DE69821999T2 - Mehrlagige tampon beschichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Menstruationstampon mit einer mehrschichtigen Hülle und einem absorbierenden Kern. Die Außenfläche der Hülle ist benetzbar, um eine feuchte Oberfläche an der Vaginalwand bereitzustellen, während innere Gebiete der Hülle unmittelbare Flüssigkeitsströmung in den absorbierenden Kern unterbrechen. Diese Struktur vermindert die Wahrscheinlichkeit, daß der Tampon die Oberfläche der Vaginalwand austrocknen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Menstruationstampons werden im allgemeinen zum Absorbieren von Menstruationsflüssigkeit von Frauen während des Menstruationszyklus verwendet. Gewöhnlich variiert der Menstruationsfluß während des Zyklus und gibt es häufig Tage mit relativ geringem Fluß zu Beginn und zum Ende des Zyklus. An Tagen mit geringem Fluß ist weniger überschüssige Flüssigkeit für einen Tampon zum Absorbieren in der Vaginalhöhle vorhanden und herkömmliche Tampons können zu viel Flüssigkeit absorbieren, wodurch die Vaginalwand beziehungsweise Scheidenschleimhaut ausgetrocknet wird. Dies kann während des Einführens und Entfernens dieser Tampons Beschwerden verursachen.
  • Das bezüglich der Austrocknung hauptsächlich interessierende Gebiet der Vaginalhöhle stellt die obere Schicht von Zellen in der Scheidenschleimhaut, das Plattenepithel, dar. Unter menstruationslosen Bedingungen wird die Vaginalwand von Sekreten geschmiert, die durch die Vagina treten: aus der Cervix fließende Flüssigkeiten und Schleim und hormongesteuerte Sekrete, die ihren Ursprung im Uterus haben. Die natürliche Exfoliation der Vaginalepithelzellen trägt auch zur natürlichen Feuchtigkeit in der Vaginalhöhle und dem Scheidenepithel bei.
  • Wenn ein herkömmlicher Tampon die natürliche Feuchtigkeit zwischen den Zellen im Plattenepithel bei Tagen des Menstruationszyklus mit geringem Fluß absorbiert, werden die Zellen dafür anfälliger gemacht, daß sie vorzeitig abgelöst werden. Dieses Ablösen wird Desquamation genannt und kann beim Entfernen des Tampons vor seiner Sättigung eintreten. Erstens kann das anfängliche Lösen eines ungesättigten herkömmlichen Tampons recht schmerzhaft sein, da einige der Plattenzellen am herkömmlichen Tampon "befestigt" worden sein können, wenn er die natürliche Feuchtigkeit absorbiert. Als nächstes kann die trockene absorbierende Oberfläche des herkömmlichen Tampons entlang weiterer Teile des relativ trockenen Plattenepithels ziehen, was zusätzliche Schmerzen verursacht.
  • Diese herkömmlichen Tampons weisen häufig eine auf dem Hauptteil der Oberfläche der absorbierenden Struktur angeordnete Hülle auf, um darin absorbierende Materialien zu fassen. Ein Beispiel für eine derartige Hülle kann Friese, U.S.-Patent Nr. 4,816,100 entnommen werden, das eine Vlieshülle verwendet. Es sind mehrere Versuche unternommen worden, um Tamponhüllen zu verbessern. Ein Versuch ist in Jackson, U.S.-Patent Nr. 4,305,391 dargestellt, das eine Kombination von zwei Wickelschichten zur Bildung einer Hülle verwendet. Die äußere Umwicklung weist eine wesentlich größere Porengröße als die innere Umwicklung auf. Wie man sagt, läßt dies Flüssigkeit schnell durch die äußere Umwicklung treten, bevor sie teilweise absorbiert und langsamer durch die innere Umwicklung der Hülle geleitet wird. Diese Anordnung eines Porositätsgradienten beziehungsweise Sauggradienten wird herkömmlicherweise verwendet, um Flüssigkeiten im Tampon besser zu isolieren und einen Rückstrom vom absorbierenden Kern zur Oberfläche der Hülle zu reduzieren.
  • Ein weiterer Versuch zum Reduzieren der mit dem Entfernen von Tampons verbundenen Schmerzen ist in Jackson, U.S.-Patent Nr. 4,335,722 beschrieben. Dieser Versuch verwendet eine wasserdispergierbare Sperrschicht um einen stark absorbierenden Kern, der superabsorbierendes Material enthält. Diese absorbierende Struktur wird danach mit einem nicht superabsorbierenden Material, wie zum Beispiel Kunstseide, umhüllt. In dieser Konstruktion wird der absorbierende Kern nur verwendet, nachdem die Außenschicht gesättigt ist. Danach steht Flüssigkeit von der gesättigten Hülle zum Dispergieren der Sperrschicht zur Verfügung. Wenn jedoch die Sperrschicht dispergiert ist, zieht ein herkömmlicher Saugdruckgradient Flüssigkeit in den Kern von der Hülle.
  • Schließlich offenbart Kaczmarzyk et al., U.S.-Patent Nr. 4,056,103, eine flüssigkeitsdurchlässige Hülle mit ausreichendem Absorptionsvermögen und Saugwirkung der Kapillaren, um sich erfolgreich gegen den Saugdruck eines ein Superabsorptionsmittel enthaltenden Kerns zu behaupten und einen weichen, schmierigen Zustand während des Gebrauchs aufrechtzuerhalten. Leider liefern diese drei Versuche einen herkömmlichen Kapillarsaugdruckgradienten, der Flüssigkeiten stark in den Tampon unter Verwendung von Hüllen zieht, die selbst das Plattenepithel ausreichend trocknen können, um Schmerzen und Trauma während des Gebrauchs zu verursachen.
  • Eine andere Lösung ist in Foley et al., EP 685215 , beschrieben, die den Kapillarsaugdruck reduziert, den ein Tampon auf die Vaginalwände ausübt, um überschüssige Menstruationsflüssigkeit zu entfernen, während das Trocknen der Vagina, das auftreten kann, beschränkt wird. Dies kann durch Verwendung von mehreren Hüllschichten, unter Umständen hydrophob, durchgeführt werden, um den absorbierenden Kern von der Vaginalwand während des Gebrauchs zu trennen. Während dieser Fortschritt wesentlich ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Außenfläche des Tampons relativ trocken ist.
  • Somit besteht ein Bedürfnis an einem Tampon mit reduziertem Saugdruck, um ein Entziehen von zu viel natürlicher Feuchtigkeit vom Plattenepithel zu vermeiden, und der eine feuchte Außenfläche während des gesamten Gebrauchs beibehält, um einen nicht trocknenden Tampon für den Menstruationsgebrauch bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Verständnis der mit dem Einführen und Entfernen eines Tampons verbundenen Beschwerden und Schmerzen hat zur Erfindung eines Tampons geführt, der die Vaginalwand auf natürliche Weise feucht hält. Die einzigartige Struktur dieser verbesserten Hülle reduziert wesentlich Trocknen der Vagina durch Aufrechterhalten der natürlichen Feuchtigkeit der Vaginalwand. Zusätzlich kann der Einführ- und Herausnahmekomfort durch eine glatte Oberfläche verbessert werden, die von der Außenschicht einer mehrschichtigen Hülle geboten wird.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung einen Tampon gemäß den Ansprüche 1 und 10.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tampons gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von 1.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Querschnitts von 2.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine geschäumte Hülle verwendet.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Tampons gemäß der vorliegenden Erfindung während des Gebrauchs.
  • 6 zeigt ein Diagramm von Flüssigkeitsfluß in einem Tampon gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 enthält der Tampon 10 eine mehrschichtige Hülle 12, die eine absorbierende Struktur beziehungsweise Kern im wesentlichen einschließt, und einen Entnahmefaden 16. In der Ausführungsform von 1 umhüllt die mehrschichtige Hülle 12 ein abgerundetes Einführende 18 nicht. Dies kann jedoch in anderen Ausführungsformen eingeschlossen sein. Die mehrschichtige Hülle 12 weist mindestens zwei Schichten, eine Außenschicht 20 und mindestens eine Innenschicht 22, auf. Die Außenschicht 20 liefert vorzugsweise eine glatte Oberfläche, um beim Einführen und Herausnehmen des Tampons 10 während des Gebrauchs behilflich zu sein. Die Innenschichten) 22 ist/sind in einer Weise konstruiert, daß sie eine gesteuerte Unterbrechung der Flüssigkeitsströmung erzeugt/erzeugen. Die gesteuerte Unterbrechung kann durch Erzeugung eines Porositätsgradienten zwischen der Außenschicht 20 und der/den Innenschicht(en) 22 von relativ kleinen Poren in der Außen schicht 20 zu relativ großen Poren in der/den Innenschichten) 22 erzielt werden. Sie kann auch durch eine relativ hydrophilere Außenschicht 20 und relativ weniger hydrophile Innenschicht(en) 22 erzielt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Außenschicht 20 aus Fasern 24 mit relativ geringem Denier gebildet sein, die, wie in 3 gezeigt, relativ kleine Zwischenfaserporen bilden. Diese Fasern 24 mit geringem Denier sind hydrophil. Es gibt mehrere anerkannte Tests zur Bestimmung von Hydrophilie. Ein derartiger Test stellt der Kontaktwinkel mit Wasser dar. Vorzugsweise weisen die Fasern einen Kontaktwinkel in Wasser von weniger als ungefähr 90° auf. Sie können synthetisch sein, wie synthetische Zelluslosefasern und Polymerfasern, oder sie können natürlich sein, wie zum Beispiel Baumwolle, Zellstoff, Wolle, Seide und dergleichen. Nützliche synthetische Zellulosefasern schließen Kunstseide und Lyocell ein. Nützliche Polymerfasern schließen Bikomponentenfasern, Polyolefinfasern, Polyesterfasern, Polyamid (einschließlich Nylon), Polyacryl und dergleichen ein. Wenn die Faser nicht hydrophil er se sind, können sie durch geeignete Behandlungen und/oder Veredelungen hydrophil gemacht werden.
  • Die Innenschicht(en) 22 kann/können aus Fasern 26 mit größerem Denier gebildet, die, wie in 3 gezeigt, relativ größere Zwischenfaserporen bilden. Diese Fasern 26 mit größerem Denier sind hydrophil, und sie können weniger hydrophil als die Fasern 24 mit geringem Denier der Außenschicht 20 sein. Es können dieselben allgemeinen Kategorien von Fasern für die Innenschichten) 22 wie die oben für die Außenschicht 20 beschriebenen verwendet werden. Wenn die Fasern nicht hydrophil per se sind, können sie wiederum durch geeignete Behandlungen und/oder Veredelungen hydrophil gemacht werden.
  • Wenn mehr als eine Innenschicht 22 verwendet wird, sollten die Zusatzschichten mit der Fähigkeit der ersten Innenschicht 22, den "Flüssigkeitszusammenhang" zwischen der Außenschicht 20 und der absorbierenden Struktur 14, wie unten beschrieben, zu unterbrechen, kompatibel sein. Vorzugsweise weisen die zusätzlichen Innenschichten eine ähnliche Porengröße oder sogar eine größere Porengröße als eine erste Innenschicht auf.
  • Die Innenschichten) 22 kann/können auch aus Folien mit Öffnungen gebildet sein. Diese Folien mit Öffnungen können zweidimensionale Folien sein, wie sie allgemein in Mattingly, III, et al., U.S.-Patent Nr. 4,690,679 beschrieben sind, aber vorzugsweise sind sie dreidimensionale Folien, wie sie allgemein beschrieben sind in Thompson, U.S.-Patent Nr. 3,929,135.
  • Die mehrschichtige Hülle 12 der vorliegenden Erfindung kann durch Kardieren eines ersten Gewebes aus Fasern mit relativ großem Denier, wie zum Beispiel Polyethylen/Polyester-Bikomponentenfasern, oder einer Mischung aus derartigen Fasern mit anderen elastischen Fasern, wie zum Beispiel Polyester, auf einem Laufband oder Sieb gebildet werden. Dieses erstes Gewebe wird die Innenschicht 22 bilden. Ein zweites Gewebe aus Fasern mit geringerem Denier kann danach auf das sich bewegende erste Gewebe kardiert werden. Dieses zweite Gewebe wird die Außenschicht 22 bilden. Der resultierende mehrschichtige Vliesstoff kann danach durch Ziehen von heißer Luft durch den Stoff und das Laufband thermisch gebunden werden. Dieses Durchlüftungsbonden kann mit einem zweiten Rückhalteband, das zum wesentlichen Einschließen des mehrschichtigen Vliesstoffes angeordnet ist, einem Doppelbandsystem, oder bei Fehlen eines derartigen Rückhaltebandes, einem Einbandsystem erfolgen. Ein herkömmliches Band, zum Beispiel 40 × 40-Maschen, kann zum Transportieren der kardierten Stoffe verwendet werden. Jedoch können Bänder mit feineren Maschen, wie zum Beispiel 80 × 80 oder 100 × 100, eine glattere Stoffoberfläche erzeugen, und Bänder mit gröberen Maschen, wie zum Beispiel 20 × 20, können eine voluminösere Stoffschicht erzeugen.
  • Verschiedene mehrschichtige Hüllen können durch Kombinieren der Innen- und Außenschichten durch Lamination, Thermobonden, Punktbonden, Nadelstanzen, Wasserverhaken, Klebstoffe und dergleichen geformt werden. Dies kann notwendig sein, um unterschiedliche Schichten, wie zum Beispiel Vliesstoff mit Folie mit Öffnungen, Vliesstoff mit Schaum und dergleichen zu kombinieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die mehrschichtige Hülle 12 aus einer mehrschichtigen beziehungsweise mehrzonigen Schaumstruktur 12' gebildet. In dieser Ausführungsform weist die Außenschicht 20' relativ schmale Poren 24' auf, während die Innenschicht 22' relativ große Poren 26' aufweist. Schäume von diesem Typ können durch Optimieren und selektives Steuern der Schaumkomponenten und der Schaumbildungsprozeßbedingungen, wie zum Beispiel Viskosität, Temperatur, Menge von Treibmittel und oberflächenaktiven Stoffen, erzeugt werden. Der Porengrößengradient in Schäumen kann gradueller sein, als dies durch Kombinieren von separaten, diskreten Schichten erzielt wird. Es können jedoch mehrere Schichten aus geschäumtem Material, z. B. durch Lamination, kombiniert werden.
  • Alternativ ist es möglich, einen offenzelligen Schaum als nur die Innenschichten) 22 zu verwenden. Vorzugsweise weist der Schaum ungefähr 30 bis ungefähr 60 Poren pro linearen Zoll (pores per linear inch (ppi)) auf. Das Schaummaterial ist für die Erfindung nicht entscheidend, und eine beispielhafte, nicht abschließende Liste von nützlichen Schäumen kann Polyurethan, Poly(Vinyalkohol), Viskoseschwamm und dergleichen enthalten. Polyurethan kann behandelt werden, um die gewünschte Hydrophilie zu liefern, während Poly(Vinylalkohol) inhärent hydrophil ist. Derartige Schäume sind über Lieferanten, wie zum Beispiel Foamex of Eddystone, Pennsylvania, USA, käuflich erhältlich.
  • Es gibt eine Anzahl von verfügbaren Techniken, die zum Messen der mittleren Porengröße eines Vliesmaterials nützlich sind. Diese Techniken schließen die Verwendung der beim Textile Research Institute, Princeton, New Jersey, USA, entwickelte Flüssigextrudierzelle ein. Diese Technik ist in Miller et al. "An Extended Range Liquid Extrusion Method for Determining Pore Size Distributions", Textile Research Journal, Band 56, S. 35–40 (1986) beschrieben worden, und wurde zum Herleiten eines mathematischen Modells zur Vorhersage der mittleren Porengröße eines Vliesstoffes verwendet, Cohen, "A Wet Pore-Size Model for Coverstock Fabrics", Book of Papers: The International Nonwoven Fabrics Conference INDATEC'90, Association of the Nonwoven Fabrics Industry, S. 317–330 (1990). Auf der Grundlage dieses Modells wurde die folgende Gleichung bei der Bestimmung von in der Beschreibung genannten mittleren Porengrößen verwendet: r = (Sixia2/Sixia)((rf/xrw) – 1)/t (1)worin r der mittlere Porenradius ist;
    a der Faserradius ist;
    x ein Zahlenbruch ist;
    xi das Verhältnis von Trockenstoffdichte zu Naßstoffdichte ist;
    ρf die Faserdichte ist;
    ρw die Trockenstoffdichte ist; und
    t der Krümmungsparameter ist.
  • Auf der Grundlage der Arbeit von Cohen wurde das Verhältnis 1,2 für x gewählt und 1,44 als t gewählt.
  • Zusätzliche Mittel zur Bestimmung der Porengrößen der Hüllenschichten schließen des Messen der offenen Fläche über das unten in Beispiel 1 beschriebene Bildeanalyseverfahren und Bestimmung von "ECD", wie dies in Chen et al., U.S.-Patent Nr. 5,037,409 beschrieben ist, ein. Die geeignetste Messung wird vom Typ und von der Dicke der Schichten beeinflußt werden.
  • Die mehrschichtige Hülle 12 weist vorzugsweise ein Basisgewicht von ungefähr 20 g/m2 (gsm) bis ungefähr 80 gsm, bevorzugter ungefähr 30 gsm bis ungefähr 60 gsm und am bevorzugtesten ungefähr 35 gsm (1 Unze/yd2) bis ungefähr 50 gsm auf. Die Außenschicht 20 sollte ausreichend dick sein, um ausreichend Absorptionsvermögen zum Liefern einer feuchten Oberfläche bereitzustellen, aber nicht dick genug sein, um den Übergang von Flüssigkeiten in die absorbierende Struktur 14 zu verhindern.
  • Die Innenschichten) 22 sollte(n) ausreichend dick sein, um eine ausreichende Trennung zwischen der Außenschicht 20 und der absorbierenden Struktur 14 zum Unterbrechen des Flüssigkeitszusammenhangs zu liefern, aber nicht dick genug sein, um Flüssigkeitszusammenhang zu verhindern, wenn die Außenschicht 20 Flüssigkeitssättigung erreicht oder überschreitet. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Dicke einer faserartigen Außenschicht zur Dicke einer faserartigen Innenschicht zwischen ungefähr 1 : 1 bis 1 : 4, bevorzugter zwischen ungefähr 1 : 2 bis ungefähr 1 : 3.
  • Wie oben erwähnt, schließt die Hülle 12 die absorbierende Struktur 14 im wesentlichen ein. Vorzugsweise ist die Hülle 12 auf dem größten Teil der Oberfläche der absorbierenden Struktur 14, die die Vaginalwand (V) während des Gebrauches berühren kann, vorhanden. Dies ist in 5 dargestellt, die einen Tampon 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im Gebrauch in einem expandierten Zustand nach Absorption von etwas Menstruationsflüssig keit zeigt. Es ist nicht notwendig, daß die Hülle 12 das kuppelförmige Einführungsende 18 beziehungsweise das Rückziehende 28 einschließt, da diese Flächen minimales Oberflächengebiet für einen Kontakt zwischen dem Tampon 10 und der Vaginalwand (V) liefern.
  • Die Hülle 12 kann an der absorbierenden Struktur 14 physikalisch angebracht sein oder kann einfach einen Beutel bilden, der die absorbierende Struktur 14 vollständig einschließt. Beispiele für das Erstgenannte können durch Thermobonden an der Außenfläche der absorbierenden Struktur 14, wie in Friese, U.S.-Patent Nr. 4,816,100 beschrieben; durch Einbetten eines Endes der Hülle 12 im Inneren der absorbierenden Struktur 14, wie in William's WO 95/16423 beschrieben; durch Falten mindestens eines Teils der Hülle 12 um ein Faserband, das zur Bildung der absorbierenden Struktur 14 gewickelt ist, wie in Brown, U.S.-Patent Nr. 5,185,010 beschrieben; durch Wickeln der Hülle 12 um die absorbierende Struktur 14, wie in Hinzmann et al., U.S.-Patent Nr. 5,004,467 beschrieben; durch miteinander Nadelstanzen der Hülle 12 der absorbierenden Struktur 14; und durch irgendein anderes Verfahren oder Struktur, das/die die Hülle 12 und die absorbierende Struktur 14 zur Bildung eines Tampons 10 kombiniert, sein.
  • Die Struktur des absorbierenden Kerns 14 ist für die Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend. Vorzugsweise ist der absorbierende Kern 14 ein spiralförmig gewickelter Kern, wie dies in EP 422,660 , korrespondierend mit U.S.-Anmeldenummer 07/596,454, angemeldet am 12. Oktober 1990, beschrieben ist. Andere absorbierende Strukturen 14, die bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich sein können, schließen diejenigen Tamponstrukturen ein, die unter den Marken "TAMPAX", "PLAYTEX" und "KOTEX" käuflich erhältlich sind. Während diese Tamponstrukturen faserartig sind, einschließend natürliche und/oder synthetische Fasern, ist es auch möglich, andere Materialien in der absorbierenden Struktur 14, einschließend Schäume, quellfähige Materialien, wie zum Beispiel Superabsorbens und dergleichen zu verwenden. Vorzugsweise enthält die absorbierende Struktur 14 absorbierende Zellulosefasern 30, wie zum Beispiel Baumwolle und/oder Kunstseide. Diese Fasern sowohl absorbieren als auch weisen ein geringes Denier beziehungsweise Faserquerschnitt zum Erzeugen von kleinen Poren und/oder Kapillaren zwischen den Fasern zum Absorbieren und Halten von Menstruationsflüssigkeit auf. Somit hält die absorbierende Struktur 14 die absorbierten Flüssigkeiten stark.
  • Man nimmt an, daß die relativ kleinen Poren in der Außenschicht 20 ein kleines Reservoir liefern und die relativ großen Poren in der/den Innenschichten) 22 einen Mechanismus zum Unterbrechen von "Flüssigkeitszusammenhang" zwischen der Außenschicht 20 und dem Hauptflüssigkeitsreservoir, der absorbierenden Struktur 14, liefern. Dieses Phänomen ist in 6 dargestellt. Diese Flüssigkeitstrennung läßt zu, daß die Oberfläche des Tampons 10 mit einer sehr kleinen Flüssigkeitsmenge schnell im wesentlichen gesättigt wird. Da die Außenschicht 20 kein großes Absorptionsvermögen aufweist, ist es unwahrscheinlich, daß die Vaginalwand während des Gebrauchs während Tage des Menstruationszyklus mit geringem Fluß ausgetrocknet wird. Man nimmt jedoch an, daß, wenn ein Gebiet der Außenschicht 20 gesättigt wird und im wesentlichen alle Poren in diesem Gebiet mit Flüssigkeit gefüllt werden, ein entscheidender Durchbruchpunkt erreicht ist, der durch die Pfeile bei (a) und (b) in 6 dargestellt ist. Genau nach dem entscheidenden Durchbruch fließt die Flüssigkeit in die Innenschichten) "über". Die Flüssigkeit kann in den größeren Poren der Innenschichten) 22 schneller wandern, und sie kann direkt zur absorbierenden Struktur 14 transportiert werden, um einen Flüssigkeitszusammenhang zwischen der Außenschicht 20 der Hülle 12 und der absorbierenden Struktur 14, wie durch die abwärts gerichteten Pfeile (c) gezeigt, zu liefern.
  • Wenn das Zwischenvolumen der absorbierenden Struktur 14 bereits Flüssigkeit absorbiert hat, kann zusätzlich die neu empfangene Flüssigkeit entlang der/den Innenschichten) 22 der Hülle 12, wie durch die mehr horizontalen Pfeile bei (c) gezeigt, zu einem relativ unbenutzten Volumen der absorbierenden Struktur 14 wandern. Wenn die Flüssigkeit die absorbierenden Fasern 30 des Kerns mit deren kleinen Störporen beziehungsweise feinen Kapillaren erreicht, wird die Flüssigkeit in der absorbierenden Struktur 14 bei (d) in 6 "eingeschlossen". Da die absorbierende Struktur 14 Flüssigkeit von der/den Innenschichten) 22 entfernt, kann der Flüssigkeitszusammenhang unterbrochen werden, und wird das von der absorbierenden Struktur 14 bereitgestellte Kapillarsaugen am direkten Wirken auf die Vaginalwand (V) gehindert. Dieser Prozeß des Herstellens und danach Unterbrechens des Flüssigkeitszusammenhangs zwischen der Außenschicht 20 und der absorbierenden Struktur 14 können während des Gebrauchs des Tampons 10 viele Male wiederholt werden. Somit nimmt man an, daß die Wechselwirkung der Außenschicht 20, Innenschichten) 22 und absorbierenden Struktur 14 die Vaginalwand (V) durch Funktionieren wie eine Pumpe mit einem Rückschlagventil natürlich feucht hält. Wenn die "Pumpe" mit einer kontinuierlichen Säule beziehungsweise Strom von Flüssigkeit zwischen der Außenschicht 20 und der absorbierenden Struktur 14 an gefüllt wird, wird Flüssigkeit in die absorbierende Struktur 14 fließen. Wenn jedoch dieser Prozeß die Innenschichten) 22 wesentlich abläßt, liegt eine Flüssigkeitstrennung vor. Unabhängig davon, wieviel zusätzliche Kapazität die absorbierende Struktur 14 haben mag, kann die Struktur 14 keine Flüssigkeit einziehen, da kein Flüssigkeitszusammenhang mit der Außenschicht 20 vorliegt.
  • Die Tampons der vorliegenden Erfindung können mit einem Applikator oder einer Einführeinrichtung verwendet werden oder sie können mit den Fingern, ohne einen Applikator, eingeführt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgenden speziellen Beispiele weiter verstanden werden, die die Zusammensetzung, Raum und das Verfahren zur Erzeugung der mehrschichtigen Hülle der vorliegenden Erfindung darstellen. Es versteht sich, daß viele Variationen der Zusammensetzung, Form und des Verfahrens zur Erzeugung der Hülle für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich sein werden. Die folgenden Beispiele, bei denen Teile und Prozentsätze, wenn nicht anders angegeben, gewichtsbezogen sind, sind nur illustrativ.
  • Beispiel 1
  • Ein käuflich erhältlicher Tampon, o.b.TM "Super Absorbency mit einer 8,5 gsm-Bikomponentenhülle mit 3 Denier, ein ähnlich konstruierter Tampon gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer mehrschichtigen 40 gsm-Hülle ("Tampon A") und ein ähnlich konstruierter Tampon mit einer 40 gsm-Bikomponentenhülle mit 3 Denier ("Tampon B") wurden hinsichtlich Leistungsunterschiede getestet. Die mehrschichtige 40 gsm-Hülle wies eine Außenschicht (näherungsweise 55 Gew.-% der Hülle) aus 100 Gew.-% Bikomponente mit 3 Denier (Polyethylen über Polyethylenterephtalat (PE/PET)) und eine Innenschicht (näherungsweise 45 Gew.-% der Hülle) aus 66 Gew.-%-PET mit 15 Denier und 34 Gew.-%-PE/PET-Bikomponentenfasern mit 10 Denier auf und wurde in einem Doppelband-Durchlüftungs-Bondingprozeß geformt.
  • Die % offene Fläche kann verwendet werden, um die relative Porosität der zwei Schichten von Tampon A abzuschätzen. Die prozentuale offene Fläche jeder Schicht wurde mit einer Mikrophotographieanlage mit Beleuchtung von oben und einem ImageProTM Plus-Computeranalyseprogramm bestimmt. Jede Seite wurde durch Fokussieren auf die interessierende Schicht und Einstellen der Bedingungen zur Minimierung von Störung von der anderen Schicht analysiert. Die Ergebnisse für die offene Fläche der Innenschicht und Außenschichten betrugen jeweils 17,9% (Standardabweichung 3,2%) und jeweils 59,3% (Standardabweichung 5,0%).
  • Als erstes wurden Querschnitte von Tampons in einem Gummihalter, der ungefähr 1 mm des Tampons frei ließ, montiert und bei 75-facher Vergrößerung untersucht, während synthetische Menstruationsflüssigkeit unter Verwendung eines Drummond Wiretral-Kapillarzuführsystems mit 10 Mikrolitern hinzugefügt wurde. 2–3 Tropfen mit Flüssigkeit wurden jeder Probe zugegeben (jeder Tropfen betrug ungefähr 2 Mikroliter) und gestattet, ein Gleichgewicht in der Probe zu erreichen. Nach 5 Minuten wurde Flüssigkeit in der Außenschicht der Hülle von Tampon A erkannt, und die Innenschicht der Hülle war relativ sauber. Im Gegensatz dazu wies der kommerzielle Tampon und Tampon B etwas Saugen von Flüssigkeit in den absorbierenden Kern auf.
  • In einer Simulation von leichter Flüssigkeitsabsorption wurde Löschpapier um neue Tamponquerschnitte (20 mm Länge) gewickelt und mit einem # 8-Gummiband näherungsweise 2 mm von der Oberseite der Tamponabschnitte gesichert. Die Oberkante des Löschpapiers erstreckte sich genau über dem Tamponabschnitt zur Verhinderung von Überlaufen von Flüssigkeit. Unter Verwendung eines 20 Mikroliter-Kapillarröhrchens wurde synthetische Menstruationsflüssigkeit zum Löschpapier gegeben. Als erstes wurden 20 Mikroliter hinzugegeben und ließ man sie absorbiert werden. Eine zweite 20 Mikroliter-Flüssigkeitszugabe wurde zum Sättigen des Löschpapiers hinzugegeben. Das Löschpapier wurde gepreßt, um zu ermitteln, ob Flüssigkeit von der Hülle zum Kern durchbrechen würde. Schließlich wurden zusätzliche 20 Mikroliter hinzugegeben, um das Löschpapier zu übersättigen. Beobachtungen der Prozedur wurden aufgezeichnet.
  • Weder Tampon A, Tampon B noch der kommerzielle Tampon absorbierten Flüssigkeit vom Löschpapier in den Kern ohne den äußeren Druck. Mit dem äußeren Druck saugten die Hülle des kommerziellen Tampons und Tampon B Flüssigkeit in den absorbierenden Kern. Im Gegensatz dazu wurde die Außenschicht von Tampon A mit Flüssigkeit gefüllt, aber verhinderte die Innenschicht, daß Flüssigkeit sofort in den absorbierenden Kern gesaugt wurde. Nur nachdem die Innenschicht mit Flüssigkeit gefüllt wurde, wurde Flüssigkeit in den Kern gesaugt. Es war mehr Druck erforderlich, um hervorzurufen, daß Flüssigkeit in den Kern gesaugt wurde. Während höherer Flüssigkeitszugabepegel zeigten alle drei Tampons ähnliches schnelles Saugen von Flüssigkeit durch die Hülle in den Kern.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein 45°-Winkel-Abflußtest mit einem Stück Löschpapier durchgeführt, über dem ein Hüllenmaterial plaziert wurde. Salzhaltige Flüssigkeit wurde mit einer konstanten Geschwindigkeit von einer Bürette auf die zu untersuchende Probe eingebracht, bis Flüssigkeit abfloß. Die folgenden Proben wurden getestet: 8,5 gsm-Bikomponentenhülle mit 3 Denier (Steuerung), 40 gsm-Einzelbandhülle mit 100 Gew.-% PE/PET-Bikomponentenfasern mit 3 Denier in Außenschicht und mit 50 Gew.-% PET mit 15 Denier und 50 Gew.-% PE/PET-Bikomponentenfasern mit 10 Denier in der Innenschicht, 40 gsm-Doppelbandhülle mit 100 Gew.-% PE/PET-Bikomponente mit 3 Denier in Außenschicht und mit 66 Gew.-% PET mit 15 Denier und 34 Gew.-% PE/PET-Bikomponentenfasern mit 10 Denier in der Innenschicht. Die letzten zwei Materialien sind Beispiele der vorliegenden Erfindung. Die Ergebnisse werden unten gezeigt:
  • Figure 00130001
  • Eine Durchsicht der Ergebnisse zeigt eine wesentliche Zunahme der Abflußzeit und verbessertes Flüssigkeitsrückhaltevermögen durch die Hüllen gemäß der vorliegenden Erfindung.

Claims (12)

  1. Tampon (10), der eine absorbierende Struktur (14) und eine die absorbierende Struktur (14) im wesentlichen einschließende Hülle (12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) eine mehrschichtige Hülle ist und eine Außenschicht (20) zum Halten von Flüssigkeit und eine zwischen der Außenschicht (20) und der absorbierenden Struktur (14) angeordnete Innenschicht (22) umfaßt; bei dem die Außenschicht (20) eine erste mittlere Porengröße aufweist, die Innenschicht (22) eine zweite mittlere Porengröße aufweist und die zweite mittlere Porengröße größer als die erste mittlere Porengröße ist und die Innenschicht (22) eine Struktur liefert, die zum wiederholten Liefern und Unterbrechen von Flüssigkeitsströmung zwischen der Außenschicht (20) und der absorbierenden Struktur (14) fähig ist, wodurch die Außenschicht (20) ausreichend Flüssigkeit zum Minimieren des Trocknens der Vaginalwand vor Sättigung der absorbierenden Struktur (14) hält.
  2. Tampon (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Struktur (14) eine dritte mittlere Porengröße aufweist, die geringer als die zweite mittlere Porengröße ist.
  3. Tampon (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) faserartig ist und die Innenschicht (22) faserartig ist.
  4. Tampon (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) einen faserartigen Vliesstoff mit einem ersten mittleren Denier umfaßt, die Innenschicht (22) einen faserartigen Vliesstoff mit einem zweiten mittleren Denier umfaßt und das zweite mittlere Denier größer als das erste mittlere Denier ist.
  5. Tampon (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (20) eine Dicke aufweist, die Innenschicht (22) eine Dicke aufweist und ein Verhältnis der Dicke der Außenschicht (20) zur Dicke der Innenschicht (22) zwischen ungefähr 1 : 1 und ungefähr 1 : 4 beträgt.
  6. Tampon (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Hülle (12) Schaummaterial umfaßt.
  7. Tampon (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (22) eine Folie mit Öffnungen umfaßt.
  8. Tampon (10) nach Anspruch 1, der außerdem eine zwischen der Innenschicht (22) und der absorbierenden Struktur (14) angeordnete Zusatzschicht umfaßt.
  9. Tampon (10) nach Anspruch 1, der außerdem eine zwischen der Innenschicht (22) und der absorbierenden Struktur (14) angeordnete Zusatzschicht umfaßt.
  10. Tampon (10), der eine absorbierende Struktur (14) und eine die absorbierende Struktur (14) im wesentlichen einschließende Hülle (12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (12) eine mehrschichtige Hülle ist und eine Außenschicht (20) zum Halten von Flüssigkeit und eine zwischen der Außenschicht (20) und der absorbierenden Struktur (14) angeordnete Innenschicht (22) umfaßt; bei dem die Außenschicht (20) Materialien umfaßt, die hydrophiler als die Innenschicht (22) sind, und die Innenschicht (22) eine Struktur liefert, die zum wiederholten Bereitstellen und Unterbrechen einer Flüssigkeitsströmung zwischen der Außenschicht (20) und der absorbierenden Struktur (14) fähig ist, wodurch die Außenschicht (20) ausreichend Flüssigkeit zum Minimieren des Trocknens der Vaginalwand vor Sättigung der absorbierenden Struktur (14) hält.
  11. Tampon (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Struktur (14) Materialien umfaßt, die hydrophiler als die Innenschicht (22) sind.
  12. Tampon (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (22) Materialien umfaßt, die einen Kontaktwinkel mit Wasser von weniger als ungefähr 90° aufweisen.
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