DE69819386T2

DE69819386T2 - Kettenantrieb

Info

Publication number: DE69819386T2
Application number: DE69819386T
Authority: DE
Inventors: Giuliano Galliazzo
Original assignee: TOPP Srl
Current assignee: TOPP Srl
Priority date: 1997-03-14
Filing date: 1998-03-09
Publication date: 2004-08-26
Anticipated expiration: 2018-03-10
Also published as: EP0864720B1; ATE253682T1; ITPD970051A1; IT1291433B1; EP0864720A2; EP0864720A3; DE69819386D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gelenkketten-Stellantrieb, der insbesondere, aber nicht ausschließlich, geeignet ist für die Bewegung von Fensterflügeln, gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1 (vergleiche mit DE-A-4331781).
Es ist bekannt, dass auf dem Gebiet der Bewegung und Offnung und Schließung von Fensterflügeln Ausbildungen, die eine Automation beim Schließen und Öffnen vorsehen, besonders geschätzt werden; diese Ausbildungen sind bei bestimmten Betriebsbedingungen nützlich, wenn nicht gar notwendig.
Fensterflügel mit automatischer Schließung oder Öffnung sind in der Tat erforderlich, wenn sie schwer zugänglich sind oder wenn ihre Bewegung für den Nutzer nicht besonders einfach ist.
Um die Öffnungs- und Schließbewegung der Fensterflügel bereitzustellen, wurden Ketten-Stellantriebe entwickelt, die üblicherweise innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses eine Kette umfassen, die derart geführt ist, dass sie durch Führungen einen vorgegebenen Weg entlang gleitet, der durch eine Öffnung, die in dem kastenförmigen Gehäuse ausgebildet ist, nach außen führt.
Die Kette weist ein freies Ende auf, an dem Befestigungsmittel für die Verbindung mit einem zu bewegenden Körper angebracht sind, und die Kette ist mit einem Getriebe gekoppelt, das mit einem Antriebsmittel verbunden ist.
In gegenwärtig handelsüblich verfügbaren Ketten-Stellantrieben wird die Bewegung der Kette mittels vorschubbegrenzenden Mikroschaltern angehalten.
Allerdings ist eine derartige Anhaltevorrichtung mit beträchtlichen Nachteilen verbunden, da es insbesondere in Festerflügeln mit Verschluss bzw. Fensterla den bzw. Rollladen und in abwärts geneigten Fensterflügeln nicht möglich ist, voreingestellte Zwischenpositionen vorzusehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Ketten-Stellantrieb anzugeben, der die oben genannten Nachteile herkömmlicher Ketten-Stellantriebe überwindet und insbesondere eine abgestufte Öffnungs- und Schließbewegung des Fensterflügels ermöglicht, an dem der Stellantrieb installiert ist.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ketten-Stellantrieb anzugeben, in dem die elektronischen Komponenten wirksam geschützt sind und vollkommen frei von möglichen Beschädigungen sind, die von der Kettenbewegung hervorgerufen werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Ketten-Stellantrieb anzugeben, der sehr kompakt ist und damit eine vermindertet ästhetische Auswirkung auf den Fensterflügel mit sich bringt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Ketten-Stellantrieb anzugeben, dessen Kosten konkurrenzfähig im Vergleich zu herkömmlichen Stellantrieben sind.
Diese Aufgabe, diese Ziele und Weiteres, das nachstehend ersichtlich wird, wird gelöst bzw. werden erreicht durch einen Gelenkketten-Stellantrieb gemäß Anspruch 1.
Weitere Merkmale und Vorteile des Stellantriebs gemäß der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform hiervon hervor, veranschaulicht durch ein in keiner Weise einschränkendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen, wobei
1 eine perspektivische Ansicht eines Stellantriebs gemäß der Erfindung ist, angebracht an einem Fensterflügel,
2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Stellantriebs gemäß 1 ist,
3 eine Schnittdarstellung des Stellantriebs gemäß 1 ist,
4 eine laterale Schnittdarstellung des Stellantriebs gemäß 1 ist,
5 und 6 orthografische Projektionsschnittdarstellungen entsprechender Details des Stellantriebs von 1 sind,
7 und 8 eine Draufsicht beziehungsweise eine Seitenansicht desselben Details des Stellantriebs aus 1 sind,
9 und 10 Ansichten eines weiteren Details des Stellantriebs aus 1 sind,
11 und 12 eine Seitenansicht beziehungsweise eine Draufsicht entsprechender Details des Stellantriebs in einer anderen Ausführungsform sind.
Unter jeweiliger Bezugnahme auf 1 bis 10 wird ein Ketten-Stellantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung, angebracht an einem Fensterflügel 10, allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Der Stellantrieb 11 umfasst innerhalb eine kastenförmigen Gehäuses, allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet, eine Kette 13, die derart geführt ist, dass sie durch Führungen, allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet, einen vorgegebenen Weg 15 entlang gleitet, der durch eine Öffnung 16, die in dem kastenförmigen Gehäuse 12 ausgebildet ist, nach außen führt, wie nachfolgend ausführlich beschrieben ist.
Die Kette 13 weist ein Ende 17 auf, an dem Befestigungsmittel, allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet, für die Verbindung mit einem zu bewegenden Körper, der in diesem Fall, wie erwähnt, ein Verschluss des Fensterflügels 10 ist, angebracht sind.
Die Kette 13 ist auch gekoppelt mit einem Getriebe 20, das mit einem Antriebsmittel, allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet, verbunden ist, das wiederum mittels eines Kabels 22 an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen ist.
Der Stellantrieb 11 umfasst innerhalb des kastenförmigen Gehäuses 12 einen Codeumsetzer, allgemein mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet, der mit einem Schalter 24 verbunden ist, der auf dem Schaltkreis vorgesehen ist. Der Schalter und der Codeumsetzer sind dazu bestimmt, die Aktivierung/Deaktivierung des Antriebsmittels 21 einzustellen und zu steuern und sind demzufolge dazu bestimmt, die Kette 13 in vorher festgelegten Positionen anzuhalten.
Insbesondere ist der Codeumsetzer 23 mit dem Getriebe 20 über eine Zahnradanordnung, allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet, verbunden.
Der Codeumsetzer 23 kann in diesem Fall den Vorschub über eine Vielzahl von Positionen (bestimmt durch die Länge eines Kettengliedes) einstellen und es ist auch möglich, eine Kopplung mit einem Mikrocontroller vorzusehen, um ein Selbstlernen der Vorschubbegrenzung durch Stromaufnahme zu erreichen.
Auch in diesem Fall wird der Codeumsetzer 23 gebildet von einer gezähnten Drehscheibe 26, die in die Zahnradanordnung 25 eingreift und die drehbar über einer elektrischen Grundplatte 27 angeordnet ist, wobei die Grundplatte 27 mit elektrischen Leitungen mit radialen Anschlussleisten (nur einige hiervon sind mit gestichelten Linien 27a in 10 bezeichnet) in einem Bereich, der von der gezähnten Drehscheibe 26 überdeckt wird, versehen ist.
Insbesondere ist die gezähnte Drehscheibe 26 mit drei Durchgangslöchern 26a versehen, die wechselseitig zueinander gleich beabstandet sind und die zur Aufnahme korrespondierender Kugeln 28 ausgebildet sind, die wiederum dazu bestimmt sind, die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten und der Drehscheibe 26 zu ermöglichen.
Die Kugeln 28 weisen einen größeren Durchmesser als die Löcher 26a auf, um die Drehscheibe 26 gegenüber der Grundplatte 27 elastisch verformt zu halten, so dass die elastische Reaktion der Drehscheibe die Aufrechterhal tung des elektrischen Kontakts zwischen den Kugeln 28 und den Kontakten sicherstellt.
Was die Führungen 14 betrifft, ist das kastenförmige Gehäuse 12 intern verbunden mittels Zapfen 29 mit einem ersten schienenartigen Element 30a, das eine spiralförmige Längsausdehnung aufweist und dazu bestimmt ist, dazu beizutragen, den oben erwähnten Weg 15 für die Kette 13 zu bilden, der demzufolge ebenfalls im Wesentlichen spiralförmig verläuft mit einer Oberschneidung (wenn auch auf verschiedenen Ebenen); dies ermöglicht, die Gesamtabmessungen des Stellantriebs in Grenzen zu halten.
Ein zweites schienenartiges Element 30b ist dafür monolithisch mit dem internen kastenförmigen Gehäuse ausgebildet, wie nachfolgend ausführlich beschrieben ist.
Die Kette 13 ist demnach gelagert und geführt zwischen den Schienen 30a und 30b, die die gleiche Orientierung aufweisen, da sie die gegeneinander beabstandet sind mit einer Abstandsweite, die im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bolzen 13a der Kette ist.
In Bezug auf die spiralförmige Ausrichtung der Kette 13 ist die Öffnung 16 in einem in der Mitte gelegenen Bereich des kastenförmigen Gehäuses 12 ausgebildet.
Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 12 zusammengesetzt und gebildet aus einem ersten äußeren kastenförmigen Körper 31 aus Aluminium für die Aufnahme der Kette 13 und für die mechanischen Bauteile und aus einem zweiten inneren kastenförmigen Körper 32, auch aus Aluminium, für die Aufnahme der elektronischen und elektrischen Bauteile im Allgemeinen.
In anderen Fällen jedoch können die Körper 31 und 32 monolithisch beispielsweise durch formbaren Kunststoff ausgebildet sein.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die vorgelegte Erfindung die oben erwähnten Nachteile überwindet.
Insbesondere die Einführung eines Codeumsetzers in Verbindung mit einem Trigger ermöglicht die stufenweise Anpassung der Bewegung der Kette und demzufolge die ebenso stufenweise Anpassung der Öffnung oder Schließung des Fensterflügels, an dem der Stellantrieb angebracht ist.
Darüber hinaus ermöglicht die spiralförmige (und sich überschneidende) Ausrichtung der Kette des Stellantriebs gemäß der Erfindung innerhalb des kastenförmigen Gehäuses, die Außenabmessungen des Stellantriebs in Grenzen zu halten, verbunden mit einem großen Vorteil bezüglich der Masse und der ästhetischen Auswirkungen, die der Stellantrieb auf den Fensterflügel haben kann.
Die Einführung eines doppelten internen und externen kastenförmigen Gehäuses und der Einschluss der elektrischen und elektronischen Bauteile in das externe Gehäuse befreien den Stellantrieb vollkommen von Beschädigungen, die von Bewegungen der Kette hervorgerufen werden, und gewährleisten eine zweifache elektrische Isolation.
Die vorliegende Erfindung ist in zahlreichen Modifikationen und Variationen ausführbar, die alle im Schutzbereich der Erfindung liegen; demnach kann beispielsweise ein Mikrocontroller für die Antriebsmittel vorgesehen sein.
In einem anderen Fall, mit besonderer Bezugnahme auf 11 und 12, greift der Codeumsetzer, der nun allgemein mit dem Bezugszeichen 123 bezeichnet ist und wiederum mit einem Schalter 124 verbunden ist, der auf dem Schaltkreis der elektronischen Grundplatte 132 ausgebildet ist, wobei Codeumsetzer und Schalter gemeinsam dazu bestimmt sind, die Aktivierung/Deaktivierung des Antriebsmittels 121 einzustellen und zu regeln und folglich auch dazu bestimmt sind, die Kette 113 in vorher festgelegten Positionen anzuhalten, in ein Zahnrad 126 ein, indem er äußerlich mit Zähnen versehen ist, wobei das Zahnrad 126 starr mit einer gezähnten Riemenscheibe 127 gekoppelt ist.
Die Riemenscheibe ist über einen mit Zähnen versehenen Riemen 128 mit einer anderen gezähnten Riemenscheibe 129 verbunden, die starr gekoppelt ist mit einem Zahnrad 125a einer Zahnradanordnung 125, die die Bewegung des Antriebsmittels 121 aufnimmt; diese Zahnräder treiben ebenfalls die Kette 113 an.
Ein mit Schiermittel getränkter Schmierfilz 130 bettet eine Gewindeschrauben-Untersetzungseinheit 131, die unmittelbar dem Antriebsmittel 121 nachgeschaltet angeordnet ist und die Teil der Zahnradanordnung 125 ist, zumindest teilweise ein.
Diese Details können ebenfalls durch andere technisch egivalente Elemente ersetzt werden.
Die Materialien und die Abmessungen können beliebig sein, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen.
Sind technische Merkmale in einem der Patentansprüche mit Bezugszeichen versehen, wurden diese Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck eingeführt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Auslegung eines jeden Elements, das mit derartigen Bezugszeichen nur zu Beispielzwecken bezeichnet ist.

Claims

Gelenkketten-Stellantrieb (11) umfassend innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses (12) eine Kette (13), die derart geführt ist, dass sie durch Führungen (14) einen vorgegebenen Weg (15) entlang gleitet, der durch eine Öffnung (16), die in dem kastenförmigen Gehäuse (12) ausgebildet ist, nach außen führt, wobei die Kette (13) ein Ende (17) aufweist, an dem Befestigungsmittel (18) für die Verbindung mit einem zu bewegenden Körper angebracht sind, und wobei die Kette (13) mit einem Getriebe gekoppelt ist, das mit einem Antriebsmittel (21) verbunden ist, und einen Codeumsetzer (23) für die Einstellung und Regelung der Aktivierung/Deaktivierung des Antriebsmittels (21), wobei der Codeumsetzer (23) dazu bestimmt ist, die Kette in vorher festgelegten Positionen anzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Codeumsetzer (23) mit dem Getriebe über ein Zahnradanordnung (25) verbunden ist und eine gezähnte Drehscheibe (26) umfasst, die in die Zahnradanordnung (25) eingreift und die drehbar über einer elektronischen Grundplatte angeordnet ist, wobei die Grundplatte mit Kontakten und elektrischen Leitungen mit radialen Anschlussleisten (27a) in einem Bereich, der von der gezähnten Drehscheibe überdeckt wird, versehen ist, und wobei die Drehscheibe mit wechselseitig zueinander gleich beabstandeten Durchgangslöchern (26a) versehen ist, die zur Aufnahme korrespondierender Kugeln (28) ausgebildet sind, die die elektrische Verbindung zwischen den Anschlussleisten ermöglichen.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb eine Triggereinrichtung zum Einstellen der Aktivierung/Deaktivierung des Antriebsmittels umfasst, die an dem Codeumsetzter angeordnet ist.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Kugeln einen größeren Durchmesser als die Löcher aufweisen, um die Drehscheibe gegenüber der Grundplatte elastisch verformt zu halten, so dass die elastische Reaktion der Drehscheibe die Aufrechterhaltung des elektrischen Kontakts zwischen den Kugeln und den Anschlussleisten sicherstellt.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem kastenförmigen Gehäuse wenigstens ein schienenartiges Element vorgesehen ist, das im Profil eine spiralförmige Längsausdehnung aufweist und derart ausgebildet ist, dass es zur Ausprägung des Weges der Kette beiträgt, wobei der Weg ebenfalls im Wesentlichen spiralförmig verläuft, mit einer Überschneidung, wenn auch auf verschiedenen Ebenen.
Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette gelagert und geführt ist zwischen zwei Schienen, die die gleiche Orientierung aufweisen und die gegeneinander beabstandet sind mit einer Abstandsweite, die im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bolzen der Kette ist.
Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette in einem in der Mitte gelegenen Bereich des kastenförmigen Gehäuses nach außen geführt ist.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb ein zusammengesetztes kastenförmiges Gehäuse umfasst, gebildet aus einem ersten äußeren kastenförmigen Behälterkörper für die Kette und die mechanischen Bauteile und einem zweiten inneren kastenförmigen Körper, der die elektronischen und elektrischen Bauteile enthält, um für eine Trennung von den Regionen zu sorgen, in denen die Kette gleitet.
Stellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuse aus Aluminium oder einem entsprechenden metallischen Material hergestellt ist
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Gehäuse einen ersten äußeren kastenförmigen Körper für die mechanischen Bauteile und einen zweiten kastenförmigen Körper für elektronischen Bauteile aufweist, wobei die Körper jeweils monolithisch ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt sind.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb einen Mikrocontroller für die Aktivierung/Deaktivierung des Antriebsmittels umfasst.
Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Codeumsetzer äußerlich mit Zähnen versehen ist und damit in ein Zahnrad eingreift, das starr mit einer gezähnten Riemenscheibe gekoppelt ist, die wiederum über einen mit Zähnen versehenen Riemen mit einer anderen gezähnten Riemenscheiben verbunden ist, die starr gekoppelt ist mit dem Zahnrad einer Zahnradanordnung, die die Bewegung des Antriebsmittels aufnimmt.
Stellantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Schmiermittel getränkter Schmierfilz eine Gewindeschrauben-Untersetzungseinheit, die Teil der dem Antriebsmittel nachgeschalteten Zahnradanordnung ist, zumindest teilweise einbettet.