DE69822654T2 - Verpackung und ausgabesystem für sterile medizinische oder zahnmedizinische anwendungen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Für viele chirurgische Prozeduren, die unter konventionellen hohen Reinheits- und Sterilitätsstandards durchgeführt werden (d. h. gute aseptische Technik), müssen Komponenten oder Materialien wie zum Beispiel Knochenschrauben, Implantate, Zahnimplantate und Komponenten, Nahtmaterialien und Wundverbände im Verlauf der Prozedur ausgewählt werden.
  • Der Chirurg kann sterile Handschuhe und einen sterilen Kittel tragen, und es wäre daher nicht sachgerecht, die nichtsterile Außenseite einer Verpackung handzuhaben. In derzeitiger Praxis wird dieses Problem gewöhnlich dadurch überwunden, dass ein Assistent, der ansonsten nicht an der tatsächlichen Prozedur beteiligt ist, gebeten wird, die Verpackung zu öffnen und ihren sterilen Inhalt auf eine sterile Oberfläche zu kippen, oder auf andere Weise zu ermöglichen, dass der sterile Gegenstand aus der Verpackung entfernt wird (siehe zum Beispiel US-A-5 257 692 oder US-A-5 715 943).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Anpassung existierender Verpackungssysteme, die es ermöglicht, eine nichtsterile Verpackung auszuwählen und zu öffnen und den sterilen Inhalt zu entnehmen und auf eine sterile Oberfläche abzugeben. Diese Aufgabe wird durch das System gemäß Anspruch 1 gelöst. Dieses System kann von dem unter sterilen Operationsbedingungen arbeitenden Operateur ausgeführt werden, ohne die Sauberkeit oder Sterilität der Prozedur zu beeinträchtigen. Dies beseitigt die Notwendigkeit eines Assistenten und vereinfacht die Auswahl genau der Gegenstände, die der Operateur benötigt, bei minimaler Unterbrechung der Arbeitsabläufe.
  • Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine rechteckige Verpackung, die eine Unterlage 1 aufweist, welche aus einem Papieretikett, beschichtet mit einer Polymerfolie, besteht. Der vordere Teil der Verpackung besteht aus einer vakuumgeformten Polymerfolie 2. Diese Teile werden zusammengeklebt zur Bildung einer Tasche 3, die einen Gegenstand oder Gestände 4 enthält, welche für eine Operation steril bereitgestellt werden müssen.
  • An einem Ende der Verpackung ist die Unterlage 1 auf sich selbst umgefaltet, um eine röhrenförmige Öffnung 5 zu bilden, die entlang der Länge der kurzen Seite der Verpackung verläuft. Der vordere Teil der Verpackung 2 ist auch auf sich selbst umgefaltet, um eine ähnliche röhrenförmige Öffnung 6 zu bilden.
  • 2 zeigt ein speziell angepasstes Instrument zur Handhabung und Öffnung der Verpackung. Der relativ schwere Griff des Instruments 8 ist mit Öffnungen für Finger und Daumen versehen, die in dieser Hinsicht den Griffen einer Schere ähneln. Die Arme des Instruments sind an einem Drehpunkt etwa ein Drittel des Weges entlang des Instruments mittels einer Niet 9 angelenkt. Eine Feder 10 hält die Griffe auseinander, außer wenn sie tatsächlich zusammengedrückt werden.
  • Am Arbeitsende des Instruments ist der letzte Abschnitt abgebogen, um zwei Fortsätze 12 zu bilden, die parallel zueinander und ungefähr senkrecht zur Länge des Instruments laufen.
  • Jeder Fortsatz hat eine Querschnittsform, um in die Öffnungen der "Röhren" 5, 6 zu passen, die in dem Verpackungsmaterial ausgebildet sind. Die Fortsätze sind etwas länger als die Rohre, um vollständige Einführung des Instruments in die Rohre zuzulassen. An der Spitze jedes Fortsatzes ist ein kleiner vorspringender Rand 13 geformt.
  • Ungefähr zwei Drittel des Wegs entlang des Instruments, und in die entgegengesetzten Richtungen zu den Fortsätzen gerichtet, ist eine vorstehende Auflage 14 positioniert. Wenn nicht in Gebrauch, liegt das Instrument auf dieser Auflage und den relativ schweren Griffen 8 auf.
  • 3 stellt (in Draufsicht) eine Lagerpalette oder Organisierpalette für Verpackungen des in 1 beschriebenen Typs dar. Die Palette weist eine flache Pappbox 15 mit Abmessungen auf, die bequem eine Reihe von mehreren Verpackungen aufnehmen werden, welche in einer gut geschützten Position 16 mit niedrigem Profil gelagert und transportiert werden, in der der vakuumgeformte Teil der Verpackung in die flache Box durch einen ausgeschnittenen Bereich 17 einer Papphalterung 18 vorsteht, die in die Box eingelassen ist.
  • Der ausgeschnittene Bereich 17 in der Papphalterung ist auch so geformt, dass sie die Verpackung in einer alternativen Ausrichtung 19 hält, in der die Öffnungen der in den Teilen der Verpackung ausgebildeten "Röhren" für die Fortsätze des Instruments während einer chirurgischen Prozedur einfach zugänglich sind, wodurch die Lagerpalette im Endeffekt in ein Organisationsmittel oder ein Gestell umgewandelt wird.
  • Die Verpackungen werden geringfügig über dem Boden der Box angehoben und in Position gehalten mittels zwei geschlitzter Wellpappestreifen (nicht gezeigt), die zwischen der Papphalterung und dem Boden der Box verlaufen, so dass die kleinen vorspringenden Ränder 13 an den Spitzen der Instrumentfortsätze 12 an der Verpackung vorbeigeführt werden und diese ergreifen können.
  • Es ist ferner eine Abdeckung (nicht gezeigt) vorgesehen, die über der Box und ihrem Inhalt aufsitzt, wenn sich die Verpackungen in der "Lager-" Position 16 befinden, um so Schutz während Transport und Lagerung zu geben.
  • In Gebrauch nimmt der die sterile Prozedur durchführende Chirurg das sterilisierte Instrument mit seiner mit Handschuh versehenen Hand auf. Verschiedene Verpackungen, die eine Reihe verschiedener Gegenstände enthalten, sind in der Nähe vorpositioniert, oder in dem geeigneten Lagergestell so angeordnet, dass die Öffnungen der in den Verpackungen ausgebildeten Röhren für den Fortsatz des Instruments leicht zugänglich sind.
  • Die Fortsätze des Instruments werden in die Röhren eingeführt, die in den vom Chirurgen ausgewählten Verpackungsteilen ausgebildet sind, so dass die Spitzen der Fortsätze an den Enden der Röhren vorbei vorstehen. Durch sanftes Drücken auf die Griffe werden die Fortsätze auseinander bewegt. Die eingekerbten Spitzen der Fortsätze halten dann die Verpackung an richtiger Stelle an dem Instrument.
  • Das Instrument wird dann über einer sterilen Oberfläche gehalten, weiterer Druck auf die Griffe trennt die Vorder- und Rückseite der Verpackung entlang der relativ schwach verbundenen Trennfläche, und der Inhalt der Verpackung kann dann entleert werden.
  • Nach anfänglichem Gebrauch lässt man die geöffnete Verpackung von dem Instrument abfallen. Das Instrument wird dann wieder auf die sterile Oberfläche gelegt, wobei sicherzustellen ist, dass die Fortsätze, die jetzt in Berührung mit der nichtsterilen Außenseite der Verpackung waren, keine anderen sterilen Gegenstände berühren.

Claims (6)

  1. Verpackungssystem mit einer Anzahl von Verpackungen, von denen jede aus sterilisierbarem Verpackungsmaterial geformt ist und einen sterilen Gegenstand (4) einschließt, einer Vorratspalette (15), die eine Anzahl von Verpackungen enthält, und einem Instrument (8) mit Arbeitsfortsätzen (12), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verpackungsmaterial jeder Verpackung eine Öffnung (6) geformt ist und dass die Arbeitsfortsätze (12) dafür ausgebildet sind, in der an dem Verpackungsmaterial geformten Öffnung (6) einzugreifen, zu ergreifen oder mit ihr zusammenzupassen, um die Verpackung aufzunehmen, handzuhaben und zu öffnen und den sterilen Gegenstand (4) für seinen Verbrauch zu entnehmen während der Prozedur, bei der ein Operateur einen chirurgischen Vorgang nach einer üblichen aseptischen chirurgischen Technik ausführt.
  2. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) an dem Verpackungsmaterial jeder Verpackung zwischen einer Falte des Verpackungsmaterials geformt ist.
  3. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) an dem Verpackungsmaterial jeder Verpackung durch eine Perforation des Verpackungsmaterials geformt ist.
  4. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) an dem Verpackungsmaterial jeder Verpackung durch einen rohrförmigen Abschnitt (5) aus Papier, Pappe, Metall oder Polymermaterial geformt ist, der an dem Verpackungsmaterial befestigt ist.
  5. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument (8) eine Ablage (14) und einen Griff aufweist, die zusammen das Instrument abstützen, wenn dieses auf eine flache Oberfläche abgelegt wird, sodass die Arbeitsfortsätze (12) des Instrumentes die flache Oberfläche nicht berühren.
  6. Verpackungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt aus Papier, Pappe, Metall oder Polymermaterial an dem Verpackungsmaterial befestigt ist und eine Lasche bildet und dass das Instrument (8) Arbeitsfortsätze aufweist, die für das Ergreifen, Eingreifen oder Zusammenpassen mit der Lasche ausgebildet sind.
DE69822654T 1997-04-03 1998-03-27 Verpackung und ausgabesystem für sterile medizinische oder zahnmedizinische anwendungen Expired - Lifetime DE69822654T2 (de)

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EP (1) EP1025021B1 (de)
JP (1) JP3971460B2 (de)
AT (1) ATE262457T1 (de)
AU (1) AU738273B2 (de)
CA (1) CA2284580C (de)
DE (1) DE69822654T2 (de)
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