DE69820807T2 - Mobil-Station und Registrierungsverfahren der Station in einem Telekommunikationnetzwerk - Google Patents

Mobil-Station und Registrierungsverfahren der Station in einem Telekommunikationnetzwerk Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem mit mindestens einem festen Teil und einem mobilen Teil zur Übermittlung eines geheimen Identifizierungskodes an den festen Teil, um bei dem besagten System registriert zu werden, wobei dem besagten Geheimkode eine Zeitspanne zugeordnet wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine mobile Fernsprech-Station, die mit einem Identifizierungskode, der an einen festen Teil des besagten Netzwerks übermittelt wird, in einem Telekommunikationsnetzwerk registriert werden kann, wobei dem besagten Geheimkode eine Zeitspanne zugeordnet wird.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Registrierungsverfahren mit einem geheimen Identifizierungskode für eine Mobil-Station in einem Telekommunikationsnetzwerk mit mindestens einer Basis-Funkstation, wobei dem besagten Geheimkode eine Zeitspanne zugeordnet wird.
  • Die Erfindung bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Mobilfunk-Telekommunikation, und insbesondere im Rahmen der DECT-Norm (aus dem Englischen Digital Enhanced Cordless Telecommunications). Sie bietet Möglichkeiten, um die Verwaltung der verschiedenen Teilnehmer eines mobilen Fernsprechnetzes zu entlasten, z. B. durch deren erleichterte Registrierung auf dem Niveau einer Basis-Funkstation bei einer Anmeldung (oder einem Anschluss) in einem Netzwerk oder für eine bestimmte Dienstleistung eines Netzwerks.
  • Das amerikanische Patent US 5077790 beschreibt ein Verfahren zur Registrierung einer Mobil-Station auf dem Niveau eines schnurlosen Fernsprechnetzes mit einer Steuereinheit, die eine Datenbank mit den Identifizierungsnummern der bekannten Stationen des Netzwerks aufweist. Diese Station sendet an eine Basis-Station des Netzwerks zuerst ein Registrierungsersuchen mit ihrer Identifizierungsnummer. Die Steuereinheit beantwortet das vorhergehende Ersuchen positiv, wenn die Identifizierungsnummer in ihrer Datenbank enthalten ist. Dieses Registrierungsverfahren von Stationen eines Netzwerks durch Vergleichen einer Nummer mit nacheinander allen in der Datenbank enthaltenen Nummern ist umständlich in der Verwendung und der Verwaltung.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die weitgehende Behebung dieses Nachteils und die Bereitstellung von einfachen Mitteln, die leicht zu verwenden und beizubehalten sind, um die Identifizierung der verschiedenen Teilnehmer eines mobilen Fernsprechnetzes z. B. bei ihrer Anmeldung in dem Netzwerk oder für eine besondere Dienstleistung dieses Netzwerks zu verwalten. Dafür sind ein Telekommunikationssystem, eine Mobil-Station und ein Registrierungsverfahren einer Station in einem Telekommunikationsnetzwerk wie in der Einleitung definiert dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode für die zugeordnete Zeitspanne einzig und für alle Stationen des Systems gültig ist, damit die besagte Registrierung mit der Übermittlung des besagten Kodes an einem von der besagten Zeitspanne abhängigen Datum erfolgt.
  • Während einer bestimmten Zeitspanne gibt es folglich einen einzigen Identifizierungskode in Verbindung mit dieser Zeitspanne, gültig für alle Teilnehmer, die aufgefordert werden, sich innerhalb dieser Zeitspanne anzumelden. Genau wie der geheime Identifizierungskode kann diese Zeitspanne dem Teilnehmer, der sich an ein Netzwerk anschließen will, diskret (z. B. mit der Post oder mündlich) übermittelt werden, damit er seinen Geheimkode z. B. an einem in dieser Zeitspanne liegenden Datum eingibt. Dann muss die Steuereinheit des Netzwerks nur prüfen, ob der zu einem bestimmten Zeitpunkt (oder Datum) an eine Basis-Funkstation übermittelte Kode dem für diesen Zeitpunkt erforderlichen Kode entspricht.
  • Das unter der Nummer US 5179373 veröffentlichte amerikanische Patent beschreibt ein Telekommunikationssystem der bereits beschriebenen An, in dem der Geheimkode eine einzige Station identifiziert und demnach nicht für alle Stationen des Systems gültig ist.
  • Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, perfekt mit der DECT-Mobiltelefonnorm kompatibel zu sein. Denn wenn das besagte System, die besagte Station und das besagte Registrierungsverfahren kompatibel sind mit der Empfehlung ETSI 300375-5 (in der folgenden Beschreibung DECT-Norm bezeichnet), sind sie dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode als AC (Authentication Code) in dem mit „Key allocation" bezeichneten Verfahren verwendet wird, welches in der besagten Norm in Paragraph 13.6 der zweiten Ausgabe vom Januar 1995 definiert wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist insbesondere die Vorkehrung von Mitteln zur Verwaltung von Teilnehmern eines Fernsprechnetzwerks, um es einer Steuereinheit des Netzwerks zu ersparen, in einer Datenbank zu prüfen, ob der vom Teilnehmer z. B. manuell übermittelte Identifizierungskode mit dem seiner Ausrüstungsnummer (Seriennummer der Mobil-Station) zugeordneten Kode übereinstimmt, der der Basisstation bei einem Registrierungsersuchen automatisch übermittelt wird.
  • Dafür sind ein Telekommunikationssystem, eine Mobil-Station und ein Registrierungsverfahren wie bereits definiert, wobei die Station mit einer Identifizierungsnummer oder Seriennummer versehen ist, insbesondere einer IPEI (aus dem Englischen International Portable Equipment Identity) nach der DECT-Norm, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Geheimkode unabhängig vom IPEI der Station ist.
  • Die folgende Beschreibung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, alles als Beispiel nicht erschöpfendes gegeben, leicht verständlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Telekommunikationssystem nach der Erfindung.
  • 2 ist ein Schema, das eine bekannte Registrierungsmethode einer Mobil-Station auf dem Niveau eines schnurlosen Fernsprechnetzwerks zeigt.
  • 3 ist ein Schema, das die Erfindung in einer Anwendung mit der Bezeichnung „Key allocation" gemäß der Definition der DECT-Norm zeigt.
  • 4 ist ein Organigramm eines Beispiels für ein Registrierungsverfahrens nach der Erfindung.
  • Es werden jetzt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der Funktelefonnorm DECT beschrieben, definiert vom ETSI (European Telecommunications Standards Institute). Die Erfindung ist allerdings auf jedes andere Telekommunikationssystem anwendbar, das mit einem Identifizierungsverfahren der Teilnehmer bei ihrer Registrierung in einem Netzwerk (CT2, ETACS, TETRA, GSM etc.) versehen sind, und insbesondere für die Anmeldung eines Anschlusses.
  • Das System der 1 enthält eine Basis-Funkstation 10 mit einem Deckungsbereich 11, in dessen Innern sich zwei Stationen 12 und 13 bewegen und mit der Basis-Station 10 in Funkkontakt bleiben können. Diese ist über ein Kabel 16 mit dem öffentlichen Fernsprechnetz 15 verbunden.
  • Andere Beispiele von Telekommunikationssystemen werden in dem Artikel „The complete solution for cordless access", erschienen in der Zeitschrift „Philips Telecommunication Review", Band 52, Nr. 3, Januar 1995, beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Registrierungsverfahren von Mobilfunk-Stationen in einem Telekommunikationsnetzwerk. Bei einer ersten Registrierung einer Station durch eine Basis-Station, z. B. nach dem Kauf einer Ausrüstung und der Anmeldung eines Anschlusses bei einer Mobiltelefongesellschaft muss der Teilnehmer seine Identität nachweisen, indem er der Basis-Station eine Identifizierungsmeldung übermittelt.
  • Die DECT-Norm sieht ein Verfahren mit der Bezeichnung „Key allocation" zur Identifizierung eines Teilnehmers bei seiner ersten Registrierung auf dem Niveau eines Netzwerkes vor. Dagegen muss jede Mobiltelefongesellschaft mit den Herstellern von tragbaren Telefonen eine Berechnungsmethode der geheimen Identifizierungskodes der Teilnehmer sowie eine Verwaltungsmethode der diese Kodes enthaltenden Datenbanken definieren.
  • Eine bekannte Methode für die Anmeldung einer Mobil-Station an ein Telekommunikationsnetzwerk wird schematisch auf 2 dargestellt. Jede Mobil-Station 20 hat eine einzige Identifizierungsnummer vergleichbar mit einer Seriennummer, in der DECT-Norm mit IPEI bezeichnet. Die Basis-Station 22 erhält ein Registrierungsersuchen 24 von der Station 20. Dieses Ersuchen liefert der Basis-Station 22 die IPEI-Nummer zur Identifizierung der Stations-Ausrüstung (besonders um zu prüfen, ob es sich etwa um ein gestohlenes Gerät handelt) und einen Geheimkode AC zur Identifizierung des registrierten Teilnehmers.
  • Eine Steuereinheit 26 prüft in einer Datenbank 27 mit der Liste aller Kodes AC der Teilnehmer sowie der entsprechenden IPEI-Nummern, ob der übermittelte Kode AC in der Liste zusammen mit der IPEI aufgeführt ist. Wenn dies der Fall ist kann die Basis-Station 22 die Registrierung der Station 20 durchführen.
  • Dieses Registrierungsverfahren beinhaltet die Verwaltung einer langen Liste mit Nummern und die Durchführung zahlreicher Vergleichstests aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen dem AC und der IPEI. der Station. Um dieses Verfahren zu entlasten und die zahlreichen Zugriffe auf die Datenbank des Netzwerks zu vermeiden besteht eine Lösung darin, den AC von der IPEI einer originellen Methode zufolge unabhängig zu machen, indem dem Kode AC eine Zeitspanne zugeordnet wird.
  • 3 schematisiert einen Schritt des Anmeldeverfahrens nach der Erfindung einer Mobil-Station PT in einem Telekommunikationsnetzwerk über eine Basis-Funkstation FT, wobei dieser Schritt mit einem Verfahren durchgeführt wird, welches in der DECT-Norm „Key allocation" bezeichnet wird.
  • Die FT sendet der PT eine Meldung vom Typ „key_allocate", die u. a. die Nummer (oder den Typ) des zu verwendenden AC enthält. Tatsächlich gibt es je nach den Netzwerken oder der betreffenden Anmeldung einen geeigneten AC-Typ. Die PT antwortet der FT mit einem Rückfrage vom Typ „authentication_request" mit einem Rechenergebnis RES1, erhalten anhand seines AC: AC1. Bei Erhalt der Meldung „authentication_request" führt die FT dieselbe Berechnung aus wie die PT unter Verwendung des erwarteten AC-Kodes, AC2, und erhält so ein Ergebnis XRES1. Die Identifizierung der PT wird durchgeführt, wenn RES1 = XRES1. In diesem Fall muss die PT ihrerseits von der FT identifiziert werden. Dafür sendet sie der FT eine Meldung vom Typ „authentication_reply" mit dem Ergebnis der Berechnung RES2. Bei Erhalt dieser Meldung führt die PT dieselbe Berechnung durch und erhält ein Ergebnis XRES2. Die Identifizierung der FT wird durchgeführt, wenn RES2 = XRES2.
  • Die Ergebnisse der Identifizierung RES1, XRES1, RES2 und XRES2 werden entsprechend der Empfehlung ETS 300175-7 berechnet. Der Kode AC wird mit anderen zufällig erzeugten Daten kombiniert, bevor man ihn einer Einheit zur Berechnung eines Identifizierungsalgorithmus mit der Bezeichnung DSAA (aus dem Englischen DECT Standrad Authentication Algorithm) für den Erhalt der hiervor erwähnten Rechenergebnisse zuführt.
  • Einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung zufolge ist der mit einer Zeitspanne verbundene Kode AC dafür bestimmt, an einem in dieser Zeitspanne enthaltenen Zeitpunkt (oder Datum) an die Basis-Station übermittelt zu werden. Diese muss natürlich ausreichend lange sein, um es einem Anwender zu ermöglichen, das Anmeldeverfahren auszuführen.
  • Somit entspricht der von der Basis-Station erwartete und zur Berechnung von XRES1 und RES2 verwendete Kode AC2 dem aktuellen AC-Kode, gültig für alle Teilnehmer, die aufgefordert werden, sich an einem Datum anzumelden, das in der Zeitspanne enthalten ist, während der dieses Verfahren stattfindet.
  • Wenn die doppelte Identifizierung zwischen der PT und der FT bestätigt ist schließt die Netzwerksteuerung, dass AC1= AC2 und folglich der abgegebene Kode dem erwarteten entspricht. Der Registrierung der Station kann dann stattgegeben werden. Ansonsten wird sie abgelehnt.
  • Das Organigramm der 4 zeigt ein das komplette Anmeldeverfahren einer Mobil-Station in einem Telekommunikationsnetzwerk entsprechend der DECT-Norm nach der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung:
    • – in Feld KO bestimmt die Basis-Station FT den AC, seine zugeordnete Zeitspanne τ sowie eine persönliche Identifizierungsnummer UPI (aus dem Englischen User Personal Identity), die in zahlreichen Meldungstypen als Parameter verwendet wird,
    • – in Feld K1 werden die zuvor festgestellten Daten dem Teilnehmer des Mobil-Station PT per Post zugestellt,
    • – in Feld K2 erhält die PT die Post mit ihrem AC und ihrer UPI,
    • – in Feld K3 bereitet die PT einen Anmeldeantrag vor, die sie der Basis-Station FT per Funk in einer Meldung vom Typ „access_right_request" überträgt, die u. a. ihren AC enthält,
    • – in Feld K4 erhält die Basis FT den Anmeldeantrag der Station und registriert das des Empfangsdatum t der Meldung (eventuell auf die Sekunde genau),
    • – in den Feldern K5 und K6 tauschen die Mobil- und die Basis-Station die verschiedenen Meldungen des Verfahrens vom Typ „Key allocation" aus; es wird insbesondere geprüft, ob der gelieferte AC-Kode dem für das registrierte Empfangsdatum t erforderlichen entspricht,
    • – in Feld K7 (t ⊂ τ) wird das Ergebnis des vorhergehenden Schritts getestet; wenn t in der Zeitspanne τ enthalten ist, die dem gelieferten AC-Kode zugestanden wird, ist das Ergebnis positiv und das Verfahren geht zu Feld K8 über, ansonsten geht es nach Feld K9,
    • – in Feld K8 billigt die Basis-Station, da das Ergebnis positiv ist, die Anmeldung der Mobil-Station, indem sie ihr eine Meldung vom Typ „access_right_accept" zusendet,
    • – in Feld K9 verweigert die Basis-Station, da das Ergebnis negativ ist, die Anmeldung der Mobil-Station, indem sie ihr eine Meldung vom Typ „access_right_reject" zusendet,
    • – in Feld K10 ist das Anmeldeverfahren beendet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Der Fachmann oder die Fachfrau erkennt Varianten, insbesondere in Bezug auf die Methode zur Feststellung der Identifizierungskodes der Anwender (AC) und der zugeordneten Zeitspannen. Denn es könnte ein selber Kode mehreren Zeitspannen im Laufe eines selben Tages oder mehrerer verschiedener Tage zugeordnet werden; wesentlich dabei ist, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anwender zufällig einen richtigen AC-Kode in der richtigen Zeitspanne eingibt ausreichend gering zu halten. Man kann z. B. Zufalls-Rechenmethoden vorkehren, um den Kodes Zeitspannen zuzuordnen, wobei diese Varianten den Rahmen der Erfindung nicht sprengen.
    • IPEI internationale tragbare Ausrüstungsidentität
    • AC Identifizierungskode
    • PT Mobil-Station
    • FT Basis-Funkstation
    • „key_allocate" Kodezuteilung
    • „authentication_request" Identifizierungsersuchen
    • „authentication_reply" Identifizierungsantwort
    • UPI persönliche Anwenderidentität
    • „acces_right_request" Ersuchen Zugangsrecht
    • „acces_right_reject" Verweigerung Zugangsrecht
    • „acces_right_accept" Billigung Zugangsrecht

Claims (7)

  1. Mobile Fernsprech-Station (12, 13), die in einem Telekommunikationsnetzwerk mit einem Identifizierungskode, der an einen festen Teil (10) des besagten Netzwerks übermittelt wird, registriert werden kann, wobei dem besagten Geheimkode eine Zeitspanne (τ) zugeordnet wird und die Station dadurch gekennzeichnet ist, dass der Geheimkode für die besagte zugeordnete Zeitspanne einzig und für alle Stationen (12, 13) des Netzwerks gültig ist, damit die besagte Registrierung mit der Übersendung des besagten Kodes an einem von der besagten Zeitspanne abhängigen Datum (t) stattfindet.
  2. Station nach Anspruch 1, dafür bestimmt, entsprechend der ETSI-Norm 300375-5 zu arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode als AC (Authentication Code) in dem von der besagten Norm definierten Verfahren der „Key allocation" verwendet wird.
  3. Station nach einem der Ansprüche 1 oder 2, versehen mit einer Identifizierungsnummer, insbesondere einer IPEI (aus dem Englischen International Portable Equipment Identity), dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode von der IPEI der Station unabhängig ist.
  4. Telekommunikationssystem mit mindestens einem festen Teil und einem mobilen Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Registrierungsverfahren mit einem geheimen Identifizierungskode für eine Mobil-Station in einem Telekommunikationsnetzwerk mit mindestens einer Basis-Funkstation, wobei dem besagten Geheimkode eine Zeitspanne zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode für die besagte zugeordnete Zeitspanne einzig und für alle Stationen des Netzwerks gültig ist, damit die besagte Registrierung mit der Übersendung des besagten Kodes an einem von der besagten Zeitspanne abhängigen Datum (t) stattfindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Registrierung einer Mobil-Station in einem Telekommunikationsnetzwerk, dafür bestimmt, entsprechend der ETSI-Norm 300375-5 zu arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode als AC (Authentication Code) in dem von der besagten Norm definierten Verfahren der „Key allocation" verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Mobil-Station mit einer Identifizierungsnummer versehen ist, insbesondere einer IPEI (aus dem Englischen International Portable Equipment Identity), dadurch gekennzeichnet, dass der Geheimkode von der IPEI der Station unabhängig ist.
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