DE69823176T2 - Schaltgetriebe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe, um zu ermöglichen, dass Bewegung in einer Richtung übertragen wird, aber nicht in die entgegengesetzte Richtung. Solche Mechanismen werden als mechanische Dioden, Einwegekupplungen und dergleichen bezeichnet. Der hier verwendete Ausdruck Schaltgetriebe soll solche Mechanismen umfassen.
  • Herkömmliche Schaltgetriebe umfassen allgemein eine Mehrzahl von Klinken, die radial nach außen durch Federn federbelastet sind, so dass bei Rotation in eine Richtung die Klinken mit Zähnen zusammenwirken, um den Mechanismus zu arretieren, und wenn sie in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, laufen die Klinken über die Zähne, so dass eine freie Rotation möglich ist. Während diese Mechanismen angemessen funktionieren, sind sie teuer, relativ kompliziert herzustellen und in bestimmter Umgebung insbesondere schwierig zu reparieren, insbesondere wenn sie in Yachtwinden verwendet werden und wenn eine Reparatur notwendig ist, während die Yacht unterwegs ist.
  • UK-Patent 1,093,347 offenbart eine Schalt- oder Kupplungsvorrichtung, die einen äußeren Ring mit Zähnen aufweist, ein Innenglied und ein Nockenglied, auf dem das Innenglied gelegen ist. Das Nockenglied weist einen Keil auf und das Innenglied weist einen Zahn auf zum Eingreifen an einem Zahn auf dem Außenglied. Durch Drehen des Nockengliedes kann das Innenglied bewegt werden, so dass der Zahn des Innengliedes selektiv in oder aus Eingriff mit den Zähnen des Außengliedes gebracht werden kann, um selektiv Antrieb zu übertragen oder Freilauf der Vorrichtung zu ermöglichen. Diese Vorrichtung erfordert Betrieb des Nockengliedes, um die Vorrichtung in einen arretierten Zustand zu versetzen oder die Vorrichtung aus dem arretierten Zustand zu lösen, und zeigt keinen ausfallsicheren Betrieb, weil um die Vorrichtung zu arretie ren, Betätigung des Nockengliedes erforderlich ist. Wenn daher die Vorrichtung belastet ist und sich in umgekehrte Richtung bewegt, ist es möglich, wenn nicht das Nockenglied erforderlich ist, dass die Vorrichtung nicht arretiert, wodurch eine ungewollte freie Rotation des Innengliedes relativ zum Außenglied auftritt.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist, ein Schaltgetriebe zur Verfügung zu stellen, das diese Probleme überwindet.
  • Die Erfindung kann in einem Schaltgetriebe mit den Merkmalen des Anspruch 1 liegen.
  • Das Schaltgetriebe dieser Erfindung muss keine Federn aufweisen und daher ist es nicht notwendig, einen Mechanismus mit kleiner Feder und Klinke zu suchen, wenn das Schaltgetriebe gewartet oder repariert wird. Das Schaltgetriebe erfordert lediglich das Einsetzen des Eingriffglieds in Position und da dies stattfinden kann, ohne dass das Suchen einer Feder notwendig ist, kann die Reparatur und der Zusammenbau viel einfacher sein als bei herkömmlichen Schaltwerken.
  • Das eine von Innenglied oder Außenglied weist eine Mehrzahl von Zähnen auf, wobei mindestens ein Zahn mindestens einer der Mehrzahl von Zähnen ist, und einer der Mehrzahl von Zähne mit dem Eingriffsglied in Kontakt kommt, um das Eingriffsglied zu bewegen, so dass der Eingriffszahn am mindestens einen Zahl der Mehrzahl von Zähnen eingreift.
  • Der Antriebsteil umfasst eine Fläche des Eingriffsgliedes und Kontakt zwischen dem einen von Innenglied und Außenglied und der Fläche des Eingriffsgliedes bewirkt, dass das Eingriffsglied relativ zum anderen des Innenglieds oder Außenglieds wippt, um den Eingriffszahn des Eingriffsglieds in Position zu bringen, wodurch der Eingriffszahn am mindestens einen Zahn des einen von Innenglied oder Außenglied eingreifen kann.
  • Die Fläche des Eingriffsglieds, das den Antriebsteil bereitstellt, kann eine Erhebung auf dem Eingriffsglied sein oder kann ein glatter kontinuierlicher Teil auf der Fläche des Eingriffsgliedes sein.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das Eingriffsglied eine Mehrzahl von Segmenten, die um den Innenumfang des äußeren Rings angeordnet sind, wobei jedes Segment mindestens einen Zahn zum Eingriff an mindestens einem Zahn des äußeren Rings bei Rotation der Welle in die eine Richtung aufweist.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Antriebsglied eine Nockenscheibe mit einem Nocken, die auf der Welle befestigt ist und der innere Ring oder das Segment weist einen Ausnehmungsteil zum Aufnehmen des Nockens auf, so dass bei Rotation der Welle in die erste Richtung der Nocken am Ring oder Segment eingreift, um den mindestens einen Zahn des inneren Rings oder Segments in Eingriff mit dem mindestens einen Zahn des äußeren Rings zu zwingen.
  • Bevorzugt weist der Nocken Schultern zum Eingriff an entsprechenden Schultern des inneren Rings oder Segments auf, so dass bei Rotation der Welle die Schultern auf dem Nocken an der Schulter auf dem inneren Ring oder Segment anschlagen, so dass die Zähne in und aus dem Eingriff bewegt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform weisen die Segmente längliche Schlitze auf und die Nocken sind zylindrische Vorsprünge, die in die Schlitze aufgenommen werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Segmente in Form von rechteckigen Blöcken und der mindestens eine Zahn des Segments ist durch eine Eckspitze des blockförmigen Segments gebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Eingriffsglied auf der Welle getragen und das Antriebsglied ist ein auf dem Antriebsglied vorgesehener Vorsprung, so dass bei Rotation in eine Richtung der mindestens eine Zahn des äußeren Rings am Vorsprung eingreift und den Zahn des Eingriffsglieds aus dem Eingriff mit dem mindestens einen Zahn des äußeren Rings bewegt, und bei Rotation in die entgegengesetzte Richtung der Vorsprung am mindestens einen Zahn des äußeren Rings eingreift, um zu veranlassen, dass der Zahn des Eingriffsglieds am mindestens einen Zahn des äußeren Rings eingreift, so dass Antrieb vom äußeren Ring über das Eingriffsglied zur Welle übertragen wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der innere Ring allgemein konzentrisch um den äußeren Ring angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform jedoch ist der innere Ring in Bezug auf den äußeren Ring exzentrisch angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst der Halteteil eine bogenförmige Nut im Innenglied und einen bogenförmigen Ausschnitt neben der Nut, die auf dem Innenglied einen Halteansatz definieren.
  • Bevorzugt weist das Eingriffsglied eine Halteausnehmung zum Eingriff des Halteansatzes auf, um das Eingriffsglied auf dem Halteansatz zur Rotationsbewegung mit dem Innenglied und zur Wippbewegung auf dem Halteansatz relativ zum Innenglied anzulegen.
  • Bevorzugt umfasst der Antriebsteil einen vorspringenden Ansatz auf dem Eingriffsteil.
  • Bevorzugt weist der Eingriffsteil ein Ende mit einem Anschlagsbereich zum Eingriff mit den Zähnen des äußeren Rings auf, um Wippbewegung mit dem Eingriffsglied zu erleichtern.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 bis 6 Ansichten von Ausführungsformen von Schaltmechanismen sind, die aus dem Stand der Technik bekannt sind;
  • 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 bis 22 Zeichnungen sind, die die Funktion der Ausführungsform von 7 darstellen;
  • 23 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 24 eine Querschnittsansicht noch einer weiteren Ausführungsform ist;
  • 25 die Ausführungsform von 24 in einer etwas anderen Position zeigt;
  • 26 eine Ansicht der Ausführungsform von 24 in einer Antriebsposition oder Arretierungsposition zeigt; und
  • 27 eine Ansicht der Ausführungsform von 24 in einer gelösten Position zeigt.
  • Die Ausführungsformen der 13 und 2427 sind nicht Teil der Erfindung, sondern stellen den Stand der Technik dar.
  • Mit Bezug zu 1 ist ein Schaltgetriebe 10 gezeigt, das einen äußeren Ring 12 umfasst, der auf seinem Innenumfang Schaltzähne 14 aufweist. Ein innerer Ring 16 ist im äußeren Ring 12 angeordnet. Der innere Ring 16 ist nur auf einem Teil seines Außenumfangs mit Zähnen 18 zum Eingriff mit Zähnen 14 versehen.
  • Der Ring 16 weist auch eine Ausnehmung 20 auf, die durch eine Schulter 22 und eine gekrümmte Fläche 24 definiert ist. Eine Welle 28 ist konzentrisch zum inneren Ring 16 und dem äußeren Ring 12 angeordnet und trägt eine integrale Nockenscheibe 30. Die Nockenscheibe 30 ist mit einem Nocken 34 versehen, der eine gekrümmte Nockenfläche 36 und eine Schulter 38 vorsieht.
  • Bei Rotation der Welle 28 in Richtung des Pfeils A in 1 dreht sich die Nockenscheibe 30 so, dass die Fläche 36 an der Fläche 24 eingreift, so dass in 1 der innere Ring 16 allgemein nach rechts gedrückt wird, so dass die Zähne 18 in die Zähne 12 eingreifen. Fortgesetzte Rotation der Welle 28 führt deshalb dazu, dass der Nocken 30, der innere Ring 16 und der äußere Ring 12 sich als einteiliger Körper in Richtung des Pfeils A drehen. Auf diese Weise wird Rotation von der Welle 28 auf den äußeren Ring 12 übertragen.
  • Wenn die Welle 28 in die Richtung entgegengesetzt zu Pfeil A gedreht wird, greift die Schulter 38 auf dem Nocken 34 an der Schulter 22 der Ausnehmung 20 ein, um in 1 den Ring 16 allgemein nach links zu ziehen. Dies löst die Zähne 18 aus den Zähnen 14, so dass bei fortgesetzter Rotation in die Richtung entgegengesetzt zu Pfeil A, die Welle 28 und der innere Ring 16 sich relativ zum äußeren Ring 12 drehen.
  • Der mit Bezug zu 1 beschriebene Schaltmechanismus findet besonders Anwendung bei Winden und dergleichen Vorrichtungen. Bei einer Windenanwendung kann die Welle 28 mit einem Windenhandgriff verbunden sein und der Ring 12 bildet Teil des Außenzylinders der Winde, so dass bei Rotation in eine Richtung der Zylinder 12 gedreht wird, so dass ein Kabel eingezogen wird, und bei Rotation in die entgegengesetzte Richtung der Ring 12 in der Lage ist, sich relativ zum Handgriff 28 frei zu drehen. Der Schaltmechanismus weist auch Anwendung in Getriebesystemen auf, wie in Transmissionsmechanismen, wo es erforderlich ist, eine Welle und Getriebe zu veranlassen, dass sie sich zusammen in eine Richtung, aber relativ zueinander in entgegengesetzte Richtung drehen.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die zu 1 ähnlich ist mit der Ausnahme, dass der innere Ring 16 in Bezug auf den äußeren Ring 12 exzentrisch angebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Ausnehmung 20 im inneren Ring 16 zwei Schultern 22 und 24 auf. Die Schulter 22 wirkt auf exakt die selbe Weise wie die Schulter 22 in 1. Die Schulter 24 in 2 ersetzt die gekrümmte Fläche 24 in 1 und wegen der Exzentrizität des inneren Rings 16 in Bezug auf den äußeren Ring 12 bewirkt Eingriff der Schulter 24 und einer entsprechenden Schulter 40 auf der Nockenscheibe 30, dass der innere Ring 16 sich so bewegt, dass die Zähne 18 des inneren Rings 16 mit den Zähnen 14 des äußeren Rings 12 in Eingriff kommen. Rotation der Welle 28 in Richtung des Pfeils A bringt daher die Zähne 16 und 18 in Eingriff, so dass Antrieb auf den Ring 12 übertragen wird, und Rotation in die entgegengesetzte Richtung bewirkt, dass die Zähne sich lösen, wie in der vorigen Ausführungsform, so dass die Welle 28, Nockenscheibe 30 und Ring 16 sich relativ zum Ring 12 drehen können.
  • In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann ein Paar innerer Ringe 24 vorgesehen sein. Jeder Ring weist Zähne auf einem Teil seines Umfangs auf, an sich wie die Zähne 18 von 1 und 2. Die beiden Ringe sind zueinander 180° aus der Phase angeordnet, so dass die Last allgemein gleichmäßig über den Schaltmechanismus verteilt wird, wenn die Zähne 18 bei den Zähnen 14 eingreifen, um Antrieb von der Welle 28 auf den Ring 12 zu übertragen.
  • Mit Bezug zu 3, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt, bezeichnen gleiche Bezugszeichen in dieser Figur gleiche Teile wie sie mit Bezug zu den vorigen Ausführungsformen beschrieben wurden.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der innere Ring 16 durch eine Mehrzahl von Segmenten 50 ersetzt. In der Ausführungsform von 3 sind zwei Segmente 50 verwendet, aber es können mehr als zwei Segmente eingesetzt werden, wenn es erforderlich ist.
  • Jedes der Segmente 50 weist Zähne 18 zum Eingriff an Zähnen 14 des äußeren Rings 12 auf. Die Segmente 50 sind mit Ausnehmungen 20 mit einer Schulter 38 und einer Schulter 40 versehen. Nockenscheibe 30 ist mit zwei Nocken 34 zum Eingriff an entsprechenden Ausnehmungen 20 versehen. Die Nocken 34 weisen Schultern 38 und 40 auf.
  • Bei Rotation der Welle 28 in Richtung des Pfeils A greifen die Schultern 40 an den Schultern 24 der Ausnehmungen 20 ein, so dass sie die Segmente 50 allgemein in Richtung des Uhrzeigersinns drücken, so dass die Zähne 18 an den Zähnen 14 eingreifen, so dass Bewegung auf den äußeren Ring 12 übertragen wird. Die Bewegung der Segmente 50 ist allgemein eine Tangentialbewegung in Bezug auf die Nockenscheibe 30 und den äußeren Ring 12, so dass die Zähne 18 in Eingriff mit den Zähnen 14 des äußeren Rings bewegt werden. Auf diese Weise sind die Zähne 18 in festem Eingriff mit den Zähnen 14.
  • Bei Drehung der Welle 28 in eine Richtung entgegengesetzt zu Pfeil A, greifen die Schultern 38 an den Schultern 22 ein, um die Segmente 50 vom Ring 12 weg zu ziehen, so dass die Zähne 18 sich von den Zähnen 14 lösen und der Ring 12 und die Welle 28 sich relativ zueinander frei drehen können.
  • Es ist bevorzugt, dass wenn die Zähne 18 von den Zähnen 14 gelöst sind, sie sich nur lösen und über die Zähne 14 laufen, so dass bei Rotation in Richtung des Pfeils A erneutes Eingreifen der Zähne 18 in die Zähne 14 schnell und formschlüssig erfolgt. Dies kann durch geeignete Dimensionierung des Nockens 34 und der Ausnehmung 20 erreicht werden. Alternativ können Höcker 60 auf den Segmenten 50 neben der Nockenscheibe 30 gelegen sein, um das Ausmaß der Bewegung der Segmente 50 von inneren Ring 12 weg zu begrenzen. Der Höcker 60 oder die Dimensionierung des Nockens 34 und der Ausnehmung 20 dienen auch dazu, zu gewährleisten, dass die Segmente 50 sich unter dem Einfluss der Schwerkraft nicht radial nach innen bewegen können, so dass die Zähne 18 unbeabsichtigt aus den Zähnen 14 gelöst werden. Dies ist in einigen Anwendungen des Schaltmechanismus von Bedeutung, und dies insbesondere bei Winden für Yachten, wo die Yacht auf eine Seite kippen kann, wodurch die Segmente 50 der Schwerkraft ausgesetzt werden, was einfach dazu führen kann, dass sie aus den Eingriff mit den Zähnen 18 fallen. Dimensionierung des Nockens 34 und der Ausnehmung 20 oder Vorsehen von Höckern 60 gewährleistet, dass formschlüssiger Eingriff der Zähne 18 und 14 immer erhalten bleibt, bis die Welle 12 in die Richtung entgegengesetzt zu Pfeil A gedreht wird, um die Zähne 18 aus dem Eingriff mit den Zähnen 14 zu ziehen.
  • Die Ausführungsform von 3 hat den Vorteil, dass Last gleichmäßig über den Schaltmechanismus verteilt wird und nicht nur auf eine Seite des Mechanismus aufgebracht wird, wie es an sich bei der in den 1 und 2 gezeigten Anordnung der Fall ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zum Zwecke der Klarheit ist der äußere Ring nur teilweise gezeigt und nur eines der Segmente 50 ist gezeigt. Gleiche Bezugszeichen geben gleiche Teile wie zuvor beschrieben an.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Zahn 18 auf dem Segment 50 mit einer Vorderkante der Segmente 50 statt einer Mehrzahl von auf der Außenfläche der Segmente ausgebildeten Zähnen versehen. Die Segmente 50 weisen jeweils einen äußeren Anschlag 75 auf, der allgemein entlang der Zähne 14 des äußeren Rings 12 verläuft.
  • Bei Rotation der Scheibe 30 in Richtung des Pfeils A wird die Vorderkante des Segments 50, die den Zahn 18 bildet, auf die selbe Weise wie es in vorigen Ausführungsformen beschrieben ist, in Eingriff mit einem der Zähne 14 des äußeren Rings 12 getrieben.
  • Wie am besten in 5 gezeigt ist, bewirkt zum Lösen des Zahns 18 aus den Zähnen 14 eine Rotation der Nockenscheibe 30 in Richtung des Pfeils B, dass die Anschlagfläche 75 über die Zähne 14 läuft und deshalb des Segment 50 nach innen und außen wippt, so dass der Zahn 18 aus den Zähnen 14 gelöst wird, so dass der Ring 12 und die Nockenscheibe 30 zusammen mit der Welle 28 (nicht gezeigt) sich relativ zum äußeren Ring 12 drehen können.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform wird eine größere Anzahl von Segmenten 50 verwendet. In der gezeigten Ausführungsform werden sieben Segmente verwendet und die Segmente 70 sind in Form allgemein rechteckiger Blöcke, die eine Eckspitze aufweisen, die den Zahn 18 für den Eingriff mit den Zähnen 14 bildet. Die Scheibe 30 ist mit Nocken 34 versehen, die in Form allgemein zylinderförmiger Vorsprünge sind und die Segmente 50 sind jeweils mit allgemein länglichen Schlitzen 51 versehen, um die zylindrischen Nocken 34 aufzunehmen. Bei Rotation in eine Richtung verschieben die Nocken 34 allgemein die Segmente 50 in Bezug auf den Nockenring 30 und den Ring 12 radial, wie es zuvor beschrieben wurde, so dass die Zähne 18 mit einem der Zähne 14 in Eingriff kommen, um dadurch die Scheibe 30 zusammen mit der Welle 28 am äußeren Ring 12 zu arretieren. Wenn die Welle 28 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, bewegen sich die Nocken etwas in den Schlitzen 51, so dass sie die Segmente 50 und die Zähne 18 von den Zähnen 14 weg ziehen, so dass die Welle 28 und die Scheibe 30 sich relativ zum Ring 12 frei drehen können.
  • Da die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung keine Federn verwendet, um Klauenelemente in Eingriff mit Schaltungszähnen zu drücken wie bei der herkömmlichen Konstruktion, sind die Schaltungen dieser Ausführungsform ruhiger als herkömmliche Konstruktionen und weisen allgemein keine Klickgeräusche in Verbindung mit Schaltmechanismen auf, wenn die Schaltung frei läuft (das heißt im nicht arretierten Zustand). Wenn es gewünscht ist, dass Klickgeräusche in Verbindung mit Schaltmechanismen herkömmlicher Konstruktion vorhanden sind, kann eine Feder (nicht gezeigt) eingesetzt werden, um die Segmente 50 oder den inneren Ring 16 allgemein nach außen zu den Zähnen 14 des äußeren Rings zu drücken, so dass, wenn die Welle in Richtung des Pfeils B gedreht wird, der Zahn oder die Zähne 18 formschlüssig über die Zähne 14 laufen, was das Klickgeräusch ergibt. Es versteht sich, dass die Feder nicht für den Betrieb des Schaltmechanismus erforderlich ist und nur vorhanden ist, um das Klickgeräusch vorzusehen, falls es gewünscht ist, einen deutlichen Hinweis zu geben, dass der Schaltmechanismus funktioniert.
  • Der Schaltmechanismus gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist den Vorteil auf, dass er aus wenigen Komponenten gebildet ist, und die in Bezug zueinander einfach durch Einsetzen des inneren Rings 16 im äußeren Ring und der Welle 28 und der Nockenscheibe 30 im inneren Ring leicht zusammengebaut werden können. Eine Federspannung der Schaltungszähne auf einem Element, das die Zähne veranlasst, an Zähnen des anderen Elements einzugreifen, wie in Konstruktionen aus dem Stand der Technik, ist nicht erforderlich wodurch Konstruktion und Zusammenbau stark vereinfacht sind.
  • Die 7 bis 22 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform weist ein äußerer Ring 70 eine Mehrzahl von Zähnen 72 auf seiner inneren Umfangsfläche 73 auf. Die Zähne 72 sind durch eine Spitze oder einen nach innen vorspringenden Teil 74 definiert und eine gekrümmte Übergangsfläche 76, die sich vom Basisteil 77 eines Zahns zur Spitze 78 eines benachbarten Zahns erstreckt.
  • Ein Innenglied 80 ist im äußeren Ring 70 angeordnet. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Schaltung von 7 in einer Winde verwendet werden, in der der äußere Ring 70 mit dem Abtrieb eines Getriebes der Winde verbunden ist und der innere Ring 80 mit einer Windentrommel verbunden ist und effektiv eine Abtriebswelle zum Zuführen von Rotationsabtriebskraft bildet. Wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich ist ermöglicht Rotation des Rings 70 in eine Richtung, dass der Ring 70 relativ zum Innenglied 80 im Freilauf ist, und Rotation in entgegengesetzte Richtung Antrieb vom Ring 70 auf das Innenglied 80 überträgt.
  • Das Innenglied 80 weist mindestens ein Halteglied 90 auf. Das Halteglied 90 ist durch einen bogenförmigen Schlitz 92 definiert, der sich von der Außenfläche 93 des Innengliedes 80 ins Innere des Innenglieds 80 erstreckt. Neben dem bogenförmigen Schlitz 92 ist ein Ausschnitt 94 in der Außenfläche 93. Ein Halteansatz 95 in teilkreisförmiger Konfiguration ist zwischen dem Ausschnitt 94 und der Nut 92 definiert.
  • Ein Eingriffsglied 100 ist auf dem Halteansatz 95 angebracht. Das Eingriffsglied 100 weist einen bogenförmigen Arm 102 auf, der im Schlitz 95 aufgenommen wird und ein Ende 104, das allgemein zum Profil des Ausschnitts 94 konform ist. Eine teilkreisförmige Ausnehmung 106 ist zwischen dem Arm 102 und dem Ende 104 definiert und ist im Halteansatz 95 durch Verschieben des Eingriffsglieds 100 seitwärts auf den Halteansatz 95 aufgenommen, so dass das Eingriffsglied 100 zur Rotation mit dem Innenglied 80, zum Beispiel in Richtung des Pfeils G in 7 und auch zur Wippbewegung in Richtung des Doppelpfeils F in 7, auf den Halteansätzen 95 am Halteansatz 95 effektiv befestigt und gehalten ist (wie nachfolgend ausführlicher erläutert wird).
  • Das Ende 94 trägt einen Anschlagsendteil 108 und das Eingriffsglied 100 weist einen Zahn 110 auf, der sich in einer Richtung allgemein entgegengesetzt zum Arm 102 erstreckt. Der Zahn 110 ist durch eine gekrümmte Fläche 111 gebildet, die in den Arm 110 übergeht, und eine gegenüberliegende gekrümmte Fläche 113, die eine Zahnspitze 114 dazwischen definieren.
  • Das Ende 104 weist eine Außenfläche 115 und eine Innenfläche 116 auf, die allgemein auf dem Ausschnitt 94 liegt. Zwischen den Flächen 113 und 115 ist ein hervorstehendes Antriebsglied 120 angeordnet, das als Erhebung oder Vorsprung ausgebildet ist, was wiederum einen Übergang zwischen der Fläche 113 und Fläche 115 bildet.
  • Mit Bezug zu den 8 bis 22 wird die Funktion des Schaltmechanismus ausführlicher beschrieben. Wenn Antrieb zuletzt vom Ring 70 zum Innenglied 80 übertragen wurde, waren Zahnfläche 121 von Zahn 72 zwischen Spitze 78 und Basis 77 an der Fläche 111 des Zahns 110 des Eingriffsglieds 100 in Eingriff. Wenn der äußere Ring 70 in Richtung des Pfeils H gedreht wird, bewegt sich die Fläche 121 vom Zahn 110 weg, wie es in 9 gezeigt ist, und der nächste benachbarte Zahn, in 9 mit 72' bezeichnet, greift am Antriebsvorsprung 120 des Eingriffsglieds ein. Eingriff des Zahns 72' am Antriebsvorsprung 120 bewirkt, dass das Eingriffsglied 100 relativ zum Ansatz 95 in Richtung des Pfeils J in 9 wippt. Diese Wippbewegung wie sie in den 10, 11 und 12 gezeigt ist bewirkt, dass der Zahn 110 des Eingriffsglieds 100 sich vollständig vom Zahn 72 des äußeren Rings 70 löst, so dass die Zähne 72 effektiv über das Eingriffsglied laufen können, ohne irgendwelchen Antrieb auf das Eingriffsglied 100 und damit auf das Innenglied 80 zu übertragen. Die 9 bis 11 zeigen wie sich der Arm 102 weiter in den Schlitz 92 bewegt, wenn das Eingriffsglied 100 auf dem Ansatz 95 in Richtung des Pfeils J wippt und 12 zeigt das Eingriffsglied 100 vollständig frei von Zähnen 72 des äußeren Rings 70.
  • Wie in den 12, 13 und 14 deutlich gezeigt ist, befreit fortgesetzte Drehung des äußeren Rings 70 in Richtung des Pfeils H das Eingriffsglied 100 wie es durch Linie L in den Figuren gezeigt ist, wobei Zähne 72 direkt über den Antriebsvorsprung 120 und den Anschlag 108 auf dem Ende 104 laufen.
  • Wie in 15 gezeigt ist erfolgt, wenn der Zahn 72 des Rings 70, der soeben über den Antriebsvorsprung 120 gelaufen ist, am Zahn 110 des Eingriffsglieds 100 ankommt, Kontakt an Punkt C wie es in 15 gezeigt ist, der das Glied 100 auf dem Ansatz 95 wieder in Richtung des Pfeils J nur wippt oder schwenkt, so dass das Ende 104 nach oben läuft, wobei der Anschlagteil 108 sich in den durch die Zähne 72 und die Fläche 76 definierten Raum bewegt, wie es in den 15 und 16 gezeigt ist. Fortgesetzte Rotation in Richtung des Pfeils H, wie in 17 gezeigt, bewirkt, dass der Zahn 72'' in 17 mit dem Anschlagteil 108 des Endes 104 in Kontakt kommt, so dass das Eingriffsglied 100 in Richtung des Pfeils K in 10 wippt, so dass der Zahn 72'' über das Ende 104 laufen kann, ohne dass irgendwelcher Antrieb auf das Eingriffsglied 100 aufgegeben wird. Die Wippbewegung wird fortgesetzt wie es in 18 gezeigt ist. Fortgesetzte Rotation des Rings 70 in Richtung des Pfeils H, wie in 18 gezeigt, bewirkt, dass der Zahn 72''' wieder mit dem Antriebsvorsprung 120 in Kontakt kommt, so dass die Wippbewegung des Eingriffsglieds 100 fortgesetzt wird, wie es mit Bezug zu den 9 bis 17 beschrieben ist. Auf diese Weise wird der äußere Ring 70 in Richtung des Pfeils N gedreht, das Eingriffglied 100 wird nur zum Wippen vor und zurück auf dem Halteansatz 95 veranlasst, ohne dass irgendwelcher Antrieb auf das Eingriffsglied 100 aufgegeben wird, was wiederum Antrieb auf das Innenglied 80 aufgeben würde. Auf diese Weise ist der äußere Ring 70 effektiv zum Freilauf relativ zum inneren Ring 80 ohne Antriebsübertragung in der Lage.
  • Rotation des äußeren Rings 70 in die entgegengesetzte Richtung wie es durch Pfeil M in 19 gezeigt ist bewirkt, dass Antrieb auf das Innenglied 80 übertragen wird. Zahn 72 in 19 greift am Antriebsvorsprung 120 ein, der, wie in 20 gezeigt, das Eingriffsglied 100 nochmals zum Wippen in Richtung des Pfeils K auf dem Halteansatz 95 veranlasst, so dass der Zahn 110 nach oben in den Weg des Zahns 72' bewegt wird, wie es durch Pfeil N gezeigt ist (in 20 gezeigt).
  • Die 21 und 22 zeigen wie sich der Zahn 72 über den Antriebsvorsprung 120 bewegt und fortgesetzte Bewegung des Zahns 110 durch Verschiebebewegung auf der Fläche 121 des Zahns 72' in den Weg des Zahns 72'. Fortgesetzte Rotation in Richtung des in 22 gezeigten Pfeils M bewirkt, dass Antrieb vom Ring 70 über den Kontakt zwischen der Fläche 121 des Zahns 72' und der Zahnfläche 111 des Zahns 110 übertragen wird, so dass Antrieb auf das Eingriffsglied 100 auch in Richtung des Pfeils M übertragen wird, so dass wiederum Antrieb auf das Innenglied 80 übertragen wird, um das Innenglied 80 auch in Richtung des Pfeils M zu drehen. Auf diese Weise wurde in der in 22 gezeigten Position das Eingriffsglied 100 in Eingriff mit einem der Zähne 72 des Rings 70 gewippt und wird durch den Kontakt und die Rotation des Rings 70 in dieser Position gehalten, so dass Antrieb über das Eingriffsglied 100 durch das Innenglied 80 übertragen wird, so dass das Innenglied rotiert.
  • Wie in 7 gezeigt ist weist die Schaltung drei Eingriffsglieder 100 auf und drei entsprechende Halteansätze 95. Die Anzahl der Eingriffsglieder 100 ist jedoch beliebig und es können zusätzliche Eingriffsglieder um den Umfang des Innengliedes 80 angeordnet werden, wenn es gewünscht ist.
  • Der Vorteil der bevorzugten Ausführungsform von 7 ist, dass die Schaltung bei sehr hohen Geschwindigkeiten funktionieren kann und auch sehr exakt und mit sehr geringer Bewegung gestoppt werden kann.
  • 23 ist eine Ausführungsform ähnlich der wie sie in den 7 bis 22 gezeigt ist und weist weitere Vorteile für Hochgeschwindigkeitsbetrieb auf. Insbesondere ergibt diese Ausführungsform relativ geringe Aktivität des Eingriffsglieds (das heißt relativ geringe Bewegung des Eingriffsglieds) zwischen Eingriffsposition und gelöster Position, was glatten Hochgeschwindigkeitsbetrieb unterstützt.
  • Mit Bezug zu 23 ist ein äußerer Ring 200 mit Zähnen 210 versehen und ein innerer Ring 220 weist Ausschnitte 240 auf. Die Ausschnitte 240 weisen einen gekrümmten Ansatz oder eine Stufe 241 auf und eine hintere allgemein tiefe Ausnehmung 242 und eine flachere vordere Ausnehmung 243 auf gegenüberliegenden Seiten der Stufe 241. Ein Eingriffsglied 250 ist auf der Stufe 241 angebracht durch einen Stufe oder Schulter 251, die auf dem Glied 250 ausgebildet ist. Das Eingriffsglied 250 ist deshalb in der Lage, in Richtung des Pfeils M in 23 auf der Stufe 241 vor und zurück zu wippen.
  • Der ausgenommene Teil 242 weist eine Rückwand 245 auf, die Bewegung des Eingriffsglieds 250 in Richtung des Pfeils P in 23 begrenzt und Bewegung in entgegengesetzte Richtung des Pfeils P ist durch Eingriff zwischen der Stufe 251 und der Schulter 241 verhindert.
  • Wenn das Innenglied 220 in Richtung des Pfeils R in 23 gedreht wird, greift einer der Zähne 210 an der äußersten Fläche 255 des Glieds 250 allgemein zur Rückseite des Glieds 250 ein und bewirkt, dass das Glied 250 auf der Schulter 241 in Richtung des Pfeils N in 23 wippt, so dass Eingriffszahn 258 des Glieds 250 radial nach außen ge zogen wird. Das in 23 mit 250' markierte Glied und der mit 210' markierte Zahn zeigen diesen Eingriff zwischen der Fläche 255' und dem Zahn 210', der Wippbewegung des Glieds 250 beginnt, um den Eingriffszahn 258 in Position zu bringen, wo er mit einem der Zähne 210 zusammenwirkt. Fortgesetzte Bewegung des inneren Rings 220 zwingt ein hinteres Ende 260' des Glieds 250' in den Ausnehmungsteil 242'. Diese Position ist durch das mit 250'' bezeichnete Glied in 23 gezeigt. In dieser Position ist das Eingriffsglied 250'' in einer Position zum Eingriff mit Zahn 210'', so dass wenn der Zahn 258'' am Zahn 210'' eingreift, der Zahn 258'' sich nach oben in vollen Eingriff mit dem Zahn 210'' bewegt. In dieser Ausführungsform der Erfindung greift nur eines der Eingriffsglieder 250 am Zahn 210 ein und überträgt Antrieb auf den äußeren Ring 200. Wenn der innere Ring 220 in die Richtung entgegengesetzt zu Pfeil R gedreht wird, wird das Eingriffsglied 250 aus dem Eingriff mit dem Zahn 210'' gezogen und vom Zahn 210''' in Richtung des Pfeils J in 23 gewippt, so dass der Ring 220 relativ zum Ring 200 einfach frei rotieren kann.
  • In dieser Ausführungsform führt der durch eine glatte Fläche 255 des Glieds 250 ausgebildete Antriebsteil zu einem relativ geringen Ausmaß an Bewegung des Eingriffsglieds 250 zwischen der Eingriffsposition und der gelösten Position, was Hochgeschwindigkeitsbewegung weiter unterstützt. Auch zwingt der Eingriff zwischen dem Zahn 210 und der Antriebsfläche 255 das Glied 250 nicht vollständig in Eingriff mit dem Zahn, sondern positioniert den Eingriffszahn 258 indessen so, dass er mit dem Zahn 210 in Kontakt ist und aufgrund des Eingriffs wird der Zahn 258 vollständig in den Zahn 210 gedrückt. Diese ist im Gegensatz zur vorigen Ausführungsform, wo der Antriebsvorsprung 120 bewirkt, dass der Eingriffszahn auf dem Eingriffsglied vollständig in den Zahn des äußeren Rings eingesetzt wird.
  • 24 bis 27 zeigen eine Ausführungsform, die ähnlich ist zu der der 1 bis 5, aber die auch eine Antriebsfläche zur Unterstützung der Bewegung der Schaltung in die Eingriffsposition aufweist.
  • Mit Bezug zu 24 ist ein äußerer Ring 300 mit Zähnen 301 versehen. Ein innerer Ring 320 kann integral oder als Teil einer Welle ausgebildet sein und weist einen Nockenansatz 321 auf einer Seite auf. Es ist ein lose sitzender Eingriffsring 330 auf dem Ring 320 vorgesehen und weist eine Ausnehmung 322 zum Aufnehmen des Nockens 321 auf. Der Ring 330 weist im Bereich der Ausnehmung 322 eine Antriebsfläche 323 auf, die in Bezug auf den Rest des Rings 330 radial nach außen vorsteht. Der Ring 330 ist in der Konfiguration allgemein kreisförmig, aber im Bereich der Antriebsfläche 323 auf einer Seite leicht abgeflacht. Wenn der innere Ring 320 in Richtung des Pfeils Q gedreht wird, ist der Mechanismus zum Freilauf fähig, wobei der Nocken 321 die Endfläche 335 der Ausnehmung 322 kontaktiert, so dass sich der Ring 330 auch in Richtung des Pfeils Q bewegt, so dass die Antriebsfläche 321 einfach über die Zähne 301 läuft.
  • Der innere Ring 330 weist eine Anzahl von Zähnen 335 auf, die in der in 24 gezeigten Position, wenn der Schaltmechanismus im Freilauf ist, allgemein von den Zähnen 301 fern gehalten ist oder einfach über die Zähne 301 laufen.
  • 25 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 24, wobei die Antriebsfläche 323 deutlich über die Zähne 301 läuft und die Zähne 335 von den Zähnen 301 fern sind.
  • Wenn es gewünscht ist, dass die Schaltung eingreift, wird der Ring 320 in Richtung des Pfeils S in 26 gedreht. Dies bewirkt, dass der Nocken 321 sich zum entgegengesetzten Ende der Ausnehmung 322 bewegt, so dass er an der Endfläche 339 der Ausnehmung 322 eingreift.
  • Fortgesetzte Rotation des inneren Rings 320 in Richtung des Pfeils S bewirkt, dass der Ring auch in Richtung des Pfeils S zu rotieren beginnt. Wenn sich der Ring in Richtung des Pfeils S dreht, kommt die Antriebsfläche 323 mit den Zähnen 301 in Kontakt, was dazu führt, dass der Ring 330 sich etwas in Richtung des Pfeils T in 26 hebt oder dreht, was die Zähne 335 des Rings 330 in Eingriff mit den Zähnen 301 des äußeren Rings 330 zieht. Auf diese Weise findet formschlüssiger Eingrifft statt und Antrieb wird vom inneren Ring 320 über den Eingriffsring 330 zum äußeren Ring 301 übertragen. Wenn Rotation umgekehrt wird, wie es durch Pfeil V in 27 gezeigt ist, bewegt sich der Nocken 321 zum gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung 322 und der Eingriffsring 330 wird auch in Richtung des Pfeils V gedreht. Eingriff der Eingriffsfläche 323 mit den Zähnen 301 führt dazu, dass der Ring 330 in Richtung des Pfeils W in 27 etwas nach unten gezogen wird, so dass die Zähne 335 sich von den Zähnen 301 lösen, so dass die Schaltung einfach in umgekehrter Richtung im Freilauf ist.

Claims (4)

  1. Schaltgetriebe umfassend: eine drehbares Außenglied (70), ein drehbares Innenglied (80), wobei das Innenglied relativ zum Außenglied drehbar ist, so dass Eintrittsantrieb auf eines von Innenglied und Außenglied aufgebracht wird und Austrittsantrieb selektiv vom anderen von Innenglied und Außenglied abgenommen wird, eine Mehrzahl von Zähnen (72) auf einem von Innenglied und Außenglied, mindestens ein Eingriffsglied (100, 250) auf dem anderen von Innenglied und Außenglied, wobei das Eingriffsglied einen Eingriffszahn (110, 258) aufweist, wobei das Eingriffsglied von dem anderen von Innenglied und Außenglied getragen ist, so dass das Eingriffsglied (100, 250) bei der relativen Drehung zwischen dem Innen- und Außenglied auf dem anderen von Innenglied und Außenglied vor und zurück wippen kann, gekennzeichnet dadurch, dass das Eingriffsglied (100, 250) eine Wirkfläche aufweist, die einen Antriebsteil (120, 260), einen ersten Teil (120, 258) und einen zweiten Teil (108, 260) zum Kontakt mit der Mehrzahl von Zähnen (72) bei der relativen Drehung zwischen dem Innen- und Außenglied aufweist, wobei Drehung des Innenglied relativ zum Außenglied in eine erste Richtung Wippbewegung des Eingriffsglied durch Kontakt mit einem der Mehrzahl von Zähnen (72) mit dem Antriebsteil (120, 260) der Wirkfläche bewirkt, so dass das Eingriffsglied wippt und den Eingriffszahn (110, 258) in Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) treibt, so dass der Eingriffszahn (110, 258) in einen der Mehrzahl von Zähnen (72) eingreift, um Antrieb zwischen dem Innenglied und Außenglied zu übertragen, und wobei, wenn das Außenglied relativ zum Innenglied in eine Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung gedreht wird, der erste Teil (120, 258) der Wirkfläche von einem der Mehrzahl von Zähnen (72) ergriffen wird, was ein Wippen des Eingriffsglied bewirkt, so dass der Eingriffszahn (110) aus der Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) heraus gezogen wird und wobei der zweite Teil (108, 260) der Eingriffsfläche in Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) gewippt wird, und einer der Mehrzahl von Zähnen bei fortgesetzter relativer Drehung zwischen dem Innenglied und dem Außenglied mit dem zweiten Teil (108, 260) in Kontakt kommt, so dass des Eingriffsglied wieder wippt, um den Eingriffszahn (110, 258) in eine Position in Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) zurück zuführen, wobei die Wippbewegung des Eingriffsglied, die als relative Drehung in entgegengesetzter Richtung fortgesetzt wird, zwischen dem Innenglied und dem Außenglied durch die Mehrzahl von Zähnen (72) auftritt, die nacheinander die ersten (120, 108) und zweiten Teile (108, 260) der Eingriffsfläche ergreifen, so dass die relative Drehung zwischen dem Innenglied und dem Außenglied stattfinden kann, ohne dass Antrieb zwischen dem Innenglied und dem Außenglied bertragen wird.
  2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, worin das mindestens eine Eingriffsglied (100, 250) eine Mehrzahl von Eingriffselementen (100) umfasst, die zur Wippbewegung auf Vorsprüngen angebracht sind, wobei der Antriebsteil (120) und der erste Teil (120) der Eingriffsfläche jedes Eingriffselements entsprechend gegenüberliegende Seiten eines Antriebsnockens (120) sind, und der zweite Teil (108) der Eingriffsfläche jedes Eingriffselements auf einem Ende (108) des Eingriffselements vorgesehen ist, wobei mit Drehung in die entgegengesetzte Richtung einer der Mehrzahl von Zähnen mit einer Seite des Antriebsnockens (120) in Kontakt tritt, um das Eingriffselement zu wippen, so dass der Eingriffszahn aus der Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) herausbewegt wird und wonach eine andere Mehrzahl von Zähnen (72) am Ende (108) eingreift, so dass das Element wippt, um den Eingriffszahn in eine Ausrichtposition mit der Mehrzahl von Zähnen (72) zurück zu führen, wobei die Wippbewegung fortgesetzt wird, so dass sie bei der relativen Drehung des Innen- und Außenglieds in entgegengesetzter Richtung auftritt, und wobei Drehung in die erste Richtung bewirkt, dass einer der Mehrzahl von Zähnen mit der anderen Seite des Antriebsnockens in Kontakt tritt, um zu bewirken, dass das Eingriffselement wippt, so dass der Eingriffszahn in Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen bewegt wird, um die Mehrzahl von Zähnen festzulegen.
  3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, worin die Mehrzahl von Zähnen (72) auf einem Innenumfangsteil des Außenglieds vorgesehen sind und das mindestens eine Eingriffsglied (100, 250) auf dem Innenglied angebracht ist.
  4. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, worin das mindestens eine Eingriffsglied (250) eine Mehrzahl von Eingriffselementen (250) aufweist, die auf dem Innenglied angebracht sind, wobei das Innenglied eine Schulter (241) aufweist, auf der die angebrachten Element liegen, wobei jede Schulter zwischen einem relativ flachen Ausschnitt (243) und einer tieferen Ausnehmung (242) definiert ist, wobei die tiefere Ausnehmung eine Stirnwand (245) zur Vermeidung von Umfangsbewegungen des Eingriffselements relativ zum Innenglied aufweist, wobei die Eingriffsfläche eine relativ glatte Fläche auf dem Eingriffselement ist, der Antriebsteil der Eingriffsfläche an einem Ende (260) des Elements entfernt vom Eingriffszahn (258) ist, so dass wenn mindestens einer der Mehrzahl von Zähnen (210) mit dem Antriebsteil in Kontakt tritt, das Eingriffselement auf der Schulter (241) in eine Position wippt, in der der Eingriffszahn (258) in Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen ist, so dass bei Drehung in die erste Richtung einer der Mehrzahl von Zähnen am Eingriffszahn eingreifen kann, der erste Teil (258) der Eingriffsfläche ein Teil der Eingriffsfläche neben dem Eingriffszahn (258) ist, so dass wenn das Innenglied sich relativ zum Außenglied in entgegengesetzte Richtung dreht, einer der Mehrzahl von Zähnen (72) bewirkt, dass der erste Teil (258) auf der Schulter (241) wippt, so dass sich der Eingriffszahn aus der Ausrichtung mit der Mehrzahl von Zähnen (72) bewegt, und der zweite Teil (260) der Eingriffsfläche mit dem Antriebsteil (260) zusammenfällt, so dass wenn der Eingriffszahn aus der Ausrichtung mit der Mehrzahl der Zähne (72) heraus bewegt wird, der zweite Teil (260) sich in Ausrichtung mit der Mehrzahl der Zähne (72) bewegt, so dass der zweite Teil (260) mit einem anderen der Mehrzahl von Zähnen (72) in Kontakt tritt, um das Eingriffselement wippt, so dass der Eingriffszahn (258) sich zurück in Ausrichtung mit der Mehrzahl der Zähne bewegt, wobei die Wippbewegung fortgesetzt wird, wenn relative Drehung in entgegengesetzte Richtung auftritt, so dass das Innenglied sich relativ zum Außenglied drehen kann, ohne dass Antrieb zwischen dem Innenglied und dem Außenglied übertragen wird.
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