DE69822580T2 - Mehrteiliges Gehäuse für Schutzschalter - Google Patents

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Bruce D. Lilburn Guiney
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
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    • H01H71/025Constructional details of housings or casings not concerning the mounting or assembly of the different internal parts
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gehäuse für einen Leistungsschalter und insbesondere ein Gehäuse, welches ein Gestell mit verbesserten konstruktiven Eigenschaften und ein Untergestell, welches einen einfachen Zusammenbau des Leistungsschalters ermöglicht, umfasst.
  • Ein herkömmlicher Leistungsschalter umfasst mehrere Bauteile, darunter Anschlussklemmen auf der Quellenseite und auf der Lastseite, einen Leitungsbügel, einen beweglichen Lastkontaktarm, einen Rastmechanismus, welcher verwendet wird, um den Leistungsschalter manuell zu öffnen und zu schließen, und eine elektromagnetische Auslösevorrichtung, welche in Reaktion auf einen durch den Lastkontaktarm und den Leitungsbügel fließenden Überstrom bewirkt, dass der Rastmechanismus ausgelöst und der Leistungsschalter geöffnet wird. Bei Leistungsschaltern, welche Drehstromkreise schützen, sind alle diese Bauteile mit Ausnahme der Rastvorrichtung jeweils dreimal vorgesehen.
  • Der Zusammenbau eines herkömmlichen Leistungsschalters kann eine komplexe Aufgabe sein, weil einige dieser Bauteile sich mit anderen Bauteilen im Leistungsschaltergehäuse überlappen. Da starke Ströme auftreten, ist jedes der Bauteile des Leistungsschalters normalerweise mit engen Toleranzen im Leistungsschaltergehäuse montiert. Zum Beispiel ist es bei vielen Leistungsschaltern wünschenswert, dass die vom Hauptstrom durchflossenen Bauteile, der Lastkontaktarm, und der Leitungsbügel, entlang wenigstens eines Teils ihrer Länge parallel und nahe beieinander angeordnet sind und trotzdem voneinander isoliert sind. Diese Konstruktion ermöglicht diesen Leistungsschalterbauteilen, die starken magnetischen Abstoßungskräfte zu erzeugen, die verwendet werden, um bei Vorliegen eines hohen Überstroms die Verbindung zwischen Last- und Leitungskontakten "aufzustoßen". Bei vielen existierenden Leistungsschaltern wird diese Konstruktion realisiert, indem eine Isolation unmittelbar über jedem Leitungsbügel angebracht wird und anschließend der Lastkontaktarm unmittelbar über der Isolation montiert wird.
  • Im Dokument EP 0 490 332 wird ein Leistungsschaltergehäuse gemäß der Präambel von Anspruch 1 und 7 offenbart.
  • Die Anforderungen an den Zusammenbau eines Leistungsschalters wirken sich unmittelbar auf seine Kosten aus. Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Leistungsschalter so zu konstruieren, dass sein Zusammenbau so weit wie möglich vereinfacht wird.
  • Ein Weg, wie der Zusammenbau vereinfacht werden kann, besteht darin, für mehr offenen Raum im Leistungsschaltergehäuse zu sorgen. Ein relativ offenes Gehäuse kann ermöglichen, dass zumindest einige Bauteile zusammengebaut werden können, bevor sie in das Gehäuse eingefügt werden. Außerdem können Bauteile, welche sich nahe dem Boden des Gehäuses befinden, zum Beispiel die Leitungsbügel, einfacher eingefügt werden, wenn das Leistungsschaltergehäuse einen offenen Raum aufweist, durch den hindurch diese Bauteile zu ihren vorgesehenen Positionen geführt werden können.
  • Das Einfügen der Leitungskontaktarme oder Leitungsbügel in ein Leistungsschaltergehäuse kann deshalb besonders schwierig sein, weil diese Bauteile oft auf sich selbst zurückgebogene Formen besitzen. Die Leitungskontaktarme sind so geformt, dass sich die Leitungs- und die Lastklemmen an gegenüberliegenden Seiten des Leistungsschalters befinden können, jedoch, um das "Aufstoßen" zu bewirken, auch so, dass wenigstens ein Teil des Leitungskontaktarms parallel zu dem entsprechenden Teil des Lastkontaktarms sein kann. Damit der "Aufstoß"-Mechanismus ordnungsgemäß funktioniert, muss der Stromfluss durch den parallelen Abschnitt des Lastkontaktarms in der entgegengesetzten Richtung zum Stromfluss durch den entsprechenden parallelen Abschnitt des Leitungsbügels erfolgen. Diese Leitungsbügel befinden sich normalerweise im Boden des Leistungsschaltergehäuses und umfassen eine Leitungsklemme, welche von der Außenseite des Leistungsschaltergehäuses her zugänglich ist. Daher werden bei vielen existierenden Leistungsschaltern die Leitungsbügel auf den Boden des Gehäuses fallen gelassen und dann so bewegt, dass die Leitungsklemme durch einen Schlitz an der Seite des Leistungsschalters geschoben wird.
  • Bei herkömmlichen Leistungsschaltern wird oft ein Kompromiss zwischen der Einfachheit der Montage und der strukturellen Integrität geschlossen. Wenn ein Leistungsschaltergehäuse mit zu viel offenem Raum konstruiert wird, ist er möglicherweise strukturell nicht genügend fest, um den normalen Kräften standzuhalten, welchen der Leistungsschalter während der Installation und der Verwendung ausgesetzt ist, insbesondere den Kräften, die erzeugt werden, wenn der Leistungsschalter starken Kurzschlussströmen ausgesetzt ist. Unter den Bedingungen eines schweren Kurzschlusses kann die elektrische Lichtbogenbildung, welche auftritt, wenn der Leitungskontakt vom Lastkontakt getrennt wird, einen explosionsartigen Druckanstieg im Inneren des Leistungsschaltergehäuses verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch ein Leistungsschaltergehäuse mit mehreren Sektionen verkörpert, welches ein Gestell und ein Untergestell umfasst. Das Gestell umfasst eine Bodenwand, die eine Öffnung aufweist, durch welche ein beweglicher Lastkontaktarm ragen kann, um mit einem Leitungskontaktarm in Kontakt zu kommen. Die Wand gewährleistet die Isolation zwischen parallelen Abschnitten des Lastkontaktarms und des Leitungskontaktarms und stellt ein Verbindungsstück zwischen Seitenwänden des Gehäuses dar, um die strukturelle Integrität des Gehäuses zu verbessern. Das Untergestell besitzt eine Aussparung, welche den Leitungskontaktarm hält, und ist so am Gestell befestigt, dass sich ein Leitungskontakt am Ende des Leitungskontaktarms unmittelbar unter der Öffnung in der Bodenwand des Gestells befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst das Gestell vertikale Rippen, die sich neben der Öffnung in der Bodenwand befinden und die Bodenwand und die Seitenwände verbinden und verstärken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Untergestell wenigstens zwei Aussparungen auf, welche jeweils einen Leitungskontaktarm halten, und weist zwischen den Leitungskontaktarmen ein Wandteilstück auf, welches ein Merkmal umfasst, das mit einem entsprechenden Merkmal an einem entsprechenden Wandteilstück im Gestell zusammenpasst, so dass zwischen den zwei Leitungskontaktarmen eine isolierende Wand gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Zeichnung eines Leistungsschalters, welcher eine Ausführungsform der Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine Schnittzeichnung des in 1 dargestellten Leistungsschalters entlang der Linien 2-2.
  • 3 ist eine isometrische Zeichnung der von oben betrachteten Gestellsektion des in 1 dargestellten Leistungsschalters.
  • 4 ist eine isometrische Zeichnung der von unten betrachteten Gestellsektion des in 1 dargestellten Leistungsschalters.
  • 5 ist eine isometrische Zeichnung in Explosionsdarstellung des Gestells, der Leitungsbügel und des Untergestells des in 1 dargestellten Leistungsschalters, welche eine Teilschnittansicht des Gestells entlang der Linien 5-5 von 1 umfasst.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche der in 5 dargestellten Zeichnung in Explosionsdarstellung entspricht.
  • 7 ist eine isometrische Zeichnung des Gestells, der Leitungsbügel und des Untergestells im zusammengebauten Zustand, welche eine Teilschnittansicht des Gestells entlang der Linien 5-5 von 1 umfasst.
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche der in 7 dargestellten isometrischen Zeichnung entspricht.
  • 1 ist eine isometrische Zeichnung eines Leistungsschalters 100, welcher eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Der Leistungsschalter 100 umfasst eine Abdeckung 110, welche über einem Gestell 112 befestigt ist, und ein Untergestell (in 1 nicht dargestellt), welches in den Boden des Gestells 112 eingefügt ist. Das Gestell 112 des Leistungsschalters weist zwei Seitenwände 113 und 111 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Leistungsschalters 100 auf.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Leistungsschalters 100 entlang der durch den am weitesten rechts befindlichen Pol verlaufenden Linien 2-2 von 1. Diese Zeichnung zeigt die Abdeckung 110, das Gestell 112 und das Untergestell 114. Auf dem Untergestell 114 ist ein feststehender Leitungsbügel 118 montiert, welcher einen Leitungskontakt 119 umfasst. Am Gestell ist ein beweglicher Lastkontaktarm 116 befestigt, welcher einen Lastkontakt 117 umfasst. Das Gestell umfasst außerdem eine Bodenwand 120, welche den Lastkontaktarm 116 vom Leitungsbügel 118 trennt. Das Gestell kann zum Beispiel aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt sein, so dass die Bodenwand 120 eine elektrisch isolierende Barriere zwischen dem Lastkontaktarm 116 und dem Leitungsbügel 118 bildet. Diese von der Bodenwand 120 gebildete isolierende Barriere ersetzt separate Isolatoren, welche bei existierenden Leistungsschaltern benötigt werden, um den Lastkontaktarm vom Leitungsbügel zu trennen, und vereinfacht folglich den Zusammenbau des Leistungsschalters 100, indem sie die Anzahl der Teile verringert und bewirkt, dass der Leistungsschalter leichter zusammengebaut werden kann.
  • Abgesehen davon, dass sie den Lastkontaktarm 116 und den Leitungsbügel 118 isoliert, erstreckt sich die Bodenwand 120 des Gestells dreidimensional zur Ebene der Schnittansicht von 2 in beiden Richtungen zwischen den zwei Seitenwänden 111 und 113 des Leistungsschalters, so dass sie ein konstruktiv wichtiges Verbindungsstück bildet, welches die beiden Seiten des Leistungsschalters verbindet. Dieses Verbindungsstück verstärkt das Gestell als ein starres Element, das sich auf einer Höhe, die ungefähr einem Drittel der Höhe des Gestells entspricht, quer durch das Gestell hindurch erstreckt. Außerdem wird das Untergestell 114 in den Boden des Leistungsschalters 100 eingefügt. Folglich erstrecken sich die Seitenwände des Gestells 112 um das Untergestell 114 herum. Das von der Bodenwand 120 des Gestells gebildete horizontale Verbindungsstück, die vom Untergestell 114 gebildete Bodenwand des Leistungsschalters 100 und die von der oberen Wand der Abdeckung 110 gebildete Oberwand des Leistungsschalters stellen in ihrer Kombination drei starre, sich von einer Seite zur anderen erstreckende Abstützungen für den zusammengebauten Leistungsschalter 100 dar. Da eines dieser Verbindungsstücke, die Bodenwand 120 des Gestells 112, ein Teil des geformten Gestells ist, ist es unwahrscheinlich, dass ein auf die Seitenwände des Gestells ausgeübter Druck das Gestell verformt oder zur Folge hat, dass zwischen dem Gestell und der Abdeckung Risse auftreten, wenn der Leistungsschalter den Bedingungen eines Hochstrom-Kurzschlusses ausgesetzt ist.
  • Außerdem ist in 2 die Leitungsklemme 122 dargestellt. Wie weiter unten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, wird der Leistungsschalter zusammengebaut, indem die Leitungsbügel 118 oben auf dem Untergestell 114 angebracht werden und anschließend das Untergestell in eine Aussparung an der Unterseite des Gestells 112 eingefügt wird. Folglich sind in dem geformten Gestell keine Öffnungen für die Leitungsklemmen 122 vorhanden, welche freigelegt werden müssen, bevor das geformte Teil verwendet werden kann, und es ist nicht erforderlich, die Leitungsklemmen 122 durch Öffnungen im Gestell 112 hindurch einzuschrauben. Diese Konfiguration des Untergestells 114 und des Gestells 112 vereinfacht ebenfalls den Zusammenbau des Leistungsschalters 100.
  • 3 ist eine isometrische Ansicht des Gestells 112 von oben, welche für die Beschreibung seiner Konstruktionsmerkmale von Nutzen ist. Das in 3 dargestellte Gestell ist für einen dreipoligen Leistungsschalter bestimmt. Es enthält drei ähnliche Kammern, jeweils eine für jede Phase. Jede Kammer umfasst eine Schaltkammeraussparung 310 und eine Teilkammer 314, welche den Unterbrechermechanismus und die Lastleiter (die alle in 3 nicht dargestellt sind) enthält. Der Boden der Teilkammer 314 wird von der Bodenwand 120 des Gestells 112 gebildet. Die Schaltkammeraussparung 310 wird vom mechanischen Teil und dem Lastleiter durch vertikale Rippen 312 getrennt, welche mit dem Gestell 112 des Leistungsschalters aus einem Stück geformt sind.
  • Die Schaltkammeraussparung 310 des zusammengebauten Leistungsschalters umfasst entlang ihrer Seitenwände eine Reihe von Lichtbogengittern (nicht dargestellt), welche dazu bestimmt sind, Lichtbögen, die sich bilden können, wenn die Kontakte 117 und 119 (in 2 dargestellt) des Leistungsschalters geöffnet werden, schnell abzuleiten. Diese Lichtbögen können sich zum Beispiel bilden, wenn eine Kurzschlussbedingung bewirkt, dass der Leistungsschalter die Last- und Leitungskontakte "aufstößt". In diesem Falle erzeugt der durch den Leistungsschalter fließende Strom einen Lichtbogen, wenn die Kontakte getrennt werden. Dieser Lichtbogen verursacht eine schnelle Erwärmung der Luft im Inneren des Leistungsschalters, was einen explosionsartigen Druckanstieg zur Folge hat. Außerdem ionisiert der Lichtbogen die Luft in der Schaltkammer und ermöglicht dadurch, dass Strom, wenn auch mit verminderter Stärke, selbst dann noch durch den Leistungsschalter fließt, wenn die Leitungs- und Lastkontakte getrennt worden sind. Dieser Reststromfluss erwärmt die Luft im Inneren des Leistungsschalters und verursacht damit einen weiteren Anstieg des Innendrucks. Die Gitter in der Schaltkammer 310 stellen sicher, dass die im Lichtbogen freigesetzte Energie in der Schaltkammer vollständig abgeleitet wird.
  • Die Rippen 312, welche die Schaltkammer 310 vom Bereich 314 des mechanischen Teils und des Lastleiters trennen, dienen dazu, den Leistungsschalter zu verstärken, indem sie für vertikale Abstützungen sorgen.
  • Diese Rippen 312 sowie die von der Bodenwand 120 des Gestells 112 gebildete Verbindungsklammer ermöglichen dem Leistungsschalter, relativ großen inneren Kräften standzuhalten, wie etwa 1) den schnellen Druckanstiegen, die durch die Lichtbogenbildung in der Schaltkammer verursacht werden, 2) der magnetischen, das Öffnen der Kontakte bewirkenden Abstoßkraft und 3) wiederholt einwirkenden kleineren Kräften, wie etwa den Kräften, denen der Leistungsschalter infolge des wiederholten Umschaltens des Leistungsschalters zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position ausgesetzt ist. Außerdem ermöglichen die Abstützungen dem Gestell 112 des Leistungsschalters, außerhalb des Leistungsschalters erzeugten Kräften standzuhalten, wie sie etwa beim Transport oder bei der Handhabung auftreten können, bevor die Leistungsschalter installiert werden.
  • 4 ist eine isometrische Zeichnung, die den Boden des Gestells 112 zeigt. Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich die Bodenwand 120 des Gestells quer über den Boden der Bereiche 314 des mechanischen Teils und des Lastleiters (die in 3 dargestellt sind). Das Gestell 112 weist außerdem drei Öffnungen 410 auf, durch welche die Leitungsbügelkontakte 119 und Lastkontakte 117 mittels des Schaltermechanismus in Kontakt gebracht werden können. Diese Öffnungen 410 befinden sich am Boden der Schaltkammeraussparungen 310.
  • Der Boden des Gestells 112 umfasst außerdem Rippen 420, welche an ihren äußeren Rändern Nuten 422 aufweisen, in welche Rippen im Untergestell eingefügt werden, so dass isolierende Wände zwischen den drei Leitungsbügeln 118 gebildet werden. Eine der Rippen 420 enthält eine Lücke 424, durch welche ein vorstehendes Element am Untergestell (das weiter unten unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wird) eingeführt wird.
  • Das in 4 dargestellte Gestell 112 weist außerdem einen regalförmigen Ansatz 426 entlang der Innenseite der Seitenwände 111 und 113 und am hinteren Ende der Bodenwand 120 des Gestells auf. Dieser regalförmige Ansatz 426 befindet sich mit dem Untergestell 114 in Kontakt, wenn dieses in das Gestell eingefügt ist. Der regalförmige Ansatz im Gestell entspricht in seiner Form den Außenumrissen des Untergestells, so dass das Untergestell 114 satt anliegend in das Gestell 112 eingepasst ist. Der regalförmige Ansatz gewährleistet eine mechanische Abstützung für die Kombination von Gestell 112 und Untergestell 114. Da das Untergestell 114 in das Gestell 112 eingefügt ist, bilden die Wände des Gestells eine isolierende Barriere, welche die Leitungsbügel 118 umschließt. Es können Befestigungsbohrungen 430 verwendet werden, um Schrauben aufzunehmen, mit denen das Untergestell am Gestell befestigt ist.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Gestells 112, der Leitungsbügel 118 und des Untergestells 114. Wie in 5 dargestellt, weist das Untergestell Rippen 512 auf, welche in die Nuten 422 an den Enden der entsprechenden (in 4 dargestellten) Rippen 420 des Gestells 112 eingepasst werden können. Außerdem weist das Untergestell einen Vorsprung 524 auf, welcher mit der (in 4 dargestellten) Öffnung 424 im Gestell 112 zusammenpasst. Das Untergestell weist insgesamt vier Schraubenlöcher auf, welche verwendet werden können, um das Untergestell am Gestell zu befestigen. Zwei dieser Schraubenlöcher 514 sind in 5 dargestellt. Die übrigen Schraubenlöcher befinden sich in der Nähe der Leitungsklemmen 122 der Leitungsbügel und sind in der isometrischen Zeichnung des Untergestells von 5 nicht sichtbar. Mit diesen Schrauben ist das Untergestell über die in 4 dargestellten Befestigungsbohrungen 430 am Gestell befestigt.
  • Obwohl in der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das Untergestell 114 mit Schrauben am Gestell 112 befestigt ist, ist es denkbar, dass das Gestell und das Untergestell mittels Schrauben, mittels eines Klebstoffs wie etwa eines Epoxidklebstoffs, mittels einer Kombination von Schrauben und Klebstoff oder mittels anderer Verfahren aneinander befestigt sind. In den Fällen, in denen Klebstoff verwendet wird, um das Untergestell 114 am Gestell 112 zu befestigen, kann er ringsum auf die Außenseite des Untergestells 114 aufgetragen werden, um den Außenrand des Untergestells am regalförmigen Ansatz 426 und den Nuten 422, durch welche der äußere umgebogene Rand des Untergestells 114 mit dem Gestell 112 gekoppelt ist, zu befestigen. Der Klebstoff kann jedoch stattdessen auch auf den regalförmigen Ansatz 426 und die gesamten Nuten 422 aufgetragen werden, um das Untergestell sicher am Gestell zu befestigen. Die kombinierte Verwendung von Schrauben und Klebstoffen kann in solchen Fällen erhebliche Vorteile bieten, in denen der Leistungsschalter möglicherweise relativ starke Ströme unterbricht und folglich großen Schwankungen des Innendrucks ausgesetzt sein kann.
  • 6 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung, welche der in 5 dargestellten isometrischen Ansicht des Leistungsschalters 100 in Explosionsdarstellung entspricht. 6 enthält eine Schnittansicht des Gestells 112 entlang der in 1 dargestellten Linien 5-5. Diese Seitenansicht zeigt die Verstärkungselemente 312 und 120, welche im Ergebnis der zweiteiligen Gestellkonstruktion hinzugefügt worden sind. 6 zeigt auch die Bereiche des Gestells, in welche der Leitungsbügel 118 eingeführt wird, und den Vorsprung 618 am Untergestell 114, welcher mit der Wand 620 des Gestells 112 so zusammenwirkt, dass ein Kanal gebildet wird, durch welchen die Leitungsklemme von der Öffnung 622 im Gestell 112 des Leistungsschalters 100 her zugänglich ist.
  • 7 ist eine isometrische Zeichnung des zusammengebauten Leistungsschalters 100, wobei ein Teil des Gestells entlang der Linien 5-5 von 1 abgeschnitten wurde. Diese Figur zeigt die in die Leitungsbügel-Aussparungen 510 des Untergestells 114 eingefügten Leitungsbügel 118. Sie zeigt auch die Rippen 512, welche die Seiten der Leitungsbügel-Aussparungen 510 bilden und welche in die Nuten 422 in den Rippen 420 einrasten, welche vom Boden des Gestells 112 aus nach unten vorspringen.
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche der in 7 dargestellten isometrischen Zeichnung entspricht. Diese Zeichnung zeigt das Gestell 112 und das Untergestell 114 im zusammengebauten Zustand, bevor die Lastkontaktarme und die mechanische Konstruktion in das Gestell eingefügt werden. 8 zeigt den konstruktiven Zusammenhang zwischen der Bodenwand 120 des Gestells und der vertikalen Rippe 312. Die Rippe 312 befindet sich in der Nähe der Öffnung 420 im Gestell 112, um die Bodenwand 120 im Bereich der Öffnung 420 zu verstärken. Die rechten Winkel, die durch die Verbindungsstelle der Bodenwand 120 und der vertikalen Rippen 312 gebildet werden, verstärken das Gestell 100 beträchtlich, wodurch sie ihm ermöglichen, größeren inneren und äußeren Beanspruchungen standzuhalten als ein Gestell, das eine offenere einteilige Konstruktion aufweist.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausführungsform definiert wurde, ist es denkbar, sie mit Änderungen im Rahmen des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche auszuführen.

Claims (13)

  1. Leistungsschaltergehäuse, welches umfasst: ein Gestell (112) mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand (111, 113) und einer Bodenwand (120), die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (111, 113) erstreckt und eine Öffnung (410) aufweist, durch welche ein Leitungskontaktarm (118) ragt, um mit einem beweglichen Lastkontaktarm (116) in Kontakt zu kommen, wobei die Bodenwand (120) eine konstruktive Abstützung für das Gestell (112) bildet und eine elektrisch isolierende Barriere zwischen entsprechenden Teilen des Lastkontaktarms (116) und des Leitungskontaktarms (118) darstellt; dadurch gekennzeichnet, dass das Leistungsschaltergehäuse umfasst: ein mit dem Gestell (112) mechanisch gekoppeltes Untergestell (114) mit einer Aussparung (510), in welche der Leitungskontaktarm (118) eingesetzt ist, derart, dass, wenn das Untergestell (114) mit dem Gestell (112) gekoppelt ist, ein Teil des Leitungskontaktarms (118), an welchem ein Leitungskontakt (119) befestigt werden kann, durch die Öffnung (410) in der Bodenwand (120) des Gestells (112) ragt, um mit dem beweglichen Lastkontaktarm (116) in Kontakt zu kommen.
  2. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, wobei das Gestell (112) ferner eine vertikale Rippe (312) umfasst, die sich von der Seitenwand (111, 113) des Gestells (112) aus nach innen erstreckt und neben der Öffnung (410) in der Bodenwand (120) an der Bodenwand (120) des Gestells (112) befestigt ist, wobei die vertikale Rippe (312) die Seitenwand (111, 113) an der Bodenwand (120) befestigt und die Seitenwand (111, 113) des Gestells (112) und die Bodenwand (120) des Gestells (112) in der Nähe der Öffnung (410) in der Bodenwand (120) konstruktiv versteift.
  3. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, wobei: die Bodenwand (120) des Gestells (112) eine Innenfläche, welche sich neben dem Lastkontaktarm (116) befindet, und eine Außenfläche, welche sich neben dem Leitungskontaktarm (118) befindet, aufweist und das Gestell eine sich von der Außenfläche der Bodenwand (120) aus erstreckende Verbindungsrippe (420) umfasst, wobei die Verbindungsrippe (420) ein Verbindungsmerkmal aufweist; und das Untergestell (114) eine Innenfläche aufweist, welche die Leitungskontaktarm-Aussparung (510) enthält, und das Untergestell (114) eine sich von der Innenfläche der Bodenwand aus erstreckende weitere Verbindungsrippe (512) umfasst, wobei die Rippe (512) einen Rand aufweist, welcher ein weiteres Verbindungsmerkmal umfasst, wobei sich das weitere Verbindungsmerkmal der weiteren Verbindungsrippe (512) mit dem Verbindungsmerkmal der Verbindungsrippe (420) vereinigt, um eine isolierende Wand neben dem Leitungskontaktarm (118) zu bilden.
  4. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 3, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) durch Auftragen eines Klebstoffes auf das Verbindungsmerkmal und das weitere Verbindungsmerkmal vor dem Befestigen des Untergestells (114) am Gestell (112) befestigt ist.
  5. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) mit Schrauben befestigt ist.
  6. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 1, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) mit einem Klebstoff befestigt ist.
  7. Leistungsschaltergehäuse, welches umfasst: ein Gestell (112), das mit einem Untergestell (114) mechanisch gekoppelt ist, mit: einer ersten und einer zweiten Seitenwand (111, 113); einer Bodenwand (120), die sich zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand (111, 113) erstreckt, wobei die die Bodenwand (120) eine Öffnung (410) aufweist, durch welche ein Leitungskontaktarm (118) ragt, um mit einem beweglichen Lastkontaktarm (116) in Kontakt zu kommen, wobei die Bodenwand (120) eine konstruktive Abstützung für das Gestell (112) bildet und eine elektrisch isolierende Barriere zwischen entsprechenden Teilen des Lastkontaktarms (116) und des Leitungskontaktarms (118) darstellt; dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Rippe (312) sich von der Seitenwand (111, 113) des Gestells (112) aus erstreckt und neben der Öffnung (410) in der Bodenwand (120) an der Bodenwand (120) des Gestells (112) befestigt ist, wobei die vertikale Rippe (312) die Seitenwand (111, 113) an der Bodenwand (120) befestigt und die Seitenwand (111, 113) des Gestells (112) und die Bodenwand (120) des Gestells (112) in der Nähe der Öffnung (410) in der Bodenwand (120) konstruktiv versteift; das Untergestell (114) einer Aussparung (510) enthält, in welche der Leitungskontaktarm (118) eingesetzt ist.
  8. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 7, wobei: die Bodenwand (120) des Gestells (112) eine Innenfläche, welche sich neben dem Lastkontaktarm (116) befindet, und eine Außenfläche, welche sich neben dem Leitungskontaktarm (118) befindet, aufweist und das Gestell eine sich von der Außenfläche der Bodenwand (120) aus erstreckende erste Verbindungsrippe (420) umfasst, wobei die erste Verbindungsrippe (420) ein erstes Verbindungsmerkmal aufweist; und das Untergestell (114) eine Innenfläche aufweist, welche die Leitungskontaktarm-Aussparung (510) enthält, und das Untergestell (114) eine sich von der Innenfläche der Bodenwand (120) aus erstreckende zweite Verbindungsrippe (512) umfasst, wobei die zweite Verbindungsrippe (512) einen Rand aufweist, welcher ein zweites Verbindungsmerkmal umfasst, wobei sich das zweite Verbindungsmerkmal der zweiten Verbindungsrippe (512) mit dem ersten Verbindungsmerkmal der ersten Verbindungsrippe (420) vereinigt, um eine isolierende Wand neben dem Leitungskontaktarm (118) zu bilden.
  9. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 8, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) durch Auftragen eines Klebstoffes auf das erste oder das zweite Verbindungsmerkmal oder beide vor dem Befestigen des Untergestells (114) am Gestell (112) befestigt ist.
  10. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 9, wobei das Untergestell (114) ferner am Gestell (112) mit Schrauben befestigt ist.
  11. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 7, wobei das Untergestell (114) einer Aussparung (510) enthält, in welche der Leitungskontaktarm (118) eingesetzt ist, wobei das Untergestell (114) eine Innenfläche aufweist, welche die Leitungskontaktarm-Aussparung (510) enthält, und das Untergestell (114) eine sich von der Innenfläche der Bodenwand (120) aus erstreckende erste Verbindungsrippe (512) umfasst, wobei die erste Verbindungsrippe (512) einen Rand aufweist, welcher ein erstes Verbindungsmerkmal umfasst; und die Bodenwand (120) des Gestells (112) eine Innenfläche, welche sich neben dem Lastkontaktarm (116) befindet, und eine Außenfläche, welche sich neben dem Leitungskontaktarm (118) befindet, aufweist und das Gestell (112) eine sich von der Außenfläche der Bodenwand (120) aus erstreckende zweite Verbindungsrippe (420) umfasst, wobei die zweite Verbindungsrippe (420) ein zweites Verbindungsmerkmal aufweist, derart, dass das erste und das zweite Verbindungsmerkmal sich vereinigen, um eine isolierende Wand neben dem Leitungskontaktarm (118) zu bilden.
  12. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 11, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) mit Schrauben befestigt ist.
  13. Leistungsschaltergehäuse nach Anspruch 12, wobei das Untergestell (114) am Gestell (112) mit einem Klebstoff befestigt ist.
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