DE102008038034A1 - Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers - Google Patents

Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers Download PDF

Info

Publication number
DE102008038034A1
DE102008038034A1 DE200810038034 DE102008038034A DE102008038034A1 DE 102008038034 A1 DE102008038034 A1 DE 102008038034A1 DE 200810038034 DE200810038034 DE 200810038034 DE 102008038034 A DE102008038034 A DE 102008038034A DE 102008038034 A1 DE102008038034 A1 DE 102008038034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
hydraulic excavator
components
torsional vibration
rotational vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810038034
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Emminger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining HMS GmbH
Original Assignee
Terex Germany GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terex Germany GmbH and Co KG filed Critical Terex Germany GmbH and Co KG
Priority to DE200810038034 priority Critical patent/DE102008038034A1/de
Publication of DE102008038034A1 publication Critical patent/DE102008038034A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/028Acoustic or vibration analysis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/12Testing internal-combustion engines by monitoring vibrations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Abstract

Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers mit einem Dienstgewicht > 200 t, indem im Bereich einzelner oder mehrerer rotierender Bauteile des Antriebsstrangs Sensoren vorgesehen werden, für jedes zu überprüfende Bauteil ein Drehschwingungsbereich definiert und in einer Rechnereinheit abgelegt wird, und wobei beim Überschreiten eines festgelegten Grenzwertes des jeweiligen Drehschwingungsbereiches eine Meldung zur mittel- oder unmittelbaren Fehlerbehebung an dem betroffenen Bauteil generiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers mit einem Dienstgewicht > 200 t und mit mindestens einem Antriebsstrang, bestehend aus Antriebsmotor, Kupplung, Getriebe und Pumpen, wobei der Antrieb durch diesel- oder elektrischbetriebene Motoren gebildet werden kann.
  • Großhydraulikbagger mit einem Dienstgewicht > 200 t werden in der Regel in Minenbetrieben eingesetzt und sind dort vielfach über einen langen Tageszeitraum im Dauereinsatz. In vorgegebenen Zeitintervallen werden Großhydraulikbagger Wartungsarbeiten unterzogen, wobei in bestimmten Abständen auch diverse Bauteile, wie beispielsweise Kupplungen, ausgetauscht werden.
  • Dennoch geschieht es immer wieder, dass im rauen Alltagsbetrieb an betriebsrelevanten Bauteilen, wie beispielsweise Kupplungen, zwischen den Serviceintervallen Schäden auftreten, was möglicherweise auf Materialfehler und/oder Systemfehler zurückzuführen ist.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Früherkennung von System- und/oder Bauteilproblemen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers herbeizuführen, durch welche sich ankündigende Schäden rechtzeitig erkannt werden können und eine Entscheidung herbeigeführt werden kann, inwieweit der jeweilige Schaden mittel- oder unmittelbar behoben werden muss.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers mit einem Dienstgewicht > 200 t, indem im Bereich einzelner oder mehrerer rotierender Bauteile des Antriebsstrangs Sensoren vorgesehen werden, für jedes zu überprüfende Bauteil ein Drehschwingungsbereich definiert und in einer Rechnereinheit abgelegt wird, und wobei beim Überschreiten eines definierten Grenzwertes des jeweiligen Drehschwingungsbereiches eine Meldung zur mittel- oder unmittelbaren Fehlerbehebung an dem betroffenen Bauteil generiert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen verfahrensgemäßen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch eine Einrichtung zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers mit einem Dienstgewicht > 200 t, wobei der Antriebsstrang rotierende mechanische und hydraulische Bauteile aufweist, im Bereich der rotierenden mechanischen und hydraulischen Bauteile Sensoren positioniert sind und eine zentrale und/oder dezentrale Rechnereinheit vorgesehen ist, wobei der jeweilige Sensor mit der Rechnereinheit in Wirkverbindung steht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand ist eine dauerhafte Überwachung von Drehschwingungsprofilen des gesamten Antriebsstrangs eines Großhydraulikbaggers möglich. Bei Abweichung von Normalwerten (vorgegebener Betriebsbereich) wird eine Meldung generiert. Innerhalb der Rechnereinheit wird eine mathematische Abbildung der Drehschwingungsbereiche sämtlicher überwachter Bauteile im Antriebsstrang (Motor, Kupplung, Pumpenverteilergetriebe, Getriebeverzahnung und Pumpen) in Abhängigkeit der Betriebssituation (Anlauflast, Temperatur oder dergleichen) generiert. Somit ist eine genaue Bestimmung des Problems (Bauteil- oder Systemfehler) gegeben.
  • Diese gezielten Informationen werden dem Führer des Großhydraulikbaggers beispielsweise auf einem Bildschirm angezeigt, wobei auch eine Übermittlung dieser Daten an eine externe Stelle, beispielsweise eine betreiberseitige Servicestelle, möglich ist. Die Daten können am Monitor in Form von beispielsweise Balken dargestellt werden. Sämtliche Daten werden innerhalb der Rechnereinheit gespeichert und können mit Werten vorangegangener Messungen verglichen werden. Somit kann für jedes der überwachten Bauteile ein individuelles Protokoll erzeugt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass durch das der Erfindung zu Grunde liegende Messverfahren in Verbindung mit der zum Einsatz gelangenden Rechnereinheit auch unterschiedliche Betriebszustände, wie beispielsweise der Anlaufvorgang des Antriebsmotors, der normale Betriebszustand (Last) sowie auch unterschiedliche Temperaturen innerhalb der unterschiedlichen Betriebszustände überwacht und protokolliert werden können.
  • Die zum Einsatz gelangenden Sensoren sind üblicherweise berührungslos arbeitende Sensoren, die Markierungen am jeweils zu überwachenden Bauteil erkennen und bei rotierendem Bauteil elektrische Impulse an die Rechnereinheit weiterleiten.
  • Innerhalb der Rechnereinheit ist für jedes rotierende und zu überwachende Bauteil ein definierter Drehschwingungsbereich abgelegt. Dieser Bereich wird beispielsweise gebildet aus einer gleichförmigen Drehgeschwindigkeit mit einer definierten Impulsfolge sowie einem dieser Drehgeschwindigkeit zugeordneten definierten Grenzwert, der dann dazu dient, bei Überschreitung desselben eine Meldung entweder an den Baggerführer oder eine dezentrale Stelle zu generieren.
  • Anhand der angezeigten Werte kann dann entweder der Baggerführer selber oder aber beispielsweise die betriebsseitige Servicestelle entscheiden, inwieweit das problembehaftete Bauteil sofort ausgetauscht werden muss oder aber ob es im Rahmen des nächsten Serviceintervalls ausgetauscht werden kann.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand ist es also möglich, sich längerfristig ankündigende oder in Kürze eintretende Schäden am jeweils zu überwachenden Bauteil zu erkennen und dadurch ungeplante kostenintensive Gerätestillstandzeiten, insbesondere von Großhydraulikbaggern mit einem Dienstgewicht > 200 t, zu minimieren bzw. gezielt Wartungsarbeiten einzuleiten.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze einen nur angedeuteten Hydraulikbagger 1 mit einem Dienstgewicht > 200 t, wie er beispielsweise zur Gewinnung von Ölschiefer in einer Mine eingesetzt werden kann. Dargestellt sind nur die relevanten Bauteile wie der auf einem Raupenfahrwerk 3 schwenkbar gelagerte Oberwagen 2, der Führerstand 4 sowie angedeutet eine Rechnereinheit 21. Ebenfalls nur angedeutet ist der einen Dieselmotor 5, eine Kupplung 6, ein Pumpenverteilergetriebe 7 sowie mechanisch an das Pumpenverteilergetriebe angeflanschte Pumpen 8 beinhaltende Antriebsstrang 1'.
  • Weitere hydraulischen Elemente, wie Hydraulikmotore, Hydraulikleitungen oder dergleichen, sind hier nicht dargestellt, vom Schutzumfang jedoch mit umfasst, da auch hier rotierende Bauteile gegeben sind.
  • 2 stellt eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs eines Hydraulikbaggers mit einem Dienstgewicht > 200 t dar, der sich an 1 orientiert, so dass für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Erkennbar ist die Abtriebswelle 9 des Dieselmotors 5, eine zwischengeschaltete Kupplung 6, die Eingangswelle 10 zum Pumpenverteilergetriebe 7 sowie die Abtriebswelle 11 vom Pumpenverteilergetriebe 7 zu den an dem Getriebe 7 angeflanschten Pumpen 8. In diesem Beispiel sollen die Wellen 9, 10, 11 hinsichtlich ihrer Drehschwingungsprofile überwacht werden. Zum Einsatz gelangen mindestens 2 Sensoren 12, 13 oder 14, die auf der Oberfläche der jeweiligen Welle 9, 10 oder 11 vorgesehene Markierungen 15, 16 oder 17 erfassen und diese Impulse über elektrische Leitungen 18, 19 oder 20 an eine im Führerstand 4 vorgesehene Rechnereinheit 21 weiterleiten. Die Rechnereinheit 21 beinhaltet ein vorgegebenes Drehschwingungsprofil eines jeden überwachten Bauteils 9, 10, 11, das in diesem Beispiel als Grenzwert definiert wird.
  • Bei Störungen, beispielsweise Zündaussetzern des Dieselmotors 5, wird das bekannte Drehschwingungsverhalten des Antriebsstrangs 1' in ein abweichendes Drehschwingungsverhalten umgewandelt. Diese Abweichung wird beispielsweise durch den Sensor 12 durch Abtasten der Markierung 15 festgestellt und an die Rechnereinheit 21 weitergeleitet. Hier findet ein Vergleich mit dem abgespeicherten Drehschwingungsbereichsgrenzwert statt und es wird eine entsprechende Meldung auf einen nicht weiter dargestellten Monitor übermittelt, die der Baggerführer wahrnimmt und beispielsweise anhand dargestellter Balken selber entscheiden kann, ob die Grenzwertüberschreitung des jeweils betroffenen überwachten Bauteils 911 relevant ist oder nicht. In gleicher Weise betrifft dies auch die Kupplung 6, die üblicherweise durch ein zumindest teilelastisches Bauteil gebildet ist. Bei Materialermüdung und/oder Lastüberschreitung treten Drehzahlveränderungen vor und hinter der Kupplung 6 auf, die ebenfalls ungleichförmige Drehschwingungen der Wellen 9, 10 mit sich bringen. Der vorab beschriebene Vergleichsvorgang innerhalb der Rechnereinheit 21 findet somit hier wie auch an allen anderen überwachten Bauteilen statt.
  • 1
    Hydraulikbagger
    1'
    Antriebsstrang
    2
    Oberwagen
    3
    Raupenfahrwerk
    4
    Führerstand
    5
    Dieselmotor
    6
    Kupplung
    7
    Pumpenverteilergetriebe
    8
    Pumpe(n)
    9
    Welle
    10
    Welle
    11
    Welle
    12
    Sensor
    13
    Sensor
    14
    Sensor
    15
    Markierung
    16
    Markierung
    17
    Markierung
    18
    elektrische Leitung
    19
    elektrische Leitung
    20
    elektrische Leitung
    21
    Rechnereinheit

Claims (11)

  1. Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers (1) mit einem Dienstgewicht > 200 t, indem im Bereich einzelner oder mehrerer rotierender Bauteile (9, 10, 11) des Antriebsstrangs (1') Sensoren (12, 13, 14) vorgesehen werden, für jedes zu überprüfende Bauteil (911) ein Drehschwingungsbereich definiert und in einer Rechnereinheit (21) abgelegt wird, und wobei beim Überschreiten eines definierten Grenzwertes des jeweiligen Drehschwingungsbereiches eine Meldung zur mittel- oder unmittelbaren Fehlerbehebung an dem betroffenen Bauteil (911) generiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass berührungslos arbeitende Sensoren (1214) sowohl im Bereich hydraulischer als auch mechanischer Bauteile (911) des Großhydraulikbaggers (1) positioniert werden, wobei die Funktion eines jeden der überwachten Bauteile (911) separat überwacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes überwachte Bauteil (911) ein Drehschwingungsbereich definiert und in der Rechnereinheit (21) abgelegt wird, so dass bei Überschreitung des oberen Grenzwertes des Drehschwingungsbereiches der Fehler dem defekten Bauteil (911) unmittelbar zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der jeweilige Grenzwert der einzeln überwachten Bauteile (911) als auch die Grenzwertüberschreitung zumindest an einem im Führerhaus (4) des Großhydraulikbaggers (1) vorgesehenen Monitor angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Grenzwertüberschreitung ein optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Grenzwert der einzelnen überwachten Bauteile (911) und auch die Grenzwertüberschreitung an eine außerhalb des Großhydraulikbaggers (1) vorgesehene Überwachungs- und Auswerteeinrichtung übermittelt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Größe und/oder zeitlichen Länge der Grenzwertüberschreitung des jeweils überwachten Bauteils (911) eine Entscheidung über die mittel- oder unmittelbare Fehlerbehebung des jeweils betroffenen Bauteils (911) herbeigeführt wird.
  8. Einrichtung zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang (1') eines Großhydraulikbaggers (1) mit einem Dienstgewicht > 200 t, wobei der Antriebsstrang (1') rotierende mechanische und hydraulische Bauteile (911) aufweist, im Bereich der rotierenden mechanischen und hydraulischen Bauteile (911) Sensoren (12, 13 und/oder 14) positioniert sind und eine zentrale und/oder dezentrale Rechnereinheit (21) vorgesehen ist, wobei der jeweilige Sensor (12, 13 und/oder 14) mit der Rechnereinheit (21) in Wirkverbindung steht.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (12) im Bereich der Ausgangswelle (9) der Antriebsmaschine, insbesondere eines Dieselmotors (5), vor einer Kupplung (6) positioniert ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (13) im Bereich hinter der Kupplung (6) vor einem Pumpenverteilergetriebe (7) positioniert ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (14) im Bereich hinter dem Pumpenverteilergetriebe (7) angeordnet ist.
DE200810038034 2008-08-16 2008-08-16 Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers Ceased DE102008038034A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810038034 DE102008038034A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810038034 DE102008038034A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008038034A1 true DE102008038034A1 (de) 2010-02-25

Family

ID=41566510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810038034 Ceased DE102008038034A1 (de) 2008-08-16 2008-08-16 Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008038034A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012016666A1 (de) * 2010-08-04 2012-02-09 Bucyrus Hex Gmbh VERFAHREN ZUR ÜBERWACHUNG VON ANTRIEBSKOMPONENTEN EINES GROßHYDRAULIKBAGGERS

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5955674A (en) * 1997-10-31 1999-09-21 Eaton Corporation Driveline vibration system diagnostics
DE10100522A1 (de) * 2001-01-08 2002-07-25 Deere & Co Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Funktion einer Arbeitsmaschine
US6526816B2 (en) * 2000-12-13 2003-03-04 Eaton Corporation Transmission gear life monitor system
US6729186B1 (en) * 2002-02-28 2004-05-04 Eaton Corporation Multi-channel vibration analyzer
US6745151B2 (en) * 2002-05-16 2004-06-01 Ford Global Technologies, Llc Remote diagnostics and prognostics methods for complex systems
DE102005023256A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Deere & Company, Moline Überwachungseinrichtung und ein Verfahren zur Überwachung der Funktion der Komponenten einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5955674A (en) * 1997-10-31 1999-09-21 Eaton Corporation Driveline vibration system diagnostics
US6526816B2 (en) * 2000-12-13 2003-03-04 Eaton Corporation Transmission gear life monitor system
DE10100522A1 (de) * 2001-01-08 2002-07-25 Deere & Co Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Funktion einer Arbeitsmaschine
US6729186B1 (en) * 2002-02-28 2004-05-04 Eaton Corporation Multi-channel vibration analyzer
US6745151B2 (en) * 2002-05-16 2004-06-01 Ford Global Technologies, Llc Remote diagnostics and prognostics methods for complex systems
DE102005023256A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Deere & Company, Moline Überwachungseinrichtung und ein Verfahren zur Überwachung der Funktion der Komponenten einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012016666A1 (de) * 2010-08-04 2012-02-09 Bucyrus Hex Gmbh VERFAHREN ZUR ÜBERWACHUNG VON ANTRIEBSKOMPONENTEN EINES GROßHYDRAULIKBAGGERS
CN103154681A (zh) * 2010-08-04 2013-06-12 卡特彼勒全球矿业Hms有限公司 用于监控大型液压挖掘机中的驱动部件的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008019578B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von Schäden an einer Arbeitsmaschine
EP1423827B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur früherkennung und vorhersage von aggregateschädigungen
EP2886719B1 (de) Straßenfräsmaschine
EP2730906B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zustandsüberwachung eines Wälzlagers
EP2937560B1 (de) Windenergieanlagen-diagnosevorrichtung für generatorkomponenten
DE112016006999T5 (de) System und verfahren zum sammeln von betriebsschwingungsdaten für eine bergbaumaschine
DE102016010013A1 (de) Förderer-schlupferfassung und förderer-steuerung
EP3276579A1 (de) Verfahren und system zur bestimmung eines belastungszustandes eines, insbesondere landwirtschaftlichen, fahrzeuges
EP3517927B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur früherkennung eines risses in einem radsatz für ein schienenfahrzeug
DE102016011711A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Überwachung eines Antriebsriemens
DE102017127951B4 (de) Tragbare bedienkonsole mit vibrierfunktion und vibrationserkennungsfunktion
DE102021101590A1 (de) Verfahren zur Schadensüberwachung einer Gelenkwelle eines Fahrzeugs und Fahrzeug, das eine Schadensüberwachung einer Gelenkwelle durchführt
EP2601490A1 (de) VERFAHREN ZUR ÜBERWACHUNG VON ANTRIEBSKOMPONENTEN EINES GROßHYDRAULIKBAGGERS
DE19538144B4 (de) Schleißplatten mit eingelassenen Elementen zur Anzeige eines vorgegebenen Verschleißzustandes
DE102019112950A1 (de) Lagerfehlererkennung in einer Frackinganlage
DE102008038034A1 (de) Verfahren zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers
DE102021103005A1 (de) Verfahren und systeme zur verfolgung des verschleisses von fräsrotor-bohrmeisseln
DE202008010351U1 (de) Vorrichtung zur Lagerdiagnose an Exzenterwellen von Stopfmaschinen mittels Schwingungsaufnehmern
DE102019100323A1 (de) Diagnose eines Verdrehspiels im Antriebsstrang
DE202008010930U1 (de) Einrichtung zur Messung von Drehschwingungsprofilen im Antriebsstrang eines Großhydraulikbaggers
EP0975947B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatisierten diagnose von diagnoseobjekten
EP3954831B1 (de) Bodenverdichtungsmaschine
EP3833954A1 (de) Verbessertes betriebsverfahren für getriebe
DE102022124435A1 (de) Kavitationserkennungssystem
DE102018102361A1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit einer Funktionseinrichtung, wie beispielsweise einem Bodenbearbeitungsgerät, und Verfahren zur Überwachung der Funktionseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BUCYRUS HEX GMBH, 44149 DORTMUND, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20141111