DE69819667T2 - Saugnapf mit nachgiebiger dichtlippe für einen vakuumextraktorzur geburtshilfe - Google Patents

Saugnapf mit nachgiebiger dichtlippe für einen vakuumextraktorzur geburtshilfe Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erleichtern der Entbindung eines Kinds während der Geburt und insbesondere auf Vakuumextraktoren zur Verwendung während der Geburt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Geburt ist es der Kindesmutter manchmal nicht möglich, das Kind ohne Mithilfe zu entbinden. In manchen Fällen muss die Krankenschwester, Hebamme oder der Arzt lediglich den Oberbauch der Kindesmutter nach unten drücken, wenn diese während der Entbindung presst. In anderen Fällen ist es notwendig, dass der Arzt einen Kaiserschnitt durchführt. Bei Fällen, die zwischen diesen beiden Extremen liegen, ist häufig eine Zwischenstufe an Beihilfe erforderlich. Eine solche Beihilfe umfasst im Allgemeinen die Verwendung irgendeiner Vorrichtung, um die Entbindung des Kinds zu unterstützen. Diese Vorrichtungen können ebenso notwendig sein, um einem Arzt während besonders schweren Kaiserschnitten zu helfen.
  • Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung ist eine Geburtszange. Geburtszangen neigen jedoch dazu, sperrig und schwer bedienbar zu sein. Zudem ist die Verwendung einer Geburtszange auf jeden Fall für die Mutter und das Kind unangenehm und es besteht die Gefahr beide zu verletzen.
  • Eine Alternative zu Geburtszangen ist eine Vakuumextraktorvorrichtung wie die in der US-A-3.202.152 beschriebene. Eine solche Vorrichtung umfasst eine Schale, die auf den Kopf des Kindes gegeben wird. Die Vorrichtung umfasst zudem einen länglichen hohlen Schaft, der zur Positionierung der Schale auf dem Kopf des Kindes verwendet wird und durch den Vakuumdruck in der Schale erzeugt wird. Das Erzeugen von Vakuumdruck führt zu einer Saugwirkung zwischen der Schale und dem Kopf des Kinds. Die erzeugte Saugwirkung wird dann dafür verwendet, das Kind aus dem Geburtskanal zu ziehen, indem eine an den Vakuumextraktor gekoppelte Greifvorrichtung in eine geeignete Richtung gezogen wird. Eine ähnliche Vorrichtung wird von PrisTech Inc. (Cucamonga, Kalifornien) hergestellt und verkauft.
  • Obwohl Vakuumextraktorvorrichtungen, wie die von PrisTech hergestellte und verkaufte, weithin verwendet werden, könnte der relativ biegsame Rand der Schale, der das Ausbilden einer guten Dichtung zwischen der Schale und dem Kopf des Kinds ermöglicht, aufgrund seiner verhältnismäßigen Dünnheit abgenutzt werden oder das Kind oder die Mutter verletzen. Die US-A-5.163.944 und US-A-5.281.229 offenbaren Vakuumextraktoren, die dieses potentielle Problem zu lösen versuchen, indem die Schale mit einer zweiten Schale aus einem weichen, biegsamen Material ausgekleidet wird, die sich bei der Anbringung um den Rand der Schale wickelt. Somit stellt die erste Schale eine relativ feste Struktur der Extraktorschale bereit, während die zweite Schale einen weichen, relativ angenehmen Kontakt mit dem Kopf des Kinds ermöglicht. Obwohl durch diese Gestaltungsform des Vakuumextraktors die Möglichkeit eines Abriebs oder einer Verletzung des Muttergewebes oder des Kinds verringert wird, indem die Kontaktfläche zwischen der Vakuumextraktorschale und dem angrenzenden Gewebe gepolstert wird, weist sie trotzdem Nachteile auf. Angenommen, das weiche Material, aus dem die Auskleidung geformt ist, ist undurchsichtig, so würde die Auskleidung die Sicht durch die Schale versperren. Dementsprechend kann es durch die Auskleidung erschwert werden, visuell festzustellen, ob die Schale richtig auf dem Kopf des Kinds positioniert ist, oder das fetale Gewebe während der Entbindung visuell zu beobachten, um sicherzustellen, dass das Ausmaß der Saugwirkung geeignet ist. Zudem kann die Auskleidung vom Rand der Schale abrutschen, wenn der Vakuumextraktor nicht richtig verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, diese Probleme des Stands der Technik zu überwinden. Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Vakuumextraktor bereitzustellen, der die Vorteile eines Extraktors mit Auskleidung bietet, ohne die Einsehbarkeit der Schale zu kompromittieren und ohne ein Abrutschen der Auskleidung vom Rand der Schale zu riskieren. Ein weiters Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine weichere Kontaktfläche zwischen dem Extraktor und dem Kind bereitzustellen. Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der hierin angeführten Offenbarung hervor.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Geburtshilfe-Vakuumextraktor bereit, der eine Vakuumschale umfasst, die üblicherweise im Wesentlichen die Form einer Glocke mit einem nach außen erweiterten Rand und eine Basisöffnung aufweist. Es kann ein hohler Schaft angeordnet sein, der für den Anschluss an eine Vakuumquelle ausgebildet ist und mit dem Innenhohlraum und der Basisöffnung der Schale kommuniziert. Die Schale ist zudem mit zumindest einem Griff ausgestattet, um die Handhabung der Schale während der Geburt zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung umfasst der Extraktor weiters ein zweites Lippenelement, das aus einem relativ weichen Elastomermaterial ausgebildet ist und auf dem nach außen erweiterten Rand der Vakuumschale befestigt ist. Das relativ weiche Lippenelement bildet einen angenehmen Rand für das Gewebe der Mutter und des Kinds wenn die Schale angeordnet wird sowie während der Geburt. Da das relativ weiche zweite Material nur entlang des Rands der Schale angeordnet ist, kann der Arzt zudem die Interaktion zwischen der Schale und dem Kopf des Kinds besser beobachten. Der Arzt kann daher problemlos beobachten, ob die Schale geeignet angeordnet ist und ob eine geeignete Saugwirkung gegeben ist.
  • Vorzugsweise schließt der an die Basisöffnung angrenzende Rand der Vakuumschale eine Struktur ein, die die Befestigung des geformten Lippenelements verstärkt. Obwohl zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten geeignet sind, kann die Vakuumschale einen oder mehrere Vorsprünge, wie z. B. ringförmige Rippen, einschließen, die sich um den Umfang des nach außen erweiterten Rands der Schale erstrecken. Die Rippen stellen zusätzliche Greifflächen für das weichere Material des zweiten geformten Lippenelements bereit.
  • Alternativ kann der erweiterte Rand der Schale mit einem oder mehreren Bohrlöchern ausgestattet sein, die sich durch den Rand der Schale erstrecken. Die Bohrlöcher sind um den Umfang des erweiterten Rands vorzugsweise in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet. Wenn die zweite Lippe auf dem erweiterten Rand ausgebildet wird, strömt das Elastomermaterial in die Bohrlöcher und entlang der Innen- sowie der Außenfläche des erweiterten Rands der Schale, um die zweite Lippe an der Schale zu befestigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Geburtshilfe-Vakuumextraktors, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert worden ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Geburtshilfe-Extraktors aus 1 entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine Draufsicht des Geburtshilfe-Vakuumextraktors aus 1 entlang der Linie 3-3 in 2
  • 4 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Geburtshilfe-Vakuumextraktors aus 1 entlang der Linie 4-4 in 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Geburtshilfe-Vakuumextraktors aus 1 entlang der Linie 5-5 in 3.
  • 6 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile weggeschnitten sind, um den Querschnitt eines Abschnitts der Schale zu zeigen.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Schale aus 6, bei der Teile weggeschnitten sind.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit gewissen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden wird, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt zu verstehen. Statt dessen ist es beabsichtigt, sämtliche Alternativen, Modifikationen und Äquivalente einzuschließen, die im Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, enthalten sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf die Abbildungen ist in 1 ein Geburtshilfe-Vakuumextraktor 10 zur Verwendung in Geburtshilfeverfahren dargestellt. Der Geburtshilfe-Vakuumextraktor 10 umfasst eine hohle Vakuumschale 12 mit einer Basis 13 und einer ringförmigen Seitenwand 14, die sich in eine Basisöffnung 17 zum Anordnen auf dem Kopf eines Kinds öffnet. In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Vakuumschale 12 die allgemeine Form einer Glocke mit einem nach außen erweiterten Rand oder Band 16, das entlang der Basisöffnung 17 verläuft. Die Gesamtdimension der Vakuumschale 12 ist so gewählt, dass die Vakuumschale 12 problemlos in den Geburtskanal eingeführt und geeignet auf dem Kopf des Kinds angeordnet werden kann.
  • Um die Entbindung zu erleichtern, ist der Geburtshilfe-Vakuumextraktor 10 mit einem Griff 18 versehen, der in der dargestellten Ausführungsform durch einen länglichen Schaft 20 an die Schale 12 gekoppelt ist. Um innerhalb der Vakuumschale 12 und an der Basisöffnung 17 ein Vakuum zu erzeugen ist der längliche Schaft 20 hohl oder schließt eine Innenbohrung 22 ein, die sich in das Innere der hohlen Vakuumschale 12 öffnet. Um das Verbinden des hohlen länglichen Schafts 20 mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt) zu erleichtern, ist die Außenfläche des distalen Endes des Schafts mit einer Reihe von Rippen 26 ausgestattet, die sich um den Umfang des Schafts 20 erstrecken. Es versteht sich daher, dass die Rippen 26 beim Anbringen eines geeigneten Vakuumschlauchs, wie ein flexibles Kunststoffrohr (nicht dargestellt) um das distale Ende 24 des Schafts 20 eine luftdichte Verbindung mit dem Vakuumschlauch sicherstellen.
  • Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass die Schale 12 ausreichend fest sein muss, um dem innerhalb der Schale 12 ausgebildeten Vakuumdruck für das Herausziehen des Kindes während der Entbindung standzuhalten. Der während der Verwendung innerhalb der Schale 12 erzeugte Vakuumdruck reicht üblicherweise von etwa 15 bis 23 Zoll Hg (etwa 39–59 cm Hg). Die Schale 12 muss daher aus einem ausreichend festen Material geformt sein und die Wände der Schale müssen ausreichend dick sein, um dem Vakuumdruck standzuhalten. Ein Polyethylen mit geringer Dichte, wie Dow Chemical #722, wird als geeignet angesehen. Zusätzliche strukturelle Festigkeit kann durch die Rippen 28 bereitgestellt werden, die in der Innenseite der Innenwand 14 der Schale 12 ausgebildet sind.
  • Die dargestellte Vakuumschalengestalt 12 schließt acht Rippen 28 ein, die in gleichen Abständen um die Innenseite der Schale 12 angeordnet sind. Die Rippen 28 verlaufen von der Basis 13 weg und entlang eines Abschnitts der Seitenwand 14 der Schale 12. Es versteht sich jedoch, dass die Schale eine größere oder geringere Anzahl an Rippen oder keine Rippen einschließen kann, je nach dem was erwünscht ist und was die Festigkeit des Materials aus dem die Schale geformt ist zulässt.
  • Um das angelegte Vakuum innerhalb der Schale 12 besser zu verteilen, kann der Vakuumextraktor 10 mit einer Scheibe 30 ausgestattet sein, die darunterliegend und leicht von der Öffnung der Bohrung 22 des länglichen Schafts 20 beabstandet im Inneren der hohlen Vakuumschale 12 angeordnet ist. Die Scheibe 30 ist durch ein Paar an Stiften 32, die innerhalb der Öffnungen 34 der Scheibe 30 aufgenommen sind, an die Basis 13 der Schale 12 gekoppelt. Die Enden der Stifte 32, die sich durch die Öffnungen 34 erstrecken, sind durch Ultraschallschweißen oder dergleichen abgeflacht, um die Scheibe 30 an der Schale 12 zu befestigen. Die Scheibe 30 ist zudem mit einer Mittelöffnung 36 ausgestattet, durch die das Vakuum mit dem Inneren der Schale 12 kommuniziert. Zusätzlich ist der Umfang der Scheibe 30 etwas kleiner als das Innere der Vakuumschale 12 (wie in 2 ersichtlich ist), so dass der Vakuumstrom auch entlang der Innenseite der Innenwand 14 der Schale verteilt werden kann.
  • Die hohle Vakuumschale 12, der längliche Schaft 20 und der Griff 18 sind vorzugsweise einstückig aus einem im Wesentlichen durchsichtigen, biegsamen Kunststoff wie Polyethylen ausgebildet. Für Fachleute auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass die Schale ausreichend biegsam sein muss, um in den Geburtskanal eingeführt und geeignet auf dem Kopf des Kinds angeordnet werden zu können, jedoch auch ausreichend fest sein muss, um dem innerhalb der Bohrung 22 und der Schale 12 erzeugten Vakuum standhalten zu können. Der Extraktor 10 muss weiters fest genug sein, um es dem Arzt zu ermöglichen, den Extraktor 10 während dem Herausziehen richtig bedienen zu können.
  • Gemäß der Erfindung ist der Extraktor 10 mit einer Lippe 40 ausgestattet, die aus einem zweiten, im Verhältnis weicheren Material geformt ist und entlang des nach außen erweiterten Rands 16 der Vakuumschale 12 befestigt ist. Die Lippe 40 besteht vorzugsweise aus einem Elastomermaterial wie Dynaflex® G2735 von GLS Corporation Thermoplastic Elastomer Division. Für Fachleute auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass die relativ weiche geformte Lippe 40 eine „angenehme" Oberfläche zum Berühren des Kopfs des Kinds sowie des Muttergewebes bereitstellt. Zudem ist die relativ weiche Lippe 40 biegsam genug, um eine gute Dichtung mit dem Kopf des Kinds auszubilden und sich an jegliche auf dem Kopf vorhandenen Unregelmäßigkeiten oder Haare anzupassen. Da die Lippe 40 eine relativ weiche Kontaktfläche mit dem Kopf des Kinds darstellt, kann die Schale 12 zudem aus einem relativ festen Material geformt werden, ohne die Sicherheit, Komfort oder Leistung zu beeinträchtigen.
  • Die Schale 12 und die Lippe 40 können durch herkömmliche Formverfahren geformt werden. Der Extraktor 10 kann beispielsweise durch Zweimaterial-Formverfahren ausgebildet werden. Das heißt, die Schale 12 und der Schaft 20 können in einer herkömmlichen Form hergestellt werden. Wenn die geformte Schale und der geformte Schaft in der Formanordnung verbleiben, kann der an die Basisöffnung 17 angrenzende Abschnitt der Form durch eine zweite Formkomponente ersetzt werden, und das zweite Material kann in die Form eingeführt werden, um die Lippe 40 auszubilden. Alternativ kann die Lippe 40 im Nachhinein an die vorher geformte Schale 12 angeformt werden oder getrennt geformt werden und dann an einer Schale 12 befestigt werden.
  • Die Dichtung zwischen der Lippe 40 und der Schale 12 wird vorzugsweise durch chemische oder mechanische Mittel verstärkt. Hierbei kann ein Abschnitt der Oberfläche der Vakuumschale 12 mit einem geeigneten Kleber oder dergleichen behandelt werden, um die Haftung zwischen dem weicheren Material der Lippe 40 und dem im Vergleich dazu festeren Material der Vakuumschale 12 zu verstärken.
  • Alternativ können mechanische Mittel verwendet werden, um die Haftung zwischen der Lippe 40 und der Vakuumschale 12 zu verstärken. Wie in den 15 dargestellt, kann die Seitenwand 14 beispielsweise mit einem oder mehreren Bohrlöchern 42 versehen sein, die sich durch diese erstrecken. In der veranschaulichten Ausführungsform sind 40 Bohrlöcher 42 in der Schale 12 bereitgestellt, die mit etwa gleichmäßigem Abstand um den nach außen erweiterten Rand 16 angeordnet sind und vom Ende 44 der Schale 12 etwa gleich beabstandet sind. Es versteht sich jedoch, dass eine größere oder eine geringere Anzahl an Bohrlöchern 42 in unterschiedlichen Formen bereitgestellt werden kann und die Bohrlöcher 42 können mit ungleichen Abständen um die Seitenwand 14 und mit unterschiedlichen Abständen vom Rand 44 der Schale 12 angeordnet sein.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, strömt das verhältnismäßig weichere Material der Lippe 40, wenn es entlang des Rands 44 geformt wird, in und durch die Bohrlöcher 42, um die Lippe 40 mechanisch an die Schale 12 zu koppeln. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, erstreckt sich das weiche Material der Lippe 40 etwa 0,35 Zoll entlang der Außen- und Innenflächen der Seitenwand 14 der Vakuumschale 12 und etwa 0,25 Zoll über den Rand 44 der Schale 12.
  • Eine alternative, derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den 6 und 7 veranschaulicht. Der Verständlichkeit halber werden Komponenten der in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsform, die im Vorhergehenden in Bezug auf die 15 erläutert worden sind, mit denselben Verweiszahlen gefolgt vom Buchstaben „a" gekennzeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Seitenwand 14a einen Abschnitt 46 mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke von dem sich ein Abschnitt 48 mit geringerer Dicke nach außen erstreckt. Um die Haftung zwischen der Seitenwand 14a und der Lippe 40a zu verstärken, ist ein Paar Umfangsrippen entlang der Außenfläche der Seitenwand 14a angeordnet. Für Fachleute auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass die die Seitenwand 14a der Schale 12a umgebenden Rippen 50 die Oberfläche für die Haftung vergrößern sowie einen Verankerungspunkt für das weichere geformte Material der Lippe 40a bereitstellen, um während dem Formvorgang gleichmäßig und beständig an der Schale 12a zu haften. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das weichere Material 40a der Lippe um etwa 0,38 Zoll entlang der Außenfläche der Seitenwand 14a und nur etwa 0,15 Inch entlang der Innenfläche der Seitenwand 14a.
  • Obwohl der Vakuumextraktor gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer Glocken-förmigen Schale mit einem nach außen erweiterten Rand beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die aus dem zweiten weicheren Material geformte Lippe auch bei anderen Schalenformen verwendet werden kann. Darüber hinaus können alternative Verfahren zur Verstärkung der Haftung und Bindung des zweiten Materials der Lippe an das festere Material der Schale verwendet werden. Beispielsweise können alternativ gestaltete Vorsprünge, vorzugsweise entlang der Außenfläche der Seitenwand 14, eingesetzt werden. Alternativ dazu kann eine getrennt geformte Lippe kann durch Verfahren wie Verkleben, Laser-Technologie oder Ultraschall-Schweißen an der Schale angebracht werden.
  • Zusammenfassend überwindet die vorliegende Erfindung Nachteile, die derzeit erhältlichen Geburtshilfe-Vakuumextraktoren innewohnen. Die Erfindung minimiert das potentielle Risiko einer Abnutzung oder Verletzung des Kinds oder der Mutter, indem ein relativ flexibler Rand auf einer relativ festen Schale bereitgestellt wird. Zudem kann die Lippe aus einem relativ undurchsichtigen Material ausgebildet sein, während die Schale selbst aus einem relativ transparenten Material geformt ist, so dass der Arzt den Zustand des Schädels des Foetus während der Entbindung beobachten kann. Da die Lippe an den Seitenwänden der Schale befestigt ist und vorzugsweise an diese geformt und mechanisch gekoppelt ist, wird das Risiko, dass die Lippe während einer falschen Verwendung vom Rand der Schale abrollt, im Wesentlichen eliminiert.
  • Obwohl die Erfindung mit Schwerpunkt auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass die bevorzugten Ausführungsformen abgeändert werden können. Dementsprechend schließt die vorliegende Erfindung sämtliche Modifikationen ein, die innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche eingeschlossen sind.

Claims (20)

  1. Geburtshilfe-Vakuumextraktor (10) zum Anordnen auf dem Kopf eines Kindes zur Verwendung während der Geburt, wobei der Geburtshilfe-Vakuumextraktor (10) in Kombination Folgendes umfasst: eine Vakuumschale (12), die aus einem ersten Material besteht, wobei die Vakuumschale (14) eine Seitenwand (14) aufweist, die einen hohlen Innenraum definiert, wobei die Seitenwand einen Seitenwand-Randbereich (16) aufweist, der eine Schalenöffnung (17) bildet, wobei die Vakuumschale (12) weiters eine Vakuumöffnung umfasst, die mit dem Innenraum der Vakuumschale (12) kommuniziert und zum Anschließen an eine Vakuumquelle ausgebildet ist; ein flexibles Element (40), das aus einem polymerischen zweiten Material gebildet ist, wobei das zweite Material im Vergleich zum ersten Material weicher ist, wobei das Element (40) an der Schale (12) befestigt ist; sowie einen an die Vakuumschale gekoppelten Griff (18); dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element ein Lippenelement (40) ist, das nur entlang dem Randbereich (16) der Schale (12) angeordnet und am Randbereich (16) angrenzend an die Schalenöffnung (17) befestigt ist.
  2. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin die Vakuumschale (12) im Wesentlichen die Form einer Glocke hat und die Seitenwand (14) einen allgemein nach außen erweiterten Randbereich (16) aufweist, wobei das Lippenelement (40) an den nach außen erweiterten Randbereich (16) angeformt ist.
  3. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin sich das Lippenelement (40) in der Größenordnung von 0,20 bis 0,40 Zoll (5 bis 10 mm) über die Seitenwandkante (44) hinaus erstreckt, an der der Randbereich (16) endet.
  4. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin das Lippenelement (40) entlang einem Abschnitt des Seitenwand-Randbereichs (16) geformt ist.
  5. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin die Schale (12) im Wesentlichen transparent ist, so dass sie die Sicht in den Innenraum der Schale nicht versperrt.
  6. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin das Lippenelement (40) im Nachhinein an die Vakuumschale angeformt ist.
  7. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin das zweite Material ein Elastomermaterial ist.
  8. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, das weiters ein Mittel zur Verstärkung der Haftung des Lippenelements (40) an der Vakuumschale (12) umfasst.
  9. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin der Seitenwand-Randbereich (16) zumindest eine sich durch ihn hindurch erstreckende Öffnung (42) aufweist, wobei die Öffnung im Wesentlichen angrenzend an die Seitenwandkante (44) angeordnet ist, wobei das zweite Material des Lippenelements (40) in die Öffnung (42) eingeformt ist, um das Lippenelement (40) mechanisch mit der Vakuumschale (12) zu koppeln.
  10. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 9, der zumindest zwei Öffnungen (42) aufweist, wobei die Öffnungen (42) den Umfang entlang um die Seitenwand (14) angeordnet sind.
  11. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin der Randbereich (16) der Seitenwand (14) zumindest eine Rippe (50) aufweist, wobei das zweite Material des Lippenelements (40) an die zumindest eine Rippe (50) angeformt ist.
  12. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 11, worin die Seitenwand (14) eine äußere im Wesentlichen den Umfang entlang verlaufende Oberfläche umfasst und sich die zumindest eine Rippe (50) um zumindest einen Abschnitt der Umfangsfläche erstreckt.
  13. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 11, der zumindest zwei Rippen (50) aufweist.
  14. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, der weiters einen Kleber umfasst, der auf einen Abschnitt der Seitenwand (14) aufgetragen ist, der im Wesentlichen an die Seitenwandkante (44) angrenzt, wobei das zweite Material des Lippenelements (40) den Kleber entlang geformt ist.
  15. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach Anspruch 1, worin die Seitenwand (14) weiters zumindest einen Vorsprung (50) umfasst, der sich aus der Seitenwand (14) heraus erstreckt, wobei das Lippenelement (40) entlang des zumindest einen Vorsprungs (50) geformt ist.
  16. Geburtshilfe-Vakuumextraktor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Vakuumöffnung mit einem hohlen länglichen Schaft (20) kommuniziert, der einstückig mit der Schale (12) ausgebildet ist und mit der Schalenöffnung (17) kommuniziert, wobei das distale Ende des Schafts (20) zum Anschließen an eine Vakuumquelle ausgebildet ist; und der Griff (18) eine an den Schaft (20) gekoppelte Greifvorrichtung ist.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Geburtshilfe-Vakuumextraktors nach einem der vorangegangenen Ansprüche, folgende Schritte umfassend: das Formen einer hohlen Vakuumschale (12) aus einem ersten Material, wobei die Schale eine Schalenöffnung (17) aufweist, die aus einem Seitenwand-Randbereich (16) gebildet ist; und das Formen eines Lippenelements (40) aus einem polymerischen zweiten Material entlang der Schalenöffnung zur Anordnung nur entlang des Wandrandbereichs (16) der Schale, wobei das zweite Material im Vergleich zum ersten Material weicher ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, worin der Schritt des Formens einer hohlen Vakuumschale aus einem ersten Material den Schritt des Formens einer im Wesentlichen transparenten Schalenwand umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, worin das zweite Material ein Elastomermaterial ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, worin das erste Material ein Polyethylen ist.
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