DE69821830T2 - Verfahren zum Entfernen von in ein Werkzeug gesetzten Stanznieten - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von in ein Werkzeug gesetzten Stanznieten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen eines Stanzniets, der in ein Werkstück eingefügt wurde und der ein konvexes Pressende zum Vortrieb des Stanzniets und ein gegenüberliegendes hohles Pressende aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • In DE OS 43 33 052 wird ein Stanzniet zum Einsatz in dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben und veranschaulicht, der einen flachen, tellerförmigen Kopf an seinem konvexen Pressende aufweist. Während des Nietvorganges wird die Kante des Kopfs, auf den das Werkzeug zum Vortrieb des Stanzniets drückt, in das jeweilige Werkstück gepresst, während das hohle Pressende das Werkstück mit einer Schneidkante durchdringt und die Schneidkante radial nach außen gespreizt wird, nachdem das hohle Ende in das Werkstück eingedrungen ist, so dass die Nietverbindung vollendet ist.
  • Außerdem wurde in der deutschen Patentanmeldung 197 01 780.0 ein Stanzniet vorgeschlagen, der in einer axialsymmetrischen Gestalt mit Schneidkanten an beiden Enden versehen ist. Wie bei dem oben beschriebenen Stanzniet durchdringt das hohle Pressende während des Nietvorganges das Werkstück mit seiner Schneidkante, während das konvexe Pressende radial nach außen verformt wird, so dass die Nietverbindung auf dieser Seite des Stanzniets hergestellt wird.
  • Darüber hinaus sind weitere Formen von Stanznieten bekannt, zum Beispiel Stanznieten nach DE PS 39 42 482 mit einem gekrümmten Kopf am konvexen Pressende.
  • DE-C-43 20 068 offenbart ein Verfahren zum Entfernen von Stanznieten, die Leichtmetallteile einer Fahrzeugkarosserie verbinden. Die Stanznieten werden durch ein Werkzeug herausgepresst, das in die Rückseite der Verbindung, gegenüber dem Kopf des Stanzniets, ein dringt. Im Ergebnis entsteht eine Verformung der Metallteile, die ausgeglichen werden muss. Darüber hinaus kann das bekannte Verfahren nur eingesetzt werden, wenn das Werkzeug von der Rückseite der Nietverbindung aus vordringen kann.
  • Das Anfertigen von Nietverbindungen mit solchen Stanznieten ergibt einen im Wesentlichen dauerhaften Zusammenhalt z. B. von zwei Metallblechen, die miteinander zu vernieten sind und die im Kontext der vorliegenden Erfindung das Werkstück bilden, in welches der Stanzniet eingefügt wird. Um z. B. bei einer wichtigen Reparaturarbeit die genieteten Teile voneinander zu trennen, muss die Nietverbindung rückgängig gemacht werden, was gewöhnlich mit einem meißelähnlichen Werkzeug oder dergleichen ausgeführt wird, das zwischen die Metallbleche getrieben wird, so dass ein Niet, welcher die Metallbleche verbindet, gewaltsam aus seinem Sitz gerissen wird. Im Ergebnis wird nicht nur der Niet zerstört, sondern auch das Werkstück, d. h. insbesondere die beiden Metallblechplatten, an dem Ort verformt, wo der Niet herausgerissen wurde, was unerwünscht ist und eine Nachbearbeitung der dazugehörigen Teile erforderlich macht, wenn zumindest ein Teil wieder verwendet werden soll. Außerdem ist dieses Verfahren zum Beseitigen der Nietverbindung eine kostspielige und nicht steuerbare Operation, die auch durch die Tatsache noch schwieriger wird, dass sich die Nietverbindungen oft an unzugänglichen Stellen befinden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Entfernen von Stanznieten, die in ein Werkstück eingesetzt wurden, zu erleichtern und insbesondere eine Verformung des Werkstücks weitgehend zu vermeiden, die das Werkstück beeinträchtigt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Entfernen eines Stanzniets bereit, der in ein Werkstück eingesetzt wurde und der ein konvexes Pressende zum Vortrieb des Stanzniets und ein gegenüberliegendes hohles Pressende aufweist, welches in das Werkstück eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift mit seinem vorderen Ende auf das konvexe Pressende so aufgesetzt wird, dass er weitgehend das letztere abdeckt und mit einer gleichzeitigen Energiezufuhr durch den Stift der Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende bis auf eine Verschmelzungstemperatur im Kontaktbereich erhitzt wird, worauf dann der Stift nach Abkühlen des Kontaktbereichs gegen den Druck eines Widerlagers, welches auf dem Werkstück aufliegt, zurückgezogen wird und den Stanzniet mit sich nimmt, der dadurch aus dem Werkstück entfernt wird.
  • Wegen des Zusammenschmelzens der betroffenen Materialien im Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende wird eine besonders feste Verbindung erzeugt, wobei die für das Zusammenschmelzen benötigte Energiezufuhr durch den Stift selbst gewährleistet wird, so dass keine separaten Energiequellen, die von außen auf den Kontaktbereich einwirken, erforderlich werden. Wegen der sicheren und somit belastbaren Verbindung von Stift und konvexem Pressende ist es möglich, durch Zurückziehen des Stifts den am Stift befestigten Stanzniet aus seiner Nietverbindung mit dem Werkstück herauszuziehen, wobei die Abstützung, die durch das Widerlager gewährleistet wird, verhindert, dass das Werkstück durch die auftretenden Zugkräfte über einen größeren Bereich hinweg verformt wird. Die unvermeidbare Verformung, die im unmittelbaren Bereich um die Nietverbindung herum durch das Herausreißen des Niets aus seiner Nietverbindung erzeugt wird, wird durch das Widerlager auf den Bereich der Nietverbindung beschränkt, so dass das Widerlager weitergehende Auswirkungen auf das Werkstück verhindert.
  • Die Energiezufuhr geschieht vorzugsweise mittels Stromleitung durch den Stift. Die Stromleitung kann verwendet werden, um ein Lichtbogenschweißen oder ein Widerstandsschweißen im Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende zu bewirken. Im Falle des Lichtbogenschweißens wird der Stift, beim Lichtbogenschweißen von Bolzen auf übliche Art und Weise, gegen das konvexe Pressende gedrückt, dann von letzterem wegbewegt, um einen Lichtbogen zu zünden und dann in den Kontaktbereich zurückbewegt, wo der Lichtbogen eine geschmolzene Masse erzeugt, in die der Stift dann eintaucht, so dass die Materialien von Stift und konvexem Pressende des Stanzniets miteinander verschmelzen. Die Energiezufuhr kann auch verwendet werden, um ein Widerstandsschweißen im Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende zu bewirken. In diesem Falle wird der unvermeidbare elektrische Widerstand im Kontaktbereich genutzt, um die Stelle mit Hilfe eines starken Stroms in einem solchen Grade zu erhitzen, dass schließlich der Kontaktbereich bis zur Verschmelzungstemperatur erwärmt wird. Nach dem Abkühlen des Stifts, der so durch die geschmolzene Masse mit dem konvexen Pressende verbunden ist, ergibt sich dann eine feste, belastbare Verbindung, über die ausreichende Zugkräfte vom Stift auf den Stanzniet übertragen werden können, um den letzteren vom Werkstück zu lösen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Erzeugen von Wärme im Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende besteht darin, den Stift durch Induktionsheizung zu erhitzen, wobei der Stift wieder die Energiezufuhr zum Kontaktbereich zwischen Stift und konvexem Pressende übernimmt. Die Induktionsheizung wird vorteilhaft durch eine Spule ausgeführt, welche den Stift umgibt und die mit einem geeigneten Wechselstrom gespeist wird. Eine solche Induktionsheizung ermöglicht das Herstellen einer Lötverbindung im Kontaktbereich, wobei natürlich das erforderliche Lot dem Kontaktbereich entweder vor dem Anbringen des Stifts oder danach von der Seite her zugeführt werden muss.
  • Eine weitere Möglichkeit der Energiezufuhr durch den Stift besteht darin, dem Stift, während er auf das konvexe Pressende gedrückt wird, derart eine Drehung aufzuzwingen, dass damit ein Reibungsschweißen im Kontaktbereich erzeugt wird.
  • Da die im Sinne der obigen Beschreibung genieteten Werkstücke oft mit einer Schutzschicht aus Lack oder dergleichen versehen sind und sich nach langem Gebrauch Schmutz angesammelt haben kann, ist es vorteilhaft, das konvexe Pressende vor dem Einspeisen von Energie durch den Stift zu reinigen.
  • Das wird vorteilhaft ausgeführt, indem der Stift gedreht wird, während sein vorderes Ende gegen das konvexe Pressende gedrückt wird, wobei die entstehende Reibung, insbesondere bei nicht zu extremer Verschmutzung, das Material des Stanzniets am konvexen Pressende freilegt und es danach möglich wird, z. B. ein Lichtbogenschweißen oder ein Widerstandsschweißen problemlos auszuführen. Im Falle einer besonderen Verschmutzung oder eines besonders widerstandsfähigen Lackes ist es natürlich auch möglich, zum Säubern einen Spezialdrehschaber, zum Beispiel einen geeigneten Oberflächenbearbeitungsaufsatz eines Bohrers zu verwenden.
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit Hilfe des Lichtbogenschweißens umfasst vorteilhaft eine Bolzenschweißzange, die den Stift als eine Elektrode hält und die mit ihrem Bewegungsantrieb den Stift axial vor und zurück bewegt, während Energie zugeführt wird. Es ist möglich, als Vorrichtung eine normale Bolzen schweißzange zu verwenden, wie sie z. B. in GB PS 636 343 offenbart ist.
  • Um das Verfahren mit dem Einsatz des Reibungsschweißens auszuführen, wird vorteilhaft eine Vorrichtung verwendet, die ein Rotationswerkzeug umfasst, das den Stift aufnimmt und ihn dreht, während der Stift gegen das konvexe Pressende gedrückt wird. Das Werkzeug ist deshalb ähnlich einer Bohrmaschine, in die der Stift eingespannt wird und die mit dem Stift gegen das konvexe Pressende drückt, so dass der Stift mit seinem vorderen Ende auf dem konvexen Pressende rotiert und durch den Stift genügend Wärme zugeführt wird, um schließlich ein Rotationsreibungsschweißen hervorzubringen.
  • Wenn die Stanznieten von der Art sind, dass sie einen flachen, tellerförmigen Kopf aufweisen, dann ist der Kopf vorteilhaft so gestaltet, dass er mit einer mittigen Aussparung zur Aufnahme eines entsprechend geformten Zapfens am vorderen Ende des Stifts versehen ist, so dass der Stift mittig in das konvexe Pressende eingesetzt werden kann. Diese Bauform zentriert automatisch den Stift bezüglich des konvexen Pressendes, so dass die für den Schweißprozess erforderliche festgelegte Lage des Stifts bezüglich des konvexen Pressendes gewährleistet ist. Das erleichtert die Handhabung der dazugehörigen Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens insbesondere dann, wenn Reibungsschweißen beteiligt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn die durch Stanznieten verbundenen Teile Fahrzeugkarosserieteile sind, die, z. B. nach einem Unfall, repariert werden müssen, wobei in diesem Falle oft einzelne Karosserieteile auszutauschen sind. Um einen solchen Austausch trotz der ihrer Art nach permanenten Verbindung mittels Stanz nieten zu ermöglichen, kann das oben beschriebene Verfahren verwendet werden, das es erlaubt, Nietverbindungen, die zum Befestigen der betreffenden Karosserieteile aneinander verwendet wurden, voneinander leicht und ohne größeren Schaden für die jeweiligen Karosserieteile zu lösen, worauf das noch verwendbare, am Fahrzeug verbleibende Karosserieteil nachfolgend mit einem neuen Karosserieteil versehen wird, um das beschädigte zu ersetzen. Das verbleibende Karosserieteil ist noch völlig geeignet, mit dem neuen Karosserieteil verbunden zu werden, weil es bei dem oben beschriebenen Abtrennvorgang nicht wesentlich beschädigt wurde. Das Verbinden dieser beiden Karosserieteile muss natürlich nach einem anderen Verfahren ausgeführt werden, zum Beispiel durch Nieten unter Verwendung größerer Nieten, insbesondere von Blindnieten, oder durch eine Bolzenverbindung.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen eines Verfahrens zum Entfernen von Stanznieten mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1a einen Stanzniet mit einem tellerförmigen Kopf im Schnitt zeigt;
  • 1b eine perspektivische Ansicht des Stanzniets von 1a ist;
  • 2a einen axialsymmetrischen Stanzniet im Schnitt zeigt;
  • 2b eine perspektivische Ansicht des Stanzniets von 2a ist;
  • 3a eine Nietverbindung von zwei Metallblechen mit einem Stanzniet nach 1 zeigt;
  • 3b die Nietverbindung von 3a mit einem sich nähernden Stift zeigt;
  • 3c die Nietverbindung von 3a mit einem angeschweißten Stift zeigt;
  • 3d die Nietverbindung von 3a mit einem angeschweißten Stift und einem Widerlager zeigt;
  • 3e die abgetrennte Nietverbindung mit dem Stanzniet zeigt, der mit Hilfe des Stifts herausgezogen wurde;
  • 4a eine Nietverbindung von zwei Metallblechen mit einem Stanzniet gemäß 2a zeigt;
  • 4b die Nietverbindung von 4a mit einem sich nähernden Stift zeigt;
  • 4c die Nietverbindung von 4a mit einem angeschweißten Stift zeigt;
  • 4d die Nietverbindung von 4a mit einem angeschweißten Stift und einem Widerlager zeigt;
  • 4e die abgetrennte Nietverbindung und den Stanzniet zeigt, der mit Hilfe des Stifts herausgezogen wurde; und
  • 5 die Nietverbindung nach 4d mit der Bolzenschweißzange zeigt, die den Stift hält.
  • 1a zeigt einen Niet 1 von einer solchen Form, wie sie in DE OS 43 33 052 offenbart wurde, jedoch mit einer zusätzlichen mittigen Aussparung 2. Der Stanzniet 1 weist an seinem einen Ende, und zwar an dem konvexen Pressende 3, den tellerförmigen Kopf 4 auf. Das gegenüberliegende Ende wird durch das hohle Pressende 5 gebildet, das die Schneidkante 6 aufweist. Die Aussparung 2 wird zur Führung des Stifts verwendet, von dem mehr Einzelheiten weiter unten angegeben werden. 1b zeigt eine perspektivische Ansicht des Stanzniets 1.
  • 2a zeigt eine weitere Konstruktionsform eines Stanzniets 7, der axialsymmetrisch ist. In 2b wird derselbe Stanzniet in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Stanzniet 7 weist an seinem einen Ende das konvexe Pressende 8 und an seinem gegenüberliegenden Ende das hohle Pressende 9 auf. Sowohl das konvexe Pressende 8 als auch das hohle Pressende 9 sind mit einer auf dem Umfang angeordneten Schneidkante 10 bzw. 11 versehen.
  • 3 zeigt die Nietverbindung von zwei Metallblechen 12 und 13 (die das Werkstück bilden) durch den Stanzniet 14, der auf dem Stanzniet 1 nach 1a und 1b basiert. Der Stanzniet 14 wird an seinem konvexen Pressende 15 mit seinem tellerförmigen Kopf in das Metallblech 12 gedrückt, während am hohlen Pressende 16 die Schneidkante 17 radial nach außen gespreizt wird, wodurch die Nietverbindung erzeugt wird. Diese Nietverbindung ist von einer bekannten Bauart.
  • 3b zeigt die Nietverbindung nach 3a bei Annäherung des Stifts 18. Der Stift 18 weist an seinem vorderen Ende 19 den Zapfen 20 auf, der in die Aussparung 21 im konvexen Pressende 15 passt (siehe Bezugsziffer 2 in 1a).
  • 3c zeigt die gleiche Nietverbindung mit dem Stift 18, der auf das konvexe Pressende 15 aufgesetzt ist, wobei eine Verbindung zwischen Stift 18 und Niet 14, die durch Lichtbogenschweißen erzeugt wurde, in der Zeichnung durch die dicke Linie 21 gekennzeichnet ist, die sich im Kontaktbereich zwischen dem Stift 18 und dem konvexen Pressende 15 befindet. Diese Schweißnaht, die sich im Kontaktbereich 21 zwischen dem vorderen Ende 19 und dem konvexen Pressende 15 befindet, wurde erzeugt, indem der Stift 18, so wie es beim Schweißen von Bolzen unter Verwendung des Lichtbogenschweißens üblich ist, in Kontakt mit dem Stanzniet 14 gebracht wird, um so einen Lichtbogen zu zünden, dem, indem der Stift 18 für einige Millisekunden zurückgesetzt wird, die benötigte Brenndauer zur Verfügung gestellt wurde, um zu bewirken, dass die Vorderfläche 19 des Stifts 18 und die Oberfläche des konvexen Pressendes 15 des Stanzniets 14 miteinander verschmelzen. Darauf folgt dann in der üblichen Weise ein Absenken des Stifts 18 in die so gebildete geschmolzene Masse und ein anschließender Abkühlungsprozess mit dem Ergebnis, dass eine feste, belastbare Verbindung zwischen dem Stift 18 und dem Stanzniet 14 hergestellt ist.
  • 3d zeigt den Beginn des Herausziehvorgangs des Stanzniets 14 aus der Nietverbindung, im Verlaufe dessen nach dem Aufsetzen des Widerlagers 22 auf das obere Metallblech 12 eine Zugkraft auf den Stift 18 in Richtung des Pfeils in der Zeichnung ausgeübt wird, mit dem Ergebnis, dass der Stanzniet 14 aus seiner Nietverbindung herausgezogen wird. Während des Vorganges können sich zumindest im unmittelbaren Bereich des Widerlagers 22 das Metallblech 12 und das Metallblech 13 darunter praktisch nicht verformen, so dass es nur eine spezifische Restbeschädigung der beiden Metallbleche 12 und 13 an dem Ort gibt, wo der Niet 14 sitzt. Der übrige Bereich der beiden Metallbleche 12 und 13 bleibt bei dem Vorgang unbeeinflusst. Die feste Verbindung zwischen dem Stift 18 und dem Stanzniet 14, welche durch den Schweißprozess erzeugt wird, verhindert ein Abreißen des Stifts 18 vom Stanzniet 14, so dass der Stanzniet 14 schließlich vollständig aus der Stanzverbindung herausgezogen wird.
  • Das Entfernen des Stanzniets 14 wird in 3e veranschaulicht, welche die beiden voneinander getrennten Metallbleche 12 und 13 und in einem Abstand den herausgezogenen Stanzniet 14 zeigt, der noch am Stift 18 befestigt ist. Somit sind die beiden Metallbleche 12 und 13 voneinander getrennt und können für irgendeine weitere Bearbeitung, insbesondere für eine Wiederaufarbeitung, wegtransportiert werden, weil die Metallbleche 12 und 13 sonst in keiner Weise verändert wurden, abgesehen von der Beschädigung, die durch den Stanzniet 14 an der betreffenden Stelle erzeugt wurde.
  • In den 4a bis 4e werden die gleichen Prozesse, die in den 3a bis 3e veranschaulicht wurden, nachgebildet, wobei sie hier lediglich die Behandlung eines Stanzniets nach den 2a und 2b betreffen. Da die Prozesse zum Aufsetzen des Stifts 18 auf den Stanzniet 23, zum Zusammenschweißen von Stift 18 und Stanzniet 23 und zum Entfernen des Stanzniets 23 aus der Stanzverbindung genau gleich den in den 3a bis 3e dargestellten Prozessschritten sind, kann auf die Beschreibung der entsprechenden 3a bis 3e Bezug genommen werden.
  • Um die Verbindung zwischen dem Stift 18 und dem Stanzniet 14 oder 23 mittels Lichtbogenschweißen herzustellen, wird vorteilhaft eine Bolzenschweißzange 24 verwendet. Eine solche Bolzenschweißzange wird zum Beispiel in GB PS 636 343 beschrieben. Die Bolzenschweißzange 24 verfügt über das Spannfutter 25, das den Stift 18 einspannt und das Ausführen der axialen Bewegungen ermöglicht, die beim Lichtbogenschweißen erforderlich sind und die durch die bekannte Bewegungseinrichtung ausgeführt werden, welche im Inneren der Bolzenschweißzange 24 angeordnet ist. Wie bereits oben erwähnt wurde, wird der Stift 18 zunächst für das Zünden des Lichtbogens zum Stanzniet, hier zum Stanzniet 23, hin bewegt und danach wird der Stift 18 nach einer hinreichend langen Brenndauer des Lichtbogens auf den Stanzniet 23 gesetzt, um die erforderliche Schweißverbindung im Kontaktbereich zwischen dem Stift 18 und dem konkaven Pressende des Stanzniets 23 herzustellen.
  • Ein Werkzeug des in 5 dargestellten Typs kann alternativ verwendet werden, um eine Widerstandsschweißnaht zu erzeugen, wobei das Werkzeug lediglich mit einer geeigneten Energieversorgung und einer geeigneten Bewegungseinrichtung ausgestattet sein muss. Solche Werkzeuge gehören ebenfalls zum Stand der Technik.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass ein Werkzeug, das dem in 5 dargestellten ähnlich ist, auch für das Reibungsschweißen verwendet werden kann. In diesem Falle ist das Werkzeug 24 mit einer Drehvorrichtung ausgestattet, welche den vom Spannfutter 25 gehaltenen Stift 18 in Drehung versetzt und den Stift gegen den Stanzniet 23 drückt, bis in dem dazugehörigen Kontaktbereich genügend Wärme erzeugt worden ist, um eine Schweißverbindung herzustellen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Entfernen eines Stanzniets (4, 14, 23), der in ein Werkstück (12, 13) eingesetzt wurde und ein konvexes Pressende (15) zum Vortrieb des Stanzniets (4, 14, 23) und ein gegenüberliegendes hohles Pressende (16) aufweist, das in das Werkstück (12, 13) eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (18) mit seinem vorderen Ende (19) so auf dem konvexen Pressende (15) aufgesetzt wird, dass er weitgehend das letztere abdeckt und mit einer gleichzeitigen Energiezufuhr durch den Stift (18) der Kontaktbereich zwischen Stift (18) und konvexem Pressende (15) bis auf eine Verschmelzungstemperatur im Kontaktbereich erhitzt wird, worauf dann der Stift (18) nach Abkühlen des Kontaktbereichs gegen den Druck eines Widerlagers (22), welches auf dem Werkstück (12, 13) aufliegt, zurückgezogen wird und den Stanzniet (4, 14, 23) mit sich nimmt, der dadurch aus dem Werkstück (12, 13) entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie durch Stromleitung durch den Stift (18) und Lichtbogenschweißen zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie durch Stromleitung durch den Stift (18) und Widerstandsschweißen zugeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen durch Induktionsheizen des Stifts (18) mit einem Verlöten des Kontaktbereichs ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie durch Rotation des Stifts (18) und gleichzeitiges Pressen auf das konvexe Pressende (15) mit einem Reibungsschweißen des Kontaktbereichs zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das konvexe Pressende (15) gereinigt wird, bevor über den Stift (18) Energie zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigen durch Rotation des Stifts (18) ausgeführt wird, wobei sein vorderes Ende (19) gegen das konvexe Pressende (15) gedrückt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigen mit einem Drehschaber ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (18) für das Lichtbogenschweißen von dem konvexen Pressende (15) weg und dann zurück auf es zu bewegt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bolzenschweißzange (24) verwendet wird, die den Stift (18) als eine Elektrode hält und die mit ihrem Bewegungsantrieb den Stift axial zurück und vorwärts bewegt, wobei gleichzeitig Energie zugeführt wird.
  11. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet durch ein Rotationswerkzeug (24), das den Stift (18) hält und dreht, während der Stift gegen das konvexe Pressende (15) gedrückt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzniet (14) mit einem tellerförmigen Kopf versehen ist, wodurch der Kopf mit einer mittigen Aussparung (26) zur Aufnahme eines entsprechend geformten Zapfens (20) am vorderen Ende (19) des Stifts (18) beim Aufsetzen des Stifts auf das konvexe Pressende (15) ausgestattet ist.
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