DE69820506T2 - Verfahren zum Verbinden von Schwimkörpern und Gesamtheit von so verbundenen Schwimmkörpern - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Schwimkörpern und Gesamtheit von so verbundenen Schwimmkörpern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum lösbaren Zusammenbauen von mindestens zwei Schwimmkörpern, durch Zusammenbringen der Schwimmkörper und Anordnen mindestens eines Elements in vertikaler Richtung, das die Schwimmkörper verbindet und nachfolgendes Spannen der von dem Element ausgebildeten, in vertikaler Richtung angeordneten Kupplung durch Auseinanderdrücken der Schwimmkörper. Ein Beispiel eines derartigen Verbindungsverfahrens ist in US-A-4,604,962 beschrieben.
  • In dem bekannten Verfahren werden Körper miteinander verbunden, um zum Beispiel ein Dock oder ähnliches auszubilden. Verwendet werden dabei rechteckige Schwimmkörper, die an jedem ihrer vier Eckpunkte mit vorstehenden in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ansätzen mit Öffnungen versehen sind. Im Stand-der-Technik-Verfahren werden die Ecken von vier solcher Schwimmkörper derart zusammengebracht, dass die Ansätze einander überdecken und die Öffnungen in den Ansätzen fluchten, danach wird ein Bolzen durch diese Öffnungen eingesetzt. Eine Mutter wird an dem untersten Ansatz gekuppelt und gegen Drehen gesichert, so dass der Bolzen in der Mutter durch sein Drehen sicher befestigt werden kann. Der Bolzen hat einen Kopf, der konusförmig ist, und jeder Schwimmkörper hat entsprechend geformte Ausnehmungen an den Ecken, wobei der konusförmige Kopf die Schwimmkörper auseinanderdrückt, wenn der Bolzen gespannt wird und der Kopf abwärts in Richtung zur Mutter bewegt wird.
  • Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass beide, die Mutter und der Bolzen, verwendet werden zum Ausbilden der Ausgangskupplung und zum nachfolgenden Spannen der Kupplung. Diese Funktionenverknüpfung, die mittels dem einzelnen Bolzen und der Mutter zu erfüllen ist, erfordert einen Aufbau, der hervorstehende Ansatze aufweist, die ernstlich die Transportfähigkeit der Schwimmkörper beeinträchtigen. Besonders, wenn die Schwimmkörper wie ISO-Container geformt und dimensioniert sind, die Standardabmessungen und zum Befestigen der Schwimmkörper während des Transportes auf der Strasse oder dem Schiff Standardeinhakstellen haben, bedeutet die Anwesenheit von Vorsprüngen, dass diese Schwimmkörper nicht auf dieselbe Weise behandelt werden können wie Standardcontainer.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren der oben beschriebenen Art bereitzustellen, worin diese Nachteile nicht auftreten. Dies wird gemäß der Erfindung damit erreicht, dass die Schwimmkörper durch Anordnen mindestens eines gesonderten Druckelements zwischen denselben auseinandergedrückt werden. Weil ein gesondertes Druckelement angewendet wird, kann die Gestaltung des Kupplungselements frei gewählt werden und die Schwimmkörper brauchen keine hervorstehenden Teile zu haben.
  • Um einfaches Spannen der Kupplung am Ort, wo die Schwimmkörper verwendet werden, zu ermöglichen, wird das oder jedes Druckelement vorzugsweise in vertikaler Richtung zwischen die Schwimmkörper eingesetzt und nach dessen Plazierung zwischen denselben um eine Vertikalachse in eine Position gedreht, in welcher es gespannt wird, was die Schwimmkörper auseinanderdrückt.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Anordnung von Schwimmkörpern, die durch Anwenden des oben beschriebenen Verfahrens gebildet wird. Gemäß der Erfindung ist eine derartigen Anordnung, die mindestens zwei Schwimmkörper, mindestens ein Element, das die Schwimmkörper kuppelt und an diese in vertikaler Richtung ankuppelt wird und Mittel zum Spannen der durch das oder jedes Kupplungselement ausgebildeten Kupplung aufweisen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel mindestens ein gesondertes zwischen den Schwimmkörpern angeordnetes Druckelement aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung ist das Druckelement mindestens teilweise keilförmig. Die Kupplung wird auf einfache Art gespannt durch hindrücken dieser Druckelemente zwischen die Schwimmkörper.
  • Das Druckelement hat hier vorteilhafterweise mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Keile, welche mittels eines Zugbolzens vorzugsweise miteinander verbunden sind. Durch Anziehen des Zugbolzens können die Keile zwischen den Schwimmkörpern folglich aufeinanderzugezogen werden und so die Schwimmkörper auseinanderschieben. Jeder. Schwimmkörper kann hier mindestens eine Ausnehmung haben, die das Druckelement aufnimmt, falls gewünscht versehen mit abgeschrägten Oberflächen, die mit den Keilen zusammenwirkenden. Die Schwimmkörper können folglich trotz der Anwesenheit des Druckelements in satt anliegender Art angeordnet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, hat jeder Schwimmkörper mindestens eine vertikal ausgerichtete Öffnung zum Aufnehmen des Kupplungselements. Das oder jedes Kupplungselement, welches ein Überbrückungsstück und mindestens zwei davon hervorstehende Bolzen aufweist, kann so in einfacher Art und Weise zum Kuppeln von oben in den Öffnungen der Schwimmkörper angeordnet werden.
  • In einer baulich einfachen Ausführungsform ist mindestens einer der Bolzen lösbar an das Überbrückungsstück gekuppelt. In einer weiter vereinfachten Ausführungsform ist das Überbrückungsstück mit mindestens einer vertikal ausgerichteten Öffnung versehen, welche auf die Aufnahmeöffnung eines der Schwimmkörper ausrichtbar ist und welche den lösbaren Bolzen aufnimmt. Das Überbrückungsstück kann somit zuerst auf die Öffnung in dem Schwimmkörper ausgerichtet werden, wonach der Bolzen in einer einfachen Weise durch die so übereinanderplazierten Öffnungen eingesetzt wird. Eine sehr einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsstück eine Mehrzahl von symmetrisch angeordneten Öffnungen hat, in welche gleiche Bolzen eingesetzt sind. Zwei oder vier Öffnungen können so in dem Überbrückungsstück angeordnet sein, abhängig von der Anzahl von Schwimmkörpern zum gegenseitigen Ankuppeln.
  • Schließlich betrifft die Erfindung weiter verschiedene Einzelteile der Anordnung, insbesondere das Druckelement und den Schwimmkörper.
  • Die Erfindung wird nun auf der Basis einer Ausführungsform erläutert, wobei Bezug auf die angehängte Zeichnung genommen wird, in welcher:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer aus einer Anzahl an Schwimmkörpern ausgebildeten Anordnung gemäß der Erfindung ist, und
  • 2 eine perspektivische Detailansicht der Anordnung gemäß dem Pfeil II aus 1 ist.
  • Eine Anordnung 1 von Schwimmkörpern 2 wird im Wasser 3 errichtet durch Zusammenbringen der Schwimmkörper 2 (Pfeil VI), gegenseitiges Aneinanderkuppeln an deren Ecken unter Verwendung von Kupplungselementen 4, 14 und nachfolgendes Spannen der daraus ausgebildeten Kupplungen durch erneutes geringfügiges Auseinanderdrücken der Schwimmkörper 2.
  • Zwischen den Schwimmkörper 2 sind zu diesem Zweck Druckelemente 5 angeordnet, die in teilweise keilförmiger Gestalt ausgeführt sind. Beide Kupplungselemente 4, 14 und die Druckelemente 5 sind hierbei in vertikaler Richtung zwischen den Schwimmkörper 2 (Pfeile V2 und V3) angeordnet, wodurch die Montage in einfacher Art und Weise an der Verwendungsstelle ausgeführt werden kann. Nachdem sie in vertikaler Richtung eingesetzt sind, werden die Druckelemente 5 vor dem Spannen um eine Vierteldrehung (Pfeil R) gedreht.
  • Jedes Kupplungselement 4, 14 weist ein Überbrückungsstück 11, 21 und eine Anzahl von Bolzen 12 auf, die davon hervorstehen und lösbar an das Überbrückenstück 11, 21 gekuppelt sind. Die Anzahl von Bolzen 12 entspricht hierbei der Anzahl von Schwimmkörpern, die mittels des Kupplungselements 4, 14 verbunden sind. Zum Aufnehmen der Bolzen 12 ist jedes Überbrückungsstück 11, 21 mit einer entsprechenden Anzahl von Öffnungen 13 versehen. Die Öffnungen 13 können deckend mit den in den Schwimmkörpern 2 angeordneten Öffnungen 17 angeordnet werden. Um die Schwimmkörper 2 auch an der Unterseite zu befestigen, können zusätzliche Überbrückungsstücke 11, 21 dort angeordnet werden. Die Öffnungen 17 an der Oberseite der Schwimmkörper kuppeln für diesen Zweck an Rohren 15, die sich über die gesamte Höhe des Schwimmkörpers 2 erstrecken. Um die Schwimmkörper 2 zu kuppeln, werden die Überbrückungsstücke 11, 21 in oberen und unteren Ausnehmungen 16 eines der Schwimmkörper 2 eingesetzt und darin mit deren Öffnungen 13 deckend zu den Öffnungen 17 plaziert. Ein erster Bolzen 12 wird dann aufeinanderfolgend durch die obere Öffnung 17 des Schwimmkörpers 2, die Öffnung 13 des oberen Überbrückungsstückes 11, 21, das Rohr 15, die Öffnung 13 des unteren Überbrückungsstücks 11, 21 und die untere Öffnung 17 eingesetzt, wodurch die Überbrückungsstücke 11, 21 an einem der Schwimmkörper 2 befestigt sind. Ein anderer Schwimmkörper 2 wird nachfolgend gegen den Schwimmkörper 2 manövriert, wobei die hervorstehenden Teile der Überbrückungsstücke 11, 21 in die Ausnehmungen 16 eingesetzt werden und mittels eines nachfolgenden Bolzens 12 befestigt werden, wodurch eine Kupplung zwischen den Schwimmkörpern 2 ausgebildet ist. Diese Kupplung ist jetzt noch nicht starr und zeigt noch einiges Spiel, wodurch weitere Kupplungselemente 4 ebenfalls in einfacher Art und Weise angeordnet werden können.
  • Um das Spiel in den Kupplungen 4 zu beseitigen, werden die Druckelemente 5 verwendet, die zwischen die Schwimmkörper 2 gedrückt werden. Jedes Druckelement 5 weist zwei keilförmige Teile 8 auf, welche mittels eines Zugbolzens 9 miteinander verbunden sind, wodurch sie aufeinanderzubewegt werden können. Zugbolzen 9 wird durch Aufschrauben einer Mutter 10 festgezogen. Jedes Druckelement 5 ist in einer Ausnehmung 6 in den miteinander verbundenen Schwimmkörpern 2 aufgenommen, so dass diese letztendlich gegeneinander mit ihren Seitenflächen 22 in satt aneinanderliegenden bleiben, ungeachtet der Anwesenheit der Druckkörper 5. Wie erwähnt, wird hier zuerst das Druckelement 5 in vertikaler Richtung in die Ausnehmung 6 abgesenkt und dann um eine Vierteldrehung gedreht, so dass die abgeschrägten Oberflächen 20 der keilförmigen Teile 8 sich gegenüber den abgeschrägten Oberflächen 7 der Ausnehmungen 6 befinden. Mutter 10 wird dann auf den Bolzen 9 gedreht, wodurch die keilförmigen Teile 8 aufeinanderzu bewegt werden und die abgeschrägten Oberflächen 7, und damit die Schwimmkörper 2, auseinandergedrückt werden. Die Bolzen 12 werden hierbei in den Öffnungen 17 und 13 eingeklemmt, wodurch die Kupplungen gespannt sind.
  • Um die Schwimmkörper 2 voneinander zu lösen, werden die Druckelemente 5 gelöst und entfernt, wonach die Bolzen 12 aus den Öffnungen 17 und 13 mit ihren Köpfen herausgehoben werden können und die Überbrückungsstücke 11, 21 aus den Ausnehmungen 16 herausgenommen werden können.
  • Der Verbund gemäß der Erfindung ermöglicht daher die Anordnung relativ kompakter Schwimmkörper 2 in einfacher Art und Weise und verwendet unaufwendige Mittel, um eine relativ große Fläche, zum Beispiel für eine Arbeitsplattform auszubilden. Die Schwimmkörper 2 können hier derart dimensioniert sein, dass sie auf der Strasse transportiert werden können.
  • Obwohl das Verfahren oben mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben ist, wobei die Kupplungselemente zum vertikalen Anordnen in Kombination mit den Druckelementen zum Spannen der Kupplung eingesetzt werden, wird es dem Fachmann ersichtlich sein, dass die Kupplungselemente auch ohne Spannmittel angebracht werden können, zum Beispiel in Situationen, wo etwas Bewegung der Schwimmkörper relativ zueinander zulässig ist, oder in Situationen, wo die Kupplungen auf natürliche Weise durch eine auf den Schwimmkörpern platzierte Last gespannt werden, wodurch die Schwimmkörper oben oder unten gegeneinandergedrückt werden und die Anordnung folglich eine konkave oder konvexe starre Form annimmt.
  • Zusätzlich wird ersichtlich werden, dass die Spannmittel gemäß der Erfindung bei Beibehaltung all der damit verbundenen Vorteile auch in Kombination mit anderen Kupplungselementenarten angebracht werden können. Der Schutzbereich der Erfindung ist deswegen von der gezeigten Ausführungsform daher nicht in irgendeiner Weise eingeschränkt, sondern ist ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (14)

  1. Verfahren zum lösbaren Zusammenbauen von mindestens zwei Schwimmkörpern (2), durch Zusammenbringen der Schwimmkörper (2) und Anordnen mindestens eines Elements (4; 14) in vertikaler Richtung, das die Schwimmkörper (2) verbindet, und nachfolgendes Spannen der von dem Element (4; 14) ausgebildeten, in vertikaler Richtung angeordneten Kupplung durch Auseinanderdrücken der Schwimmkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper (2) auseinandergedrückt werden durch Anordnen mindestens eines gesonderten Druckelements (5) zwischen denselben.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Druckelement (5) in vertikaler Richtung zwischen die Schwimmkörper (2) eingesetzt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Druckelement (5) nach dessen Einsetzen um eine vertikale Achse in eine Position gedreht wird, in welcher es gespannt werden kann, so dass die Schwimmkörper (2) auseinandergedrückt werden.
  4. Anordnung (1) von Schwimmkörpern (2), die mindestens zwei Schwimmkörper (2), mindestens ein Element (4; 14), von dem die Schwimmkörper (2) aneinandergekuppelt werden und das in vertikaler Richtung daran gekuppelt ist, und Mittel zum Spannen der von dem oder jedem Kupplungselement (4; 14) ausgebildeten Kupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel mindestens ein zwischen den Schwimmkörpern (2) angeordnetes gesondertes Druckelement (5) aufweisen.
  5. Anordnung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (5) mindestens teilweise keilförmig ist.
  6. Anordnung (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (5) mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Keile (8) aufweist.
  7. Anordnung (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (8) mittels eines Zugbolzens (9) miteinander verbunden sind.
  8. Anordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwimmkörper (2) mindestens eine Ausnehmung (6) aufweist, die das Druckelement (5) aufnimmt.
  9. Anordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwimmkörper (2) eine vertikal ausgerichtete Öffnung (17) zum Aufnehmen des Kupplungselements (4; 14) aufweist.
  10. Anordnung (1) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Kupplungselement (4; 14) ein Überbrückungsstück (11; 21) und mindestens zwei davon abstehende Bolzen (12) aufweist.
  11. Anordnung (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Bolzen (12) lösbar an das Überbrückungsstück (11; 21) gekuppelt ist.
  12. Anordnung (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsstück (11; 21) mit mindestens einer vertikal ausgerichteten Öffnung (13) versehen ist, welche auf die Aufnahmeöffnung (17) eines der Schwimmkörper (2) ausrichtbar ist und welche den lösbaren Bolzen (12) aufnimmt.
  13. Anordnung (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungsstück (11; 21) eine Mehrzahl symmetrisch angeordneter Öffnungen (13) hat, in welchen gleiche Bolzen (12) platziert sind.
  14. Schwimmkörper (2) zur Verwendung in einer Anordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 4–13, mit mindestens einer vertikal ausgerichteten Öffnung (17) zum Aufnehmen eines Kupplungselements (4; 14) und mit mindestens einer Ausnehmung (6) zum Aufnehmen eines Druckelements (5).
DE69820506T 1997-02-21 1998-02-18 Verfahren zum Verbinden von Schwimkörpern und Gesamtheit von so verbundenen Schwimmkörpern Expired - Lifetime DE69820506T2 (de)

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