch auf die Hautoberfläche, die gerade rasiert wird, aufträgt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die α-Hydroxysäure oder ihr Derivat in die wasserlösliche Phase eines Komfortstreifens eingebaut, der an einem Nassrasierer befestigt ist, welcher eine direkte Abgabe an die Haut während des Nassrasurvorgangs ermöglicht.
  • Bevorzugte α-Hydroxysäuren sind organische Säuren mit einem aliphatischen Gerüst von bis zu 5 Kohlenstoffatomen, an das eine einzige Hydroxygruppe (außer der, die mit der Carboxygruppe verbunden ist) am α-Kohlenstoffatom gebunden ist; sie können eine oder zwei zusätzliche Carboxygruppen enthalten. Besonders bevorzugt sind α-Hydroxymonocarbonsäuren, insbesondere Glycolsäure.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt Komfortstreifen für Nassrasierer, die α-Hydroxysäure enthalten. Eine Art, in der die Komfortstreifen wirken, ist die Prävention und Behandlung von Hautentzündungen und die Verstärkung der Exfoliation durch die topische Auftragung von α-Hydroxysäuren auf die Haut.
  • Komfortstreifen werden häufig entweder an auswechselbaren Nassrasiererkartuschen oder an Einweg-Nassrasierern befestigt. Für die Zwecke dieser Anmeldung bezieht sich der Ausdruck "Nassrasierer" auf Rasierer, die gewöhnlich in Verbindung mit Rasiercreme und Wasser verwendet werden, und beinhaltet keine elektrisch betriebenen Rasierer. Am häufigsten wird der Streifen an der Abdeckung der Rasierereinheit befestigt, die sich gerade oberhalb der Klinge bzw. Klingen befindet, doch kann sich der Streifen auch an einer beliebigen Stelle auf der Einheit in einer an der Haut angreifenden oder nicht an der Haut angreifenden Position befinden. Die Komfortstreifen umfassen typischerweise eine wasserlösliche Phase, wie Polyethylenoxid, und eine wasserunlösliche Phase, wie Polystyrol, Polypropylen oder andere geeignete Polymere. Das bzw. die Materialien, die für die Streifen gewählt werden, sind vorzugsweise derart, dass der Streifen durch ein geeignetes Kunststoffformverfahren, wie Extrusion oder Formpressen, gebildet werden kann. Es kann zwar auch ein vollständig wasserlöslicher Streifen verwendet werden, doch wird vorzugsweise eine wasserunlösliche Phase mitverwendet, da die wasserunlösliche Phase dem Streifen Integrität verleiht und als Träger für die wasserlösliche Phase wirkt.
  • Die wasserlösliche Phase umfasst Bestandteile, die während der Einwirkung der nassen Bedingungen während der Nassrasur aus dem Streifen ausgewaschen werden. Diese Materialien werden auf der Hautoberfläche, die gerade rasiert wird, abgeschieden, und je nach der Natur der Bestandteile sorgen sie für Gleitfähigkeit, Reinigung oder andere die Rasur verbessernde Merkmale. Ein häufiger Bestandteil gemäß der Offenbarung im US-Patent Nr. 4,170,821 ist Polyethylenoxid, das als Gleitmittel wirkt, um den Weg der Klinge über die Haut gleitfähig zu machen. Es gibt in der Technik jedoch keinen Vorschlag, einen Inhaltsstoff wie eine α-Hydroxysäure in einem Komfortstreifen zu verwenden.
  • Der Ausdruck "α-Hydroxysäure" bezieht sich auf und umfasst die allgemeine Klasse der organischen Verbindungen, die wenigstens eine Hydroxygruppe und wenigstens eine Carboxygruppe enthalten, wobei sich wenigstens eine Hydroxygruppe am α-Kohlenstoffatom befindet. Typischerweise sind die Verbindungen organische Säuren, die wenigstens eine Carbonsäuregruppe und wenigstens eine Hydroxygruppe am α-Kohlenstoffatom aufweisen, und sie können noch weitere funktionelle Gruppen enthalten, einschließlich zusätzlicher Hydroxy- und Carbonsäure-Struktureinheiten. Höchst typischerweise haben α-Hydroxysäuren eine Grundstruktur von niederen aliphatischen Verbindungen mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.
  • Die "Derivate" dieser α-Hydroxysäuren beinhalten höchst typischerweise Derivate in Bezug auf die Carboxyfunktion, d.h. solche, bei denen der Wasserstoff- oder Hydroxyteil der Carboxy-Struktureinheit durch Metallionen (unter Bildung von Salzen), Alkoxygruppen (unter Bildung von Estern), Ammoniumionen (unter Bildung von Ammoniumsalzen) sowie durch andere Substitutionsreaktionen und Produkte, die zur Bildung der entsprechenden Lactone, Anhydride oder Amine führen, substituiert ist. Die Derivate können jedoch auch Reaktionen beinhalten, die die α-Hydroxygruppe betreffen, insbesondere Ketonbildung, wobei die entsprechenden α-Ketocarbonsäuren entstehen.
  • Die Hydroxysäuren und Derivatverbindungen, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, sind Hydroxymonocarbonsäuren, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Glycolsäure, Hydroxymethylglycolsäure, Glucuronsäure, Galacturonsäure, Gluconsäure, Glucoheptonsäure, alpha-Hydroxybuttersäure, alpha-Hydroxyisobuttersäure, alpha-Hydroxyvaleriansäure, alpha-Hydroxyisovaleriansäure, alpha-Hydroxycapronsäure und alpha-Isocapronsäure besteht. Dazu gehören auch Hydroxydi- und -tricarbonsäuren, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Tartronsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Hydroxyglutarsäure, Hydroxyadipinsäure, Hydroxypimelinsäure, Muric Acid, Zitronensäure, Isozitronensäure, Saccharinsäure, Dihydroxymaleinsäure, Dihydroxyweinsäure und Dihydroxyfumarsäure besteht. Zu den Derivaten mit Ketogruppen gehören Ketosäuren und Ketoester, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Benzoylameisensäure, Methylbenzoylformiat und Ethylbenzoylformiat besteht.
  • Wie gesagt, wird die Hydroxysäure in Form der Säure an sich oder in Form eines Derivats bereitgestellt. Beispielhafte Verbindungen sind die einfachen ionischen Salze (für Glycolsäure z.B. Natriumglycolat, Calciumglycolat, Kaliumglycolat, Magnesiumglycolat), Fettsäureester (z.B. Laurylglycolat, Myristylglycolat, Palmitylglycolat, Stearylglycolat), Anhydride oder andere chemische Derivate, die die effektive Säureverbindung beim Auflösen oder Dispergieren in einem Träger oder bei topischer Applikation konservieren oder bereitstellen. Die am meisten bevorzugten Verbindungen sind α-Hydroxycarbonsäuren mit einem niedrigen Molekulargewicht, die ein aliphatisches Gerüst mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen aufweisen, wie Glycolsäure.
  • Die Zugabe von α-Hydroxysäuren zu dem wasserlöslichen Teil des gleitendmachenden Streifens erlaubt es der α-Hydroxysäure, aus dem gleitendmachenden Streifen ausgewaschen und auf der rasierten Hautoberfläche abgeschieden zu werden. Die Ablagerung der α-Hydroxysäure ist günstig, da die Säure entzündungshemmend wirkt, d.h., durch Behandlung der klinischen Auswirkungen einer Entzündung, wie Röte und Irritation.
  • Während beliebige der oben definierten α-Hydroxysäuren in dem Komfortstreifen eingesetzt werden können, ist Glycolsäure eine bevorzugte α-Hydroxysäure. Glycolsäure, die auch als Hydroxyessigsäure bekannt ist, ist die einfachste α- Hydroxysäure und hat die Formel HOCH2COOH. Glycolsäure ist kleiner als andere α-Hydroxysäuren, wie Zitronensäure. Die kleine Molekülgröße erlaubt es der Säure, die Plasmamembranen der Haut zu durchdringen, so dass der Wirkstoff in einer fettlöslichen Umgebung freigesetzt werden kann. Da Glycolsäure im Allgemeinen Plasmamembranen durchdringen kann, kann der Wirkstoff dann in den Zellmembranen als Antioxidans und Radikalfänger wirken, was eine weitere Entzündung, die durch Entzündungsvermittler verursacht wird, verhindert.
  • Als mögliche Erklärung für die Wirksamkeit einer α-Hydroxysäure sei angemerkt, dass bestimmte bevorzugte Hydroxysäuren Antioxidantien sind, die freie Radikale, wie die sauerstoffradikale, die bei der Einwirkung von Strahlung auf Zellen entstehen, abfangen können. Es gibt auch freie Radikale, die in der Haut durch normalen Stoffwechsel entstehen, sowohl intrazellulär als auch extrazellulär. Bestimmte Hydroxysäuren maskieren Metalle und können an der Deaktivierung der hämhaltigen Dioxygenase beteiligt sein, die im Endoplasmatischen Retikulum Prostaglandin-Vorstufen erzeugt. Die Plasmamembranen der meisten Zellen sind hochgradig durchlässig für kleine α-Hydroxysäuren, wie Glycolsäure und Milchsäure, und dies kann eine Rolle bei der Beeinflussung der Aktivität der Prostaglandin-Produktion spielen, indem die Menge der Prostaglandin-Cyclooxygenase gesenkt wird, wenn diese Verbindungen in dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden. Cyclooxygenase ist ein Schlüsselenzym bei der Oxidation von Arachidonsäure, die zur Bildung von Prostaglandinen führt, was wiederum die Entzündung vermittelt. Die Arachidonkaskade wird von vielen Faktoren aktiviert, und es ist bekannt, dass ein Trauma der Haut diese Entzündungskaskade aktivieren kann.
  • Beispiel
  • Ohne dass die Erfindung auf eine bestimmte Zubereitung festgelegt werden soll, könnte ein Beispiel für eine Zubereitung für einen gleitendmachenden Streifen, der α-Hydroxysäure enthält, wie folgt sein: 47% Polyethylenoxid von Koagulansqualität; 25% Polyethylenoxid von WSR-N-750-Qualität; 23% Polystyrol mit mittlerer Schlagzähigkeit (das 10% Titandioxid enthält); und 5% Glycolsäure.
  • Zusätzliche Materialien, wie Aloe und Vitamin E, können nach Wunsch ebenfalls in den gleitendmachenden Streifen eingebaut werden.
  • Um die Bedingungen während einer Nassrasur zu simulieren und zu zeigen, dass α-Hydroxysäure während der Nassrasur tatsächlich aus dem Streifen freigesetzt und an die Haut abgegeben wird, wurden weiterhin 25 Komfortstreifen, die 5% Glycolsäure enthielten, und 25 Standard-Komfortstreifen jeweils in getrennte Bechergläser gegeben, die 100 ml Wasser enthielten. Ein pH-Wert von 8,3 in dem Becherglas, das den Standard-Komfortstreifen enthielt, wurde innerhalb von zwei Minuten erreicht und blieb über die zweistündige Testzeit hinweg unverändert. Der pH-Wert des anderen Becherglases, das Komfortstreifen mit Glycolsäure enthielt, begann abzunehmen, sobald die Komfortstreifen in das Becherglas gegeben und die Glycolsäure in das Wasser dispergiert wurden. Innerhalb von zwei Minuten war der pH-Wert auf 4,2 abgefallen. Innerhalb von zehn Minuten war der pH-Wert unter 3,0. Ein minimaler pH-Wert von 2,7 wurde innerhalb von 18 Minuten erreicht, nachdem man die Komfortstreifen in die Lösung gegeben hatte. Der pH-Wert blieb für den Rest des dreistündigen Tests unverändert.

Claims (7)

  1. Komfortstreifen für einen Rasierer, wobei der Komfortstreifen wenigstens eine Verbindung umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus folgenden besteht: Glycolsäure, Hydroxymethylglycolsäure, Glucuronsäure, Galacturonsäure, Gluconsäure, Glucoheptonsäure, alpha-Hydroxybuttersäure, alpha-Hydroxyisobuttersäure, alpha-Hydroxyvaleriansäure, alpha-Hydroxyisovaleriansäure, alpha-Hydroxycapronsäure, alpha-Isocapronsäure, Tartronsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Hydroxyglutarsäure, Hydroxyadipinsäure, Hydroxypimelinsäure, Muric Acid, Zitronensäure, Isozitronensäure, Saccharinsäure, Dihydroxymaleinsäure, Dihydroxyweinsäure, Dihydroxyfumarsäure, Benzoylameisensäure, Methylbenzoylformiat, Ethylbenzoylformiat, Natriumglycolat, Calciumglycolat, Kaliumglycolat, Magnesiumglycolat, Laurylglycolat, Myristylglycolat, Palmitylglycolat, Stearylglycolat, Anhydride oder Gemische davon.
  2. Komfortstreifen gemäß Anspruch 1, der eine wasserlösliche Phase und eine wasserunlösliche Phase umfasst, wobei in der wasserlöslichen Phase eine effektive Menge der wenigstens einen Verbindung enthalten ist.
  3. Komfortstreifen gemäß Anspruch 2, wobei es sich bei der wasserlöslichen Phase um Polyethylenoxid handelt.
  4. Komfortstreifen gemäß Anspruch 2, wobei die wasserunlösliche Phase aus Polystyrol und Polypropylen ausgewählt ist.
  5. Komfortstreifen gemäß Anspruch 1, umfassend: 47% Polyethylenoxid von Koagulansqualität 25% Polyethylenoxid Sorte WSR-N-750; 23% Polystyrol mit mittlerer Schlagzähigkeit; und 5% Glycolsäure.
  6. Komfortstreifen gemäß Anspruch 5, wobei das Polystyrol mit mittlerer Schlagzähigkeit 10% Titandioxid umfasst.
  7. Verwendung einer Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Glycolsäure, Hydroxymethylglycolsäure, Glucuronsäure, Galacturonsäure, Gluconsäure, Glucoheptonsäure, alpha-Hydroxybuttersäure, alpha-Hydroxyisobuttersäure, alpha-Hydroxyvaleriansäure, alpha-Hydroxyisovaleriansäure, alpha-Hydroxycapronsäure, alpha-Isocapronsäure, Tartronsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Hydroxyglutarsäure, Hydroxyadipinsäure, Hydroxypimelinsäure, Muric Acid, Zitronensäure, Isozitronensäure, Saccharinsäure, Dihydroxymaleinsäure, Dihydroxyweinsäure, Dihydroxyfumarsäure, Benzoylameisensäure, Methylbenzoylformiat, Ethylbenzoylformiat, Natriumglycolat, Calciumglycolat, Kaliumglycolat, Magnesiumglycolat, Laurylglycolat, Myristylglycolat, Palmitylglycolat, Stearylglycolat, Anhydride oder Gemische davon besteht, in einem Komfortstreifen für einen Rasierer.
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