DE3934963C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/12—Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klinkenfreilauf, bestehend
aus einer Kupplungsnabe und einer darauf drehbar
angeordneten Kupplungshülse, die in Antriebsdrehrichtung
über mindestens eine radial nach außen federnde
Sperrklinke und zugeordnete Sperrklinkenausnehmungen der
Kupplungsnabe und -hülse miteinander verbunden sind, mit
einem am Außenumfang der Kupplungshülse befestigten
Schaltring, welcher in der jeweiligen Schaltposition
gehalten ist und über ein Rückhaltemittel entgegen der
Antriebsdrehrichtung gegenüber der Kupplungshülse verdreht
die Sperrklinken in Ausrückposition bewegt.
Ein derartiger Freilauf ist aus der DE 35 28 591 C2 bzw.
DE 35 35 264 C2 bekannt, die Sperrklinken werden hier
durch Steuerstifte geschaltet, die wiederum über einen
Steuerring und eine in Umfangsrichtung wirkende Feder
beeinflußt werden. Ein Nachteil dieser Ausführungsform
besteht in der möglichen Verklemmung oder Verkantung der
Steuerstifte durch infolge der Abschaltung auftretende
Klemmkräfte zwischen radialer Bohrung und Steuerstift.
Weiterhin sind für den Aufbau einer solchen Kupplung viele
Einzelteile erforderlich und die Ausschaltposition ist bei
auftretender Vibration nicht genügend gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in An
triebsdrehrichtung abschaltbaren Klinkenfreilauf zu schaffen, die
einen einfachen Aufbau und eine Abschaltung unter Be
triebslast ermöglicht, wobei die Gefahr des Verklemmens
der Steuerteile vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder
Sperrklinkenausnehmung der Kupplungshülse eine diese
schneidende und zu dieser teilweise offene Ausnehmung
zugeordnet ist, wobei diese in den beiden Umfangs
richtungen der Kupplungshülse jeweils zwei Anschlagflächen
bildet und die Anschlagflächen tangential zu zwei einen
spitzen Winkel einschließenden Radien der Kupplungshülse
verlaufen, und daß der Schaltring mindestens eine
korrespondierend zu den Anschlagflächen ausgebildete
Querbohrung sowie einen hierin aufgenommenen Sperrbolzen
aufweist.
Durch die offene Ausnehmung mit zwei Anschlagflächen auf
der Kupplungshülse wird eine Eingriffsmöglichkeit zu den
Sperrklinken durch die Sperrklinkenausnehmung geschaffen,
die es ermöglicht; die Kupplung durch einen zunächst mit
drehenden Sperrbolzen im Schaltring auszuschalten. Ein
Verkanten oder Verklemmen der Sperrbolzen ist nicht mög
lich. Gleichzeitig erfolgt eine einfache Fixierung des
Schaltringes der Kupplung durch die Sperrbolzen auf der
Kupplungshülse und die Kupplung kann mit wenigen, bereits
aus der Großserienherstellung bekannten Einzelteilen auf
gebaut werden.
ln Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Sperrbolzen mit seiner Längsseite im eingeschalteten Kupp
lungszustand an der in Drehrichtung befindlichen An
schlagfläche und im ausgeschalteten Kupplungszustand an
der in Drehrichtung zurückliegenden Anschlagfläche an
liegt, und daß die Sperrklinken im ausgeschalteten Kupp
lungszustand unter Federspannung in den Sperrklinken
ausnehmungen der Kupplungsnabe durch den Sperrbolzen
gehalten sind.
Durch die entgegen der Drehrichtung verlagerbaren Sperr
bolzen werden die Sperrklinken ohne Reibung und Ver
klemmung aus den Sperrklinkenausnehmungen der Kupplungs
hülse gedrückt und eine hohe Schaltsicherheit erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Verdrehwinkel des Schaltringes gegenüber der Kupp
lungshülse durch die beiden Anschlagflächen der Kupplungs
hülse begrenzt ist.
Durch den kleinen Verdrehwinkel des Schaltringes gegenüber
der Kupplungshülse wird ein schnelles Ansprechen der Kupp
lung als Not-Aus-Funktion gewährleistet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Kupplungshülse im ein- und ausgeschalteten Kupplungs
zustand gegenüber der Kupplungsnabe über eine Steuerkugel
in zwei umfangsversetzten Rastausnehmungen gehalten ist.
Durch die Rastausnehmung werden beide Schaltzustände der
Kupplung über die Steuerkugel in ihrer jeweiligen Position
gehalten, um Fehlschaltungen beim Auftreten von Dreh
schwingungen oder Vibrationen zu vermeiden.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Ausnehmungen der Kupplungshülse der Form des Sperrbol
zens angepaßt sind.
Die Anpassung der Ausnehmung an die Form der Sperrbolzen
ermöglicht eine spielfreie und gute Befestigungsmöglich
keit des Schaltringes auf der Kupplungshülse.
Zur Freilaufbetätigung der Kupplung ist vorgesehen, daß
der Schaltring eine Rückhalteausnehmung aufweist, und daß
das Rückhaltemittel aus einer Schaltklinke besteht, die in
die Rückhalteausnehmung eingreift.
Um eine besonders einfache Montage zu ermöglichen, ist
vorgesehen, daß der Sperrbolzen ein Zylinderbolzen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
beiden Radien gleich groß sind.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß ein Reibbelag von außen gegen den
Schaltring anpreßbar ist.
Durch den Reibring wird bei einem Reibschluß zwischen
Schaltring und Kupplungshülse eine langsame Abschaltung
der Kupplung erreicht.
Die Erfindung wird anhand zweier Beispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht des Klinken
freilaufes gemäß der Linie II-II aus der
Fig. 2 im eingeschalteten Zustand,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Klinkenfreilaufes gemäß der Linie I-I,
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht wie Fig. 1 im
ausgeschalteten Zustand des Klinkenfreilaufes,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform gemäß Fig.
1 mit Reibbelägen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Klinkenfreilauf 1 mit
einer Kupplungsnabe 2, einer Kupplungshülse 3 und einem
Schaltring 4. Die Kupplungsnabe 2 (Antrieb) weist eine
Bohrung 5 mit Vielkeilprofil 6 für eine nicht darge
stellte Zapfwelle auf, die hierin mit ihrem Vielkeilprofil
eingreifen kann. Umfangsseitig befinden sich zwei um 180°
versetzte Sperrklinkenausnehmungen 7, 8 in der Kupplungs
nabe 2, die jeweils eine Sperrklinke 9, 10 aufnehmen, wel
che durch eine Feder 11, 12 in die Ausrückposition beauf
schlagt sind und in die Sperrklinkenausnehmung 13, 14 der
Kupplungshülse 3 (Abtrieb) eingreifen. Durch diesen Ein
griff der Sperrklinken 9, 10 wird eine Mitnahme der Kupp
lungshülse 3 im Falle eines Antriebes der Kupplungsnabe 2
ermöglicht. Auf der Kupplungshülse 3 befinden sich zwei
umfangsversetzte Rastausnehmungen 15, 16, die für die beiden
Schaltzustände Drehmomentübertragung bzw. Freilauf vorge
sehen sind. Der über die Kupplungshülse 3 gestreifte radi
ale Schaltring 4 wird mittels einer Steuerkugel 17 und
einer Feder 18 in der jeweiligen Schaltposition durch die
in die Rastausnehung 15, 16 gedrückte Steuerkugel 17 gehal
ten. Eine Befestigung des Schaltringes 4 auf der Kupp
lungshülse 3 erfolgt über die beiden gegenüberliegenden
Sperrbolzen 19, 20, die in zwei tangentialen Querbohrungen
21, 22 aufgenommen sind. Die Kupplung 1 ist über einen
Sicherungsring 37 auf der Kupplungsnabe 2 befestigt. Die
Querbohrungen 21, 22 des Schaltringes 4 sind so ausgeführt,
daß die Sperrbolzen 19, 20 die teilweise offenen Aus
nehmungen 31, 32 der Kupplungshülse 3 mit ihren Längsseiten
23, 24 tangential schneiden und an einer korrespondierenden
Anschlagfläche 25, 27 bzw. 26, 28 anliegen.
Die Anschlagflächen 25, 26 bzw. 27, 28 werden durch jeweils
zwei tangentiale Einfräsungen in die Kupplungshülse 3
erreicht, die umfangsversetzt und senkrecht zu zwei einen
spitzen Winkel α einschließenden Radien 29, 30 verlaufen
und jeweils eine um 180° versetzte teilweise offene Aus
nehmung 31, 32 der Kupplungshülse 3 gegenüber der innen
liegenden Sperrklinkenausnehmung 13, 14 aufweisen.
Der Querschnitt 33 der Einfräsung wird der Form der Sperr
bolzen 19, 20 angepaßt und erlaubt die Anlage der Sperr
bolzen 19, 20 an die Kupplungshülse 3 und in der Ausnehmung
31, 32 die Anlage an die Sperrklinken 9, 10 der Kupplungs
nabe 2. Die an den Anschlagflächen 25, 27 oder 26, 28 lie
genden Sperrbolzen 19, 20 dienen darüberhinaus zur Befesti
gung des Schaltringes 4 auf der Kupplungshülse 3. In der
Fig. 1 ist die Steuerkugel 17 in der die Einschaltposi
tion charakterisierende Rastausnehmung 15 eingedrückt und
die Sperrbolzen 19, 20 liegen an den Anschlagflächen 26, 28
in Antriebsdrehrichtung A an, wobei die Sperrklinken 9, 10
über die Federkraft der Feder 11, 12 in die Sperrklinken
ausnehmung 13, 14 der Kupplungshülse 3 eingerastet sind.
Eine am Außenumfang 34 des Schaltringes 4 befindliche
Rückhalteausnehmung 35 ermöglicht den Eingriff einer
Schaltklinke 36, wie in der Fig. 3 dargestellt. Diese
Schaltklinke 36 ermöglicht die Abschaltung der Kupplung
durch einen äußeren Eingriff und bewirkt eine Verdrehung
des Schaltringes 4 gegenüber der Kupplungshülse 3 entgegen
der Antriebsdrehrichtung A, so daß die Sperrbolzen 19, 20 von
der Anschlagfläche 26, 28 zur Anlage an die Anschlagfläche
25, 27 wechseln und die Sperrklinken 9, 10 gegen die Feder
kraft der Federn 11, 12 mit ihren Längsseiten 23, 24 in den
Sperrklinkenausnehmungen 7, 8 der Kupplungsnabe 2 halten.
In diesem Fall dreht sich die Kupplungsnabe 2 frei in der
Kupplungshülse 3 und überträgt kein Drehmoment auf die
Kupplungshülse 2. Die Steuerkugel 17 ist in der die Aus
schaltposition charakterisierende Rastausnehmung 17 einge
rastet und verhindert eine Verdrehung des Schaltringes 4
in die Einschaltposition bei auftretenden Vibrationen oder
Schwingungen im Antriebsstrang.
In der Fig. 4 wird eine alternative Ausbildung des Freilaufs 1
gezeigt. Eine Verdrehung des Schaltringes 4 erfolgt durch
zwei angepreßte Reibbeläge 38, 39 und führt zu einer
Abschaltung des Freilaufs 1 wie bereits beschrieben.
Bezugszeichenliste
1 Klinkenfreilauf
2 Kupplungsnabe
3 Kupplungshülse
4 Schaltring
5 Bohrung der Kupplungsnabe
6 Vielkeilprofil der Kupplungsnabe
7, 8 Sperrklinkenausnehmung der Kupplungsnabe
9, 10 Sperrklinke
11, 12 Feder für Sperrklinken
13, 14 Sperrklinkenausnehmung der Kupplungshülse
15, 16 Rastausnehmungen
17 Steuerkugel
18 Feder für Steuerkugel
19, 20 Sperrbolzen
21, 22 Querbohrung
23, 24 Längsseite der Sperrbolzen
25, 26, 27, 28 Anschlagflächen
29, 30 Radien
31, 32 Ausnehmungen der Kupplungshülse
33 Querschnitt
34 Außenumfang des Schaltringes
35 Rückhalteausnehmung
36 Schaltklinke
37 Sicherungsring
38, 39 Reibbelag
A Antriebsdrehrichtung
α Winkel
2 Kupplungsnabe
3 Kupplungshülse
4 Schaltring
5 Bohrung der Kupplungsnabe
6 Vielkeilprofil der Kupplungsnabe
7, 8 Sperrklinkenausnehmung der Kupplungsnabe
9, 10 Sperrklinke
11, 12 Feder für Sperrklinken
13, 14 Sperrklinkenausnehmung der Kupplungshülse
15, 16 Rastausnehmungen
17 Steuerkugel
18 Feder für Steuerkugel
19, 20 Sperrbolzen
21, 22 Querbohrung
23, 24 Längsseite der Sperrbolzen
25, 26, 27, 28 Anschlagflächen
29, 30 Radien
31, 32 Ausnehmungen der Kupplungshülse
33 Querschnitt
34 Außenumfang des Schaltringes
35 Rückhalteausnehmung
36 Schaltklinke
37 Sicherungsring
38, 39 Reibbelag
A Antriebsdrehrichtung
α Winkel
Claims (9)
1. Schaltbarer Klinkenfreilauf (1), bestehend aus einer
Kupplungsnabe (2) und einer darauf drehbar angeord
neten Kupplungshülse (3), die in Antriebsdrehrichtung
(A) über mindestens eine radial nach außen federnde
Sperrklinke (9, 10) und zugeordnete Sperrklinkenausneh
mungen (7, 8 bzw. 13, 14) der Kupplungsnabe (2) und
-hülse (3) miteinander verbunden sind, mit einem am
Außenumfang der Kupplungshülse (3) befestigten Schalt
ring (4), welcher in der jeweiligen Schaltposition
gehalten ist und über ein Rückhaltemittel entgegen der
Antriebsdrehrichtung gegenüber der Kupplungshülse (3)
verdreht die Sperrklinken (9, 10) in Ausrückposition
bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sperrklinkenausnehmung (13, 14) der Kupp
lungshülse (3) eine diese schneidende und zu dieser
teilweise offene Ausnehmung (31, 32) zugeordnet ist,
wobei diese in den beiden Umfangsrichtungen der
Kupplungshülse (3) jeweils zwei Anschlagflächen (25, 26
bzw. 27, 28) bildet und die Anschlagflächen (25, 26 bzw.
27, 28) tangential zu zwei einen spitzen Winkel (α)
einschließenden Radien (29, 30) der Kupplungshülse (3)
verlaufen, und daß der Schaltring (4) mindestens eine
korrespondierend zu den Anschlagflächen (25, 26 bzw.
27, 28) ausgebildete Querbohrung (21, 22) sowie einen
hierin aufgenommenen Sperrbolzen (19, 20) aufweist.
2. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (19, 20) mit seiner Längsseite
(23, 24) im eingeschalteten Kupplungszustand an der in
Drehrichtung befindlichen Anschlagfläche (26, 28), und
im ausgeschalteten Kupplungszustand an der in Dreh
richtung zurückliegenden Anschlagfläche (25, 27) an
liegt, und daß die Sperrklinken (9, 10) im ausgeschal
teten Zustand unter Federspannung in den Sperrklinken
ausnehmungen (7, 8) der Kupplungsnabe (2) durch den
Sperrbolzen (19, 20) gehalten sind.
3. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrehwinkel des Schaltringes (4) gegenüber
der Kupplungshülse (3) durch die beiden Anschlag
flächen (25, 26 bzw. 27, 28) der Kupplungshülse (2)
begrenzt ist.
4. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungshülse (3) im ein- und ausgeschalteten
Kupplungszustand gegenüber der Kupplungsnabe (2) über
eine Steuerkugel (17) in zwei umfangsversetzten Rast
ausnehmungen (16) gehalten ist.
5. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (31, 32) der Kupplungshülse (3)
der Form des Sperrbolzens (19, 20) angepaßt sind.
6. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltring (4) eine Rückhalteausnehmung (35)
aufweist, und daß das Rückhaltemittel aus einer
Schaltklinke (36) besteht, die in die Rückhalte
ausnehmung (35) eingreift.
7. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrbolzen (19, 20) ein Zylinderbolzen ist.
8. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Radien (29, 30) gleich groß sind.
9. Klinkenfreilauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reibbelag (38, 39) von außen gegen den
Schaltring (4) anpreßbar ist.
Priority Applications (6)
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
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