DE69824674T2 - Chargenübergangsverfahren unter verwendung einer passiven verflüssigungsvorrichtung - Google Patents

Chargenübergangsverfahren unter verwendung einer passiven verflüssigungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Verflüssigung von Feststoffen, die in der Herstellung fotografischer Emulsionen zum Einsatz kommen, und insbesondere Verfahren zum teilweisen Mischen aufeinander folgender Chargen, um den Übergang von einer Charge zur anderen abzuschwächen und unerwünschte Schwankungen in dem damit erzeugten beschichteten Produkt zu vermeiden.
  • Typische Emulsionsbeschichtungsvorgänge erfordern eine Mischung der Flüssigkeit im Behälter, um Schwankungen von Charge zu Charge während längerer Beschichtungsvorgänge abzuschwächen. Die herkömmliche, fortlaufende Verflüssigungstechnik setzt eine schnelle Abkühlung und/oder Pelletierung voraus sowie eine Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen, um die Emulsion in fester Form vorab mischen zu können. Diese Technologie wird in US-A-5,182,190 beschrieben.
  • US-A-5,523,537 beschreibt ein modifiziertes, passives Verflüssigungssystem. In diesem System wird eine Verflüssigungsvorrichtung mit einem Trichter beschrieben, der einen oberen und unteren Bereich umfasst. Der obere Bereich nimmt einen schmelzbaren Feststoff auf und ist mit einem darin angeordneten Spiralrohr versehen. Durch Erwärmen des Spiralrohrs wird der darauf befindliche Feststoff geschmolzen und kann dort hindurch treten, so dass das verflüssigte Produkt in dem unteren Abschnitt des Trichters gelagert und von dort nacheinander abgezogen wird. Die Verwendung dieser Technologie nach US-A-5,182,190 ermöglicht es, den Feststoff zunächst zu mischen und dann das gelierte Material passiv zu verflüssigen.
  • In einem typischen Sensibilisierungsvorgang zur Herstellung fotografischer Filme bedürfen "lange" Beschichtungen der Verwendung einer Vielzahl von Produktchargen zur Herstellung einer fortlaufenden Beschichtung. "Lang" bezieht sich auf die Zeitdauer zur Durchführung des Vorgangs. Eine lange Beschichtung in einer Film-/Papieranlage kann ein Vorgang von zwei bis drei Tagen Dauer sein. In speziellen Anlagen kann ein langer Beschichtungsvorgang sieben bis zehn Tage dauern. Es ist nicht unüblich, dass die sensitometrischen Parameter zwischen Chargen schwanken. Wenn jede Charge nacheinander und von Anfang bis Ende aufgetragen wird, können unerwünschte Schwankungen in dem beschichteten Produkt auftreten. Die Schwankung der sensitometrischen Parameter aufeinander folgender Chargen kann zu schrittweisen Veränderungen in dem beschichteten Produkt führen, die sich durch einen dosierten Farbstoffregelkreis nicht schnell genug ausgleichen lassen. Versuche zur Lösung dieses Problems umfassen derartige Verfahren, wie Vermengen und Mischen, Mischgefäße, modifiziertes, passives, flüssiges in-Line-segmentiertes Mischen, wie in US-A-5,374,120 beschrieben. Bei Mischgefäßen können dem Mischgefäß zwei oder mehr Produktchargen zugegeben und verflüssigt werden. Die resultierende, homogene Lösung kann dann dem Beschichtungsvorgang zugeführt werden. Indem die gleichen Komponenten jedem aufeinander folgenden Schmelzkessel zugegeben werden, lässt sich eine fortlaufende Mischung herstellen. Mischen ist auch durch Einbringung eines Mischgefäßes mit zwei Schmelzkesseln möglich. Das Mischgefäß dient als Vorratsbehälter, in das Lösung nacheinander aus den beiden Schmelzkesseln eingebracht wird. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass sie lange Schmelzaufbewahrungszeiten (Schmelzabweichung) und erhebliche Mengen an verflüssigter Lösung (Abfall) aufweisen. Schmelzabweichung bezieht sich auf eine zeitliche Abweichung in der Sensitometrie einer Schmelze. Fotografische Emulsionen sind tendenziell nicht besonders stabil; infolge von Schmelzaufbewahrungszeiten von bis zu sieben Stunden in einem Schmelzkessel ändern sich die Emulsionschemikalien aufgrund der Lösungstemperatur, die wiederum eine Änderung in der Sensitometrie bewirkt.
  • Der in US-A-5,374,120 beschriebene, modifizierte, passive In-Line-Flüssigmischer ist auf das Mischen von einer bis vier Produktchargen durch gleichzeitiges Verflüssigen der Chargen in einem Auffangbehälter ausgelegt. Die Lösungen werden in dem Auffangbehälter mithilfe eines kesselartigen Mischers gemischt. Das Mischen erfolgt durch Verflüssigen der Emulsion in jedem der vier Quadranten. Die Verflüssigungsleistung jedes Quadranten ist ungefähr gleich. Die gesamte Verflüssigung aller vier Quadranten hängt von der Leistung der Beschichtungsmaschine ab. Die Übergänge erfolgen in vier Schritten zu je 25%, wobei die einzelnen Lösungsströme nicht regelbar sind. Der segmentierte Mischer muss manuell je Quadrant mit dem Produkt geladen werden, was arbeitsintensiv ist.
  • Es besteht weiterhin Bedarf nach einem verbesserten Schmelz-/Mischvorgang, der die sensitometrischen Probleme beseitigt, wie die Schmelzabweichung in Verbindung mit der Schmelzlagerzeit, wesentlich weniger Flüssigproduktabfälle erzeugt und eine massenhafte Materialhandhabung ermöglicht. Zudem wäre eine Schmelz-/Mischvorrichtung vorteilhaft, die eine größere Flexibilität des Mischprozesses ermöglicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen aufeinander folgender Chargen einer Schmelze bereitzustellen, das das Problem mit der schmelzlagerzeitbedingten Schmelzabweichung unterbindet.
  • Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen aufeinander folgender Schmelzen zur Anwendung in einem Beschichtungsvorgang bereitzustellen, das die Menge an verflüssigtem Produkt und somit die Abfallmenge reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Schmelzen aufeinander folgender Chargen von Schmelzen, das einen genau kontrollierten Übergang von einer Chargenschmelze zur nächsten ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Mischen aufeinander folgender Schmelzen, das einen kontinuierlichen Übergang von einer Schmelze zur nächsten ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen aufeinander folgender Chargen von Schmelzen bereitzustellen, das die unabhängige Verflüssigung von zwei Produkten ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt zudem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen aufeinander folgender Chargen von Schmelzen bereitzustellen, das die unabhängige Steuerung der Förderleistung für jede Schmelze ermöglicht.
  • Diese und zahlreiche andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Lesen und Betrachten der vorliegenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen deutlich. Die Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin dung werden durch eine Vorrichtung erzielt, die zwei modifizierte, passive Verflüssigungseinrichtungen umfasst, die jeweils unabhängig voneinander zur Herstellung einer Schmelzcharge in der Lage sind. Jede modifizierte Verflüssigungsvorrichtung ist mit einer Dosierpumpe ausgestattet, um Schmelze daraus zu entnehmen und einem Sammelbehälter zuzuführen, aus dem die Schmelze für den Beschichtungsvorgang gepumpt werden kann. Jede Dosierpumpe ist in ihrer Förderleistung steuerbar, wobei die Förderleitungen derart kombinierbar sind, dass die beiden Dosierpumpenfördermengen nacheinander statisch mischbar sind. Eine Regelung ermöglicht eine geregelte Förderung aus jeder Dosierpumpe derart, dass der Übergang von der Entnahme aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung zur zweiten Verflüssigungsvorrichtung rechtzeitig der vollständigen Entnahme der Schmelze aus der Verflüssigungsvorrichtung erfolgt. Während der Übergangszeit wird die Gesamtförderung aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung konstant verringert, und die Gesamtförderung aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung wird konstant erhöht, wobei die Gesamtförderung der beiden Verflüssigungsvorrichtungen gleich bleibt. Wenn die Schmelze in der ersten Verflüssigungsvorrichtung verbraucht ist, kommen 100% der Förderung aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung, wodurch ein allmählicher Übergang mit geringer Abweichung in den sensitometrischen Eigenschaften der Schmelze erzielt wird. Diese Regelung des Übergangs ermöglicht eine genaue zeitliche Steuerung und Kontrolle des eigentlichen Übergangs und kontrollierte Lösungsförderleistungen unabhängig vom Schmelzvorgang während des Übergangs selbst. Hierdurch wird wiederum die Entstehung von Abfällen minimiert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung der zur praktischen Verwertung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung.
  • 2 eine Schnittansicht einer exemplarischen, passiven Verflüssigungsvorrichtung, die zur praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
  • 3 eine Kurve zur exemplarischen Darstellung des Übergangsbetriebs mit einer Mindestanstiegsdauer von zwei Stunden.
  • 4 ein Schaubild der Steuerung des Chargenübergangs zwischen der Verflüssigungsvorrichtung zur Praktizierung des erfindungsgemäßen Übergangsbetriebs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Systems, das zur praktischen Verwertung der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Das System umfasst eine modifizierte, passive Verflüssigungsvorrichtung 10 und eine zweite modifizierte, passive Verflüssigungsvorrichtung 12, die nachfolgend als "erste MPL 10" bzw. als "zweite MPL 12" bezeichnet wird. Jede MPL 10, 12 (siehe 2) umfasst einen Trichter 14 mit einer Heizspule 16, die darin angeordnet und mit dem Trichter 14 in herkömmlicher Weise verbunden ist. Die Spule 16 haltert Feststoffe, wie feste Batzen wässriger Gelatine, die in den Trichter 14 eingespeist werden. Die Feststoffe lagern auf der Spule 16, bis sie durch die Spule 16 erwärmt und in einen flüssigen Zustand überführt werden. Die Heizspule 16 besteht im Wesentlichen aus zwei oder mehreren Längen spiralförmiger Rohre, die zur Übertragung von Wärme aus dem Heizwasser auf den Feststoff zwecks Verflüssigung dienen. Der obere Bereich des Trichters 14 umfasst vertikal ausgerichtete Wände 18, die vermeiden, dass die festen Batzen wässriger Gelatine an den Wandflächen haften.
  • Eine (nicht gezeigte) Warmwasserversorgung führt der Heizspule 16 über das Ventil 20 und das Einlassrohr 22 heißes Wasser zu. Das durch die Heizspule 16 gepumpte heiße Wasser stellt die Wärme bereit, die zum Schmelzen der an der Heizspule 16 anliegenden Gelatine erforderlich ist. Die verflüssigte Gelatine tropft durch die Heizspule 16 in den unteren Bereich des Trichters 14. Alle festen Batzen aus Gelatine oder Fremdobjekte, die eventuell durch die Heizspule 16 durchtreten, werden von dem Sieb 24 erfasst.
  • Der untere Teil des Trichters 16 umfasst einen Sumpf 26, in dem verflüssigte Gelatine gesammelt wird. Im unteren Bereich des Trichters 14 ist ein Flüssigkeitsstandgeber 28 angeordnet. Der Flüssigkeitsstandgeber 28 dient dazu, einer computergestützten Steuerung 29 anzuzeigen, wann der Sumpf 26 voll ist. Bei Anzeige eines hohen Füllstands durch den Flüssigkeitsstandgeber 28 schließt sich das Ventil 20, um ein weiteres Schmelzen der Gelatine zu unterbrechen.
  • Vom ersten MPL 10 geht ein Auslassrohr 32, vom zweiten MPL 12 geht ein Auslassrohr 34 ab. Jedes Auslassrohr 32, 34 ist mit dem Sumpfabschnitt 26 der entsprechenden MPLs 10, 12 verbunden. Über das Auslassrohr 32 wird einer ersten Zahnradpumpe 36 verflüssigte Gelatine per Schwerkraft zugeführt. Über das Auslassrohr 34 wird einer zweiten Zahnradpumpe 38 verflüssigte Gelatine per Schwerkraft zugeführt. Das Auslassrohr 40 der ersten Zahnradpumpe 36 ist mit dem MPL-Auswahlventil 42 verbunden. Das Auslassrohr 44 der zweiten Zahnradpumpe 38 ist ebenfalls mit dem MPL-Auswahlventil 42 verbunden. Das MPL-Auswahlventil 42 ist ein mit mehreren Öffnungen versehenes Ventil, das durch die Computersteuerung 29 betrieben wird und entweder die Entnahme aus dem ersten MPL 10 oder aus dem zweiten MPL 12 ermöglicht oder die kombinierte Entnahme zur Bildung eines einzelnen vermischten Stroms in einem bestimmten Verhältnis.
  • Das Auslassrohr 46 aus dem MPL-Auswahlventil 42 ist mit einem Filterauswahlventil 48 verbunden. Das Filterauswahlventil 48 ermöglicht die Umleitung einer durchströmenden Flüssigkeit zu einem ausgewählten Filter der beiden Filter 50. Die Ausgänge jedes Filters 50 sind mit einem Filterableiterventil 52 verbunden. Das Filterauswahlventil 48 und das Filterableiterventil 52 werden benutzt, um jedes der beiden Filter 50 so zu trennen, dass ein Filter 50 entleert, gereinigt und/oder entfernt werden kann, ohne den Betrieb des gesamten Prozesses zu beeinträchtigen. Die Filter 50 sind vorzugsweise derart bemessen, dass sie Teilchen im Bereich von 10 bis 20 μm und größer entfernen. Ein Rohr verbindet das Filterableiterventil 52 mit einem Zentrifugenvakuum-Entgaserventil, das zur Entfernung eingeschlossener Luft aus der verflüssigten Gelatine dient. Das Auslassrohr 56 des Zentrifugenvakuum-Entgaserventils 56 kann einem Auffangbehälter 58 verflüssigte Gelatine zuführen. Eine Zahnradpumpe 60 ist in dem Auslassrohr 62 des Auffangbehälters 58 angeordnet, um die verflüssigte Gelatine zum (nicht gezeigten) Beschichtungsbetrieb zu pumpen. In dem Auslassrohr 62 ist ein Leitungsspülventil 64 angeordnet.
  • Die Zahnradpumpen 36, 38 sind Verdrängerpumpen. Als solches werden die Zahnradpumpen 36, 38 benutzt, um die Lösungsförderung aus der jeweiligen MPL 10, 12 zu regeln und zu steuern. In dem Auslassrohr 40 der ersten Zahnradpumpe 36 befindet sich ein Strömungselement 66. Das Strömungselement 66 sendet ein Signal an den Strömungsanzeigeregler 68, der zur Steuerung der Zahnradpumpe 36 dient. Des weiteren gibt es ein Strömungselement 70 im Auslassrohr 44 der Zahnradpumpe 36. Das Strömungselement 70 sendet ein Signal an den Strömungsanzeigeregler 72, der zur Steuerung der Zahnradpumpe 38 dient. Der Computer 29 ist mit beiden Strömungsanzeigereglern 68, 72 verbunden. Der Computer 29 steuert per Soft ware die prozentuale Förderung aus jeder Zahnradpumpe 36, 38 und stellt sicher, dass die kombinierte Förderleistung, also die Gesamtförderleistung beider Zahnradpumpen 36, 38, gleich bleibt. Das erfindungsgemäße System umfasst zudem einen Füllstandsanzeiger/-Regler 76 in dem Auffangbehälter 58, der Signale an den Computer 29 weiter gibt.
  • Wie zuvor erwähnt, werden Strömungselemente 66, 70, bei denen es sich entweder um Massen- oder volumetrische Strömungselemente handeln kann, benutzt, um die Lösungsförderleistung zu messen und die Lösungsförderleistung in einem Regelkreis mit den entsprechenden Zahnradpumpen 36, 38 zu steuern. Während des Dauerbetriebs empfängt nur ein Strömungsanzeigeregler 68, 72 ein Strömungssignal. Das Strömungssignal beruht auf dem Füllstand im Auffangbehälter 58 und entspricht somit dem Bedarf des nachgelagerten Beschichtungsbetriebs. Während des Übergangs von der ersten MPL 10 zur zweiten MPL 12 oder umgekehrt entspricht die Gesamtförderung aus beiden Zahnradpumpen 36, 38, wie durch den Strömungsanzeigeregler 68, 72 gesteuert, dem Beschichtungsstrom im nachgelagerten Beschichtungsbetrieb.
  • Beim Beschichten mit fotografischen Emulsionen, und unter der Voraussetzung, dass die Chargen sensitometrisch wirklich nicht voneinander abweichen, braucht man Veränderungen von Charge zu Charge nicht zu befürchten. In der Praxis werden jedoch wahrscheinlich einige sensitometrische Differenzen von Charge zu Charge auftreten. Durch den Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt ein allmählicher Wechsel von der sich entleerenden MPL zur neuen MPL. Dies wird als Übergangsphase bezeichnet. Der allmähliche Wechsel wird sorgfältig gesteuert, so dass sensitometrische Unterschiede zwischen den jeweiligen MPL-Inhalten über einen Zeitraum gestreut werden, der lang genug ist, um eine fortlaufende sensitometrische Abstimmung während des Beschichtungsbetriebs zu ermöglichen.
  • Die sensitometrische Schwankung (insbesondere die Emulsionsempfindlichkeit) zwischen den Chargen lässt sich vor dem Beschichten bewerten. Bei der Messung der sensitometrischen Parameter besteht jedoch eine gewisse Unsicherheit. Chargen innerhalb des sensitometrischen Akzeptanzwerts sollten keiner Übergangsphase bedürfen, aber aufgrund der Unsicherheit in der Messung der sensitometrischen Parameter müssen Chargen so verarbeitet werden, also geglättet werden, als ob zwischen den Chargen eine große Differenz bestünde.
  • Im Betrieb bewirken die MPL 10, 12 ein kontinuierliches Schmelzen der festen Gelatine mithilfe der Heißwasserspulen bei einer Temperatur von 54,4°C. Sobald sich das Produkt um die Heizspule 16 verflüssigt, tropft das verflüssigte Produkt von der Wärmequelle ab, um sich im Sumpf 26 zu sammeln. Die Temperatur im Sumpf 26 kann sich je nach Förderbedarf ändern, sollte jedoch im Bereich von ca. 43,3°C liegen. Um diese Temperatur zu halten und bedarfsbedingte Schwankungen zu korrigieren, wird ein aktiver In-Line-Wärmetauscher 78 verwendet.
  • Um die Betriebszeiten der MPL 10, 12 bis zur Entleerung betrieblich gut beurteilen zu können und effiziente Übergänge zu ermöglichen, werden die MPLs 10, 12 auf (nicht gezeigten) Waagen angeordnet. Jede MPL 10, 12 ist auf das gleiche Gewicht kalibriert, so dass sich der tatsächliche Inhalt jederzeit ermitteln lässt. Der Übergang beginnt automatisch beim Eigengewicht der "alten" oder erschöpften MPL 10, 12. Dies sollte ein kleines Sicherheitsgewicht einschließen. Die Ausgangsförderleistung für die "neue" MPL 10, 12 ist vorzugsweise für drei Minuten vor Beginn einer Steigerung/Absenkung auf 50 cm/min eingestellt. Unter "Steigerung/Absenkung" ist die allmähliche Erhöhung der Förderleistung aus der neuen MPL 10, 12 und die allmähliche Absenkung der Förderleistung aus der alten MPL 10, 12 zu verstehen. Nach drei Minuten bei einer Strömung von 50 cm/min wird die Förderleistung aus der "neuen" MPL 10, 12 auf 5% der gesamten Beschichtungsförderleistung eingestellt, worauf die Übergangsphase beginnt. Wenn 5% der Beschichtungsförderung kleiner als 50 cm/min sind, läuft die Zahnradpumpe 36, 38 für die "neue" MPL 10, 12 bei 50 cm/min, bis der Zeitpunkt auf der Übergangskurve erreicht ist, bei dem der Förderbedarf aus der neuen MPL 10, 12 50 cm/min erreicht. Dann beginnt die Steigerung/Absenkung.
  • Ein Wechsel zwischen MPL 10, 12 erfolgt, wenn der Inhalt beider MPLs 10, 12 aus derselben Charge stammt. Wenn der Inhalt beider MPLs aus derselben Charge stammt, ist keine Übergangsphase erforderlich. Typischerweise füllt eine Charge mehrere MPLs 10, 12. Eine erfindungsgemäße Übergangsphase erfolgt, wenn der Inhalt jeder MPL 10, 12 nicht aus derselben Charge der fotografischen Emulsion stammt.
  • Während einer dreistündigen Übergangsphase, wie im Beispiel unten gezeigt, hängt die Änderung der Steigerungs-/Absenkungsrate von den Bedingungen der Beschichtungsmaschine ab, basiert aber vorzugsweise auf einer Steigerungs-/Absenkungsrate, die für die Übergangsdauer nicht schneller als ca. 0,56%/min ist. Die Förderleistung aus der alten MPL 10, 12 wird vorzugsweise verringert, bis ungefähr 12 kg verbleiben. Die Steigerung/Absenkung wird dann abgeschlossen, und die Förderung setzt sich mit konstanter Förderleistung fort. Der verbleibende Feststoff in der alten MPL 10, 12 wird verflüssigt. Die Förderung setzt sich dann mit verringerter Leistung fort, bis ca. ein (1) Liter verbleibt, worauf der Übergangsbetrieb stoppt. Während die Förderleistung aus der alten MPL 10, 12 abgesenkt wird, wird die Förderleistung aus der neuen MPL 10, 12 erhöht, so dass die kombinierte Förderleistung aus den beiden MPLs 10, 12 im Allgemeinen konstant bleibt. Die Förderung aus den MPLs 10, 12 wird durch den Füllstand im Auffangbehälter 58 gesteuert und wechselt mit dem Bedarf der Beschichtungsvorrichtung sowie mit Schwankungen im Auffangbehälter 58 aufgrund beispielsweise einer Umschaltung zwischen den Filtern 50. Um die Probleme einer schwankenden Förderleistungsnachfrage zu lösen, wenn beide MPLs 10, 12 in Betrieb sind, wird an den Zahnradpumpen 36, 38 eine Art Verhältnisregelung verwendet. Das Verhältnis der Förderleistung der sich entleerenden MPL 10, 12 ändert sich von 95% auf 5% von Anfang bis Ende des Übergangsbetriebs, während sich andererseits das Verhältnis der neuen MPL 10, 12 von 5% bis 95% während desselben Zeitraums ändert. Vor und bei Abschluss des Übergangsbetriebs beträgt das Förderleistungsverhältnis aus einer der beiden MPLs 10, 12 100%. Um eine gute Förderleistungskontrolle bei sehr geringen Förderleistungen zu ermöglichen, wie beispielsweise während Verzögerungen der Beschichtungsvorrichtung, sollte eine Mindestförderleistung für jede Zahnradpumpe 36, 38 so eingestellt werden, dass für den Fall, dass die Nachfrage unter die Mindestförderleistung für die jeweilige Zahnradpumpe 36, 38 abfällt, beide Zahnradpumpen 36, 38 gestoppt werden, um somit das Verhältnis zwischen den beiden Zahnradpumpen 36, 38 zu wahren. Die Verhältnisänderung zwischen den beiden MPLs 10, 12 wird als Steigerungs-/Absenkungsleistung berechnet. Die Steigerungs-/Absenkungleistung ist variierbar und ermittelt sich im Allgemeinen aus der sensitometrischen Differenz zwischen Emulsionschargen und der Fähigkeit der nachgeordneten betrieblichen Vorgänge, die Schwankung zu korrigieren. In der Praxis wird damit die Mindestzeit für die Wechsel- oder Übergangsperiode festgelegt. Normalerweise ist die tatsächliche Übergangsperiode aufgrund von Betriebsunterbrechungen der Beschichtungsmaschine länger. Betriebsunterbrechungen der Beschichtungsmaschine führen zu einer Änderung des gesamten Förderleistungsbedarfs aus den beiden MPL 10, 12, was das Volumen der benötigten, verflüssigten Gelatine betrifft. Dies wiederum führt zu einer Einstellung der Förderleistung derart, dass die Steigerungs-/Absenkungsperiode mit minimaler Abfallerzeugung endet.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Übergangsbetriebs mithilfe einer dreistündigen minimalen Erhöhungsgeschwindigkeit. Das Beispiel aus 3 zeigt einen Übergangsbetrieb, bei dem die Strömung zwei Beschichtungsmaschinen zugeführt wird, bei denen Unterbrechungen des Beschichtungsbetriebs auftreten. Auf der Kurve 90 ist das Gewicht der Inhalte der alten MPL gegen die Zeit abgetragen. Auf der Kurve 92 ist das Verhältnis der Förderung aus der alten MPL gegen die Zeit abgetragen. Auf der Kurve 94 ist das Verhältnis der Förderung aus der neuen MPL gegen die Zeit abgetragen. Vor dem Nullzeitbezugspunkt sind 100% aus der alten MPL gefördert worden. Mit dem Nullzeitbezugspunkt beginnt die Förderung aus der neuen MPL bei einer Förderleistung von 50 ml/min, während die Förderleistung aus der alten MPL um 50 ml/min verringert wird. Am Zeitbezugspunkt von 3 Minuten beginnt die Steigerung/Absenkung beider MPLs. Am Zeitbezugspunkt von ca. 45 Minuten tritt eine Unterbrechung bei beiden Beschichtungsmaschinen auf. Bei einem Bedarf von null stoppt die Steigerung/Absenkung, und beide Zahnradpumpen 36, 38 schalten auf Betrieb mit niedriger Förderleistung um. Im Betrieb mit niedriger Förderleistung fördert die Pumpe 60 vorzugsweise ca. 0,1 l/min, während die Zahnradpumpen 36, 38 auf eine entsprechende Förderleistung eingestellt werden, die diesem Bedarf entspricht. Am Zeitbezugspunkt von 60 Minuten schaltet sich eine der beiden Beschichtungsmaschinen wieder zu, und die Steigerung/Absenkung kann fortgesetzt werden. Da der Förderbedarf jedoch nur der Hälfte des gesamten Bedarfs für beide Maschinen entspricht, wird die Steigerung/Absenkung auf die Hälfte der ursprünglichen Steigerung/Absenkung eingestellt. Am Zeitbezugspunkt von 100 Minuten sind wieder beide Beschichtungsmaschinen in Betrieb, und die Förderleistung wird wieder mit 100% nachgefragt. Am Zeitbezugspunkt von 120 Minuten wird die Steigerung/Absenkung gestoppt, während die Förderleistung weiterhin 100% beträgt. Die verbleibenden Feststoffe in der alten MPL werden geschmolzen, um das in der alten MPL verbleibende Materialvolumen bestimmen zu können. Dabei handelt es sich um das Steigerungs-/Absenkungs-Neustartvolumen (SRR/Ramping Restart Volume). Bei Kenntnis dieses Volumens wird die Steigerung/Absenkung fortgesetzt, bis vorzugsweise das Verhältnis der Förderleistung aus der alten MPL weniger als 5% oder der Inhalt der alten MPL ca. 1 l oder weniger beträgt. Am Zeitbezugspunkt von ungefähr 200 Minuten ist der Übergang abgeschlossen. Die Förderung aus der alten MPL wird angehalten, die Förderung aus der neuen MPL entspricht 100% des Bedarfs.
  • Zum Ende des Übergangsbetriebs wird der Füllstandspunkt im Sumpf 26 angehoben, so dass das Flüssigvolumen darin erhöht wird. Dieses Verfahren wird auch beim Starten jeder MPL 10, 12 verwendet, um das Flüssigvolumen und somit die thermische Stabilität anzuheben. Zum Ende des Übergangsbetriebs wird der restliche Inhalt der MPLs verflüssigt, so dass sich der Endpunkt genauer abschätzen lässt. Der Endpunkt wird vorzugsweise nach Volumen geschätzt, weil die für die Wagen unter jeder MPL 10, 12 verwendeten Wägezellen möglicherweise nicht genau genug sind, um den Materialrest zu bestimmen. Die verbleibenden Feststoffe werden daher geschmolzen, und der Flüssigkeitsstand im Sumpf 26 wird benutzt, um das Volumen des verbleibenden Materials zu berechnen. Wenn das Volumen des verbleibenden Materials und die aktuelle Förderleistung bekannt ist, lässt sich die Zeit bis zur vollständigen Entleerung der MPL 10, 12 ermitteln. Die Förderung aus der sich entleerenden MPL 10, 12 wird fortgesetzt, bis die MPL im Wesentlichen leer ist. Eine MPL 10, 12 ist "im Wesentlichen leer", wenn das Volumen des darin verbleibenden Materials nicht mehr als ca. 10 l beträgt.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Prozesse, die für den Chargenübergang zwischen MPL 10 und MPL 12 verwendet werden. Das Ablaufdiagramm beschreibt den Beginn der Übergangsphase und die Einstellung während des Übergangs. Während eines Übergangsbetriebs ändert sich die Geschwindigkeit der Steigerung/Absenkung nach den vorliegenden Bedingungen der Beschichtungsmaschine. Wie im Entscheidungsfeld 100 zu erkennen ist, muss der Computer 29 zunächst darüber informiert werden, ob der nächste Betrieb zwischen den MPLs 10, 12 einen Übergang oder einen Wechsel darstellt. Hierzu muss der Bediener eine Eingabe tätigen, beispielsweise indem er einen Schalter auf "Wechsel" oder "Übergang" umlegt. Wenn die Antwort "ja" lautet, berechnet der Computer im Funktionsfeld 102 das Übergangsstartgewicht (WS). Falls die Antwort "nein" lautet, kehrt der Ablauf zum Entscheidungsfeld 100 zurück, worauf der Vorgang so oft wiederholt wird, bis die Antwort "ja" lautet. Nachdem das Übergangsstartgewicht berechnet worden ist, wird das Gewicht des Inhalts der alten MPL 10, 12 über das Funktionsfeld 104 gemessen, und die Übergangsstartzeit (Tst) wird im Funktionsfeld 106 berechnet. Im Entscheidungsfeld 108 ermittelt der Computer, ob die Übergangsstartzeit kleiner als 30 Minuten ist. Wenn die Antwort "nein" lautet, kehrt der Ablauf zum Entscheidungsfeld 100 zurück. Wenn die Antwort "ja" lautet, ermittelt der Computer, ob die neue MPL 10, 12 für einen Übergangsbetrieb bereit ist, wie durch das Entscheidungsfeld 110 bezeichnet. Falls die Antwort "nein" lautet, ertönt ein Alarm, um den Bediener darauf hinzuweisen, die neue MPL 10, 12 vorzubereiten. Im Entscheidungsfeld 112 ermittelt der Computer, ob die Masse des Inhalts der alten MPL 10, 12 kleiner als das Übergangsstart gewicht (WS) ist. Wenn die Antwort "nein" lautet, kehrt der Ablauf zum Entscheidungsfeld 100 zurück. Wenn die Antwort "ja" lautet, beginnt der erfindungsgemäße Übergangsbetrieb. Wenn die Antwort auf das Entscheidungsfeld 112 "ja" lautet, beginnt die Förderung von der Zahnradpumpe 36, 38 aus der neuen MPL 10, 12 mit einer Förderleistung von 50 ml/min, wie durch das Funktionsfeld 114 bezeichnet. Die Förderleistung von 50 ml/min wird für drei Minuten fortgesetzt, wie durch das Funktionsfeld 116 bezeichnet. Über das Funktionsfeld 118 wird die Förderung von der Zahnradpumpe 36, 38 aus der alten MPL 10 auf 95% der gesamten Förderleistung reduziert, und die Förderung von der Zahnradpumpe 36, 38 aus der neuen MPL 10, 12 wird auf 5% der gesamten Förderleistung erhöht. Die Pumpen 36, 38 werden dann (über das Funktionsfeld 120) so gesteuert, dass die Förderung aus der alten MPL 10, 12 mit einer bestimmten Menge je Minute (R) abgesenkt und die Förderung aus der neuen MPL 10, 12 mit derselben Menge je Minute (R) angehoben wird. Der Computer ermittelt dann, ob das Förderungsverhältnis aus der alten MPL 10, 12 kleiner als 30% der gesamten Förderleistung ist, wie durch das Entscheidungsfeld 122 bezeichnet. Wenn die Antwort "nein" lautet, wird dieser Vorgang so oft wiederholt, bis die Antwort "ja" lautet. Wenn die Antwort auf das Entscheidungsfeld 122 "ja" lautet, wird die Steigerung/Absenkung der Förderleistung der Zahnradpumpen, 36, 38 per Funktionsfeld 124 gestoppt und die Förderung mit 100% des dann aktuellen Förderleistungsverhältnisses fortgesetzt. Der verbleibende Feststoff in der alten MPL 10, 12 wird zu diesem Zeitpunkt geschmolzen. Wenn sich der verbleibende Inhalt aus der alten MPL 10, 12 im Sumpf 26 befindet, ermittelt der Computer, ob das Volumen im Sumpf 26 kleiner als das Steigerungs-/Absenkungs-Neustartvolumen (Vr) ist, wie durch das Entscheidungsfeld 126 bezeichnet. Wenn die Antwort "nein" lautet, wird dieser Vorgang so oft wiederholt, bis die Antwort "ja" lautet. Wenn die Antwort "ja" lautet, wird die Steigerung/Absenkung der Förderleistung der Zahnradpumpen 36, 38 mit denselben Steigerungs-/Absenkungswerten neu gestartet, wie durch das Funktionsfeld 128 bezeichnet. Der Computer entscheidet dann (über das Entscheidungsfeld 130), ob die Förderleistung aus der alten MPL 10, 12 im Verhältnis kleiner als 5% ist oder ob das im Sumpf 26 verbleibende Volumen weniger als 1 l beträgt. Wenn die Antwort auf eine dieser Fragen "nein" lautet, wird dieser Vorgang so oft wiederholt, bis die Antwort "ja" lautet. Wenn die Antwort "ja" lautet, wird der Übergang mithilfe des Funktionsfeldes 132 abgeschlossen. Die Förderleistung aus der alten MPL 10, 12 beträgt null, die Förderleistung aus der neuen MPL 10, 12 beträgt 100%.
  • Das folgende Beispiel zeigt die Berechnung des Materialgewichts in der entleerten MPL 10, 12, wenn der Übergangsbetrieb von einer Charge zur anderen beginnen soll. Dabei handelt es sich um das Übergangsstartgewicht (WS); das Beispiel zeigt zudem die Berechnung für die Zeit, zu dem der Übergangsbetrieb beginnen sollte. Hierbei handelt es sich um die Übergangsstartzeit (TS). Das Beispiel zeigt zudem die Berechnung für den Wert der Steigerung/Absenkung (R) der Förderleistung und das zweite kritische Volumen in dem Sumpf 26, bei dem der Übergang beginnen sollte. Dieses zweite kritische Volumen wird auch als Steigerungs-/Absenkungs-Neustartvolumen (Vr) bezeichnet. Das Förderungsleistungsverhältnis (r) der alten MPL beginnt bei 85% und wird durch jede schrittweise Berechnung der Steigerung/Absenkung (R) der Förderleistung nach unten abgestimmt. Obwohl die nachfolgende Gleichung die Beschickung von zwei Beschichtungsvorrichtungen (C1 und C2) nach dem erfindungsgemäßen Chargenmischverfahren ermöglicht, geht das folgende Beispiel davon aus, dass eine einzelne Beschichtungsvorrichtung beschickt wird. Für die zweite Beschichtungsvorrichtung werden daher Nullwerte in die Gleichungen eingesetzt. Das Beispiel setzt zudem eine Sollförderleistung (Faim) der Beschichtungsvorrichtung von 2,0 l/min voraus, eine tatsächliche Förderleistung (Fact) an die Beschichtungsvorrichtung von 0,1 l/min, eine Übergangszeit (T) von 180 Minuten und eine relative Dichte (Sg) der Beschichtungsflüssigkeit von 1,1 kg/l. Wegen der potenziellen Ungenauigkeiten beim Wiegen einer MPL wird ein Faktor von 1,03 angelegt, um sicherzustellen, dass die alte MPL nicht vollständig trocken läuft, was zur Beschädigung der Pumpen 36, 38 führen könnte.
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    wobei r das aktuelle Förderleistungsverhältnis der alten MPL ist.
  • Die Übergangszeit beträgt typischerweise 180 Minuten, und das Startgewicht für jede MPL liegt im Bereich von ca. 500 kg bis ca. 600 kg.
  • Mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt der Chargenübergang effizient. Sensitometrische Probleme, wie die mit der Schmelzlagerzeit in herkömmlichen Schmelz-/Mischvorgängen verbundene Schmelzabweichung, werden beseitigt. Zudem wird die Menge des jeweils verflüssigten Produkts erheblich verringert, was gleichzeitig zu einer Abfallreduzierung führt. Durch die praktische Verwertung der vorliegenden Erfindung lässt sich eine unabhängige Verflüssigung von zwei Produkten bei genauer Steuerung der Übergangsgeschwindigkeit von einem Produkt zum anderen erzielen. Der Zeitpunkt bis zum Abschluss des kontrollierten Übergangs von einem Produkt zum nächsten ist von der Schmelzmenge der einzelnen Produkte unabhängig.
  • Obwohl die Steigerung/Absenkung (R) der Förderleistung hier als fortlaufend beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die Steigerung/Absenkung der Förderleistung eine Funktion der Häufigkeit ist, mit der die Abstimmungen des Förderungsverhältnisses erfolgen. Diese Berechnung kann beispielsweise alle zwei Sekunden, alle 10 Sekunden oder einmal pro Minute erfolgen. Der Begriff "fortlaufende" oder "kontinuierliche" Steigerung/Absenkung schließt daher in der vorliegenden Verwendung eine Reihe schrittweiser Änderungen der Steigerung/Absenkung der Förderleistung ein.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Mischen von Chargen geschmolzener Feststoffe, mit folgenden Schritten: a) Schmelzen einer ersten Charge eines Feststoffs von bekannter Menge über einen Zeitraum, wobei die erste Charge in einer ersten Verflüssigungsvorrichtung enthalten ist; b) Pumpen des geschmolzenen Feststoffs der ersten Charge in einen Auffangbehälter mit vorbestimmter Förderleistung, bis in der ersten Verflüssigungsvorrichtung eine vorbestimmte Restmenge der ersten Charge zurückbleibt; c) Reduzieren der vorbestimmten Förderleistung, mit welcher die erste Charge gepumpt wird, um einen vorbestimmten Betrag; d) Anfangen mit dem Schmelzen einer zweiten Charge des Feststoffs von bekannter Menge, wobei die zweite Charge in einer zweiten Verflüssigungsvorrichtung enthalten ist; e) Pumpen des geschmolzenen Materials der zweiten Charge in den Auffangbehälter mit einer der vorbestimmten Förderleistung entsprechenden Förderleistung, so dass eine kombinierte Förderleistung entsteht, welche der vorbestimmten Förderleistung entspricht; f) Erhöhen der Pumpleistung aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung bei gleichzeitiger Reduzierung der Pumpleistung aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung; und g) Aufrechterhalten der kombinierten Förderleistung während des Erhöhungsschritts, damit sie der vorbestimmten Förderleistung entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Fortführen der Erhöhungsschritte, bis die erste Charge des Feststoffs in der ersten Verflüssigungsvorrichtung im wesentlichen erschöpft ist; b) Einstellen der Tätigkeit, geschmolzenes Material aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung zu pumpen; c) Pumpen des geschmolzenen Feststoffs aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung in den Auffangbehälter mit der vorbestimmten Förderleistung.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Aufrechterhalten der Pumpleistung aus der ersten und zweiten Verflüssigungsvorrichtung, sobald ein vorbestimmtes Verhältnis erreicht worden ist; b) Verflüssigen des restlichen Feststoffs der ersten Charge; und c) Fortführen der Erhöhung der Pumpleistung aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung bei gleichzeitigem Fortsetzen der Senkung der Pumpleistung aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung, bis die erste Verflüssigungsvorrichtung im wesentlichen leer ist.
  4. Vorrichtung zum Mischen von Chargen geschmolzener Feststoffe, mit folgenden Komponenten: a) einer ersten Verflüssigungsvorrichtung zum Schmelzen von Feststoffen; b) einer zweiten Verflüssigungsvorrichtung zum Schmelzen von Feststoffen; c) einer ersten Pumpe zum Pumpen von geschmolzenem Material aus der ersten Verflüssigungsvorrichtung mit einer gewünschten Förderleistung in einen Auffangbehälter; d) einer zweiten Pumpe zum Pumpen von geschmolzenem Material aus der zweiten Verflüssigungsvorrichtung in den Auffangbehälter; e) einer Einrichtung zum Senken der Förderleistung der ersten Pumpe in Abhängigkeit vom in der ersten Verflüssigungsvorrichtung verbliebenen, vorbestimmten Rest der ersten Charge; f) einer Einrichtung zum Erhöhen der Förderleistung der zweiten Pumpe in Abhängigkeit vom in der ersten Verflüssigungsvorrichtung verbliebenen, vorbestimmten Rest der ersten Charge; g) einer Einrichtung zum Steuern des Verhältnisses zwischen der Förderleistung der ersten Pumpe und der Förderleistung der zweiten Pumpe; und h) einer Einrichtung zum Aufrechterhalten einer konstanten, kombinierten Förderleistung aus der Förderleistung der ersten Pumpe und der Förderleistung der zweiten Pumpe.
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