DE69823340T2 - Verfahren zum datenaustausch, mit konversion, zwischen funkkommunikationsnetz und datenverwaltungsmittel - Google Patents

Verfahren zum datenaustausch, mit konversion, zwischen funkkommunikationsnetz und datenverwaltungsmittel Download PDF

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Description

  • Die Entwicklung von Kommunikationsfunknetzen zum Übertragen von Sprachsignalen von Mobilfunktelefonen oder zu diesen hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Zur Vermeidung des Funkrauschens ging die Entwicklung hin zur digitalen Übertragung mit einer Sprachcodierung. Daher kann ein Netz, wie beispielsweise das GSM-Netz, mit einem tragbaren Handgerät auch Daten übertragen.
  • Man kann eine Datenverarbeitungseinrichtung, wie einen PC, mit dem Funknetz verbinden. Da die Datenübertragung in dem GSM-Netz mit einem vorgegebenen Takt erfolgt, erfordert das Einspeisen und Extrahieren von Daten mit Hilfe von Funkschnittstellenschaltungen des Handapparates jedoch, daß eine Datenanpaßeinheit zwischengeschaltet wird, und zwar einerseits für eine Anpassung des Datenformats zwischen dem PC-Format und dem für das GSM-Netz vorgesehene Format und andererseits für eine Anpassung der Übertragungsgeschwindigkeit sowie die Synchronisation, damit die Daten zum gewünschten Zeitpunkt, d. h. in Echtzeit, eingespeist und extrahiert werden können.
  • Diese verschiedenen Bedingungen und insbesondere der Echtzeitgesichtspunkt führen dazu, daß für jede der obengenannten Aufgaben spezielle Schaltungen vorgesehen werden. Eine derartige Lösung ist im Hinblick auf das Volumen, die Kosten und den Verbrauch jedoch nachteilig. Letzterer beeinträchtigt die Autonomie im Hinblick auf die Betriebsdauer zwischen Aufladevorgängen des Handapparates, wobei diese Dauer bereits sehr begrenzt ist und folglich nicht verkürzt werden darf.
  • Die EPO 655 873A beschreibt somit eine Anpassungsschnittstelle mit seriellem Bus zwischen einem Mobiltelefon und einem Datenendgerät.
  • Die WO 93/02512 beschreibt einen Informatikbus mit zeitlichem Multiplex-Betrieb, bei dem die Buszugangskonflikte mit Hilfe einer Prioritätsstufenprüfung geregelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, eine Datenübertragung auf jedem geeigneten Kommunikationsfunknetz zu ermögli chen und gleichzeitig die oben beschriebenen Nachteile zu begrenzen.
  • Zu diesem Zweck betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einem die Daten in einem vorgegebenen Taktübertragenen Kommunikationsfunknetz und Datenverarbeitungsmitteln, die mit dem Netz über Anpassungsmittel verbunden sind, die zwischen den Verarbeitungsmitteln und eine Schnittstelle zum Netz bildenden Funkmitteln angeordnet sind, die von einer die Anpassungsmittel enthaltenden Zentraleinheit eines Funkendgeräts gesteuert werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
    • – die Zentraleinheit Tasks der Anpassungsmittel und andere im Time-Sharing steuert,
    • – man die Tasks zur Übertragung der Daten zwischen den Anpassungsmitteln und den Funkmitteln auf den Takt des Netzes regelt,
    • – man den von der Zentraleinheit gesteuerten Tasks Prioritätsstufen zuweist und
    • – man der Übertragungstask eine Prioritätsstufe oberhalb derjenigen der Tasks der Anpassungsmittel zuweist.
  • Folglich muß die Multitasking-Zentraleinheit nicht für die Steuerung der Datenanpassung dupliziert werden und stellt dennoch Echtzeit-Datenübertragungen mit dem Netz sicher, da diese eine höhere Priorität aufweisen. Die Anpassung, welche lokal erfolgt, kann tatsächlich zur maskierten Zeit zwischen zwei Übertragungen zu den Funkmitteln erfolgen, und kann folglich eine Wartezeit bis zu ihrer Ausführung tolerieren, die mit der geringeren Prioritätsstufe verbunden ist.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens besser verständlich, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
  • 1 eine schematisches Blockschaltbild eines mit einem PC verbundenen Endgeräts zur Durchführung dieses Verfahrens zeigt,
  • 2 ein Zeitdiagramm zeigt, daß die Folgesteuerung des Endgeräts als Funktion der Zeit t auf der Abszisse darstellt und
  • 3 die Prioritätsstufen der verschiedenen Tasks des Endgeräts zeigt.
  • Das dargestellte Endgerät, hier eine Mobilfunktelefon 11, 10, 20, 30, weist eine Zentraleinheit 10 auf, die hier bidirektional einerseits mit einer Funkschaltung 30 mit einem Modem 35 verbunden ist, das als Funkschnittstelle für die Sendung/den Empfang mit einem Kommunikationsfunknetz 39 dient, hier mit dem eine Datenübertragung ermöglichenden GSM-Funktelefonnetz, und andererseits mit einer lokalen Schnittstelle 11 zur Übertragung, hier eine Schnittstelle der Norm V24, welche über eine Verbindung 49 mit einem PC 40 verbunden ist, um diesem den Zugang zum GSM-Netz 39 zu ermöglichen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnte eine interne Datenverarbeitungsschaltung des Endgeräts sein, welche den PC 40 und dessen Schnittstelle 11 ersetzen.
  • Zur Erinnerung sind durch den mit der Funkschaltung 30 verbundenen Block 20 die klassischen Schaltungen zur Wahl und zur Sprachkommunikation schematisch dargestellt, die insbesondere eine Tastatur, ein Mikrofon, einen Lautsprecher und deren Schnittstellenschaltungen umfassen. Die Zentraleinheit steuert den Block 20 mit Hilfe von nicht dargestellten Verbindungen.
  • Die Zentraleinheit 10 weist einen Mikroprozessor 9, vier Pufferregister 31, 32, 33 und 34 und eine Zeitbasis 8 auf, welche einen Oszillator 81 aufweist, dem Frequenzteiler 82 folgen, die den Mikroprozessor 9 steuern. Dieser letztere weist vier Durchgangspufferregister 91, 92, 93 und 94, zwei Recheneinheiten zur Datenanpassung, 86 und 96, eine Signalverarbeitungseinheit 12 mit einer Schaltung 13 für die klassische telefonische Signalgabe im leitungsvermittelten Modus und eine Schaltung 14 für die Signalgabe im Paketmodus, wobei beide mit einer Schaltung 15 gekoppelt sind, welche die GSM-Signalgabe steuert (Schicht 3 der internationalen Normgebung für die offenen Systeme OSI).
  • Ein Sendeweg für auf das Netz 39 zu sendende Daten beginnt bei der V24-Schnittstellenschaltung 11 und führt zur Funkschaltung 30, wobei in Datenübertragungsrichtung das Durchgangsregister 91, das Pufferregister 31, die Anpassungseinheit 86, das Pufferregister 32 und schließlich das Durchgangsregister 92 durchlaufen werden.
  • Die Anpassungseinheit 86 weist eine Schaltung 87 zur Verarbeitung von Signalgabedaten vom Telefontyp und eine Schaltung 88 für Signalgabedaten vom MINITEL- bzw. BTX-Typ auf. Die Anpassungseinheit 96, welche von dem Netz 39 stammende Daten empfängt, weist ebenso Schaltungen 97 und 98 auf, die den entsprechenden Schaltungen 87 und 88 funktionell entsprechen. Es könnten statt dessen für die Einheiten 86, 96 separate integrierte Schaltungen vorgesehen werden, beispielsweise anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC) oder ein Signalprozessor (DSP), die von dem Mikroprozessor 9 gesteuert würden, d. h. die funktionell mit diesem eine Einheit bilden würden.
  • Es sollte klar sein, daß diese Darstellung mit Funktionsblöcken lediglich der Klarheit der Beschreibung dient. In der Praxis sind die Einheiten 12, 86 und 96 tatsächlich im Time-Sharing von gemeinsamen Schaltungen des Mikroprozessors 9 aufgeführte Tasks. Man wird erkennen, daß die verschiedenen dargestellten Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen lediglich der Didaktik dienen, um die Stufen des Datenpfads klar darzustellen, und daß es sich tatsächlich um einen Bus handelt, der die verschiedenen Schaltungen verbindet und welcher sequentiell im Time-Sharing von den verschiedenen Tasks genutzt wird, wobei die verschiedenen Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen realisiert werden. Die Durchgangsregister 91 bis 94 sind daher physisch ein einziges Register, das im Time-Sharing genutzt wird. Die Pufferregister 31 bis 34 können ebenfalls nur ein einziges physisches Register sein, welches gegebenenfalls in den Mikroprozessor 9 integriert ist.
  • Das Integrieren der Datenanpassung in den GSM-Handapparat vermeidet folglich, daß eine Mikroprozessorkarte erforderlich ist, welche zur Durchführung dieser Adaption mit jenem verbun den wird. Das Gesamtvolumen und der Materialverbrauch bleiben auf diese Weise begrenzt, sofern die Zentraleinheit 10 oder der Mikroprozessor 9 selbst zentral und im Multitasking die Abfolge dieser Tasks (wie 86, 96) steuert. Dabei ist keine externe Karte zur Anpassung an den Mikroprozessor anzuschließen. Folglich geht nicht die Zeit verloren, die mit den Verhandlungen verbunden wäre, die in einem ähnlichen Fall in einem dezentralisierten System erforderlich wären, welches dann realisiert würde.
  • In umgekehrter Richtung beginnt der Funkdatenempfangsweg bei der Funkschaltung 30, verläuft durch die Schaltungen 93, 33, 96, 34, 94 und führt zu der Schaltung 11.
  • Die Funktionsweise des GSM-Endgeräts mit dem zugehörigen PC 40 wird im folgenden beschrieben.
  • Für eine Datenübertragung zwischen dem PC 40 und einer anderen mit dem GSM-Netz 39 direkt oder über ein anderes Netz verbundenen Datenübertragungseinrichtung stellt die Einheit 10 die Anpassung der zwischen den beiden Einrichtungen ausgetauschten Daten sicher, damit diese über das GSM-Netz 39 übertragen werden können.
  • In einem ersten Fall, beim Aufbau einer Datenverbindung im Telefonmodus oder im "leitungsvermittelten" Modus zu einer mit dem GSM-Netz 39 verbundenen Einrichtung, und zwar direkt oder über das analoge Leitungsvermittlungsfernsprechnetz, steuert ein Benutzer ausgehend vom PC 40 das Senden der Telefonnummer der angerufenen Einrichtung. Die über die Verbindung 49 gesendete Nummer wird von der Schaltung 13 über die Schaltungen 11 und 91 empfangen. Die Zentraleinheit 10 analysiert zu diesem Zweck die von dem PC 40 empfangene Signalgabe und lenkt sie zu der Schaltung 13 oder der Schaltung 14, und zwar in Abhängigkeit von deren Natur: Telefon, leitungsvermittelter Modus, oder MINITEL- bzw. BTX-Typ, Paketmodus. Diese Nummer wird an die Schaltung 15 übertragen, welche den Aufbau der GSM-Kommunikation steuert, und insbesondere die Funktionen der dritten Schicht in den sieben Schichten der internationalen OSI-Klassifizierung sicherstellt. Auf diese Weise tauscht die Schaltung 15 über das Modem 35 eine Sequenz von Signal- bzw. Zei chengabenachrichten mit dem GSM-Netz 39 aus und paßt diese Sequenz als Funktion der von diesem als Reaktion auf jede Nachricht empfangenen Zeichengabenachrichten an, um den Aufbau und das Trennen einer Verbindung zu steuern, d. h. das physische Band, welches die logische Anwendungsverbindung zwischen den beiden Datenverarbeitungseinrichtungen trägt. Die Schaltung 15 steuert außerdem das Modem 35 zur Verbindung mit dem Netz 39 insofern, daß sie dieses gemäß vorgegebenen Parametern konfigurieren kann, beispielweise bezüglich dessen Geschwindigkeit und dessen Modulationsfrequenz.
  • Wenn die Verbindung über das Netz 39 zwischen dem PC und der angerufenen Einrichtung einmal aufgebaut ist, läßt die Datenübertragung zwischen diesen die Einheiten 86 und 96 aktiv werden, die die auszutauschenden Daten anpassen. Die Schaltungen 87 und 97 stellen insbesondere die Anpassung der Daten zwischen der V24-Schnittstelle und dem GSM-Netz 39 sicher, und zwar in Hinblick auf deren Darstellungsformat, jeweils beim Senden von dem PC 40 zu der Funkschaltung 30 und beim Empfang von dieser zu dem PC 40. Es handelt sich hierbei um die Funktion RA1' der ETSI 04.21 Empfehlung, die das Zusammensetzen/Zerlegen von V110-Rahmen aus 36 und 60 Nutzbits betrifft. Es sollte klar sein, daß andere Anpassungsnormen der zweiten Schicht, wie ECMA 102 in Erwägung gezogen werden können. Die V24-Schnittstelle überträgt im asynchronen Modus mit 2,4 4,8 oder 9,6 KB/s, während die Bits auf der Seite des GSM-Netzes 39 mit einer vorgegebenen synchronen Rate von 3,6 oder 6 oder auch 12 KB/s ausgetauscht werden. Die Schaltung 88 realisiert die RAO-Funktion der Empfehlung 04.21, d. h. die Anpassung der Übertragungsgeschwindigkeit zwischen asynchronen Daten und synchronen Daten in Richtung auf die nächsthöhere Übertragungsgeschwindigkeit 2n × 600 Bits/s (n: ganze positive Zahl) durch Füllen oder Ausblenden von "Stopbits", wobei die Schaltung 98 die inverse Operation ausführt.
  • In einem zweiten Fall, beim Aufbau eines Anrufs vom PC 40 zu einem MINITEL-Server ist das Prinzip des Verbindungsaufbaus das gleiche wie oben, läßt jedoch die Schaltungen 14, 87 und 88 aktiv werden.
  • Es können auch Verbindungen durch Anruf des PCs 40 ausgehend von einer mit dem Funknetz 39 verbundenen Einrichtung realisiert werden.
  • Bei diesem Beispiel dient die Einheit 10 als Anpassungsschaltung (Schicht zwei) und zur Steuerung der Kommunikationsprotokolle (Schicht drei) für den Aufbau von Funkverbindungen, welche die Daten über das GSM-Netz 39 übertragen. Mit anderen Worten das GSM-Endgerät, das Netz 39 und ein ähnliches anderes GSM-Endgerät, das die andere Datenübertragungseinrichtung verbindet, sind in Bezug auf die Anwendung oder Verarbeitung transparent (logische Schicht der Stufe sieben).
  • Indessen ist hier vorgesehen, daß die Einheit 10 zusätzlich zur Anpassung und zu den Funkverbindungssteuerprotokollen Funktionen umfaßt, die OSI-Schichten oberhalb der Stufe drei betreffen und insbesondere wenigstens einen Teil der die übertragenen Daten betreffenden Anwendung verarbeitet.
  • Der detaillierte Weg der Daten wird nun für die durchlaufenen Hauptstufen detaillierter beschrieben, und dann deren Abfolge.
  • Die von dem PC 40 auf die mit dem Bezugszeichen 49 versehene V24-Verbindung gesendeten Bits werden in serieller Form von Oktetts empfangen, die von den Bits START und STOP eingerahmt werden und in einer UART-Schaltung der Schnittstelle 11 vorübergehend gespeichert werden. Wenn ein vollständiges Oktett empfangen wurde, sendet die Schnittstelle 11 eine Unterbrechung an den Mikroprozessor 9 und dieser macht sich genauso wie der Bus nach einer bestimmten Verzögerung frei, welche von der Priorität der laufenden Tasks abhängt. Die UART der Schaltung 11 sendet dann zu Beginn des Sendewegs das betreffende Oktett auf den Bus und das Durchgangsregister 91 speichert es vorübergehend, um es erneut an das Pufferregister 31 zu übertragen, welches als Eingangspuffer für die Datenblöcke dient, welche von der Einheit 86 verarbeitet werden. Wenn ein Datenblock von ausreichender Größe für einen V110-Rahmen in dem Register 31 gespeichert wurde, kann der Mikroprozessor 9, der dessen Schreiben oder Neuladen und das Lesen oder Leeren steuert, erfassen, daß die ausreichende Füll schwelle erreicht worden ist. Der Mikroprozessor 9 überträgt dann den Datenblock von dem Register 31 in ein nicht dargestelltes Arbeitsregister der Einheit 86. Ein Programm steuert dann den Mikroprozessor 9, damit dieser die oben angegebene Task zur Anpassung ausführt, und somit einen V110-Rahmen liefert, der vorübergehend in einem nicht dargestellten lokalen Ausgangsarbeitsregister gespeichert wird. Dieses wird dann in das Pufferregister 32 entleert, um die Arbeitsregister des Mikroprozessors 9 für andere Tasks freizumachen. Der Inhalt des Pufferregisters 32 wird dann an das GSM-Funkmodem 35 mit Hilfe einer Übertragungstask in zwei Schritten übertragen, wobei das Durchgangspufferregister 92 entsprechend dem Prozeß passiert wird, der bereits für das Register 91 beschrieben wurde.
  • Das Prinzip der Übertragung von von der Schnittstellenfunkschaltung 30 empfangenen Funkdaten zu der V24-Schnittstellenschaltung 11 auf dem Empfangsweg, ähnelt demjenigen Prinzip, das gerade für den Sendeweg beschrieben wurde, und es wird daher nicht weiter beschrieben, bis auf die Tatsache, daß die Einrichtung 96 die inverse Umwandlung zu jener der Einrichtung 86 ausführt, um V24-Daten zu liefern, insbesondere ohne Stopfbits.
  • Nun werden die Synchronisierung und dann die Abfolge der verschiedenen obigen Schritte detaillierter beschrieben. Ganz allgemein wird das folgende Verfahren ausgeführt:
    • – die Zentraleinheit 10 steuert die Tasks der Anpassungseinheiten 86, 96 und andere im Time-Sharing,
    • – man regelt die Task zur Übertragung der Daten (32, 92; 33, 93) zwischen den Anpassungsmitteln 32, 92; 33, 93 und der Funkschaltung 30 auf den Takt des Netzes 39,
    • – man weist den von der Zentraleinheit 10 gesteuerten Tasks 32, 92; 33, 93; 86, 96 Prioritätsstufen P1 und P3 zu und
    • – man weist der Übertragungstask (32, 92; 33, 93) eine Prioritätsstufe P3 oberhalb derjenigen, P1, der Tasks der Anpassungsmittel 86, 96 zu.
  • Der Oszillator 81 der Zeitbasis 8 oszilliert mit einer vorgegebenen Frequenz, die eine Funktion des Taktes der Daten übertragung auf dem GSM-Netz 39 ist. Diese vorgegebene Frequenz ist nicht zwingend gleich diesem Takt, aber sie weist zu diesem ein konstantes, ganzzahliges oder gebrochenes Verhältnis auf. Zur Vermeidung einer möglichen Drift des Oszillators ist dieser bei diesem Beispiel eingangsseitig mit der Funkschnittstelle 30 verbunden, um von dem Modem 35 den Takt des GSM-Netzes 39 aufzunehmen und sich darauf zu regeln. Der Takt des Netzes 39 wird in der Praxis ausgehend von der Trägerfrequenz definiert, wobei der Oszillator 81 auf diese Frequenz geregelt wird. Wie in 2 gezeigt ist, liefern die Frequenzteiler 82 dem Mikroprozessor 9 regelmäßig zyklische Impulse einer geringeren Frequenz, hier über eine Periode T von 60 ms verteilte Impulstripletts S, wobei jedem entsprechenden Impuls S eine Periode von 4/13, 4/13 und 5/13 der 60 ms folgt. Ferner liefert der Teiler 82 an einem anderen Ausgang einen niederfrequenten Impuls M, genannt Musterimpuls, und zwar jedesmal, wenn fünf der obigen Impulse S erzeugt wurden, d. h. ungefähr alle N = 100 ms.
  • Die Zeitbasis 8 liefert außerdem hochfrequente Taktsignale (MHz), die den Takt des Mikroprozessors 9 steuern und insbesondere die Anpassungseinheiten 86 und 96.
  • Die Impulse S sind Befehle zur Synchronisation der Pufferregister 32 und 33 mit dem GSM-Netz 39. Bei jedem Empfang eines Impulses S überträgt der Mikroprozessor 9 Daten eines V110-Blocks vom Register 32 an das Modem 35 über das Durchgangsregister 92. Das Modem 35 weist in für das GSM-Netz klassischer Weise ein nicht dargestelltes Pufferregister auf, welches es erlaubt, zwei Datenblöcke zu speichern, die bei ihrer Funksendung unter Zugabe von Redundanz geschachtelt werden, wobei das Pufferregister folglich erlaubt, ein regelmäßiges Senden von Bitpaketen zwischen den aufeinanderfolgenden Empfangsoperationen von von dem Register 32 stammenden Datenblöcken sicherzustellen.
  • Genauso werden, hier im Time-Sharing geschachtelt vom Bus, die von dem Modem 35 empfangenen Funkdaten an das Pufferregister 33 übertragen. Diese Synchronisation mit Hilfe der Impulse S vermeidet auf diese Weise jedes Risiko einer fehlerhaften Übertragung zwischen der Funkschaltung 30 und der Einheit 10. Die Pufferregister 31 bis 34, welche funktionell gesehen tatsächlich Teile der Anpassungsmittel (86, 96) sind, haben eine ausreichende Größe, um mehrere Datenblöcke aufzunehmen, um Schwankungen in der Verzögerung beim Waren auf die Verfügbarkeit der Anpassungseinheiten 86 und 96 zu tolerieren (Verfügbarkeit des Multitasking-Mikroprozessors 9 zur Ausführung der durch die Einheiten 86 und 96 symbolisch dargestellten Tasks). Dennoch muß der V24-Datenstrom im Durchschnitt an den V110-Datenstrom angepaßt sein, folglich an den Takt des GSM-Netzes 39, welches die Impulse S und M übersetzen. Es wurde herausgefunden, daß die Impulse M mit einer Periode N, welche fünfmal geringer als die mittlere Periode der Impulse S ist, eine Periode N definieren, welche einer Übertragung einer ganzzahligen Anzahl von Oktetts entspricht, unabhängig von der Geschwindigkeitswahl unter denjenigen in dem GSM-Netz 39 vorgesehenen, wobei dies folglich die Bearbeitung der Daten in Oktett-Form ermöglicht. Aus diesem Grund wird hier bevorzugt, daß der globale Betriebszyklus aller Sendekanäle oder Sendewege 11, 91, 31, 86, 32; 92, 30 und Empfangskanäle- oder Empfangswege 30, 93, 33, 96, 34, 94, 11 auf die Musterimpulse M synchronisiert wird, wobei es in diesem globalen Zyklus auch kürzere Zyklen gibt, beispielsweise für die Datenübertragung, entsprechend der Periodizität der Impulse S.
  • Zwischen zwei Musterimpulsen M, wird in der Einheit 86 ein Muster aus fünf zu sendenden Datenblöcken verarbeitet, und ebenso beim Empfang in der Einheit 96, insbesondere um die Integrität der vom Netz 39 empfangenen Datenoktetts zu verifizieren. Fünf Impulse S steuern auf diese Weise beim Senden und beim Empfangen fünf aufeinanderfolgende Übertragungsoperationen über die Zentraleinheit 10 von insgesamt ein Muster bildenden Blöcken.
  • Die oktettweisen Übertragungsoperationen über den Bus können über die Periode N der Impulse M verteilt sein, d. h. eventuell diskontinuierlich sein, sofern der vorgesehene mittlere Datenstrom innerhalb dieser Periode N strömt.
  • Ebenso müssen die Anpassungsschaltungen 86 und 96 diese Anpassung eines Musters in dieser gleichen Periode N der Impulse M bewirken. Kurz gesagt handelt es sich um einen Echtzeitbetrieb der mit Hilfe der Steuerung durch Prioritätsstufen für Konflikte zwischen Ausführungsanforderungen von verschiedenen Tasks realisiert ist, wie dies im folgenden detaillierter beschrieben wird.
  • 3 zeigt die Steuerung der Prioritäten P. Dort sind vier Prioritätsstufen dargestellt, deren aufsteigende Reihenfolge P0, P1, P3 ist. Die unterste Stufe P0 wird einer Basistask des Mikroprozessors 9 zugewiesen, die Stufe P1 wie dies bereits beschrieben wurde, der Datenanpassung (86, 96), die Stufe P2 einer Task zur Abtastung der Tastatur des Handapparats und die Stufe P3 der Task zur Übertragung zwischen der Funkschaltung 30 und den Pufferregistern 32 und 33 über die entsprechenden Durchgangsregister 92 und 93, wobei diese Task mit Hilfe eines Impulses S gesteuert wird.
  • Wie es die Pfeile zwischen den Stufen zeigen, wird die Task der Stufe P0 durch einen Impuls S unterbrochen, welcher eine Ausführungsanforderung der prioritätshöheren Übertragungstask der Stufe P3 aktiviert. Nach Ausführung dieser sind es die Anpassungstasks 86 und 96, die nachdem sie eine Anforderung dadurch präsentiert haben, daß ebenfalls ein Impuls M empfangen wurde, die gemeinsamen Schaltungen des Mikroprozessors 9 belegen. Nach der Ausführung dieser Anpassungstasks und sofern keine andere neue Task existiert, wird die Basistask (P0) wieder aufgenommen. Auf der Stufe P1 ist eine Anpassungsausführungszeit nach dem Beginn jedes Impulses S dargestellt aber nicht alle Musterimpulse, um denjenigen Fall darzustellen, bei dem die Anpassung bei jeder Blockübertragung bewirkt wird, und nicht mit Hilfe von Mustern aus fünf Blöcken, d. h., daß folglich bei jeder Übertragung an die Funkschaltung 30 eine Anpassung von neuen von dem PC 40 stammenden Daten bewirkt wird, um das Pufferregister 32 zur Übertragung (92) von der Anpassungseinheit 86 an die Funkschaltung 30 neu zu laden.
  • Man kann außerdem wählen, daß das Pufferregister 32 zur Übertragung von der Anpassungseinheit 86 zu der Funkschaltung mit der Periodizität N neu geladen wird, die ein Teiler seiner Übertragungen (92) zu der Funkschaltung 30 ist, und mit einer Prioritätsstufe unterhalb derjenigen dieser Übertragungen, beispielsweise im wesentlichen in der Nähe von P1.
  • Auf diese Weise werden die verschiedenen Prioritäten flexibel und optimal gesteuert.
  • Es sollte klar sein, daß die Erfindung in jeder Einrichtung ausgeführt werden kann, welche die Funktionen dieses detaillierten Ausführungsbeispiels aufweist, und daß die Mobilität oder Tragbarkeit nur ein zusätzliches Merkmal darstellt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Austausch von Daten zwischen einem die Daten in einem vorgegebenen Takt übertragenden Kommunikationsfunknetz (39) und Datenverarbeitungsmitteln (40), die mit dem Netz (39) über Anpassungsmittel (86; 96) verbunden sind, die zwischen den Verarbeitungsmitteln (40) und eine Schnittstelle zum Netz (39) bildenden Funkmitteln (30) angeordnet sind, die von einer die Anpassungsmittel (86; 96) enthaltenden Zentraleinheit (10) eine Funkendgeräts gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß – die Zentraleinheit (10) Tasks der Anpassungsmittel (86; 96) und andere im Time-Sharing steuert, – man die Task zur Übertragung der Daten (32, 92; 33, 93) zwischen den Anpassungsmitteln (32, 92; 33, 93) und den Funkmitteln (30) auf den Takt des Netzes (39) regelt, – man den von der Zentraleinheit gesteuerten Tasks (32, 92; 33, 93; 86, 96) Prioritätsstufen (P1, P3) zuweist und – man der Übertragungstask (32, 92; 33, 93) eine Prioritätsstufe (P3) oberhalb derjenigen (P1) der Tasks der Anpassungsmittel (86; 96) zuweist.
  2. Austauschverfahren nach Anspruch 1, wobei man ein Pufferregister (32) zur Übertragung von den Anpassungsmitteln (86) zu den Funkmitteln (30) mit einer Periodizität (N) neu lädt, die ein Teiler seiner Übertragungen (92) zu den Funkmitteln (30) ist, und mit einer Prioritätsstufe (P1) unterhalb derjenigen (P3) dieser Übertragungen (92).
  3. Austauschverfahren nach Anspruch 1, wobei man bei jeder Übertragung von einem Pufferregister (32) der Anpassungsmittel (86) zu den Funkmitteln (30) das Register (32) neu lädt, wobei ferner eine Anpassung (86) von von den Verarbeitungsmitteln (40) stammenden neuen Daten bewirkt wird.
DE69823340T 1997-03-12 1998-03-11 Verfahren zum datenaustausch, mit konversion, zwischen funkkommunikationsnetz und datenverwaltungsmittel Expired - Lifetime DE69823340T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR9702930 1997-03-12
PCT/FR1998/000489 WO1998040989A1 (fr) 1997-03-12 1998-03-11 Procede d'echange de donnees, avec adaptation, entre un reseau radio de communication et des moyens de traitement de donnees

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DE69823340D1 DE69823340D1 (de) 2004-05-27
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