DE69820568T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Analyse von Torsionsschwingungen an rotierenden Teilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Analyse von Torsionsschwingungen an rotierenden Teilen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Kraftfahrzeugdiagnoseausrüstung und spezieller ein Bord-Diagnosesystem für Antriebsstrangvibrationen zum Nachweisen, Analysieren und Reagieren auf übermäßige Drehschwingungen im Kraftfahrzeug.
  • Probleme mit Drehschwingungen im Antriebsstrang sind eine bedeutende Ursache für vorzeitige Ausfälle von Antriebstrangkomponenten, besonders in Schwerlastfahrzeugen wie LKW. Diese Drehschwingungen haben ihre Ursache in einer Vielzahl von Quellen, von denen die wichtigsten Kreuzgelenke mit einem Arbeitswinkel ungleich Null und Motordrehschwingungen sind, und können nicht resonant sein oder die Torsionseigenschwingungen des Antriebsstrangs anregen. Abhängig von der Quelle und den Eigenschaften der Schwingung kann sie unbemerkt bleiben, bis eine oder mehrere Antriebsstrangkomponenten ausfallen.
  • Selbst wenn die Schwingung übermäßigen Lärm oder Fahrzeugschwingungen verursacht, ist es oft schwierig, die Ursache der Schwingung herauszufinden. Dem Problem wird häufig durch das Vertauschen von Antriebsstrangkomponenten entgegengetreten bis das Problem verschwindet, selbst wenn das Problem tatsächlich nicht antriebsstrangabhängig ist. Beschädigte Antriebsstrangkomponenten werden häufig ausgetauscht, ohne die Ursache des Ausfalls zu bestimmen, was zu ähnlichen Ausfällen in der Zukunft führt.
  • GB-A-2 190 198 offenbart ein Schwingungsanalysesystem 2218 für Maschinen, die einen sich periodisch wiederholenden Betriebszyklus haben, wie Verbrennungsmotoren. Als Proben aufgenommene Schwingungssignale werden z. B. durch einen Probendurchschnittswertgeber verarbeitet, der so betrieben wird, dass er einen Wert für die durchschnittliche Schwingung liefert, der kennzeichnend für oder abhängig von dem Durchschnitt der Maschinenschwingungen für jede von einer Vielzahl von Probenpunkten während einer Vielzahl von Betriebszyklen der Maschine ist. Die Ausgangsdaten des Durchschnittswertgebers werden durch eine nach dem Bilden des Durchschnittswerts durchlaufene Filterstufe zu Ereigniserkennungsmitteln und Ereignisgrößenerkennungsmitteln geleitet, wo die Daten weiter verarbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die zuvor erklärten Probleme beim Schaffen eines Bord-Diagnosesystems, das Fahrzeugantriebsstrang-Schwingungsanalysator (VDVA) genannt wird und das Drehschwingungen des Antriebsstrangs messen und überwachen kann, um vor den Ausfällen wichtiger Komponenten eine vorhergehende Warnung herausgeben zu können, dass Wartungsarbeiten am Fahrzeug erforderlich sind. Zusätzlich ist das vorliegende Kraftfahrzeugantriebsstrang-Schwingungsanalysesystem in der Lage, gesammelte Antriebsstrangschwingungsdaten zu speichern und die gespeicherten Informationen zu analysieren, um unter Benutzung einer auf dem Fahrzeug montierten elektronischen Speichereinheit zu helfen, die Ursache von Schwingungen herauszufinden.
  • Das Diagnosesystem umfasst Mittel zum Messen und Aufzeichnen von Drehzahlschwankungen in der Getriebeausgangswelle des Fahrzeugs. Die erfassten Drehzahlvariationen werden dann mit den Drehschwingungen des Antriebstrangs korelliert, wobei ein vereinfachtes Verfahren benutzt wird, so dass der Berechnungsaufwand minimiert wird und die vorhandene Bordelektronik benutzt werden kann. Bestimmte interessante Bereiche werden herausgefiltert und benutzt, um die Schwingungen zu analysieren und zu charakterisieren. Ein Gesamtdrehschwingungsenergiewert wird, gestützt auf die gefilterten Drehzahldaten, berechnet, indem deren quadratischer Mittelwert über eine gewählte Zeitdauer gebildet wird. Die resultierenden Gesamtdrehschwingungsenergiewerte, die vorbestimmte Grenzen überschreiten, werden zum Auslösen einer Fahrerwarneinrichtung oder als Eingangsgrößen für ein nachfolgendes Reaktionsmittel verwendet. Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus dem Überblick über die folgende Erörterungen mit Blick auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung wie sie auf einem Kraftfahrzeugantriebstrang angewendet wird,
  • 2 ist eine graphische Darstellung des Signals, das von dem magnetischen Drehzahlsensor der vorliegenden VDVA erzeugt wird,
  • 3 ist eine graphische Darstellung des Signals, das von dem magnetischen Drehzahlsensor der vorliegenden VDVA produziert wird, wie in 2 nach einer fakultativen TTL-Signalverarbeitung dargestellt,
  • 4 ist ein Graph der berechneten Antriebsstrangdrehzahl über der Zeit,
  • 5 ist ein Graph zu demselben Antriebsstrang ähnlich
  • 4, nachdem eine weiche Kupplung eingebaut worden ist, um das Niveau der Drehschwingungen zu reduzieren,
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Methode der Drehschwingungsanalyse der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen und speziell 1 zu, ist ein Bord-Kraftfahrzeugantriebsstrang-Schwingungsanalysator (VDVA) allgemein mit 10 gekennzeichnet. In
  • 1 und als Beispiel ist ein VDVA 10 dazu eingerichtet, Drehschwingungen in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang zu messen, der ein Getriebe 12, einen Motor 14 und andere gebräuchliche Komponenten umfasst, wobei in dieser beispielhaften schematischen Ausführungsform der Antriebsstrang zu einem Schwerlast-LKW gehört. Während der VDVA 10 hier als zum Messen und Analsysieren von Drehschwingungen im Antriebsstrang eines Schwerlast-LKW eingerichtet beschrieben wird, sollte sogleich ersichtlich werden, dass die vorliegende Vorrichtung und Methode gleichfalls gut für eine Ausführung in anderen Arten von Fahrzeugen, wie PKW, leichten LKW sowie anderen Geräten, wie landwirtschaftlichen und Baufahrzeugen und rotierenden industriellen Maschinen geeignet sind.
  • Der VDVA 10 umfasst einen mikroprozessorgestützte elektronische Steuereinrichtung 20, die elektrisch mit einem Drehzahlsensor 24 verbunden ist. Der Drehzahlsensor 24 misst die Ausgangswellendrehzahl des Getriebes 12, so wie dies bei den modernsten Klasse-8-LKW-Getrieben normalerweise geschieht. Der Sensor 24 liefert einen exakten 16- fachen Impuls pro Umdrehung, einen Impuls für jeden Zahn auf einem Rad mit 16 Zähnen, das mit der Ausgangswelle des Getriebes 12 rotiert, wobei es ein sinusförmiges Drehzahlsignal 18. erzeugt, wie es in 2 graphisch dargestellt ist. Man beachte, dass die Signalmaxima 18a von dem starken magnetischen Feld erzeugt werden, das auftritt, wenn ein Zahn sich nahe am Sensor 24 vorbei bewegt, und die Minima 18b erzeugt werden, wenn sich der Sensor 24 zwischen den vorbeilaufenden Zähnen befindet. Während der Sensor 24 die Drehzahl oder Geschwindigkeit am Ausgang des Getriebes 12 misst, ist er empfänglich für alle signifikanten Antriebsstrangdrehschwingungen, die zu Variationen der augenblicklichen Drehzahl der Getriebeausgangswelle führen. Obwohl der Ausgang des Getriebes typischerweise nicht die Stelle der stärksten Drehschwingungen im Antriebsstrang ist, ist gezeigt worden, dass er sowohl im Hinblick auf motorerregte als auch von Kreuzgelenken erregte Schwingungen ausreichend schwingungsaktiv ist, um das Drehschwingungsverhalten des Antriebsstranges genau abschätzen zu können.
  • Alternativ können welche auch immer geeigneten anderen Mittel vorgesehen sein, um die Drehzahl einer speziellen, interessierenden Antriebsstrangkomponente genau zu messen. Zum Beispiel kann eine alternative Ausführungsform einen ähnlichen magnetischen Sensor enthalten, der zum Messen der Drehzahl zwischen vorbeilaufenden Zähnen einer geeigneten Testvorrichtung eingerichtet ist, die zu Testzecken an der speziellen, interessierenden Antriebsstrangkomponente, wie einem Eingangs- oder Ausgangsgabelgelenk eines Kraftfahrzeuggetriebes oder einer Antriebsachse befestigt worden ist. Ein optischer Sensor kann auch dazu benutzt werden, das Vorbeilaufen von Markierungen oder Einschnitten anzuzeigen, die auf einer speziellen, rotierenden Antriebsstrangkomponente angebracht worden sind.
  • Der Sensor 24 ist über eine Verbindung 22 mit der mikroprozessorgestützten elektronischen Steuereinrichtung 20 durch eine Signalverarbeitungseinrichtung 16 elektrisch verbunden, in der verschiedene Signalverarbeitungsmethoden zur Ausführung gebracht werden können, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, wie Filterung, Verstärkung oder Umwandlung in ein TTL-Rechtecksignal. Man beachte, dass die Benutzung der Signalverarbeitungseinrichtung 16 in Abhängigkeit von der Fähigkeit der elektronischen Steuereinrichtung 20, Signale direkt vom Sensor 24 anzunehmen, fakultativ ist.
  • Eine Muster-TTL-Verarbeitung des Signals von dem Sensor 24 ist in 3 als TTL-Signal 25 gezeigt, bei dem die Zeit Δt zwischen den Rechteckimpulsen dazu verwendet wird, die augenblickliche Drehzahl der Komponente zu berechnen, die von Interesse ist. Mit der Information, die von den Serien von Messungen von Δt geliefert wird, die man im Zuge des Messens und Analysierens von Schwingungen bei einem getesteten Antriebsstrang erhält, ist eine Anzahl von Analysestrategien, von ziemlich einfach bis komplex, verfügbar. Diese Analysen ermöglichen es der ECU 20, das Vorhandensein von zerstörerischen Drehschwingungen festzustellen und den Fahrer des Fahrzeugs zu warnen. Dies wird vorzugsweise in Echtzeit durchgeführt, aber alternativ kann die ECU 20 einfach gesammelte Daten in einer zweckmäßigen Form für spätere Verarbeitung oder Anzeige speichern. Die ECU 20 oder ein verbundener Bord- oder externer Mikroprozessor kann ferner dazu verwendet werden, bestimmte Signalkomponenten zu analysieren und zu extrahieren, die für bestimmte Ursachen von Drehschwingungen im Antriebsstrang kennzeichnend sind. Dies kann dem wartungspersonal helfen, Reparaturversuche zur Schwingungsreduktion durch Herumprobieren (Trial- and Error) zu vermeiden.
  • Ein erstes Verfahren der Schwingungsanalyse wird vorzugsweise an Bord durch die ECU 20 ausgeführt, um potentiell gefährliche Schwingungen zu entdecken. Wenn man weiß, wieviele Zähne auf einem speziellen Getriebeausgangszahnrad sind, an dem gemessen wird, werden mit dieser Methode die in den 4 und 5 veranschaulichten Signale erhalten, wobei 4 ein Graph der augenblicklichen Drehzahl der Ausgangswelle und 5 ein ähnlicher Graph ist, abgesehen davon, dass eine weichen Kupplung installiert worden ist, um das Niveau der Drehschwingungen zu verringern. Geeignete Bandpassfilter, vorzugsweise digitale Filter, die in der in der ECU 20 vorhandenen Software implementiert sind, können dazu verwendet werden, von diesem Signal bestimmte Frequenzen, die von Interesse sind, auszuwählen und Frequenzen zu ignorieren, die außerhalb dieses Bereichs liegen.
  • Der VDVA 10 kann alle Ordnungen der Antriebswellenschwingungen bis zur Hälfte der Anzahl der Zähne des Zahnrads berechnen. Dadurch ist der VDVA 10 für die von Kreuzgelenken erregten Drehschwingungen empfänglich, die in allen Getriebegängen konstant von zweiter Ordnung sind. Motorerregte Schwingungen können in allen Getriebegängen bis zu einem maximalen Getriebeübersetzungsverhältnis analysiert werden, das gleich der Hälfte der Anzahl der Zähne, multipliziert mit (dem Kehrwert) der Ordnung der jeweils interessierenden Motorkurbelwellenschwingung ist. Z. B. ist die Grundordnung der Motorzündungen bei einem 6-Zylinder-Viertaktmotor die dritte Ordnung der Kurbelwellendrehbewegung. Mit einem Zahnrad mit 16 Zähnen kann der VDVA 10 folglich Motorzündungsdaten in allen Gangübersetzungsverhältnissen analysieren, die kleiner als 2,67 sind. Weil motorerregte Drehschwingungen in den Getriebegängen des hohen Bereichs von größter Bedeutung sind, ist folglich ein Zahnrad oder Rad mit 16 Zähnen angemessen. Zusätzlich kann die Auflösung von Oberschwingungen verbessert werden, indem die Größe der Abtastlänge (Probe) vergrößert wird. Z. B. wird der VDVA 10 bei Benutzung desselben Zahnrads und einer Abtastlänge von 256 Abtastungen 16 Wellenumdrehungen aufzeichnen und kann Drehschwingungen bis auf Sechzehntel-Ordnung auflösen.
  • Zu jeder Ordnung der Kurbelwellenumdrehung erzeugt die ECU 20 Geschwindigkeitsgrößendaten. Aus diesen Geschwindigkeitsdaten können auch Auslenkung und Beschleunigung in einer Weise berechnet werden, die Fachleuten bekannt ist.
  • Die elektronische Steuereinrichtung 20 ist an Bord des Fahrzeugs dauerhaft als ein separater Prozessor oder vorzugsweise als Teil des elektronischen Motor- oder Getriebereglers des Fahrzeugs installiert. Innerhalb der elektronischen Steuereinrichtung 20 werden die von Sensor 24 erzeugten Impulse verarbeitet, und die Zeitdauer zwischen jedem Impuls wird dazu verwendet, neben anderen Parametern die augenblickliche Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes zu berechnen. Es versteht sich, dass bei sehr hohen Drehzahlen diese Information ziemlich schnell verarbeitet wird. Weil man weiß, dass der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Zähnen gleich 2π geteilt durch die Anzahl der Zähne ist, kann die Winkelgeschwindigkeit dθ/dt einfach berechnet werden.
  • Eine FFT (schnelle Furiertransformation) kann verwendet werden, um diese Information zu verarbeiten, um vom Zeitbereich in den Frequenzbereich überzugehen, der als Grundlage für die Drehschwingungsanalyse verwendet werden soll. Die FFT-Verarbeitung ist aber teuer und in der Berechnung aufwendig und kann mit der konventionellen elektronischen Steuereinrichtung 20 an Bord nicht wirksam durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein zur FFT alternatives Signalverarbeitungsverfahren zur FFT verwendet, um Schwingungsstärken zu erkennen, die eine Beschädigung des Kraftfahrzeugantriebsstrangs herbeiführen könnten. Bezugnehmend auf 6 ist dort ein Blockdiagramm des Verfahrens gezeigt, das verwendet wird, um Drehschwingungen zu analysieren. In Block 60 wird das von dem Sensor 24 erzeugte Signal direkt oder durch die Verarbeitungseinrichtung 16 in die elektronische Steuereinrichtung 20 eingespeist, und der Ausgang des Sensors 24 wird von der elektronischen Steuereinrichtung 20 gelesen. Ein Drehzahlalgorithmus rechnet das Signal vom Drehzahlsensor 24 der Getriebeausgangswelle in Radiant pro Sekunde um. In Block 62 wird dann ein Software-Bandpassfilter verwendet, um das Signal gemäß der folgenden Gleichung der Z-Transformierten des Filters zu filtern: Dieses Butterworth-Bandpassfilter ist so ausgelegt, dass es die Torsionsfrequenzen im Bereich von der ersten bis sechsten Ordnung der Drehbewegung mit einer Abfallrate von 60 dB pro Dekade passieren lässt. Zusätzlich wird das Signal separat bis auf eine sehr niedrige Frequenz tiefpassgefiltert, um den durchschnittlichen Gleichanteil der Ausgangswellendrehzahl zu bestimmen, der für andere Berech
    Figure 00100001
    nungen erforderlich ist. Man beachte, dass diese Filtergleichung als Beispiel angegeben ist und jedes andere Filterverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann. Zusätzlich können die Frequenzen des Filterdurchlassbandes entweder fest oder auf die Ordnung der Drehbewegung bezogen sein. Der interessierende Frequenzbereich für dieses Beispiel beträgt allgemein 25 Hz bis 100 Hz. Bei der Benutzung des bevorzugten, von der Ordnung abhängigen Ansatzes wird nach dem Erfassen jedes Zahnes die folgende rekursive Gleichung neu ausgewertet, und ein Bandpassfilter liefert eine Auswertung nach der Ordnung. Diese Technik hat den Vorteil, dass die Koeffizienten der Gleichung nicht mit einer Veränderung der Drehzahl des Antriebsstrangs geändert zu werden brauchen.
  • Eine digitale Implementierung der vorausgehenden Filtergleichung in einem Computer wird erreicht, indem die folgende rekursive Differenzengleichung verwendet wird:
    Figure 00100002
    wobei Uk die gefilterte Drehzahl zum Zeitpunkt k und Uk-i die gefilterte Drehzahl zum Zeitpunkt k-i (der vorausgehende Berechnungszeitpunkt) ist und die Terme ik die entsprechenden gemessenen augenblicklichen Drehzahlen von vorherigen Probezeiten sind. Wiederum ist das dargestellte Verfahren zum Berechnen der gefilterten Drehzahlwerte nur beispielhaft, und jede andere Strategie könnte gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Der nächste Schritt in der Analyse gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, die gesamte gefilterte Schwingungsenergie zu berechnen, die auch als Gesamtdrehschwingungsenergie in einem gegebenen Zeitabschnitt bezeichnet wird, der N, die Anzahl der berechneten gefilterten Drehzahlproben zum späteren Vergleich mit einer vorbestimmten Grenzwert, bestimmt. Der nächste Softwareblock führt eine RMS (quadratische Mittelwert)-Summation der Gesamtenergie, die in der Drehschwingung enthalten ist, gemäß der folgenden Gleichung aus:
  • Das Gesamtdrehschwingungsenergieniveau wird dann mit einem vorbestimmten Grenzwert verglichen. Wenn dieser Grenzwert überschritten wird, wird der Fahrer gewarnt, dass ein fortgesetzter Betrieb unter diesen Bedingungen zu Schäden im Kraftfahrzeugantriebsstrang in Folge eines hohen Niveaus von Torsionsschwingungen führen könnte.
  • Figure 00110001
  • In jedem Fall wird ein festes Zeitintervall, eine Sekunde in dieser beispielhaften Ausführungsform, gewählt. Ein Fachmann wird erkennen, dass dies auch in Form fester Wellenrotationsintervalle getan werden kann. Das resutierende Endergebnis ist in beiden Fällen eine Gesamtberech nung der Rotationsgeschwindigkeit des Antriebsstrangs. Indem das Ergebnis vor einer Integration der Energie oder vor dem Durchführen der RMS-Berechnung mathematisch integriert oder differenziert wird, können ebenso Torsionsauslenkungen und -beschleunigungen bestimmt werden. Wenn eine Integration durchgeführt worden ist, wird die laufende Integralamplitude für dieselbe Zeitdauer mit vorbestimmten akzeptablen Grenzwerten verglichen. Wenn der RMS berechnet wird, wird die Amplitude mit einer anderen Menge von Grenzwerten verglichen. Dieser Vergleich wird immer wieder wiederholt.
  • Die elektronische Steuereinheit 20 ist dazu eingerichtet, nach der Bestimmung eines außerhalb des Bereiches liegenden Messwertes irgend eine von mehreren Maßnahmen zu ergreifen, die alle darauf gerichtet sind, das auftretende Problem zu lösen. Z. B, kann eine hörbare oder sichtbare Warnung an den Fahrer im Führerhaus ausgegeben werden. Dies kann durch eine von vielen Methoden ausgeführt werden, die den Fachleuten offenkundig sind, wie etwa eine festverdrahtete Leuchtanzeige.
  • Verschiedene Signale, die in ihren Eigenschaften und ihrem Protokoll zusammenpassen, können auch zu Steuerungen verschiedener anderer Fahrzeugkomponenten gesendet werden, wie über eine J1939-Verbindungsleitung. Bei solchen Beispielen können diese Frequenzinformationen von anderen Fahrzeugkomponenten, wie dem Motor oder sogar dem Getriebe dazu verwendet werden, deren Betriebseigenschaften in dem Bestreben zu verändern, die erfassten Schwingungen zu reduzieren oder auszuschließen.
  • Alternativ oder zusätzlich können alle oder einige der gewonnenen Schwingungsdaten in einem Datenerfassungsgerät, vorzugsweise der elektronischen Steuereinrichtung 20, aber auch jeder geeigneten, Fachleuten bekannten Speicherein richtung zur späteren diagnostischen Verwendung und/oder zu Zwecken der Archivierung, gespeichert werden. Diese Daten können in einer beliebigen Form von einer Anzahl Formen, wie in Farm eines Histogramms relativ zur Amplitude, nach Häufigkeit des Auftretens oder der Anzahl der auftretenden Frequenzen gespeichert werden. Jedes andere, geeignete Datenformat, das Fachleuten nützlich erscheint, kann alternativ implementiert werden.
  • Mit der Torsionsaktivität des Antriebsstrangs kann auf verschiedene Arten umgegangen werden, einschließlich dem Reduzieren der Amplitude der Erregungsquelle, dem Verschieben der Resonanzdrehzahl unter den Betriebsbereich des Motors oder der Bereitstellung von ausreichender Antriebsstrangdämpfung, um die Torsionsantwort zu verringern. Die bevorzugte Behandlung ist abhängig von der Natur des Problems. Durch Benutzung des VDVA 10 zum Identifizieren der Quelle der Schwingung kann die angemessene Gegenmaßnahme gewählt werden.
  • Zusammenfassend besteht der VDVA 10 aus einer elektronischen Steuereinrichtung, die in der Lage ist, das von einem Sensor 24 an einer Vielzahl von äquidistanten Zähnen, die mit der Getriebeausgangswelle rotieren, erzeugte Signal zu verarbeiten. Durch das Messen der Zeit zwischen jeweils aufeinander folgenden Zähnen berechnet die elektronische Steuereinrichtung ein Maß für die augenblickliche Antriebsstrangdrehgeschwindigkeit. Das Geschwindigkeitssignal wird dann digital bandpassgefiltert, um nur Drehschwingungsdaten in dem interessierenden Frequenzbereich zu bekommen. Schließlich berechnet die elektronische Steuereinrichtung die Gesamtenergie oder die durchschnittliche RMS-Amplitude der gefilterten Geschwindigkeitsdaten und berechnet die Gesamtdrehschwingungsenergie über einen spezifischen Zeitraum. Das Ergebnis wird dann mit einem vorbestimmten Grenz wert verglichen und, wenn das Ergebnis den Grenzwert überschreitet, wird der Fahrer auf mögliche Antriebsstrangschäden hingewiesen. Dies ist am Besten mit Bezug zur 6 veranschaulicht, die ein Blockdiagramm des Verfahrens der Torsionsschwingungsanalyse gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Der Block 60 veranschaulicht den Vorgang des Gewinnens der Drehbewegungsinformationen von dem Sensor 24, der auch die Signalverarbeitung umfassen kann, um das Signal von dem Sensor 24 in ein TTL-Format umzuwandeln. Der Block 62 illustriert den Vorgang des Filterns der Drehbewegungsinformationen, um die Informationen in dem interessierenden Frequenzbereich durch die Benutzung von Hardware- oder Softwarefilterung zu isolieren. Der Block 64 veranschaulicht den Vorgang des Berechnens eines Gesamtdrehschwingungsenergiewertes für die jeweils gewählte Zeitdauer, die in Block 63 veranschaulicht ist. Der Block 66 veranschaulicht den Vorgang des Vergleichens des Gesamtdrehschwingungsenergiewertes mit einem vorgewählten maximalen Drehschwingungswert, wie in Block 65 dargestellt. Wenn der Gesamtdrehschwingungsenergiewert den maximalen Drehschwingungswert überschreitet, wird ein Warnsignal erzeugt und dem Fahrer übermittelt, wie grafisch durch den Block 68 veranschaulicht ist. Zusätzlich oder als Alternative zu einer grafischen Anzeige können die von dem VDVA 10 erzeugten Informationen in einem Speicher gespeichert werden. Informationen, wie die Häufigkeit des Auftretens von hohen Torsionsamplituden in Verbindung mit Dauer, Motordrehzahlen und/oder Betriebsmodus des Getriebes während der Perioden von Schwingungen auf hohem Niveau etc. können in dem VDVA 10 für den Zugriff durch eine externe Verarbeitungseinrichtung gespeichert werden.
  • Der VDVA 10 stellt also eine zweckdienliche und einfache Lösung bereit, um die Schwingungsprobleme eines Kraftfahrzeugs zu identifizieren. Ein Übermaß an Dreh schwingung kann identifiziert werden, um teuere Antriebsstrangreparaturen zu vermeiden. Der VDVA 10 ist gestaltet, dass er erlaubt, dass das Fahrzeug kontinuierlich getestet wird und die Ergebnisse nahezu in Echtzeit analysiert werden, wodurch Beschädigungen am Fahrzeug minimiert werden. Zusätzlich kann der VDVA 10 auch in Verbindung mit Hilfsgeräten als ein technisches Werkzeug dazu verwendet werden, die Drehschwingungen in Kraftfahrzeugantriebssträngen zur Benutzung bei der Antriebsstrangkonstruktion zu studieren als auch als Eingangsdaten für Motor- und Getriebesteuerungssalgorithmen.
  • Die vorausgehende Erörterung offenbart und beschreibt eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird aus dieser Erörterung und aus den beigefügten Zeichnungen und den sich anschließenden Ansprüchen erkennen, dass bestimmte Abwandlungen, Modifikationen und Veränderungen hieran vorgenommen werden können, ohne den Geist und Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind.

Claims (12)

  1. Gerät zum Messen und Analysieren des Betriebs einer rotierenden Kraftfahrzeug-Antriebsstrangkomponente, das aufweist: einen Sensor (24) zum Erzeugen eines Signals, das eine Frequenz hat, die zu der im Wesentlichen momentanen Drehzahl der untersuchten Antriebsstrangkomponente proportional ist; eine elektronische Steuereinrichtung (20), die elektrisch mit dem Sensor (24) gekoppelt ist, um das Signal zu empfangen, wobei der Prozessor Mittel aufweist, um das Signal zu einem gefilterten Signal zu filtern, das einen Frequenzanteil von Drehschwingungsfrequenzen im Bereich der ersten bis sechsten Ordnung der Drehbewegung der Antriebsstrangkomponente hat, und die Gesamtdrehschwingungsenergie zu berechnen, indem der quadratische Mittelwert des gefilterten Signals über eine vorbestimmte Zeitdauer bestimmt und der Gesamtdrehschwingungsenergiewert mit einem vorbestimmten Maximalwert verglichen wird und die Schwingungsdaten in einer Speicherstufe der elektronischen Steuereinrichtung (20) gespeichert werden.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Sensor (24) die Drehzahl zwischen Paaren von gleichmäßig voneinander beabstandeten benachbarten Markierungen auf der rotierenden Antriebsstrangkomponente misst.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Kraftfahrzeug-Antriebsstrang ein Getriebe (12) aufweist und der Sensor (24) das Signal basierend auf der Drehzahl der Ausgangswelle des Getriebes (12) erzeugt.
  4. Gerät nach Anspruch 1, das ferner eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die elektrisch mit der Steuereinrich tung (20) verbunden ist, um einem Benutzer anzuzeigen, wenn die gesamte Drehschwingungsenergie den Maximalwert überschreitet.
  5. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die elektronische Steuereinrichtung (20) auch das Getriebe (12) steuert.
  6. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die elektronische Steuereinrichtung (20) auch den Motor (14) steuert.
  7. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Filtermittel ein Bandpassfilter ist.
  8. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Filtermittel auf die Ordnung der Drehbewegung bezogen ist.
  9. Verfahren zum Messen und Analysieren des Betriebs einer rotierenden Kraftfahrzeug-Antriebsstrangkomponente, das die Schritte aufweist: Messen des Drehzahlverlaufs der rotierenden Komponente und Erzeugen eines Signals, das eine Frequenz hat, die zu der im Wesentlichen momentanen Drehzahl der rotierenden Komponente proportional ist; Filtern des Signals in ein gefiltertes Signal, wobei das gefilterte Signal einen Frequenzgehalt zwischen der ersten Ordnung der Drehbewegung und der sechsten Ordnung der Drehbewegung der Antriebsstrangkomponente hat; Berechnen eines Gesamtdrehschwingungsenergiewertes, indem der quadratische Mittelwert des gefilterten Signals über eine vorbestimmte Zeitdauer bestimmt wird; Vergleichen des Gesamtdrehschwingungsenergiewertes mit einem vorgewählten Maximalwert und, wenn der Gesamtdrehschwingungsenergiewert den vorgewählten Ma ximalwert überschreitet, speichern der Schwingungsdaten in einem Speicher.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die rotierende Komponente eine Ausgangswelle eines Getriebes (12) ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die rotierende Komponente eine Getriebeausgangswelle ist und der Drehzahlverlauf der rotierenden Komponente durch Benutzung eines berührungslosen magnetischen Sensors gemessen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Filtern des Signals unter Benutzung eines Butterworth-Filters durchgeführt wird.
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