DE69824273T2 - Verfahren und Kupplung zwischen einem Schlauch aus Metall und einer Armatur - Google Patents

Verfahren und Kupplung zwischen einem Schlauch aus Metall und einer Armatur Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Metallschlauchanschlussstücke und insbesondere Anschlussstücke, die an den Enden von Schläuchen angebracht werden, wobei die Verbindungsstelle des Schlauches und des Anschlussstücks gegen eine Leckage von Druckfluid aus dem Inneren des Schlauches abgedichtet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Konstruieren von Schlauchendanschlussstücken, bei denen die Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Anschlussstück nicht leckt, wenn sie einem hohen Schlauchinnendruck ausgesetzt ist, stellt ein fortwährendes Problem dar. Im Fall von Metallschläuchen sind mancherlei unterschiedliche Lösungsansätze unternommen worden. Einige Anschlussstücke sind auf den Metallschlauch geschweißt oder gelötet worden.
  • Das Konstruieren dieser Arten von Anschlussstücken erforderte spezialisierte Geräte und erfahrene Bediener.
  • Wenn Schläuche aus ringförmig gerippten Rohren aufgebaut worden sind, wurden häufig Anschlussstücke verwendet, die aus Teilen gebildet waren, welche zusammengeschraubt werden, um dazwischenliegende Rohrwellungen zusammenzuquetschen. Gewöhnlich wurden die Wellungen gegen eine Dichtfläche gequetscht, die an einem Anschlussstückbauteil gebildet war. Manchmal wurde Dichtmaterial dort aufgebracht, wo die gequetschten Wellungen auflagen, um Leckpfade zu blockieren. Bei anderen Schläuchen wirkten Dichtungsringe mit den Dichtflächen zusammen, so dass die Wellungen gegen den Dichtring gequetscht wurden.
  • Obwohl diese Anschlussstückkonstruktionen ohne komplizierte Werkzeuge oder Geräte zu erfordern relativ einfach an gewellten Rohren angebracht werden konnten, war die Schlauchfunktion nicht optimal. Nach wiederholtem Einsatz trat Leckage auf. Das Biegen von Schläuchen und wiederholte Druckzyklen im Schlauch bewirkten eine Ausbildung von Leckpfaden.
  • Die FR 2 482 251 offenbart einen Metallschlauch mit einem Metallrohr, einem Anschlussstückkörper, der eine Durchgangsöffnung und einen Dichtsitz umfasst, welcher die Durchgangsöffnung umgibt und eine Dichtfläche festlegt, einem zum dichtenden Ineingriffkommen mit dem Dichtsitz geformten Dichtglied und einem Positionierer, der wenigstens eine Rohrwellung und das Dichtglied zwischen dem Positionierer und der Dichtfläche elastisch komprimiert.
  • Die DE 92 17 131 beschreibt ein Anschlussstück für einen Schlauch oder ein flexibles Rohr mit einer geformten Außenfläche, die von einer Hülse umgeben ist und die formschlüssig mit der Hülse verbunden ist, und einem Befestigungselement, welches einstöckig mit der Hülse ausgebildet ist und mit dem Profil der Außenfläche des Schlauches in Eingriff tritt.
  • Die FR 2 550 311 beschreibt eine flexible Verbindung zum Verbinden von Leitungen der Art, die durch ein gewelltes Metallrohr mit einer Außenhülle aus Metallgeflecht gebildet sind, wobei das Geflecht mittels eines Metallschnappringes in einer Wellung des gewellten Rohres befestigt ist, wobei der Schnappring offen oder geschlossen ist und in der Wellung durch Crimpen und eventuell durch Schweißen auf sich selbst geklemmt wird und von einem Metallring abgedeckt ist, der außen konzentrisch ist und um die von dem gewellten Rohr, dem Geflecht und dem Schnappring gebildete Baugruppe herum gecrimpt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neuen und verbesserten Metallschlauch und ein Verfahren zum Herstellen des Schlauches bereit, bei dem der Schlauch und das Endanschlussstück ohne das Erfordernis einer spezialisierten Ausrüstung oder ausgebildeter Arbeitskraft zusammengebaut werden und die Verbindung des Endanschlussstücks und des Schlauches elastisch gegen eine Leckage von Druckfluid aus dem Inneren des Schlauches abgedichtet ist und solch einer Leckage nach langem Gebrauch des Schlauches widersteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein neues und verbessertes Anschlussstück oder ein gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruierter Metallschlauch umfasst ein Metallrohr mit einer gewellten Wandung mit aufeinanderfolgenden Wellen, die innere und äußere durch unperforierte Wandabschnitte verbundene Wellenberge festlegen, wobei das Rohr benachbart einem Wellenberg endet, einen Anschlussstückkörper und ein Dichtglied. Der Anschlussstückkörper hat eine Durchgangsöffnung und einen Dicht sitz, der die Durchgangsöffnung umgibt und eine Dichtungsfläche festlegt, die sich von der Durchgangsöffnung nach außen erstreckt. Die Dichtfläche hat eine äußere Umfangsgestalt, die der äußeren Umfangsgestalt des Rohrquerschnitts entspricht. Das Dichtglied ist so geformt, dass es zu der Dichtfläche und zum Rohrende passt und ist im Eingriff mit und zwischen dem Sitz und dem Rohrende. Der Vorsprung legt einen Wellrohrpositionierer distal des Anschlussstückkörpers fest und wird verformt, um den Wellrohrpositionierer in Eingriff mit dem Rohr unmittelbar hinter einem Wellenberg zu schieben. Der Wellrohrpositionierer komprimiert wenigstens eine Rohrwellung und das Dichtglied zwischen dem Wellrohrpositionierer und der Dichtfläche elastisch.
  • Die Erfindung stellt auch ein neues und verbessertes Verfahren des Konstruierens eines Schlauches bereit mit den Schritten des: Herstellens eines Metallrohres mit einer gewellten Wand mit aufeinanderfolgenden Wellungen, die durch unperforierte Wandabschnitte verbundene innere und äußere Wellenberge festlegen, Beendens des Rohres benachbart einem Wellenberg, Metallbearbeitens eines Rohrendanschlussstückkörpers mit einer Durchgangsöffnung und einem Dichtsitz, der die Durchgangsöffnung umgibt und eine Dichtfläche hat, die sich von der Durchgangsöffnung nach außen erstreckt und eine äußere Umfangsgestalt hat, die zur äußeren Umfangsgestalt des Rohrquerschnitts passt, Ausbildens eines Vorsprungs, der von dem Anschlussstückkörper vorsteht und einen Wellrohrpositionierer distal des Anschlussstückkörpers festlegt, Montierens eines Dichtgliedes am Anschlussstückkörper in Berührung mit der Dichtfläche und Platzierens des Anschlussstückkörpers auf dem Rohrende, wobei das Ende mit dem Dichtglied in Eingriff kommt und der Wellrohrpositionierer wenigstens einen Wellenberg von dem Dichtglied entfernt angeordnet ist, Verformens des Vorsprunges der Art, dass der Wellrohrpositionierer sich in Eingriff mit dem Rohr genau nach dem zumindest einen Wellenberg bewegt, und des elastischen Komprimierens der Rohrwellungen und des Dichtgliedes zwischen dem Wellrohrpositionierer und der Dichtfläche unter Verformen des Vorsprungs.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung durch eine rohrförmige Wand gebildet, die sich längs dem Rohräußeren erstreckt. Das hervorragende Ende des Vorsprungs ist gestaucht oder unelastisch verformt, so dass der Wellrohrpositionierer einwärts in Eingriff mit dem Rohr bewegt wird.
  • In manchen Fällen kann der Schlauch mit einer Ummantelung versehen sein, um den Schlauch gegen Innendrücke zu verstärken. Das neue Anschlussstück dichtet nicht nur die Verbindung des Anschlussstücks mit dem Rohr ab, sondern hält auch die Ummantelung an Ort und Stelle. Bei einem solchen Schlauch ist der Vorsprung so konstruiert, dass er sich längs dem Äußeren von sowohl dem Rohr als auch der Ummantelung erstreckt. Der Vorsprung wird verformt, um den Wellrohrpositionierer zu bewegen und durch die Ummantelung eine Druckkraft auf die Rohrwellung auszuüben. Die Wellung wiederum drängt die Dichtung elastisch in Eingriff mit dem Dichtsitz, während die Ummantelung von dem Positionierer festgeklemmt und an einer Stelle befestigt wird, die axial von ihrem Ende in dem Anschlussstück beabstandet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und aus den beigefügten Figuren ersichtlich, die Bestandteil der Beschreibung sind und in denen:
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 eine fragmentarische Querschnittsansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Schlauches in einem Stadium seiner Herstellung ist,
  • 2 eine fragmentarische Querschnittsansicht ist, die den Schlauch aus 1 in einem anderen Stadium seiner Herstellung zeigt,
  • 3 eine fragmentarische Querschnittsansicht eines abgewandelten, gemäß der Erfindung konstruierten Schlauches in einem Stadium seiner Herstellung ist, und
  • 4 eine fragmentarische Querschnittsansicht ist, die den Schlauch aus 3 in einem anderen Stadium seiner Herstellung zeigt.
  • Beschreibung der besten in Erwägung gezogenen Ausführungsarten zum Praktizieren der Erfindung
  • Ein gemäß der Erfindung konstruierter Schlauch 10 ist teilweise in den 1 und 2 dargestellt. Der Schlauch 10 ist als ein flexibler Metallschlauch wiedergegeben, der zum Einsatz beim Handhaben von unter Druck stehenden fließenden Materialien gedacht ist. Der Schlauch 10 umfasst ein gewelltes Metallrohr 12, ein Anschlussstück 14 am Ende des Rohres und ein Dichtglied 16 zum Abdichten der Verbindungsstelle des Anschlussstücks und des Rohres gegen Leckage von Hochdruckfluid aus dem Inneren des Schlauches.
  • Das Rohr 12 hat eine relativ dünne, gewellte Wandung, die aufeinanderfolgende Wellungen 20 festlegt, die jeweils von einem inneren Wellenberg 16 oder einem äußeren Wellenberg 18 gebildet sind. Die Wellenberge sind durch sich zwischen ihnen erstreckende unperforierte Wandabschnitte 20 verbunden. Das Rohr 12 wird durch Schneiden desselben längs einem Wandabschnitt 22 nahe einem Wellenberg beendet. Bei dem dargestellten und bevorzugten Schlauch 10 ist das Rohr nahe einem inneren Wellenberg 16 beendet, so dass der Endwandabschnitt 22 sich einwärts und axial zu seinem Rand 24 erstreckt. Das bevorzugte Rohr 12 ist ringförmig gewellt, was bedeutet, dass jede Wellung sich in einer Ebene um das Rohr herum erstreckt, die normal zur Rohrachse 26 und parallel zu den benachbarten Wellungen und im Querschnitt kreisförmig ist. Das Rohr 12 kann aus jedem geeigneten Metall, z. B. rostfreier Stahl, und auf jede wohlbekannte Art und Weise hergestellt sein, beispielsweise durch "Hydroformen" eines kontinuierlichen Rohres oder durch hermetisches Verbinden einer Reihe vorgefertigter Wellungen miteinander.
  • Das Anschlussstück 14 bildet das Ende des Schlauches 10 und ist an dem Rohr 12 befestigt. Das Anschlussstück 14 ist so aufgebaut und angeordnet, dass es mit einer Schlauchkupplung, einer Düse, einer Rohrleitung oder jeder anderen Fluidhandhabungseinrichtung verbunden werden kann, um Fluid zu oder aus dem Schlauch zu liefern. Das Anschlussstück 14 umfasst einen Anschlussstückkörper 30 am Ende des Rohrs 12 und einen Vorsprung 32, der von dem Anschlussstückkörper in Richtung der Rohrachse 26 vorsteht. Der Anschlussstückkörper 30 legt eine Durchgangsöffnung 34 und einen Dichtsitz 36 fest, der die Durchgangsöffnung umgibt und dem Rohrende 24 gegenüber liegt. Die Durchgangsöffnung 34 ist allgemein mit der Rohrachse 26 ausgerichtet. Der Dichtsitz 36 legt eine Dichtfläche 40 fest, die sich bezüglich der Durchgangsöffnung radial auswärts erstreckt. Die Dichtfläche hat eine äußere Umfangsgestalt, die der äußeren Umfangsgestalt des Rohrquerschnitts entspricht.
  • Bei dem dargestellten Anschlussstück 14 legt der Dichtsitz 36 ferner eine Hilfsdichtfläche 42 fest, die sich axial von dem Außenrand der Dichtfläche 40 in Richtung des Rohrs 12 erstreckt. Die Querschnittsgestalt der Fläche 42 entspricht der Querschnittsgestalt des Rohrs 12 und ist radial gerade außerhalb von den radial äußeren Wellenbergen 18 angeordnet. Die dargestellte Dichtfläche 40 hat eine kreisförmige Umfangsform und die Dichtfläche 42 hat eine kreisförmige Umfangsgestalt, so dass beide der Querschnittsgestalt des Rohrs 12 entsprechen.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Schlauch ist der Anschlussstückkörper 30 mit einem Stutzenabschnitt 44, der ein Außengewinde aufweist und von dem Rohr 12 weg vorsteht, und einem radial auswärts vorstehenden Abschnitt 46 gezeigt, der äußere Gabelschlüsselflächen zur Erleichterung des Einschraubens des Stutzenabschnitts in ein Aufnahmeteil festlegt. Der Körper 30 kann in jeder anderen geeigneten oder gewünschten Gestaltung ausgebildet sein. Weiterhin ist der in den
  • 1 und 2 wiedergegebene Anschlussstückkörper 30 so konstruiert und angeordnet, dass die Dichtfläche 42 die radial innere Seite eines kragenförmigen Anschlussstückkörpervorsprungs 48 bildet, der sich axial von dem Abschnitt 46 erstreckt.
  • Das Dichtglied 16 ist zwischen dem Anschlussstück 14 und dem Rohr 12 angeordnet und wird vom Rohr 12 gegen die Dichtfläche 40 gedrängt, wenn das Anschlussstück und das Rohr zusammengebaut werden. Das bevorzugte Dichtglied ist ein endloses elastisches Teil, das die Durchgangsöffnung 34 umgibt. Der Dichtgliedumfang ist derart geformt, dass er der Fläche 40 und der Querschnittsgestalt des Rohrs 12 entspricht. Bei dem bevorzugten Schlauch ist das Dichtglied daher ein torusförmiger O-Ring, der aus einem steifen elastischen Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Das dargestellte und bevorzugte Dichtglied 1b wird in dichtenden Eingriff mit sowohl der Hauptdichtfläche 40 als auch der Hilfsdichtfläche 42 gedrängt. Das Rohr 12 wird benachbart einem radial inneren Wellenberg 16 abgeschnitten, so dass der Rohrwandendabschnitt 22, der mit dem Dichtglied in Eingriff tritt, sich axial zum Körper 30 und radial einwärts erstreckt. Die resultierende, durch den Wandabschnitt 22 auf den Dichtring ausgeübte Kraft drängt den Dichtring axial in Eingriff mit der Dichtfläche 40 und radial auswärts in Eingriff mit der Fläche 42.
  • Der Wandabschnitt 22 tritt dichtend in Eingriff mit dem Dichtglied 16. Die sich gegenüberliegenden Flächen des Wandabschnitts 22 und des Dichtgliedes sind glatt und berühren einander über einen relativ breiten Bereich. Die von dem Rohr aufgebrachte elastische Kraft stellt sicher, dass die Verbindung der miteinander in Eingriff stehenden Flächen eine Leckage von Fluid aus dem Inneren des Schlauches zwischen dem Rohrende und dem Dichtglied blockiert, wenn Drücke im Inneren des Schlauches niedrig sind. Wenn der Schlauch Fluid bei Drücken enthält, die verglichen mit dem Umgebungsdruck des Schlauches groß sind, erhöht die Differenzdruckkraft, die auf das Dichtglied und den Rohrwandendabschnitt 22 ausgeübt wird, die Eingriffskraft zwischen dem Wandabschnitt 22 und dem Dichtglied in Relation zur Größe des Differenzdrucks.
  • Der Vorsprung 32 wird verformt, um das Anschlussstück 14 am Rohr 12 zu befestigen. Der Vorsprung legt distal vom Anschlussstückkörper 30 einen Wellrohrpositio nierer 50 fest. Der Vorsprung 32 wird verformt, um den Wellrohrpositionierer 50 in Eingriff mit dem Rohr 12 unmittelbar hinter einem Wellenberg zu schieben. Der Wellrohrpositionierer 50 komprimiert elastisch zumindest eine Rohrwellung und das Dichtglied zwischen dem Wellrohrpositionierer und der Dichtfläche. Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Positionierer anfänglich radial außerhalb der äußeren Wellenberge 18 angeordnet, so dass das Anschlussstück 14 ohne Störung auf dem Rohrende angebracht werden kann. Der Positionierer verschiebt sich dann radial einwärts in einen Eingriff mit dem angrenzenden Rohrwellenberg 18a und drängt, in dem Maß, in dem die Verschiebebewegung sich fortsetzt, den Wellenberg 18a gegen den Dichtsitz 36. Sowohl das Rohr 12 zwischen dem Positionierer und dem Dichtsitz als auch das Dichtglied 16 selbst werden elastisch komprimiert, wenn der Positionierer sich bewegt. Alternativ können, wo praktikabel, das Rohr und das Dichtglied komprimiert und in Stellung gehalten werden, während der Vorsprung verformt wird, so dass der Positionierer das Rohr berührt und positioniert, wenn die Druckkraft weggenommen wird.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Schlauch ist der Vorsprung 32 gestaucht oder unelastisch verformt, so dass das Anschlussstück 14 effektiv "dauerhaft" am Rohr befestigt ist. Das Anschlussstück, das Dichtglied und das Rohr werden in den durch 1 wiedergegebenen Zustand zusammengebaut und der Vorsprung wird verformt, um das Anschlussstück und das Rohr sicher aneinander zu befestigen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Presswerkzeug 56 (schematisch durch gestrichelte Linien wiedergegeben), welches eine kegelstumpfförmige weibliche Formhöhlung 58 definiert, um das Rohr 12 herum angeordnet. Das Anschlussstück und das Presswerkzeug werden aufeinander zu gezwängt, beispielsweise durch Verwendung einer Dornpresse, so dass der Vorsprung 32 in das Presswerkzeug gezwängt und unelastisch in die allgemein kegelstumpfförmige Gestalt verformt wird, die in 2 wiedergegeben ist. Die Verformung des Vorsprungs findet über den gesamten Vorsprung von einer Stelle benachbart der Verbindung des Vorsprungs 32 mit dem Kragen 48 aus statt. Die radiale Wand des Kragens ist ausreichend dick, so dass die Kragengestalt durch den Pressvorgang unverändert bleibt. Der bevorzugte Vorsprung 32 ist durch eine rohrförmige, im Wesentlichen durchgehende Wand gebildet, die um das zylindrische Rohrelement herum angeordnet ist, welches von dem Anschlussstückkörper um das Rohr 12 herum vorsteht. Der dargestellte Vorsprung ist zylindrisch. Der dargestellte Positionierer 50 erstreckt sich radial einwärts in Richtung auf das Rohr 12 und definiert eine glatte kämmende oder keilende Fläche 52, die axial dem Dichtsitz zugewandt und radial einwärts gewandt ist, bevor der Vorsprung 32 verformt wird (1) und sich allgemein radial erstreckt, nachdem das An schlussstück und das Rohr aneinander befestigt sind (siehe 2). Die kämmende Fläche 52 übt eine Druckkraft auf das Rohr aus. Der dargestellte Positionierer ist durch einen Flansch gebildet, der sich durchgehend um den Vorsprung distal des Anschlussstückkörpers herum erstreckt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung 32 einstückig mit dem Kragen 48 ausgebildet und steht von diesem hervor. Der Vorsprung 32 hat einen relativ dünnen Wandabschnitt verglichen mit dem Kragen 48, so dass ein Freiraum 54 sich um den Rohrendbereich zwischen dem Positionierer 50 und dem Kragen 48 herum erstreckt. Die zusammengedrückten Rohrwellungen haben nicht nur eine kleinere "Teilung" – oder kleinere axiale Abmessung gemessen von Wellenberg zu Wellenberg – verglichen mit den unkomprimierten Wellungen, sondern sind auch tiefer als die unkomprimierten Wellungen. Der Freiraum 54 nimmt die radiale Expansion der komprimierten Wellungen auf.
  • Die 3 und 4 illustrieren eine Abwandlung des in den 1 und 2 dargestellten Schlauchs, bei der Elemente und Bauteile, die identisch mit Elementen und Bauteilen der 1 und 2 sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform der 3 und 4 umfasst der Schlauch 100 ein gewelltes Metallrohr 12, eine verstärkende Ummantelung 102, die um das Rohr herum befestigt ist, ein Anschlussstück 104 am Ende des Rohrs, und ein Dichtglied 16 zum Abdichten der Verbindungsstelle zwischen dem Anschlussstück und dem Rohr gegen eine Leckage von unter hohem Druck stehenden Fluid aus dem Inneren des Schlauchs. Das dargestellte Rohr 12 und Dichtglied 16 sind genauso aufgebaut wie das Rohr und Dichtglied der 1 und 2.
  • Die verstärkende Ummantelung 102 umgibt und verstärkt das Rohr 12 gegen aus Innendruckwerten resultierende Kräfte, die den Umgebungsdruck des Schlauches deutlich übersteigen. Entgegengesetzte Enden der Ummantelung sind nahe den Enden des Rohres angeordnet. Das Ummantelungsende 102a ist innerhalb des Schlauchendanschlussstücks 104 angeordnet. Die Ummantelung kann jeden geeigneten oder herkömmlichen Aufbau haben – die dargestellte Ummantelung 102 ist aus geflochtenen feinen Metalldrähten gebildet – und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Das Anschlussstück 104 unterscheidet sich von dem Anschlussstück 14 dahingehend, dass das von dem Rohr 12 wegragende Anschlussstückende eine Drehkupplung bildet. Der Anschlussstückkörper 110 hat einen sich radial auswärts erstreckenden Ab schnitt, der Gabelschlüsselflächen wie der Abschnitt 46 und einen axial verlaufenden glatten zylindrischen Stutzenabschnitt 112 bildet. Ein mit Innengewinde versehenes Kupplungselement 114 ist drehbar auf dem Stutzenabschnitt 112 angebracht. Das Element 114 ist mit äußeren Gabelschlüsselflächen ausgebildet, die es gestatten, das Element auf ein anderes mit Außengewinde versehenes Bauteil zu schrauben. Der Stutzenabschnitt 112 und das Element 114 sind mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden, ausrichtbaren Nuten 116, 118 ausgebildet, die einen Dichtring 120 aufnehmen. Die Nuten 116, 118 haben jeweils einen glatten bogenförmig gekrümmten Querschnitt, der diesen Ring 120 dichtend aufnimmt. Der Ring 120 kann ein herkömmlicher O-Ring sein, der die Verbindungsstelle zwischen dem Stutzenabschnitt 112 und dem Element 114 abdichtet. Obwohl eine Drehkupplung dargestellt und beschrieben ist, versteht es sich, dass jede herkömmliche oder geeignete Konstruktion als das von dem Rohr wegragende Anschlussstückende verwendet werden kann.
  • Das Anschlussstück 104 dichtet nicht nur die Verbindungsstelle zwischen dem Anschlussstück und dem Rohr 12 ab, sondern hält auch die Ummantelung 102 an Ort und Stelle. Bei einem solchen Schlauch ist der Anschlussstückvorsprung 130 dazu konstruiert, sich entlang dem Äußeren von sowohl dem Rohr 12 als auch der Ummantelung 102 zu erstrecken. Der Vorsprung 130 wird radial einwärts von einer Stelle nahe dem Kragen 136 verformt, so dass der Wellrohrpositionierer 140 sich in Richtung auf diesen Rohrwellenberg 18b verschiebt. Der Positionierer 140 übt durch die Ummantelung 102 eine axiale Druckkraft auf die Rohrwellung aus. Die Wellung wiederum drückt das Dichtglied 16 elastisch in Eingriff mit dem Dichtsitz 142, während die Ummantelung 102 mittels des Positionierers 140 um den gesamten Rohrumfang herum an einer Stelle, die axial vom Ummantelungsende innerhalb des Anschlussstücks beabstandet ist, festgeklemmt und an Ort und Stelle befestigt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Vorsprung 130 mittels eines Pressvorgangs gestaucht und permanent verformt.
  • Nach dem Pressvorgang sind die komprimierten Wellungen relativ zu den unkomprimierten Wellungen vertieft und das Ummantelungsende zwischen dem Positionierer und dem Kragen 136 neigt dazu, sich zu bündeln. Dies trifft insbesondere auf Ummantelungen zu, die aus feinem Drahtgeflecht aufgebaut sind, weil sie schwierig sauber abzuschneiden sind und ausgefranste oder ungleiche Enden bilden. Das Anschlussstück 104 ist konstruiert und angeordnet zum Aufnehmen der komprimierten Wellungen und des Ummantelungsendes nachdem das Anschlussstück und das Rohr zusammengebaut worden sind. Das Anschlussstück 104 unterscheidet sich von dem Anschlussstück 14 darin, dass der Vorsprung 130 des Anschlussstücks 104 relativ gesehen axial länger als der in den 1 und 2 wiedergegebene Vorsprung 32 ist. Der dargestellte Vorsprung 102 ragt eine Distanz weiter längs des Rohres als der Vorsprung 32 vor, die einer zusätzlichen radial äußeren Wellung 18 entspricht. Folglich ist der Freiraum 144 zwischen dem Positionierer und dem Kragen größer als der Freiraum 54 und nimmt die komprimierten Wellungen und die Ummantelung auf.
  • Obgleich zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und in beträchtlichem Detail beschrieben worden sind, soll die Erfindung nicht als auf die genau offenbarten Konstruktionen beschränkt verstanden werden. Beispielsweise können die Anschlussstücke unter Verwendung mannigfaltiger unterschiedlicher Entwürfe zum Kuppeln des Anschlussstücks an andere Schläuche, Ventile usw. konstruiert sein. Unterschiedliche Arten von Dichtringen können verwendet werden, die unterschiedliche chemische Eigenschaften aufweisen und abweichende Elastizitätsausmaße haben, abhängig von der Verwendung des Schlauches.

Claims (16)

  1. Metallschlauch (10; 100) mit einem Metallrohr, einem Anschlussstückkörper und einem Dichtglied, wobei: – das Metallrohr eine gewellte Wand mit aufeinanderfolgenden Wellen (20) aufweist, die innere (17) und äußere (18) durch unperforierte Wandabschnitte verbundene Wellenberge festlegen, wobei das Rohr benachbart einem Wellenberg endet, – der Anschlussstückkörper (14; 110) eine Durchgangsöffnung (34) und einen Dichtsitz (36; 142) aufweist, der die Durchgangsöffnung (34) umgibt und eine Dichtfläche (40) festlegt, die sich bezüglich der Durchgangsöffnung (34) nach außen erstreckt, wobei ein Rohrkompressionsvorsprung (32; 130) von dem Anschlussstückkörper (14; 114) hervorragt und eine Wellrohrpositioniererfläche (50; 140) distal des Anschlussstückkörpers festlegt, wobei der Vorsprung (32; 130) verformt wird, um den Wellrohrpositionierer (50; 140) gerade hinter einem Wellenberg (18) in Eingriff mit dem Rohr zu schieben, wobei der Wellrohrpositionierer (50; 140) zumindest eine Rohrwellung und das Dichtglied (16) zwischen dem Wellrohrpositionierer (50; 140) und der Dichtfläche (40) elastisch komprimiert, – das Dichtglied (16) zum dichtenden Eingriff mit und zwischen dem Sitz (36; 142) und dem Rohrende geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierer (50; 140) vor einer Verformung einen im Wesentlichen durchgehenden Flansch aufweist, der sich fortlaufend um den Vorsprung distal des Anschlussstückkörpers erstreckt.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Positionierer (50; 140) sich radial einwärts zu dem Rohr (12) erstreckt und eine glatte kämmende oder keilende Fläche (52) bildet, die axial dem Dichtsitz zugewandt und radial einwärts gewandt ist, bevor der Vorsprung (32; 130) verformt wird, und sich allgemein radial erstreckt, nachdem das Anschlussstück und das Rohr aneinander befestigt sind.
  3. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Dichtsitz (36) eine äußere Umfangsform hat, die allgemein der äußeren Umfangsform des Rohrquerschnitts entspricht.
  4. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Dichtsitz (36) und die Rohrquerschnittsform kreisförmig sind.
  5. Schlauch nach Anspruch 1, ferner umfassend eine das Rohr (12) umgebende Ummantelung (102), wobei der Positionierer (50) die Ummantelung (102) beim Komprimieren der zumindest einen Wellung gegen das Rohr (12) klemmt, um die Ummantelung (102) an dem Schlauch (12) zu verankern.
  6. Schlauch nach Anspruch 5, bei dem die Ummantelung (102) sich entlang des Rohres (12) erstreckt und ein Ummantelungsende (102a) nahe dem Rohrende festlegt, wobei der Vorsprung einen das Rohr zwischen dem Positionierer (50) und dem Anschlussstückkörper umgebenden Freiraum definiert und das freie Ende der Ummantelung in dem Freiraum angeordnet ist.
  7. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung (32) um die Außenseite des Rohrs herum angeordnet ist.
  8. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung (32) eine im Wesentlichen durchgehende rohrförmige, um das Rohr herum angeordnete Wand festlegt.
  9. Schlauch nach Anspruch 1, bei dem der Anschlussstückkörper (14; 110) einen axial verlaufenden glatten zylindrischen Nippelabschnitt (112), ein mit Innengewinde versehenes Kupplungselement (14; 114), das drehbar auf dem Nippelabschnitt (112) angebracht ist, und einen Ring (120) aufweist, der die Verbindungsstelle des Nippelabschnitts (112) und des Kupplungselementes (114) abdichtet, wodurch der Nippelabschnitt (112), das Kupplungselement (114) und der Ring (120) eine Schwenkkupplung bilden.
  10. Anschlussstück (104) für ein ringförmig gewelltes Metallrohr mit aufeinander folgenden Wellen (20), die innere (17) und äußere (18) durch unperforierte Wandabschnitte verbundene Wellenberge festlegen, wobei das Rohr benachbart einem Wellenberg endet und wobei das Anschlussstück einen Anschlussstückkörper mit einem entsprechenden Vorsprung und einem Dichtglied aufweist, wobei: – der Anschlussstückkörper (110) an einem Ende des Rohres (12) angeordnet ist und eine Durchgangsöffnung und einen Dichtsitz (42; 142) definiert, der einen allgemein radial verlaufenden Flächenabschnitt (46), der sich durchgehend um die Öffnung erstreckt, und einem allgemein axial verlaufenden Abschnitt (112) aufweist, wobei der Anschlussstückkörper einen Anschlussstückkörpervorsprung (130) umfasst, der axial von dem Anschlussstückkörper vorsteht und um das Rohr herum angeordnet ist, wobei der Vorsprung (130) eine hermetisch mit dem Anschlussstückkörper um den Dichtsitz (142) herum verbundene Basis und einen Endabschnitt distal der Basis hat, der einen radial einwärts ragenden Wellrohrpositionierer (50; 140) festlegt, der axial beabstandet ist von und gegenüber steht dem radial verlaufenden Dichtsitzflächenabschnitt, – ein Dichtglied (16) zum dichtenden Eingriff mit und zwischen dem Sitz (36;142) und dem Rohrende geformt ist, wobei zumindest ein radial äußerer Wellenberg des Metallrohrs zwischen dem Positionierer (50; 140) und dem Dichtring (142) einschließbar ist, wobei der Anschlussstückkörpervorsprung verformbar ist, um den Wellrohrpositionierer (50; 140) gerade hinter einem Wellenberg in Eingriff mit dem Rohr zu schieben, wobei ein sich von der Basis zu dem Endabschnitt verjüngender rohrförmiger Kragen mit der rohrberührenden Fläche zum elastischen Eingreifen mit und axialen Komprimieren zumindest einer Rohrwellung so bildbar wird, so dass der Dichtungsring (16) und die zumindest eine Wellung elastisch zwischen dem radial verlaufenden Dichtsitzflächenabschnitt (46) und der rohrberührenden Fläche komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierer (50; 140) vor einer Verformung einen im Wesentlichen durchgehenden Flansch aufweist, der sich fortlaufend um den Vorsprung distal des Anschlussstückkörpers erstreckt.
  11. Anschlussstück nach Anspruch 10, bei dem der Positionierer (50; 140) sich radial einwärts zu dem Rohr (12) erstreckt und eine glatte kämmende oder keilende Fläche (52) definiert, die axial dem Dichtsitz zugewandt und radial einwärts gewandt ist, bevor der Vorsprung (32; 130) verformt wird, und sich allgemein radial erstreckt, nachdem das Anschlussstück und das Rohr aneinander befestigt worden sind.
  12. Anschlussstück nach Anspruch 10, bei dem der Anschlussstückkörper (14; 110) ein mit Innengewinde versehenes Kupplungselement (14; 114), das drehbar auf dem Nippelabschnitt (112) angebracht ist, und einen Ring (120) aufweist, der die Verbindungsstelle des Nippelabschnitts (112) und des Kupplungselements (114) abdichtet, wodurch der Nippelabschnitt (112), das Kupplungselement (114) und der Ring (120) eine Schwenkkupplung bilden.
  13. Verfahren zum Herstellen eines Schlauchendes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit: a. Herstellen eines Metallrohres (12) mit einer gewellten Wand mit aufeinander folgenden Wellungen, die durch unperforierte Wandabschnitte verbundene innere (17) und äußere (18) Wellenberge festlegen, b. Beenden des Rohres benachbart einem Wellenberg, c. Herstellen eines Rohrendanschlussstückskörpers (14, 110) mit einer Durchgangsöffnung und einem Dichtsitz (36), der die Durchgangsöffnung umgibt und eine Dichtfläche hat, die sich bezüglich der Durchgangsöffnung nach außen erstreckt, d. Ausbilden eines Vorsprung (32, 130), der von dem Anschlussstückkörper vorsteht und einen Wellrohrpositionierer distal des Anschlussstückkörpers festlegt, e. Montieren eines Dichtgliedes (16) am Anschlussstückköper in Berührung mit der Dichtfläche und Platzieren des Anschlussstückkörpers auf dem Rohrende, wobei das Ende in Eingriff mit dem Dichtglied kommt und der Wellrohrpositionierer wenigstens einen Wellenberg von dem Dichtglied entfernt angeordnet ist, f. Verformen des Vorsprungs (32, 130) derart, dass der Wellrohrpositionierer (50, 150) sich in Eingriff mit dem Rohr genau nach dem zumindest einen Wellenberg bewegt, und g. elastisches Komprimieren der Rohrwellungen und des Dichtgliedes (16) zwischen dem Wellrohrpositionierer (50, 140) und der Dichtfläche unter Verformen des Vorsprungs.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Verformen des Vorsprungs ein unelastisches Verformen des Vorsprungs einschließt, so dass der Anschlussstückkörper an dem Rohr befestigt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend das Platzieren einer Ummantelung (102) auf dem Rohr (12), die ein Ende benachbart dem Rohrende aufweist, und bei dem das Verformen des Vorsprungs ein Bewegen des Positionierers in Eingriff mit der Ummantelung unter Komprimieren der Rohrwellungen und Klemmen der Ummantelung auf das Rohr zum Verankern der Ummantelung auf dem Rohr umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Ausbilden des Vorsprungs ein Festlegen der Größe des Vorsprunges derart umfasst, dass er radial auswärts um das Rohr herum verläuft. 1559
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